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Ansprechpartner Wichtige Kontakte in der Pfarreiengemeinschaft Urdonautal H. Pfarrer Guggemos, Rennertshofen 08434/241 Fr. Mertel, Gammersfeld 08...
Author: Stefan Stieber
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Ansprechpartner Wichtige Kontakte in der Pfarreiengemeinschaft Urdonautal H. Pfarrer Guggemos, Rennertshofen 08434/241

Fr. Mertel, Gammersfeld 08427/480

H. Kaplan Augustin, Wellheim 08427/988238

Fr. Hell, Hard 08427/891

Gemeindereferentin Fr. Reisch 08427/988440

Fr. Klein, Stepperg 08434/1348

Gemeindereferentin Fr. Roidl 08427/9869877

Fr. Wittmann, Riedensheim 08431/44950

Vorsitzende des Pastoralrates Fr. Pfäffle-Thierling 08427/985590

Fr. Müller, Bertoldsheim 09094/406 Fr. Haas, Erlbach 08434/432

Sprecher der Kirchenpfleger H. Hartmann 08434/1681

Fr. Steib, Mauern  08434/8276

Mesnerinnen in unseren Pfarreien: Fr. Jensen, Rennertshofen 08434/214 Fr. Leitmayr, Wellheim 08427/1662 Fr. Fuchs, Konstein 08427/805 Fr. Kögler, Konstein 08427/9859822

Fr. Baierl, Treidelheim 08434/920492 Fr. Roßkopf, Ellenbrunn 08434/260 Fr. Rehm, Hütting 08427/985443 Fr. Gröbl, Trugenhofen 08434/1618 Fr. Dirschinger, Kienberg 09094/414

Impressum Herausgeber: V. i. S. d. P.: Layout: Öffnungszeiten der Pfarrbüros: Email:

Pfarreiengemeinschaft Urdonautal Pfr. Georg Guggemos - Prauneckgasse 4 - 86643 Rennertshofen - 08434/241 Peter Gampl Rennertshofen: Mo-Mi 9:00 - 12:00 Uhr, Do 15:00 -19:00 Uhr - 08434/241 Wellheim: Di, Do, Fr 8:00 - 11:00 Uhr, Do 14:00 -16:00 Uhr - 08427/274 [email protected] oder [email protected]

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Ostern 2016

Titelbild: Auferstanden vom Tode Christine Hartmann/Atelier14, Altargemälde. Ausschnitt aus einem Triptychon, Kreuzkirche, Fulda,Foto: Hartmann/www.Atelier14Fulda.com

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Leitwort des Pfarrers

Rätselecke

Liebe Gläubigen unserer PG Urdonautal, wie die gesamte Schöpfung, so hat auch unser Leben seine verschiedenen Zeiten. Das Jahr beginnt kalendarisch mit dem Winter. Eine harte Zeit, aber auch eine Phase der Ruhe, in der Neues unter dem Schnee keimt. Solche Winterzeiten kenne auch ich - es braucht Mut, die Zeit der Dunkelheit bis zum Frühjahr zu überstehen. Wo ist Ihre „Winterzeit“? Haben Sie die Kraft, sie vor Gott zu bringen! Im Frühling wird Neues. Wie Knospen brechen Ideen und Hoffnungen auf. Wohin können und wollen wir wachsen? Wo anfangs alles ungehindert ins Kraut schießt, jäten wir den Lebensgarten, schauen wir, wie wir unser Feld bestellen. Erste Schritte sind nicht leicht, es gibt eisige Nächte, die uns hindern möchten, aufzubrechen. Doch gerade dort, wo ich auf die Natur schaue, die trotz allem üppig und unbeschwert grünt, erlebe ich österliche Tage. Tage, die geprägt sind vom neuen Leben, das uns in Christus geschenkt wird: am Gründonnerstag die gemeinsame Abendmahlfeier mit Fußwaschung um 20 Uhr in Wellheim, anschließend vom Liturgiekreis gestaltete Anbetungsstunden. Am Karfreitag die feierliche Liturgie, die uns den Grundstock für unsere Erlösung zementiert. Die Osternacht stellt uns in das Licht des neuen Lebens, gibt uns Anteil am Ostersieg Jesu Christi. Nehmen Sie an diesen intensiven Tagen teil!

Am Samstag, den 16. April wollen wir abends die Gründung unserer neuen KjG feiern.

Neue Aufbrüche zeigen, dass Christus selbst am Werk ist und den Geist in Menschen erweckt, die offen sind für ihn und seine Botschaft. Der Sommer zeigt alles in voller Blüte, schon wird der Aufbruch belohnt mit ersten süßen Früchten, das Leben ist ein Fest. Diesen Festcharakter gewinnt der Sonntag für Sie alle, wenn Sie an der Feier der heiligen Messe teilnehmen. Vom Alltag allein können wir nicht leben, unsere Seele braucht das Fest!

Ein frohes, gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen von Herzen Ihr Georg Guggemos, Pfarrer

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Ich wünsch dir einen Himmel voller Sterne ...

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Sternzeichen und Planeten Wassermann, Fisch, Widder, Stier, Zwilling, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Himmel, Großer Wagen, Planet, Stern

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Rätselecke

Leitwort des Pfarrers

„Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir“ 1. 1. Welches Werk stammt nicht von Friedrich Dürrenmatt?

2. Die Vertiefung zwischen Bühne und Zuschauerraum im Theater nennt man a) Orchestergraben b) Orchestergrube c) Orchestertal

3. Zu welchem Verein wechselt Pep Guardiola im Sommer 2016? a) Juventus Turin b) Manchester City c) Real Madrid

4. Wie heißt die 15. Primzahl? a) 43 b) 47 c) 53

5. Pyrenäen? a) fleischfressende Fische b) Gebirgszug in Spanien c) kleinwüchsiges Volk in Afrika

6. Colmar ist eine Stadt in a) Belgien b) der Schweiz c) Frankreich

7. Wie heißt die Insel, auf der Jim Knopf und Lukas ihre Abenteuer erleben? a) Lummerland b) Nimmerland c) Schlemmerland

8. Eine Kapelle zu Ehren der Heiligen Walburga wurde zum Dank errichtet in a) Erlbach b) Gammersfeld c) Hard

9. Bei erfolgreicher Suche nach einer Black Box findet man a) einen Fahrtenschreiber b) eine „schwarze“ Kasse c) Rauschgift

10. Wobei handelt es sich nicht um ein Auto? a) Ente b) Hase c) Käfer

11. Welcher Evangelist beschreibt die Bergpredigt? a) Lukas b) Markus c) Matthäus

12. Schillernde Epoche des 15./16. Jahrhunderts? a) Rennaissance b) Renaissance c) Rennaisance

13. Unter welchem Namen kennt man die Pariser Bluthochzeit von 1572? a) Bartholomäusnacht b) Jakobusnacht c) Thaddäusnacht

14. In welchem Buch gibt es eine Erste, Zweite und Dritte Abteilung? a) Bibel b) Grundbuch c) Sparbuch

15. „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir“ stammt von a) Augustinus b) Franz von Assisi c) Thomas von Aquin

a) Der Richter und sein Henker b) Der Besuch der alten Dame c) Der gute Mensch von Sezuan

Beide Rätel wurden erstellt von Magdalena und Carola Wilhelm, Rennertshofen Lösung: 1 c, 2 a, 3 b, 4 b, 5 b, 6 c, 7 a, 8 c, 9 a, 10 b, 11 c, 12 b, 13 a, 14 b, 15 a

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Liebe Ministrantinnen und Ministranten, das Fußballturnier ist vorbei, Ihr habt wieder gekämpft wie die Löwen und gute Plätze belegt. Auch die Sternsingerund Rätschaktion sind gut verlaufen. Allen sei herzlich gedankt! Als Minis nehmt Ihr teil an der Schönheit der Liturgie. Die Schönheit der einfachen Dinge zu entdecken und zu würdigen, braucht Zeit. Zeit zum Betrachten, Zeit zum Verweilen am Platz, der Euch in der Feier der heiligen Messe zukommt. Gute Minis sind mit dem Herzen dabei, man spürt die innere Sammlung auf die Liturgie, die Freude, Gott und den Menschen zu

dienen. Mini sein ist etwas Edles! Kommt gern zu Eurem Ministrantendienst! Im Herbst wollen wir wieder unseren großen Ausflug der PG Urdonautal starten. Wo soll es hingehen? Schwimmbad, Freizeitpark oder diesmal in die BavariaFilmstudios? Kommt auf mich zu und äußert Eure Vorschläge! Es grüßt Euch herzlich Euer Pfarrer Georg Guggemos

Ministrantinnen und Ministranten gesucht Der Ministrantendienst stellt eine besondere Art der Mitfeier des Gottesdienstes dar. Wenn junge Menschen sich dazu berufen fühlen, brennen sie im Normalfall darauf, sich das Ministrantengewand anlegen zu dürfen. Die Minis sind etwas besonderes in der Pfarrgemeinde und als solche sollten sie auch so behandelt werden. Der Dienst am Altar ist für viele Kinder nicht sosehr eine Verpflichtung, sondern vielmehr ein Privileg. Sie dürften dabei mit dem Pfarrer in die Kirche einziehen und ganz nahe am Altar sein. Dass selbstverständlich eine gewisse Verantwortung auch damit verbunden ist, beeinträchtigt die Freude nicht. Für viele Minis ist es wich-

tig, einfach „dazugehören“ zu dürfen. Zu Beginn steht das Üben der verschiedenen Dienste im Mittelpunkt. Behutsam werden die Kinder dabei an einen einfachen Dienst wie das einsammeln der Kollekte herangeführt. Erst später können weitere Aufgaben wie z. B. der Altardienst etc. übertragen werden.

Damit dies alles gelingen kann, ist eine enge Kooperation mit den Eltern geboten. Sie, liebe Eltern, bitten wir, das Interesse Ihres Kindes nicht zu hemmen, sondern zu fördern. Alle Kinder rufen wir dazu auf: Lasst euch in den Dienst Gottes nehmen und bereichert damit euer Leben und unsere Pfarreien. -3-

Aus dem Pastoralrat

Vermischtes

Der Weg führt uns weiter zueinander!

Ostergruß des KDFB

Im Weihnachts-Pfarrbrief haben wir einen kurzen Einblick in die Arbeit des Pastoralrates, in dem ja alle unsere Gemeindeteile der PG vertreten sind, wiedergegeben. Dort wurde auch klar, dass es unser oberstes Ziel sein muss, dass die Pfarreiengemeinschaft Urdonautal zusammenwächst, sich weiterentwickelt und wirklich eine Gemeinde wird. Viele besondere Gottesdienste Angebote, Feste, Veranstaltungen sind inzwischen schon fester Bestandteil unseres kirchlichen Jahres geworden — sie sind auf dem besten Wege Tradition unserer Großgemeinde PG Urdonautal zu werden. Tradition was das „Weitergeben“, „Hinüber-geben“ von Erlerntem, Gewohntem, Gepflogenheit und letztendlich Kultur-bedeutet. Diesen Weg weiterzugehen beweist doch, dass wir uns auf dem besten Wege befinden, dass unsere PG sich einreiht in unsere Traditionen, Verwurzelungen und Überlieferungen. Für unsere Jugend wird dies dann zur Selbstverständlichkeit — „liebgewordene Tradition“. Dieses Ziel wollen wir weiterverfolgen. So ist der Pastoralrat auch dieses Jahr wieder dabei, gemeinsame Gottesdiens-

te, Veranstaltungen, Treffen und Pilgerwege vorzubereiten. Wir werden auch dieses Jahr wieder am Gründonnerstag eine gemeinsame zentrale Abendmahlfeier haben — diesmal in Wellheim — mit anschließenden gemeinsamen Betstunden, die erstmals der liturgische Kreis vorbereitet. Dieser liturgische Kreis ist ein Unterausschuss des Pastoralrates, der sich aus den ernannten Wortgottesleitern gebildet hat.

Licht aus der Höhe, strahle in die finsteren Gesichter und düsteren Herzen. Licht aus der Höhe, falle in die halbherzigen Worte und leeren Versprechungen. Licht aus der Höhe, erleuchte die verschwommenen Augen und trüben Blicke. Licht aus der Höhe, erwärme die eiskalt Berechnenden und die bitter Enttäuschten. Licht aus der Höhe, stifte Frieden zwischen Zerstrittenen und Verfeindeten. Licht aus der Höhe, beruhige die erhitzten Gemüter und die aufgewühlten Seelen. Licht aus der Höhe, entzünde dein Feuer und die Funken der Hoffnung im Trübsinn unserer Zeit.

Auch mit den Pilgerwegen, Pilgerführerund Glaubensgeschichten wird sich der Pastoralrat weiter befassen. Wie im Weihnachts-Pfarrbrief erläutert, ist vieles schon auf einem guten Weg, den wir aber in Zukunft so gestalten möchten, dass wir uns erreichbare kleinere Etappenziele setzen, die wir aus eigener Kraft stemmen können.

P. Weismantel: Münsterschwarzacher Bildkalender 2007

So werden wir versuchen, nach und nach Flyer über unsere magischen Orte, Kraftorte, religiöse, spirituelle Motive und unsere Kirchen zu verfassen, die uns helfen, unsere PG zu erkunden und uns gegenseitig immer besser kennen zu lernen.

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Die Vorstandschaften des Katholischen Deutschen Frauenbundes Wellheim-Konstein-RennertshofenStepperg wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest.

Juni

März Wir beten zu Gott, unserem Vater,

Wir beten zu Gott, unserem Vater,

… für die Familien in Schwierigkeiten: um Unterstützung und eine gesunde und friedvolle Umwelt für die Kinder.

… für die Älteren und für die am Rande Stehenden: für Orte der Begegnung und der Unterstützung. … für die Seminaristen und die jungen Ordensleute: um Freude und ganzheitliches Wachstum.

… für die Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden: Sie mögen die betende Gemeinschaft spüren. - 37 -

Neues aus der Kindertagesstätte Sankt Andreas

Aus dem Pastoralrat

Der Segen Gottes soll uns begleiten Liebe Pfarrgemeinde! Wie bereits im letzten Pfarrbrief berichtet, haben wir in den Herbstferien unsere frisch renovierte Kindertageseinrichtung im Sommerkeller 1 bezogen. Die Kinder und auch wir, das Personal, haben uns in den neuen Räumen schnell eingelebt und fühlen uns sehr wohl. Am Sonntag, den 19. Juni werden die Räumlichkeiten im kleinen Rahmen von H. H. Pfarrer Georg Guggemos gesegnet. Um 10.45 Uhr ist die gesamte Be-

völkerung eingeladen, am Familiengottesdienst in der Pfarrkirche „Sankt Andreas“ teilzunehmen! Dieser wird von den Kita-Kindern gestaltet. Am Nachmittag können Sie beim „Tag der offenen Tür“ unsere Einrichtung besichtigen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte kurz vorher der lokalen Presse. Wir freuen uns schon heute auf Ihr Kommen! Ihr Kita-Team Ihr Pfarrer Georg Guggemos

Kinder in der Bibel Dass Gott die Kinder liebt und gut auf sie aufpasst, davon erzählt die Bibel in einer Geschichte, die zunächst ganz schrecklich beginnt. Vor einigen Tausend Jahren lebte das Volk Israel in Ägypten und musste dort für den König, der Pharao genannt wurde, sehr hart arbeiten. Trotzdem wuchs das Volk immer mehr, und der Pharao bekam Angst vor den Israeliten. Deshalb beschloss er etwas sehr Grausames: Alle neugeborenen Jungen der Israeliten sollten in einen großen Fluss, den Nil, geworfen werden. Die Mutter des gerade geborenen Moses hielt sich aber nicht daran, sondern

setzte das Kind in einem Binsenkörbchen, das nicht sinken konnte, auf dem Nil aus. Die Schwester des Moses beobachtete, was mit dem Kind geschah. Und dann passierte das Wunderbare. Die Tochter des Pharao entdeckte das Binsenkörbchen und rettete Mose. Und es wurde noch besser: Zur Pflege kam Mose zu seiner eigenen Mutter zurück. So hatte Gott das Kind nicht nur vor dem Tod gerettet, sondern sogar zu seiner Familie zurückgebracht. Was mit Mose geschah, als er erwachsen wurde und wie er sein Volk aus der Knechtschaft der Ägypter rettete, das könnt ihr in der Bibel nachlesen oder fragt doch eure Eltern.

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Das bedeutet kleinere Pilgerwege in unserer PG als Besinnungswege, Meditations- und Themenwege, so wie sie auch schon in benachbarten Gemeinden entstanden sind, zu gestalten und zu installieren. Dies soll in absehbarer Zeit umzusetzen sein, sodass auch kurzfristige Erfolge für alle sichtbar und erlebbar werden. Das heißt natürlich, dass wir auf dem eingeschlagenen Weg weitergehen und dankbar sind, wenn wir Unterstützer und Helfer finden, die sich einbringen und mithelfen. Unsere älteren Gläubigen bitten wir weiterhin, Überliefertes zu berichten und uns mitzuteilen, sodass die-

se so kostbaren Erfahrungen nicht verloren gehen. Beiträge werden jederzeit im Pfarrbüro in Rennertshofen und Wellheim entgegengenommen. So wird das Thema pilgern uns als Gemeinschaftsweg-Werk und -Erfahrung weiterbegleiten und uns näher bringen. Neulich habe ich gelesen: „Der Tourist verlangt — der Pilger dankt“. Dieser Satz darf uns auf unserem Weg begleiten. In diesem Sinne wünscht der Pastoralrat allen eine besinnungsreiche Karwoche und ein frohes Osterfest. Renate Pfäffle-Thierling

Pfarreien rufen zur Demonstration auf! In den letzten Wochen und Monaten haben wir von vielen Demonstrationen gehört, die sich gegen andere Menschen gerichtet haben, die ausgrenzen wollten, die Hass entfacht haben. Wenn Christen an Fronleichnam mit dem Leib des Herrn auf die Straße gehen, „demonstrieren“ sie für etwas: Für die Liebe - zu allen Menschen. Da wird niemand ausgegrenzt. Da wird Liebe entfacht. Der Leib des Herrn, zu dem wir alle gehören, kennt kein Schwarz oder Weiß, achtet nicht

auf die Herkunft oder das Alter. In seiner Predigt zum Fronleichnamsfest sagte Papst Franziskus, dass die Eucharistie das Sakrament der Gemeinschaft ist, welches der Gläubige gemeinsam mit Gott und mit den Mitmenschen feiert. Wir bitten Sie als Familie, Einzelperson oder als Vertreter eines Vereins, nehmen Sie die Einladung zu dieser Glaubensdemonstration an und begleiten Sie den Leib des Herrn durch die Straßen Ihrer Heimat!

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Aktuelles

Liturgie für Kinder– und Jugendliche

Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! (Mt 9,13)

Kinderkreuzweg in Wellheim

Einstieg in die Fastenzeit mit Papst Franziskus und dem Fastenbegleiter der Katholischen Landvolk Bewegung TeilnehmerInnen aus verschiedenen Teilen der Pfarreiengemeinschaft trafen sich am Freitag nach Aschermittwoch im Pfarrheim in Wellheim, um gemeinsam und bewusst in die Fastenzeit zu starten. Programmpunkt war zum einen die Botschaft des Papstes zur Fastenzeit 2016, die ebenso wie das Heilige Jahr, das am 8. Dezember begonnen hat, das Thema „Barmherzigkeit“ zum Inhalt hat. Die Teilnehmer setzten sich mit verschiedenen Aussagen aus dieser Predigt auseinander und bedachten, was die Worte des Papstes für ihren geplanten Weg durch die Fastenzeit und darüber hinaus zu bedeuten haben. Zum anderen machten die Klärung des Begriffs Barmherzigkeit – ein Wort, das in unserem aktiven Wortschatz kaum noch vorkommt – und ein Gespräch über die biblische Erzählung „Der barmherzige Samariter“ klar, wie wichtig es ist, immer wieder dem Beispiel des Samariters zu folgen, die Augen für die Not vor unseren Augen zu öffnen und vom gewohnten Weg auch mal abzuweichen

und sich dem/der Hilfesuchenden zuzuwenden. Gelegenheit für diese von Jesus eingeforderte Haltung – da war man sich in der Gruppe einig – gibt es im privaten Umfeld sowieso immer wieder, und vor Ort derzeit ganz besonders, nämlich im Bereich der zu uns gekommenen Flüchtlinge. ALSO - WENN MÖGLICH BITTE WENDEN ! Diese Anleitung zur Kurskorrektur - vom Navigationsgerät unseres Autos vorgeschlagen leisten wir für gewöhnlich prompt Folge! – und weitere Vorschläge fand die Fastengruppe im diesjährigen Begleitheft der Katholischen Landvolk Bewegung. Mit diesem Heft gingen alle TeilnehmerInnen durch die Fastenzeit und waren motiviert, die eine oder andere Veränderung zu überdenken, um im Sinne der päpstlichen Fastenbotschaft die Barmherzigkeit sich selbst und anderen gegenüber zum Maßstab ihres Handelns zu machen. Ein besonderes Angebot zur persönlichen Weggestaltung durch die Fastenzeit - vielleicht sind Sie im nächsten Jahr mit dabei? Die nächste Möglichkeit zur Atempause gibt es am 15. April um 19°° beim Emmausgang in Stepperg! Sie sind herzlich eingeladen mitzugehen!

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Am Montag, den 21. März 2016 wollen wir gemeinsam mit Jesus seinen Weg vom Palmsonntag bis zur Auferstehungsfeier am frühen Morgen des Ostersonntags gehen. Wenn Ihr gerne dabei sein möchtet, dann kommt um 17 Uhr in die Wellheimer Kirche.

Ganz herzlich eingeladen sind alle Kinder bis zum 12. Lebensjahr. Danach seid Ihr ganz herzlich in den Jugendraum des Pfarrheims eingeladen zu einem gemütlichen Beisammensein. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2016 in Rennertshofen Am Dienstag, den 22. März 2016 um 17 Uhr wollen wir gemeinsam den Kreuzweg der Jugend gehen. Der diesjärige Titel lautet: "Wo bist Du!" Hinter diesem Titel steht eine Frage, die als sehnsüchtiger oder auch verzweifelter Ruf in beide Richtungen schallt, zu Gott und zum Menschen. Musikalisch umrahmt wird er von der "Weihrauch-

mafia" unter der Leitung von Herrn Hans -Jürgen Pickhard. Eingeladen sind ganz besonders die Firmlinge und alle Jugendlichen ab dem 13. Lebensjahr, die diesen Kreuzweg auch mitgestalten dürfen. Anschließend treffen wir uns zu einem gemütlichen Beisammensein vor der Rennertshofener Pfarrkirche.

Open-Air-Jugendgottesdienst in Hütting Am 18. Juni 2016 feiern wir in der Pfarrei Hütting einen Jugendgottesdienst, der, so Gott will und das Wetter es gut mit uns meint, im Freien gefeiert wird. Musikalisch umrahmt wird der Jugendgottesdienst von der "Weihrauchmafia"

unter der Leitung von Herrn HansJürgen Pickhard. Anschließend findet eine Grillparty am Lagerfeuer statt zu der wir alle Jugendlichen, besonders die Firmlinge, ab dem 13. Lebensjahr ganz herzlich einladen. - 35 -

Jugendarbeit

Vermischtes

Kinder und Jugendliche bringen Segen ins Haus

Ratschen - ein alter Brauch

Während die Malteser-Jugend der Diözese Augsburg in diesem Jahr ihr 30jähriges Jubiläum feiert, blicken wir, die Malteser in Stepperg, auf eine relativ kurze Geschichte zurück. Am 01. März 2015 wurden wir feierlich in die Malteser -Jugend der Diözese Augsburg aufgenommen. Dieses einjährige Jubiläum feierten wir heuer am 14. Februar mit einem Dankgottesdienst in der Pfarrkirche Stepperg. Dieses eine Jahr war gespickt mit vielen Ereignissen und Highlights. Angefangen bei einem ErsteHilfe-Wochenende, dem Zoobesuch und dem Landeslager der Malteser-Jugend Bayern bis hin zum Weihnachtsmarkt im Schloss Stepperg. Nicht zu vergessen sind unsere wirklich fröhlichen und manchmal auch nachdenklichen Gruppenstunden. In nur einem Jahr sind hier aus dem „Nichts“ zwei Gruppen entstanden, die aus 25 Kindern im Alter von momentan 7 bis 14 Jahren bestehen. Ab Anfang April starten wir mit einer dritten Gruppe durch. Das wird unsere „ZwergerlGruppe“. Dort dürfen unsere Kleinsten mit reinschnuppern. Ältere Jugendliche sind natürlich auch recht herzlich willkommen! Wir treffen uns im 14-tägigenRhythmus für 1 ½ Stunden im Pfarrstadl Stepperg, haben dabei Spiel und Spaß, gestalten Gottesdienste und engagieren uns im sozialen Bereich. Natürlich darf

die Erste Hilfe dabei nicht fehlen. Unser Ziel ist, die Werteentwicklung und die Hilfsbereitschaft zu fördern, die Verantwortung für sich selbst und den Nächsten deutlich und erfahrbar zu machen und um „Glauben und Helfen“ in zeitgemäßer Form zu vermitteln. Wir suchen auch unbedingt Gruppenleiter! Du leitest eine Jugendgruppe und gestaltest selbstständig Gruppenstunden. Du vernetzt dich mit anderen Gruppenleitern, planst und organisierst Fahrten, Zeltlager, Aktionen und Projekte. Du solltest als Gruppenleiter Spaß an der Arbeit mit Kindern, Spaß an Gemeinschaft, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit, Interesse an der Ersten Hilfe und Bereitschaft zu einigen Ausbildungen mitbringen (Jugendgruppenleiterausbildung, Erste-Hilfe-Kurs). Ab dem vollendeten 15. Lebensjahr könntest Du als Gruppenleiterassistent bei mir mitmachen und wenn Du schon das 18. Lebensjahr vollendet hast und die Ausbildung zum Gruppenleiter gemacht hast, kannst Du selbst eine Gruppe leiten. Engagiere Dich sozial in einem einzigartigen Verband mit über 900 Jahren Tradition! Na, haben wir Dein/Euer Interesse geweckt, dann meldet Euch bei mir.  08431/5365343 oder mail: [email protected].

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An den Tagen, an denen wir dem Leiden und Sterben Jesu besonders gedenken, schweigen die Kirchenglocken. Damit gibt die Kirche einen zusätzlichen, weithin „hörbaren“ Hinweis auf das große Geschehen an Ostern. Nach dem Gesang zum Gloria in der Hl. Messe am Gründonnerstag bis zur Auferstehungsfeier am Ostermorgen werden die Geläute durch hölzerne Klappern, die sogenannten „Ratschen“, ersetzt.

Dieser alte Brauch hat eine lange Tradition. Er wird bereits im Jahre 1482 erstmals urkundlich erwähnt. Wenn die Mädchen und Buben vor Ihrer Haustüre stehen und eifrig klappern, sagen sie anschließend kurze Verse auf, die z. B. wie folgt lauten: „Wir ratschen, wir ratschen den Englischen Gruß, damit jeder Christ weiß, wann er beten muss!“

Mit dem Begriff „Ratschen“ wird aber auch noch ein Tun unserer Ministranten bezeichnet. Sie gehen in den Kartagen mit ihren lautstarken Ratschen von Haus zu Haus, machen damit auf das Osterfest aufmerksam und erbitten gleichzeitig einen kleinen Beitrag für ihre Ministrantenkasse.

oder „Wir haben geklappert für´s heilige Grab und bitten um eine milde Gab!´“ Unsere Ministranten freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme.

Kirchenverwaltung „St. Michael“ in Bertoldsheim informiert Der Pfarrgemeinderat in Bertoldsheim konnte durch seine Aktivitäten im Jahr 2015 2.500 EUR an Spenden sammeln. Diese wurden am 06.01.2016 an Hrn. Pfr. Guggemos im Rahmen einer kleinen Feier übergeben. Die Spende soll im Rahmen des anstehenden zweiten Abschnittes der Innenrenovierung für die geplante Restaurierung des alten Taufsteines, der als Weihwasserstein im Vor-

raum der Pfarrkirche aufgestellt werden soll, verwendet werden. Für Ihr Engagement und ihren Einsatz bedanken wir uns bei unseren Damen im Pfarrgemeinderat recht herzlich. Allen Spendern ein herzliches Vergelt´s Gott. Hans Artner Kirchenpfleger -7-

Aktuelles

Seniorenforum

Helferkreis Wellheim traf sich im Pfarrheim

Die Pfarrei Bertoldsheim feiert 30 Jahre Seniorenkreis

Auf Einladung und unter Leitung von Ursula Wawra trafen sich am 3. Februar die Mitglieder des bestehenden Helferkreises zum ersten Mal im Pfarrheim in Wellheim. Eine schön gestaltete Mitte erzeugte eine einladende Atmosphäre und erregte Aufmerksamkeit durch viele Bibelfiguren unterschiedlichen Geschlechts, verschiedenen Alters und Aussehens – ein Abbild der derzeitigen Situation in Wellheim und vieler anderer Gemeinden. Neben Bürgermeister Robert Husterer konnte als besonderer Gast Frau Pietsch vom Landratsamt Eichstätt begrüßt werden, die seit 1. Februar auf einer neu geschaffenen Stelle für die Koordination des ehrenamtlichen Engagements im Bereich Flüchtlingshilfe zuständig ist. Eine Vorstellungsrunde zeigte, dass auch die Helfer eine bunt gemischte Gruppe sind, deren Mitglieder aus ganz verschiedenen Bereichen kommen, unterschiedliches Alter haben und sich auch ganz nach ihren persönlichen Möglichkeiten und Voraussetzungen engagieren. Gleichzeitig konnten sich die Anwesenden sowohl über positive Er-

fahrungen als auch über Schwierigkeiten austauschen. Neben verschiedenen organisatorischen Punkten – Frau Wawra wurde einstimmig zum Gruppensprecher gewählt – gab es ein weiteres wichtiges Thema: P A T E N bzw. BEGLEITER gesucht !!! Vielleicht geht es Ihnen genauso wie anderen, Sie wollen helfen, wissen aber nicht wie und wo Sie sich einbringen können? Eine Patenschaft/ Begleitung ist eine gute, überschaubare Art, sich zu engagieren. Aus eigener Erfahrung kann ich diese Art der Unterstützung sehr empfehlen. Sie lernen eine oder mehrere Personen, z. B. eine Familie, eine Mutter mit Kind, persönlich kennen. Sie erleben im direkten Kontakt, wie dankbar Ihre Hilfe angenommen wird und wie trotz aller Verständigungsschwierigkeiten eine Beziehung entstehen kann. Dabei sind Sie natürlich völlig frei, was den Umfang Ihres Engagements betrifft. Sie können Ihre Hilfe in jeder Hinsicht ganz nach Ihren persönlichen Möglichkeiten gestalten.

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Rudolf Roßkopf und Pfarrer Rudolf Erl waren die Gründungsväter des Seniorenkreises. Schnell fanden sie Gleichgesinnte. Herr Gallus Stöckl wurde zum 1. Vorstand bestimmt. Auch Frau Christine Heckel, Frau Antonia Stöckl, Frau Maria Metz und Herr Anton Trenkler sen. ließen sich begeistern, hier mitzumachen. Diese Personen gründeten 1986 den Seniorenkreis Bertoldsheim. Von nun an gab es regelmäßige monatliche Treffen. Die Senioren liebten es, Tagesausflüge zu machen. In den Sommermonaten war Reisezeit. Ob Flughafenbesichtigung in München, Besichtigung des Wachshofes in Egling, Schifffahrt auf dem Rhein-Main-Kanal oder Studienfahrt nach Bayreuth — es wurde viel unternommen. 2002 ging die Verantwortung auf Karl Müller über. Er bekam Unterstützung von Frau Luise Patzenbein, Frau Emmi

Kugler und Frau Antonia Stöckl. Diese Personen leiteten den Kreis bis 2010. Die Adventsfeier 2010 war die Feuertaufe für die jetzige Führung. Vier Frauen — Brigitte Haas, Walli Schiller, Angela Hirschbeck und hauptverantwortlich Centa Müller — leiten nun den Seniorenkreis. Es gibt immer noch die monatlichen Treffen. Die Ausflüge haben sich auf eine Tagesfahrt und eine Halbtagesfahrt reduziert. Im März 1996 wurde 10Jähriges gefeiert, im Juni 2006 20Jähriges und nun dürfen wir mit Euch/Ihnen das 30Jährige feiern. Am 18. Juni um 10.00 Uhr beginnen wir mit einem Festgottesdienst. Anschließend geht’s ins Gasthaus Schlamp. Auf einen wunderschönen Tag mit lieben Gästen freut sich das Team des Seniorenkreises.

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Gottesdienstordnung

Aktuelles

Samstag, 09.04.16 Rennertshofen:

10.00 14.00

Wellheim:

17.30

Bertoldsheim:

Generalprobe zur Erstkommunion Brautmesse mit Trauung von Julia und Michael Ritschel und Taufe von Jakob Ritschel Rosenkranz und Beichtgelegenheit

(G)

18.00

Vorabendmesse zum 20jährigen Bestehen des Chor Canto Amare für + Regina Mader, Großeltern Mader, Schwarz und Reißner, Herbert Wolf, Eltern und Schwiegereltern, + Familien Steib und Mayer, + Ludwig Obermayr und Söhne (G)

18.30

Rosenkranz und Beichtgelegenheit

19.00

Vorabendmesse für + Fanny und Karl Stachel mit Angehörigen (JM) (A)

Unterstützt werden Sie natürlich bei Rückfragen jeder Art vom Helferkreis, den Sie z. B. jederzeit durch ihren Beitritt über die bestehende „WhatsAppGruppe“ oder telefonisch (über Frau Wawra, Tel 08427/1280) kontaktieren können. Gerne stehe ich für Auskünfte ebenfalls zur Verfügung (Brigitte Roidl, Waldstr. 13, 08427/9869877) und erzähle Ihnen von meiner Patenschaft, die ich übernommen habe. Ist das nicht eine tolle Möglichkeit für unsere Pfarrgemeinde, dem Anliegen des Heiligen Vaters nachzukommen? Er

hat am 8. Dezember vergangenen Jahres ein außerordentliches Heiliges Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen und lädt uns Katholiken ein, immer mehr der Haltung des Barmherzigen Samariters zu entsprechen und uns in Werken der Barmherzigkeit zu üben. Wie dieser Samariter haben wir hier vor Ort jederzeit die Möglichkeit, Not zu sehen und zu handeln. Dürfen wir daran einfach vorbeigehen und die Augen und vor allem unser Herz verschließen?

Sonntag, 10.04.16, 3. Sonntag der Osterzeit Hütting:

8.45

Mauern:

8.45

Stepperg:

9.45 10.15

Rennertshofen:

Hl. Messe für + Johann und Maria Banzer und Angehörige, verstorbene Eltern Ignaz und Rosa Löffler und Peter und Anna Mayershofer (A) Hl. Messe für + Alois Würfel und verstorbene Angehörige (G) Rosenkranz Hl. Messe für + Xaver Stark und Verstorbene der Familien Stark und Maile, + Georg Auernhammer, Eltern, Schwiegereltern und Verwandte, + Matthias und Walburga Haberle, + Maria und Franz Tylla, Verstorbene der Familien Fürst und Heider, + Heinrich Rehm, Verstorbene der Rosenkranzgruppen, + Josef und Paula Maierhofer, + Maria, Karl und Reinhard Schnabel und Angehörige, verstorbene Eltern und Geschwister Lautner (A)

14.00

Taufe von Emma Auernhammer

(G)

10.15

Feierliche Erstkommunion

(G)

17.00

Dankandacht (G) - 32 -

A N G E B OT Begleitung/Supervision Das Engagement in Gruppen bzw. die Zusammenarbeit in einem Team kann immer wieder eine bereichernde Aufgabe sein. Die Vielfalt ihrer Mitglieder ermöglicht positive Erfahrungen und gute Arbeitsresultate. Das gilt für Gruppen in der Pfarrei, z. B. den Pfarrgemeinderat, den Besuchsdienst, das Kindergartenteam ebenso wie für alle anderen Arbeitsgruppen außerhalb von Pfarrei und Kirche. Bestimmt gibt es in allen Arbeitsbereichen aber auch immer wieder Belastendes und Probleme, über die man gerne sprechen würde! Ein begleiteter Austausch und der neutrale Blick von außen,

sprich eine Supervision, kann Entlastung schaffen und Weiterentwicklung ermöglichen. Vielerorts ist das bereits eine Selbstverständlichkeit und gute Gewohnheit geworden. Meine derzeitige Supervisions- und Coachingausbildung ermöglicht es mir, Ihnen dieses Angebot zu machen. Ergreifen Sie die Chance sich persönlich und im Team weiterzuentwickeln! Gerne beantworte ich Ihre Fragen und stehe für ein Informationsgespräch jederzeit zur Verfügung. Brigitte Roidl Gemeindereferentin Tel.: 08427/9869877

-9-

Aktuelles

Gottesdienstordnung Mittwoch, 06.04.16

Gründung der KjG in unserer PG Wie Sie vielleicht schon erfahren haben, bewegt sich in Sachen „Jugendarbeit“ einiges in unserer Pfarreiengemeinschaft Urdonautal. Damit die positive Tendenz weiter am Leben gehalten wird, wollen wir eine „Katholische junge Gemeinde“ (KjG) gründen mit dem Ziel, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Forum zu schaffen. Die KjG ist ein großer demokratischer Kinder- und Jugendverband in der Katholischen Kirche. In ihr engagieren sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ganz Deutschland, vor allem in den Pfarreiengemeinschaften vor Ort. Mitmachen in der KjG kann jeder, der sich zu ihren Grundlagen und Zielen bekennt.

schöne, ansprechende Aktionen am Leben halten? Die Gründung einer KjG kann ein guter Anstoß dafür sein. Doch wer „wir“?

ist

überhaupt

„Wir“, das sind sieben junge Leute aus der Pfarreiengemeinschaft, die Lust auf Jugendarbeit haben. Wir sind vier junge Männer und drei junge Frauen im Alter von 17 bis 21 Jahren aus Hütting, Treidelheim, Rennertshofen und Wellheim. Kennengelernt und zusammengefunden haben wir uns durch die Teilnahme und aktive Mitgestaltung an den zuvor genannten (Jugend-)Aktionen.

Rennertshofen:

8.00 8.30

Bertoldsheim:

18.30 19.00

Stepperg:

19.00

Rosenkranz Hl. Messe nach Meinung Rosenkranz Hl. Messe für + Elisabeth Schmidt Gebetskreis (Pfarrzelle) im Pfarrhof

(G)

(A)

Donnerstag, 07.04.16, Hl. Johannes Baptist de la Salle, Priester, Ordensgründer Gammersfeld:

8.45

Hl. Messe für + Marianne Pechmann, Johann und Maria Donabauer, + Katharine Rühl, + Familie Biber und Bigler, + Agnes und Josef Raab (A)

Rennertshofen:

17.30 18.00

Riedensheim:

19.00

Rosenkranz um Priesterberufe und Beichtgelegenheit Hl. Messe für + Xaver Unger (JM) anschl. Heilige Stunde und Anbetung Rosenkranz um Priesterberufe

Rennertshofen:

17.30

Rosenkranz

Hütting: Stepperg:

18.00 18.30

Rosenkranz Rosenkranz und Beichtgelegenheit zum Herz-Jesu-Freitag Herz-Jesu-Amt für die Verstorbenen der Familie Striegl, + Johann und Maria Frank, + Maria und Josef Reichensperger (G) anschl. Aussetzung und Herz-Jesu-Litanei Hl. Messe zu Ehren des hl. Antonius (A) Gebetskreis (Pfarrzelle) im Pfarrheim

Was haben wir in der Zukunft vor? Was bewegt uns dazu, eine KjG gründen zu wollen? In den vergangenen Jahren hat sich durch unseren ehemaligen Kaplan Markus Willig in der Jugendarbeit viel entwickelt – wir unternahmen gemeinsame Jugendfahrten nach Rom und Assisi, veranstalteten Exodusfeiern vor Ostern, trafen uns zu gemeinsamen Fackelwanderungen und Lagerfeuerabenden, verbrachten ein Wochenende in einem Jugendhaus u. v. m. Durch ebendiese Unternehmungen hat sich eine tolle Gemeinschaft ergeben. Wieso also sollten wir diese gerade erste neu entstandene Gemeinschaft nicht weiterhin durch

Wir möchten zum einen bisher gelebte Aktivitäten wie die Exodusfeier oder eine gemeinsame Jugendfahrt im August weiterführen, darüber hinaus aber auch neue Bereiche erkunden und neue Impulse umsetzen. Miteinander wollen wir die schon bestehende Gemeinschaft stärken und weiter entwickeln.

Am Samstag, den 16. April 2016, wird in Wellheim eine Gründungsfeier für die KjG stattfinden. Wir starten um 17 Uhr mit der Eröffnung und der ersten Mitgliederversammlung im Pfarrheim, an der jeder interessierte Jugendliche teilnehmen und sich für eine Mitgliedschaft entscheiden kann und darf. - 10 -

Freitag, 08.04.16

19.00

Mauern:

19.00

Wellheim:

20.00

- 31 -

Gottesdienstordnung

Aktuelles

Sonntag, 03.04.16, 2. Sonntag der Osterzeit – Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit (Weißer Sonntag) Bertoldsheim:

8.15

Rosenkranz

8.45

Hl. Messe für + Richard und Maria Müller (G) Hl. Messe für + Familien Schrauf- stetter und Dirschinger, + Ruprecht und Franziska Gampl mit Sohn Ruprecht, + Helga Egen (JM), + Konrad und Maria Maier mit Schwiegersöhnen, + Marialuise Gebert, + Franz Hiermeier (A)

Wellheim:

8.45

Rennertshofen:

10.15

Trugenhofen:

Was steht an?

10.15

Hl. Amt für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken für + Richard Stark, + Josef, Rosa und Reinhard Rackl mit Verwandtschaft (JM), + Josef Kugler (JM), + Aloisia und Adolf Gottwald, + Robert Duschek mit Verstorbenen der Familien Duschek und Dußmann (G) Hl. Messe für + Johann und Karolina Ritzer

(A)

Montag, 04.04.16, Verkündigung des Herrn Rennertshofen:

8.00

Rosenkranz

Konstein:

18.00

Rosenkranz

Stepperg:

18.30

Rosenkranz

Hütting:

19.00

Hl. Messe nach Meinung

(G)

Dienstag, 05.04.16, Hl. Crescentia Höß von Kaufbeuren, Ordensfrau Rennertshofen:

16.00

Beichte und Probe zur Erstkommunion

Wellheim:

16.30

Treidelheim:

19.00

Hl. Messe im Seniorenheim für + Gerhard Fügert Rosenkranz

Trugenhofen:

19.00

Kienberg:

19.00

Hl. Messe nach Meinung (G) Rosenkranz - 30 -

(A)

Anschließend findet um 18 Uhr ein Jugendgottesdienst, der von uns, der KjG, gestaltet ist, statt. Dieser wird von Pfarrer Georg Guggemos, Pfarrer Benedikt Huber (KjG-Seelsorger) und Pfarrer Markus Willig in Konzelebration gefeiert. Nach der Messfeier und dem Erhalt des KjG-Segens finden sich die Interessierten und ihre Gäste erneut im Pfarrheim zu einem kleinen Stehempfang ein. Zu dieser Gründungsfeier möchten

wir alle, die Lust bekommen haben, recht herzlich einladen. Sowohl Ihr, liebe Jugendlichen, als auch Sie, verehrte Erwachsene, sind herzlich willkommen, sich die Anfänge einer neuen Jugendgruppe anzusehen und mitzuerleben, was wir gemeinsam auf die Beine stellen. Wir freuen uns auf Euer und Ihr Kommen und danken nun schon für jede Unterstützung, die wir erhalten und erhalten werden!

EXODUS-FEIER – WAS IST DAS? Die Kar- und Ostertage sind im christlichen Jahreskreis die entscheidenden Tage. Wenn an diesen Tagen die alten, schon oft gehörten und manchmal zu bekannt erscheinenden biblischen Erzählungen verkündet werden, dann tut es gut, wenn man dies im Innersten mitvollziehen kann und dies auch für das eigene Leben neu entdeckt wird. Sich darauf einzustimmen und innezuhalten dazu möchte die Exodusfeier einladen. Die Erzählung vom Auszug des Volkes Israel aus Ägypten steht im Mittelpunkt. Der Gott Israels JHWH ist ein Gott, der sich auf die Seite seines Volkes stellt und entgegen aller Schwierigkeiten aus der Knechtschaft herausführt in die Freiheit. Die Freiheit sieht jedoch anders aus als erhofft und will erkämpft sein. Die Geschichte vom Exodus hat jedem Menschen etwas zu sagen. Aufbrüche,

Befreiungsprozesse, das Erleben von Verhaftetsein, der Wunsch nach Veränderung, Brüche, Sehnsucht nach vertrauter Idylle. Diese Exodus-Feier möchte die Möglichkeit eröffnen, dies nach- und mitzuvollziehen. Um dies möglich zu machen, sind die Teilnehmer aktiv in die Feier eingebunden. Neben den verschiedenen Aufgaben bei der Feier sind die Riten und Impulse bei der Feier so angelegt, dass ein konkretes Erleben und Begreifen (z. B. im gemeinsamen Beten und Singen, im Schmecken und Spüren von Gefangen sein und schließlich im gemeinsamen (Fest-)Mahl) möglich wird. Einzeln und gemeinsam wollen wir uns am Beispiel der biblischen Erzählung vom Auszug aus Ägypten mit den Wurzeln des eigenen Glaubens beschäftigen.

- 11 -

Aktuelles

Gottesdienstordnung

Erstkommunion 2016 In diesem Jahr gehen aus der Pfarreiengemeinschaft Urdonautal 36 Kinder zum ersten Mal zur Heiligen Kommunion. Die Festgottesdienste dazu werden jeweils um 10.15 Uhr am 10. und 17. April in Rennertshofen sowie am 24. April in Wellheim gefeiert. Verteilung der Erstkommunionkinder nach Orten:       

Wellheim 13 Kinder Stepperg sieben Kinder Rennertshofen sechs Kinder Bertoldsheim vier Kinder Hütting drei Kinder Mauern zwei Kinder Trugenhofen ein Kind.

Die Erstkommunion ist das Erleben von Gemeinschaft: der Gemeinschaft der Kinder untereinander, der Gemeinschaft mit Eltern, Paten und Katecheten, der Gemeinschaft mit der Gemeinde und der ganzen Kirche – und der Gemeinschaft mit Jesus Christus. Gemeinschaft gelingt, wenn alle mitmachen – und Gott gibt seinen Segen dazu.

Wellheim:

Begleiten Sie die Kinder unserer Pfarreiengemeinschaft zum Tisch des Herrn und lassen auch Sie sich von diesem großen Festtag beeindrucken.

Firmung in Wellheim Am Samstag, den 25. Juni 2016, wird der

Freitag, 01.04.16

Sie teilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Pfarreien auf: Rennertshofen 18 Stepperg 10 Wellheim sechs Bertoldsheim fünf Trugenhofen zwei Mauern einer Hütting einer.

Hwst. Herr Weihbischof Florian Wörner in der Pfarrkirche Wellheim das heilige Sakrament der Firmung spenden. 43 Kandidaten aus der PG haben sich dazu angemeldet. - 12 -

10.00 20.00

Sprechstunde bei Gemeindereferentin Frau Roidl im Pfarrhaus Gebetskreis (Pfarrzelle) im Pfarrheim

Rennertshofen:

17.30

Rosenkranz

Hütting:

18.00

Rosenkranz

Stepperg:

18.30

Rosenkranz

Erlbach:

19.00

Mauern:

19.00

Hl. Messe für + Anton Lang und Angehörige, + Walburga Biber (JM) (A) Rosenkranz

Samstag, 02.04.16 Wellheim:

18.00

Rosenkranz

Mauern:

18.30

Rosenkranz und Beichtgelegenheit

19.00

Vorabendmesse für + Kreszentia und Leonhard Steib und verstorbene Angehörige, + Johann und Hedwig Rehm (A)

Den Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit dürfen wir als das Geschenk des Auferstandenen sehen, der bis in den Tod Gottes Erbarmen bezeugt hat und uns als der Auferstandene an seinem Leben teilnehmen lässt. Erbarmender Gott, in Jesus Christus, dem Auferstandenen, dem Lebendigen, hast du uns Vergebung und Leben geschenkt. Wir bitten dich:



Für Menschen, die in hoffnungslosen Situationen ihres Lebens keinen Ausweg sehen. Lass sie erfahren, dass dein Erbarmen sie erreicht hat.  Für Menschen, die über andere Menschen urteilen und richten müssen. Erfülle sie mit dem Geist der Weisheit.  Für die Boten deiner Frohen Botschaft, dass sie leben können, was sie verkünden und deine Liebe bezeugen.  Für die Kinder, die heute zum ersten Mal zum Tisch des Herrn geladen sind. Lass ihr Fest zu einer lebenslangen Freundschaft mit dir werden.  Für unsere Verstorbenen, lass sie mit Jesus Christus, dem Auferstandenen leben bei dir. Gott, lass uns dir danken, weil du Geduld mit uns hast und wir in deinem Erbarmen leben dürfen durch Jesus Christus, unsern Herrn. - 29 -

Gottesdienstordnung

Rückblick

Dienstag, 29.03.16

In Memoriam Abt Dr. Gernot Wottawah OSB

Rennertshofen:

17.30

Rosenkranz

Wellheim

18:00

Osterandacht

Treidelheim:

19.00

Ellenbrunn: Trugenhofen: Kienberg:

19.00 19.00 19.00

Hl. Messe zu Ehren der hll. Schutzengel Rosenkranz Rosenkranz Rosenkranz

(A)

Mittwoch, 30.03.16 Rennertshofen:

8.00

Rosenkranz

8.30

Hl. Messe zu Ehren der hll. Schutzengel Seniorennachmittag im Pfarrheim

(A)

Hl. Messe im Seniorenheim Gebetskreis (Pfarrzelle) im Pfarrhof

(A)

Wellheim:

14.00

Bertoldsheim:

16.15

Stepperg:

19.00

Donnerstag, 31.03.16 Gammersfeld:

8.45

Andacht

Rennertshofen:

17.30

Rosenkranz

18.00

Andacht

19.00

Hl. Messe zur Ehre und Dank den hll. Schutzengeln, zur Ehre und Dank der hl. Sr. Faustina, für + Johann Muschler, + Karl Lindemeir und Eltern, + Xaver Müller (JM), + Hermann und Veronika Dümmer (JM), + August Weigl und Angehörige (A) anschl. gestaltete Anbetung, ab 20.30 Uhr stille Anbetung, 21.30 Uhr Einsetzung

Riedensheim:

- 28 -

Roland Wottawah wurde 1940 in Seiffen, einem Bergwerksdorf im Sudetenland, geboren. Der Vater, zum Kriegsdienst an der Ostfront einberufen, kehrte, als vermisst gemeldet, nicht mehr zurück. Nach der Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus dem Sudetenland kamen Roland und sein Bruder mit der Mutter nach Wellheim. Dort besuchten die Brüder die Volksschule. 1951 wechselte Roland - mit Unterstützung von Pater Wolfram Gampl OSB - an das Humanistische Gymnasium von St. Ottilien. Nach dem Abitur trat er in die Erzabtei ein. Nach der Profess 1961 studierte Frater Gernot Philosophie und Theologie. Am 4. September 1966 weihte ihn Bischof Aurelian Bilgeri von Eshowe (Zululand) in St. Ottilien zum Priester. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung konnte Pater Gernot in Wellheim seinen Primizgottesdienst feiern. In St Ottilien übernahm er nach seinem Studium des Kirchenrechts die Aufgabe eines Erziehers im Seminar und wenig später auch die Funktion des Kongregationssekretärs. In dieser Funktion begleitete er 1978 Erzabt Notker Wolf OSB zur kanonischen Visitation des Konventualpriorates Inkamana nach Südafrika, wo er nach der Resignation des Priors zu dessen

Nachfolger gewählt wurde. Mit der Erhebung des Klosters Inkamana zur Abtei wurde Pior Gernot der erste Abt von Ikamana. Wottawah führte Inkamana durch eine Phase des Übergangs. P. Gernot machte es sich zur Aufgabe, seine Abteizu einem „afrikanischen“ Kloster zu machen. Bei seiner Resignation Ende 2002 bestand die Hälfte des Konvents aus Afrikanern. Die Abtei wurde mit ihm zum monastischen Zentrum der Diözese Eshowe. Im September 2006 wurde in seiner Heimatpfarrei das 40jährige Priesterjubiläum und 2007 sein silbernes Abtsjubiläum begangen. 25 Jahre lang spendete der beliebte Geistliche in den Bistümern Augsburg und Eichstätt das Sakrament der Firmung. Viele Jugendliche, nicht nur aus Wellheim und Rennertshofen, lernten dabei „Weltkirche“ kennen. Er starb 2007 während eines Erholungsaufenthaltes in St. Ottilien. Am 22. September wurde er auf dem Klosterfriedhof beigesetzt.

Im September oder Oktober diesen Jahres werden wir in Wellheim, anlässlich seines 50. Priesterweihetags, einen Gedenkgottesdienst mit Abt emerit. Gottfried Sieber OSB (Inkamana) feiern. - 13 -

Glauben anders erleben Neues Firmkonzept in der PG Urdonautal Vielen ist es schon aufgefallen, dass die Firmbewerber jetzt in der 7. Klasse gefirmt werden. Seit 1 ½ Jahren arbeiten wir mit einem neuen Firmkonzept: „Feel the Spirit“.

Warum gibt es nun aber ein neues Firmkonzept? Es gab gute Gründe, das Firmkonzept zu ändern. Wir haben festgestellt, dass die bisherige Form der Firmvorbereitung bzw. die Gruppenstunden in unserer neuen PG nicht mehr passen wird. Die Firmbewerber haben schulische Verpflichtungen (einige besuchen Ganztagsschulen) und viele Freizeitaktivitäten. Auch die Zahl der Firmlinge hat sich erhöht, sodass das Konzept der Gruppenstunden oder Samstagsveranstaltungen nicht mehr in Frage kommt. Auch der Glaube wird anders gelebt. Viele Menschen setzen sich kritischer mit dem Thema Glaube und Kirche auseinander.

te die Arbeitsgruppe.

Gottesdienstordnung Montag, 28.03.16, Ostermontag Stepperg:

8.15 8.45

Trugenhofen:

8.45

Rennertshofen:

10.15

Konstein:

10.15

Wie sieht das neue Firmkonzept aus? Wir bereiten uns auf die Firmung mit anderen Pfarreien gemeinsam vor. Die Pfarreiengemeinschaften Urdonautal, Burgheim, Schrobenhausen, Rohrbach und Mühlried nehmen an diesem Konzept teil. Das Firmkonzept steht auf drei Säulen: Firmevent, Firmwochenende und Gottesdienste. Es gibt drei Firmevents, um die Gemeinschaft zu stärken. Mit dem Startevent „Auf die Plätze, fertig, los!“ beginnt die Firmvorbereitung. Dann folgt das Beichtevent „Frei werden“ und nach der Firmung der Abschlussevent „Ankommen und weiter gehen“.

Der wichtigste Bestandteil der Firmvorbereitung ist das Firmwochenende. Die unterschiedlichen Talente und Fähigkeiten der Firmbewerber werden mit dem Thema „Heiliger Geist“ verknüpft. Trommeln, Klettern, Kunst und BergwandeWir brauchen deshalb eine größere rung, Filme und Caritatives gibt es ebenBandbreite, um die Kirche attraktiver zu falls zur Auswahl. Auch unterschiedlimachen. Die Jugendlichen sollen miteiche Orte wie die Oase Steinerskirchen, nander ins Gespräch kommen sowie Jugendhaus Maria Beinberg, Kloster Anregungen und Impulse für ihr Leben Benediktbeuern und Berge im Allgäu erhalten. Das neue Konzept wurde gebieten sich für die Wochenenden an. Die meinsam mit Vertretern der unterschiedReferenten sind gut ausgebildete Julichen Pfarreien entwickelt. Gemeindegendseelsorger und Gemeindereferenentwickler und Pastoralreferent Dr. Witen, die sich auf die Firmung spezialisiert enhardt von der Diözese Augsburg leitehaben. - 14 -

Rosenkranz Hl. Messe für die Verstorbenen der Familien Bongratz, Hiemer und Schiele (G) Hl. Messe für + Pauline Kugler und Dorothea und Rudolf Bechle, + Josef Roßkopf, Lorenz und Magdalena Wittmayr, Josef und Josefa Fischer mit Angehörigen, + Franziska Knoblich und Verwandtschaft (A) Hl. Amt für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken für + Ludwig Pöll und Angehörige (StiftsM), + Antonia Stachel und Schwiegersöhne, + Leonhard Karmann (A) Hl. Messe für + Rosa und Josef Forster, + Emma und Josef Schreit - müller, + Rosa und Xaver Schreitmüller, + Walburga und Josef Raaf, + für Franziska und Karl Zaspel, + Barbara Rothballer, + Georgine Prinzing, + Josef Stößl, Eltern Stößl und Gilch und Schwestern, + Anton und Mathilde Bauch, + Otto (JM) und Anna Biber mit Angehörige; + verstorbenen Chormitglieder musikalische Gestaltung: Kirchenchor/Singgemeinschaft G)

Vom 29.03. bis 02.04.2016 findet die Mailandfahrt der Pfarreiengemeinschaft statt. In seelsorgerischen Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an Herrn Kaplan Augustin in Wellheim, Tel.-Nr. 08427/988238.

- 27 -

Gottesdienstordnung

Glauben anders erleben

Sonntag, 27.03.16, Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostersonntag Hütting:

6.00

Wellheim:

6.00

Bertoldsheim:

9.45 10.15

Mauern:

10.15

Feier der hl. Osternacht mit Speisenweihe für die Verstorbenen der Familien Weigl, Matter und Kögler (A) Feier der hl. Osternacht mit Speisenweihe (G) Anschließend Frühstück im Pfarrheim Rosenkranz Festgottesdienst mit Speisenweihe für + Xaver Graßer mit Angehörigen, + Johann Link, Eltern und verstorbene Angehörige, + Paula und Johann Klauser, Maria Fechter und Frieda Wagner, + Walter Munninger und alle verstorbenen Angehörigen, + Georg und Maria Lang und verstorbene Angehörige, + Alfred Munninger und Angehörige, Verstorbene der Familien Müller und Senger (G) Festgottesdienst mit Speisenweihe für + Walburga und Anton Sprater, Josef und Maria Schneider, + Irmgard Artner und Eltern, + Maria und Franz Appel und Söhne Franz und Adolf, Verstorbene der Familien Dunz und Wiedemann, + Josef Rehm und verstorbene Angehörige (A)

Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr ist der Besuch bei unserem Weihbischof Florian Wörner in Ausgburg. Dort werden die Firmbewerber ihren Firmspender persönlich kennenlernen und haben dabei die Möglichkeit, Fragen zu stellen, etc. Gottesdienste im Kirchenjahr, Jugendgottesdienste und Andachten sind die dritte Säule der Firmvorbereitung. Nach den Jugendgottesdiensten gibt es ein gemütliches Beisammensein, Gespräch und Gemeinschaft mit unserem Herrn Pfarrer und untereinander.

Wagnis eingehen, gewinnen Klar: Das neue Firmkonzept ist etwas Neues, vielleicht sogar ein Abendteuer. Aber müssen wir nicht neue Wege suchen, Neues wagen, wenn wir junge Menschen für den Glauben an Gott begeistern wollen? „Feel the Spirit“ wagt Individualismus statt Gleichmacherei. Es bietet Gemeinschaft und Spaß. So unterschiedlich junge Menschen sind, so unterschiedlich und vielfältig sind die Firmwochenenden und die anderen Angebote. Denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ramune Reisch, Gemeindereferentin

Bitte beachten: Sommerzeit beginnt!

Licht, das die Dunkelheit erhellt Die Osterkerze, Symbol für Christus; Zeichen des Lebens, das den Tod überwunden hat, weiht durch das Eintauchen das Taufwasser – durch das wir gereinigt werden von der Schuld; und aus Wasser und Heiligem Geist auferstehen zum neuen Leben der Kinder Gottes. „Damit alle, die durch die Taufe mit Christus begraben sind in seinen Tod, durch die Taufe mit Christus auferstehen zum ewigen Leben.“ (aus dem Ritus der Taufwasserweihe).

- 26 -

- 15 -

Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft Filialkirche St. Josef - Hard Am Rande der Grenze unserer PG und des Bistums liegt das idyllische Dorf Hard, ein Ortsteil der Gemeinde Wellheim.

cken, auf denen Engel sitzen. Im Aufzug befindet sich die Abbildung des Heiligen Geistes in Form einer Taube, umgeben von Engelsköpfen und Wolken.

Den Mittelpunkt des Dorfes ziert das um 1725 errichtete, barocke katholisch geweihte Kirchlein.

Das Hochaltarbild, mit „Hämer 1949“ signiert, zeigt den Heiligen Joseph in der Glorie mit einigen Engeln. Die rechte Kircheninnenseite ziert eine Vespergruppe mit Kreuzwegstationen aus dem 18. Jahrhundert. Mit neun Sitzbänken und einer kleinen Empore zählt das Kirchlein/die Kapelle zu den kleinsten „Gebetsorten“ in der Gemeinde Wellheim und Pfarreiengemeinschaft Urdo-

Gottesdienstordnung Samstag, 26.03.16, Karsamstag Rennertshofen:

Der Hochaltar im Innern des Kirchleins entstand zu Frührokokozeit um ca. 1730. Zwei Säulen tragen den geschweiften Aufzug zwischen Giebelstü-

nautal. Links vom Hochalter befindet sich eine Gedenktafel (1825) zur Erinnerung an den Bauern Johann Friedl (+ 2.8.1825) und seine Frau Josefa (+ 8.8.1819).

- 16 -

Ministrantenprobe (G)

9.00

Aussetzung anschl. stille Anbetung bis 10.00 Uhr

21.00

Feier der hl. Osternacht mit Speisenweihe für + Anna und Bernhard Resch (StiftsM), Verstorbene der Familien Theuer und Dwucet, + Anton Köppel und Eltern, + Marianne, Barbara und Karl Bairlein, Karl-Heinz Müller und Schwager Rico, + Richard Stark, + Emma Lobenhofer und Angehörige und Verstorbene der Familie Kruber (G) Verkauf von Osterkerzen vor der hl. Messe!

Stepperg:

Bertoldsheim: Tatkräftig wurde der Bau von einem vermögenden Ortseinwohner und dem damaligen Wellheimer Pfarrer Johann Martin Bergmann unterstützt. Der Barockbau in Form einer Saalkirche mit einem kleinen halbrunden Chorabschluss und korbbögigen Fenstern trägt einen vielseigen Dachreiter mit gedrückter Haube. In einer Nische über dem rundbogigen Eingang hat eine ca. 80 cm große Steinfigur des Hl. Willibald (ca. um 1430) Platz gefunden.

8.15

8.00

Ministrantenprobe

(A)

21.00

Feier der hl. Osternacht mit Speisenweihe für + Maria, Ludwig und Elisabeth Bayer mit Angehörigen, + Erna und Philipp Herrnberger, + Johann und Maria Frank (JM), + Ernst und Edeltraud Simon, verstorbene Eltern Grohmann und Wittmann (A)

18.00

Speisenweihe im Seniorenheim

(G)

Es ist vermutlich das Schlimmste, was einer Mutter geschehen kann. Ihr Kind stirbt. Maria, die Mutter Jesu, sieht ihren Sohn sterben, wie die Evangelien erzählen. Am Karfreitag scheint Jesus für immer verloren zu gehen. So muss seine Mutter Maria es empfinden. Darin gleicht sie den Jüngern. Aber Maria macht doch etwas anders als die Jünger. Sie bleibt. Sie hält aus. Aushalten ist Liebe. Festhalten ist Liebe. Durchhalten ist Liebe. Ertragen, was eigentlich nicht zu ertragen ist: Den, den sie vor dreißig Jahren als Säugling im Arm hielt, jetzt als Leichnam zu halten – und nach drei Tagen bei ihm Halt zu finden. - 25 -

Gottesdienstordnung

Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft

Freitag, 25.03.16, Karfreitag, strenger Fast- und Abstinenztag Bertoldsheim:

9.00 10.15 13.00 13.30

Trugenhofen:

9.00 13.00 13.30

Mauern:

9.00

Riedensheim: Stepperg: Wellheim:

9.00 9.00 9.00 11.15 15.00

Rennertshofen:

Hütting:

10.00 11.15 14.30 15.00

Kreuzweg anschl. Betstunde für Kinder und Jugendliche Ministrantenprobe (G) Rosenkranz Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn und Heilands Jesus Christus (G) anschl. Betstunden bis 16.00 Uhr Kreuzweg Ministrantenprobe (A) Rosenkranz Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn und Heilands Jesus Christus (A) anschl. Betstunden bis 16.00 Uhr Kreuzweg Betstunde 17.00-18.00 stille Anbetung Kreuzweg Kreuzweg Kreuzweg zur Kreuzlbergkapelle Ministrantenprobe Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn und Heilands Jesus Christus musikalische Gestaltung: Kirchenchor/Singgemeinschaft (A) Kreuzweg Ministrantenprobe (G) Rosenkranz Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn und Heilands Jesus Christus (G) anschl. Betstunden 16.30-17.00 Senioren 17.00-17.30 Schüler,Firmlinge, Kommunionkinder 17.30-18.00 stille Anbetung 18.00-18.30 Frauenbund 18.30-19.00 PGR Betstunden 14.00 Kreuzweg 14.30-15.00 stille Anbetung 15.00-15.30 Schüler und Kommunionkinder 15.30-16.00 PGR und KV - 24 -

Das Ehepaar stellte das Geld für die dringende Restaurierung des Kirchleins zur Verfügung, nachdem sich viele Jahre lang niemand mehr darum gekümmert hatte und es sehr baufällig geworden war. All diese Jahre wurde kein Gottesdienst abgehalten. Nach der Renovierung 1970/71 wurde das Kirchlein in den Jahren 1984 und 1985 von Grund auf saniert. Die Einwohner investierten 1 363 freiwillige Stunden und 44 Schlepperstunden in die Renovierung ihrer Dorfkirche. Diese gehört aktuell zur Gemeinde Wellheim und wird auch von dieser finanziell erhalten. Darüber hinaus werden Spendengelder und Opfereinnahmen zum Kirchenerhalt herangezogen. Bis 1990 wurden nur das Patroziniumfest gefeiert und ein Schaueramt abgehalten. Seit 1992 bis zur Zusammenlegung der PG Urdonautal wurde alle 14 Tage am Freitag eine Messe gefeiert. Im Rahmen eines Pontifikalgottesdienstes segnete am 23.03.1990 unser damaliger Diözesanbischof, Dr. Josef Stimpfle, den von der FFW Hard gestifteten Volksaltar.

Lange Zeit wurden die zwei Glocken von Hand geläutet. Erst 1997 wurde das Geläut elektrifiziert. Ebenso erhielt das schmucke Kirchlein eine Kirchenheizung. Einen weiteren Höhepunkt hatte das dem heiligen Joseph geweihte Gotteshaus am 29.06.1991, als der Primiziant Benedikt Leitmayr auf dessen Durchreise von Eichstätt nach Wellheim Halt machte. Die Harder Bevölkerung kann stolz sein, einen Patron der gesamten katholischen Kirche mit dem Heiligen Joseph (Hochfest am 19.03.) zu haben. Ebenso beschützt Joseph Ehepaare und Familien, Kinder, Sterbende und Arbeiter. Der heilige Joseph wurde 1870 von Papst Pius IX zum Schutzpatron der gesamten Katholischen Kirche erklärt. GEBET: Heiliger Josef, du mein guter Vater, deinem Schutz unterstelle ich mich für immer. Betrachte mich als dein Kind und bewahre mich vor jeder Sünde, denn ich werfe mich in deine Arme, damit du mich begleitest auf dem Wege der Heiligkeit.

- 17 -

Gedanken zum Pfingstfest Die Pfingstrose Eine beliebte Zierpflanze, die nach dem Pfingstfest benannt ist, ist die Pfingstrose. Sie hat ihren Namen aufgrund ihrer Blütezeit und weniger wegen des Kirchenfestes bekommen. 32 Arten der Päonien sind in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet. Rosen sind sie allerdings nicht, man zählt sie zu den Hahnenfußgewächsen. Die sommergrünen, meist krautigen Pflanzen haben relativ große, gestielte Blätter. Die Blüten sehen Rosenblüten ähnlich, verbreiten einen intensiven Duft und können bis zu 12 cm groß werden. Die meisten Arten blühen rot, es gibt aber auch weiße und rosa Varianten. Sie gelten seit jeher als Symbol für Reichtum und Schönheit.

Gottesdienstordnung Montag, 21.03.16

Wie die Pfingstrosen entstanden sind, erzählt folgende Legende: Als Jesus durch Galiläa zog, lebte dort eine Frau mit ihrer Familie in einem kleinen Häuschen mit einem wunderschönen Rosengarten. Sie hatte schon viel von Jesus gehört und wollte ihn unbedingt einmal kennenlernen.

Rennertshofen:

8.00

Wellheim:

17.00 Kinderkreuzweg

Konstein:

17.00 Rosenkranz

Stepperg:

17.30 Andacht zu den sieben Worten Jesu am Kreuz

Hütting

18.00 Hl. Messe der lieben Muttergottes zum Dank

Eines Tages kam ein Jünger an ihrem Haus vorbei und erzählte von Jesus grausamem Tod. Da ging die Frau voller Schmerz in ihren Rosengarten und weinte. Doch plötzlich ertönte eine wunderschöne Musik, die sie tröstete.

Dienstag, 22.03.16

Als sie später erfuhr, dass Jesus von den Toten auferstand, lief die Frau in ihren Rosengarten. Sie traute ihren Augen nicht. Denn ihre Rosensträucher waren übervoll mit Rosen bedeckt, doch diese Rosen hatten keine Dornen. Die Frau dachte: "Gott hat die Dornen fortgenommen und das Leid in Freude verwandelt." Zum Andenken heißen diese Blumen noch heute Pfingstrosen.

Der Dichter Ferdinand von Saar (1833 — 1906) hat der Pfingstrose folgendes Gedicht gewidmet: Verhaucht sein stärkstes Düften hat rings der bunte Flor, und leiser in den Lüften erschallt der Vögel Chor.

Doch leuchtend will entfalten Päonie ihre Pracht, von hehren Pfingstgewalten im tiefsten angefacht.

Des Frühlings reichstes Prangen, fast ist es schon verblüht die zeitig aufgegangen, die Rosen sind verblüht.

Gleich einer späten Liebe, die lang in sich geruht, bricht sie mit mächtgem Triebe jetzt aus in Purpurglut. - 18 -

Rosenkranz

Rennertshofen:

17.00 Jugendkreuzweg

Wellheim:

17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

(G)

18.00 Hl. Messe für + Eltern und Großeltern Fischer, Wilma und Maria (G) 18.30 Anbetung Treidelheim

18.00 Rosenkranz

Kienberg

18.30 Hl. Messe nach Meinung (A)

Trugenhofen:

19.00 Rosenkranz

Mittwoch, 23.03.16 Rennertshofen:

8.00

Rosenkranz

Rennertshofen:

8.30

Hl. Messe für + Rosa und Josef Bairlein und Wally Frank, + Franz Tanzer mit Großeltern Tanzer und Menzel, Verstorbene der Familien Simon und Schwarz, Verstorbene der Verwandtschaft Hofer (G)

Stepperg:

18.00 Gebetskreis (Pfarrzelle) im Pfarrhof

Wellheim:

18.00 Exodusfeier der Jugend im Pfarrheim

Donnerstag, 24.03.16, Gründonnerstag Wellheim:

11.00

Ministrantenprobe

20.00

Hl. Amt vom Letzten Abendmahl mit Fußwaschung für die gesamte PG Urdonautal anschl. Betstunden: - 23 -

Gottesdienstordnung

Was ist los in unserer Pfarreiengemeinschaft

Sonntag, 20.03.16, Palmsonntag Wellheim:

Bertoldsheim:

8.30

8.30

April

Palmweihe anschl. Prozession Hl. Messe für + Weidenhiller, Osiander, Reichegger, Schuster und Anni Weidenhiller, + Josef Redl, Eltern, Schwiegereltern und Verwandte, + Erna Schleibinger, Fritz Kraus und Angehörige, + Josef und Maria Bauch mit Kindern, + Sigrid Fuchs und Walli Bretschneider (G) Palmweihe (Erlbacher Str.) anschl. Prozession Hl. Messe für + Adolf Schwarzbart, Eltern und Schwiegereltern und Anton Chlapek, + Karl Deak und Karin Deak und Angehörige, + Josef Stachel (JM) (A) (Verkauf von Palmbüscherl vor der hl. Messe)

Rennertshofen:

10.15

Palmweihe, Treffpunkt Parkplatz Schloßkindergarten, Prozession Hl. Amt für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken für + Alois Reile (JM), + Josef Bahmann mit Eltern, + Robert Duschek, + Oswald und Theresia Gschrei mit Sohn Oswald, Leonhard Müller und Hans Ziller, + Ludwig und Karolina Nagl, + Frieda und Hans Hörmann mit Eltern Markmiller und Hörmann, + Hans Bittner, Eltern Eisenhofer und Heinrich Lindner, + Herbert Lukas, + Hermann Heckl (JM) (G) (Verkauf von Palmbüscherl vor der hl. Messe)

Hütting: Mauern:

10.15 Palmweihe, Prozession Hl. Messe für + Stefan Ostermeier und Großeltern 18.00 Ölbergandacht Kollekte für das Hl. Land

In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Als er in die Nähe von Betfage und Betanien kam, an den Berg, der Ölberg heißt, schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt. Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet ihn los, und bringt ihn her! Lk 19, 28 - 40 - 22 -

(A)

10.04.16

Erstkommunion

Rennertshofen

17.04.16

Erstkommunion

Rennertshofen

24.04.16

Erstkommunion

Wellheim

30.04.16

Maibaumsegnung

Bertoldsheim

Mai 01.05.16

Feierl. Maiandacht anschließend Verkauf von Maibowle

01.05.16

Feierliche Maiandacht

Mauern

08.05.16

Muttertagsgottesdienst

Bertoldsheim

08.05.16

Feierliche Maiandacht

Wellheim

12.05.16

Halbtagesausflug der Senioren

13.05.16

Pfingstfeuer (Atempause) Spindeltalkirche

Wellheim

15.05.16

Feierliche Maiandacht

Stepperg

15.05.16

Hl. Messe anschl. Weißwurstfrühstück

16.05.16

Maiandacht auf dem Hartlberg

16.05.16

Feierliche Maiandacht in Kienberg

Trugenhofen

19.05.16

Tagesfahrt des Seniorenkreises

Bertoldsheim

21.05.16

Maiandacht KDFB mit Kaffee und Kuchen

Wellheim

22.05.16

Maiandacht an der Marienkapelle Hatzenhofen

Stepperg

22.05.16

Feierliche Maiandacht zur Antoniuskapelle

29.05.16

Fußwallfahrt nach Wemding

29.05.16

Feierliche Maiandacht

Hütting

30.05.16

Feierliche Maiandacht

Konstein

- 19 -

Rennertshofen

Rennertshofen

Bertoldsheim Stepperg

Bertoldsheim Rennertshofen

Was ist los in unserer Pfarreiengemeinschaft

Juni

Was ist los in unserer Pfarreiengemeinschaft

August/September

04.06.16

Kindernachmittag

Wellheim

07.08.16

Festgottesdienst zum Patrozinium

Trugenhofen

12.06.16

Pontifikalamt mit Hwst. H. Erzabt Wolfgang Öxler zum Antonibergfest

Stepperg

15.08.16

Fuß-Stern-Wallfahrt nach Mauern

Stepperg

18.06.16

30 Jahre Seniorenkreis Bertoldsheim

Bertoldsheim

15.08.16

Sternwallfahrt nach Mauern

Wellheim

15.08.16

Festgottesdienst zum Patrozinium anschl. Gartenfest der Weinbergschützen

Wellheim

27.08.16

Tagesausflug des KDFB

Rennertshofen

04.09.16

Dorffest in Erlbach

Wellheim

04.09.16

Festgottesdienst zum Patrozinium

08.09.16

Halbtagesausflug der Senioren

15.09.16

Halbtagesfahrt des Seniorenkreises

21.09.16

Halbtagesfahrt der Senioren

25.09.16

Festgottesdienst zum Patrozinium

Stepperg

25.09.16

Festgottesdienst zum Patrozinium anschl. Weißwurstfrühstück

Bertoldsheim

19.06.16 25.06.16

Kindergarten-Sommerfest mit Segnung und Tag der offenen Tür Pontifikalamt mit Spendung der Firmung durch Hwst. H. Weihbischof Florian Wörner

26.06.16

Pfarrfest

26.06.16

Bergmesse am Naturfreundehaus

Juli 03.07.16

25jähriges Priesterjubiläum von H. H. Pater Benedikt Leitmayr OFMS

Wellheim

10.07.16

Pfarrfest

Wellheim

13.07.16

Sommerfest der Senioren

16.07.16

Familiengottesdienst mit Kinderfahrzeugsegnung

17.07.16 31.07.16

Mauern

Festveranstaltung 25 Jahre Kath. Frauenbund Stepperg Festgottesdienst zum Patrozinium anschl. Weißwurstessen, Kaffee und Kuchen

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Bertoldsheim Stepperg Hütting

Bertoldsheim Mauern Wellheim Bertoldsheim Konstein Rennertshofen Bertoldsheim Mauern

Oktober/November 15.10.16

30-Jahr-Feier KDFB

06.11.16

Leonhardifest in Kienberg

Trugenhofen

12.11.16

Martinsfeier

Bertoldsheim

13.11.16

St. Martin Feier

Wellheim

Stepperg

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