2200. Handbuch

NVB-4200/2200 Handbuch Copyright © 2016 jusst technologies GmbH HTTP :// WWW. JUSST. DE / V.2.9.2.0, 01.Juli 2016 Irrtum und technische Änderungen ...
Author: Helmut Koch
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NVB-4200/2200 Handbuch

Copyright © 2016 jusst technologies GmbH HTTP :// WWW. JUSST. DE /

V.2.9.2.0, 01.Juli 2016 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

Sicherheitshinweise

Lesen Sie alle Anweisungen und Sicherheitshinweise sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. 1. Reinigen, öffnen und/oder verändern Sie elektrische Verbindungen am Gerät nicht, bevor es selbst und alle angeschlossenen Komponenten stromlos sind. 2. Stellen Sie sicher, dass zum Anschluss des Geräts an das Stromnetz nur drei-polige Netzstecker mit intakter Erdung eingesetzt werden. Anderenfalls kann ein elektrischer Schlag nicht zuverlässig ausgeschlossen werden! 3. Der Einsatz von Verlängerungskabeln wird nicht empfohlen. 4. Benutzen Sie keine leicht entflamm- oder brennbaren Chemikalien zum Reinigen. 5. Benutzen Sie das Gerät nicht in geöffnetem Zustand. 6. Gießen Sie keine Flüssigkeiten auf das Gerät. 7. Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Gehäuseinnere dringen. 8. Stellen Sie sicher, dass das Gerät stets gut belüftet ist. 9. Umgehen Sie niemals die Sicherung des Gerätes. 10. Ersetzen Sie niemals eine Sicherung mit einem Typ oder Wert der nicht der Herstellerspezifikation entspricht. 11. Nehmen Sie keine eigenhändigen Reparaturen am Gerät vor. Überlassen Sie dies einem qualifizierten Service. 12. Setzen Sie das Gerät keinen extrem hohen oder niedrigen Teperaturen aus. 13. Benutzen Sie das Gerät nicht in explosiven Umgebungen. 14. Sorgen Sie dafür, dass Geräte ohne speziellen Schutz bei Gewitter vom Netz genommen werden. Warnung Um das Risiko von Feuer oder einem elektrischen Schlag zu verringern, setzen Sie das Gerät niemals Regen oder anderen Flüssigkeiten aus.

Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

1.1

Anschlüsse

2

Installation und Erstinbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

2.1

Einbau in den Serverschrank

9

2.2

Netzwerk

9

2.3

DVB

2.3.1

Variante DVB-C/C2/T/T2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

2.4

Einsatz von CA-Modulen (CAM) mit Smartcard

3

Webinterface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

3.1

Übersicht

3.1.1 3.1.2 3.1.3

Tuner Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 System Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Netzwerk Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

3.2

Logs

15

3.3

Multicast

16

3.3.1 3.3.2 3.3.3

Senderauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Senderlisten - Im- und Export . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Automatische Redundanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

3.4

Sendersuchlauf

20

3.5

Netzwerk

22

3.6

Tuner

23

3.7

Common Interface

23

4

Reset auf Werkseinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

5

Frequenty Asked Questions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

5.1

IP Adresse

27

5.2

Login Daten

27

5.3

Passwort ändern

27

7

10 11

13

5.4

Tunerbelegung / Senderauswahl

27

5.5

Chaining von DVB-C/C2/T/T2-Tuner-Modulen

28

5.6

Verschlüsselte Sender CI/CI+

28

6

Konformitätserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

1. Einleitung

Mit dem jusst NVB-4200 haben Sie sich für ein gleichermaßen leistungsstarkes wie einfach zu bedienendes System zum Verteilen von Audio-/Video-/TV-Signalen im Ethernet entschieden. Der jusst NVB-4200 wird vollständig über ein webbasiertes Interface konfiguriert. Dieses Handbuch erklärt Aufbau und korrekte Anschlussverkabelung der jusst NVB-4200 Komponenten, sowie die Funktionen und die Nutzung des Webinterfaces.

1.1

Anschlüsse Die Rückwand des jusst NVB-4200 bietet folgende Anschlussmöglichkeiten:

I 0

1

2

3

4

7

5

8

9

10

11

6 Abbildung 1.1: NVB-4200 Rückwand, Beispielausstattung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Kaltgeräteanschluss (Kabel im Lieferumfang), 230V. Netzschalter Anschluss Tastatur (Installation) IPMI Port (RJ-45) für System Management Anschluss Monitor (Installation) Ethernet-Port 1/eth1 (RJ-45) zum Anschluss von Netzwerkkomponenten bis 1GbE (10MBit/s., 100MBit/s., 1GBit/s.), Base-T(X) Ethernet-Port 2/eth0 (RJ-45) zum Anschluss von Netzwerkkomponenten bis 1GbE (10MBit/s., 100MBit/s., 1GBit/s.), Base-T(X) Slot für Dual-CI-Modul (CAM/Smartcard); alternativ: analoger Input Alternativ Tuner-Eingänge (Antenne SAT, Kabel oder terr.)) Slot für vier Tuner-Eingänge DVB-S/S2 oder DVB-C/C2/T/T2; alternativ weiteres DualCI-Modul

8

Kapitel 1. Einleitung

11. Tuner-Eingänge DVB-S/S2 oder DVB-C/C2/T/T2 (bei DVB-C/C2/T/T2 auch Antennenausgang für Chaining) Hinweise zu weiteren Antennenanschlüssen finden Sie im Kapitel 2.3 DVB, Seite 10. Spezielle Hinweise zum Chaining der Tuner bei DVB-C/C2/T/T2 finden Sie in Kapitel 2.3.1 Variante DVB-C/C2/T/T2, Seite 11.

Abbildung 1.2: NVB-4200 Frontansicht des NVB-4200

2. Installation und Erstinbetriebnahme

Dieses Kapitel beschreibt die Erstinbetriebnahme eines jusst NVB-4200. Die vollständige Einrichtung des NVB-4200 für den späteren Dauerbetrieb (Sendersuche, Senderauswahl, Streaming-Modalitäten, etc.) nehmen Sie nach der Erstinbetriebnahme über das Web-Interface vor. Lesen Sie dazu bitte anschließend das Kapitel 3 Webinterface, Seite 13. Alle NVB-4200 Komponenten müssen in klimatisierten oder gut belüfteten Räumlichkeiten installiert werden. Die Anschlussverkabelung zum Ethernet, der Satellitenanlage oder dem Kabeleingang ist gut zugänglich und knickfrei zu verlegen. Achten Sie auf korrekte Anschlussverkabelung der DVB-Tuner. Verwenden Sie ausschließlich hochwertige Kabel mit sorgfältig montierten Steckern zum Anschluss der DVB-Tuner. Achten Sie insbesondere auf die ordnungsgemäße Montage der Schirmung aller DVB-Kabel. Nur so ist eine fehlerfreie Einspeisung der ausgewählten TV-Sender gewährleistet.

2.1

Einbau in den Serverschrank Der jusst NVB-4200 ist für die Installation in einem professionellen 19“-Serverschrank vorgesehen. Die hierfür erforderlichen Haltebügel können durch Lösen der seitlichen M5-Schrauben entfernt werden, sodass auch andere Aufstellungen möglich sind. Zur Befestigung im 19“-Serverschrank benötigen Sie vier standard Server-Befestigungsschrauben, möglichst mit Kunststoffunterlegscheiben um die Lackierung des jusst NVB-4200 beim Drehen der Schrauben nicht zu beschädigen. Führen Sie dann das beiliegende Kaltgeräteanschlusskabel in die dafür vorgesehene Buchse in der Rückwand. Bei Geräten mit redundanten Netzteilen sind immer beide Kaltgeräteanschlusskabel anzuschließen. Nach Durchführung der in den folgenden Kapiteln 2.2 Netzwerk, Seite 9 bis 2.3 DVB, Seite 11 beschriebenen Installationsschritte kann das Gerät durch Betätigen des/der Ein-/Aus-Schalter/s am Netzteil erstmalig in Betrieb genommen werden. Das Gerät benötigt einige Sekunden bis zur Betriebsbereitschaft, die durch eine blaue LED in der Frontblende signalisiert wird.

2.2

Netzwerk Der jusst NVB-4200 verfügt über drei Netzwerk-Anschlüsse. Zwei Ports stehen dem System für Streaming und Konfigurationsdienste zur Verfügung. Der dritte Port (siehe Abbildung 1.1 NVB-4200 Rückwand, Beispielausstattung, Nr. 3, Seite 7) stellt ein dediziertes Interface für die IPMI-Funktionalität bereit. IPMI ermöglicht eine vollständige Fernwartung des NVB-4200. Sowohl das Ein- und Ausschalten, als auch eine KVM-Fernbedienung sind möglich. Ebenso bietet das IPMI-Interface Watchdog-Dienste zum automatischen Neustart einer Komponente in einem Fehlerfall an. Nähere Informationen zur Konfiguration und Nutzung des IPMI-Systems entnehmen Sie bitte dem mitgelieferten Handbuch des installierten Mainboards. Die beiden frei verwendbaren 1GBit/s Ethernet-Ports (eth0 und eth1, siehe Abbildung 1.1 NVB-4200 Rückwand, Beispielausstattung, Nr. 4 und 5, Seite 7) werden mit einem üblichen

10

Kapitel 2. Installation und Erstinbetriebnahme

Patch-Kabel mit einem Switch verbunden. Insbesondere wenn beabsichtigt wird eine große Anzahl Streams einzuspeisen, ist darauf zu achten, dass die Verbindung mit voller Geschwindigkeit hergestellt wird. Dies wird durch eine Kontrollleuchte am Netzwerk-Switch signalisiert. Nur im 1GBit/s-Modus ist sichergestellt, dass die Daten ausreichend schnell transportiert werden können. Von der Rückseite betrachtet ist der rechte Port der erste Netzwerk-Port (eth0) und der linke der zweite Netzwerk-Port (eth1). Im Auslieferungszustand sind beide Netzwerk-Ports für die Verwendung mit einem DHCPServer konfiguriert. So ist es leicht möglich die Server in ein Netzwerk zu integrieren und einzurichten. Sollte kein DHCP-Server gefunden werden, wird der eth0-Port automatisch auf die Adresse 192.168.0.100 konfiguriert. Über ein Crossover-Netzwerkkabel kann der NVB-4200 auch direkt mit einem PC/Notebook verbunden und dann konfiguriert werden.

2.3

DVB Der jusst NVB-4200 ist grundsätzlich mit mindestens einem Dual-DVB-Tuner (wahlweise DVBS/S2, oder DVB-C/T/T2) ausgestattet. Schließen Sie mindestens ein Antennenkabel an die dafür vorgesehenen Buchsen an (siehe Abbildung 1.1 NVB-4200 Rückwand, Beispielausstattung, Nr. 9, 10, Seite 7). Der NVB-4200 kann mit bis zu 16 DVB-Tunern (wahlweise S/S2, oder C/T) ausgestattet werden. Die Nummerierung der Module folgt dabei einem festen Schema, wie in Abbildung 2.1 Numerierung der DVB-Anschlüsse dargestellt. Nach diesem Schema werden die im Webinterface angezeigten Signal-Informationen einem bestimmten Anschlusskabel zugeordnet. Verwenden Sie zum Anschluss der DVB-Tuner ausschließlich hochwertige Kabel mit sorgfältig montierten Steckern. Achten Sie insbesondere auf die korrekte Montage der Schirmung aller DVB-Kabel.

Abbildung 2.1: Numerierung der DVB-Anschlüsse Zusammenhängende Tuner (in Abbildung 2.1 Numerierung der DVB-Anschlüsse durch Rahmen dargestellt) sind grundsätzlich an dem selben Multischalter in einer Kaskade-Einheit anzuschließen. Der natürliche Unterschied der Signal-Pegel zwischen zwei Multischalter-Modulen kann ansonsten die Empfangsleistung der beiden beteiligten Tuner maßgeblich beeinträchtigen. Weiterhin ist beim Anschluss der Tuner-Module an die Satelliten-Anlage zu beachten, dass zusammenhängende Tuner (in Abbildung 2.1 Numerierung der DVB-Anschlüsse durch Rahmen dargestellt) möglichst auch nebeneinander an der Satelliten-Anlage angeschlossen werden.

2.4 Einsatz von CA-Modulen (CAM) mit Smartcard 2.3.1

2.4

11

Variante DVB-C/C2/T/T2 Bei dieser Bestückung hat jeder Dualtuner nur einen Antenneneingang (IN) und zwar die untere Buchse. Aufgrund der technischen Gegebenheiten bei der DVB-C/C2/T/T2-Technik werden beide Tuner von einem Eingang versorgt. Die obere Buchse (OUT) kann zur Weiterführung des Antennenkabels auf den nächsten Dual-Tuner genutzt werden. Bei sehr gutem EingangsDVB-Signal können bis zu drei weitere Dual-Tuner vom gleichen Eingangssignal gespeist werden.

Einsatz von CA-Modulen (CAM) mit Smartcard Zum Empfang von verschlüsselten Programmen ist der Einsatz mindestens eines CAMs (Conditional Access Module) mit einer entsprechenden Smartcard erforderlich (siehe Abbildung 1.1 NVB-4200 Rückwand, Beispielausstattung, Nr. 6, Seite 7 oder Abbildung 2.2 erweiterte Ausstattung, Seite 11). Zur Aufnahme von CA-Modulen läßt sich der NVB-4200 optional mit bis zu drei Dual-CI-Modulen ausrüsten. Dadurch wird dann die Anzahl der Dual-Tuner auf 5 begrenzt.

Abbildung 2.2: erweiterte Ausstattung CA-Module müssen mit der geraden Stirnseite (gegenüber der halbrunden Ausbuchtung) voraus in den NVB-4200 eingeschoben werden. Weitere Informationen zum korrekten Einsetzen der Smartcard in das CA-Modul entnehmen Sie bitte der Dokumentation des verwendeten CAM’s, ebenso die Informationen über das CAMMenü.

3. Webinterface

Um einen jusst NVB-4200 zu konfigurieren starten Sie einen Webbrowser auf einem mit dem jusst NVB-4200 verbundenen PC/Notebook und rufen das Webinterface auf. Dazu benötigen Sie die IP- Adresse, die ein im Netzwerk vorhandener DHCP-Server dem jusst NVB-4200 zugewiesen hat oder die, bereits in Kapitel 2.2 Netzwerk, Seite 9 beschriebene, statische IPAdresse 192.168.0.100. Nach Eingabe von http://NVB-4200-ip/ oder http://192.168.0.100/ im Webbrowser erhalten Sie vom Webinterface den Login-Screen.

Abbildung 3.1: Webinterface: Login-Screen Melden Sie sich nun mit den Standard-Login Daten am jusst NVB-4200 an und wählen gleichzeitig Ihre bevorzugte Sprache. User: admin Passwort: admin

3.1

Übersicht Das Webinterface öffnet sich immer im Menü Übersicht, bestehend aus drei Bereichen: Der Tunerübersicht, den System Informationen und den Netzwerk Informationen. Jeweils ein Collapsible mit der Tuner-Detailansicht (siehe Abbildung 3.3 Webinterface, Menü: Übersicht, Tuner

14

Kapitel 3. Webinterface

Details, Seite 15) öffnet sich durch Anklicken der entsprechenden Zeile. Im Bereich System Informationen lassen sich über die Buttons AKTUALISIEREN, DATUM/UHRZEIT ÄNDERN und PASSWORT ÄNDERN die Firmware Version updaten, das Tagesdatum und die Uhrzeit anpassen und das Passwort ändern. Im Bereich Netzwerk Informationen wird über den Text Button EINSTELLUNGEN direkt in das Menü Einstellungen -> Netzwerk gewechselt.

Abbildung 3.2: Webinterface, Menü: Übersicht

3.1.1

Tuner Information In der Tunerübersicht visualisieren drei Icons den Carrier-Status jedes einzelnen Tuners: 1. - dieser Tuner hat ausreichend Signal um den/die zugeordneten Sender empfangen zu können und hat ein "Lockäuf die Frequenz 2. - dieser Tuner hat kein ausreichendes Signal um den/die zugeordneten Sender empfangen zu können und hat kein "Lockäuf die Frequenz 3. - dieser Tuner hat keine Senderzuweisung Die Signal-Informationen je Tuner setzen sich aus drei Komponenten zusammen: Signalstärke (Signal strength), SNR (Signal-to-Noise Ratio, Signal/Rausch-Abstand) und Bitfehlerrate. Die Signalstärke wird in dBµV (Dezibel Mikrovolt) angegeben. Der Wert SNR beschreibt die Signalstärke relativ zum Rauschen auf der Signalleitung in dB (Dezibel). Nur wenn sowohl SNR als auch Signalstärke gute Werte erreichen und die Bitfehlerrate = 0 ist, kann von einem fehlerfreien Signal ausgegangen werden. Alle drei Felder (Signal, SNR und Bitfehlerrate) werden erst gefüllt, wenn mindestens eine Senderzuweisung für den Tuner im Menü Multicast (siehe Abbildung 3.5 Menü Multicast, Verfügbare Sender, Seite 16) erfolgt ist. Weiterhin wird für jeden Tuner der primär eingetragene Sender angezeigt. Weitere Sender, die vom gleichen Transponder gestreamt werden, findet man im Menü Multicast (siehe Abbildung 3.5 Menü Multicast, Verfügbare Sender, Seite 16) in der Liste Ausgewählte Sender. Der Status IDLE in der Tuner Information zeigt bei der Erstinbetriebnahme an, dass ein Tuner nicht benutzt wird. Der funktionsfähige Anschluss der Tuner wird immer durch den, bzw. nach dem, ersten Sendersuchlauf und Senderzuweisung festgestellt. Erfolgt dieser nicht fehlerfrei,

3.2 Logs

15

Abbildung 3.3: Webinterface, Menü: Übersicht, Tuner Details müssen Sie Antennenkabel, Stecker, Schirmung und evtl. die DiSEqC-Einstellungen überprüfen. Mehr Informationen zum Sendersuchlauf und und der folgenden korrekten Senderauswahl für jeden einzelnen Tuner entnehmen sie bitte dem Kapitel 3.4 Sendersuchlauf, Seite 20. 3.1.2

System Informationen Der Bereich System Information (siehe Abbildung 3.3, Seite 15) beherbergt die Information zur installierten Software-Versionen und bietet gleichzeitig, bei vorhandenem Internetzugang, die Möglichkeit ein System Update durchzuführen. Hierfür muss nur der Button AKTUALISIEREN angeklickt werden. Das System führt zum Abschluss des Updates eigenständig einen Neustart durch. Durch Anklicken des Text-Buttons DATUM/UHRZEIT ÄNDERN kann die Uhrzeit entweder manuell eingestellt oder auf DHCP umgestellt werden Anklicken des Text-Buttons PASSWORT ÄNDERN öffnet ein Pop-up in dem altes und neues Passwort (dieses zweimal) eingegeben werden müssen, wenn das Passwort geändert werden soll

3.1.3

Netzwerk Informationen Der Bereich Netzwerk Information (siehe Abbildung 3.3, Seite 15) liefert alle erforderlichen Informationen zur Einbindung ins Netzwerk. Sollen Netzwerk Einstellungen geändert werden, klicken Sie hier auf den Text-Button EINSTELLUNGEN. Das System leitet Sie dann direkt auf das Menü Netzwerk, wo die Einstellungen vorgenommen und abgespechert werden können (siehe Kapitel 3.5 Netzwerk, Seite 22

3.2

Logs Über den Menüpunkt Logs (siehe Abbildung 3.4, Seite 16) ist der Zugriff auf relevante LogDateien möglich.

Kapitel 3. Webinterface

16

Abbildung 3.4: Menü Logs

3.3

Multicast Im Menü Multicast (siehe Abbildung 3.5 Menü Multicast, Verfügbare Sender, Seite 16) wird die Konfiguration der zu übertragenden Sender durchgeführt, diese werden explizit für jeden Tuner ausgewählt. Außerdem werden die Multicast-Adressen vom System generiert, auf denen der Stream gesendet werden soll. Eine Anpassung der Multicast-Adressen kann nachträglich manuell erfolgen.

3.3.1

Senderauswahl Der zu konfigurierende Tuner wird in der Tuner-Liste, oben im Menü, ausgewählt. Dort wird die Tuner-Nummer (beginnend bei 1) und das DVB-Format angezeigt. Da das System alle verbauten Tuner-Formate kennt, ordnet es beim Aufruf des Tuners die, in allen Sendersuchläufen ermittelten, passenden Sender nach Format (DVB-S/S2, -C/C2 und T/T2) automatisch zu.

Abbildung 3.5: Menü Multicast, Verfügbare Sender Die rechte der beiden Sender-Listen (Verfügbare Sender, siehe Abbildung 3.5 Menü Multicast, Verfügbare Sender, Seite 16) enthält somit immer nur zum Format des ausgewählten Tuners

3.3 Multicast

17

paasende Sender. Rechts oberhalb der Liste befindet sich ein Suchfeld, über das nach einer bestimmten Zeichenfolge im Sendernamen und im Provider gesucht werden kann. Wird ein Suchbegriff eingegeben zeigt die Liste nur noch die Suchergebnisse an. Ein Sender wird durck Anklicken in die Auswahlliste der aktiven Sender (Liste links) übernommen.

Abbildung 3.6: Menü Multicast, ausgewählter Sender Sobald der erste Sender in die linke Ausgewählte Sender Liste übernommen ist, wird die rechte Liste auf die Sender des selben Transponders mit dem selben Suchbegriff reduziert (siehe Abbildung 3.6 Menü Multicast, ausgewählter Sender, Seite 17). Um alle Sender dieses Transponders zu sehen, muss der Suchbegriff gelöscht werden. So wird sichergestellt, dass pro Tuner nur Sender eines Transponders ausgewählt werden können und der Empfang aller ausgewählten Sender möglich ist. Soll ein Sender aus der Liste Ausgewählte Sender wieder entfernt werden reicht ein Klick auf das Icon .

Abbildung 3.7: Menü Multicast, Transponderansicht

Kapitel 3. Webinterface

18

In der Liste Ausgewählte Sender gibt es weitere Felder, zur Konfiguration der StreamParameter, die durch Anklicken zum Ändern per Pop-up dargestellt werden. Die Felder IP, Port, Protokoll und Netz sind diesbzgl. Maus-sensitiv:

Abbildung 3.8: Menü Multicast, Sender Details

1. IP: Die Multicast-IP-Adresse an die der Stream gesendet wird. Der Server schlägt automatisch Adressen vor, die für Multicast vorgesehen sind. Diese virtuellen Netzwerkadressen liegen in einem Bereich zwischen 224.0.0.0 und 239.555.555.555. Der NVB-4200 verwendet vorrangig Adressen beginnend mit 239. Wurden bereits Sender konfiguriert passen sich die Vorschläge an die bisher vergebenen Adressen an. 2. Port: Der für den Stream verwendete Port kann geändert werden. 3. Protokoll: Derzeit werden die Protokollformate UDP Raw und RTP unterstützt. 4. Netz: hier kann ausgewählt werden über welchen Netzwerkport der Stream versendet wird, ETH1, ETH0 oder Auto (default). 5. DVB Tables (nur im Pop-up sichtbar): Hier können DVB-Service Informationen (Zusatzdaten) aktiviert werden. Die Default-Einstellung für alle Streams sorgt dafür, dass keine EIT (Event Information Table) und TDT (Time and Date Table) Daten gestreamt werden. EIT und TDT können unabhängig voneinander zu- oder abgeschaltet werden.

3.3.2

Senderlisten - Im- und Export

Unterhalb der beiden Sender-Auswahllisten befinden sich die drei Buttons XML-Export, XMLImport und Speichern.

3.3 Multicast

19

Abbildung 3.9: Menü Multicast, Import der Senderliste Über die Buttons XML-Export und XML-Import (siehe Abbildung 3.9 Menü Multicast, Import der Senderliste, Seite 19) werden XML-Dateien mit den Senderlisten erzeugt oder eingelesen. Ein einmal eingerichtete Senderliste kann jederzeit über den Button XML Export extern gespeichert werden. Die so gesicherte Liste kann ebenfalls jederzeit wieder auf dem gleichen oder auch einem anderen NVB-4200 eingespielt werden. Für diesen Vorgang steht der Button XML Import zur Verfügung. Hinweis Benutzen Sie beim Einlesen der Import-Datei den Button Senderdatei um die entsprechende Datei über den Dateimanager auf Ihrem System zu finden. 3.3.3

Automatische Redundanz Wichtig Diese Funktion gewährleistet in einer Mehr-Server-Installation vollautomatisch das Streaming von Sendern, die auf anderen Servern ausgefallen oder deren Server selbst komplett ausgefallen ist. Im Modus Automatische Redundanz prüft der Server beginnend mit dem Set 1 (höchste Priorität) ob die dort konfigurierten Sender bereits von einem anderen Server gesendet werden. Hierbei wird geprüft, ob auf auf der IP-Adresse mit dem zugehörigen Port des Senders Daten kommen. Ist das nicht der Fall, wird das Streaming des Senders aus diesem Set gestartet. Werden die Sender schon von einem anderen Server gesendet geht die Prüfung entsprechend mit Set 2 (dann 3, dann 4, ...) weiter und die ersten Sender, die kein anderer Server sendet übernimmt dieser Server. So können z.B. 3 Server, mit der gleichen Konfiguration, mit 2 Sets betrieben werden. Ein Server ist dann "Hot-Standbyünd wird einspringen sobald einer der anderen Server ausfällt. Im Modus Erzwinge Set X ist das Redundanz Feature nicht aktiv. Es wird nur das erzwungene Set gestreamt, unabhänging davon welche Streams bereits im Netz aktiv sind.

Kapitel 3. Webinterface

20

Abbildung 3.10: Menü Multicast, Redundanzeinstellungen

3.4

Sendersuchlauf Die Konfiguration der zu übertragenden TV-Sender erfordert zunächst einen Sendersuchlauf für die empfangbaren Satelliten, bzw. Empfangsregionen. Der Suchlauf findet automatisch alle empfangbaren Sender. Im Menü Kanal-Suche (siehe Abbildung 3.11 Menü Sendersuchlauf, Start

Abbildung 3.11: Menü Sendersuchlauf, Start DVB-S/S2 DVB-S/S2, Seite 20) wird ausgewählt, welcher Adapter den Sendersuchlauf durchführen soll. Sind alle Tuner mit der selben Verteiler-Anlage verbunden, ist es unerheblich welcher der Tuner verwendet wird. Auch die Durchführung mehrerer paralleler Suchläufe auf unterschiedlichen Tunern ist möglich. Dies ist nützlich, wenn mehrere Satelliten empfangen werden sollen. Nach der Auswahl eines Adapters wird das Feld Parameter mit den für den Adapter-Typ relevanten Optionen angezeigt. Im Falle eines DVB-S2 Tuners ist der gewünschte Satellit sowie optional die DiSEqCPosition auszuwählen. Der DiSEqC-Paramter muss nur dann gesetzt werden, wenn der Tuner an einer DiSEqC-Anlage zur Umschaltung zwischen verschiedenen Satelliten angeschlossen ist. Durch einen Klick auf „Suche starten“ wird der Suchlauf gestartet. Gegebenenfalls wird nun das Interface darauf hinweisen, dass der laufende Streaming-Prozess unterbrochen werden muss.

3.4 Sendersuchlauf

21

Abbildung 3.12: Menü Sendersuchlauf, Start DVB-S/S2 Hinweis DVB-S/S2: Im Feld Suchbereich steht eine umfangreiche Liste von empfangbaren Satelliten zur Auswahl. DVB-C/C2/T/T2: Neben der Auswahl Cable Full und Terrestrisch Full ist auch das Einlesen einer eigenen Transponderliste möglich (siehe Abbildung 3.13 Menü Sendersuchlauf, Start DVB-C/C2/T/T2, eigene Transponderliste.

Abbildung 3.13: Menü Sendersuchlauf, Start DVB-C/C2/T/T2, eigene Transponderliste Während des Suchlaufs wird dessen Fortschritt und damit die Anzahl der bereits gefundenen Sender, sowie die aktuell durchsuchte Frequenz angezeigt (siehe Abbildung 3.14 Menü KanalSuche, Fortschritt, Seite 22).

Kapitel 3. Webinterface

22

Abbildung 3.14: Menü Kanal-Suche, Fortschritt Nach Abschluss des Suchlaufs wechselt das Web-Interface automatisch wieder in die Startseite der Sendersuche zurück.

3.5

Netzwerk Über den Menüpunkt Netzwerk (siehe Abbildung 3.15, Seite 22) können die Parameter der Netzwerk-Umgebung eingestellt werden. Dies ist nur notwendig, wenn der NVB-4200 keinen DHCP-Server findet und daher mit den Standard-Einstellungen startet (siehe Kapitel 3.1, Seite 13). Informationen über die in Ihrem Netzwerk korrekten Einstellungen erfragen Sie bei Ihrem System-Administrator.

Abbildung 3.15: Menü Netzwerk Der Menüpunkt Netzwerk (siehe , Seite 22) dient zur Konfiguration der Netzwerk-Parameter. Hier ist die Konfiguration des Hostname’s und des Standard-Gateways sowie die Auswahl des für den Multicast-Traffic verwendeten Ethernet-Ports möglich. Für beide Ethernet-Ports kann zwischen statischer oder automatischer Konfiguration via DHCP gewählt werden. Im Falle der statische Konfiguration müssen IP-Adresse, Nameserver und Netzmaske angegeben werden.

3.6 Tuner

23

Wichtig Alle Änderungen an den Netzwerk-Einstellungen müssen vor Verlassen des NetzwerkMenüs durch Anklicken des Speichern-Buttons rechts im Footer gespeichert werden. Die Änderungen werden sofort wirksam, weshalb es zu einem kurzzeitigen Verlust der Verbindung zum Webinterface kommen kann. Wurde IP-Adresse und/oder Port verändert, ist gegebenenfalls die aufgerufene Adresse im Webbrowser zu korrigiern.

3.6

Tuner Das Tuner-Menü dient zum Ausschalten eines der beiden Tuner und den Einstellungen für den Anschluss einer Unicable-Lösung. Im Auslieferungszustand sind beide Tuner eingeschaltet. Der Anschluss eines Unicable erfordert die Umstellung von OFF auf EN50494, sowie die Eingabe der Unicable-Frequenz und dem Slot. Diese erforderichen Informationen entnehmen Sie bitte Ihrer Unicable-Beschreibung/-Installation.

Abbildung 3.16: Menü Tuner Wichtig Alle Änderungen an den Tuner-Einstellungen müssen vor Verlassen des Tuner-Menüs durch Anklicken des Speichern-Buttons rechts im Footer gespeichert werden.

3.7

Common Interface Wurden ein oder mehrere verschlüsselte Sender ausgewählt, muss den Sendern mitgeteilt werden, welches installierte CAM für die Entschlüsselung genutzt werden soll. Die Zuordnung hängt von der Leistungsfähigkeit der CA-Module ab. Nicht alle CA-Module sind in der Lage mehrere Sender gleichzeitig zu entschlüsseln. Daher kann es erforderlich sein, jedem verschlüsselten Sender sein dediziertes CAM zuzuweisen. Daraus folgend kann es ebenfalls erforderlich werden, die verschlüsselten Sender eines Transponders über mehrere Tuner zu verteilen. Unverschlüsselte Sender eines Transponders können grundsätzlich vom gleichen Tuner aus ins Netz verteilt werden. Die CI-/CA-Module in einem System werden ebenso durchnummeriert wie die Tuner, allerdings immer links beginnend. Adapter bezeichnet dabei immer einen Dual-CI-Slot auf der Rückwand des Gehäuses, Slot 1 bezeichnet immer den linken Einschub, Slot 2 bezeichnet immer den rechten Einschub.

24

Kapitel 3. Webinterface

Abbildung 3.17: Menü Common Interface, erstes von zwei aktiven CAM mit erster Menüseite

4. Reset auf Werkseinstellung

Der NVB-4200 kann, durch drücken der F12-Taste während des Bootvorgangs, in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Der Reset setzt alle Parameter und Konfigurationen auf Auslieferungszustand zurück.

5. Frequenty Asked Questions

5.1

IP Adresse Der NVB-4200 ermittelt in der Werkseinstellung vorrangig eine IP-Adresse über einen DHCPServer. Gelingt dies nicht, wird automatisch die IP-Adresse 192.168.0.100 verwendet. Mehr zum Netzwerk in Kapitel 2.2 Netzwerk, Seite 9.

5.2

Login Daten Der NVB-4200 wird ausgeliefert mit den vorkonfigurierten Login-Daten: User: admin Passwort: admin Beides wird im Webinterface (siehe Abbildung 3.1 Webinterface: Login-Screen) eingegeben. Das Password kann dort im Menü uebersicht geändert werden. Mehr Informationen dazu in Kapitel 3.1.2 System Informationen, Seite 15. Das Webinterface wird in einem beliebigen Webbrowser aufgerufen mit: http://NVT-1212-ip:8080

5.3

Passwort ändern Nach der ersten Anmeldung im Webinterface kann im Menü Übersicht (siehe Abbildung 3.2 , Seite 14) das Password des Administrators geändert werden. Dazu klickt man den Button PASSWORT ÄNDERN am unteren Rand des Bereichs System Information an. In dem Pop-up müssen altes und neues Password, dieses mit Wiederholung, eingegeben werden. Mehr dazu in Kapitel 3.1.2 System Informationen, Seite 15.

5.4

Tunerbelegung / Senderauswahl Die Nutzung der mindestens zwei Tuner des NVB-4200 erfolgt für alle Clients völlig transparent. Jedem Tuner wird dediziert vorgegeben, welche Sender/Kanäle er empfangen und streamen soll und damit auch welchem Transponder/Frequenzband er zugeordnet ist. Da jedem Sender genau eine fixe Multicast-Adresse zugewiesen wird, ist es für im Netzwerk befindliche Clients unerheblich von welchem Tuner der angeforderte Stream kommt. Ausführliches zur Konfiguration von Sendern und Tunern, sowie Multicastadressen und SAP lesen Sie in Kapitel 3.3 Multicast, Seite 16.

28

5.5

Kapitel 5. Frequenty Asked Questions

Chaining von DVB-C/C2/T/T2-Tuner-Modulen Da die DVB-C/C2/T/T2-Tuner-Module jeweils einen Ein- und Ausgang aufweisen, ist es möglich mehrere Tuner aus einem Antennenkabel zu speisen. Dabei werden durch möglichst kurze Antennenverlängerungen immer ein Ausgang mit dem Eingang eines folgenden Tuner-Moduls verbunden. Bei gutem bis sehr gutem Antennensignal können 3 bis max. 5 DVB-C/C2/T/T2Tuner-Module miteinander verbunden werden. Darüberhinaus sollten weitere Antennenzuführungen vorgesehen werden. Mehr dazu in Kapitel 2.3.1 Variante DVB-C/C2/T/T2, Seite 11.

5.6

Verschlüsselte Sender CI/CI+ Mit seinem integrierten CI-Modul bietet der NVB-4200 die Möglichkeit auch verschlüsselte Sender vom Satelliten oder aus den Kabelnetzen zu empfangen. Abhängig vom eingesetzten CAM-Modul kann die Bedienung des CAM-Moduls und die Darstellung der Information über die eingesetzte Smartcard unterschiedlich ausfallen (siehe Kapitel 2.4 Einsatz von CA-Modulen (CAM) mit Smartcard, Seite 11 und Kapitel 3.3 Multicast, Seite 16. CI+ wird nicht unterstützt.

6. Konformitätserklärung

Abbildung 6.1: Konformitätserklärung

Index

Anschlüsse, 7 Ausgewählte Sender, Liste, 17 CAM, 11, 23 Carrier Status, 14 CI-Modul, 11 Commen Interface, 23 Datum/Uhrzeit ändern, 15 DHCP-Server, Netzwerk, 10 DVB-Anschlüsse, 10 DVB-Chaining, DVB-C/T, 11 Erstinbetriebnahme, 9 ETH0/ETH1, Netzwerk-Port, 18 Export, Senderliste, 19 Firmware update, 13, 15, 16 Import, Senderliste, 19 Installation, 9 Installation, DVB, 10 IP-Adresse, Multicast, 18 IP-Adresse, Port, 18 Login, 13 Menü Übersicht, 13 Menü Multicast, 16 Menü Netzwerk, 15 Menü Tuner, 14 Netzwerk, DHCP-Server, 10 Netzwerk, Einstellungen, 22 Netzwerk, Installation, 9 Netzwerk, Konfiguration, 15 Netzwerk-Port, ETH0/ETH1, 18 Passwort ändern, 13 Port, IP-Adresse, 18 Redundanz Feature, 19 Schrank-Montage, 9

Senderauswahl, 16 Senderliste, Export, 19 Senderliste, Import, 19 Senderlisten, 17 Sendersuchlauf, 20 Signalinformationen, 14 Systeminfo, 15 Verfügbare Sender, Liste, 17 Webinterface, 13

jusst technologies GmbH Ohlstedter Straße 12 22397 Hamburg http://www.jusst.de/ mail: [email protected]