22. Juni 2002

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Inhaltsverzeichnis I.

II.

Einleitung ................................................................................................................................. 3 Festordnung ............................................................................................................................. 3

III. Die Ehe ................................................................................................................................... 5 A.

10 Ehegebote........................................................................................................................................................... 5

C.

Was sollte ein Mann studiert haben, um ein guter Ehemann zu sein?................................................ 6

B. D. E.

Das Ehegesetz......................................................................................................................................................... 6 Hinweise zum Software Upgrade.................................................................................................................... 7 Hochzeitsjubiläen..................................................................................................................................................... 9

IV. Nicole – die Braut stellt sich vor............................................................................................. 10 A.

Lebenslauf ............................................................................................................................................................... 10

C.

Bilder.......................................................................................................................................................................... 11

B. D.

Wussten Sie schon ...?........................................................................................................................................ 11 Nicole´s Gedächtnis........................................................................................................................................... 14

V. Thomas – der Bräutigam stellt sich vor................................................................................... 15 A.

Lebenslauf ............................................................................................................................................................... 15

B.

Wahr ist ... ................................................................................................................................................................. 16

D.

Thomas – sein Nicoleschatz und sein Sprachschatz............................................................................ 18

C. E.

Wussten Sie schon ... ?....................................................................................................................................... 17 Bilder.......................................................................................................................................................................... 23

VI. Thomas und Nicole................................................................................................................ 26 A.

Wie die beiden sich kennengelernt haben................................................................................................... 26

C.

Was hat sich verändert?...................................................................................................................................... 27

B. D. E. F.

G.

Gemeinsamer Lebenslauf.................................................................................................................................. 27 Bilder.......................................................................................................................................................................... 28 Der Polterabend – ein gelungenes Fest..................................................................................................... 29 Witziges und Nachdenkliches.......................................................................................................................... 30 Wünsche für das Brautpaar............................................................................................................................. 32

VII. Impressum ............................................................................................................................... 32

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I.

Einleitung Lange haben wir gesessen, Zeit und Stunde fast vergessen, viel geschwitzt und simuliert,

nachgedacht und ausprobiert, bis die Zeitung fertig war,

Gott sei Dank, nun ist sie da! Dichter waren nicht beteiligt, und es war auch etwas eilig.

Wenn man von der Zeitung nicht

wie von einem Kunstwerk spricht, es war doch der gute Wille

stark vorhanden in der Stille. Mögen durch das Fest begleiten

fröhlich Euch die nächsten Seiten. Ist der Witz auch manchmal spröde,

ruft nicht gleich „ Ach je wie blöde!“. Denkt, dass sie zum Spaß gemacht Und ein jeder auch mal lacht.

II.

Festordnung

Zur Schonung des Hochzeitspaares und zum reibungslosen Ablauf der Festivität erlassen wir hiermit die nachstehende Vero rdnung: § 1.

Jeder Gast hat vollständig gewaschen, gekämmt, hungrig, durstig und mit guter Laune zu

§ 2.

Muffige Gesichter, Strickstrümpfe, böse Gesten, Skatkarten, Schlüpfer ohne Gummiband

§ 3. § 4. § 5.

§ 6. § 7.

erscheinen!

u. a. sind an der Garderobe abzugeben!

Die Feier beginnt, wenn das Brautpaar da ist und endet, wenn es pleite ist!

Sollte plötzlich das Licht ausgehen, so wird gebeten, daran zu denken, dass es genauso schnell wieder angehen kann!

Zur Vermeidung jegliches Blutvergießens wird gebeten, weder mit dem Messer zu essen, noch sich mit der Gabel zu kratzen. Das Tischtuch soll nicht zum Naseputzen verwendet werden, dazu ist die Gardine da!

Keiner darf mehr essen oder trinken, als er mit Gewalt hinunter bekommen kann! Man soll sämtliche Getränke feindselig behandeln, indem man sie vollständig vernichtet!

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§ 8.

§ 9. § 10.

Hemmen Sie nicht den Ablauf des Essens durch unnötiges Zögern. Nur blitzschnelles

Zugreifen ohne Rücksicht auf Minderheiten sichert Ihnen die besten Stücke. Der Kampf um die letzte Bratenscheibe wird durch Gabelstechen in völliger Dunkelheit entschieden!

Vom Einwickeln und Abtransport der Speisereste in Exemplaren dieser Hochzeitszeitung ist Abstand zu nehmen!

Um eine gute Verständigung zu sichern, dürfen höchstens fünf Redner zugleich sprechen! Wenn der Bräutigam redet, haben alle anderen zu schweigen, da er ab morgen sowieso nichts

§ 11. § 12. § 13. § 14.

§ 15.

mehr zu sagen hat!

Wer ironische Anspielungen auf den Lebenswandel des Herrn Bräutigam zu dessen

Junggesellenzeiten von sich gibt, wird frühestens zur Silberhochzeit wieder eingeladen! Jeder hat fleißig zu tanzen und sich nicht einzubilden, er sei zum Vergnügen gekommen. Wer nicht tanzen kann, soll wenigstens den gestürzten Paaren auf die Beine helfen!

Die Benutzung der Kronleuchter als Schaukel, sowie die Verwendung der Läufer und Teppiche als Ringmatten ist nicht gestattet!

Der freie Flug von Schlagsahne, Fischgräten, Sektkorken und Zigarettenasche ist nur

insoweit zulässig, dass weder Personen noch Einrichtung der Festräume Schaden nehmen können!

Wer beim Verlassen des Festhauses weder wackelt, stolpert, noch einen Schluckauf hat, wird als Spielverderber gebrandmarkt und dazu verurteilt, zwei Drittel der entstandenen

§ 16. § 17. § 18. § 19. § 20. § 21. § 22.

Gesamtkosten zu berappen!

Erfahrene Säufer werden gebeten, sich um Anfänger zu kümmern! Wer betrunken ist, hat lautlos unter den Tisch zu rutschen!

Es ist verboten, die sich unter den Tischen aufhaltenden Personen als Fußbänke zu benutzen!

Da den Gästen nicht einzeln heimgeleuchtet werden kann und anständige Leute bei Tage nach Hause gehen, ist das Ende der Feier auf morgen früh angesetzt!

Jeder hat seine Adresse auf den Rücken zu befestigen, damit er nötigenfalls sicher nach Hause gebracht werden kann!

Versehentlich mitgenommene Schuhe, Krawatten, Dessous, Gebisse und Frauen sind am nächsten Tag beim Veranstalter abzugeben!

Wurden alle Paragraphen richtig befolgt, wird schon heute zur Teilnahme an der stattfindenden Silbernen Hochzeit eingeladen!

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III.

Die Ehe A. 10 Ehegebote § 1.

Ihr sollt fröhlich sein und nie ver-1-samen.

§ 3.

Ihr sollt nicht -3-st zueinander sein.

§ 2. § 4.

Ihr sollt nicht ver-2-feln.

Ihr sollt stets den Partner hof-4-en.

§ 5.

Ihr sollt auch -5- mal gerade sein lassen.

§ 7.

Ihr sollt Eure -7- Sachen nicht verschlampen.

§ 6. § 8.

§ 9. § 10.

Ihr sollt ein harmonisches -6-ualleben führen. Ihr sollt -8- geben, dass Ihr gesund bleibt. Ihr sollt nicht -9-malklug werden. Ihr sollt Euch nicht die -10-e zeigen.

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B. Das Ehegesetz § 1.

Dieses Gesetz tritt mit dem Ja-Wort in Kraft.

§ 2.

Der Ehemann ist ab dem Zeitpunkt der Eheschließung der Glücklichste seiner Art.

§ 3. § 4. § 5. § 6. § 7. § 8. § 9. § 10.

Der Mann hat eine eigene Meinung - die Frau hat RECHT und verwaltet das eheliche Vermögen.

Sollte die Frau einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §3 in Kraft. Das Ehepaar besteht aus zwei Hälften, die Frau ist die bessere. Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es aus.

Der Ehemann hat sein Einkommen pünktlich zu Hause abzuliefern und sein Taschengeld mit kindlicher Freude entgegenzunehmen.

Die Frau ist unter der Haube, der Mann unterm Pantoffel.

Falls der Ehemann an Trotz leiden sollte, oder sonstige bockige Seiten aufzuweisen hat, ist ihm der Hausschlüssel zu entziehen und der Pantoffel gefechtsbereit zu zeigen. Dem Ehemann ist es gestattet, jeden Abend zu Hause zu bleiben.

§ 11.

Wann der Mann fortgeht, bestimmt der Mann, wann er heimkommen soll, bestimmt die Frau.

§ 13.

Meinungen dürfen nur von der Frau ausgesprochen - vom Mann nur gedacht werden.

§ 12. § 14. § 15. § 16. § 17. § 18.

Die Frau hat den Mund aufzumachen, der Mann hat ihn zu halten.

Der Mann gibt nie zu, dass er auch mal recht hat, sonst ist er gleich unten durch.

Die Gartenarbeit ist Gemeinschaftssache, die Einteilung untersteht der Frau, die Durchführung dem Mann.

Der Mann hat zu Essen, was auf den Tisch kommt und immer ein freundliches Gesicht zu machen.

Dem Ehemann ist es erlaubt, auch seine Frau von Zeit zu Zeit etwas lieb zu haben. Er sollte aber niemals sagen: "Du kannst mich gern haben". Das gemeinschaftliche Siegel ist der Kuss.

C. Was sollte ein Mann studiert haben, um ein guter Ehemann zu sein? ALGEBRA .

... um herauszubekommen, wann ihm seine Frau ein X für ein U vormachen will

ARCHITEKTUR ... um für alles die rechte Form zu finden BERGBAU DESIGN

... um die verborgensten Wünsche ihres Herzens erforschen zu können

... um den verschiedenen Bauformen seiner Frau immer etwas ästhetisches abzugewinnen

ELEKTROTECHNIK ... um die "Geistesblitze" seiner Frau richtig einzuordnen und Spannungen sicher ableiten zu können

FINANZIERUNG ... um zu begreifen, warum das Haushaltsgeld nicht reicht JURA

... um zu begreifen, dass seine Frau immer Recht hat

MATHEMATIK

... um zu wissen, worin sie unberechenbar ist

LITERATUR

... um sich aus ihren Ungereimtheiten einen Vers machen zu können

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MILITARISTIK

... um die Taktik seiner Frau zu erahnen und nicht plötzlich aus dem

MUSIK

... um jederzeit das Lob auf seine Frau in allen Tönen singen zu können

POLITIK

... um in jeder Verfassung leben zu können

PHILOSOPHIE RHETORIK STATISTIK

THEATER

THEOLOGIE

Hinterhalt überrumpelt zu werden

... um die Logik seiner Frau zu verstehen

... um bei Streitigkeiten auch mal zu Wort zu kommen und einige wirkliche sinnvolle Argumente einbringen zu können

... um die Wahrscheinlichkeit berechnen zu können, zu welchem Zeitpunkt und mit welcher Dauer Streitigkeiten mit seiner Frau regelmäßig zu erwarten sind

... um trotz allem immer den "lustigen" Ehemann zu spielen ... um eine Gardinenpredigt erbaulich zu finden

ZAHNHEILKUNDE

... um seiner Frau auf den Zahn fühlen zu können

D. Hinweise zum Software Upgrade

Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenig System-Ressourcen übrig lässt. Nun fand er überdies noch heraus, dass diese Applikation zusätzliche Child-Prozesse aufruft, was natürlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen

beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, dass dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre.

Nicht nur dass sich Ehefrau 1.0 schon beim Booten einklinkt, wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie

SKATNACHT10.3, BESÄUFNIS 2.5 und KNEIPENTOUR 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obwohl sie früher problemlos liefen).

Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte Plug- Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager- Beta-Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die System-

Performance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau gerne sehen würde:

1. Ein "Erinnere mich nie wieder"-Button 2. Minimize-Button

3. Ein Universalprogramm, das es Ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderen System- Ressourcen zu deinstallieren sowie die Option, den Netzwerktreiber im Multitasking Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.

Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe

deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme: Zunächst kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber www.thomasundnicole.de

deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir

bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte. Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände der Applikation im System.

Ein anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmäßigen Abständen ein Hinweisfenster erscheinen, das mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrade auf Ehefrau 1.0 hinweist.

Fehler WARNUNG!

Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen Geliebte 1.1 zu installieren,

bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MS- Money Dateien löschen, bevor sie

sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender System-Ressourcen

nicht mehr installieren lassen. Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer , wie z.B. Laplink 6.0-

laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware - Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.

Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymen Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier vor Viren, die Sie versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.

Trotzdem VIEL SPASS!

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E. Hochzeitsjubiläen Baumwollene Hochzeit (1 Jahr danach) Lederne Hochzeit (3 Jahre danach)

Hölzerne Hochzeit (5 Jahre danach)

Zinnerne Hochzeit (6 ¼ Jahre danach) Kupferne Hochzeit (7 Jahre danach)

Blecherne Hochzeit (8 Jahre danach) Rosenhochzeit (10 Jahre danach)

Nickelhochzeit (12 ½ Jahre danach) Kristallhochzeit (15 Jahre danach)

Porzellanhochzeit (20 Jahre danach)

Silberne Hochzeit (25 Jahre danach) Perlenhochzeit (30 Jahre danach)

Leinwandhochzeit (35 Jahre danach)

Aluminiumhochzeit (37 ½ Jahre danach) Rubinhochzeit (40 Jahre danach) Platinhochzeit (45 Jahre danach)

Goldene Hochzeit (50 Jahre danach) Diamanten Hochzeit (60 Jahre danach) Eiserne Hochzeit (65 Jahre danach)

Steinerne Hochzeit (67 ½ Jahre danach) Gnadenhochzeit (70 Jahre danach)

Kronjuwelenhochzeit (75 Jahre danach)

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IV.

Nicole – die Braut stellt sich vor A. Lebenslauf

Name:

Nicole Tanja Dippold Geburtstag:

geboren am 29.01.1 977, um 05.02 Uhr, Gewicht 2800 Gramm, Länge 52 cm, Kopfumfang 35 cm Geburtsort:

Nicole kam 9 Tage zu früh, aber ins Krankenhaus in Donaueschingen haben wir es trotzdem noch geschafft

Familienstand: Ledig, zum Erscheinungszeitpunkt dieser Zeitung hoffentlich verheiratet Schule:

Eichendorffschule Donaueschingen (Grundschule), Lucian-Reich-Schule Hüfingen (Grund- und

Hauptschule), danach Albert-Schweizer-Schule (zuerst Berufsfachschule und anschließend EG) Ausbildung:

Physiotherapeutin in Würzburg Beruf:

Physiotherapeutin im Krankenhaus in Furtwangen Hobbies:

Vor 22.2.97:

Seit 22.2.97:

Charakteristika:

Sticken, Lesen

keine Zeit mehr dafür (wieso denn bloß?)

Aussehen:

schon immer lange Haare

Verhalten:

- war immer als erste wach

- tägliches Fitnesstraining Radfahren in Würzburg - immer schick angezogen - achtet auf ihr Äußeres

- Jogginganzug nur im Sport Lieblingstier:

- schreibt sich alles auf, was noch gemacht werden muss

hatte mal einen Vogel (mit Federn) Lieblingsroman:

Anna, Phantom der Oper

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B. Wussten Sie schon ...? ...dass Nicole Sitzstreik gemacht hat, als Thomas im Jogginganzug ausgehen wollte? ... dass Nicole während ihrer Ausbildung in Würzburg furchtbar Heimweh hatte? ( Warum wohl?)

... dass Nicole durch ihren kraftaufwändigen Beruf nicht mehr so leicht zu tunken ist? ... dass Nicole sich zu einer guten Hausfrau entwickelt hat? ... dass Nicole immer ein braves Kind war?

... dass Nicole das Kinderhüten schon gut gelernt hat? ... dass Nicole nie gerne mit Puppen gespielt hat?

... dass Nicole eine leidenschaftliche Tänzerin ist? C. Bilder

Und ich sagte doch,

dass ich diesen Brei hasse...

Oh, wie ich das baden liebe...

Ihr findet diesen

Na, Kleiner,

wirklich schön?

Spritztour?

Hut doch nicht

Lust auf eine

Man sieht schon

jetzt die Ansätze zum

Marathonlauf...

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Kuck mal, wer da spricht!

Ich hasse es,

JA, ich will!!

fotografiert zu werden...

Wo ist denn mein netter Schwimmlehrer hin?

Der 1. Schultag

Schon in jungen

Jahren war Nicole

kreativ und töpferte wie wild...

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Nicole und Fasnacht???

Schon damals liebte sie das Tanzen...

Konfirmation

Nicole als

Beim Radeln...

Stadtmeisterin im

Leichtathletik...

Und mit Thomas beim Essen...

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D. Nicole´s Gedächtnis Nicole ungefähr 4-5 Jahre alt: Wir (Eltern) wollen ihr beibringen, wie sie heißt und wo sie wohnt, unserem Gefühl nach ohne Erfolg. Eines Tages, Nicole sitzt wie so oft auf der Fensterbank in der Küche (Eichendorffstraße, DS) und wartet, dass der Papa heim kommt. Aus heiterem Himmel sagt sie, da läuft Frau Auer (Frau

Auer ist die Schwester einer Mitbewohnerin in unserem Hause) ich (Mama) ganz platt, dass Nicole den Namen weiß, frage, da sie Frau Auer nur von hinten sieht, weil diese aus dem Haus geht, woher sie das weiß.

Antwort: Ich erkenne sie an der Jacke und an der Schuhgröße!

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V.

Thomas – der Bräutigam stellt sich vor A. Lebenslauf

Name:

Thomas Herbert Moch Geburtstag:

13. Jänner 1972 / Kopfumfang: 36,5 cm, Körperlänge: 55 cm, Gewicht: 4020 Gramm Geburtsort:

eigentlich Bräunlingen, aber er hat sich so lange gewehrt, bis Dr. Sumser Einsicht mit ihm hatte, so dass er in Donaueschingen das Licht der Welt erblickte Familienstand:

Ledig, zum Erscheinungszeitpunkt dieser Zeitung hoffentlich verheiratet Schule:

Grundschule Wolterdingen, danach Gymnasium in Donaueschingen, Leistungskurse: Mathe und Physik

Studium:

Fachhochschule Furtwangen, Elektrotechnik Beruf:

Irgendwas mit Autos und Computer, bzw. die Verbindung dazwischen. Bei Mannesmann, Vodafone, VDO Kienzle, Siemens VDO oder wie auch immer die Firma inzw. heißt... Hobbies:

Vor 22.2.97:

Seit 22.2.97:

Charakteristika: Aussehen: Verhalten:

Computer, Computer, Computer Nicole, Nicole, Nicole

Jogginganzug, Hausschuhe, 3-Tagebart

- sehr traditions- und routinebewusst (hat er eigentlich immer noch so einen akkuraten, nie abweichenden Morgen-Ablauf wie früher, Nicole? J)

- sehr ordentlich und systematisch (wehe, ich (Eva) habe früher seinen Füller benutzt und nicht wieder zurück gelegt...

- aber es gibt auch Ungereimtheiten:

er isst keine Zwiebeln, aber Zwiebelkuchen

er trinkt keinen Tropfen Alkohol, aber liebt Eis mit Eierlikör Lieblingsroman:

er isst gerne Wurst und Käse, aber er vespert nicht gerne

Karl May

Größter Traum als Kind: ein richtig großes, schnelles Motorboot mit „Kahüte“ (Thomas-Sprache) zu kaufen

Größtes Trauma:

Größte Heldentat:

Im Wald Holz machen, oder am Wochenende vor 10 Uhr geweckt werden seine Schwester mit 7 Jahren vor dem Ertrinken zu retten www.thomasundnicole.de

B. Wahr ist ... Wahr ist, dass Thomas in eine Tapete ein Schiff reingerissen hat ... Unwahr ist, dass er das aus künstlerischer Neigung getan hat... Wahr ist, dass er seiner Schwester den Schoppen (Hochdeutsch: Milchflasche) ausgeleert hat... Unwahr ist, dass er das getan hat, damit sie sich nicht an der heißen Milch verbrennt...

Wahr ist, dass Thomas sehr laut die Nase putzt...

Unwahr ist, dass er von der Wilhelma ein Angebot fürs Elefantenhaus bekommen hat...

Wahr ist, dass Thomas nach dem Training immer eine Pizza gegessen hat ...

Unwahr ist, dass er jemals (Ausnahme: Nicole) jemandem ein Stück abgegeben hätte ...

Wahr ist, dass Thomas immer erst den Spezi anfängt zu trinken, wenn das Essen da ist ... Unwahr ist, dass wir jemals verstanden haben, warum er das macht ... Wahr ist, dass Thomas sehr viel isst ...

Unwahr ist, dass er damit Nicole bereits jet zt auf eine 5 köpfige Familie trainieren will...

Wahr ist, dass Thomas lange Jahre Ministrant war ...

Unwahr ist, dass er seit damals mehr als max. 1 x pro Jahr an Weihnachten in der Kirche war...

Wahr ist, dass Thomas als Ministrant die Predigt des Pfarrers gestoppt hat (12 min) ... Unwahr ist, dass er danach den Inhalt wiedergeben konnte ...

Wahr ist, dass es heißt, dass Männer gut und ohne etwas zu rammen parken können ... Unwahr ist, dass das auch für Thomas gilt ... Wahr ist, dass Thomas und Eva als Kinder in der Hütte vor dem Haus übernachtet haben ... Unwahr ist, dass sie es die ganze Nacht dort ausgehalten haben ...

Wahr ist, dass Nicole bei Moch´s immer gefroren hat ...

Unwahr ist, dass es ihrer heißen Liebe zu Thomas einen Abbruch getan hat...

Wahr ist, dass Nicole ziemlich ruhig ist ...

Unwahr ist, dass sie bei Thomas nichts zu melden hat ...

Wahr ist, dass Nicole zur Zeit einen Fiat fährt ...

Unwahr ist, dass sie diese Moch´sche Tradition fortführen möchte ... www.thomasundnicole.de

C. Wussten Sie schon ... ? ... dass Thomas nie rennt, sondern immer höchstens schnell geht? ... dass Thomas am liebsten im Jogginganzug zur Hochzeit gegangen wäre? ... dass Thomas als Kind nie den Bus verpasst hat?

... dass Thomas jedoch von einem Bus persönlich heim gefahren wurde, da er den falschen erwischt hatte?

... dass Thomas bereits mit 5 Jahren gesagt hat „Mama, wenn das mit Dir nicht besser wird, dann zieh ich aus“, es aber doch noch 25 Jahre lang bei ihr ausgehalten hat?

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D. Thomas – sein Nicoleschatz und sein Sprachschatz

Wir alle im Saale kennen wohl

Das Hochzeitspaar Thomas - Nicole.

Wir wissen auch, es war das Schwimmen, Dass sie sich näher kennen kinnen. Die DLRG ist uns bekannt,

Hat manche Liebschaft angebahnt, Wir kennen Thomas von daheim,

Als er hellblond und ziemlich klein,

Von Thomas hab’n wir auch gewißt,

Dass er kein Freund von Worten ist. Wie’s um die Lieb‘ bestellt hier drin,

Musst Mama aus der Nas ihm ziehn. Und als er dann die Nicole hatte,

Da war er mehr ein Mann der Taten. Er küsst Nicole an jedem Orte,

Das sagt wohl mehr als tausend Worte. Doch eins das möchte ich zu gern wissen: Was sagt er, wenn sie mal nicht küssen?

Wie knüpfte er sprachlich Liebesbande? Wie hat er seine Lieb‘ gestanden?

Den Thomas kenn‘ ich, s‘ war sicherlich,

Kein Liebesgedicht, nein, das war‘s nicht. Und Nicole wartet, wie mir schien,

Noch lang auf ein Liebesgedicht von ihm.

Drum Hochzeitsgäst spuckt in die Hände: Dem Missstand machen wir ein Ende.

Wir machen, Thomas, ob’s willst oder nicht, Dir für Nicole ein Liebesgedicht.

Das trieft von Liebe, Lust und Leid.

Drum Hochzeitsgäst: Seid ihr bereit?

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Ein Gedicht, das tut im allgemeinen Am Ende sich granatisch reimen.

Nun Hochzeitsgäst seid tüchtig Ohr, Ich gebe euch ne Zeile vor.

Ihr denkt euch in den Inhalt rein

Und sucht per Zuruf dann den Reim.

Das Gedicht trägt den Titel: Mein blondes Herzhexlein Wenn Hahn und Henne sich beglücken, Entstehen daraus kleine .........

Küken

Und werd’ dich küssen und auch .....

kosen

Zum Traualtar in die .........

Kapelle

Im Massieren eine große......

Kanone

Ich werd es auf der Stelle .....

Kitten

Hol‘ Kohlen dir stets aus dem ....

Keller

Auf deinem süßen, kleinen ...

Kopf

In einem Wort: ne hübsche ........

Krott

Werd ich zur Kuh, zum Wieder....

... käuer

Soll verbreiten diese .....

Kunde

Drum geb´ ich dir nen langen .....

Kuss

Drum bette ich dich stets auf Rosen, Drum führt‘ ich Dich heut auf der Stelle Im Küssen bist du gar nicht ohne, Geht was kaputt, musst du nicht bitten. Was du nur willst, ich‘ mach’s viel schneller Du hast ´nen schönen blonden Schopf Du bist so jung, dynamisch, flott. Wenn uns das Essen mal zu teuer, Und jeder hier in dieser Runde

Das Gedicht ist fertig nun und Schluss

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Als kleiner Bube hatte Thomas anfangs Schwierigkeiten, die deutsche Sprache richtig zu erlernen. In echter Wolterdinger Manier versuchte er, ihm schwer deuchende linguistische Phänomene auf

einfaches Thomasdeutsch zu bringen. Zum Beispiel das schwere hochenglische , „Shampoo“ wurde bei ihm einfach zu „Fapumm“. Da er gerne den Bapf im Munde hatte und damit versuchte zu

sprechen, wurde bei ihm jedes Wort, das mit „K“ anfing in ein einfacheres „T“ umgewandelt. Aus

einem „Onkel Klaus“ wurde ein „Ontel Tlaus“. Schwieriger wurde es, wenn er sagte: Papa , du hast einen Pittel uff‘ em Buttel (was das heißt? Siehe die Bilder auf den zwei nächsten Seiten.)

Versuchen Sie nun einmal, lieber Leser, liebe Leserin, die oben gedichteten und eingesetzten Worte, die alle mit „K“ beginnen, ins Thomas’sche Babydeutsch zu übertragen.

......ücken, ......osen, ......abelle, ......anone, ......itten, ......eller, ......opf, ......rott, wieder ......euer, ......uss, ......unte,

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Lieber Thomas, liebe Nicole, wir werden nun einmal einen Blick in die weite Zukunft wagen.

Nehmen wir an, euer erster Nachkomme wäre ein Junge, der nun gerade das Sprechen lernt. Da Nicole das Hochhüfingerisch nie angenommen hat, bleibt zu erwarten, dass er mal keine Sprechschwierigkeiten haben wird wie sein Vater. Aber gebt ihm um Gottes willen keinen Bapf, sonst würde unser gerade gereimtes Liebesgedicht mit dem Thomas’schen „T“ wie folgt aussehen.

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Das Gedicht vom Thomas- Nicole- Bube würde dann wie folgt lauten: Mein Papi im Wandel der Zeit

Will mein Pa Mama beglücken,

Dann hat es damit große Tücken.

Sitzt sie verliebt auf seinen Schoßen

Dann fängt sein Blut gleich an zu tosen. Damit’s dann klappt macht er ganz schnelle Für seinen Fruchtzwerg ne Tabelle . Doch Mama will, dass er sich schone,

Bringt ihm ein Fruchtzwerg von Danone. Auf Knien wird er sie dann bitten:

„Komm hol doch lieber Plastik -T.....üten, (pfui, wer etwas anderes gedacht hat?)

Drauf essen wir den Joghurt schneller

Denn ich spült gar nicht gerne Teller.“

Er spült schon gar nicht gern den Topf

Dann platzt ihm Kragen und der Knopf, Er mault: Spülen, Spülen, so ein Schrott, Jeden Tag derselbe Trott.

Lässt er ´nen Teller fallen, ein ganz neuer, Dann wird das eben wieder teuer.

Und er mault: Frauenarbeit jeden Tag, Muss spülen, putzen, welche Plag.

Geht das so weiter, hat sie zum Schluss, Die Hosen an, er ist die Tuss.

Er trägt das Koptuch dann das bunte, Sieht aus darin wie eine Tunte.

Nein, wie ein „T“ aus einen Mann

Manchmal ne Putzfrau machen kann. Drum bleibt beide, wie ihr seid,

Doch lehrt dann zur gegeb’nen Zeit, Lehrt eure Mädchen, eure Knaben:

Klein Ding kann große Wirkung haben. Hepfi Getti und Martin www.thomasundnicole.de

E. Bilder

Puh, ist das

Und was

nass...

jetzt?

Wasser

passiert

Ist er nicht allerliebst, unser Sohn?

Juhu, endlich

Und wo ist

gibt es was zu

das nächste

essen!

Essen versteckt?

Ich seh aus wie ein

Mädchen mit dem Hut, wie könnt Ihr mir das antun?

Schaut mal

her, ich kann schon

stehen!

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Thomas beim Wandern mit

Stock im Alter von 6 Jahren...

Thomas beim Wandern mit

Nicole im Alter von 27 Jahren

Erkunden und erforschen hat er schon immer gern gemacht...

So ganz wohl scheine ich mich in Thomas´

Er sieht so friedlich

Armen nicht zu

aus...aber der

fühlen...

Schein trügt ;-)

Typisches

Urlaubs-Vesper-

Bild an einem lang gesuchten,

würdigen MochäPlatz Ob die anderen merken, dass ich (Thomas) die Kartoffelpuffer in den Sand geworfen habe?? Bisschen knirscht es ja schon... (wahre Geschichte)

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So einträchtig haben wir selten nebeneinander

Kann ich sie endlich wieder loslassen?

gelegen...

Thomas 1. Mal, dass er ein Anzug trug ... die

Einschulung

Hochzeit wird das 2. Mal sein...

Er kann die vielen Lehrer in seiner Thomas mit Schnauzer

Die DLRG: Thomas´ erste und einzige Liebe vor Nicole

Beim jährlichen Anschwimmen.. .

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Verwandtschaft nicht verleugnen...

VI.

Thomas und Nicole A. Wie die beiden sich kennengelernt haben

Original Tagebuchauszug von Franz und Waltraud Moch 22.2.97

Ein Meilenstein in unserer Geschichte. „Dass mir des no verlebe dirfed“ - unser Thomas hat eine Freundin. Nicole Dippold heißt sie, 20 Jahre ist sie am letzten Wochenende geworden und in

Hüfingen wohnt sie. Wir kennen sie schon aus der Zeit, als sie bei uns Schwimmkurs gemacht hat. Klein, putzig und blond so habe ich sie in Erinnerung und so ist sie auch noch heute. Ablauf soweit er uns bekannt ist - Nicole macht einen Rettungskurs zusammen mit ihren beiden Brüdern im Hallenbad in Hüfingen. Sie braucht ihn für ihre Ausbildung. Ausbilder sind Thomas und Michael.

- Nach Kursende Anfang Januar, erscheint sie samstags zum Schwimmkurs (Im Nachhinein fragt man sich natürlich, warum macht ein Mädel mit 20 Jahren das).

Nehmen wir an, es macht ihr Spaß mit Kindern zu arbeiten. Wenn sie Pause hat, sitzt sie auf der Bank. Das wachsame Vaterauge hat den Eindruck, dass sie unseren Sohn nicht ungern sieht. Thomas unterhält sich ab und zu „kameradschaftlich“ mit ihr..

- Am 15. 2. Geburtstagsfeier bei Dippolds, mit viel Fondue und nur DLRG lern. (Parallelen zu Waltrauds 19. Geburtstag sind unübersehbar?!)

- Spieleabend bei Menzens mit Nicole

- 22.2. Thomas unterhält sich heute öfter mit ihr, lacht auch viel und sie auch. Am Schluss nimmt er sie auf den Arm und springt mit ihr ins Wasser. Hinten im Eck wird getunkt. Christian, der auch mitmachen will, gibt bald auf, er merkt vielleicht dass er nicht erwünscht ist.

- Als Th. den Bus versorgt hat, erfahren wir, dass er heute ins Kino geht. Als diskrete Eltern fragen wir natürlich nicht mit wem, gehen aber davon aus, dass Nicole dabei ist. Am Sonntagmorgen gegen Mittag, erfährt W. dann nach diplomatischem Aushorchen, dass nur er und Nicole im Kino waren,

dass sie anschließend einen Spaziergang gemacht und interessiert Akupunkturbücher angeschaut haben (Thomas und solche Themen!!) Aber er ist lernfähig. Es ist überhaupt seither nichts mehr so wie früher.

- z. B. am Sonntagnachmittag Spaziergang auf den Wartenberg - Montag nach der Schule Hüfingen

- Dienstag und Mittwoch bei uns- Mathe lernen (auch das glauben wir noch).

Keine Zeit mehr für seinen Computer. Er sagt seine Stunden haben jetzt nur noch 30 min.

Wie ein Lauffeuer hat sich die Nachricht im Verwandten- Bekannten- Freundes- und DLRG-Kreis verbreitet. Überall das gleiche ungläubige Staunen, und die heimliche Beobachtung der beiden, wenn sie irgendwo auftauchen. Eine echte Sensation.

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B. Gemeinsamer Lebenslauf Verhängnisvoller Bronze Kurs:

Ab Oktober 1996

Erster Kuss:

22. Februar 1997, 22:22 Uhr

Erster gemeinsamer Urlaub:

Sommer 1997

Erste gemeinsame Wohnung:

ab 01. November 2000

Verlobt:

22. Juni 2001

Verheiratet:

22. Juni 2002

Zukunftspläne:

Thomas: bauen, danach Kinder (2) Nicole:

Kinder (mind. 3) , danach bauen

... ob sich da wohl der erste Ehestreit anbahnt J C. Was hat sich verändert? Was sich bei Thomas durch Nicole verändert hat ... ... Er gärtnert freiwillig

... Er schaut sich „freiwillig“ Kirchen an ... Er geht im Sommer in die Berge

... Er macht ohne zu meckern Hausarbeit ... Er teilt seine Pizza

... Er besucht einen Tanzkurs ... Er besucht Musicals

... bloß zum Singen im Chor hat Nicole ihn noch nicht überreden können!!! Was sich bei Nicole durch Thomas verändert hat ... ... Sie geht im Sommer ans Meer ... Sie ist aktiv bei der DLRG ...Sie spielt Computer Spiele

... Sie hat für uns alle gekocht (wenn Thomas da war) ...Sie geht öfter aus

... bloß zum Tauchen hat Thomas sie noch nicht überreden können!!!

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D. Bilder

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E. Der Polterabend – ein gelungenes Fest

Aber schon kommt der

Noch lachen sie...

„Fliesenprofi“ mit einem Laster voller Fliesen...

Überraschender Besuch aus dem hohen Norden

von ehemaligen

Ostsee-Wach-

Es gab leckere Spareribs mit Salaten

Kollegen

Keine fliegenden Untertassen, sondern Kloschüsseln...

Nicole beim Scherben zusammen kehren

Thomas beim Zuschauen und delegieren..;-)

Die letzten verließen die Party gegen 2 Uhr morgens...

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F. Witziges und Nachdenkliches Sagt der Vater zu seinem Sohn: Schatz, ich habe heute einen

"In einer jungen Ehe sind Aufrichtigkeit

... und? Waren die Fragen schwer?

Tugenden." - Was ist Aufrichtigkeit,

Schwangerschaftstest gemacht.

und Willensstärke die wichtigsten

Papa?" - "Jedes Versprechen, das man seiner Frau gibt, auch einzuhalten."

"Und was ist Willensstärke?" - "Niemals "Du hast vor der Hochzeit versprochen, mir

ein Versprechen zu geben."

den kleinsten Wunsch von den Augen

abzulesen." - "Das stimmt, aber ich habe

immer noch nicht herausgefunden, was dein kleinster Wunsch ist."

Gefühle erkalten

Gefühle erfrieren Selten

Menschen zu finden, die mit uns

Durch Worte und Streit

fühlen und empfinden, ist wohl

Oft

das schönste Glück auf Erden

Durch Gedankenlosigkeit und Alltag

Seine Freude in der Freude

des anderen finden können: das

Das Glück ist ein Mosaikbild,

ist das Geheimnis des Glücks

das aus lauter unscheinbaren kleinen Freuden

zusammengesetzt ist Wirklich reich ist ein Mensch nur dann, wenn er das Herz eines geliebten Menschen

Die Ehe ist der Versuch, zu

besitzt.

zweit mit den Problemen fertig zu werden, die man alleine nie gehabt hätte.

Für eine gute Ehe gibt es

einen sehr einfachen Maßstab: Man ist dann glücklich

Fange nie an, aufzuhören,

verheiratet, wenn man lieber

höre nie auf, anzufangen

heimkommt als fortfährt

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Wie ich Dir begegnen möchte Ich möchte Dich lieben, ohne Dich einzuengen Dich wertschätzen, ohne Dich zu bewerten

Dich ernst nehmen, ohne Dich auf etwas festzulegen Zu Dir kommen, ohne mich Dir aufzudrängen

Dich einladen, ohne Forderungen an Dich zu stellen

Dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen

Von Dir Abschied nehmen, ohne Wesentliches versäumt zu haben Dir meine Gefühle mitteilen, ohne Dich für sie verantwortlich zu machen Mich um Dich kümmern, ohne Dich verändern zu wollen Dich informieren, ohne Dich zu belehren Dir helfen, ohne Dich zu beleidigen Mich an Dir freuen, so wie Du bist!

Liebe Liebe will den anderen niemals verletzen Liebe ist rücksichtsvoll und zart

Liebe gibt dem anderen Raum zum Atmen und engt ihn nicht ein

Liebe lässt den anderen so, wie er ist und gibt ihm die Möglichkeit zur Entfaltung und Veränderung

Liebe tastet die Freiheit des anderen niemals an und setzt ihn nicht unter Druck Liebe hält den anderen nicht fest

Liebe heißt fragen, was der andere wirklich braucht

Liebe heißt, die Welt mit seinen Augen sehen und ihm seine Sicht nicht nehmen oder trüben

Liebe heißt, an den Träumen des anderen interessiert sein und bereit sein, sie mit ihm zu träumen Liebe will den anderen glücklich sehen, sie hasst sein Unglück und seine Unfreiheit

Liebe heißt, den anderen fragen „Wie geht es Dir?“ und wirklich an einer Antwort Interesse haben Liebe will den anderen kennen lernen, statt ihn zu verändern

Liebe heißt, zuhören können und gespannt sein, was der andere zu sagen hat

Liebe heißt, immer wieder bereit sein den Wert des Menschen neben mir zu entdecken

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G. Wünsche für das Brautpaar Wir wünschen Euch nicht alle möglichen Gaben, wir wünschen Euch nur, was die meisten nicht haben:

Wir wünschen Euch Zeit, Euch zu freuen und zu lachen Und wenn Ihr sie nutzt, könnt Ihr etwas draus machen.

Wir wünschen Euch Zeit für Euer Tun und Euer Denken, nicht nur für Euch selbst, sondern auch zum Verschenken. Wir wünschen Euch Zeit, nicht zum Hasten und Rennen, sondern die Zeit zum zufrieden sein können.

Wir wünschen Euch Zeit, nicht nur so zum Vertreiben; Wir wünschen, sie möge Euch übrigbleiben.

Als Zeit für das Staunen und Zeit zum Vertrauen, anstatt nach der Zeit auf die Uhr nur zu schauen.

Wir wünschen Euch Zeit, nach den Sternen zu greifen Und Zeit, um zu wachsen, das heißt: um zu reifen.

Wir wünschen Euch Zeit, neu zu hoffen, zu lieben; es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.

Wir wünschen Euch Zeit, zu Euch selbst zu finden, jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.

Wir wünschen Euch Zeit, auch um Schuld zu vergeben; Wir wünschen Euch

Zeit zu haben zum Leben.

VII.

Impressum

Erscheinungsweise:

Täglich, außer an Tagen, an denen das Brautpaar keine Hochzeit hat.

Verlag:

Wer die Zeitung verlegt, bekommt keine Neue.

Druck:

Auflage:

Anzeigen:

Verantwortung:

Wird nicht ausgeübt.

Es ist von oben nach unten und von links nach rechts zu lesen. Wird uns hoffentlich keiner!

Übernehmen wir auch nicht!

Erscheinungsgebiet: Ort der Hochzeitsfeier. Preis:

Nächste Auflage:

Haben wir für diese Zeitung noch keinen bekommen. in 25 Jahren (zur Silberhochzeit).

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