Scheinwerfer mit weißem Strahler
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Batterielicht vorne
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Rücklicht mit rotem Rückstrahler
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Batterielicht hinten
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Roter Rückstrahler
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Leuchtstreifen oder Speichenstrahler
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Pedalstrahler
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Nabendynamo oder Dynamo außen
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Rücktrittbremse Hinterradbremse
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Vorderradbremse
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Klingel
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Schloss
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Der Fahrrad-Geschicklichkeitsparcours
START B
10 cm 3m
2m
40 cm
2
1
3
6
5
2m
3m
15 cm
15 m
3m
2m
20 cm
2m
3m
25 cm
2m
3m
30 cm
40 cm
STOP! ZIEL
2,50 m
2,50 m
4 5m
1 Spur fahren auf Pfiff nach hinten gucken und ein Schild erkennen
2 Slalomstrecke zwischen halbierten Tennisbllen durchfahren
3 Bremsbung am Doppelstrich anhalten, F§e am Boden aufsetzen
4 Langsam fahren Wettkampf: Wer berquert die Ziellinie als letzter?
5 Becher-Transport von einem Stab zum anderen
6 Ausweichen vor einem Hindernis: Schaumstoff-Ball
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Der Fahrrad-Geschicklichkeitsparcours (optimiert für Schwarzweißdruck)
START B
10 cm 3m
2m
40 cm
2
1
3
6
5
2m
3m
15 cm
15 m
3m
2m
20 cm
2m
3m
25 cm
2m
3m
30 cm
40 cm
STOP! ZIEL
2,50 m
2,50 m
4 5m
1 Spur fahren auf Pfiff nach hinten gucken und ein Schild erkennen
2 Slalomstrecke zwischen halbierten Tennisbllen durchfahren
3 Bremsbung am Doppelstrich anhalten, F§e am Boden aufsetzen
4 Langsam fahren Wettkampf: Wer berquert die Ziellinie als letzter?
5 Becher-Transport von einem Stab zum anderen
6 Ausweichen vor einem Hindernis: Schaumstoff-Ball
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Psychomotorische Übungen
Um den vielfältigen Anforderungen im Straßenverkehr situationsgerecht gewachsen zu sein, müssen Kinder:
➔ optische und akustische Signale situationsgerecht einordnen und entsprechend reagieren können ➔ schnell reagieren können ➔ Mehrfachhandlungen ausführen können
BEISPIELE
KARTE*
Gegenstände, Geschwindigkeiten und Geräusche einschätzen und orten
1/4
abrupt aus dem Laufen stoppen
2/5/7
laufen und einen Gegenstand auf dem Kopf balancieren
3/6/9/
*Karteikarten auf den folgenden Seiten
Im Mittelpunkt der Übungen stehen das Sehen, Hören, Reagieren und das Üben von Mehrfachhandlungen. Sie richten sich vor allem an die Kinder der Vorschulklassen und der Klassen 1 und 2, können aber auch mit älteren durchgeführt werden.
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ORIENTIERUNG IM RAUM
1
AUFGABEN: „Geht durch den Raum und seht euch genau um. Merkt euch alle Gegenstände.“
Material: entfällt
Etwa nach einer halben Minute folgt die Aufforderung: „Nun dürft Ihr euch auf den Fußboden setzen. Schließt die Augen und zeigt mit dem rechten Arm auf das Fenster. Öffnet die Augen. Habt Ihr richtig gezeigt?“ Dann folgen weitere Gegenstände im Raum (Tafel, Kalender, Uhr, Kletterwand, Eingangstür usw.).
BEWEGEN NACH SIGNALEN
2
AUFGABEN: „Lauft durch die Halle (geht durch den Raum). Ihr dürft niemanden anstoßen! Achtet auf mein Trommelsignal! Wenn ich laut schlage, müsst Ihr sofort stoppen. Schnelles Schlagen heißt: Ihr müsst rennen. Langsames Schlagen: Ihr müsst hüpfen. Wenn ich über die Trommel wische, schleicht Ihr wie Indiander. Aber aufgepasst: Ertönt die Glocke, heißt es: rückwärts gehen.“ (Anweisung wiederholen)
Material: Handtrommel mit Schlegel, Glocke
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REAKTIONSÜBUNG
3
AUFGABEN: „Geht frei in der Halle / im Raum herum.
Material: entfällt
Nun aber Achtung: Berührt mit dem Fuß etwas aus Gummi, mit der Nase etwas aus Glas, mit der linken Hand etwas Rotes, mit dem rechten Knie etwas aus Stoff, mit dem Po etwas Weißes!“
GERÄUSCHE LOKALISIEREN
4
AUFGABEN: „Setzt euch auf den Fußboden, schließt die Augen und zeigt in die Richtung aus der Ihr ein Geräusch hört.“ Mit verschiedenen Gegenständen und Tonquellen erzeugt der Lehrer Geräusche: Ein Tischtennisball wird auf den Tisch, ein Tennisball gegen die Wand geworfen, ein Stuhl scharrt, ein Bleistift fällt hin, es wird gegen die Heizung geklopft usw. „Öffnet nach jedem Geräusch die Augen und guckt nach, ob Ihr richtig gehört habt.“
Zur Abwandlung der Übung gehen der Lehrer oder ein Schüler mit einem ständig zu hörenden Signal (z.B. einer Glocke, einem Triangel) durch den Raum. „Schließt die Augen und hört auf den Weg des Signals. Öffnet dann die Augen und geht den Weg nach, den ihr gehört habt.“
Material: Tischtennisball, Glocke, Triangel
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WÜRFELSPIEL / GRUPPENBILDUNG
5
AUFGABEN: „Der Spielführer wirft den Schaumstoffwürfel durch die Halle / den Raum. Wird z. B. eine Vier gewürfelt, fasst ihr euch schnell zu viert an den Händen und bildet eine Gruppe. Zeigt der Würfel eine Fünf, müssen sich fünf Kinder anfassen!“
Material: Schaumstoffwürfel
Die Gruppengröße kann der Spielleiter auch mit den Fingern anzeigen.
ÜBUNGEN MIT JONGLIERTÜCHERN
6
AUFGABEN: Jedes Kind erhält ein Tuch.
Zwei Kinder erhalten zusammen ein Tuch.
„Werft das Tuch hoch und fangt es erst kurz über dem Boden wieder auf.“
„Stellt euch gegenüber auf. Ein Kind wirft das Tuch hoch, das andere fängt es wieder auf. Dann wechselt Ihr ab.“
„Werft das Tuch hoch, klatscht zwei- oder dreimal in die Hände, dann fangt das fallende Tuch wieder auf.“
(Der Abstand der gegenüberstehenden Kinder kann variiert werden: 2 – 5 m)
„Werft das Tuch hoch, dreht euch einmal um euch selbst und fangt das Tuch wieder auf.“
„Macht nun die gleiche Übung, aber bevor ihr das Tuch auffangt, wechselt mit dem Partner den Platz.“
„Werft das Tuch hoch, setzt euch auf den Boden und fangt das Tuch mit dem Kopf (mit der Hand, dem Arm) im Sitzen auf.“
„Werft das Tuch hoch, macht dann eine Drehung, wechselt mit eurem Partner den Platz und fangt das Tuch auf.“
Material: Chiffon-, Jongliertücher
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Tritt nicht auf den Deckel
7
AUFGABEN: Ein Spielfeld – Größe 5 x 5 Meter – wird mit Deckeln (Bierdeckelgröße) möglichst eng ausgelegt. Die Klasse wird in vier Gruppen eingeteilt.
Diese Übung wird von beiden Gruppen etwa 5 bis 6-mal durchgeführt. Danach kommen die anderen beiden Gruppen an die Reihe.
Die erste Gruppe stellt sich an einer Seite auf, die zweite Gruppe gegenüber. „Ihr sollt zeigen, wie gut und schnell ihr reagieren könnt, nicht Schnelligkeit, sondern Geschicklichkeit ist angesagt. Auf Kommando (z. B. ein Pfiff) wechselt ihr gleichzeitig die Seite, aber Achtung! Ihr dürft dabei nicht auf die Deckel treten. Außerdem dürft ihr euch auch nicht anstoßen, sondern ihr müsst geschickt voreinander ausweichen!
Danach: „Nun verteilt sich die ganze Klasse um das Feld, so dass alle vier Seiten besetzt sind. Auf Kommando wechseln alle Kinder wieder gleichzeitig die Seiten: Auf die Plätze – fertig – los!“
Auf die Plätze – fertig – los!“ Material: etwa 200 Pappdeckel in Bierdeckelgröße
ÜBUNGEN MIT EINER ZEITUNGSSEITE AUFGABEN: Die Kinder erhalten eine Seite aus einer Zeitung. „Legt die Seite vor euch auf den Boden. Fasst sie mit beiden Händen an den Ecken an, legt sie wie ein Dach über euren Kopf, lasst sie los und geht langsam vorwärts / rückwärts / seitwärts. Passt auf, dass die Zeitung nicht runterfällt.“ „Legt die Zeitung nun auf den Rücken, und dann geht die Übung wie vorhin: vorwärts, rückwärts, seitwärts.“ „Fasst die Zeitungsseite an den beiden oberen Ecken an, haltet sie vor Eure Brust. Lauft langsam los, dann schneller. Wenn Ihr den ,Fahrtwind‘ spürt, lasst die Zeitung los. Sie muss am Körper kleben bleiben.“
Material: Zeitungsseiten
8
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Bewegungsaktivitäten in der Turnhalle Rollbretter
Besonders attraktiv ist der Rollbrettparcours, bei dem die Kinder auf Rollbrettern eine Tunnellandschaft aus Weichbodenmatten und Kästen durchfahren müssen. In einem zweiten Parcours durchfahren die Kinder mit Pedalos eine Slalomstrecke aus Matten und Kästen. Weitere Aufgaben bestehen im Balancieren auf Tauen, die am Boden ausgelegt sind, und auf „Brücken“ aus Bänken und Kästen.
Zielgerade Unterfhrung (2 kleine Ksten, Reckstange)
2 Sprungbretter
Seile und Taue begrenzen die Streckenfhrung Gerade Ð Schnellstrecke
Fahrübungen mit dem Roller/Ballonroller sind für Kinder der ersten beiden Klassen besonders geeignet, um sich auf das Fahrradfahren vorzubereiten. Sie lernen, das Gleichgewicht zu halten, fahren mit gleichen Geschwindigkeiten wie mit einem Rad und können ähnliche Übungen absolvieren wie später auf dem Rad.
Es werden folgende Stationen aufgebaut: Die Schräge: Aufgabe ist es, hinunterzufahren, ohne mit einem Fuß den Boden zu berühren; vorher muss das Bremsen geübt werden.
Aufgabe ist es, in weiten Kurven zwischen halbierten Tennisbällen hindurchzufahren. Wechsel des Standbeins: „Standbein“ und „Fahrbein“ müssen gewechselt werden. Spur halten: Es muss auf einer Linie gefahren und eine Spurgasse durchfahren werden. Messen mit der Stoppuhr: Man muss möglichst lange mit beiden Füßen auf dem Roller stehen.
Hindernisse (kleine Ksten)
Slalomstrecke
Roller-Parcours
Slalomstrecke:
START + ZIEL
Messen mit der Stoppuhr ...
Tunnel mit Turnmatten