2014. Fachliteratur Bildung, Beruf und Sozialforschung

NEUERSCHEINUNGEN Ausgabe 5/ 2014 Fachliteratur Bildung, Beruf und Sozialforschung NEUERSCHEINUNGEN Ausgabe 5/ 2014 Erwachsenenbildung 4 Bildu...
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NEUERSCHEINUNGEN

Ausgabe 5/ 2014

Fachliteratur Bildung, Beruf und Sozialforschung

NEUERSCHEINUNGEN

Ausgabe 5/ 2014

Erwachsenenbildung

4

Bildungs- und Sozialforschung

22

Berufsbildung

29

Personal- und Organisationsentwicklung

31

Hochschule und Wissenschaft

33

Außenwirtschaft

35

E-Books

37

Kontakt

38

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 2 von 38

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W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 3 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung III ■■ Wirksamkeit und Nutzen von Bildungsberatung Ingeborg Melter, Erika Kanelutti-Chilas, Wolfgang Stifter (Hg.)

Zukunftsfeld Bildungsund Berufsberatung III Wirkung – Nutzen – Sinn

2014, 242 S., 24,90 € (D) ISBN 978-3-7639-5481-0 Auch als E-Book Erscheint Dezember 2014 Die Herausgeber: Erika Kanelutti-Chilas ist Geschäftsführerin des Wiener Instituts „in between – Vernetzung, Forschung & Wissens­ tranfer“.

Ingeborg Melter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb). Wolfgang Stifter ist Psychologe, Pädagoge und Mitarbeiter in Bildungsberatungsnetzwerken.

Welchen Nutzen schafft Bildungs- und Berufsberatung? Was kann sie bewirken? Handelt es sich um ein sinnvolles, gar sinnstiftendes Angebot? Sechzehn Beiträge deutscher, Schweizer und österreichischer Autorinnen und Autoren befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Aspekten dieser Kernfragen. Die Themen reichen von der gesellschaftlichen Verortung von Bildungs- und Berufsberatung über deren Bedeutung für gesellschaftliche Teilhabe bis zu Ansätzen der Wirkungsforschung. Nicht zuletzt werden Konzepte und praktische Zugänge vorgestellt.

Der Sammelband „Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung III“ basiert auf Beiträgen zur gleichnamigen Fachtagung, die 2014 am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb) stattgefunden hat. Er ergänzt die Inhalte der beiden Tagungsbände aus den Jahren 2011 und 2013.

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 4 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Lebenslanges Lernen als Erziehungswissenschaft ■■ Diskussion zu neuen Erkenntnissen in Pädagogik, LLL und Bildungsberatung ■■ Sammelband zum 60. Geburtstag von Dieter Nittel Rainer Brödel, Tobias Nettke, Julia Schütz (Hg.)

Lebenslanges Lernen als Erziehungswissenschaft Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen – Forschung & Praxis, 23 2014, 262 S., 39,90 € (D) ISBN 978-3-7639-5389-9 Auch als E-Book Erscheint Dezember 2014 Die Herausgeber: Rainer Brödel ist Professor für Erwachsenenbildung an der Universität Münster.

Tobias Nettke ist Professor für Museumspädagogik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin.

Julia Schütz ist wissenschaftliche Projektmanagerin an der Universität Lüneburg. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Der Band verknüpft professionstheoretische Anliegen der Erziehungswissenschaft mit empirischen Ergebnissen zum lebenslangen Lernen, zur Beratung und zum Lernen und Lehren mit Medien. Studien aus der biografischen Forschung und der komparativen pädagogischen Berufsgruppenforschung bilden einen weiteren Schwerpunkt. Alle Beiträge wurden in einem Tandem-Prinzip erstellt: Jede vorgestellte Forschungsfrage wird von einem ehemaligen Promovenden Professor Dr. Dieter Nittels und einem prominenten Vertreter aus der Erziehungswissenschaft bearbeitet. Damit spiegelt der Band, der zum 60. Geburtstag von Dieter Nittel erscheint, das umfassende Forschungsspektrum des Jubilars wider.

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 5 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Lebenslanges Lernen als Erziehungswissenschaft Inhaltsverzeichnis des Buches Vorwort Lebenslanges Lernen als Erziehungswissenschaft – über dieses Buch

I Wissenschaftstheoretische Verortung Stefan Pörtner: Erziehungswissenschaft und Erwachsenenbildung als praktische Wissenschaft Wiltrud Gieseke: Bemühen um die Professionalität und die Anforderungen an grundlagentheoretische Arbeiten für die Erwachsenenbildung/ Weiterbildung

II Beratung Cornelia Maier-Gutheil: Professionelles Handeln in der Gründungsberatung: Interaktionsanalytische Studie über Beraten als pädagogische Handlungsform Joachim Ludwig: Alltägliches und professionelles Beraten

III Erziehungswissenschaft und Lernen mit Videografie Tobias Nettke: Mit videobasierten Interaktionsanalysen auf der Spur von Handlungsmustern in der Museums­ pädagogik Rudolf Kammerl: Filmpädagogische Kompetenzentwicklung im Lehramtsstudium – (bildungs-) geschichtliche Her­leitung und Aktualität eines Desiderats

Rudolf Tippelt: Arbeitsteilung und das pädagogisch organisierte System des lebenslangen Lernens – zum pädagogisch und gesellschaftstheoretisch wichtigen Beitrag Emile Durkheims

V Berufsbiografische Lern­prozesse Antje Wolff (geb. Wrogemann): Die Entwicklung von Führungskräften aus (berufs-) bio­grafischer Perspektive Steffi Robak, Claudia Pohlmann: Kompetenzanforderungen an Führungskräfte in Unternehmen – biografische, kulturelle und ethische Perspektiven

VI Lebenslanges Lernen Patrícia Andréa Freire Tenzer: „DIE-Innovationspreis“ auf dem Prüfstand rekonstruktiver Erwachsenenbildungsforschung – zur typologischen Erschließung von Prozessstrukturen und Nachhaltigkeit bei Innovationsvorhaben Rainer Brödel: Leitbilder lebenslangen Lernens Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

IV Lernen im Ansatz einer komparativen Perspektive Julia Schütz: Die Zufriedenheit liegt im Detail – oder: warum sind Pädagogen eigentlich unzufrieden?

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 6 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Urheberrecht in der Bildungspraxis ■■ Nutzung von Medien in der (Weiter-)Bildung ■■ Open Access und OER Thomas Hartmann

Urheberrecht in der Bildungspraxis Leitfaden für Lehrende und Bildungseinrichtungen Perspektive Praxis

2014, 120 S., 19,90 € (D) ISBN 978-3-7639-5441-4 Auch als E-Book Bereits erschienen Der Autor: Thomas Hartmann ist Jurist, Dozent der beruflichen Weiterbildung und Lehrbeauftragter an Universitäten und Hoch­ schulen. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Texte, Dateien, Bilder, Musik: Medien spielen auch in vielen Weiterbildungsangeboten eine wichtige Rolle. Welche Urheberrechte müssen bei der Nutzung von Medien beachtet werden? Der Band informiert über die urheberrechtlichen Grundlagen und Fallstricke. Das Themenspektrum reicht von den urheberrechtlichen Grundlagen für die Nutzung von Inhalten und Bildern über Rahmenvereinbarungen mit Verwertungsgesellschaften bis zum Umgang mit Open Educational Resources und Creative-Commons-Lizenzen.

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 7 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Urheberrecht in der Bildungspraxis Inhaltsverzeichnis des Buches Vorbemerkungen

Literatur

Einleitung

Abbildungen und Tabellen

1. Welche Rechte hat der Ersteller eines Werkes? Verwertungsrechte und Nutzungen – Einführung in das Urheberrecht 1.1 Schutzbereiche – Was ist geschützt? 1.2 Urheberrechte – Was sind die wichtigsten Urheberpersönlichkeits- und Verwertungsrechte? 1.3 Rechteinhaber – Wer hat die Rechte?

Zusammenfassung/Abstract Autorenportrait Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

2. Was muss der Nutzer beachten? Nutzungen und deren Handhabung in der Weiterbildungspraxis 2.1 Lizenzierung 2.2 Rahmenverträge der Bildungseinrichtungen 2.3 Schrankenregeln allgemein 2.4 Schrankenregeln konkret 2.5 Materialien von Schulbuchverlagen 2.6 Musiknoten 2.7 Veranstaltungsbilder

3. Neue Medien – neue Rechte? Open Access, Open Educational Resources und „freie“ Lizenzen 3.1 Open Access 3.2 Creative Commons 3.3 Golden Road und Green Road 3.4 Neue Green-Open-AccessRegel im deutschen Urheberrecht (Zweitveröffentlichungsrecht) 3.5 Open Educational Resources Quellen, Ansprechpartner, Institutionen Glossar Auszugsweiser Abdruck von Gesetzestexten

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 8 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Weiterbildung in der Schweiz ■■ Komplett überarbeitete Neuauflage ■■ Neues Schweizer Weiterbildungsgesetz André Schläfli, Irena Sgier

Weiterbildung in der Schweiz Länderporträts 2014, 146 S., 19,90 € (D) ISBN 978-3-7639-5498-8 Auch als E-Book Bereits erschienen Die Autoren: André Schläfli ist Direktor des Schweizer Verbandes für Weiterbildung (SVEB) sowie Vizepräsident des Weltverbandes für Weiterbildung (ICAE). Irena Sgier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Schweizer Verband für Weiterbildung (SVEB). Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Das Länderporträt bietet eine erste Orientierung über die Besonderheiten der Weiterbildung in der Schweiz. Das Buch, das bereits in dritter Auflage in der Reihe Länderporträts des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) erscheint, informiert über die Veränderungen in der Schweizer Weiterbildungslandschaft und stellt das neue Weiterbildungsgesetz (WeBiG) vom Juni 2014 vor. Ein historischer Abriss über die Entwicklung der Erwachsenenbildung sowie ein Kapitel zu Tendenzen und Perspektiven der Schweizer Weiterbildung ergänzen das Informationsangebot. Der umfangreiche Serviceteil erleichtert weitere Recherchen. Die Länderporträts des DIE informieren über die Strukturen der Weiterbildung im vorgestellten Land und schaffen eine informative Grundlage für Weiterbildungsakteure aus Wissenschaft, Praxis und Administration.

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 9 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Weiterbildung in der Schweiz Inhaltsverzeichnis des Buches 1. Einleitung 1.1 Länderinformation zur Schweiz 1.2 Das Bildungssystem 1.3 Weiterbildung: Begriff und Bereich 2. Historische Entwicklung 2.1 Von den Anfängen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts 2.2 Entwicklung seit 1950 2.3 Aktuelle Entwicklungen

3. Rechtliche Grundlagen und Verwaltung 3.1 Das Weiterbildungsgesetz (WeBiG) 3.2 Rechtsgrundlagen und Kompetenzen auf Bundesebene 3.3 Rechtsgrundlagen und Kompetenzen auf kantonaler Ebene 3.4 Koordination zwischen Bund und Kantonen

4. Institutionen 4.1 Merkmale der Weiterbildungsanbieter 4.2 Profil des Weiterbildungsmarktes 4.3 Kennzahlen der Anbieter 4.4 Anbietertypen 4.5 Organisationen der Arbeitswelt und Weiterbildung

5. Finanzierung und Nutzen von Weiterbildung 5.1 Öffentliche Beiträge 5.2 Private Investitionen 5.3 Finanzierungsquellen aus Sicht der Anbieter 5.4 Künftige Finanzierungs­ modelle 5.5 Effizienz der Weiterbildung aus betrieblicher Sicht 5.6 Nutzen der Weiterbildung 5.7 Fazit

6.3 Weiterbildung auf der Tertiärstufe 6.4 Nachholbildung 6.5 Kompetenzmanagement und Validierung 6.6 Weiterbildungsabschlüsse 7. Teilnahme 7.1 Non-formales Lernen 7.2 Hinderungsgründe 7.3 Informelles Lernen 7.4 Förderung der Weiterbildungsteilnahme

8. Personal und Professionalisierung 8.1 Qualitätsentwicklung 8.2 Personal in der Weiter­ bildung97 8.3 Entwicklungen 9. Forschung und Lehre

10. Internationale Kontexte 11. Tendenzen und Perspektiven Literatur Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Glossar Anhang Adressen Zusammenfassung/Abstract Autor und Autorin Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

6. Angebote 6.1 Berufsorientierte Weiter­ bildung 6.2 Allgemeine Weiterbildung

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 10 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Kompetenzen im höheren Lebensalter ■■ Alltagskompetenzen der 66- bis 80jährigen ■■ Ergebnistransfer in die Weiterbildungspraxis Jens Friebe, Bernhard Schmidt-Hertha, Rudolf Tippelt (Hg.)

Kompetenzen im höheren Lebensalter Ergebnisse der Studie „Competencies in Later Life“ (CiLL) DIE spezial

2014, 181 S., 39,90 € (D) ISBN 978-3-7639-5479-7 Auch als E-Book Bereits erschienen Die Herausgeber: Jens Friebe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE).

Bernhard Schmidt-Hertha ist Professor für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt berufliche und betriebliche Weiterbildung an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Rudolf Tippelt ist Professor für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung an der LMU München. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Der Band präsentiert die Ergebnisse der Studie „Competencies in Later Life“ (CiLL), die die Alltagskompetenzen älterer Menschen untersucht. Die Ergebnisse ergänzen die internationale KompetenzErhebung PIAAC der OECD.

Dabei betritt die Studie in zwei Bereichen Neuland: Sie untersucht die Alltagskompetenzen der 66- bis 80-Jährigen und analysiert die gewonnenen Daten über schriftsprachliche, alltagsmathematische und technologiebasierte Kompetenzen mit Blick auf die Anforderungen und Bedürfnisse im Alter. Der Band informiert über Methoden und Ergebnisse der Studie und stellt Überlegungen zum Transfer der Ergebnisse in die Weiterbildungspraxis vor.

Die aktuellen Daten, Analysen und qualitativen Fallbeschreibungen eröffnen sowohl Forschung und Praxis, aber auch Politik und Administration neue Erkenntnisse.

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 11 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Kompetenzen im höheren Lebensalter Inhaltsverzeichnis des Buches Vorbemerkungen 1 Kompetenzen und Kompetenzentwicklung im höheren Lebensalter Rudolf Tippelt, Bernhard Schmidt-Hertha, Jens Friebe 2 Projekthintergrund, Ziele und Voraussetzungen von CiLL Jens Friebe, Bernhard Schmidt-Hertha

6 Interpretation und Transfer der Befunde in die Weiterbildung Rudolf Tippelt, Bernhard Schmidt-Hertha, Jens Friebe Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

3 Methodisches Vorgehen und Datenanalyse Johanna Gebrande, Carolin Knauber, Christina Weiß 4 Grundkompetenzen im höheren Lebensalter Johanna Gebrande, Carolin Knauber, Bernhard SchmidtHertha, Bettina Setzer, Christina Weiß 4.1 Lesekompetenz Johanna Gebrande, Bettina Setzer 4.2 Alltagsmathematische Kompetenz Carolin Knauber, Christina Weiß 4.3 Technologiebasierte Problemlösekompetenz Bernhard Schmidt-Hertha

5 Fallstudien in vier Fokus­ bereichen Jens Friebe, Carolin Knauber, Bettina Setzer 5.1 Fokusgruppe: Erwerbstätige ältere Menschen Bettina Setzer 5.2 Fokusgruppe: Ältere Menschen im Ehrenamt Carolin Knauber 5.3 Fokusgruppe: Pflegende Angehörige Jens Friebe 5.4 Fokusgruppe: Ältere Migrantinnen und Migranten Bettina Setzer

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 12 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Programmanalyse zur interkulturellen Bildung in Niedersachsen ■■ Studie zum interkulturellen Bildungsangebot ■■ Systematik zur Erfassung und Analyse Steffi Robak, Isabell Petter

Programmanalyse zur interkulturellen Bildung in Niedersachsen Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung

2014, 63 S., 19,90 € (D) ISBN 978-3-7639-5477-3 Kostenloser Download: wbv-open-access.de Bereits erschienen Die Autorinnen: Steffi Robak ist Professorin für Bildung im Erwachsenenalter an der Universität Hannover.

Isabell Petter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung der Universität Hannover. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Welchen Einfluss haben Migration, Globalisierung und europäische Freizügigkeit auf die Angebote der Erwachsenenbildung? Dazu hat die Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung diese Studie zum interkulturellen Bildungsangebot in Niedersachsen beauftragt.

Die Autorinnen analysieren das Programm niedersächsischer Bildungsanbieter mit dem Ziel, eine Systematik aufzubauen, die interkulturelle Bildungsangebote erfasst und analysiert. So zeigt sich, dass die Erwachsenen- und Weiterbildung einen wichtigen Beitrag zur globalen Vernetzung leistet und das europäische Zusammenwachsen mitgestalten kann.

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 13 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Programmanalyse zur interkulturellen Bildung in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis des Buches Vorbemerkungen Zum Geleit 1. Ziel und Aufgabe der Untersuchung

Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

2. Begriffsklärungen 3. Portale interkultureller Bildung 4. Zur Methode der Programmanalyse 4.1 Methodisches Vorgehen und Analyseverfahren 4.2 Grundgesamtheit und Auswahl des Samples 4.3 Datengrundlage 4.4 Analyseverfahren 4.5 Der Codierplan 4.6 Anmerkungen zum Auswertungsprozess

5. Resultate 5.1 Anteil und Anzahl der interkulturellen Veranstaltungen gesamt 5.2 Interkulturelle Bildung in der Region Niedersachsen 5.3 Einrichtungen gesamt nach Fachbereichen 5.4 Fachbereiche und Institutionalformprofile 5.5 Partizipationsportale für alle Einrichtungen gesamt 5.6 Portale und Institutionalformprofile 5.7 Veranstaltungsformen für alle Einrichtungen gesamt 5.8 Veranstaltungsformen und Institutionalformprofile 6. Fazit

Literatur Anhang Autorinnen Zusammenfassung Abstract

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 14 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Fachzeitschriften der Erwachsenenbildung im wbv ■■ wbv-journals.de/dvb-forum dvb-forum 1/14

Bildung und Beratung als nachgefragte Dienstleistung Treffpunkt Facebook 2014, 60 S., 12,00 € (D) ISBN 978-3-7639-5500-8 Bereits erschienen

Aus dem Inhalt (u. a.): Michael Holzmeyer: Treffpunkt Facebook

Thomas Röser: Fachkräftesicherung durch verstärkte individuelle Laufbahnberatung?

Marion Baader: Warum ich als selbstständige Beraterin Mitglied im dvb bin!

Nicole Lustig: Gütesiegel „Geprüfte Einrichtung für Bildungsberatung“ Katja Gruber: Empfehlungen: Einblicke und Ausblicke

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 15 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Fachzeitschriften der Erwachsenenbildung im wbv ■■ wbv-journals.de/eb EB 4/14

Vielfalt erhalten! 2014, 0 S., 9,90 € (D) ISSN 0341-7905 ISBN 978-3-7639-5399-8 Erscheint Dezember 2014 4 Ausgaben pro Jahr Jahresabo 36,- € (D) Vorzugsabo für Studierende 29,- € (D) Best.-Nr. EB

Aus dem Inhalt (u. a.): Regina Egetenmeyer: Gut vernetzt und mit charakteristischem Angebot. Zum Auftrag konfessioneller Erwachsenenbildung in Kirche und Gesellschaft

Kurt Koddenberg: Wie der Staat die Pluralität gefährdet. Politik der Projekte mit Zweckbindung und politischen Absichten

Interview mit Prof. Dr. Dr. h.c. Ekkehard Nuissl von Rein Mehr Pluralität, mehr Markt, mehr Qualität.

Bertram Blum: Vielfalt in der Erwachsenenbildung. Historische Entwicklung, Herausforderungen und Perspektiven für die KEB

Ansgar Klein, Lilian Schwalb: Bürgerschaftliches Engagement als Lernfeld und Bildungsort. Eine vielfältige kommunale Bildungslandschaft ermöglicht politische Teilhabe

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 16 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Fachzeitschriften der Erwachsenenbildung im wbv ■■ wbv-journals.de/die-zeitschrift DIE 1/15

Konflikte DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung

2014, 60 S., 13,90 € (D) ISSN 0945-3164 ISBN 978-3-7639-5503-9 Bereits erschienen 4 Ausgaben pro Jahr Jahresabo 45,- € (D) Vorzugsabo für Studierende 39,- € (D) Best.-Nr. 15/0000

Aus dem Inhalt (u. a.): Tanja Brühl, Marika Gereke: Stichwort: Konflikte Konfliktvermeidung ist keine angemessene Strategie!

Konfliktbearbeitung in Krisenregionen weltweit – ein Gespräch mit Jochen Neumann Rainer Kilb: Konflikte und Konfliktbear­ beitung Ein Überblick

Wolf Peter Szepansky: Konfliktbearbeitung in Kursen und Seminaren Erfahrungen eines Trainers Matthias Alke: Generationenkonflikte in Organisationen Zum „Generationenwechsel“ in der Weiterbildung

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 17 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Fachzeitschriften der Erwachsenenbildung im wbv ■■ wbv-journals.de/hbv HBV 4/14

Bildung und Bilder 2014, 100 S., 15,90 € (D) ISSN 0018-103X ISBN 978-3-7639-5338-7 Erscheint Dezember 2014 4 Ausgaben pro Jahr Jahresabo 42,- € (D) Vorzugsabo für Studierende 36,- € (D) Best.-Nr. HBV

Aus dem Inhalt (u. a.): Peter Faulstich: Bilder als Gestalten der Bildung

Erik Haberzeth: Die Kunst der Aneignung Bildlernen zwischen Sinnlichkeit und Begriff Susanne Umbach: Collagen als Lernanlass und -ausdruck

Michael Parmentie: In entgegengesetzter Richtung Sieben Thesen zur Pädagogik in Kunstmuseen

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 18 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Fachzeitschriften der Erwachsenenbildung im wbv ■■ wbv-journals.de/forum-eb forum eb 4/14

Resonanzen musikalischer Bildung 2014, 64 S., 9,90 € (D) ISSN 1433-769X ISBN 978-3-7639-5342-4 Erscheint Dezember 2014

Aus dem Inhalt (u. a.): Jochen Kaiser: Zur Entwicklung und Irritation von Hörgewohnheiten

Marion Fleige, Jan Philipp Sprick: Zugänge und Angebote musi­ kalischer Bildung in der Evangelischen Erwachsenenbildung Julia Koll: Perspektiven kirchenmusikalischer Erwachsenenbildung? – „Klingt gut!“ Peter Bubmann: „Ich höre, also bin ich“ – Christliche Hörbildung im Erwachsenenalter

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 19 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Fachzeitschriften der Erwachsenenbildung im wbv ■■ wbv-journals.de/fruehes-deutsch Frühes Deutsch Heft 33

Natur und Technik– DaF- und Sachgeschichten 2014, 67 S., 11,90 € (D) ISSN 1866-3451 ISBN 978-3-7639-5364-6 Bereits erschienen

Aus dem Inhalt (u. a.): Gabriela Gorąca-Sawczyk, Luiza Ciepielewska-Kaczmarek: „Wir verreisen ...“ – Mit lebensnahen Lernaufgaben das Sprachenlernen fördern

Hartmut Retzlaff: Faszination Bionik – Wie hängen Natur und Technik zusammen? Projektideen aus Italien Holger Wendlandt: Luft zum Atmen im Klassenraum – Naturwissenschaften anwenden Evelyn Beck, Anne-Teresa Markovic: Language Awareness – ein fachübergreifendes Prinzip für die Primarstufe Andrea Patauner: Länderbericht Italien

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 20 von 38

ERWACHSENENBILDUNG Fachzeitschriften der Erwachsenenbildung im wbv ■■ wbv-journals.de/report REPORT 4/14 Zeitschrift für Weiterbildungsforschung

Opening Higher Education to Adult Learners – Concepts and Research Results 2014, 107 S., 17,90 € (D) ISSN 0177-4166 ISBN 978-3-7639-5351-6 Auch als E-Paper Bereits erschienen

Aus dem Inhalt (u. a.): Anke Hanft, Stefanie Kretschmer: Im Fokus: Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen

Melanie Franz, Timm C. Feld: Steuerungsproblematiken im Prozess der Implementierung wissenschaftlicher Weiterbildung an Universitäten

Christian Bernhard: Region ungleich Region – vom normativen Regionsbegriff zur interpretativen Regionalität

Silke Schreiber-Barsch: Sustainability and Widening Access to Adult Learners in Higher Education

Agnieszka Bron: Increasing Access of Non-traditional Students to Higher Education Matthias Alke: Kooperation als Medium der Selbststeuerung und Reproduktion von Organisationen der Weiterbildung

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 21 von 38

BILDUNGS- UND SOZIALFORSCHUNG Die praktische Seite der Berufsorientierung ■■ Berufsorientierung mit Praxisbezug ■■ Projektberichte Carolin Kunert, Angelika Puhlmann (Hg.)

Die praktische Seite der Berufsorientierung Modelle und Aspekte der Organisation von Praxiserfahrungen im Rahmen der Berufsorientierung Berichte zur beruflichen Bildung 2014, 178 S., 26,90 € (D) ISBN 978-3-7639-1171-4 Auch als E-Book Erscheint Dezember 2014 Die Herausgeberinnen: Carolin Kuhnert und Angelika Puhlmann sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Während der Berufsorientierung sind praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt besonders wichtig. Allerdings sind die Ansätze vielfältig und sehr unterschiedlich. Wie kann das Thema „Praxiserfahrung in der Berufsorientierung“ organisiert werden?

Die Herausgeberinnen ordnen den aktuellen Stand sechs Aspekten zu: 1. Programmatische Organisation, 2. Betriebspraktika, 3. Regionale Berufsorientierung, 4. Betriebsprojekte zur Berufsorientierung, 5. Persönliche Begleitung, 6. Elternunterstützung.

Autoren aus dem BIBB, von Bildungsanbietern, aus Unternehmen und der universitären Forschung berichten über ihre Projekterfahrungen zum Thema.

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 22 von 38

BILDUNGS- UND SOZIALFORSCHUNG Die praktische Seite der Berufsorientierung Inhaltsverzeichnis des Buches Vorwort I. Programmatische Organisation von Praxiserfahrungen zur Berufsorientierung Einleitung Konzept und Umsetzung der Werkstatttage im Rahmen des BO-Programms des BMBF Arena4You – Berufsorientierung im Stadion Fazit aus fachlicher Begleitung des BIBB

II. Betriebspraktika Einleitung Erweiterte Praktika als Instrument der Berufsorientierung Internet & Betriebspraktika – eine gute Verbindung für die Berufsorientierung!?

III. Regionale Nachfrageund Angebotsstrukturen zur Berufsorientierung Einleitung Das Projekt „Zukunft in Forst: Arbeitsmarktintegration und Wirtschaftsentwicklung durch lokale Berufsorientierung und Berufsbildung“ in Forst (Lausitz) Erlebniswelt MINT in der Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIEN Berlin als Element einer ganzheitlichen, systematischen Berufsorientierung in der Hauptstadtregion

V. Praktische Berufsorientierung mit (Peer) Mentoring Einleitung Berufsorientierung als Zukunftssicherung von Jugendlichen – und unserer Gesellschaft „Freunde machen Erfolg“ – Ein Mentoren-Projekt zur beruflichen Integration junger Menschen mit Hilfe von Peers Individuelle Begleitung im Berufsorientierungsprozess: Chancen und Herausforderungen der Berufseinstiegs­ begleitung

VI. Praxiserfahrungen von und für Eltern im Kontext der Berufsorientierung Einleitung Bedeutung der Eltern für die Berufsorientierung heute Das Thema Elternarbeit im Berufsorientierungsprogramm (BOP) parentum – Das Konzept Eltern+Schülertag für die Berufswahl im Rahmen von Ausbildungsmessen Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

IV. Betriebliche Projekte zur Berufsorientierung mit Schüler/-innen und Aus­ zubildenden Einleitung Das Evonik Schülercamp Individuell und global: ABB Berufsorientierung made in Berlin

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 23 von 38

BILDUNGS- UND SOZIALFORSCHUNG Homogenität von Berufen ■■ Dissertation zum Wandel in der Berufswelt ■■ Auswertung der BIBB/IAB/BAuA Erwerbstätigenbefragungen 1979 bis 2006 Michael Tiemann

Homogenität von Berufen Arbeit und Beruf im Wandel – Ein Blick auf die gesellschaftliche Differenzierung Berichte zur beruflichen Bildung 2014, 307 S., 27,90 € (D) ISBN 978-3-7639-1170-7 Auch als E-Book Erscheint Dezember 2014 Der Autor: Michael Tiemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Die empirische Dissertation untersucht den Wandel der beruflichen Arbeitsteilung und beschreibt seine Ausmaße und Wirkungen. Nach einer Einführung in die relevanten Theorien und den aktuellen Forschungsstand stehen Veränderungen in Berufen, gesellschaftliche Differenzierung sowie Arbeitswelt und Arbeitsteilung im Mittelpunkt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Inhalte von Berufen verändern, ihre Funktion jedoch bleibt. Ein Ende der Arbeitsteilung lässt sich aktuell nicht belegen. Die ausgewerteten Daten wurden von dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sowie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zwischen 1979 und 2006 erhoben.

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 24 von 38

BILDUNGS- UND SOZIALFORSCHUNG Homogenität von Berufen Inhaltsverzeichnis des Buches Erklärung 1 Problemstellung 1.1 Berufe im Wandel? 1.2 Geltungsbereich 1.3 Überblick 2 Theoretische Einbettung 2.1 Der Arbeitsbegriff 2.2 Der Berufsbegriff 2.3 Zusammenfassung

3 Forschungsstand 3.1 Arbeits- und Industrie­ soziologie 3.2 Technologischer Wandel und Arbeitsaufgaben 3.3 Berufsforschung im amerikanischen Raum 3.4 Qualifikationen und Anforderungen 3.5 Qualifikationen und Kompetenzen 3.6 Berufsfelder 3.7 Zusammenfassung

7 Diskussion 7.1 Entwicklung der beruflichen Arbeitsteilung 7.2 Berufliche und gesellschaftliche Arbeitsteilung Literatur Index Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

4 Beschreibung beruflichen Wandels 4.1 Diskussion 4.2 Definitionen 4.3 Hypothesen

5 Datengrundlage 5.1 Daten 5.2 Klassifikationen 5.3 Merkmale auf Individual­ ebene 5.4 Merkmale auf Berufsebene

6 Homogenität von Berufen 6.1 Zur Methode 6.2 Dimensionen von Berufen 6.3 Zwischenberufliche Homogenität 6.4 Innerberufliche Homogenität 6.5 Technologischer Wandel und Arbeitsaufgaben 6.6 Flexibilisierung und beruflicher Wandel

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 25 von 38

BILDUNGS- UND SOZIALFORSCHUNG Berufsbildende Schule ■■ Standardwerk zu Beruflichen Schulen in Deutschland Jörg-Peter Pahl

Berufsbildende Schule Bestandsaufnahme und Perspektiven

2. überarbeitete Auflage 2014, 775 S., 69,00 € (D) ISBN 978-3-7639-5446-9 Auch als E-Book Bereits erschienen Der Autor: Jörg-Peter Pahl ist emeritierter Professor am Institut für Berufliche Fachrichtungen der TU Dresden. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Das Standardwerk bietet einen umfassenden Überblick über die beruflichen Schulen in Deutschland.

Der Band beschreibt die Geschichte der berufsbildenden Schulen von der Entstehung bis heute und ordnet die Schulform im deutschen Bildungssystem ein. Die vielfältigen Strukturen, Funktionen und Aufgaben der beruflichen Schulen werden differenziert dargestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf der äußeren und inneren Organisation der beruflichen Schulen, von den rechtlichen Grundlagen über Schulaufsicht bis zur Lehrerkonferenz.

Pressestimme zur 1. Auflage: „Das vorliegende Buch kann gut verständlich als Grundlagenwerk im Ganzen, aber auch im Sinne eines Nachschlagewerkes selektiv gelesen werden. Daher ist es nicht nur Akteuren und Akteurinnen in der Berufsbildung [...] zu empfehlen, sondern ebenso einem breiteren, interessierten Kreis, um einen ersten Überblick über das komplexe und vielgestaltige berufliche Schulsystem zu gewinnen.“ Jane Porath – berufsbildung

W. Bertelsmann Verlag, Vorschau 5/2014, Seite 26 von 38

BILDUNGS- UND SOZIALFORSCHUNG Berufsbildende Schule Inhaltsverzeichnis des Buches VORWORT 1 BERUFLICHE SCHULEN UND BERUFLICHES SCHULWESEN IN DER HEUTIGEN ZEIT 1.1 Ausgangslage 1.2 Beruf und Berufsbildung als Leitgrößen 1.3 Berufsbildungstheorie als Basis schulischen Lernens 1.4 Systementwicklung des beruflichen Schulwesens 1.5 Schulische Berufsausbildung und Inhalte im Meinungsstreit 1.6 Zur Stellung der Berufsbildenden Schule im Gesamtbildungssystem

2 BERUFLICHE SCHULEN – ENTWICKLUNG, FORMEN UND AUFGABEN 2.1 Zur Entwicklung beruflicher Schulen 2.2 Vielfalt beruflicher Schulen 2.3 Gegenwärtiger Stand beruflicher Schulformen – eine erste Übersicht 2.4 Zum Verhältnis der beruflichen Schulformen zur Berufsbildenden Schule

3 SYSTEMORGANISATION DER BERUFSBILDENDEN SCHULE 3.1 Zusammenhänge zwischen der Berufsbildenden Schule und anderen gesellschaftlichen Systemen 3.2 Rechtliche Grundlagen für die Berufsbildende Schule 3.3 Rechtliche und organisatorische Bedingungen für die beruflichen Schulformen in der Berufsbildenden Schule 3.4 Äußere Organisation der Berufsbildenden Schule 3.5 Innere Organisation der Berufsbildenden Schule 3.6 Schulentwicklung an der Berufsbildenden Schule

4 BERUFSBILDENDE SCHULE IM SPANNUNGSFELD EINZELNER PERSONEN UND GRUPPEN

4.1 Einflussnahme der verschiedenen Akteure 4.2 Lernende an der Berufsbildenden Schule 4.3 Lehrkräfte und sonstige Mitarbeiter an der Berufsbildenden Schule 4.4 Sonstige direkt wirkende Akteure an der Berufsbildenden Schule 4.5 Akteure aus dem Umfeld der Berufsbildenden Schule 4.6 Berufsbildende Schule im Spannungsfeld von Akteuren und Interessengruppen

5 RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DIE LERNORGANISATION 5.1 Rahmensetzungen durch Ordnungsmittel und materielle Gegebenheiten 5.2 Curricula für die Berufsbildende Schule 5.3 Curricula für die beruflichen Schulformen 5.4 Lernorganisatorisch Zusammenhänge zwischen der Berufsbildenden Schule und anderen Bildungsinstitutionen 5.5 Lernorganisatorische Möglichkeiten und Rahmenbedingungen durch Lehrende, Lernende sowie Lern- und Arbeitsumgebungen 5.6 Begrenzungen und Freiräume bei der Lernorganisation

6 DIDAKTIK UND METHODIK BERUFLICHER SCHULEN 6.1 Allgemeine Didaktik und Didaktiken beruflichen Lernens 6.2 Didaktik beruflichen Lernens 6.3 Didaktische Ansätze in den einzelnen beruflichen Schulformen 6.4 Methodik beruflichen Lernens 6.5 Zur unterrichtlichen Anwendung der Didaktiken und Methodiken beruflichen Lernens bei der Unterrichtsplanung

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6.6 Zum Gesamtzusammenhang von Didaktik und Methodik in der Berufsbildenden Schule

7 ENTWICKLUNGSTRENDS UND PERSPEKTIVEN DER BERUFSBILDENDEN SCHULE 7.1 Ausgangspositionen für Veränderungen der Berufs­ bildenden Schule 7.2 Gestaltungsaufgaben und Gestaltungsrahmen für die Berufsbildende Schule 7.3 Entwicklungsperspektiven und Veränderungsoptionen 7.4 Perspektiven für das berufliche Schulsystem 7.5 Neue Aspekte für Praxis und Theorie der Berufsbildenden Schule 8 LITERATURVERZEICHNIS 9 NAMENSVERZEICHNIS 10 STICHWORTVERZEICHNIS 11 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

BILDUNGS- UND SOZIALFORSCHUNG Fachzeitschriften im wbv ■■ wbv-journals.de/iab-forum IAB-Forum 02/2014 Wertarbeit

IAB-Forum Das Magazin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2014, 124 S., 5,50 € (D) ISSN 1861-7522 Best. Nr. 300870

Erscheint Dezember 2014 2 Ausgaben pro Jahr Jahresabo 10,90 € (D) Best.-Nr. iabforum-n1

Mit dem starken Wachstum atypischer Beschäftigungsverhältnisse hat auch die öffentliche Debatte um die Qualität von Arbeit und Beschäftigung an Bedeutung gewonnen. Befeuert wird die Debatte aber auch durch das Bestreben vieler Unternehmen, sich im schärfer werdenden Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Doch wie ist es um die Qualität von Arbeit und Beschäftigung tatsächlich bestellt? Ausgabe 2/2014 des IAB-Forum zieht Bilanz.

Dabei gehen die Autorinnen und Autoren des Hefts unter anderem folgenden Fragen nach: • Was macht „gute Arbeit“ aus?

•W  ie wirkt sich die Qualität von Arbeit und Beschäftigung auf die Zufriedenheit der Beschäftigten aus? •W  elche Rolle spielen Zertifikate in der betrieblichen Personalpolitik?

•W  elche betrieblichen Faktoren erleichtern oder erschweren die Vereinbarkeit von Beruf und Familie? •W  ie verbreitet sind Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung - und inwiefern beeinflussen diese den Gesundheitszustand der Beschäftigten?

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•W  ie schnell finden Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld I wieder in Beschäftigung?

BERUFSBILDUNG Planspiele und Serious Games in der beruflichen Bildung ■■ Katalog mit über 600 Spielangeboten auf CD-ROM ■■ Spielbare Demo-Versionen ermöglichen anwendungsbezogene Angebotsvergleiche Ulrich Blötz (Hg.)

Planspiele und Serious Games in der beruflichen Bildung Auswahl, Konzepte, Lernarrangements, Erfahrungen – Aktueller Katalog für Planspiele und Serious Games 2015 Berichte zur beruflichen Bildung mit DVD

5. überarbeitete Auflage 2015, 291 S., 44,90 € (D) ISBN 978-3-7639-1168-4 Erscheint Dezember 2014 Der Herausgeber: Ulrich Blötz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn mit den Schwerpunkten Qualifikationsforschung und Planspieldidaktik. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Die Handreichung zum Einsatz von Planspielen und Serious Games erscheint in der fünften Neuauflage seit 2002. Sie besteht aus einem Fachbuch und einer DVD. In dem Fachbuch sind die Ergebnisse aus BIBB-Forschungen sowie Erfahrungen aus zahlreichen BIBB-Modellversuchen zur Didaktik und Wirksamkeit von Planspielen bzw. Serious Games dargestellt. Das Fachbuch führt in die Lernspielideen, -konstruktionen und -anwendungen ein. Anhand von Beispielen wird erklärt, was Planspiele und Serious Games sind, was sie unterscheidet, welche didaktische Originalität sie gegenüber „konkurrierenden“ Lehr- und Lernmethoden geltend machen und wie sie in Trainings und im Unterricht, aber auch in Organisationsentwicklungsmaßnahmen von Unternehmen integriert werden können. Die DVD enthält einen Katalog verfügbarer Planspiele und Serious Games im deutschsprachigen Raum (Deutschland/Österreich/ Schweiz) sowie mehr als 100 Erfahrungsbeiträge von Trainern und Anbietern.

Pressestimme zur vorangegangenen Auflage: „Die Multimedia-Handreichung bietet eine Übersicht über mehr als 500 Planspiele für die berufliche Bildung und zudem zahlreiche Informationen rund um Einsatz und Inhalt der Planspiele.“ Didacta – Das Magazin für lebenslanges Lernen

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BERUFSBILDUNG Planspiele und Serious Games in der beruflichen Bildung Inhaltsverzeichnis des Buches Vorwort 1. Grundzüge einer PlanspielDidaktik 1.1 Das Planspiel als didaktisches Instrument 1.2 Planspiele im Vergleich zu anderen Trainingsmethoden 1.3 Planspielintegration in berufliche Lernkonzepte 1.4 Planspielformen: Auf Eignung für die Bildungsabsicht prüfen 1.5 Planspiele und Serious Games – Basis einer neuen Lernkultur

2. Geschlossene Planspiele 2.1 Gruppenplanspiele in Brettform 2.2 Computerunterstütze Gruppenplanspiele 2.3 IndividuaI-Planspiele 2.4 Fernplanspiel-Wettbewerbe 2.5 Online-Lernumgebungen für Planspiele und Serious Games

3. Offene Planspiele 3.1 Ein offenes Planspiel am Beispiel „CROCUS“ 3.2 TRANSFORMAN – eine Simulation zum Management von Transformationsprozessen 3.3 Zusammenfassung und didaktische Bewertung 3.4 Kurzbeschreibung weiterer offener Planspiele 4. Serious Games 4.1 Digitale Serious Games 4.2 Haptische Serious Games

5. Entwicklung von computerunterstützten, kundenspezifischen Planspielen 5.1 Die Methode des vernetzten Denkens und Handelns 5.2 Der Netzmodellierer und -simulator HERAKLIT

5.3 Weitere Software-Werkzeuge zur Entwicklung offener Planspiele

6. Evaluation und Qualitätssicherung von Planspielen 6.1 Allgemeine Überlegungen zur Evaluation und Qualitätssicherung von Planspielen 6.2 Zentrale Aspekte für die Durchführung von Evaluationsstudien 6.3 Kritische Anmerkungen zur „traditionellen“ Planspielevaluation 6.4 Einige besondere Probleme bei der Evaluation von Planspielen 6.5 Theoriebasierte Evaluation von Planspielen und die Funktion logischer Modelle 6.6 SIMGAME: Ein Beispiel eines logischen Modells im Rahmen einer theoriebasierten Evaluation 6.7 Qualitätskriterien von Planspielprodukten 6.8 Qualitätssicherung im gesamten Planspielprozess 6.9 Qualitätssicherung im Design eines Planspiels 6.10 Qualitätsaspekte bei der Planspieldurchführung 6.11 Qualitätsaspekte beim Debriefing und Metadebriefing von Planspielen

7. Aufbau und Inhalt der begleitenden DVD 7.1 Installation 7.2 Hauptmenü 7.3 Planspielbeschreibungen 7.4 Herstellerdaten 7.5 Lexikon-Begriffe 7.6 Zur Datenpflege

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8. Vom Wissen zum Handeln – Informations- und Aktionsforen 8.1 Internet-Website „BIBBPlanspielforum“ – Forschung, Beratung und Dienstleis­ tungen für Planspiele in der beruflichen Bildung 8.2 SAGSAGA – Fachverband für Deutschland, Österreich und Schweiz 8.3 ISAGA International Simulation and Gaming Association 8.4 Zentrum für Managementsimulation (ZMS) an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart 8.5 XING-Gruppen 8.6 Das Netzwerk Spielpädagogik der Akademie Remscheid

9. Gaming Simulation – „State of the Art International 2013“ Autoren des Fachbuchs

Autoren/Autorinnen der Fachbeiträge auf der DVD Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Ressourceneffizienz im Unternehmen ■■ Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für nachhaltiges Wirtschaften motivieren Anne Sophie Becker, Matthias Kohl, Mark Andre Nix, Arnim Reger, Martin Süchting

Ressourceneffizienz im Unternehmen Einsparpotenziale sichtbar machen – Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motivieren Leitfaden für die Bildungspraxis, 63

2014, 53 S., 23,90 € (D) ISBN 978-3-7639-5453-7 Auch als E-Book Bereits erschienen Die Autoren: Anne Sophie Becker und Matthias Kohl sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, Nürnberg.

Mark Andre Nix, Arnim Reger und Martin Süchting sind wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Bayreuth. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

In der produzierenden Industrie fängt nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften bereits im Kleinen an und bietet große Einsparpotenziale. Materialeinsatz und Energieverbrauch lassen sich so deutlich senken, dass die Unternehmenserlöse steigen. Um dies zu erreichen, muss die Belegschaft Material und Energie umsichtig und nachhaltig einsetzen. Der Praxisleitfaden für Geschäftsführer, Betriebsleiter und Personalverantwortliche beschreibt verschiedene Methoden, die Mitarbeiter für nachhaltiges Arbeiten sensibilisieren und sie zu eigenverantwortlichem Handeln motivieren.

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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Ressourceneffizienz im Unternehmen Inhaltsverzeichnis des Buches Einleitung Steigerung der Material- und Energieeffizienz als betriebliches Handlungsfeld Ziele und Aufbau des Leitfadens

1. Einsparpotenziale bestimmen Materialverschwendungen identifizieren Energieverschwendungen identifizieren

2. Mitarbeiterpotenzial nutzen Mitarbeitereinfluss bewerten Mitarbeiter/-innen motivieren

3. Einsparpotenziale reali­ sieren Maßnahmen ableiten Messtechnik auswählen Visualisierungstechnik auswählen Visualisierungstechnik zielführend gestalten

4. Ressourceneffizienz erreichen Erfolg bewerten Ergebnis sichern

Anhang Anhang A: Ishikawa-Diagramm Materialverlust Anhang B: Ishikawa-Diagramm Energieverschwendung Anhang C: Fehler-ProzessMatrix Anhang D: Erhebungsbogen zur Materialeffizienz Anhang E: Schutzklassen

Weiterführende Informationen und Literatur Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

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HOCHSCHULE UND WISSENSCHAFT Die Internationalisierung der deutschen Hochschule im Zeichen virtueller Lehr- und Lernszenarien ■■ Internationalisierung deutscher Hochschulen durch MOOCs ■■ Einsatz von OER in der Hochschullehre Deutscher Akademischer Austausch Dienst e.V. (DAAD) (Hg.) Die Internationalisierung der deutschen Hochschule im Zeichen virtueller Lehr- und Lernszenarien 2014, 201 S., 19,90 € (D) ISBN 978-3-7639-5483-4 Kostenloser Download: wbv-open-access.de Bereits erschienen Der Herausgeber: Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern. Seit seiner Gründung im Jahr 1925 unterstützt er Akademiker im In- und Ausland. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Der Einsatz von offenen und kostenlosen Onlinekursen, „Massive Open Online Courses“ (MOOCs) wird seit einiger Zeit an Hochschulen diskutiert. Ob MOOCs die Internationalisierung der Hochschulen befördern können, hat eine Arbeitsgruppe des DAAD thematisiert. Der Band informiert über Anfänge, Status Quo, Auswirkungen und das Internationalisierungspotenzial der virtuellen Lehr-/Lernszenarien und stellt die Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Projektgruppe vor.

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HOCHSCHULE UND WISSENSCHAFT Die Internationalisierung der deutschen Hochschule im Zeichen virtueller Lehr- und Lernszenarien Inhaltsverzeichnis des Buches 1. Virtuelle Bildung als Teil der Internationalisierungsstrategie 2. Virtuelle Bildung – Ein Überblick 2.1. Wissen für alle 2.2. Die Anfänge der virtuellen Bildung – freie Bildungsressourcen im Netz 2.3. Frühe Projekte – Herausforderungen und Lessons Learned 2.4. Das 21. Jahrhundert – Die Globalisierung der Bildung 2.5. MOOCs – Vom E-Learning zur virtuellen Bildung 2.6. Fazit

4.8. Demokratisierung des Zugangs zu Hochschulbildung? 4.9. „The dark side of the MOOC“: Eine Hochschule für alle? 5. Rückblick und Ausblick 6. Anhang 6.1. Autoren 6.2. Begriffserklärung Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

3. Was bringen Massive Open Online Courses? 3.1. MOOCs & Co. – Chancen und Herausforderungen 3.2. Revolution der Hochschulen oder Industrialisierung des Denkens? – Ein Gespräch

4. Das Internationalisierungspotenzial heben 4.1. Qualitätsstandards für internationale Zielgruppen 4.2. Kulturspezifische Qualitätsstandards für die virtuelle Hochschulbildung 4.3. Die Zukunft der Mobilität – virtuell und /oder real? 4.4. Können digitale Bildungsangebote die Internationalität von Universitäten erhöhen? 4.5. Virtuelle Bildung in den Marketingstrategien deutscher Hochschulen 4.6. Emergente Formen digitaler Lehre aus Sicht des Hochschulmarketings 4.7. Weltweite Visibilität und internationale Markenführung durch virtuelle Lehre?

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AUSSENWIRTSCHAFT Praktische Arbeitshilfe Export/Import 2014 ■■ Formulare Schritt für Schritt erklärt ■■ Inklusive Formular-Ausfüll-Software IHK NRW (Hg.)

Praktische Arbeitshilfe Export/Import 2014 Basisinformationen und Hinweise zu Formularen mit Formular-Ausfüll-Software

2014, 194 S., 32,90 € (D) ISBN 978-3-7639-5299-1 Bereits erschienen Die Autoren: Alle Autoren sind Mitglieder der ERFA-Gruppe Außenhandelspraxis der nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern, die sich mit der Praxis des Zoll- und Außenwirtschaftsrecht beschäftigen. Das Inhaltsverzeichnis des Buches finden Sie auf der nächsten Seite.

Die Praktische Arbeitshilfe stellt die wichtigsten Zoll- und Außenhandelspapiere vor und erklärt ihre Anwendung Schritt für Schritt anhand von Musterformularen. Sie unterstützt Mitarbeiter in Unternehmen beim Ausfüllen der Formulare und leistet Hilfestellung, wenn schnelle und praxisnahe Antworten gefragt sind. Auch in der 17. Auflage wird das erfolgreiche Konzept fortgeführt: Alle vorgestellten Formulare können direkt am Bildschirm ausgefüllt und zur Wiederverwendung gespeichert werden. Die Inhalte der neuen Auflage wurden komplett aktualisiert: Besonders wichtig sind die Änderungen im internationalen Warenverkehr (EU-Zollsicherheitsinitiative), die Entwicklungen im Exportkontrollrecht (Embargos) und im Fachgebiet Warenursprung und Präferenzen. Pressestimme zur vorangegangenen Auflage: „Dank ihrer guten Struktur und einfachen Benutzerführung ist die Praktische Arbeitshilfe ein wertvoller Helfer bei Ex- und Importvorgängen.“ IHK Wirtschaftsmagazin Fulda

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AUSSENWIRTSCHAFT Praktische Arbeitshilfe Export/Import 2014 Inhaltsverzeichnis des Buches 1 Vorwort 2 Abkürzungsverzeichnis 3 Handelsübliche Abkürzungen für Exportgeschäfte 4 Anlauf- und Informationsstellen 5 Nummern und Kennzeichen für Formulare 6 Die Zolltarifnummer 7 Die Europäische Union 8 Die Abwicklung von Auftragen, Notwendigkeit innerbetrieblicher Zusammenarbeit Teil A: Der EU-Binnenmarkt 1. Der Warenverkehr innerhalb der EU 1.1 Allgemeines 1.2 Die Erwerbsteuer 1.3 Die Verbrauchsteuern 1.4 Die Intrahandelsstatistik 1.5 Die Verbringungs-Kontrollbestimmungen

Teil B: Der Warenverkehr mit Drittländern 1. Einfuhr 1.1 Einfuhrbestimmungen 1.2 Die Zollanmeldung (Einfuhranmeldung) 1.3 Die Zollwertanmeldung 1.4 Die Einfuhrgenehmigung 1.5 Internationale Einfuhrbescheinigung (International Import Certificate) und Wareneingangsbescheinigung (Delivery Verification Certificate) 1.6 Die Einfuhrlizenz 1.7 Das Ursprungszeugnis Form A 1.8 Beachtung der Verbote und Beschränkungen (VuB) und anderer Bestimmungen beim grenzüberschreitenden Warenverkehr

1.9 Die Einfuhr von Ruckwaren/ Auskunftsblatt INF. 3

2. Ausfuhr 2.1 Ein Auftrag geht ein, was ist zu beachten? 2.2 Die Exportrechnung und Proforma-Rechnung 2.3 Die Ausfuhranmeldung 2.4 Hinweise zu den Ausfuhrkontrollbestimmungen 2.5 Die Ausfuhrgenehmigung 2.6 Auskunft zur Güterliste 2.7 Die vorübergehende Verwendung 2.8 Das Carnet A.T.A 2.9 Der Warenursprung im Außenhandel 2.10 Ursprungsregeln und Nachweise für Ursprungszeugnisse 2.11 Das Ursprungszeugnis 2.12 Bescheinigungen und Legalisierungen 2.13 Verbot der Abgabe von bestimmten Boykotterklärungen 2.14 Die Ursprungsregeln im Präferenzverkehr 2.15 Die Präferenzraume im Überblick 2.16 Die Warenverkehrsbescheinigung EUR.1 2.17 Die Pan-Euro-Med-Zone 2.18 Die Warenverkehrsbescheinigung EUR-MED 2.19 Lieferantenerklärung nach EG-Verordnung 1207/2001 2.20 Das Auskunftsblatt INF 4 2.21 Die Warenverkehrsbescheinigung A.TR 2.22 Das zollrechtliche Versandverfahren 2.23 Das Carnet-TIR-Verfahren 2.24 Die Ausfuhr von Marktordnungswaren 2.25 Die Ausfuhrlizenz 2.26 Zollfakturen und Konsulatsfakturen

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3. Sonstige Vordrucke und Themen 3.1 Sicherheitsbestimmungen im internationalen Warenverkehr (EU-Zollsicherheitsinitiative) 3.2 Zahlungsabwicklung im internationalen Handel 3.3 Incoterms® 2010 3.4 Inspektions-Zertifikate 3.5 Zolllager – Ergänzende Zollanmeldung 3.6 Veredelungsverkehr 3.7 Ausbesserungsschein 3.8 Ausfuhr- und Abnehmerbescheinigung für Umsatzsteuerzwecke bei Ausfuhren im nicht kommerziellen Reiseverkehr 3.9 Statistische Meldungen im Zahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland 3.10 Bargeld im grenzüberschreitenden Reiseverkehr 3.11 Grenzüberschreitende Abfallverbringung 3.12 Der „NATO“-Abwicklungsschein 3.13 Der CMR-Frachtbrief 3.14 Verpackungsholzvorschriften beim Im- und Export

4. Anhang 4.1 Literaturverzeichnis 4.2 Internetlinks 4.3 Länderverzeichnis für die Außenhandelsstatistik 4.4 Stichwortverzeichnis Benutzerhinweise zur Software Die weiteren Angaben finden Sie auf der vorhergehenden Seite.

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