2013 AMMONIT P R O J E K T W O C H E A F R I K A

JURA MONTESSORI SCHULE SULZBÜRG Jahresausgabe 2012/2013 AMMONIT P R O J E K T W O C H E AFRIKA INHALTSVERZEICHNIS 3 Vorstand Schule im Wandel d...
Author: Oswalda Ritter
13 downloads 0 Views 2MB Size
JURA MONTESSORI SCHULE SULZBÜRG Jahresausgabe 2012/2013

AMMONIT

P R O J E K T W O C H E

AFRIKA

INHALTSVERZEICHNIS 3

Vorstand

Schule im Wandel der Zeit

4-5

Vorstand

Die Schule wächst

6

Vorstand

Stimmen aus dem neuen Vorstand

Schule

Der Bühnenauftritt—Bilder auf schwarzem Tonpapier

8

Schule

Besuch von den „Helfern auf vier Pfoten“ Die Hunde sind los

9

Schule

Von der Ernte zum leckeren Apfelsaft

10

Schule

Wie kann man Sauerkraut selbst herstellen? Antworten aus der Wasserklasse

11

Schule

Jura Montessori Schule unterwegs „Die Zauberflöte“ Kinderoper in Nürnberg Auf dem Pferdehof von Familie Limmer

12-13 Schule

Industriekultur Museum Nürnberg Das erste Feuer

14-15 Schule

Geschichten zur Weihnachtszeit

16-17 Schule

Tag der offenen Tür - Unsere Schule stellt sich vor

18

Schule

Menschen unter dem Kreuz – Menschen wie wir! Gottesdienst im Förderzentrum der Lebenshilfe

19

Schule

Schullandheim Riedenburg

20-21 Schule

Projektwoche Afrika

22-23 Schule

Die schönste Nebensache der Welt

24

Schule

7-Täler-Lauf

25

Schule

Die Hecke - Beobachtungen im Jahresverlauf

26-27 Schule

Von den Kindern der Abschluss-Klasse 2013

28-29 Elternbeirat Neues vom Elternbeirat 30-31 Kinderhaus Kinderhausmund 32

Impressum 2

Vorstand Schule im Wandel der Zeit Entwicklung lebt von Veränderung … … und so begleiteten im Schuljahr 2012/13 größere oder kleinere Veränderungen unsere Schule in Sulzbürg. Welche positiven Entwicklungen und Neuerungen sich dadurch ergeben, werden wir in Zukunft sehen.

Ein Blick zurück Hans Kargl – Gründer und treibende Kraft des Schulvereins, man möchte fast sagen „die Institution“ der Jura Montessori Schule, hat sich bedauernswerterweise nicht mehr für die neue Wahlperiode als Vorstand zur Verfügung gestellt. Für alle die es nicht wissen: Der Grundstein der Montessori Schule in Sulzbürg beruht auf der tollen Arbeit von Doris Sedivy-Kargl. Sie hat mit dem Montessori Kinderhaus in Dürn solch herausragend gute Arbeit geleistet, dass sich die Eltern dieses Kinderhauses keine konventionelle Schule mehr für ihre Kinder vorstellen konnten. Es ist zu bewundern, mit welcher Kraft und Hingabe sie das Kinderhaus gegründet und geführt hat. Etliche Klippen waren dort zu überwinden. Doch mit ihrem geduldigen Wesen setzte sie sich darüber hinweg. Am Etappenziel angelangt, nimmt es nicht Wunder, dass sich auch das Kinderhaus in Dürn ab dem nächsten Schuljahr verändern wird. Räumlich zieht es nach Kemnathen um. Die Eltern haben sich mehr mit eingebunden und engagiert um organisatorische Dinge zu erledigen, so dass sich Doris Sedivy-Kargl wieder ganz um die pädagogischen Belange kümmern kann. Ihr zur Seite steht Frau Kerstin Böhle um das Leitungsteam mit Doris Sedivy-Kargl zu ergänzen. Somit geht auch das Kinderhaus einer neuen Ära entgegen. Hans Kargl hat den Schulverein mit Herz und Verstand geführt und unermüdlich das Ziel der lebendigen Schule verfolgt. Diesen Grundstein zu legen ist ihm sehr gelungen. Ausgeglichenheit und große Menschlichkeit zeichnen ihn aus. Doris Sedivy-Kargl und ihrem Mann Hans sei nun an dieser Stelle aus ganzem Herzen gedankt für all die Zeit, Gedanken, ihr Durchhaltevermögen und das glückliche Händchen. Es war mit Sicherheit ein oft steiniger Weg zum Wohle anderer. DANKE!!!! Neben Hans Kargl, verließen auch Ludwig Eichenseher und Lucky Wolf den Vorstand des Schulvereines. Ihnen auch ein herzliches Dankeschön für all die Zeit, Ideen und durchgesetzten Erfolge. Jeder noch so kleine Baustein aber auch die Großen trugen zur Bereicherung und somit Entwicklung der Schule bei. 3

Vorstand Die Schule wächst Ab dem neuen Schuljahr sind alle vier Elemente mittels Schulklassen im Schulhaus vertreten. Die neue Luftklasse tritt an den Start.

Wir freuen uns auf Berit Schneider und Bianka Kraus, die das Lehrerteam im neuen Schuljahr bereichern werden und freuen uns auch, dass Elisabeth Nowotny ebenfalls ab dem neuen Schuljahr wieder zum pädagogischen Team unserer Schule gehören wird. Bei Angelika Nagler möchten wir uns auch ganz herzlich für die vielen Jahre katholischen Religionsunterricht bedanken. Wir wünschen ihr mit ihrer neuen Grundschulklasse alles Gute. Frau Carola Burschberg hat die Schule verlassen. Auch ihr alles Gute für die Zukunft. Im neuen Schuljahr wird Martin Fischer auch auf Betreiben von Kirsi Ollikainen hin offiziell unser neuer Schulleiter. Kirsi Ollikainen steht ihm weiterhin als stellvertretende Schulleiterin zur Seite. Gemeinsam, und somit als Leitungsteam, machen sie sich mit allen Lehrern und Co-Kräften auf den Weg gute Vernetzungen innerhalb des Schulalltags zu finden. Spannende Entwicklungen bahnen sich schon jetzt an. So zum Beispiel das klassenübergreifende Arbeiten. Die Fächer Englisch, kosmische Erziehung, Kunst und Musik werden im nächsten Schuljahr klassenübergreifend unterrichtet. Dadurch haben alle Schüler die Möglichkeit alle Lehrer im entsprechenden Unterrichtsfach kennen zu lernen und umgekehrt. Auch die Lehrer dürfen alle Schüler im Unterricht kennen lernen. Ich möchte nicht versäumen, Kirsi Ollikainen für ihre Zeit als Schulleiterin zu danken. Es war ausgesprochen gut für die Schule, dass sie die Aufgabe der Schulleitung die letzten Jahre übernommen hatte und ihr auch prima gerecht wurde. Ihr sanftes, liebevolles und ausgleichendes Wesen sowie ihr gutes Gespür für Kinder, Eltern und Kollegen waren und sind eine große Bereicherung für die Jura Montessori Schule.

4

Vorstand Zu guter Letzt möchte ich auch nicht versäumen mich bei allen zu bedanken, die sich für unsere Schule einsetzen. Sei es durch ihre pädagogische Arbeitskraft oder andere wichtige Tätigkeiten, die oft nur im Hintergrund stattfinden wie Bus fahren oder reinigen. Großen Dank auch an Elternbeirat und AK-Leiter inklusive aller Helferinnen und Helfer, die sich um so viele Belange kümmern die gar nicht aufzuzählen sind. Nicht zu vergessen die beiden Seelen der Schule: Tatjana Körner und Rosi Karg, die dafür sorgen, dass alle Abläufe ziemlich reibungslos funktionieren. Und das haben sie prima im Griff. Aber auch allen Sponsoren und Förderern der Montessori Schule, ohne die vieles nicht möglich wäre, gilt dieser Dank. So hoffe ich, dass auch der neue Vorstand ganz im Sinne der Gründergeneration den Kindern und Familien und auch dem pädagogischen Team und allen Angestellten im jetzigen Schulgeschehen gerecht wird.

Unser Ziel Glückliche Kinder und Familien, die sich verstanden und angenommen fühlen. Wir sind aufgeschlossen für gute Ideen und haben immer ein offenes Ohr. Die Entwicklung schreitet ja ständig voran und ist ein Zeichen von Lebendigkeit. Was gibt es da schöneres, als sich gegenseitig zu bereichern.

Michaela Zeitz

5

Vorstand Stimmen aus dem neuen Vorstand Die Montessorischule in Sulzbürg ist eine kleine Oase in unserer Schulwelt von heute. Charmant und auf Fels gebaut. Sie ist eine Schule, die dem Zeitgeist der Kinder sehr gut entspricht und viele Chancen birgt. Toll, dass vor ein paar Jahren Menschen den Mut und die Kraft gefunden haben, diese Schule zu gründen. Eine Schule die Freude schafft für kleine und große Menschen von heute und morgen. Michaela Zeitz, 1. Vorstand

Unsere Kinder sollen ihre persönlichen Stärken entfalten und die Welt von heute so kennen lernen, dass sie die Welt von morgen mutig gestalten können. Tobias Linzmaier, Vater von vier Kindern, 2. Vorstand

Warum ich die Montessori Schule gut finde? Weil sie meinen Kindern gut tut. Ich wünsche das allen Kindern. Es macht Spaß in einem Team mit zu arbeiten, dass an einer besseren Lernwelt für unsere Kinder arbeitet. Frank Burkhard-Eisele, Vater von zwei Kindern, Kassier

6

Schule

Der Bühnenauftritt Bilder auf schwarzem Tonpapier mit weißem Stift gemalt.

7

Schule Besuch von den „Helfern auf vier Pfoten“ Im Rahmen der Projektwochen zum Thema „Haustiere“ besuchten die „Helfer auf vier Pfoten“ die Montessori Schule. Der Verband für das deutsche Hundewesen (VDH e.V.) organisiert bundesweit „Hundebesuchsdienste“ in Kindergärten und Schulen. Geschulte Hundebesitzer gehen mit ihren dafür ausgebildeten Tieren zu Kindern und lassen sie vor allem spielerisch erfahren, wie sich ein Hund in verschiedenen Situationen verhält und wie Kinder selbst mit Hunden umgehen sollten. Schon vor dem Hundebesuch bekamen die Schüler die Broschüre „12 Regeln für den Umgang mit Hunden“, die sie zuhause gemeinsam mit ihren Eltern durchlesen konnten. Beim Unterrichtsbesuch ging man noch einmal genau diese Regeln anhand von Fragestellungen durch: z.B. was mache ich, wenn mir ein Hund nachläuft? Darf ich dem Hund Futter aus seiner Schüssel nehmen? Wie verhalte ich mich, wenn zwei Hunde miteinander kämpfen? Im Freien konnten die Kinder dann spüren, wie es ist, einen großen Hund an der Leine zu führen. Oder beim Wettrennen „Kind gegen Hund“ erfahren, dass es keinen Sinn macht, vor einem Hund davonzulaufen, da dieser doch meistens schneller ist. Großen Spaß bereiteten das Stöckewerfen, Geschicklichkeitsspiele und natürlich das Hunde-Streicheln, aber auch hier galt es, die Verhaltensregeln zu beachten. Zum Abschluss bekamen alle frischgebackenen „Hundeprofis“ eine Plakette und eine Urkunde. Während der Projektwoche „Haustiere“ durften die Schüler auch ein Referat über ihr eigenes Haustier halten. Mit viel Eifer machten sie sich fachkundig, fotografierten ihre „Lieblinge“ und erstellten Plakate. Kleintiere wie Schildkröten, Vögel oder Kaninchen durften sie dazu sogar mitbringen. Karin Pfann

8

Schule Von der Ernte zum leckeren Apfelsaft Jedes Jahr machen sich die Kinder im Herbst auf den Weg zu ihren Apfelbäumen um die Äpfel zu ernten. Diese werden zuvor bei einer Versteigerung erworben. Die Spannung ist groß - wie viele Äpfel sind wohl dieses Jahr gewachsen? Bei der letzten Ernte waren es ca. 7 Zentner Äpfel und daraus wurden ca. 200 Liter reiner leckerer Apfelsaft. Nach der Ernte kommen die Äpfel in die Mosterei Sulzbürg und werden in Saft verwandelt und abgefüllt. Nach Bedarf können die Kinder in der Pause Saft trinken oder beim „Tag der offenen Tür“ verkaufen. Mit viel Freude mosten die Kinder in der Schule auch selbst, um zusehen wie der Saft aus dem Apfel kommt. Der Lohn, ein frisches Glas selbst gemosteter Apfelsaft. Was für ein Erlebnis und Genuss. JK

9

Schule Wie kann man Sauerkraut selbst herstellen? Antworten dazu aus der Wasserklasse

Wir haben den frischen Weißkohl in feine Streifen geschnitten und dann in einen Bottich gefüllt. Anschließend haben mehrere Kinder abwechselnd mit ihren gewaschenen Füßen gestampft, bis Wasser kam. Dann haben wir gesalzen und mit Kümmel gewürzt. Danach trugen Dennis und Frau Knerr das schwere Gefäß in einen kühlen Raum. Dort steht es jetzt schon einige Wochen und wird immer wieder von ein paar Kindern und Frau Chernova kontrolliert und Wasser nachgefüllt. Mittlerweile hat sich das Sauerkraut schon richtig entwickelt.

Am 09.11.2012 machte die Wasserklasse Sauerkraut mit Frau Knerr. Sie hatte die Idee und auch viele Krautköpfe mitgebracht. Zuerst mussten wir den Weißkohl schneiden. Dann rieben wir das Kraut und zwischendurch haben wir genascht. Wir füllten es in einen großen Trog aus Ton. Anschließend wurde es gesalzen und mit Kümmel gewürzt. Wir waren alle so gut dabei, dass ganz schön viel Wirbel im Zwischenraum war. Dann haben Lilli, Gabriel und andere ihre Füße gewaschen und das Kraut gestampft. Es kam Wasser raus und wir füllten auch etwas in den Deckelrand. Als wir damit fertig waren, haben wir einen Stein darauf gelegt. Wir trugen es in einen kühlen Raum, wo wir es auch nicht immer riechen müssen. Es muss nämlich ungefähr sechs Wochen gären. Alle paar Tage gehen ein paar Kinder dorthin, um zu kontrollieren und Wasser nachzufüllen, damit es luftdicht bleibt. Bald ist es soweit, dass wir unser selbstgemachtes Sauerkraut essen können. Frau Knerr hatte uns beauftragt, passende Rezepte dazu zu finden. Wir sind gespannt. Von Kian und Alex

10

Schule Jura Montessori Schule unterwegs Am 12.12.2012, kurz vor Weihnachten, hatten wir uns etwas ganz besonderes vorgenommen. Alle Schüler und Lehrkräfte fuhren nach Nürnberg in das Sternenhaus zur Oper „Die Zauberflöte“. Bis zur Vorstellung war noch Zeit, die verbrachten wir auf dem nahe gelegenen Kinder Christkindelmarkt. In kleinen Gruppen, mit jeweils einem Erwachsenen, konnten die Kinder über den Weihnachtsmarkt bummeln und entweder mit einigen Fahrgeschäften fahren oder sich etwas Süßes kaufen. Danach besuchten wir die Vorstellung. Die Zuschauerränge in der Oper waren voll mit Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren. Das Besondere an der Aufführung -die Kinder durften sich beim Erzählen mit Zwischenrufen einbringen. Was sowohl dem Erzähler der Geschichte, wie auch den Kindern sehr viel Spaß machte und der Aufführung eine eigene Dynamik und Note verlieh. Die Abwechslung zwischen sprechen und singen war sehr kurzweilig. Nach tosendem Applaus für die gelungene Darbietung durften die Kinder noch einmal zur Bühne gehen und sich mit den Darstellern fotografieren lassen. Die Rückfahrt in dem schönen Bus war dann noch das iTüpfelchen an einem sehr interessanten und abwechslungsreichen Schultag. DH/JK

Auf dem Pferdehof Am Freitag, den 16.11.2012 war meine Klasse bei uns auf dem Pferdehof. Ich hatte vorher ein Referat über das Pferd gehalten, darum hat das gut gepasst. Mein Papa hat erzählt und gezeigt wie der Körperbau ist. Interessant ist, dass ein Pferd eigentlich auf seinen „Zehen“ läuft und dass es eine „übrig gebliebene Zehe“ weiter oben am Bein hat. Nachdem mein Papa zu Ende geredet hatte, konnten wir draußen rumtoben. Es war ganz schön kalt. Danach sind wir in die Reiterstube gegangen und haben Kinderpunsch getrunken und Lebkuchen gegessen. Dann durften wir die Isländer noch mit auf die Koppel treiben. Von Marc Limmer 11

Schule Nach Nürnberg ins Industriekultur Museum

Am Mittwoch, den 13.03.13 fuhr die komplette Jura-Montessori Schule mit dem Bus nach Nürnberg ins Museum Industriekultur. Dort wurden wir Kinder in mehrere Gruppen eingeteilt. So sind wir durch das Museum gelaufen und konnten viel entdecken. Es gab verschiedene Bereiche z.B. Fahrrad, Motorrad, Auto, Dampfmaschine, Computer und noch viel mehr. Nach etwa 1 ½ Stunden machten wir Pause. Jeder hatte seine Brotzeit dabei. Die Pause dauerte 15 Minuten. Danach begann die eigentliche Führung. Es ging vorbei an alten Zirkeln, in ein altes Klassenzimmer, welches viele sehr beeindruckte, und zu interessanten Strom - Experimenten. Den Adler, ein Modell der ersten Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth, konnten wir auch anschauen. Insgesamt war es sehr interessant. Am besten gefielen mir die Motorräder. Da waren vom Rennmotorrad bis zum Liefermotorrad alle möglichen Modelle dabei. Der Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt. Von Peter Karg

Das erste Feuer Vorgestern war ich mit meiner Klasse bei einem Schulausflug. Wir waren mit dem Bus in ein Museum gefahren. Dort durften wir uns alle Räume genau anschauen. Ich sah viele tolle Sachen. Plötzlich fiel mein Blick auf eine Maschine. Ich dachte mir, ich würde gerne mal hineinschauen. Also kletterte ich vorsichtig hinein. Aber als ich drinnen war, wurde alles still. Als ich hinauslugte, war um mich herum alles wie in einem Steinzeitbuch, nur, dass weit und breit kein Mensch zu sehen war. Komisch! 12

Schule Ich hörte Stimmen, aber sie schienen weit weg zu sein. Es hörte sich so an: „ Öh. Jojöja. Muga Laga.“ Ich bekam Angst und rannte los. Ich rannte und rannte, bis ich eine Höhle entdeckte. „Gott sei Dank “, dachte ich mir, „da kann ich mich verstecken.“ Rrrrrrrumsss! Krach. „Was war das?“, fragte ich mich. Als ich hinausgehen wollte, war… , Nein! Der Eingang war verschüttet. Also musste ich umkehren. In der Höhle war es gruselig. Ich sah viele Malereien. Urplötzlich fand ich in einer Kammer Höhlenmenschen, die gerade raus wollten. Ich ging hin, doch die Urmenschen ergriffen ihre Speere und zielten. Ich aber dachte mir: „Sie kennen kein Feuer! Ha, so werde ich sie ablenken.“ Also nahm ich zwei Steine und schlug sie aneinander. Endlich traf ein Funke einen kleinen Ast, der sofort zu brennen anfing. Die Affenleute staunten. Mir kam es ewig vor, bis fünf von ihnen eine Kiste herbei schleppten. „Die Zeitmaschine!“, ging es mir durch den Kopf. „Eitmaiene“, hörte ich. Als ich es schaffte, ein zweites Mal hinein zu klettern, wurde alles still. Nach kurzer Zeit traute ich mich hinaus zu spähen. Da erkannte ich, dass ich wieder zurückgekommen war. „Wo warst du?“, fragte Marlon. Ich antwortete gedankenverloren: „Ach nirgends.“ „Und ich habe schon gedacht, du warst in der Steinzeit.“, meinte er. Überrascht entgegnete ich leise: „Wenn du wüsstest.“ Von Kian Madaric´

13

Schule Geschichten zur Weihnachtszeit

14

Schule von den Kindern der Wasserklasse

Marie Hiltmann 15

Schule

Tag der Offenen Tür Der Tag der offenen Tür 2013 wurde von vielen fleißigen Helfern vorbereitet. Sie haben viele Stationen eingerichtet, bei denen sich die interessierten Eltern informieren konnten. Im Eingangsbereich des Erdgeschosses wurden die Gäste von unseren „ausgebildeten Guides“ in Empfang genommen und diese unternahmen einen ersten geführten Rundgang durch das Schulgebäude. Diese „Guides“ waren Schüler, mit denen am Tag vorher noch diese Führungen in einem Rollenspiel geübt wurden. Im Erdgeschoss gab es einen kleinen Verkaufsstand, an dem nur selbst hergestellte Lebensmittel veräußert wurden. Es gab Apfelsaft, Sauerkraut und Apfelchips. Der Verkaufserlös ging in vollem Umfang an die Klassenkasse weiter. Nebenan lief der Film über die Montessori Schule Sulzbürg. In diesem 20minütigen Streifen wurden einige Original-Szenen des schulischen Alltags zusammengeschnitten und vertont. Dieser Film gab einen kurzen Überblick über die Schwerpunkte der Schule und deren Umsetzung. Im Zimmer der Feuerklasse stand die Schulleiterin Kirsi Ollikainen den Gästen bei Fragen zur Verfügung, während die Kinder sich an verschiedenen Stationen wie Kinderschminken, Kartoffeldruck oder Perlenarbeiten beschäftigen konnten. 16

Schule

- Unsere Schule stellt sich vor In den Räumen der Wasserklasse und Erdklasse präsentierten unsere Schüler typisches Montessori-Lern-Material. Optisch waren das „Schachbrett“, die „Große Division“ und der „Hunderter-Teppich“ die Highlights. Einige Kinder der Wasserklasse hatten eine kleine Zeitung selber geschrieben und verkauften diese in ihrem Klassenzimmer. Die Nachfrage war extrem hoch, so dass die jungen „Zeitungsverleger“ öfter nachkopieren mussten. Einen kleinen Teil behielten die „Jungunternehmer“, der größere Geldbetrag floss in ihre Klassenkasse. Im Obergeschoss hatten zwei Mütter ein Puppentheater aufgebaut, welches sehr gut bei den kleineren Kindern ankam. Vorstand, Lehrkräfte und Eltern der Schule waren immer zu einem Gespräch mit den Gästen bereit. Anschließend konnten sich die Gäste in der Aula bei Kaffee, Kuchen und Häppchen stärken. Insgesamt waren sehr viele Besucher anwesend und bekundeten reges Interesse.

Jura Montessori Schule Sulzbürg

17

Schule Menschen unter dem Kreuz Menschen wie wir! Unter diesem Motto stand der ökumenische Gottesdienst, den die Schülerinnen und Schüler der Jura- Montessori-Schule und des Privaten Förderzentrums der Lebenshilfe Neumarkt gemeinsam feierten. Kaplan C. Mennicken und der Pfarrer M. Hermann aus Neumarkt zelebrierten den Gottesdienst, der von Schülern der Berufsschulstufe des Privaten Förderzentrums lebendig mitgestaltet wurde. In der festlich geschmückten Halle des Privaten Förderzentrums erlebten die Schüler eine schöne Feier. Im Anschluss an den Gottesdienst ließen sich die Schüler der Montessori Schule gemeinsam mit den Klassen H1 und H2 des Förderzentrums sowie den Schulleitungen und den Geistlichen ein gemütliches Osterfrühstück schmecken. Die Klassen H1 und H2 verbindet bereits eine längere Freundschaft mit der Jura Montessori Schule. Im Rahmen einer Kooperation erleben die Schüler über das Schuljahr verteilt gemeinsame Aktionen, Lernsettings und Ausflüge, die das gegenseitige Kennenlernen und das Verständnis füreinander fördern.

18

Schule Schullandheim Riedenburg vom 11.06.-14.06.2013 Am Dienstag kamen wir im Riedenburger Hans Sachs Schullandheim an. Dort machten wir zuerst unsere Betten und packten die Koffer aus. Nachmittags liefen wir zur Falknerei Rosenburg und besuchten dort die Greifvogelshow. Dort gab es ganz viele große und kleine schnelle Greifvögel, aber auch Eulen zu sehen. Dort im Museum konnten wir auch Bär, Wolf und Luchs in Originalgröße anschauen, aber leider alle ausgestopft. Am Mittwoch machten wir ein Lagerfeuer mit Stockbrot, aber natürlich erst abends. Deshalb durften wir länger aufbleiben als am Dienstag. Am nächsten Tag liefen wir zum Jachenhausener Teufelsfelsen. In der Nähe konnten wir auch eine Höhle anschauen, leider waren dort keine Fledermäuse zu sehen. Am Donnerstag Abend gab es noch einen tollen Gemeinschaftsabend! Wir durften grillen, später noch eine Nachtwanderung machen, auf der wir dann Fledermäuse gesehen haben. Ach ja, von den Workshops wollte ich auch noch erzählen. Der Zirkus Workshop hat mir am besten gefallen, aber das mit dem Malen war irgendwie langweilig. Am Freitag war der Tag der Abfahrt. Ich freute mich, wieder zu Hause zu sein, die Schullandheimwoche war trotzdem ganz schön anstrengend. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Schullandheimausflug, ich glaube in der fünften Klasse darf man wieder wegfahren. Laura aus der Feuerklasse (3.Jahrgangsstufe) 19

Schule Afrikanische Tiere auf Laubholz malen und aussägen

Projektwoche Afrika 15.07.-19.07.2013

Masken schminken Wer ist das wildeste Tier?

Schalen aus Stoffstreifen Mit selbstgemachtem und essbarem Klebstoff 20

Schule Trommeln aus Tontöpfen basteln

Was ist alles in Schokolade? Spannendes Quiz zum Thema „Kakao“

Fladenbrot und süße Flaggen

Regenmacher selbst gebaut

Spiel „Tiere im Dschungel“ 21

Schule Die schönste Nebensache der Welt Fußball, die angeblich schönste Nebensache der Welt, steht bei den Schülern der Jura Montessori Schule immer hoch im Kurs. In fast jeder Pause, in allen „Extrastunden“ und natürlich auch im Sportunterricht rollt der Ball. Angesichts dieser Begeisterung war es selbstverständlich, dass sich die Schule, wie schon in den vorangegangenen Jahren, wieder mit einer Mannschaft an den FußballKreismeisterschaften der Grundschulen beteiligen würde. 13 Teams aus dem gesamten Landkreis waren bei diesem hervorragend organisierten Turnier in Woffenbach am Start. Gleich zu Beginn musste unsere Mannschaft gegen die Favoriten aus Pyrbaum antreten. Trotz einiger Anfangsschwierigkeiten lieferte sie ein gutes Spiel und hatte die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Doch ein unhaltbarer Schuss besiegelte letztendlich die Niederlage. Ärgerlich war, dass der Gegner zu diesem Zeitpunkt mit 8 statt der zulässigen 7 Spieler auf dem Feld war. Der Schiedsrichter hatte dies zwar bemerkt, erkannte das Tor dennoch an. Aber die Spieler ließen sich nicht beirren. Gegen das Team aus Postbauer-Heng präsentierte sich unsere Abwehr um Peter, Marlon und Nico bärenstark; Peter gelang es, für den schon überwältigten Torhüter Alex auf der Linie zu retten. So endete die Begegnung 0 : 0. Dann sah der Turnierplan die Paarung Sulzbürg – Lauterhofen vor. Von der ersten Minute an bestimmte unsere Mannschaft das Spielgeschehen. Und endlich ging auch von unseren Stürmern Gefahr aus: So war das 1 : 0 durch Niklas nach Vorlage von Lukas in der allerletzten Minute hochverdient. Angefeuert durch die „Monte-vor – schießt ein Tor“-Rufe der Ersatzspieler, brachten die jungen Spieler gegen Pölling ihre beste Leistung. Das Mittelfeld um 22

Schule Lucia, Marc, Rebecca und Selina zeigten sich außerordentlich kombinationsstark und bedienten vorbildlich die Stürmer, die sich Chance um Chance erarbeiteten. Logische Folge war das 1 : 0 durch Niklas. Dabei blieb es bis zum Ende der Spielzeit. Auch in der letzten Begegnung des Turniers gegen Sengenthal trat unsere Mannschaft ausgesprochen spielfreudig auf und war drückend überlegen. Torhüter Gabriel verbrachte 10 entspannte Minuten, sein Gegenüber musste jedoch ein ums andere Mal eingreifen und seinem Team das 0 : 0 - Unentschieden retten. Abschließend lässt sich festhalten, dass das Turnier in Woffenbach wieder einmal eine rundum gelungene Sache war: Die äußeren Bedingungen waren perfekt; der Turnierplan bescherte uns fünf Pflichtspiele, sodass jeder Spieler ausreichend Einsatzzeit bekam; unsere Mannschaft präsentierte sich spielerisch unglaublich stark: wir konnten mehrere Siege feiern und uns über acht Punkte und den 3. Platz in unserer Gruppe freuen. Das schönste Kompliment erhielt die Mannschaft jedoch von Herrn Großhauser, dem Organisator der Meisterschaft: Er war nicht nur über das vorbildliche Verhalten unserer Schüler, sondern auch über die Spielstärke unseres Teams positiv überrascht. Das nächste Mal sind wir hoffentlich wieder dabei. Andrea Wolf

23

Schule „7-Täler-Lauf“ 2013 - Wir sind nicht aus Zucker! 14 ganz unerschrockene Schüler der Jura Montessori Schule und einige Geschwisterkinder ließen sich von Dauerregen, niedrigen Temperaturen und rutschigen Straßen nicht beeindrucken und starteten am 29. Juni beim 22. 7-Täler-Lauf in Dietfurt. Dabei mussten unsere 5 Bambini eine Strecke von 500m bewältigen, die älteren Schülerinnen und Schüler liefen einen Rundkurs über 1260m. Nachdem im Sportunterricht der vorangegangenen Wochen ausdauerndes Laufen schwerpunktmäßig geübt worden war, sollte dieser Lauf gleichzeitig Höhe- als auch Schlusspunkt der Unterrichtseinheit werden. Bei solch ungünstigen Witterungsbedingungen lautete das ausgegebene Motto „durchlaufen und ankommen“. Hochmotiviert gingen die jungen Sportler an den Start und so mancher wuchs an diesem Tag – angefeuert von zahlreichen Zuschauern über sich hinaus. Ein dickes Lob für die couragierte Einstellung und einen herzlichen Glückwunsch für die erbrachte Leistung haben sich alle unsere Läufer verdient; sie können stolz auf sich sein. Herausragend waren an diesem Nachmittag die Ergebnisse von Niklas Wolf und Briana Karg, die in ihrer jeweiligen Starterklasse den 1. und den 3. Platz errangen und mit Pokalen und Urkunden für ihre Anstrengung belohnt wurden. Andrea Wolf

24

Schule Die Hecke - Beobachtungen im Jahresverlauf Der Weißdorn Der Weißdorn hat Dornen und runde kleine Blätter. Im Herbst färben sich die Blätter leuchtend rot und er hat rote Beeren.

Der Holunder Im Herbst ist der Holunder (Blätter) bunt. Die Früchte sind weg und der Holunder bereitet sich auf den Winter vor. Die Äste biegen sich nach unten.

Die Heckenrose Sie hat Dornen und Früchte. Die Früchte sind rote Beeren. Im Herbst sind fast alle Blätter abgefallen.

Heckenrose im Winter Die Heckenrose ist im Winter nackt und hat nur ein paar Früchte. Im Winter sind sie innen weich.

Das Pfaffenhütchen im Herbst Das Pfaffenhütchen ist hoch giftig. Es hat im Herbst dunkelrosa Früchte mit orangen Kernen. Außerdem hat es im Herbst dunkelgrüne Blätter, manche werden auch schön rötlich.

Die Brombeere (lat. Rubus) Brombeeren wachsen in lichten Wäldern oder am Waldrand und Gärten. Die dornigen Ranken wachsen sehr lang und kräftig. Zuhause im Garten brauchen sie ein Gerüst. Im Spätsommer kann man viele blauschwarze Früchte ernten. Aus den Früchten kann man leckeren Saft machen, der sehr gesund ist. Aus den getrockneten Blättern kann man gesunden Tee kochen. 25

Schule Von den Kinder der Abschluss-Klasse 2013 In der Jura Montessori Schule habe ich viel fürs Leben gelernt und neue Freunde gefunden. Die Freiarbeit gefällt mir sehr, da jeder in seinem Tempo und ohne viel Druck arbeiten kann. Rebecca

Mir hat es in der Monte sehr gut gefallen, weil wir unsere Aufgaben selbst planen durften und nicht alle gleichzeitig dasselbe machen mussten. Der Draußentag und der Musikunterricht waren besonders gut. In Musik spielten wir oft Boomwhackers - das sind bunte Plastikrohre, die beim Schlagen verschiedene Töne erzeugen. Am besten gefiel mir die dritte Klasse, weil ich sie einfacher fand. Die vierte war ein bisschen schwerer, denn ich lernte viel Neues dazu hat trotzdem Spaß gemacht. Timo

26

Schule

Nico

27

Neues vom Elternbeirat Flohmarkt

Geschenk mit Herz Weihnachten – Das Fest der Liebe

Kurz vor Wintereinbruch organisierte der Elternbeirat der Schule wieder einen Flohmarkt. In der Aula wurden 10 Tische aufgebaut, auf denen die kleinen und großen Verkäufer ihre Waren präsentieren konnten.

Jeder weiß, wie die Augen der Kinder leuchten, wenn sie den liebevoll geschmückten Christbaum sehen und das ein oder andere Geschenk auspacken dürfen. Weihnachten - eine Zeit der Freude und der Familie.

Es war ein breit gefächertes Angebot was bei warmen Socken anfing, über Pullover und Hosen ging bis hin zu Schneeanzügen.

Leider geht es nicht allen Kindern auf der Welt so gut. Sie haben keinen geschmückten Baum und können auch keine Geschenke auspacken.

Auch Spielzeug wurde angeboten und viele nützliche Dinge für ein Leben mit Kindern. Fleißige Eltern sorgten für das leibliche Wohl und bei süßen oder herzhaften Speisen und einem Getränk konnte man dann noch verweilen.

Aus diesem Grund hatte der Elternbeirat unsere Schule als Sammelstelle für die Aktion „Geschenk mit Herz“ von Humedica angemeldet.

Der Flohmarkt war gut besucht, auch von Eltern, die sich für unsere Schule interessierten und das Angebot nutzten, während ihres Einkaufs noch Fragen zum Montessori -Prinzip beantwortet zu bekommen.

Etwa 80 Pakete wurden liebevoll gepackt und sowohl der Kindergarten, als auch Verwandte, Bekannte und Freunde unserer Schüler und deren Familien beteiligten sich. Als dann der LKW zur Abholung kam, durften die Kinder beim aufladen ihrer Pakete helfen.

Der Elternbeirat bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden und freut sich schon auf den nächsten Flohmarkt.

28

Neues vom Elternbeirat Rückmeldung von humedica—Bilder sagen mehr als Worte

Allen Päckchenpackern ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung. Die Schule ist auch im Schuljahr 2013/2014 Sammelstelle. Wir freuen uns auf die nächste Sammlung. Euer Elternbeiratsteam 29

Kinderhaus KinderHausMund Josefine(4): Im Buchsbaum wohnen Büchse Lea (6) spielt mit ihrem selbst gebastelten Computer. Sie drückt eine Taste und ruft: „Ja – geschafft, 7. Level, 7. Level!“ Thorgal(2), ein leidenschaftlicher Frühstücker dreht sich zu seiner Schwester und ruft ebenfalls: „Ja! 7. Semmel, 7. Semmel!“ Wendelin (4) begeistert: „Oh, sieh mal, der ganze Berg ist zugeschneet!“ Manuel (5): „Kannst du mal bitte ausheizen, es ist so warm.“ Thorgal (2): „Nicht abkleben!“

30

Kinderhaus Doris zu Lorenz (4): „Früh magst ned da bleiben, und Mittag willst ned heim.“ Darauf Bruder Maxi (7): „Bei mir is umkehrt. Früh mog i ned in d´Schul, und mittag mecht I wieda hoam..” Lea (6): „Schau, da fliegt eine Vogelherde!“ Thorgal (2): „Mein Papa ist mit dem Bulldog gefahren und dann sind alle Blumen abgeblümt.“ Beim Ausflug treffen wir einen Jäger, Wendelin ist fasziniert. „Willst du auch mal ein Jäger werden?“, darauf Wendelin empört: „Nein, ich werd doch ein Papa!“

31

Jura Montessori Schule Vorderer Berg 12 92360 Sulzbürg Tel.: 09185/ 500 94 20 Fax: 09185/ 500 94 22 email: [email protected] Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.15 Uhr.

I M P R E S S U M

Herausgeber: Montessori Schulverein Jura 2007 e.V. Vorderer Berg 12 92360 Sulzbürg email: [email protected] Internet: www.Montessori-Jura.de Redaktion: Karin Pfann, Michaela Zeitz, Jeannine Hiltmann sowie Gastautoren email: [email protected] Layout: Jeanette Kamrowski 32