im detail Das Informationsblatt für Beschlagtechnik

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Heft 2/2010, im detail Normgerechtes Redesign von Beschlägeklassikern für zeitgemäße Renovierungen: dieses Service bieten wir Ihnen mit der Produktgruppe MYDESIGN. Wir berichten diesmal ausführlich, wie ein »spaciger« 60er-Jahre Drückerentwurf an die strengen Fluchttürnormen des Jahres 2010 adaptiert werden konnte und dabei sogar an Stil gewonnen hat. Außerdem erfahren Sie viele nützliche Details über Produkte und Mitarbeiter aus dem Hause Grundmann.

My Des ig n - Referen z

Sensibilität im Umgang mit dem Altbestand Im Zuge einer sensiblen Adaptierung und Erweiterung des AUVA-Rehabilitationszentrums Wien-Meidling wurde unser Unternehmen mit dem Redesign eines bauseits vorhandenen Drückermodells beauftragt. Wir trafen den zuständigen Architekten zu einer Besichtigung vor Ort.

Das AUVA-Rehabilitationszentrum Wien-Meidling wurde 1968 in unmittelbarer Nähe zum UKHMeidling nach Plänen von Arch. Gustav Peichl gebaut. 2006 erhielt das Büro Moser Architekten, in ARGE mit Hoppe Architekten, den Auftrag für Sanierung wie Erweiterung dieser in Österreich nach wie vor einmaligen Einrichtung zur Behandlung von Schädel-Hirnverletzungen. Im neuen Gebäudetrakt ist eine 52-Bettenstation und erstmals auch eine Tagestherapie untergebracht. Im Schnitt sind Patienten 8 Wochen stationär versorgt, ganz schwere Fälle können aber durchaus auch mehr als ein halbes Jahr zur Behandlung vor Ort sein. Darum war für den Projektleiter DI Manfred Haas die Qualität der Patientenzimmer ein besonderes Anliegen. Versorgungseinrichtungen verschwinden hinter nussfurnierten Möbeln, im Nassraum wurde eine Wand mit hübschen Glasmosaikfliesen aufgelockert, die Bestuhlung ist auffallend zierlich wie wohnlich und trotzdem zweckmäßig. Auch die Wertschätzung des Ursprungsarchitekten Gustav Peichl ist bei DI Manfred Haas, der 7 Jahre lang für das Büro Hermann Czech zahlreiche Projekte mit dem

Ein »spaciger« Entwurf aus den 1960er Jahren...

... adaptiert an die europäischen Normvorgaben des Jahres 2010. Der Montagedruckknopf ist eine Sonderentwicklung von Grundmann, um den voluminösen Halsteil des Drückers auch in drehbarer Verhängung ausliefern zu können.

Bundesdenkmalamt abgewickelt hat, in vielen Details des Zubaus spürbar. Die große Reverenz erkennt man am abgesenkten Hof, der auch im Kellergeschoß für Licht und Blick ins Grüne sorgt. Aber auch bei der Wahl der hellen Böden – wenn auch

Kautschuk und nicht mehr PVC – oder der Fliesen im 5x5 bzw 10x10 Format wurde auf die Einheitlichkeit des ganzen Komplexes geachtet. Ebenso sind die Handläufe an das Originaldesign angelehnt. Bei so viel Liebe zum Detail versteht man, dass auch in die Wahl der Beschläge Zeit investiert wurde. DI Manfred Haas: »Die Drücker sind sehr charakteristisch und das einzige, das der Nutzer neben den Handläufen angreift. Das wird oft unterschätzt. Man hat einen guten Halt, ohne dass sie zu dick wären. Mir war wichtig, dass bei der Überarbeitung der quadratische Hals erhalten bleibt und der flache, rechteckige Griffteil, denn die Drücker haben so eine bestechende Klarheit.« In einem MyDesign-Projekt wurde die Form einem sanften Redesign unterzogen, damit sie den aktuellen Vorschriften für Fluchttürbeschläge entspricht. Jeweils 2 Varianten in Bezug auf die Griffteilstärke wie die Rosettenlösung wurden dafür von Grundmann entwickelt. Der Wunsch des Architekten nach einer verdeckt liegenden, weil doch visuell-zeitgemäßeren und perfekteren Verschraubung wurde mit einem speziell dafür entwickelten Montagedruckknopf erfüllt. So konn-

Zutritt zu den Patientenzimmern: Versorgungseinrichtungen verschwinden zum Teil hinter nussfurnierten Möbeln, um auch Wohnqualität zu erzeugen.

ten die Drücker drehbar-verhängt geliefert werden. Der Planer ist zufrieden: »Es ist gut mit Spezialisten zusammenzuarbeiten. Ihr habt eine Sensibilität, das ist nicht selbstverständlich.« In einem 2. Schritt wird der Altbau nach Bauübergabe komplett übersiedelt und generalsaniert. DI Manfred Haas: »Das Haus hat eine hohe Qualität, die sich auch nach 40 Jahren Nutzung noch immer bewährt. In der Energietechnik und Barrierefreiheit muss allerdings viel geschehen.« Und auch eine kleine, aber durchaus reizvolle Aufgabe wartet dann auf den Architekten: Die Sanierung der prominent im Entree befindlichen Sitzgruppe Modell Galaxy von Walter Pichler, mit seinen auffallend großgelochten und rotgepolsterten Aluminiumschalen.

An der Schnittstelle zwischen Patientenzimmern und Gängen: auch das Farbkonzept weist auf die alten Leitfarben Rot, Gelb und Blau hin, bedient sich dabei aber der Komplementärfarben Grün, Lila und Orange.

Ansprechpartner für MyDesign-Produkte: Ing. Bernhard Matzinger +43.2764.2202-441 matzinger@ grundmann.com

Text: Alexandra Eichenauer-Knoll Innenraumfotos: Erwin Holzer Produktfoto: Josef Schauer

Die Sitzgarnitur Galaxy von Walter Pichler im alten Entree wartet noch auf ihre Sanierung.

Prod ukt ein s at z

Wohnbau-Produkte sind im Objekt überfordert Leider erleben wir immer wieder, dass aus Kostengründen Wohnbauschlösser für Objekte ausgeschrieben werden. Diese Produkte sind in stark frequentierten Bereichen allerdings rasch überfordert. Aber nicht nur das Innenleben, auch die Oberfläche muss entsprechend resistent sein.

Schloss-Serie 400K ist die beste Empfehlung für öffentliche Gebäude.

Hartstoffbeschichtung MS-PVD ist definitiv objekttauglich.

Neben den bekannten Kurbelfallenschlössern Serie 400K für den Objektbau bieten wir seit längerem auch Kurbelfallenschlösser der Serie 300K für den Wohnbau an. Diese erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit, denn auch im gehobenen Wohnbereich ist das leise und leichte Schließen der Türen ein Thema. Da allerdings immer wieder Kurbelfallenschlösser der Serie 300K im Objektbereich unsachgemäß eingesetzt werden, möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass Kurbelfallenschlösser der Serie 300K nur für Türen im Wohnbereich geeignet sind. Mit der folgenden Gegenüberstellung der Schloss-Serien wollen wir Ihnen das Ausschreiben des korrekten Produktes erleichtern.

Messingbeschläge erfreuen sich vor allem bei Renovierungen einer großen Beliebtheit. Speziell für den denkmalgeschützten Bereich bieten wir die Modelle 500 »Elegant«, 600 »Standard« und 900 »Alt-Wien« an. Auch hier ist allerdings der sachgemäße Einsatz ein Garant für dauerhafte Freude am Produkt. Grundmann bietet drei Messing-Oberflächen mit unterschiedlichen Belastungswerten: MS-N: Messing hochglanzpoliert unlackiert – geeignet für den Wohnund Objektbereich: - Bildung einer natürlichen Patina - Mechanische Beschädigungen, z.B. durch Ringe oder Schlüsselbund, sind möglich. - Diese Oberfläche ist für den Wohn-

Serie 300(K)

Serie 400(K)

Wohnbereich mit normaler Beanspruchung

Bürobereich und Türen in öffentlichen Gebäuden bei starker Beanspruchung

Empfohlenes Türgewicht

40 kg bis max. 100 kg

100 kg bis max. 200 kg

Geprüft nach ÖNORM EN 12209

Gebrauchskategorie 1 Schutzklasse 1

Gebrauchskategorie 3 Schutzklasse 2

Maße nach ÖNORM B 5350

JA

JA

In Serie FH ÖNORM B 3858

NEIN

JA

Einsatz für Türen im

als auch den Objektbereich geeignet, vorausgesetzt die Gebrauchsspuren am Beschlag und die natürliche Patina, die mit der Zeit eben auftreten, sind gewünscht. MS: Messing hochglanzpoliert lackiert – geeignet für den Wohnbereich: - Durch die Lackierung bleibt die Brillanz des Beschlages erhalten. - Mechanische Beschädigungen, z.B. durch Ringe oder Schlüsselbund, sind möglich. - Diese Oberfläche ist für den Wohnbereich (Privatbereich), wo »Personen zur Sorgfalt motiviert sind« (sh. EN 1906) geeignet. MS-PVD: Messing zirkonnitrid beschichtet – geeignet für den Objektbereich oder Hotels: - Diese Hartstoffbeschichtung zeichnet sich durch hohe Abriebbeständigkeit aus und ist aufgrund ihrer UV- und Korrosionsbeständigkeit auch ideal für den Außenbereich geeignet. - Mechanische Beschädigungen, z.B. durch Ringe oder Schlüsselbund, sind dadurch weitgehend auszuschließen. - Diese Oberfläche ist für den Objektbereich, wo eher »mit einer geringen Motivation zur Sorgfalt« zu rechnen ist (sh. EN 1906) geeignet. - Ein Tipp: Modell 900 in ÖNORM serienmäßig in MS-PVD.

Fluc h t t ürp rog ram m

Rohrrahmenschlösser auch für Einbruchschutz Im Bereich mechanischer Schlösser für Fluchttüren gibt es neue Details wie einen Gegenkasten mit E-Öffner und Mikroprozessor oder einen 20mm langen, keilförmigen Riegel. Durch diese Details konnte sich die Serie H auch für die einbruchhemmende Widerstandsklasse WK2 qualifizieren.

Serie H – mit 20 mm Riegelausschluss jetzt auch einbruchhemmend

Serie W – einfache Montage und Demontage durch trennbaren Kabelübergang

Die neue Fluchttürserie H unterscheidet sich zur Vorläufer-Serie G im wesentlichen durch einen 20 Millimeter starken Riegelausschluss. Die neue Keilform des Riegels und die Führungselemente im oberen und unteren Bereich tragen dazu bei, das Verschlusssystem normkonform zu lösen, d.h. mit einer Hand innerhalb von einer Sekunde. Die Keilform wirkt sich dabei positiv auf das Reibungsverhalten des Riegels aus, unterstützt von den Führungselementen, die trotz der Keilform eine stabile Führung im Schloss gewährleisten. Der neue Gegenkasten mit E-Öffner ist nach EN 179 und EN 1125 bereits ab 30 Millimeter Dornmaß lieferbar. So können selbst schmalste Profile mit dem Gegenkasten ausgerüstet werden, ohne mit einem Umlenkschloss kombiniert werden zu müssen. Der E-Öffner wurde auch mit einem Mikroprozessor ausgestattet, der bei Gleich- oder Wechselstrom mit einer Spannung von 10-28 Volt arbeitet. Durch die neue »Slide-Technik« ist weiterhin die mechanische Öffnung des Stand- und Gangflügels möglich, selbst wenn der Gangflügel mit einer Zusatzverriegelung nach oben ausge-

Auch die aktualisierte Panik-Motorschloss-Serie W kann mit einigen Neuheiten aufwarten. Die wichtigsten Änderungen der Schlossreihe, die der EN 179 und EN 1125 entspricht und für ein- und zweiflügelige Paniktüren geeignet ist, haben wir hier für Sie kurz zusammengefasst: ●

● Sowohl Hauptschloss wie Gegenkasten mit E-Öffner bieten interessante, neue Details. ●

stattet ist. Dazu Günter Siegl, Verkauf Panikbeschläge bei Grundmann: »Dieses Alleinstellungsmerkmal ist deshalb so wichtig, da die novellierten Normen EN 179 und EN 1125 breitere, schwerere und höhere Türflügel zulassen und somit der notwendige Einsatz von Zusatzverriegelungen deutlich zunehmen wird.« Das neue Schloss erfüllt jetzt auch die Anforderungen der ENV 1627 WK2 und ist somit für den Einbruchschutz einsetzbar. Und natürlich ist auch die Normkonformität zu EN 179, EN 1125 und EN 12209 gegeben.









Steuerung und Netzteil können auf Grund ihrer schlanken Form jetzt auch im Türrahmen verbaut werden. Die vorkonfektionierten Komponen ten sind einfach zum Anstecken. Die Stecker-Kabelverbindungen sind so konstruiert, dass Verwechslungen auszuschließen sind. Der Reedkontakt ist im Motorschloss integriert. Ein trennbarer Kabelübergang sorgt für eine einfache Montage und Demontage der Türe. Bei Stromausfall werden Falle und Riegel automatisch in einen geschlossenen Zustand gebracht. Optional kann ein LED-Anzeigetool (gelb/grün/rot) zum Anzeigen des Funktionsstatus eingeplant werden. Ansprechpartner für Fluchttürbeschläge Günter Siegl: +43.2764 / 2202-128

Das Transponderschließsystem TAC ist vor allem mit seiner PrivacyFunktion für Beherbergungsbetriebe interessant. Auch die Flexibilität in der Vernetzung mit Serviceeinrichtungen ist von Vorteil. Sogar ein Solarium kann damit bedient und abgerechnet werden.

Visualisierung: www.zuchna.at

Prod ukt an wen d un g en

Ein Schlüssel, der die Sonne aufdreht.

Ein gelasertes Flachschild kombiniert mit einer TACLeserosette, inspiriert von der Form des Gründerzeitklassikers Modell Alt-Wien.

Hotel Edelweiss, Berchtesgaden – ausgestattet mit einem TAC-Schließsystem in WG4-Objektlagerung

Stilvolle Designlösungen für Alpenhotels gefragt

Gerne senden wir Ihnen auch den neuen Plakat-Folder im A2-Format zu, der speziell für die Hotellerie alle Privacy-Varianten vorstellt.

Viele Hotels, vor allem im Alpenraum, punkten neben ihrer Qualität und Gastlichkeit auch mit dem Flair von Gemütlichkeit und Tradition. Dennoch soll der Gast allen zeitgemäßen Komfort, einschließlich eines unkomplizierten Zugangs zu den Zimmern und Serviceeinrichtungen, genießen können. Was liegt also näher als moderne Technologien mit rustikalem Design oder klassischen Stilbeschlägen zu kombinieren? Mit TAC sind verschiedenste Lösungen möglich. Eine relativ günstige Möglichkeit ist beispielsweise, die Form als Flachschild zu lasern und mit einer TAC-Antennenrosette zu kombinieren.

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Das 2010 eröffnete 4-Sterne Hotel Edelweiss im Zentrum von Berchtesgaden wirbt mit luxuriösen WellnessAngeboten wie einem PanoramaSchwimmbad mit Blick auf die Berge. Beim Schließsystem entschied man sich für TAC, wobei die Zutrittsdaten - wie in der Hotellerie üblich - mit einem Buchungssystem verbunden werden. Ungewöhnlich ist allerdings die Lösung, auch das hauseigene Solariumbett über einen Wandleser anzusteuern: Über einen Schaltkontakt aktiviert die Gästekarte dabei den Einschaltknopf, gleichzeitig wird auch im Computer an der Rezeption dieses Service gebucht.

Alle Privacy-Sets auf einen Blick.

Privac

Referenzobjekt mit Wasserund Wohlfühlwelt auf 2000 Quadratmeter.

Z u tr fü r it ts s y s te den m Ho te lb e e re ic

e TAC-Leserosett in integriert ein Breitschild

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A n sp rec h p art n er TAC A ns pre chpa rtne r TAC

Entwicklung Schließsysteme Die Weiterentwicklung des TAC-Schließsystems betreut seit kurzem DI (FH) Jürgen Hermann. Der gebürtige Weststeirer qualifizierte sich durch verschiedenste Erfahrungen in der Mikrosystem- wie auch in der Prüftechnik. Seine Diplomarbeit schrieb er übrigens in Derby/GB, als Praktikant bei der Firma Rolls-Royce.

DI (FH) Jürgen Hermann

DI (FH) Jürgen Hermann Telefon: 02764/2202-277 E-Mail: [email protected]

TAC-ProjektKoordinator Bernhard Rotteneder ist für TAC-Projektabwicklung und Reklamationsbearbeitung zuständig. Bevor er als gebürtiger Rohrbacher wieder in seinen Heimatort zurückkehrte, war er sieben Jahre lang bei der schwedischen Firma Hexagon-Metrology beschäftigt und betreute Großkunden mit Koordinatenmesstechnikgeräten sowie mobiler Messtechnik. Präzision ist also genau sein Revier.

Bernhard Rotteneder

Bernhard Rotteneder Telefon: 02764/2202-334 E-Mail: [email protected]

E IN S ERVICE DER U NI C REDIT L EASING (A USTRIA ): TAC-S CHLIESS -S YSTEME MIT L EASING -F INANZIERUNG WIE FUNKTIONIERT LEASING? Ganz einfach, Sie entscheiden sich für ein TAC-Schließsystem. Ihr TACBetreuer leitet dann die Unterlagen an die UniCredit Leasing weiter.

WELCHE VORTEILE -

BIETET

LEASING?

Klare Kalkulationsgrundlage Finanzierungsobjekt als Sicherheit Ihre Bilanz wird geschont Ihr Unternehmen bleibt liquide Nutzen Sie Steuervorteile Maximale Sicherheit mit maßgeschneiderten Versicherungspaketen

IHR KUNDENBETREUER: Erich Sumetsberger Regional Sales Lower Austria North/West, Head of Unit Mobil: 0664 / 4308896 Büro St. Pölten: 050588 / 8800 E-Mail: erich.sumetsberger@ unicreditleasing.at

Der neue E-Newsletter – ein Mausklick genügt. Parallel zu unserer seit 1996 erscheinenden Kundenzeitung »Grundmann im Detail« versenden wir seit Herbst 2010 auch Kurzinformationen zu unseren Produkten in Form eines E-Newsletters. Im Gegensatz zur Print-Ausgabe werden dort neben aktuellen Pro-

duktinformationen auch wertvolle Montagetipps gegeben. Wenn Sie ein Thema interessiert, klicken Sie einfach auf die Website weiter und sind wieder einen Schritt im voraus informiert! Natürlich können Sie den Newsletter auch auf www.grundmann.com abonnieren.

Abonnieren per Fax: +43.2764.2202-160 oder per Mail: [email protected] Firma, AnsprechpartnerIn

E-Mail

Die zertifizierte 1 Million. Jetzt ist es auch offiziell von der Holzforschung Austria bestätigt: Das GEOS-Kugellager hält locker 1 Million Drückerbetätigungen aus und liegt somit 5x über den geforderten Normwerten. Bei knappen Budgets empfehlen wir auf das WG4-Metallgleitlager auszuweichen, das auch alle Norman-

forderungen erfüllt und für Qualität aus dem Hause Grundmann bürgt. Warum Sie aber keinesfalls Wohnbaubeschläge oder -schlösser im Objektbereich einsetzen sollten, erklären wir Ihnen im Innenteil dieser Ausgabe.

Ein Gentleman verabschiedet sich. Herr Karl Hager war seit 2001 als Repräsentant für unser Unternehmen im Gebiet Wien, NÖ und Bgld. tätig, zuerst im Auftrag der Firma Komoly, dann direkt für Grundmann. Mit seiner ruhigen und charmanten Art war er dabei stets ein ausgezeichneter Repräsentant unseres Hauses. Nun verabschiedet er sich in den

wohlverdienten Ruhestand. Es ist ihm ein Anliegen allen Kunden, die er bei seiner Abschlusstour nicht mehr besuchen konnte, an dieser Stelle herzlich für die gute Zusammenarbeit zu danken. Seine Kunden werden in Zukunft von Alexander Nekam (Tel. 0664 / 3949048) und Andreas Lipp (Tel. 0664 / 9682425) weiter betreut.

Impressum: Grundmann im detail. Ein Informationsblatt der Grundmann Beschlagtechnik GmbH 3170 Hainfeld, Austria | Telefon: +43.2764.2202-0, Fax: 43.2764.2202-160 [email protected] | www.grundmann.com

2/2010 Ausgabe November 2010