1979

5113/1979 GEMEINDE BEZIRK / PLANUNGSREGION EINSTUFUNG RRB Schlatt Winterthur / RWU kantonal Verf. BD OBJEKT Ref. Pfarrhaus (ehem. Wohnturm) ...
Author: Michael Engel
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5113/1979

GEMEINDE

BEZIRK / PLANUNGSREGION

EINSTUFUNG

RRB

Schlatt

Winterthur / RWU

kantonal

Verf. BD

OBJEKT

Ref. Pfarrhaus (ehem. Wohnturm) und Waschhaus

Inv.Nr.

II / 1+2; III / 1; V / 6; VI / 14; VII / 2

ORTSLAGE

Unterschlatt

Vers.Nr.

80, 82

STRASSE

WR Nr.

EIGENTÜMER

Vers. Nr. 80: Staat Zürich Pfarrgebäude, 8090 Zürich Vers. Nr. 82: Staat Zürich NHSF-Fonds, 8090 Zürich

DATIERUNG

14. Jh. / 1583 (?) / 1749 / 1826; 1840; 1776 / 1839;

ARCHITEKT

Durch Erweiterung eines ehem. Meierturms entstandenes grosses Pfarrhaus mit Ökonomieanbau und ehem. Zehnten- und Pfarrscheune

BAUTYP

inv.

Nov. 1984, P. Hs

rev.

Nov. 1998/AD Okt. 2001/KUN

BF

Bd. III, Abb. 97, Abb. 368

Andere Inventare ISOS ORTSBILD

BAND

ZH 10, 3. Teil

EINSTUFUNG

regional

ISOS EINZELOBJEKT ISOS SIEDL. TYP

Dorf

INSA

SCHUTZ

PBG § 204

KDM

Kdm Kt. ZH, Bd. VII, S. 252-256, 262

Situation AUSSCHNITT AUS:

Übersichtsplan 1 : 3000 (© 2001, ARV)

1

Pfarrhaus Vers. Nr. 80

2

ehem. Zehntenscheune Vers. Nr. 82

2 1

Kantonale Denkmalpflege Zürich Inventar der überkommunalen Schutzobjekte Schlatt_0080_Ref_Pfarrhaus.doc

GEMEINDE

ORTSLAGE

OBJEKT

Vers.Nr.

Schlatt

Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

80, 82

QUELLEN / LITERATUR

Ausführliches Quellenverzeichnis: siehe unten, aus H.M. Gubler, Kdm. Kt. Zürich, Bd. VII, Basel 1986, S. 248, 249 übernommen. Quellen zur allg. Geschichte der Gemeinde siehe ebenda: Dokumentation. Pfarrarchiv besucht: keine Pläne oder Photos. Zusätzliche Quellen: Schriften: ZDA; - Lagerbücher und Schätzungsprotokolle der Gebäudeversicherung (StAZ: RRI 319; N 1106); Festschrift Einweihung Zentralschulhaus Schlatt 1950, Elgg 1950, S. 23 ff; - Chronik der Bezirke Winterthur und Andelfingen, 1945, S. 81; - 1. Ber. «Zürcher Denkmalpflege» 1958/59, S. 54; - Kunstführer der Schweiz, Bd. I, Wabern 1971, S. 852; - Siedlungs- und Baudenkmäler im Kanton Zürich, Stäfa 1975, S. 18; - Jakob Zollinger, Streifzug durch die Gemeinde Schlatt, Elgg 1963, S. 7; - 11. Ber. «Zürcher Denkmalpflege» 1983-1986, S. 149; Der Landbote 31.8.1990. Quellen aus Kdm Kt. ZH, Bd. VII, S. 248, 149: Quellen. Ungedruckt. StAZ: E I 30.106. - C I. - C II 16. - F IIa 483. - F IIc 66 (Jahrzeitbuch). - F III 41.- V II 94. – Kirchgemeindearchiv (KgdeA): I A 1, 3. - II B 5b. - II B 6a. - III A 1, 3. - III B 1. - IV A 1-4. - V, 1. - Pfarrarchiv (PfA): I, 6. – Stiftsarchiv St. Gallen (StiAStG): LA 75, fol. 203. Gedruckte. FDA 1 (1865), S. 219; 5 (1870), S. 76. - Krebs, Investiturprotokolle, S. 763. - Ders., Nachlese zu den Konstanzer Bischofsregesten, ZGO 98 (1950), S. 194. - Schnyder, Urbare, S. 82. Literatur. Pfarrhaus. Werdmüller 1780, S. 309. - Zeller-Werdmüller, S. 364. - Stauber, Burgen, S. 267-279. NSBV 32 (1959), S. 7-8. - BZD 1 (1958/59), S. 54-56. - Fritz Hauswirth, Ein alter Burgturm im Pfarrhaus, Der Landbote 1972 Nr. 161. - Burgenkarte der Schweiz, Wabern 1978, S. 88. – Vgl. auch Burgen, S. 257. Bild- und Plandokumente. Pfarrhaus. 9. Pfarrhaus (= Burg), Aufriss, Grundriss. OG. Aquarellierte Federzeichnung, 47 x 30,2 cm. Anonym, frühes 19. Jh. (SLM, LM 50826). - 10. Ebs., Aufriss, Grundriss EG. Aquarellierte Federzeichnung, 43,4 x 25,9 cm. Anonym, frühes 19. Jh. (SLM, LM 50825). - 11. Lageplan des Pfarrhauses und der Pfrundlokalitäten. Federzeichnung, 59 x 47,5 cm. Von Johann Jakob Frey von Knonau, 1821 (StAZ, R 947). - 12. Lageplan mit Kirche. Federzeichnung 44,5 x 56 cm. Von Ludwig Schulthess, 1838 (StAZ, R 948). - 13. Süd- und Westfassade, Schnitt, 3 Grundrisse. Federzeichnung, 51 x 71 cm. Anonym, 1772 (?) (StAZ, R 952). - 14. Nordfassade, Keller und Erdgeschoss. Federzeichnung, 59 x 47 cm. Büro des Bauinspektors, 1840 (StAZ, R 949). - 15. Schnitt, Grundriss 2. Geschoss. Teilweise lavierte Federzeichnung, 58,5 x 47 cm. Büro des Bauinspektors, 1840 (StAZ, R 950). - 16. Westfassade, Grundriss 1. Geschoss. Teilw. lavierte Federzeichnung, 58,5 x 45,5 cm. Büro des Bauinspektors, 1840 (StAZ, R 951). - 17. Waschhaus. Neubauprojekt. Zwei lavierte Federzeichnungen, 42 x 58,5 und 45,5 x 57,5 cm. Büro des Bauinspektors (eine paraphiert: «Stadler 1840»), 1840 (StAZ, R 953, 954). - 18. «Burgstelle Schlatt von Südwesten.» Blaupause nach Federoriginal, 11 x 16 cm. Von Staub, 1885 (StadtBW, Bildslg.). - 19. Pfarrhaus von W. Aquarellierte Bleistiftzeichnung, 14,5 x 21 cm. Von FB, 1874 (StadtBW, Bildslg.). Siegel 1. Siegel des Pfarramtes Schlatt. Lack, 2,8 x 2,4 cm. Im Siegelfeld Altar mit Kerze vor Umhang. Umschrift: «PFA (RRA) MT SCHL (ATT).» Im Gebrauch 1832 - 1845. - 2. Ebs., Papiersiegel. Dm. 2,3 cm. Im Gebrauch 1847. - 3. Siegel der Pfarrherren Hans Jacob Büeler (1674) und David Koller (1798) in Schlatt. SCHUTZZWECK

Erhaltung der autonomen Stellung und Geschlossenheit der Baugruppe um das Pfarrhaus (ISOS: Kirchenbezirk); keine Bauten, welche die freie Exposition dieser Baugruppe in der Lanschaft stören könnten; Erhaltung der inneren Freiräume, der alten Pflästerung der Strasse und der neuen des Vorplatzes. Integrale Erhaltung des Pfarrhauses in seinem heutigen Bestand und äusserer wie innerer Gestaltung; insbesondere die Gestaltung der Fassaden in ihrer heutigen heterogenen Form durch die verschiedenen Ausbauschritte; im Innern die Ausbauteile des 18. und frühen 19. Jahrhunderts (Täfer, Kachelöfen, Türen mit Beschlägen etc.); als Detail der Eichenständer im Keller und die Dachkonstruktion. Integrale Erhaltung der ehem. Pfarr- und Zehntenscheune - heute Bauernhaus; - insbesondere der ursprünglichen Bausubstanz (Untersuchung) und des ursprünglichen Ausbaus der Wohnung.

Kantonale Denkmalpflege Zürich. Inventar der überkommunalen Schutzobjekte 2

GEMEINDE

ORTSLAGE

OBJEKT

Vers.Nr.

Schlatt

Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

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BESCHREIBUNG

1.

LAGE

«Die vier Fraktionen der Gemeinde Schlatt - Oberschlatt, Unterschlatt, Waltenstein und Nussberg mit ihren zugehörigen Höfen - liegen am nördlichen, relativ mässig abfallenden Hang der Hörnli-Schauenberg-Kette, welche gegen die Eulach hin in zwei erkennbaren Stufen verebbt. Das Gelände im Gemeindegebiet ist hüglig, kammrig. Die Kuppen sind meist bewaldet und wechseln mit weiten, offenen Landschaften. ... ... Das gesamte Ortsgebiet von Schlatt ist eine charakteristische Molasselandschaft mit bedeutenden Einschüben hoch- und spätwürmeiszeitlicher Ablagerungen. Diese Böden eignen sich sowohl für den Ackerbau und die Graswirtschaft wie auch – in den höher gelegenen Gebieten – für die Viehzucht. Schlatt zählt flächenmässig zu den mittleren Gemeinden des Bezirks und wird hauptsächlich durch künstliche Grenzen von den Nachbargemeinden geschieden. ...» (aus Kdm Kt. ZH, Bd. VII, S. 240) Unterschlatt liegt am oberen Ende des Bäntal-Röhrlitobel in einer sanften, nach Norden leicht ansteigenden Mulde. Der Kirchenbezirk - mit der ehemaligen Burg - ist leicht nach SW abgesetzt und auf einem kleinen Plateau über dem Eingang ins Röhrlitobel nach Süden, Osten und Norden exponiert. Kirche, Pfarrhaus (ehem. Burg) und ein Bauernhaus (ehem. Zehntenscheune) bilden eine kleine, geschlossene Gebäudegruppe, auf diesem Sporn klar vom Dorf abgesetzt, an der Strasse nach Nussberg gelegen.

2.

GESCHICHTE

2.1

Diverses

«Die fehlenden Funde lassen vermuten, dass die stark bewaldeten, wohl weitgehend ungerodeten Geländeabschnitte Schlatt erst spät besiedelt wurden. Ein Zufallsfund einer Merkurstatuette auf dem Gemeindegebiet widerlegt diese Auffassung nicht. Erst im 8. Jh. setzte die Besiedlung, wohl von der Eulachebene (Elgg) her, ein und durchdrang in kurzer Zeit weite Teile des Gebietes. 744 erhielt das Kloster St. Gallen in Nussberg («Nuzperech»), 754 in Schlatt («Sclatte») und Pitzberg («Puzzinberch») Güter und Hörige geschenkt und konnte im Laufe des nächsten Jahrhunderts seinen Besitz arrondieren. Der Ortsadel, der mit Hesso von Schlatt als Zeuge (1094) auftritt, trat im 12. Jh. in näheren Beziehungen zu den Kyburgern und zählte im 13. Jh. zu den habsburgischen Ministerialgeschlechtern, wobei im folgenden Jahrhundert mit Dietrich von Schlatt die eigene Burg zugunsten des habsburgischen Lehens Moosburg bei Illnau aufgegeben wurde. ... Die Habsburger selber besassen einige Güter im Gemeindebann von Schlatt, die sie sukzessive verliehen. Grösseren Grundbesitz erwarben sich im Gebiet auch die Landenberger (14./15. Jh.). Im späteren Mittelalter wechselten die Lehen immer rascher die Hand, einzig der Besitz der Kirche blieb einigermassen stabil. In diesen Jahren fassen wir auch erstmals archivalisch die Tendenz zur Gemeindebildung. ... Unterschlatt teilte als ursprünglich st. gallisches Lehen die Schicksale von Kirche und Burg Schlatt, die durch die Säkularisation des Stiftes Heiligenberg in zürcherische Hand gelangten. ... 1798 wurden die alten gerichtsherrschaftlichen Bindungen aufgelöst und die Munizipalität Schlatt gebildet. ...» (aus Kdm Kt. ZH, Bd. VII, S. 241-242) «Siedlungsentwicklung. Die einzelnen Siedlungsteile der Gemeinde Schlatt entwickelten sich auf der gleichen wirtschaftlichen Grundlage - Landwirtschaft mit Schwerpunkt auf Viehwirtschaft, ungefähr gleich.» (aus Kdm Kt. ZH, Bd. VII, S. 243)

Andere Autoren betonen eine charakteristische Zonenmischung von Oberland (Tösstal) und Weinland, welche sich in Wirtschaftsform (Ackerbau mit Dreizelgenwirtschaft und Viehzucht mit Heimindustrie), Siedlungsform (Haufendörfer und Hofsiedlungen) und Haustypen (Riegelhäuser mit Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem First Kantonale Denkmalpflege Zürich. Inventar der überkommunalen Schutzobjekte 3

GEMEINDE

ORTSLAGE

OBJEKT

Vers.Nr.

Schlatt

Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

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und Flarzhäuser meist in Bohlenständerkonstruktion) ausdrückt und ein deutliches Gefälle von Oberschlatt nach Waltenstein aufweist (ZDA). «Jeder Gemeindeteil zählte im 15. Jh. erst wenige Höfe. Einwohnermässig bedeutendster Gemeindeteil war die Fraktion Waltenstein, dann folgten Unterschlatt und Nussberg. Die Entwicklung stagnierte in allen Fraktionen bereits seit dem ausgehenden 18. Jh., und die Bevölkerung ging im Laufe des 19. Jh. und – mit wenigen Zwischenschüben – auch im 20. Jh. sukzessive zurück. Erst in neuester Zeit, vor allem durch eine Anzahl von Neubauten im Gebiete von Unterschlatt, stieg die Bevölkerung wieder an und hat gegenwärtig ungefähr denselben Stand wie vor hundert Jahren erreicht. .... Durch diese Entwicklung bedingt, stammen die erhaltenen Bauten schwergewichtsmässig vor allem aus dem 17. und 18. Jh. Viele dieser Häuser wurden aber im Laufe des 19. und 20. Jh. umgebaut, die Holzkonstruktionen durch Fachwerk oder Massivmauerwerk ersetzt oder die Ökonomiebauten den neuen Wirtschaftsgegebenheiten angepasst. Die Anzahl der bewohnten Gebäude verringerte sich entsprechend der Abnahme der Bevölkerung, grössere Neubauten im 19. Jh. blieben selten. ....., in Unterschlatt fiel 1799 das ganze Oberdorf den Flammen zum Opfer, insgesamt 10 Häuser 7 Scheunen und 2 Speicher.» (aus Kdm Kt. ZH, Bd. VII, S. 243, 244)

2.2

Pfarrhaus (Vers. Nr. 80)

2.2.1 Baugeschichte

Der mittelalterliche Wohnturm Aus ZD-Bericht 1958/59, S. 5: «Bei der Aussenrenovation des Pfarrhauses kam nach Abschlagen des Verputzes nebst anderen Details und Anhaltspunkten für die Baugeschichte vor allem das Mauerwerk des längst bekannten mittelalterlichen Wohnturmes, welcher den eigentlichen Kernbau des Pfarrhauses überhaupt bildet, zum Vorschein. Es ist auf der Ostseite noch bis unter das Dach des heutiges Baues erhalten und besteht fast durchgehend aus ansehnlichen Kieseln und Kalksteinbrocken. Diese wurden vor allem - schlecht und recht zugehauen - als Eckquader verbaut. Auf der Höhe des zweiten Stockwerkes und auf der Nordseite des heutigen Baues konnte der ehemalige Hocheinstieg freigelegt werden: ein 0,75 Meter breites und 1,70 Meter hohes rundbogiges Portal, dessen Gewände aus recht gut zugehauenen Sandsteinquadern konstruiert worden ist. Auf der Innenseite war noch der Balken, mit dem die Tür verrammt werden konnte, vorhanden. Die Mauern sind rund 2 Meter dick, die Aussenmasse des Turmes betragen rund 8 x 8 Meter, und bei der Nordwestecke misst man ab äusserem Bodenniveau bis zur heutigen Oberkante der Mauer noch immer 9 Meter. Das Kellerniveau liegt bloss 1 Meter tiefer als die heutige Oberfläche des angrenzenden Umgeländes. Leider wurde das an sich saubere Kieselbollenmauerwerk beim 1583 erfolgten Ausbau des Turmes zur Pfarrwohnung stark mitgenommen: Auf der Ostseite musste nicht nur Raum für zwei ansehnliche Fenster geschaffen, sondern überdies auch die ganze Südostecke des Turmes bis auf etwa 2 Meter über Bodenniveau ausgebrochen werden; in der Nordfassade dagegen wurden Löcher für zwei Fenster sowie ausserdem noch ein Zugang zur nordwärts angebauten Remise aus der mächtigen Mauer ausgebrochen. Ähnlich wurde mit den heute im Innern des grossen Pfarrhauses verbauten Süd- und Westmauern umgesprungen, ja sie sind praktisch daselbst nur mehr im Kellergeschoss einigermassen erhalten geblieben. Ein Vorläufer des Turmes dürfte bereits um die Mitte des 11. Jahrhunderts gestanden haben; er wurde aber 1334 von den Zürchern zerstört. Er wurde indes bald wieder aufgebaut und wechselte in der Folge öfters den Besitzer. «1531 erwarben die Chorherren auf dem Heiligenberg hei Winterthur den Burgturm und wiesen ihn dem Pfarrer zur Wohnung an» (Chronik [usw.], S. 81).» Das Pfarrhaus von 1532 - 1958 «Nachdem Turm und Kollatur der Kirche in den gleichen Händen waren, wurde der Ritterturm 1531 zum Pfarrhaus umgebaut. Die Leitung der Bauarbeiten hatte ein Meister Laurenz, beschäftigt waren neben ihm Steinmetzmeister Jakob und Zimmermeister Othmar. Der Umfang der Bauarbeiten ist nicht genau einzugrenzen. Sie beschränkten sich möglicherweise nur auf eine Wohnbarmachung von Teilen des Turmes, da ein Erweiterungsbau von Vogel - nach unbekannten Quellen - auf 1583 festgelegt wird, nachdem der Winterthurer Amtmann die Baufälligkeit des Turmes bereits 1568 festgehalten hatte. Kantonale Denkmalpflege Zürich. Inventar der überkommunalen Schutzobjekte 4

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ORTSLAGE

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Vers.Nr.

Schlatt

Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

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1674 erhielt das Pfarrhaus eine neue Pfarrscheune sowie ein Sechthaus und waren Glaser Hans Vogler und Maler Krüttli im Wohnhaus beschäftigt, 1683 neuer Laufbrunnen und 1687/88 grössere Reparaturarbeiten unter Aufsicht des Obmanns (Hans Conrad) Heidegger an Haus und Ökonomiebauten. Der Hafner von Elgg (Martin Vogler ?) lieferte 1700 in das «Musaeum» des Pfarrers einen neuen Ofen und 1748/49 erfolgte eine dritte Erweiterung des Pfarrhauses, das nun unter ein steiles Walmdach genommen wurde. 1773 Renovation und grössere Umbauten im Innern durch Maurer (Jakob) Täuber und Zimmermeister Ammann. Fünfzig Jahre behalf man sich mit kleineren Flickarbeiten, bis 1823 ein Augenschein des Ingenieurs Johann Caspar Bluntschli eine aufwendige Reparatur, die 1825/26 durchgeführt wurde, einleitete. Neben Maurer Vogler, Zimmermeister Schulthess auch Glaser Knus und Hafner Spiller, Elgg, beschäftigt. Unter der technischen Verantwortung des Ingenieurs (Friedrich) Sulzer von Wart schüttete man den Pfarrgarten auf und liess ihn Gärtner Jakob Maurer 1832 neu gestalten. Bau- und Zimmermeister Jakob Fluck, Wila, reparierte 1835 Süd- und Südwestfassade des Pfarrhauses, in welche neue Fenster eingesetzt wurden. 1840 baute Zimmermeister Alexander Weilenmann, Dickbuch, nach dem Projekt des Staatsbauinspektorats Wasch- und Holzhaus. Durchgreifende Renovation des Pfarrhauses und archäologische Präparierung des Turmrestes 1958 unter Leitung des Kantonalen Hochbauamtes durch die Kantonale Denkmalpflege (Dr. W. Drack, Experte Heinrich Peter). 1982 Renovation im Innern.» (aus Kdm Kt. ZH, Bd. VII, S. 252-255) Bauuntersuchung 1958/59 Aus ZD-Bericht 1958/59, S. 54-56: «Bei Anlass der Renovation machte es sich der Denkmalpfleger zur Pflicht, der Baugeschichte des Pfarrhauses nachzugehen. Aus dem Grundriss des Kellergeschosses ist recht gut ersichtlich, dass das durch Erweiterung des mittelalterlichen Turmes erbaute Pfarrhaus offensichtlich in mehr als einer Bauetappe erstellt worden sein muss. Eine erste Erweiterung bildet der winkelförmige Anbau südlich und südwestlich des Turmes. Dieser Neubau dürfte zweigeschossig ausgeführt worden sein. Von der Ausstattung stammen offensichtlich die beiden schmalen Fenster mit den gotischen Gewänden in der Südfassade. Der Bau dürfte identisch sein mit dem aus dem Jahre 1583 gemeldeten Neubau des Pfarrhauses. 1748/49 erfolgte dann der grosse Umbau, in dessen Verlauf das Pfarrhaus die heutige Gestalt erhielt: Der südwestlich des Turmes liegende Teil des winkelförmigen Anbaues und die Westhälfte der Südmauer des eigentlichen Südtraktes wurden bis auf die Höhe der Kellerdecke abgerissen und neu aufgeführt. Hand in Hand mit diesem umfassenden Umbau erfolgte die Erweiterung des unterkellerten Südwesttraktes nach Norden, wobei die Westmauer in der alten Dicke nordwärts fortgeführt und vor die gebrochene Südwestecke ein rechtwinkliger Strebepfeiler konstruiert worden ist. Dieser Ausbau ist mittels der in der Leibung des Fensters westlich der heutigen Haustüre 1958 zum Vorschein gekommenen und offen gehaltenen Jahrzahl 1748 einwandfrei datiert. Später muss die Westmauer am nördlichen Ende durch einen Strebepfeiler gesichert und gleichzeitig die Nordwestecke neu hochgeführt worden sein. so wenigstens scheint die dort bis zur Hälfte in die Nordmauer reichende Mauerfuge gedeutet werden zu müssen. Diese Vorkehr durfte im Zusammenhang mit dem Bau der Remise nördlich des Wohnturmes erfolgt sein. Literatur: E. Stauber. Die Burgen des Bezirkes Winterthur (usw.), in: 285. Njbi. der Stadtbibliothek Winterthur, 1953/54, S. 267ff.; H. Zeller-Werdmüller, Zürcherische Burgen in MAGZ, Bd. 23, S. 364; Chronik der Bezirke Winterthur und Andelfingen, vf. v. E. Dejung, W. Ganz und P. Kläui, 1945, S. 81; H. Peter, Renovation des Pfarrhauses Schlatt bei Räterschen, in: Nachrichten des Schweizerischen Burgenvereins, XXXII. Jg. 1959, S. 7f.» Renovation 1982 1982 wurde im Pfarrhaus die NO-Stube des 1. Obergeschosses einer tiefgreifenden Renovation unterzogen; dabei wurde das Täfer abgelaugt und die Bemalung, ein umlaufender Rankenfries, vermutlich von 1772, restauriert; die Stubentür nach alt erneuert. Ausserdem wurden Küche (1. OG) und Bad (2. OG) total erneuert, sowie in den Enden der Quergänge neue Aborte eingebaut. Im Anbau wurde die Garage vergrössert und im anschliessenden Teil eine invalidengängige Abortanlage einrichtet.

2.2.2 Beschreibung des Pfarrhauses

«Innerhalb der Gruppe Pfarrhaus und Kirche erhält das erstere durch die etwas erhöhte Lage und die kräftige Kontur des Baues eine leicht dominierende Funktion. Situation und Stellung des Pfarrhauses beruhen dabei auf dem alten Bezugssystem Meierturm-Kirche. Der nur mässig überquadratische Bau, dreigeschossig mit einem kräftig akzentuierenden Halbwalmdach gedeckt, gehört zu den grössten Pfarrhäusern im Kanton. Die Bauentwicklung lässt sich im Grund- wie im Aufriss Kantonale Denkmalpflege Zürich. Inventar der überkommunalen Schutzobjekte 5

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ablesen: Auf der Süd- und der Südostseite des hochmittelalterlichen Turmrests befinden sich die Bauteile des 16. Jh., während der Anbau von 1748 östlich an den Turm anschliesst. Das 1840 neu errichtete Wasch- und Holzhaus setzt winkelförmig auf der Nordseite an. Die regelmässige Befensterung stammt - mit einer Ausnahme - aus dem 18. und vor allem 19. Jh. Die Erschliessung der Räume erfolgt durch eine mittlere, einläufige Treppe, die in den Obergeschossen sich zu einem winkelförmigen Gang entwickelt. Im Kellergeschoss kräftige, abgefaste Tragsäule mit profiliertem Sattelholz aus dem 16. Jahrhundert (1583 ?), in der Erdgeschosshalle Datum «1748» im östlichen Fenstergewände. 1. Obergeschoss. Südostzimmer: Profilierte Leistendecke und Volltäfer, unter der Decke umlaufender, gemalter Rankenfries; einheitlich von 1748, graublaue Farbfassung möglicherweise von 1772. Malerei und Farbfassung 1982 rekonstruiert. Nordwestzimmer (im ehem. Turm): einfache Leistendecke, Volltäfer, stilistisch um 1825, klassizistischer Kachelofen, wohl eher 1835, von Hafner Maurer (?). 2. Obergeschoss. Südostzimmer: Profilierte Leistendecke von 1748. Die einstige Stuckdecke mit geschweiftem Vierpass und zentralem Rundmedaillon im nordwestlichen Zimmer abgetragen. In weiteren Räumen einfache Täferungen und Felderdecken des Umbaues von 1825/26. Voluminöser, kräftiger Dachstuhl. Mischform eines liegenden und stehenden Stuhles. Im Pfarrhaus Holztafel (86x82 cm) mit geschnitzter Inschrift: «KAMPF VND LEIDEN SELIGSTER/HAT BEI DIR NVN EIN ENDE/DARVM NIHM MIT DEM TRIVMPH/PALMENZWEIG IN DEINE HÄNDE/RVFE DEM VERWVNDTEN WEIB/DEINEM SOHN UND TOCHTER ZV/WEINET NICHT IHR MEINE LEIBEN/DEN ICH BIN IN SALEMS RVH/WEINET NICHT DAS ICH VON EVCH/IN DES HERREN FREVD GEGANGEN/DORT WILL ICH EVCH ALERSEITHS/VOR DES LAMES STVHL EMPFANGEN/HIER RVHT DER IN GOTTSELIGE/HERR IOH CASPAR V:SCHENNIS/PFARRER ALLHIER V:NOTARVS/NAT:D:15 IVLI 1701 OBIIT D:27 IAN:1772/IACOB FURRER/», unten Wappen von Schännis» (aus Kdm Kt. ZH, Bd. VII, S. 256) Ergänzungen zur Beschreibung Zum Äussern: Die Fassaden sind, ausser den unverputzten alten Turmwänden, mit grobem Besenwurf verputzt; die Fenstergewände meist Sandstein, Sprossenfenster mit 16er-Teilung in den klassizistisch geprägten Teilen; über der Haustür kleines Pultvordächlein über dem einfachen Treppenabsatz (aus diesem Jh.). Der Anbau von 1840 mit ehem. Waschhaus und Schopf ist in der äusseren Erscheinung einigermassen erhalten: Waschhaus verputztes Mauerwerk, ehem. Schopf mit typischer durchlässiger Bretterschalung - heute aber mit neuem Garageneinbau in der Osthälfte und ebenfalls neuer Abtrittanlage im westlichen Teil. Vor dem Waschhaus ein Brunnen mit erneuerter, einfach profilierter Stud; ein kleiner Brunnen auch vor der Westfassade im Garten. Im Garten neben einer grösseren Rasenfläche ein quadratischer Rosengarten, kreuzweise durch Plattenwege durchschnitten - eine kleine Reminiszenz an den klassizistischen Garten von 1832. Vorplatz des Pfarrhauses mit neuerer Pflästerung, während die Pflästerung der Strasse bis zur Kirche älteren Datums ist. Zum Inneren: Im 1. Obergeschoss, in der Stube (NW-Zimmer) grosser türkisblauer Kachelofen mit Wandteil, Messingknöpfen, Sandsteinfüssen aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts; im NO-Zimmer (Turm) hochrechteckiger Kachelofen mit Giebelaufsatz, Eckkacheln und Aufsatz weiss, Füllkacheln türkisblau, Feuerung vom Gang her; die 2 Türen des Turm-Zimmers sind aus dem 18. Jahrhundert, mit geschmiedeten geschweiften Beschlägen erhalten. Die meisten Türen im Haus sind zweiteilig gestemmt vom frühen 19. Jahrhundert, mit teils geschmiedeten Beschlägen, um die Türgriffe aus feinem Blech in verschiedenen, teils bizarren Formen, meist schwarzes Eisenblech, teils Messingbeschläge oder Türfallen, -knäufe (meist achteckig).

2.3

BAUERNHAUS / EHEM. PFARR- UND ZEHNTENSCHEUNE (VERS. NR. 82)

2.3.1 Baugeschichte

Bereits 1600 wurde an dieser Stelle eine alte Scheune geschlissen und eine neue «»mit 12 Säulen«» erstellt. Dabei handelt es sich aber um einen Vorgängerbau, denn 1776 erhält Zimmermeister Ammann (Seen) für eine neue Pfarr- und Zehntenscheune insgesamt 1515 Pfund. (StAZ: F III 41)

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Vers.Nr.

Schlatt

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Ref. Pfarrhaus

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In den Lagerbüchern wird 1812 unter der Vers. Nr. 53c eine Scheune (halb Riegel, halb Holz, mit Ziegeldeckung) im Besitze des «Staats» genannt; 1832 eine Scheune mit Schopf, die darauf dem Pfarrer Caspar Tobler verkauft wurde. 1839 wurde das Gebäude für Jakob Zehnder umgebaut: 1 Haus mit Scheune und Schopf (1/4 Mauerwerk, 2/4 Riegel, 1/4 Holz; Ziegeldeckung). Es dürfte sich dabei um einen «schonenden» Umbau gehandelt haben, wobei die alte Bausubstanz mehrheitlich erhalten blieb. Seit diesem Umbau scheint sich nicht mehr viel Wesentliches verändert zu haben: 1902 sind Bauten gemeldet; in der differenzierten Aufführung der Bauteile tauchen 1 Lauben- und Abtrittanbau, der bereits 1920 abgetragen wird, im Scheunenteil 1 Keller und 1 Zimmer, im Schopfteil ein Schweinestallauf;1920 werden neben Bauten an Wohnhaus und Scheune (Stall aufgemauert ?) 1 gew. Keller als neu und Bauten am Schopf, der dabei neu mit einer Einfahrt zum Heuboden unter einem querliegenden Pultdach mit Giebelausbildung an den Enden erstellt wurde, erwähnt.

2.3.2 Beschreibung Bauernhaus

Das Gebäude präsentiert sich heute als einfacher Mehrzweckbau, dessen Hauptbaukörper unter einem Satteldach drei Achsen umfasst, von denen die östliche den Wohnteil mit Küche, Stube im EG. und zwei Zimmern im OG. beinhaltet, die mittlere Tenn und im südlichen Teil des OG. ein Zimmer zur Wohnung, die westliche, breitere Achse den Stall und einen Keller; westlich daran anschliessend, unter dem verlängerten Satteldach und daran angehängten Quergiebel-Pultdach der Schopfanbau mit ehem Schweinestall im EG., darüber die südlich zugängliche Einfahrt. Die Süd-Trauffassade ist neben dem kleinen Sichtriegelteil der Zimmer im OG. verputzt, wobei am Scheunenteil das Sandsteinfenstergewände und die hochgelegenen charakteristischen Lüftungsschlitze auffallen, der grobe Putz des Wohnteil-EG. aus dem Rahmen fällt. Die OstGiebelfassade ist im EG. grob verputzt, darüber mit einer einfachen Bretterschalung verkleidet. Die NordTrauffassade ist im Wohnteil verputzt, mit vorgelagerter einfachster Laube im OG., der Stall in Backstein aufgemauert, die Scheune oben mit Bretterschalung - kleine dreieckige Lüftungsöffnungen, einfaches Scheunentor mit dekorativen Kreuzstreben. Der Schopfanbau ist ganz in Bretter gekleidet. Konstruktiv ist im Innern die Wohnhauswand gegen die Scheune in Fachwerk, das eingebaute Zimmer in Bohlenständerbauweise ausgeführt, die Südwand des Scheunenteils in Massivmauerwerk; weiter sind einige alte, starke Ständer erhalten. Die Dachkonstruktion ist ein, über dem Hauptbau einheitliches Sparrendach mit stehendem Stuhl (zwei Zwischenstühle, im Scheunenteil auf freitragenden Ankerbalken), einfachem Überstand Balken scheinen zumindest zum Teil gehauen. Der innere Ausbau im Wohnteil dürfte im EG weitgehend original erhalten sein: Stube mit einfachem gestemmtem Täfer, Kachelofen mit Ofenkunst: grüne schablonierte Kacheln, nicht datiert, Einbauschrank mit gestemmten Türen, Riemenboden; Küche mit einfachem Kochherd aus Eisenblech mit Aschenkiste, neben den Kaminzügen offener Kamin (bis vor kurzem zum Räuchern benutzt), Decke mit Eternitplatten verkleidet, Gussboden, alte Wangentreppe zum OG. Die Zimmer im OG sind alle mit Krallentäfer ausgeschlagen. Der bauliche Zustand des Gebäudes ist in der Substanz gut, bedarf aber dringender Oberflächenrenovation – aussen wie innen. Dabei sollte nach Möglichkeit die ursprünglich erhaltene Einrichtung weitererhalten werden. Bei einer - wünschenswerten - tiefgreifenden Renovation sollte die Bausubstanz auf ihren historischen Bestand genauer untersucht werden.

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Schlatt

Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

80, 82

Grundrisse

Schema der Dachkonstruktion

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Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

80, 82

3.

GESAMTEINDRUCK

Das Pfarrhaus von Schlatt ist ein mächtiger kubischer Bau, an dem aussen wie innen - eine lange und bewegte Baugeschichte leicht ablesbar ist, mit vielen originalen Teilen aus den verschiedenen Ausbauschritten. In der Baugruppe des Kirchenbezirkes hat es eine dominierende Stellung. Die historisch und von der baulichen Anlage her zum Pfarrhaus (und Kirche) gehörige, ehemalige Pfarr- und Zehntenscheune - seit Mitte letzten Jahrhunderts Bauernhaus - ist ein einfacher, aber typischer Bau des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Sie ist in grossen Teilen ihrer Bausubstanz sowohl im Äusseren als auch im Innern original erhalten und wird dadurch zusätzlich aufgewertet als integrierender Teil der Baugruppe. Die drei Gebäude (Kirche, Pfarrhaus und ehem. Pfarr- und Zehntenscheune) ergänzen sich zu einer kaum angetasteten, geschlossenen und geschichtsträchtigen Baugruppe von besonderem Gepräge.

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Unterschlatt

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80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

1) Plan über die Pfrundgüter in Schlatt. 1821, durch J. Jb. Frey von Knonau. Orig. 1:1200 im StAZ: MF-R947. 2) Grundplan über die Pfrundlokalität in Schlatt. 1838, Ludw. Schulthess. Orig. 1:200 im StAZ: MF-R948 3) Ausschnitt der Wild-Karte von 1843-51. 1:25000. 4) Ausschnitt der Landeskarte 1:25000; Stand 1978.

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80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

1)

3

4

2, 3) Unterschlatt mit Kirchenbezirk von NO. Juli 1940. (Repro-Neg. Nrn. 14506 / 2, 3)

5

6

4)

Kirchenbezirk von Osten, Vordergrund das Schulhaus. Um 1910. Orig. Postkarte o.D., in ZB-Zürich. (Repro-Neg. Nr. 14098 / 14) Kirchenbezirk von Osten, Hintergrund Bauernhaus Tueberg (Vers. Nr. 81). Sept. 1969. (Neg. Nr. U44627)

5, 6) Unterschlatt mit Kirchenbezirk von Osten. 1984. (Neg. Nrn. 14235 / 31, 32)

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80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1 2

1) Süd- und Westfassade, Schnitt, 3 Grundrisse des Pfarrhauses. Federzeichnung, anonym, 1772 (?). StAZ. (MF-R952)

3

2) Südfassade und GR des Sockelgeschosses. Aquarellierte Federzeichnung, frühes 19. Jh., anonym. Orig. im SLM-Zürich: LM 50825. (Neg. Nr. 117338) 3) Westfassade und GR des 1. Geschosses. wie 2) LM 50826. (Neg. Nr. 117339)

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

1)

Grundriss des Sockelgeschosses. o. D. Orig. in ZB-Zürich. (Repro-Neg. Nr. 14098 / 10)

3

4

2)

Süd- und Westfassade, Grundrisse von Sockelgeschoss und 1. Geschoss. Orig. ? (Repro-Neg. Nr. Z9235 - 1932)

3, 4) Südfassade und GR Sockelgeschoss; Westfdassade und GR 1. Stock. Federzeichnungen; Büro des Bauinspektors, 1840. (StAZ: MF-R949, 951)

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

2 1

3

1) Schnitt und GR 2. Stock. Teilweise lavierte Federzeichnung. Büro des Bauinspektors. 1840. (StAZ: MF-R950) 2) Neubauprojekt (?: entspricht in den Abmessungen der Planaufnahme von Schulthess aus dem Jahre 1838) von Waschhaus / Holzschopf. Büro des Bauinspektors. Lavierte Federzeichnung. (StAZ: MF-R953) 3) Neubauprojekt für Waschhaus / Holzschopf (entspricht dem gebauten). Parafiert: «Stadler 1840» (Bauinspektor). Lavierte Federzeichnung. (StAZ: MF-R954)

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

Bauuntersuchung durch die Kant. Denkmalpflege. 1958/59.

3

4

1-4) Nord-, Ost-, Süd, Westfassade mit Auszeichnung verschieden alter Bauteile. (MF-7/144, 145, 142, 135)

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ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2 3

4

5

Bauuntersuchung durch die Kant. Denkmalpflege. 1958/59. Grundrisse: 1)

Auf Niveau Eingang, mit Zwischenbodenkonstruktion im Sockelgeschoss und Bodenbelägen in der Vorhalle und Waschhaus. (MF-7 / 134)

2, 3) 2. und 1. Wohngeschoss, mit Plattenbelägen bzw. Deckentäfer etc. (MF-7 / 137, 132) 4)

Auf Niveau oberes Kellergeschoss, mit Holzschopf, Waschhaus und Eingang zum Turm-EG. (MF-7 / 140)

5)

Auf Niveau unteres Kellergeschoss. (MF-7 / 138)

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80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1 3

2

1,2)

Bauuntersuchung durch die Kant. Denkmalpflege. 1958/59. Schnitte. (MF-16 / 2; 7 / 146)

3)

Aufrisse und Schnitte der gotischen Säule (Eiche) im Sockelgeschoss (über beide Kellergeschosse) aus dem 16. Jahrhundert, aufgenommen durch P. Albertin für KdmA. (MF-23 / 539)

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ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

5

1) Waschhaus und Holzschopf: Grundriss und Schnitte, von A. Pfister, 1936. (MF 25 / 232) 2) Situation 1:200. 1942. (MF 25 / 228) 3) Aborteinbau im Holzschopf, Kanalisation. (MF 25 / 229) 4) Abortanlage im Holzschopf: Ansicht, Schnitt. 1946. (MF 25 / 233) 5) Neues Bad im Pfarrhaus. Grundriss. 1981. (MF 25 / 234)

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ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

1) Öltank / Heizung im Pfarrhaus. Grundriss von 1976 / 81. (MF 25 / 230) 2) Neues Garagen-Kipptor: Ansicht, Grundriss, Schnitt. 1982. (MF 25 / 235) 3) Neue Fassade von Garage / Abortanlagen. 1983. (MF 25 / 236) 4) Abort / Garage, Kanalisation. Grundriss. 1983. (MF 25 / 231)

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80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

1) Nordansicht von Pfarrhaus und Waschhaus- / Schopfanbau. Aquarellierte Zeichnung von FB. 1874. Orig. StBW. (Repro-Neg. Nr. 13879 / 3) 2) Grundriss des Eingangsgeschosses des Pfarrhaus. Orig. StBW. (Repro-Neg. Nr. 13879 / 4) 3) Nordansicht des ganzen Kirchenbezirks mit Kirche, Pfarrhaus und Bauernhaus (ehem. Pfarr- und Zehntenscheune). vor 1920. Postkarte in StBW. (Repro-Neg. Nr. 13879 / 2) 4) Ausschnitt aus 3): Bauernhaus (Vers. Nr. 82) vor Neubau des westlichen Schopfanbaus (ca 1920): Nordansicht.

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ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1 2

1)

3

Pfarrhaus und Kirche von SW. um 1910. EDA.

2, 3) Pfarrhaus von Nord und SW. 14. Juni 1909. (Neg. Nrn. U454, U455)

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80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

1-3) Ansichten des Pfarrhauses von Nord, SW, NO. Juli 1940. (Repro-Neg. Nrn. 14506 / 5, 6, 7) 4)

Pfarrhaus von Westen. Juli 1944. (Neg. Nr. 124 / 33)

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80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

Fassadenrenovation im Juni 1958: 1-3) Nordfassade. (Neg. Nrn. U14534, -33, -35) 4)

Fensterleibung in der Vorhalle (NW-Ecke) mit Jahrzahl «1748». (Neg. Nr. U14820)

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80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1 4

2

3 5

Fassadenrenovation im Juni 1958: 1-3) Ausschnitte der Nordfassade. (Neg. Nrn. U14536, -37, -38) 4)

Detail Fenstersturz. (Neg. Nr. 1362 / 455)

5)

Westliche Dachuntersicht entkleidet. (Neg. Nr. 1362 / 63)

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ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

Fassadenrenovation im Juni 1958:

3

4

1-3) Details des ehem. Hocheinstiegs in der Nordfassade des Turms. (Neg. Nrn. 1362 / 49, 69, 45) 4)

Detail Mauerfuge. (Neg. Nr. 1362 / 59)

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ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

Fassadenrenovation im Juni 1958: 1, 2) Westfassade. (Neg. Nrn. U14814, -13) 3,4)

SW-Ansicht. (Neg. Nrn. U14815, -16)

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1 3

2

Fassadenrenovation im Juni 1958: 1-3) Ostfassade, NO-Ecke (Turm). (Neg. Nrn. U14817, -19, -18)

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

5

6

Nach Abschluss der Fassadenrenovation, im Dezember 1958: 1-6) Ansichten von SO-NO. (Neg. Nrn. U15819, -20, -21, -24, -22, -25)

Kantonale Denkmalpflege Zürich. Inventar der überkommunalen Schutzobjekte 28

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ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

1)

5

2-5) SW-, SO-, NW-, Nordansicht. (Neg. Nrn. U1850, -49, -52, -51)

Nach Abschluss der Fassadenrenovation, im Dezember 1958, und Zustand mit den Fensterläden, im April 1959: SW-Ansicht. (Neg. Nr. U15823)

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

3

1-5) SW-, SO-, NO-Ansicht. (Neg. Nrn. U18754, -55, -58, -56, -57)

2 4

Fassaden, Zustand im Mai 1965:

5

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1 4

2

3 5

Fassaden, Zustand Mai 1965: 1-5) Ansichten von Nord-NW. (Neg. Nrn. 2465 / 11, 45, 29, 41, 33)

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1 4

2

3 5

Fassaden, Zustand Juli 1970: 1-3) NO-, Nord-, Westansicht. (Neg. Nrn. 4509 / 21, 11, 17) 4)

Ansicht von NO, mit Waschhaus / Schopf (Garage). (Neg. Nr. 4509 / 23)

5)

Brunnen vor der westlichen Waschhauswand. (Neg. Nr. 4509 / 28)

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

4

2

1)

Westansicht des Waschhauses mit alter Garage. Zustand: Juli 1970. (Neg. Nr. 4509 / 13)

3

2)

Westansicht des Waschhauses mit neuer Garage. Zustand: 1984. (Neg. Nr. 14235 / 37)

3)

Rosengarten südliche des Pfarrhauses. 1984. (Neg. Nr. 13593 / 34A)

5

4, 5) SW-, Westansicht 1984. (Neg. Nr. 14235 / 34, 36)

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Vers.Nr.

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

Renovation der NW-Stube im 1. Wohngeschoss. Mai 1982: 1-3) Freigelegte alte Farbschicht beim Westfenster. (Neg. Nrn. 11397 / 30, 27, 24)

3

4)

Freigelegte Farbschicht beim Nordfenster. (Neg. Nr. 11397 / 29)

4

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Schlatt

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

Renovation der NW-Stube im 1. Wohngeschoss. Mai 1982:

3

4

1-4) Freigelegte alte Farbschicht in der inneren Wandecke. (Neg. Nrn. 11397 / 18, 20, 17, 22)

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Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

Inneres mit Einzelheiten. März 1984: 1, 2) Renovierte NW-Stube im 1. Stock. (Neg. Nrn. 13605 / 1, 2) 3)

Ofen im Turmzimmer des 1. Stocks. (Neg. Nr. 13605 / 3)

4)

Holz-Gedenktafel an Pfr. Joh. Caspar v. Schennis, aus dem 18. Jh., heute in der Eingangshalle des Pfarrhauses. (Neg. Nr. 13605 / 4)

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2 3

1, 2) Türbeschläge im 2. Stock (Turmzimmer). Dez. 1984. (Neg. Nrn. 14594 / 23, 22)

4

3, 4) Konstruktion mit Firstsäule im oberen Dachgeschoss. (Neg. Nrn. 14594 / 20, 21)

Kantonale Denkmalpflege Zürich. Inventar der überkommunalen Schutzobjekte 37

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Vers.Nr.

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

5

Dachkonstruktion mit liegendem Stuhl; unteres Dachgeschoss. Dezember 1984: 1, 2) Nördliches Stuhlelement: Ost- und Westende. (Neg. Nrn. 14594 / 15, 14) 3, 4) Südliches Stuhlelement: gegen NW und Ostende. (Neg. Nrn. 14594 / 17, 18) 5)

Südliches Stuhlelement: Mittelstück mit Treppen und Fachwerkwand der Dachkammer. (Neg. Nr. 14594 / 19)

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Vers.Nr.

Schlatt

Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

Kirche und Bauernhaus (82) von NW. 1942. (Neg. Nr. 164 / 15)

2-4) Auffahrt zum Kirchenbezirk, rechts Vers. Nr. 82. Mai 1965. (Neg. Nrn. 2465 / 7, 3, 13)

3 4

1) 5)

Ansicht von Norden. Juli 1970. (Neg. Nr. 4509 / 7)

5

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Vers.Nr.

Schlatt

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

4, 5) Ansichten von SW, SO. Juli 1970. (Neg. Nrn. 4509 / 19, 4)

3 4

1-3) Ansichten von Süd-SO. Mai 1965. (Neg. Nrn. 2465 / 21, 18, 19)

5

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Vers.Nr.

Schlatt

Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

4

2

3

1)

Ansicht von Vers. Nr. 82 von N / NW. Dezember 1984. (Neg. Nr. 14595 / 33A)

2, 3) Nördliches Tenntor mit altem offenen Federschloss. (Neg. Nrn. 14595 / 35A, 34A) 4)

Inneres von Scheune und Schopfanbau: NW-Ecke. (Neg. Nr. 14594 / 13)

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Vers.Nr.

Schlatt

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Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1 2

4

1-4) Inneres der Scheune und Dachkonstruktion über dem Wohnteil; Fachwerk- und Bohlenständerkonstruktion des Wohnteils. Dezember 1984. (Neg. Nrn. 14594 / 9, 12, 10, 11)

3

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Vers.Nr.

Schlatt

Unterschlatt

Ref. Pfarrhaus

80, 82

ABBILDUNGEN

LEGENDEN

1

2

3

4

Inneres des Wohnteils von Vers. Nr. 82. Dezember 1984: 1, 2) Kachelofen in der Stube. (Neg. Nrn. 14594 / 2, 3) 3, 4) Feuerwand mit altem Kochherd und Ofenfeuerung. (Neg. Nrn. 14594 / 5, 4)

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