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64. Jahrgang 26. Januar 2013

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Wilhelmsburg

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Seinen Reisebericht auss dem Oman stellt Ekkehard Bruns im Gasthof Sohre vor. Lesen Sie auf Seite 2

Sorge um den Badestrand Finkenriek! In diesem Winter ist der Strand so schmal geworden, dass Bewohner und Politiker befürchten, die „Wilhelmsburger Riviera“ könnte verloren gehen. Lesen Sie auf Seite 3

Wilhelmsburg

Wilhelmsburger Marktkauf-Mitarbeiter sammelten für das neue Hospiz in Harburg. Sie wollen damit Menschen, die sich mit dem Tod konfrontiert sehen, entlasten. Lesen Sie auf Seite 7

Dr. Ku Kurt Duwe, FDP-Bürgerschaftsfraktion, fordert den Senat auf, in Safraktion Reichsstraße endlich mit offechen R Karten zu spielen. nen K Lesen Sie auf Seite 12

Bombardement und Feuersturm auf den Elbinseln

An den Mikroskopen vor dem Ausstellungsraum kann jederzeit experimentiert werden, so wie Ties Rabe, Heiner Baumgarten, Yener und Ecenur es hier mit viel Spaß tun. Fotos: ten

„Der Natur auf der Spur“ Schulsenator stellte igs-Bildungsprogramm vor „Fühlen, sehen, hören, riechen – viele Sinne werden erst geschult, wenn man Tiere und Pflanzen konkret erlebt. Begreifen hat etwas mit begreifen zu tun. Das Wälderhaus vermittelt dieses Begreifen in einer wunderschönen Ausstellung“, so der Schulsenator. Das Wälderhaus ist nur ein Baustein in dem umfangreichen Programm für Schulklassen, das verknüpft mit dem Motto der Gartenschau „In 80 Gärten um die Welt“ weitere spezielle Angebote für Schulklassen aller Altersstufen bietet. Fortsetzung auf Seite 3

Klassenlehrerin Frau Wittmaack freut sich sehr über ihre motivierten Schüler: v.l. Chabane, Melda, Ecenur und Emine hinten: Frau Müller, igs.

– Werner Storl – tt und Lieben Sie Pla Die Jahre mit chen? Hunger und Kälte mögen gerne la en Sie ch oder möcht Erinnern Sie si vor 60 ch Neugrabener erfahren, wie si ten? er si n neu organi Jahren das Lebe n e die Bücher vo Dann sollten Si l lesen. or St r ne und Wer Benno Strandt



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■ (ten) Wilhelmsburg. Im Zweiten Weltkrieg führten die im Sommer 1943 bis dahin schwersten Angriffe in der Geschichte des Luftkrieges zu gewaltigen Verwüstungen in Hamburg. Unter dem Codenamen „Operation Gomorrha“ wurde eine Serie von Luftangriffen, die von der Royal Air Force und der 8th US Air Force vom 25. Juli bis 3. August 1943 auf Hamburg ausgeführt. Befohlen wurden diese Angriffe von Luftmarschall Arthur Harris, dem Oberbefehlshaber des Britischen Bomber Command. Den Luftangriffen ging eine Absprache zwischen den Westalliierten und Stalin voraus. Stalin hatte auf einer zweiten Front im Westen von Deutschland bestanden. Die Westmächte wollten diesen Angriff mit Bodentruppen allerdings noch nicht einleiten und hatten sich als Kompromiss auf Luftangriffe auf deutsche Städte geeinigt. Am Nachmittag des 25. Juli 1943 griffen etwa 90 bis 110 US-amerikanische Bomber Industrieanlagen und Ziele im Hamburger Hafen an. Es wurden mehrere Schiffe versenkt und einige Mineralölbetriebe getroffen. Am Mittag des v.l.n.r.: Jens Nitschke (BallinStadt Ham26. Juli griffen erneut burg), Klaus Francke (Förderkreis Mahn71 US-amerikanische mal St. Nikolai), Zweite BürgermeisteBomber Ziele im Hamrin Dr. Dorothee Stapelfeldt, Dr. Detlef burger Hafen an. Dabei Garbe (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) wurde auch das Kraftwerk und Volker Reimers (BallinStadt HamNeuhof getroffen. burg) bei der Eröffnung der SonderausEine wochenlange Hitstellung“ Foto: ein zewelle und Trockenheit trugen dazu bei, dass die Die Bilanz der gesamten AngrifBomben in Hamburg große fe bot ein Schreckensbild: Etwa Brände auslösten. Der ent35.000 Tote und 125.000 Verletzstandene Feuersturm zerte, 277.330 völlig zerstörte Wohstörte weite Teile der alten nungen sowie 580 IndustriebetrieHamburger Bebauung vollbe, 2.632 gewerbliche Betriebe, ständig und wird wegen der 80 Anlagen der Wehrmacht, 24 bis heute sichtbaren Zerstöwie die St. Nikolai Kirche in Krankenhäuser, 277 Schulen und rungskraft daher einen besonderen der Hamburger Innenstadt als Mahn- 58 Kirchen. Platz im Gedächtnis der Stadt haben, mal bis heute beweist. Fortsetzung auf Seite 12

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Gemeinsam Singen ■ (ten) Wilhelmsburg. „Geh aus mein Herz und suche Freud“: unter diesem Motto findet am Freitag, 15. Februar, um 15.00 Uhr ein Nachmittag mit Klavier, Akkordeon und viel Gesang bei Kaffee, Tee und Keksen im Bürgerhaus statt. Gemeinsames Singen weckt Erinnerungen, besonders, wenn es Lieder von früher sind – egal ob Volkslieder, Schlager, Kirchen- oder Mundartlieder. Und: Gemeinsames Singen ist auch gemeinsames Erleben! An diesem Nachmittag möchten die Musiktherapeutin Karin Jüchter und Volkmar Hoffmann vom Bürgerhaus mit älteren Menschen musikalische Schätze aufspüren, zusammen tragen und durch unsere Stimmen lebendig werden lassen. Vor allem aber soll es eine Gelegenheit für Begegnungen sein! Der Eintritt ins Bürgerhaus, Mengestraße 20, ist frei, eine Spende ist erwünscht.

Filzwerkstatt ■ (ten) Wilhelmsburg. Einen Filzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene bietet das Freizeithaus Kirchdorf-Süd im Stübenhofer Weg 11 am Sonntag, 10. Februar, an. Anhand von drei Filzbeispielen erlernen die Teilnehmer in einem ganztägigen Kurs grundlegende Filztechniken. Entstehen können kleine Objekte wie Filzperlen, Filzblumen, Untersetzer, Eierwärmer oder kleine Täschchen. Die Wolle, speziell Merinokammzug, wird gestellt. Die Materialkosten liegen zwischen 10 und 20 EUR je nach Verbrauch. Mitzubringen sind zwei Handtücher, ein Eimer, ein Becher zum Schöpfen, eine gute Schere, ein Maßband, eventuell Handschuhe und Handcreme. Der Kurs beginnt um 11.00 Uhr, endet um 17.00 Uhr und kostet 26,– Euro. Anmeldung ist nur möglich über www.vhs-hamburg.de, unter 428 41 42 84 oder in den VHS-Anmeldebüros.

Sanierungsbeirat S 5 lädt ein Themen aus dem Quartier ■ (ten) Wilhelmsburg. Der Sanierungsbeirat Südliches Reiherstiegviertel S 5 lädt zur nächsten Sitzung am Donnerstag, den 31. Januar um 18.00 Uhr in die AWO-Seniorentagesstätte in der

Rotenhäuser Wettern 5 ein. Aktuelle Themen aus dem Quartier werden angesprochen und diskutiert, unter anderem die Verkehrsproblematik in der nördlichen Industriestraße.

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1943: Operation Gomorrha

■ (ten) Wilhelmsburg. Die internationale gartenschau hamburg (igs 2013) wird für 171 Tage zum grünen Klassenzimmer. Senator Ties Rabe stellte jetzt gemeinsam mit igsGeschäftsführer Heiner Baumgarten das umfangreiche igs-Bildungsprogramm „Klasse!“ mit über 2.200 Bildungsangeboten vor. Mit 10 Schülerinnen und Schülern der Klasse 8e der Stadtteilschule Wilhelmsburg erkundete der Senator die Ausstellung „Science Center Wald“ im Wälderhaus und testete bei dieser Gelegenheit gleich einen der Orte, an dem „Klasse!“ stattfinden wird.

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„Kino“ in der Bücherhalle

Reisebericht aus dem Oman

Wenn Bücher „lebendig“ werden

Wüste, Weihrauch und Wadis

■ (ten) Wilhelmsburg. Das Bilderbuchkino in Hamburger Bücherhallen ist mittlerweile zu einem festen Termin geworden. Auch die Bücherhalle am Vogelhüttendeich 45 bietet jeden Freitag um 10.30 Uhr diese etwa 30-minütige Veranstaltung an. An jedem Bilderbuchkino können um die 25 Kinder teilnehmen, meist ab einem Alter von 4 Jahren. Eine Voranmeldung ist für Kita- und Vorschulgruppen meist von Vorteil. Das Programm im Februar startet am 1. Februar mit „Zilly und der kleine Drache“. Ein kleiner Drache verirrt

sich und sorgt für Aufregung. Am 8. Februar heißt es „Müssen wir?“, eine Frage, die sich die Waldtiere angesichts eines Klohäuschens für Tiere stellen. Am 15. Februar sucht Kater Herbert eine Hexe. „Hexe dringend gesucht“ und am 22. Februar lässt der kleine Plotter sich allerlei Ausreden einfallen, um nicht am Schwimmunterricht teilnehmen zu müssen, „Plotter will nicht schwimmen“. Die Voranmeldung für das Bilderbuchkino ist unter Telefon 75 72 68 möglich.

Kamerabörse im Bürgerhaus Von klassischer bis digitaler Technik

Ausstellung auf Kaltehofe Umwelt im Ökologiediskurs-Rund um die Elbe ■ (ten) Wilhelmsburg. Am Donnerstag, 31. Januar eröffnet um 14.00 Uhr in der Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe die FinalistenAusstellung anlässlich der 1. Internationalen Biennale Hamburg. Auf der Vernissage werden der Biennale-Preisträger sowie die drei Träger des Publikumspreises bekanntgegeben. Den musikalischen Rahmen gestaltet der „Hamborger Jung“ Peter Fläschner. Die Finalisten des jurierten Wettbewerbs zeitgenössischer Malerei zum Thema „Umwelt im Ökologiediskurs – Rund um die Elbe“ werden vom 1. bis 28. Februar im Wasserkunstmuseum ausgestellt sein. Zum ersten Mal hat der gemeinnützige Verein Kulturaustausch Hamburg-Übersee e.V. die Biennale Hamburg, eine internationale jurierte Ausstellung zeitgenössischer Malerei, zum Thema: „Umwelt im Ökologiediskurs – Rund um die Elbe“ ausgeschrieben. Eingereicht wurden Werke in den Techniken Öl,

Acryl, Aquarell, Gouache, Tempera oder Zeichnung, die sich jeweils auf ganz individuelle Weise mit den facettenreichen Fluss-Landschaften und Kulturräumen der Elbe auseinandersetzten. Es wurden 58 Künstler aus dem In- und Ausland zur Teilnahme an der Biennale Hamburg nominiert. Der Förderpreis ist mit 2.500,– Euro dotiert und wird vom Unternehmen Hamburg Wasser gestiftet und überreicht. Die Vergabe der drei Publikumspreise erfolgt durch das Adina Apartment Hotel Hamburg Michel. Zur Ausstellung ist ein 148-seitiger Hochglanzkatalog erschienen, in dem sämtliche Künstlerinnen und Künstler mit ihrem Werk und der Projektbeschreibung aufgezeigt sind. Dieser ist zum Preis von 20,– Euro erhältlich. Der Erlös aus dem Verkauf der Ausstellungskataloge wird dem Technischen Hilfswerk (THW) für den Deichschutz in Norddeutschland gespendet.

■ (ten) Wilhelmsburg. Anwender und Liebhaber klassischer bis digitaler Kameratechnik treffen sich zur Kamerabörse am Sonnabend, 2. Februar, von 10.00 bis 17.00 Uhr, im Bürgerhaus, Mengestraße 20. Engagierte Amateur- und Profianwender sowie Kamerasammler erwartet bei dieser Veranstaltung ein Angebotspektrum von antiken Sammlerkameras bis zu professionellen Anwendergeräten klassischer bis digitaler Techniken für Aufgaben in Astronomie, Fotografie, Film, Finishing, Ornithologie, Mikroskopie, Navigation, Überwachungstechnik und Videografie. Präsentiert werden Kameras aller Typen, Modelle und Marken sowie Beamer, Blitzgeräte, Camcorder, DSLRs, Fotodrucker, Fotohandys, Filter, Lampen, Objektive, Projektoren, Licht, Mikroskope, Spektive, Teleskope, Bild-

bearbeitungs-, Präsentations- und Archivierungszubehör nebst aktueller Fachliteratur und Orginalsoftware. Die Kamerabörse wird seit über zwei Jahrzehnten in Hamburg mit internationaler Beteiligung veranstaltet und dient zugleich als Handels-, Informations- und Kontaktmedium. Für alle Teilnehmer steht der Expertenschätzdienst zur Bewertung antiker und aktueller Kameras kostenlos zur Verfügung. Wer selbst mehr als nur Einzelexponate aus eigener Sammlung oder komplette Anwenderausrüstungen mit anbieten und in Bargeld verwandeln will, muss rechtzeitig einen Verkaufplatz reservieren. Der Eintritt kostet 5,– Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Weitere Informationen unter Telefon 0171-640 98 80 oder kameraboersen.org oder facebook. com/kameraboersen.

Tonne mit Musik

Königsball

■ (ten) Wilhelmsburg. Am Sonnabend, 26. Januar, spielt Werner Pfeifer mit Band um 22.00 Uhr in der Tonne, Am Veringhof 13. Vorher lädt „Marias kitchen“ in der Tonne zu einem 4-Gänge-Menü ein. Ab Mitternacht gibt es Discomusik. Der Eintritt ist frei.

■ (ten) Wilhelmsburg. Der Schützenverein Alt-Wilhelmsburg Stillhorn lädt zum großen Königsball am Sonnabend, 2. Februar in den Kupferkrug am Niedergeorgswerder Deich 75 ein. Der Ball beginnt um 20.00 Uhr, Einlass ist bereits ab 19.00 Uhr. Es wird wieder eine große Tombola geben, für die gute Musik sorgt DJ Andreas, der Eintritt kostet 10,– Euro.

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Der Neue RUF│Samstag, 26. Januar 2013

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v.l.: Damenkönigin Brigitte Mack, „König“ Hannelore Toedter und Prinzgemahl und Vizekönig Edgar freuen sich auf den Ball Foto: ein

G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74 H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91 H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13 H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72 J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0 J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88 K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0 K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09 L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83 L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89 M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10 M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20 M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31 N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29 N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30 O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55 O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30 P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812 P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40

■ (ten) Wilhelmsburg. Der Weltenbummler und Reisefotograf Ekkehard Bruns aus Hamburg-Rahlstedt berichtet in einem Multivisions-Lichtbildervortrag in full HD von seiner Reise in den Oman. Der Vortrag findet am 6. Februar um 19.00 Uhr im Gasthof Sohre in der Kirchdorfer Straße 169, dauert etwa 70 Minuten und der Eintritt kostet 5,– Euro. Ekkehard Bruns beschreibt seinen Vortrag selbst so: „Am besten zieht man die Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht hervor und liest die Geschichte von Sindbad dem Seefahrer. Vor dem geistigen Auge entfaltet sich die ganze Pracht des Orients: enge, verwinkelte Gassen, orientalische Märkte, Souks, feilschende Händler, schöne Frauen, verwegene Gestalten. Es duftet nach Sandelholz und Weihrauch. Bilder abenteuerlicher Seefahrten in unbekannte Gefilde und ferne Länder. Handel mit feinstem Porzellan, teurer Seide, Moschus und Juwelen aus China, Gewürzen und Edelhölzer aus Ostafrika. Der Oman stand Pate für diese Welt. Wie Sinbad der Seefahrer betrachten wir die Hauptstadt Muscat während der Fahrt mit einer historischen Dhau vom Meer aus. Unsere Ziele in Mus-

cat sind das Al Bustan-Hotel, die große Moschee, der Souk und der Palast des Sultans. Unsere Fahrt durch das Hajah-Gebirge mit seinen Schluchten beginnen wir im Fischerdorf Barka, wir besuchen alte Festungen und Oasen. Mit Jeeps fahren wir an der Küste entlang durch Wadis nach Osten bis zur alten Dhauwerft in Sur. Auf der Fahrt zu den Beduinen in der Wüste bei Wahiba Sands machen wir einen Stop im Wadi Bani Kalid. In Nizwa trödeln wir durch den einmaligen Souk und erleben einen typischen einheimischen Viehmarkt, hier wird gehandelt und palavert. Wir besuchen das alte Fort in Nizwa und den Palast Jabrin. Zum Ende der Reise fliegen wir in den Südzipfel Omans nach Salalah, besuchen den Weihrauchsouk, das Hafenstädtchen Mirbat, das Grabmal Ali Bin und die Blowholes bei Mughsail.“ Diese Reise kombiniert eindrucksvolle Landschaften mit kulturellen Highlights und Informationen zu Land und Leuten, geprägt von den persönlichen Eindrücken des Reisefotografen. Dieser reist seit über 40 Jahren mit seiner Frau durch die Weltgeschichte und hat mit ihr bis heute fast 100 Länder bereist.

Kirchentag sucht Talente „Dein Lied – Deine Stimme – Deine Chance“ ■ (ten) Wilhelmsburg. Musikerinnen und Musiker haben noch bis zum 15. Februar Zeit, sich am Wettbewerb „SongTalent 2013“ zu beteiligen. Unter dem Motto „Dein Lied – Deine Stimme – Deine Chance“ will der Deutsche Evangelische Kirchentag gemeinsam mit ERF Medien Wetzlar und dem Verlag Gerth Medien, Künstlerinnen und Künstler „mit Botschaft“ fördern. Gesucht werden Musikerinnen und Musiker, die volljährig sind und ihre Songs selbst geschrieben haben. Die Texte sollen christlichen Glauben, christliches Leben oder christliche Werte spiegeln – sie können auch die Losung des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentags 2013 „Soviel du brauchst“ zum Thema haben. Das große Finale findet auf dem 34. Deutschen Evangelischen Kirchen-

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24 Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30 R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93 R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47 S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82 S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65 T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33 T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08 U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03 U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96 W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64 X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60 Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11 Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91 Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25 Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

tag in Hamburg 2013 statt. Dort dürfen die fünf besten Musikerinnen und Musiker am 2. Mai ihre Songs auf der Bühne vor großem Kirchentagspublikum präsentieren. ERF Medien überträgt die Veranstaltung live im Radio und im Internet – sowie zu einem späteren Zeitpunkt in ihrem Fernsehprogramm. Die Jury ist prominent besetzt. Der Siegerin oder dem Sieger winkt eine professionelle Studioaufnahme mit Gerth Medien. Über die Internetseite www.songtalent.de können Bewerberinnen und Bewerber ein Video mit ihrem Song hochladen. Das Video muss keinen professionellen Ansprüchen genügen. Rückfragen an Barbara TrullVoigt von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unter Telefon (040) 43 09 31-129 oder unter [email protected].

WICHTIGE NOTRUFE Polizei Harburg, Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10 Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10 Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0 Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60 Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10 Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110 Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112 Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22 Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19 Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0 Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40 Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11 Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79 Zahnärztlicher Notdienst (Mittwoch-Nachmittag und Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18 Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22 Informationen unter: www.aponet.de

WILHELMSBURG

Samstag, 26. Januar 2013│Der Neue RUF

„Der Natur auf der Spur“

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Schulsenator stellte igs-Bildungsprogramm vor Fortsetzung von Seite 1 In Anlehnung an die sieben Welten der igs 2013 gibt es sieben verschieden Schwerpunkte: Natur Klasse!, Welt Klasse!, Umwelt Klasse!, Gesunde Klasse!, Wasser Klasse“, Kultur Klasse! und die Bewegte Klasse!. Bildungssenator Ties Rabe: „Eine der herausragenden Eigenschaften des Menschen ist die Neugier. Wir wollen forschen, experimentieren, tüfteln und entdecken. Dazu bietet „Klasse!“ den Schülerinnen und Schülern in Hamburgs grünstem Klassenzimmer, der igs, ausgiebig Gelegenheit. „Klasse!“ wird den regulären Unterrichtsplan bereichern – und obendrein viel Spaß machen.“ Die Profilklasse 8e der Stadtteilschule mit Klassenlehrerin Frau Wittmaack konnte den Senator dann auch gleich mit ersten Ergebnissen ihrer Forschungsarbeit im „Wälderhaus“ überzeugen. Die Wilhelmsburger Klasse arbeitet an einem 3-jährigen Projekt mit dem „ForThema schungsstation

die Klasse mit und wird in diesem Jahr eine Vielzahl von Terminen „im grünen Klassenzimmer“ auf dem Gartenschaugelände haben. Dazu igs-Geschäftsführer Heiner Baumgarten: „Gartenschauen bieten mittlerweile schon traditionell ein Bildungsprogramm an. Unsere Besonderheit ist sicherlich die Bandbreite der Akteure, die dieses Angebot so facettenreich und spannend ge- Jan Muntendorf, Projektleiter Wälderhaus, zeigt dem Senator den Wald mit stalten. Der gesamte Park wird zum echten Bäumen in der Ausstellung. Fotos: ten

Daniela und Furkan Ausstellung. Cordula gogin im Wälderhaus

erläutern dem Senator Teile der Se Wellmann,(rechts) Umweltpädahört gespannt zu. gesp

cher ab – von Sachkunde, Naturwissenschaften und Technik, Biologie, Geographie, Religion und Ethik, Politik, iigs Geschäftsführer G häft füh H Heiner i BBaumgarten t undd Senator S t Ties Ti Rabe R b sind i d sicher, i h dass d der d NaturerlebN t l b Mathematik, nispark auch nach der igs für die Wilhelmsburger Kinder ein tolles Angebot ist. Foto: ten Physik bis hin zum SprachunElbinsel“, entwickelt naturwissen- Lernort werden. Wir konnten 77 Ver- terricht und Sport. Das Programm schaftliche Versuche und stellt sie eine, Institutionen, Pädagogen und richtet sich an Schulen, aber auch Vorschulkindern im Stadtteil vor. Praktiker aus Hamburg und der Me- an Studierende und Berufsschüler in der gesamten Metropolregion und Auch beim Gemeinschaftsgarten „Sit tropolregion dafür gewinnen.“ down“auf dem igs Gelände arbeitet Klasse! deckt fast alle Unterrichtsfä- wird von den zuständigen Ministerien

20 Jahre Zirkus Willibald Große Jubiläumsfeier im April im Bürgerhaus Seit 20 Jahren haben Kinder von den Elbinseln die Möglichkeit beim Zirkus Willibald mitzumachen. Foto: ein

■ (ten) Wilhelmsburg. Im April feiert der Wilhelmsburger Kinderzirkus sein 20-jähriges Jubuläum. In langfristiger Vorbereitung entwickelten die Akteure unter der Leitung von Wilhelm Kelber-Bretz seit dem Herbst 2010 ein auf fast 3 Jahre angelegtes musikalisches Zirkustheaterprojekt mit und für Wilhelmsburger Kinder. Gemeinsam mit Profis aus den Bereichen Theater, Tanz, Musik, Kostüm und Bühnenbild entstand nun aus Anlass des 20-jährigen Bestehens das Stück „Zirkus Willibald trifft Mimi Loop“, dessen fünf einzelne Teile/ Szenen bis zur großen Abschlussaufführung in vierteljährlichen Etappen aufgeführt wurden. Die Mitwirkenden, etwa 100 Wilhelmsburger Kinder und Jugendliche und einige Erwachsene aus dem Stadtteil, konnten in den bisherigen Aufführungen viele Kinder aus Wilhelmsburger Schulen, Lehrer und Eltern begeistern. Der letzte Teil vor dem großen Finale, „Die Geburtstagsparty“, wird am Montag, den 11. Februar um 11.00 Uhr im Bürgerhaus gezeigt. Die Aufführung ist schon fast ausverkauft, sodass nur noch einige Plätze nach Voranmeldung vergeben werden können. Die große Abschlusspräsentation und die Jubiläums-Feierlichkeiten werden am 6. April im Bürgerhaus stattfinden. Ab 13.00 wird es für Kinder ein vielfäl-

tiges Angebot an Bewegungsspielen rund ums Bürgerhaus geben. Im Foyer des Bürgerhauses wird schon ab Dienstag, 2. April, eine Fotoausstellung von Heinz Wernicke zu sehen sein mit Bildern aus „20 Jahre Zirkus Willibald“. Der Fotograf hat den Zirkus die gesamten 20 Jahre lang unterstützt und begleitet. Um 15.00 Uhr beginnt die große Abschlusspräsentation des gesamten Stückes „Zirkus Willibald trifft Mimi Loop“, das mit einer Pause insgesamt etwa 2¼ Stunden dauern wird. In der Pause und am Ende stehen erneut die kostenlosen Spielmöglichkeiten für die Kinder zur Verfügung, auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Mit allen Aktiven und Beteiligten soll anschließend nach der Vorführung noch im kleinen Saal gefeiert werden. Der Eintritt für Kinder kostet 2,– Euro, für Erwachsene 4,– Euro. Besonders Gruppen werden um Voranmeldungen gebeten. Karten können ab sofort im Bürgerhaus oder unter der Telefonnummer 75 20 17-0 oder direkt am 6. April ab 13.00 Uhr im Foyer erworben werden. Über diesen Tag hinaus finden – besonders im Rahmen der Internationalen Gartenschau – noch bis in den Sommer hinein vielfältige andere Aktivitäten zum 20-jährigen Bestehen statt.

CDU schlägt Dirk Marx vor ■ (ten) Wilhelmsburg. Die Ortsvorsitzenden des CDU-Kreisverbandes und der engere Kreisvorstand Hamburg-Mitte haben auf ihrer Sitzung am 17. Januar einstimmig den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Dirk Marx als Kandidaten für den Bundestagswahlkreis Hamburg-Mitte vorgeschlagen. Der 47-jährige Marx ist ledig , hat keine Kinder und ist Geschäftsführer seiner eigenen Eventfirma und Präsident des Landesverbandes

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der Länder ideell unterstützt. Klasse! versteht sich als Angebot im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und soll den Schulalltag ergänzen. Es verbindet das Naturerlebnis mit den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit. In viele Projekte involviert ist auch John Langley, der grüne Daumen der igs. Er begleitete die Vorstellung des igs-Bildungsprogramms mit viel Humor und bewies wieder einmal sein Einfühlungsvermögen im Umgang mit den Jugendlichen. Vom 26. April bis zum 13. Oktober finden dreimal täglich, jeweils um 9.30, 11.30 und 14.00 Uhr, die zweibis vierstündigen Freiluftkurse statt: an Teichen und Kanälen, in Zelten und Kiosken, unter einem Schirm oder einem Blätterdach. Kindergärten, Schüler im Klassenverband, Kinder- und Jugendgruppen sowie studentische Gruppen bezahlen pro Teilnehmer 4 Euro. Pro Gruppe hat bei jeweils 10 Teilnehmern ein Begleiter freie Teilnahme. Im Preis enthalten ist der Eintritt auf das Gelände und ein Bildungsangebot. Das Höchstalter liegt bei 25 Jahren. Die Broschüren liegen in allen Schulen der Metropolregion vor und können darüber hinaus bei der igs 2013 angefordert werden: [email protected]. des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller Hamburg e.V. Die Wahlkreismitgliederversammlung zur Nominierung des CDUKandidaten im Bundestagswahlkreis 18 findet am Montag, 4. Februar ab 19.00 Uhr im Großen Sitzungssaal der Bezirksversammlung, Klosterwall 4, 1. OG in Hamburg statt. „Mit Dirk Marx haben wir eine kompetente Führungspersönlichkeit als Bundestagskandidaten, der sich seit Jahren für den Bezirk Hamburg-Mitte erfolgreich einsetzt“, betont die CDU-Kreisvorsitzende Dr. Herlind Gundelach.

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Sorge um Finkenried Erosion bedroht Badestrand ■ (ten) Wilhelmsburg. Auf Antrag der SPD Wilhelmsburg, Distrikt Ost hat der Regionalausschuss Wilhelmsburg/Veddel einstimmig die Bezirksverwaltung Hamburg-Mitte aufgefordert, zu prüfen, ob und wieweit der Badestrand Finkenriek einer über das für den Winter übliche Maß an Erosion ausgesetzt ist und wenn ja, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um den Badestrand zu erhalten. Vorausgegangen waren seit einigen Wochen Beobachtungen, dass der Strand in Finkenriek zusehends schmaler wird, bereits mehrere Meter eingebüßt hat und die Abbruchkante deutlich zu erkennen ist.

Besorgte Wilhelmsburger BürgerInnen befürchten, dass der Badestrand bei anhaltendem Trend noch in diesem Winter verschwunden sein könnte. Der Badestrand Finkenriek ist für die Elbinselbewohner ein beliebter Ort zur Naherholung. Seit wieder in der Elbe gebadet werden darf, zieht die „Wilhelmsburger Riviera“ an jedem sonnigen Tag eine Vielzahl von Badegästen an. Zwischen der industriellen Bebauung auf der einen Seite und der unter Naturschutz gestellten Fläche andererseits, ist der Badestrand eine der wenigen Möglichkeiten, an die Elbe zu gelangen.

Nächste Planungswerkstatt Zukunftsbild Elbinseln 2013+:Behörde lädt ein ■ (ten) Wilhelmsburg. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt lädt zur nächsten Planungswerkstatt auf den Elbinseln ein. Hier können Bürger Ideen und Konzepte für das „Zukunftsbild Elbinseln 2013+“, den Sprung über die Elbe, mit entwickeln. Der Frage, wie es in Wilhelmsburg und auf der Veddel nach der Internationalen Bauausstellung „IBA“ und der Internationalen Gartenschau „igs2013“ weitergehen soll, soll in den Planungswerkstätten der Behörde gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern nachgegangen werden und erste Konzepte sollen entwickelt werden. Im Oktober startete die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt in Kooperation mit dem Bezirk HamburgMitte den Planungsprozess zum „Zukunftsbild Elbinseln 2013+“. In einer offenen Planungswerkstatt im Dezember erarbeiteten Bürgerinnen und Bürger der Elbinseln, unterstützt von Experten und Vertretern aus Politik und Verwaltung, Chancen und Her-

ausforderungen für die Veddel und Wilhelmsburg. So ist eine umfangreiche Themensammlung zu räumlichen Schwerpunkten entstanden, die jetzt zu konkreten Ideen und Konzepten für die Elbinseln weiterentwickelt werden soll. Die Planungswerkstatt „Ideen und Konzepte für die Elbinseln“ findet am Freitag, 25. Januar, von 17.00 bis 21.00 Uhr in der Gewerbeschule G18, Dratelnstraße 26 statt. Die Themenfelder der Arbeitsgruppen, die sich aus den zahlreichen Beiträgen der Bürgerinnen und Bürger ergeben haben, werden im Mittelpunkt stehen. Es handelt sich um Verkehr, Bildung und Kultur, Wirtschaft, Natur und Freiraum und Wohnen. Am Sonnabend, 26. Januar, werden Ideen und Konzepte für konkrete Orte, wie z.B. die Veddel, das Südufer des Spreehafens oder die jetzige Trasse der Reichsstraße, entwickelt. Diese Veranstaltung findet von 13.00 bis 16.00 Uhr ebenfalls in der Gewerbeschule G18, Dratelnstraße 26 statt.

Ehemaligentreff Sich in gemütlicher Runde erinnern ■ (ten) Wilhelmsburg. Auch in diesem Jahr findet an der NelsonMandela-Schule, der ehemaligen Gesamtschule Kirchdorf, wieder das traditionelle Ehemaligentreffen statt. Am Freitag, den 8. Februar können sich Interessierte von 19.00 bis 22.00 Uhr in der Aula in der Neuenfelder Straße 106 einfinden. Herzlich eingeladen sind alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler, die vor 10 Jahren oder vor 20 Jahren an der

NMS ihre Schulzeit beendet haben. Wer zum Abschlussjahrgang 1993 oder 2003 gehört und Lust hat, ehemalige Mitschüler- und LehrerInnen zu treffen und in gemütlicher Runde über alte und neue Zeiten zu plaudern, sollte vorbeischauen. Für Getränke und musikalische Untermalung ist gesorgt. Die Lehrerinnen und Lehrer der NMS freuen sich auf ein Wiedersehen und interessante Gespräche.

Pädagoge Heiko Kasat mit ehemaligen SchülerInnen, die im letzten Jahr ihren zehnjährigen Schulabschluss feierten. Foto: ein

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Wohlfühlen für Ihren Teppich Die Kunst der schonenden Teppichwäsche

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Hier sünd se richtig De Nedderdütsche spielt für das DRK-Hospiz ■ (pm) Harburg. „Hier sünd se richtrig“. Nomen est omen – und in diesem Fall stimmt das aufs Haar genau, denn hier sind sie tatsächlich goldrichtig, nämlich bei der Aufführung des Theaterstückes mit dem eingangs genannten Titel durch das Harburger Volkstheater „De Nedderdütsche.“ Die Aufführung des Schwanks von Marc Camoletti am Sonnabend, 16. März im Saal des Helms-Mueums, Museumsplatz 2, ist eine BenefizVorstellung zu Gunsten des in Entstehung begriffenen DRK-Hospizes für Harburgs Süden am Blättnerring. Als der Theater-Vorstand hörte, dass von insgesamt drei Millionen Euro eine Million noch durch Spenden finanziert werden muss, war man sich schnell einig: „Wir wollen helfen“, sagte der 1. Vorsitzende Horst Voßberg. Ein Datum war schnell gefunden und nun hoffen die Beteiligten auf viele Zuschauer. Eintrittskarten zum Preis von 10 und 12 Euro gibt es folgenden Vorverkaufsstellen: Konzertkasse PhoenixCenter (Tel.: 76 75 86 86), Theaterkasse Helms-Museum (428 71-136 04), an der Theater-

kasse im SEZ (702 63 14) sowie bei Heike Burda (701 68 93). Die Aufführung beginnt um 15.30 Uhr. De Nedderdütsche plant auch seine neue Spielzeit. Premiere soll am 2. November im Saal des Helms-Museums sein, eine weitere Vorstellung folgt am nächsten Tag um 15.30 Uhr. Dieter Bahlmann, Sprecher des Volkstheaters, legt auch Wert auf die Feststellung, dass der HelmsSaal für den Nedderdütschen die einzige vernünftige Spielstätte in Harburg sei und damit alternativlos. Gastspiele im Rieckhof seienen lediglich die manchmal nicht abwendbare Ausnahme. Welches Stück Ende des Jahres gespielt wird steht noch nicht fest. Fest steht jedoch, dass – vor allen Dingen – möglichst auch plattdeutsch sprechender Nachwuchs gesucht wird. Weitere Informationen erteilt Horst Voßberg unter der Telefonnummer 763 63 24. Voßberg ist sich sicher: Wer einmal – vor und hinter dem Vorhang – Theaterluft (egal in welcher Funktion) geschnuppert hat, den lässt die Bühne nicht mehr los. Nun hofft er auf zahlreiche Anrufe.

Kim G. Friedrichs, Sprecherin des DRK Harburg (stehend li.) und Angelika Burwick, Leiterin des DRK-Infobüros in der Rathausstraße (stehend re.) werben gemeinsam mit Hannelore Wagner, Dieter Bahlmann und Horst Voßberg (sitzend, alle drei „De Nedderdütsche“) für die Benefizaufführung Foto: pm Anzeige

Strick-Nachmittage

Handarbeiten im Gartencenter Matthies Bis zum 27. Februar findet ab sofort jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr ein Strick- und Häkelnachmittag im Café des Bellandris Gartencenters Matthies in Seevetal-Hittfeld statt. Sie haben die Möglichkeit, unter fachkundi-

ger Anleitung, trendige und flotte „Stricksachen“ zu beginnen oder fertig zu stellen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach vorbei kommen, 5,– Euro in der Bastelabteilung zahlen und einen schönen Nachmittag

verbringen. Kaffee satt ist im Preis mit enthalten. Wolle, Strick und Häkelnadeln können Sie in der Bastelabteilung erwerben. Ebenso bietet diese ein breites Sortiment an entsprechender Fachliteratur an.

Die Strick-Nachmittage finden an folgenden Terminen statt: 30.01, 6.2., 13.2., 20.2. und 27.2. Matthies Gartenfachzentrum GmbH & Co. KG An der Reitbahn 8 21218 Seevetal-Hittfeld Tel. 04105 / 6102-0 Fax 04105 / 6102 30 www.garten-matthies.com

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Samstag, 26. Januar 2013│Der Neue RUF

Abenteuer erleben, Chillen, Spaß haben

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Experten eröffnen Einblicke in andere Welten ■ (gd) Hamburg. Norddeutschlands größte Messe für Urlaub, Caravaning, Outdoor und Rad öffnet vom 6. bis 10. Februar auf dem Gelände der Hamburg Messe und Congress GmbH ihre Tore und insgesamt rund 800 Aussteller präsentieren ihre schönsten Angebote für die FerienSaison 2013. Kinder lieben Abenteuer. In den Fe-

Paddeling im Pool oder Slacklining. Partnerland der REISEN HAMBURG 2013 ist Island, die Insel aus Feuer und Eis. „Wir freuen uns, auf Norddeutschlands größter Messe für Urlaub, Caravaning, Outdoor und Rad so prominent vertreten zu sein“, so Davíð Jóhannsson, Direktor des Isländischen Fremdenverkehrsamts in Deutschland. „Die Messe bietet

Island ist in diesem Jahr das Partnerland der REISEN HAMBURG 2013. Foto: HW rien möchten sie Neues entdecken, und auf keinen Fall darf Langeweile aufkommen. Für erlebnisreichen und gleichzeitig erholsamen Urlaub für die ganze Familie präsentieren Reiseveranstalter und Tourismusregionen auf der REISEN HAMBURG eine Fülle von Ideen – von märchenhaften Ferien in Dänemark bis zur Familiensafari in Namibia. Viele Möglichkeiten zum Mitmachen und Ausprobieren finden Familien vor allem in der „Outdoor-Welt“ (Halle B5), zum Beispiel Klettern im Hochseilgarten, Standup

uns eine hervorragende Plattform, um unsere vielseitigen Möglichkeiten für einen gelungenen Urlaub zu präsentieren – vom Wandern durch die einzigartige Vulkanlandschaft über Wellness in unseren berühmten heißen Quellen bis zum Städtetrip in die pulsierende Hauptstadt Reykjavik.“ Island-Experten geben Messebesuchern am Partnerland-Stand in Halle B7 wertvolle Tipps für die Anreise, die schönsten Sehenswürdigkeiten und Touren und gewähren Einblick in die isländische Kultur.

Es sind vor allem Begegnungen und außergewöhnliche Erlebnisse, die eine Reise unvergesslich machen. Wer sich mit den Menschen vor Ort austauschen, ein wenig in ihr Leben „reinschnuppern“ und gleichzeitig beeindruckende Natur und Kultur kennenlernen kann, taucht viel tiefer in das Reiseziel ein. Hier schlägt die Stunde der Spezialisten: Veranstalter wie Abendsonne Afrika, Travelto-Nature, Auf und Davon Reisen, Aventoura oder Karawane tragen ihre Themen und ihre Reisephilosophie bereits im Namen. Die meist kleineren Anbieter sind oft über Jahrzehnte hinweg eng mit ihren Zielgebieten verbunden. Sie sind regelmäßig vor Ort unterwegs, um neue Reiseideen, Lodges, Pfade oder versteckte Highlights aufzustöbern. Auf der REISEN HAMBURG kann man diesen Experten persönlich begegnen und ihre ungewöhnlichen Reiseprogramme entdecken. Der Neue RUF verlost 5 mal 2 Freikarten für einen Besuch der Messe. Eine Postkarte an „Der Neue RUF, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Hamburg oder eine E-Mail an [email protected] mit dem Stichwort „Du und Deine Welt“ genügen, um an der Verlosung teilzunehmen. Bitte Anschrift und Telefonnummer nicht vergessen, damit wir die Gewinner rechtzeitig benachrichtigen können. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Hamburg Messe & Congress GmbH Messeplatz 1, 20357 Hamburg www.reisenhamburg.de

Den Sangesbrüdern die Leviten gelesen Neujahrsempfang der Tampentrekker

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Autofahren und chronisch krank?

Amanda Ketelhut, (alias Horst Peters) die Gleichstellungsbeauftragte des Deutschen Hausfrauenbundes hatte ein paar pikante Fragen zu Ina Müller...Foto: ein ■ (pm) Harburg. Zu einem „Auftritt“ besonderer Art weilten die Tampentrekker nach 2012 wieder zu ihrem Neujahrsempfang im „Grünen Jäger“ in Itzenbüttel. Vor dem üppigen Brunch ließ der Vorsitzende Lothar Überall das sehr erfolgreiche Jahr 2012 noch einmal Revue passieren und gab einen kurzen Ausblick auf 2013. Nicht nur die Auftritte bei „Inas Nacht“, auch zahlreiche andere hochkarätige Events, zählten zu den Höhepunkten des vergangenen Jahres. Den Rückblick konnten die Gäste im Anschluss noch einmal per Powerpoint-Präsentation, unterlegt mit passender Tampentrekker-Musik, genießen. Zusammengestellt hatte diese „Show“ Bass-Sänger Horst Peters. Danach kam, für alle überraschend eine Dame auf den Saal gehetzt – die Gleichstellungsbeauftragte des Deutschen Hausfrauenbundes Amanda Ketelhut, alias Hartmut Großmann. Diese Dame war von einem anonym

bleibenden Kreis von Tampentrekker-Gattinen gebeten worden, den Sängern einmal ihre Schwächen und Fehler aufzuzeigen, z.B. ihre teilweise „abgöttische“ Verehrung von Ina Müller, ihre gewöhnungsbedürftigen (teils übermäßigen) Trinkgewohnheiten sowie ihr rüpelhaftes Verhalten, wenn eine (Fernseh-)Kamera in der Nähe ist. Diese (teilweise) übertriebene Darstellung wurde (besonders von den Damen) mit Schmunzeln und Beifall aufgenommen. So hatte ihren Männern noch keine Frau die Leviten gelesen. Die Damen durften nach dem Vorschlag von Chorleiter Tim Hußmann dann eine Tages-Hitliste aus dem Tampentrekker-Repertoire zusammenstellen, die im Anschluss von den Männern mit Inbrunst eine gute halbe Stunde lang zu Gehör gebracht wurde. Auf den ersten beiden Plätzen landeten im Übrigen (nicht ganz überraschend) „Santiano“ und „La Paloma“. Mit Small-Talk und guter Laune ging der Nachmittag dann zu Ende.

■ (pm) Harburg. Die Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg bietet am Mittwoch, 6. Februar von 9.00 bis 12.00 Uhr im Beratungsbüro der Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg, Seeveplatz 1 (Marktkauf Harburg/1. Stock) durch eine Vertreterin der Fahrschule Holst Beratung und Information über die Nutzung des Kfz nach einem Schlaganfall oder bei chronischer Erkrankung.

Consortium-Party im Stellwerk ■ (pm) Harburg. Der Geist der Kulturkneipe Consortium geht nicht unter. Viermal im Jahr leben die alten Zeiten wieder auf. Dann treffen sich Musiker, die oft im Consortium waren, mit alten und neuen Gästen im Bahnhof Harburg, im Stellwerk auf. Am 26. Januar ist es ab 20.00 Uhr wieder so weit. „Boris and the Spiders“, die ClassicRock-Band aus Schleswig-Holstein besteht heute aus sechs bis sieben Musikern, die aus verschiedenen Stilrichtungen der Rockmusik stammen. Als Vorband präsentiert sich „Deak Diamond“ mit eigenen Texten, die musikalisch und rhythmisch perfekt arrangiert sind. Eintritt 9 Euro.

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Der Neue RUF│Samstag, 26. Januar 2013

Es ist wieder Stint-Saison!

Restaurants vor Ort bieten den leckeren Fisch an Hamburg. Anfang Februar ist kleine Speisefisch landet auf der Fischhändler. Ursprünglich galten es wieder so weit, die Saison für Speisekarte in norddeutschen Stint-Gerichte als ein einfaches Stint beginnt und der beliebte Restaurants und im Angebot der Essen, doch die kurze Saison macht sie zu einem besonderen Schmaus für Fischliebhaber. Möchten Sie Stint einmal selbst proÖffnungszeiten: bieren, lohnt sich ein Besuch auf

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Marmstorfer

2013

Mit Bettina Tietjen aufs Glatteis Schützenkönig trifft diesmal auf NDR-Moderatorin ■ (pm) Marmstorf. Die Wetterlage scheint günstig. Morgen, Sonntag, 27. Januar lädt der Schützenverein Marmstorf zur nun bereits

12. Teichwette ein. Um 12.00 Uhr beginnt das Spektakel, diesmal eine Stunde später als sonst. Der Grund: Die Wettpartnerin des Schützenkö-



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nigs Jürgen Tscherny, die NDR-Moderatorin Bettina Tietjen aus Eißendorf, muss zuerst noch beruflichen Pflichten nachgehen. Es geht wieder einmal darum, ob die Marmstorfer Majestät einem Hamburger Prominenten in der Teichmitte die Hand schütteln kann, ohne dass sich die beiden dabei nasse Füße holen. Bisher gab es stets ein Unentschieden, denn die Schützen haben es in jedem Jahr mit viel Phantasie geschafft, zwei schwimmende Untersätze zu bauen – entsprechend

Bettina Tietjen

Foto: DRK

sächlich das Eis, im letzten Jahr trieben Eisschollen am Teich, die Über mangelnde Besucherzahlen konnte sich der Schützenverein noch nie ein Froschmann der Freiwilligen beklagen Foto: pm Feuerwehr Marmstorf erst noch beZuschauern die schwimmenden währen die Schauspieler einen Ein„Untertassen“ die sich motivisch an blick in die jüngste Produktion des die jeweiligen Tätigkeitssfelder der Theaters, den Schwank „Hier sünd Wettteilnehmer anlehnen, ins Was- se richtig.“ ser. Jürgen Tscherny ist ein Compu- Nach der Teichwette wird dann bei Glühwein, Bier und Würstchen vom terspezialist. Auch eine Premiere gilt es diesmal Grill zünftig gefeiert. Wenn es andezu feiern. Mit Bettina Tietjen, be- renorts „après ski“ heißt, dann ist das kannt aus der NDR-Talkshow sowie hier „après Teichwette“. aus „DAS“ im Vorabendprogramm, trifft der Schützenkönig erstmals auf eine weibliche Herausforderin. Die NDR-Frau ist außerdem auch Schirmherrin des DRK-Hospizes das am Blättnerring entsteht. Es ist daher nahe liegend, dass der Erlös dieses Volksfestes sowie der WettIm Januar vergangenen Jahres waren Carlo von Tiedemann (li.) und Horst einsatz als Spende an das DRK für Krämer die Wettteilnehmer Foto: pm die Hospiz-Finanzierung geht. Auch das Harburger Volkstheater den Motiv-Wagen beim rheinischen seitigen musste, ehe der Schützen- „De Nedderdütsche“, das dem DRK Karneval – die es den Wettkandida- könig Horst Krämer sich mit einem ebenfalls mit einer Benefiz-Veranstalten ermöglichen, ihr Vorhaben in die anderen NDR-Moderator, Carlo von tung hilft (siehe gesonderter Text), Tiedemann, in der Teichmitte treffen tritt an diesem Tag – erstmals open Tat umzusetzen. Vor drei Jahren beschritten der konnte. Ein Kran hievt dann unter air – kurz auf. In seiner 10 bis 15 König und sein Herausforderer tat- den Blicken von vielen Hundert Minuten dauernden Darbietung ge- Jürgen Tscherny Foto: pm

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Samstag, 26. Januar 2013│Der Neue RUF

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Frauen mit Erfolg im Beruf Mechanik, Elektronik und Mechatronik ■ (gd) Rothenburgsort. Männer dominieren bisher die körperlich beanspruchenden Bau- und Handwerksberufe, aber auch Berufe mit technischen Schwerpunkten. Frauen sind häufiger in Berufsgruppen zu finden, die durch Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung und niedrige Einkommen gekennzeichnet sind. Jedoch Industrie und Handwerk entdecken wieder die Vorteile von Frauen als qualifizierte Mitarbeiterinnen. „Sie sind oftmals geschickter und werfen bei schwierigen Aufgaben nicht so schnell die Flinte ins Korn. Selbst die großen Firmen, die eher ablehnend waren, wenn es darum ging, Stellen mit Frauen zu besetzen, denken um“, sagt Axel Hebestreit vom Berufsfortbildungswerk (bfw) in HamburgRothenburgsort, für die Bewerberauswahl zuständig. Damit ergeben sich erfolgreiche Aussichten für ein höheres Einkommen, langfristige Perspektiven und Entwicklungschancen, für geregelte Arbeitszeiten und sichtbare Arbeitsergebnisse. Aus diesem Grund setzt das Berufsfortbildungswerk auf Frauen-Power. Für die im Frühjahr beginnenden Um-

schulungsmaßnahmen werden ganz besonders Frauen angesprochen. „Frauen gehören an den Herd und nicht an die Werkbank“ – dieses alte Vorurteil gilt heute schon lange nicht mehr. In den Fachwerkstätten Metall, Schweißtechnik, CNC-Technik, Fluggerätmechanik und Elektronik zeigen die Ausbilder interessierten Frauen und Männern jeden Mittwoch die Schwerpunkte der von den Arbeitgebern gesuchten Berufsfelder anhand praktischer Übungen. Informationsveranstaltungen finden jeweils mittwochs um 10.00Uhr in der Billstraße 117 in Hamburg, direkt an der S-Bahn Rothenburgsort statt. Auskünfte erteilt im bfw - Unternehmen für Bildung Axel Hebestreit unter Telefon (040) 788 56-227 oder per E-Mail: [email protected]. BfW – Unternehmen für Bildung Ausschläger Billdeich 18, 20539 Hamburg Tel.: (040) 788 56-227 Fax: (040) 788 56-220 E-Mail: [email protected] www.bfw.de

Immer mehr Unternehmen setzen auf Frauenpower im Handwerk. Foto: ein

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Mit KiK zur Karriere im Handel Textildiscounter besetzt bundesweit über 500 Ausbildungsplätze ■ (ein) Bönen. Praxisorientiert und effizient erlernen die Auszubildenden den Beruf des Einzelhandelskaufmanns (m/w), des Chemielaboranten (m/w), der Bürokauffrau (m/w) oder der Personaldienstleistungskauffrau (m/w). „Es ergibt sich automatisch eine Win-Win-Situation“, so

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Durchstarten in der Flugzeuglogistik

Einstiegsmöglichkeiten bei AGIL personalservice ■ (ein) Eißendorf. Branchenkenner wissen: Der Flugzeugindustrie geht es gut. Beim weltweit größten Luftfahrtunternehmen in Hamburg werden die Taktzahlen weiter erhöht, um mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten. Für die Fachlageristen, Kommissionierer und Staplerfahrer, die in dieser Branche arbeiten, heißt das: Noch pünktlicher, noch zuverlässiger arbeiten. „Arbeitsqualität geht Dirk Rosemann: „Arbeitsqualität geht im Flugim Flugzeugbau über zeugbau über alles“ Foto: ein alles“, sagt Personaldisponent Dirk Rosemann, der seit Mitarbeiter schaffen das“, berichtet Jahren bei der AGIL personalser- Dirk Rosemann. „Nach der umfangvice GmbH eng mit der Flugzeug- reichen Einarbeitung ist man ein logistik zusammenarbeitet. „Wer gefragter Mitarbeiter. Sie müssen hinterher im fertigen Flugzeug sitzt, schon ein echtes Eigentor schiewill ja auch das Gefühl haben, dass ßen, damit es nicht weitergeht.“ jeder Arbeitsschritt genau nach Bewerber müssen mindestens zwei den definierten Qualitätsstandards Jahre Lagererfahrung oder eine ausgeführt wurde. Das fängt in der Ausbildung nachweisen. Schichtbereitschaft wird vorausgesetzt. Lagerwirtschaft an.“ Weil die Logistikteams weiter aufge- Außer Finkenwerder kommt auch stockt werden, gibt es in den nächs- Hamburg-Hausbruch als Arbeitsort ten Monaten wieder Einstiegsmög- in Frage, wo ein Außenlager steht. lichkeiten. Los geht es mit einem Arbeitsvertrag bei der AGIL perso- AGIL personalservice GmbH nalservice, die sich als Rahmenver- Eißendorfer Straße 17 tragspartner der Flugzeuglogistik 21073 Hamburg einen guten Namen erarbeitet hat. Tel. (040) 41 45 91-0 Anschließend ist die Übernahme E-Mail: dirk.rosemann@agil-persoin das direkte Arbeitsverhältnis bei nalservice.de einem Spezialisten der Branche www.agil-personalservice.de vorgesehen. „90 Prozent unserer bildung mit viel Leidenschaft zum legen die angehenden Nachwuchsführungskräfte die Prüfung zum Handel weiter unterstützen.“ Kaufmann im Einzelhandel (m/w) ab. Die anschließende Fortbildung Chancen für Abiturienten Für textilaffine Abiturienten, die nach endet nach weiteren eineinhalb ihrem Schulabschluss eine vielver- Jahren mit der IHK- Prüfung zum Handelsassistenten sprechende Karriere im Handel geprüften anstreben, jedoch nicht studieren (m/w) - Einzelhandel oder zum möchten, bietet der Textildiscounter geprüften Handelsfachwirt (m/w). die Aus- und Fortbildung zum ge- Nach der dreijährigen Ausbildungsprüften Handelsassistenten - Einzel- zeit haben die Azubis alle Voraushandel (m/w) sowie zum geprüften setzungen, eine Filiale eigenverantwortlich führen zu können. Handelsfachwirt (m/w) an. Beide Ausbildungsangebote ermög- Mehr zum Thema Einstieg und Karlichen den Auszubildenden, gleich riere bei KiK lesen Sie hier: http:// zwei qualifizierte IHK-Abschlüsse zu www.kik-textilien.com/unterneherlangen: Bereits nach 18 Monaten men/de/karriere

Geburtenstarker Jahrgang für Mariahilf nik 1.645 Geburten mit 1.690 Kindern verzeichnen. Dies sind genau 18 Babys mehr als im Jahr zuvor. 41 Familien konnten sich gleich über doppelten Zuwachs freuen. Die Jungen hatten deutlich die Nase vorn, bei 894 gegenüber 796 Mädchen. Die konstant starke Geburtenzahl in der Mariahilf Klinik zeigt, dass das Konzept „sicher und individuell“ mit zuverlässigen und ständig überprüften Qualitäts- und Sicherheitsstandards überzeugt“, erläutert Dr. Hermsteiner. Das Elternzentrum an der HELIOS Mariahilf Klinik begleitet darüber hinaus junge Familien mit einem umfassenden Kursangebot rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen. Die erfahrenen Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Krankenschwestern messen einer vertrauensvollen Atmo-

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Jungen haben die Nase vorn ■ (pm) Harburg. Das erste Baby des Jahres 2013 in der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg ließ lang auf sich warten. Um 15.47 Uhr erblickte die kleine Nadele-Hevda am Neujahrstag das Licht der Welt und ist damit die erste Nachfolgerin von 1.690 Neugeborenen, die 2012 in Mariahilf zur Welt kamen. In der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe konnte die starke Geburtenzahl des Vorjahres mit mehr als 1.600 Geburten gehalten werden. „Entgegen dem bundesweiten Trend werden in unserem Haus in jedem Jahr mehr Kinder geboren“, kommentiert Priv.-Doz. Dr. med. Markus Hermsteiner, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe die positiven Zahlen. „Wir freuen uns, dass viele werdende Eltern uns dieses Vertrauen entgegenbringen.“ Im vergangenen Jahr konnte die HELIOS Mariahilf Kli-

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Mutter und ihr Neugeborenes: Im Mariahilf gut aufgehoben Foto: ein sphäre, Fürsorge und Geborgenheit bei den Kursen und der individuellen Beratung eine hohe Bedeutung bei. Neben der Geburtsvorbereitung gibt es ein breites Angebot an Geschwister- und Großelternkursen, Akupunktur, Rückbildungsgymnastik, Stillgruppen und vieles mehr. Bei allen Fragen dazu informiert Sie die Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie gern.

geplant g

und ihre Angehörigen individuell betreut werden und emotionalen Beistand bei der Auseinandersetzung mit dem bevorstehenden Tod erhalten. Das Bauvorhaben kostet drei Millionen Euro. Davon muss das DRK-Harburg insgesamt eine Million Euro durch Spender und Sponsoren aufbringen. Zu den Unters tützern gehört u. a. die Deutsche Fernsehlotterie.

In dem Hos■ (pm) Harburg/Wilhelmspiz des DRKburg. „In unserem Hause wurden Harburg sollen schon einige Mitarbeiter mit dem ab Herbst 2013 Tod eines Angehörigen konfronzwölf schwertiert“, so Angelika Winkler, Marktkranke Gäste kauf-Mitarbeiterin in Wilhelmsburg, zu der Idee, Spenden für das DRKHospiz zu sammeln. „Oftmals war es ihnen aus verschiedenen Gründen jedoch nicht möglich, diese in ihrer letzten Lebensphase selbst zu betreuen. Daher wollten wir gerne eine Einrichtung unterstützen, die ein Sterben in Würde und mit individueller Betreuung möglich macht.“ Dr. Dirka Grießhaber vom DRKHospiz freut sich sehr über die 900-Euro-Spende: „Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Mitarbei- Angelika Winkler (r.) vom Marktkauf in Wilhelmsburg überreicht Dr. Dirka Grießterschaft für die großartige Aktion.“ haber vom DRK-Hospiz den Scheck in Höhe von 900 Euro. Foto: K. Friedrichs

SPORT AKTUELL

8│ Aufgespießt „Da oben ist zwar auch ein Tor. Aber das ist das falsche.“ (HSC-Coach Marco Celko beim Hallencup des FTSV Altenwerder II, nachdem einer seiner Kicker ins an der Wand aufgehängte Handball-Tor statt ins FußballGehäuse getroffen hatte).

Aurubis II verliert in Oythe ■ (nr) Neugraben. Niemand hatte mit einem Sieg gerechnet. Deshalb waren die ZweitligaVolleyballerinnen des VT Aurubis Hamburg II mit dem 1:3 beim Tabellendritten VfL Oythe auch durchaus zufrieden. Nach 100 Spielminuten endeten die Sätze mit 18:25, 25:20, 16:25 und 21:25. Besonders im zweiten Durchgang konnte das Team überzeugen.

Hockeydamen steigen ab ■ (nr) Heimfeld. Das Abenteuer Bundesliga ist für die Hockeydamen der TG Heimfeld beendet. Mit 2:8 unterlag der Aufsteiger beim Klipper THC. Heimfeld musste allein vier Treffer von Klippers Torjägerin Celine Wilde einstecken.

Zu wenig für Heimfeld ■ (nr) Heimfeld. Für das Ziel Klassenerhalt war das zu wenig: 3:3 trennte sich Hockey-Zweitligist Heimfeld vom Marienthaler THC. Die TGH bleibt damit Tabellenletzter. Vor 250 Zuschauern in der „Kersche“ zeigte Heimfeld zu viel Respekt vor dem Tabellenzweiten. Marienthal ging durch zwei Treffer von Mauri Beyer mit 2:0 in Führung. Florian Stiller gelang per Doppelschlag der Ausgleich. Und Tobias Wichern brachte die TG sogar 3:2 in Führung. Doch Nico Hansen glich in der 55. Minute für Marienthal aus.

Schlappe für die Sharks ■ (nr) Harburg/Hittfeld. Nächste Schlappe in der Nachwuchsbundesliga: Die U 19-Basketballer der Sharks Hamburg unterlagen mit 68:84 bei den Metropol Ruhr Baskets. Zur Pause waren die Haie beim 41:42 in Recklinghausen noch dran. Die Entscheidung fiel im dritten Viertel, das mit 6:21 endete. Die Heimmannschaft agierte plötzlich strukturierter. Bei den Hamburgern häuften sich die technischen Fehler. Beste Spieler bei den Sharks waren Till Tegeler mit 15 Punkten und Kai Nagora mit 14 Punkten.

International erfolgreich

VT Aurubis Hamburg gegen Tel Aviv weiter ■ (mk) Neugraben. Das Team von Trainer Helmut von Soosten mag offensichtlich derzeit keine deutlichen Führungen. Wie bereits in der Bundesliga bei der 0:3-Niederlage gegen die Roten Raben Vilsbiburg gaben die Hamburgerinnen beim 3:1-(23:25, 25:20, 25:16 und 25:19)-Sieg in 97 Spielminuten in Kfar-Saba mehrfach deutliche Vorsprünge aus der Hand. Im ersten Satz lag das Team um Mannschaftsführerin Imke Wedekind mit 12:6 in Führung, gab aber diesen Durchgang noch an die Gastgeberinnen ab. Nach 30 Spielminuten ging

Hapoel KFAR-SABA durch ein 25:23 mit 1:0 nach Sätzen in Führung. Danach war – vorerst – Schluss mit den Gastgeschenken. Im zweiten Satz drehten die Hamburgerinnen eine frühe israelische Führung frühzeitig in eine eigene Führung um und nutzten ihren Vorteil nach 24 Spielminuten mit 25:20 zum Satzausgleich. Im dritten Satz verlief das Spiel bis zum Zwischenstand von 14:14 ausgeglichen. Danach gelang den Kupfer-Ladies ein 11:2-Lauf und damit die 2:1-Satzführung nach 20 Spielminuten. Auch im vierten Satz verlief das Spiel zunächst

ausgeglichen bis die Hamburgerinnen sich erneut einen komfortablen Vorsprung von sieben Punkten beim 19:12 erspielten, diesen dann jedoch in einer Aufschlagserie der Gastgeberinnen noch schneller wieder aus der Hand gaben. Kaum hatten die Spielerinnen von Hapoels Trainer Chen Hymelfarb die Hoffnung auf den Satzgewinn und das Erreichen des Tie-Breaks geschöpft, da schlugen die Kupfer-Ladies zurück. Mit fünf Punkten in Folge sicherten sie sich den vierten Satz und den Sieg nach weiteren 23 Spielminuten.

Infos an [email protected]

Punktebeste Spielerin bei VT Aurubis Hamburg war mit 21 Punkten Vendula Merkova, gefolgt vom Mittelblocker-Duo Ciara Michel und Imke Wedekind mit je 14 Punkten. Bei den Gastgeberinnen war Aliona Cherkez mit 19 Punkten die erfolgreichste Spielerin. Trainer Helmut von Soosten äußerte sich nach dem Spiel unisono mit seinem Co.-Trainer Sebastian Leipold glücklich über den Sieg und den Einzug ins Viertelfinale, bemängelte aber auch, dass seinem Team gerade die einfache Bälle besonders schwer gefallen seien und die Gastgeberinnen sich als ein Team präsentiert hätten, das seine körperlichen Nachteile durch Spielwitz und Einsatzwillen zu kompensieren wusste.

Leise Pfiffe für den Sieger

HSC gewinnt Hallencup des FTSV Altenwerder II ■ (dla) Neuwiedenthal. Ein paar leise Piffe waren bei der Siegerehrung schon zu hören. Nicht alle gönnten dem Harburger SC den ersten Platz beim Hallencup des FTSV Altenwerder II. Der Grund: Eingeladen war die 2. Mannschaft. Doch die Rot-Weiß-Gestreiften waren vorwiegend mit Bezirksliga-Kickern angerückt. „Das ist unfair. Ich bin schwer enttäuscht“, sagte Obmann Heinrich Schween vom FTSV. HSC-Torwarttrainer Marco Celko, der kurzfristig als Coach eingesprungen war, konnte die Aufregung nicht verstehen. „Hier waren noch andere Bezirksligisten“, meinte er. „Und wir sind doch wirklich keine Übermannschaft.“ Was das Finale betraf, hatte er Recht. Das gewann der HSC trotz 3:0-Führung nur haarscharf mit 3:2 gegen die wacker kämpfenden Jungs von Grün-Weiß Harburg II. Die stellten mit Yul Wiegand den besten Keeper und mit dem erst 19-jährigen Philip Zouplna den besten Torjäger. „Es war ein toll organisiertes Turnier“, lobte Grün-Weiß-Trainer Peter Lemke. Vor allem die vollen Ränge erstaunten selbst die Veranstalter. Als bester Kicker wurde Ali Bulut vom inoffiziellen Harburger Hallenmeister FC Süderelbe II geadelt. Er belegte mit seinem Team Rang vier nach einem 0:2 nach Neunmeterschießen im kleinen Finale gegen den TuS Jork. Altenwerder II begnügte sich als Veranstalter brav mit dem achten und letzten Platz. Bereits morgen ab 10.00 Uhr bittet

Termine Volleyball

1. Bundesliga Frauen: VT Aurubis Hamburg – Köpenicker SC Berlin (Sbd., 26.1., 19.00 Uhr, CU Arena), VT Aurubis Hamburg – Allianz MTV Stuttgart (Mi., 30.1., 20.00 Uhr, CU Arena). 2. Bundesliga Frauen: VT Aurubis Hamburg II – TSV Rudow Berlin (Sbd., 26.1., 16.00 Uhr, CU Arena).

Fußball

Oolwarder Budenzauber: Hallenturnier des FTSV Altenwerder (So., 27.1., ab 10.00 Uhr, Quellmoorhalle). Willi-Uder-Turniere IV: Inoffizielle Harburger Meisterschaft der Senioren (Sbd., 26.1., ab 9.00 und ab 14.00 Uhr, Kerschensteinerstraße). Willi-Uder-Turniere V: Inoffizielle Harburger Meisterschaft der Super-Senioren (So., 27.1., ab 9.00 Uhr, Kerschensteinerstraße). Willi-Uder-Turniere V: Inoffizielle Harburger Meisterschaft der Frauen (So., 27.1., ab 14.30 Uhr, Kerschensteiner Straße).

Hockey

Oberliga Herren: TG Heimfeld II – THK Rissen II (Sbd., 26.1., 18.00 Uhr, Hans-Dewitz-Ring), TG Heimfeld II – Phönix Lübeck (So., 27.1., 13.30 Uhr, HansDewitz-Ring).

Basketball

Oberliga Herren: BG HarburgHittfeld – SC Rist Wedel III (Sbd., 26.1., 16.00 Uhr, Peperdieksberg Hittfeld).

Handball

Landesliga Frauen, Gruppe 2: SG Wilhelmsburg II – THB

Hamburg 03 (So., 27.1., 15.00 Uhr, Dratelnstraße).

Bogenschießen

Landesmeisterschaft:

Titelkämpfe des Schützenverbandes Hamburg und Umgegend (Sbd., 26.1., ab 11.00 Uhr und So., 27.1., ab 10.30 Uhr, Sporthalle Süderelbe).

Vollgas nach vorne: Nico Renner von Grün-Weiß Harburg im Finale gegen den HSC. der FTSV zum 1. Oolwarder Budenzauber in die Quellmoorhalle. Beim Liga-Turnier für 1. Mannschaften bilden Gastgeber Altenwerder, Landes-

liga-Kontrahent TuS Finkenwerder, der FC Rosengarten und der HSC die Gruppe A. Die Landesligisten FC Süderelbe und BSV Buxtehude

Flying Kids beim Feuerwerk

Baskets in Berlin überollt ■ (nr) Harburg. Gegenüber der Hinrunde geriet die Schlappe um fünf Punkte glimpflicher. Doch auch beim 42:70 der Harburg Baskets bei den Berlin Baskets gab es eine Lehrstunde. Die ersten drei Viertel hielten die acht Harburgerinnen zwar noch einigermaßen mit. Am Ende waren die Berlinerinnen aber nicht mehr zu halten. Beste Baskets-Werferinnen waren Rebecca Kueny (14 Punkte) und Kathrin Weiler (10). Derweil hat sich den Harburgerinnen mit Eileen Laue eine weitere Spielerin angeschlossen. Sie kommt aus Braunschweig und spielt Aufbau oder Flügel.

Der Neue RUF│Samstag, 26. Januar 2013

(nr) Neugraben. Großer Auftritt für die Nachwuchsturner der HNT: Als lokaler Vertreter durften die „Jumping boys“ und „Flying Kids“ beim diesjährigen Feuerwerk der Turnkunst mitmischen. Getreu dem Showmotto „The next generation“ flogen sie vor 6.000 Zuschauern in der O2 World zu fetziger Musik durch die Luft. Für das Programm hatten die Hausbruch-Neugrabener extra den Choreographen Stephan Grün engagiert. Umziehen durften sie sich in der Kabine der Hamburg Freezers. Und Jungturner Jannes Gottwald gab dem NDR-Fernsehen sogar ein Interview. „Es war ein unvergesslicher Tag“, sagte HNT-Pressesprecher Wilfried Eggers. Foto: ein

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führen die Gruppe B an. Außerdem sind Einigkeit Wilhelmsburg und der Moorburger TSV dabei. Die Endrunde beginnt gegen 13.00 Uhr.

Samuel verlässt Süderelbe

Drei neue Jugendmeister ■ (nr) Harburg. Schöner Fußball, viele Zuschauer und eine top Organisation – das Finalturnier der Harburger Hallenmeisterschaft 2013 war ein voller Erfolg. Ganze acht Stunden kämpften die insgesamt über 100 Nachwuchskicker in der Sporthalle des ImmanuelKant-Gymnasiums um Tore und Punkte. Den umjubelten Sieg und den Pokal holten sich bei der D-Jugend die Jungs des FC Türkiye. Ein Highlight für die Kinder: Zu jedem Tor wurde von der Turnierleitung eine Tormusik eingespielt und der Spielername angesagt. Bei den E-Junioren ertönte die Musik besonders häufig: 28 Tore in 10 Spielen! Die meisten davon schossen die Jungs vom Harburger TB und sicherten sich verdient, aber knapp den Titel. Hätten die Grün-Weißen im Turnierverlauf einmal mehr ins Netz getroffen, wäre der Sieg an sie gegangen. Bei der F-Jugend gewann der FC Süderelbe.

Adieu Süderelbe: Samuel Louca – hier im Derby gegen Altenwerder. Foto: dla ■ (dla) Neugraben. Am Ende war es ein Rätselraten geworden. Doch jetzt steht fest: Mit Samuel Louca verlässt eines der größten Talente den Fußball-Landesligisten FC Süderelbe. Kurios: Der 18-Jährige Offensiv-Mann kickt fortan für den Oberligisten TSV Buchholz 08 – und nicht für Eintracht Norderstedt, wie lange gemunkelt wurde. Auch Altona 93 soll am Ende heftig um den Gymnasiasten gebuhlt haben. Louca sah beim Tabellendritten Buchholz die besten Perspektiven. Schon im Dezember hatte er den FC Süderelbe über seine Wechselgedanken informiert. „Insofern ist alles fair gelaufen“, betont FCS-Trainer Jean-Pierre Richter. „Für Samuel ist es wichtig, den nächsten KarriereSchritt zu machen.“ Wie berichtet, hatte Richter mit Marcel Rodrigues bereits vor Wochen Ersatz geholt – von Buchholz 08.

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Samstag, 26. Januar 2013│Der Neue RUF

Die kalten Monate genießen: ■ spp-o. Eisiges Erwachen erleben viele Autofahrer im Herbst und Winter: Die Autoscheiben sind am Morgen dicht zugefroren. Wer vielleicht schon zu spät dran ist, erliegt der Versuchung nur ein kleines Guckloch frei zu kratzen – damit gefährdet er nicht nur sich und andere, sondern riskiert auch ein Bußgeld. Richtig teuer wird es im Falle eines Unfalls, da die KfzVersicherung dann ihre Leistungen in der Vollkaskoversicherung einschränken kann. Selbst wenn der Fahrer eigentlich unverschuldet in einen Unfall verwickelt wird, bekommt er möglicherweise einen Teil der Schuld zugesprochen, weil die Sicht eingeschränkt war und er nicht schnell genug reagieren konnte. Ein Knopfdruck genügt: Per Telefonanruf, Schaltuhr oder mittels Funkfernbedienung sorgt sie für freie Scheiben und wohlige Wärme im Fahrzeug. Weitere Vorteile: Die Standheizung wärmt gleichzeitig den Motor vor und umgeht so die äußerst verschleißfördernde Kaltstartphase. Standheizungen gibt es für jedes Fahrzeug und sie sind mit wenig Aufwand zu installieren, da für die meisten Fahrzeuge spezifische Einbaukits vorhanden sind. Abhängig von Modell und Ausstattung sind sie ab rund 1300 Euro inklusive Einbau erhältlich. Hersteller wie Eberspächer empfehlen geschulte Werkstätten.

Winterreifen ist nicht gleich Winterreifen

Beim Bremsweg trennt sich die Spreu vom Weizen ■ (dpp). Die Empfehlung der Sicherheitsexperten ist eindeutig: Wer vor dem Kauf von Winterreifen steht, sollte unbedingt in Markenwinterreifen investieren. Denn Fertigungs- und Kontrollprozesse unterliegen bei allen namhaften Herstellern strengen Maßstäben. Dank ihrer ausgeklügelten Technologie können Markenwinterreifen ihre besonderen Eigenschaften selbst bei schwierigsten Bedingungen unter Beweis stellen. Angefangen bei der Forschung über die Entwicklung der richtigen Gummimischung bis hin zur Lamellenkonstruktion entsteht ein echtes Hightech-Produkt, für das die Ingenieure in der Reifenindustrie ihr ganzes Können einsetzen. Viele Winterreifen haben statt schwarzem Ruß Kieselsäure in der Gummimischung der Laufflächen. Dieses Silika sorgt dafür, dass der Gummi sich auf trockener Straße weniger aufheizt (= weniger Verschleiß) und bei Kälte höheren Grip entwickelt. Die Lamellen sind feine Einschnitte in den Profilblöcken, die beim Abrollen in den Untergrund greifen und so mehr Grip bieten. Das ist insbesondere beim Anfahren und Abbremsen

von Vorteil. Und gerade der Bremsweg ist nicht nur bei Glätte ein entscheidender Sicherheitsfaktor, der für Markenwinterreifen, die in den Tests der Fachzeitschriften mit deutlich kürzeren Bremswegen besser abschneiden als zum Beispiel billigere Asien-Importe. So ein „Schnäppchen“ kann im Ernstfall richtig teuer werden.

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Beim Bremsweg trennt sich die Spreu vom Weizen. Markenwinterreifen schnitten in Tests mit kürzeren Bremswegen deutlich besser ab als billigere Alternativen. Foto: VW/dpp

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Herausgeber: Bobeck Medienmanagement GmbH Cuxhavener Straße 265 b 21149 Hamburg Tel. 040 / 70 10 17-0, Fax 702 50 14 www.neuerruf.de · [email protected] Verlegerin und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Hannelore Bobeck-Niculescu Verlagsleitung: Hannelore Bobeck-Niculescu Geschäftsführung: Hannelore Bobeck-Niculescu Anzeigenleitung: Peter Bobeck Anzeigen: Christian Borth, Axel Garbers, Katrin Jantzen, Dieter Niedzolka, Antje Seidel; [email protected] Redaktionsleitung: Peter Müntz Redaktion: Gerhard Demitz, Matthias Koltermann, Edda Teneyken; [email protected] Satz: Bobeck Medienmanagement GmbH, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Hamburg [email protected] Druck: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co, Damm 9 – 15, 25421 Pinneberg Vertrieb: Rosa Brost, Tel. 70 10 17-27 [email protected] Auflagen: Teilauflage Süderelbe: 37.500 Teilauflage Harburg: 51.000 Teilauflage Wilhelmsburg: 23.500 Gesamtauflage: 112.000 Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Anzeigenentwürfe Geprüfte Auflage des Verlages sind ur- Auflage und Vertrieb heberrechtlich geschützt. wurden geprüft von Wirtschaftsberater Übernahme, auch fotome- Diplom-Kaufmann chanisch, nur nach vor- Hansgeorg André Hamburg heriger Absprache und Ehrenbergstraße 39 gegen Gebühr.

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Samstag, 26. Januar 2013│Der Neue RUF

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Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Wir danken allen von Herzen dafür.

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Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, der Atem zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: Komm heim.

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Wir nehmen von Julia in aller Stille Abschied.

Im Namen der Familie

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Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber tröstend zu erfahren, wieviele Annita mochten und schätzten.

Annita Kunst † 26. Dezember 2012

Hallo, ich heiße Karen, bin 40 Jahre alt und Raucherin, 170cm groß, wiege 60kg und habe blaue Augen; suche auf diesem Wege einen netten, freundlichen Mann bis 50 Jahre. Über Deinen Anruf würde ich mich sehr freuen. Bis bald! Tägl. von 10:00 bis 24:00 Telechiffre: 37996 Unkomplizierte, junggebliebene, attraktive Witwe, sucht einen netten, aufrichtigen Herren mit Niveau im Alter von 68 bis ca. 73 Jahren, mögl. bis 178cm groß, NR, NT für eine streßfreie Freizeitgestaltung wie Kultur, Natur und Reisen. Tägl. von 09:00 bis 23:00 Telechiffre: 37992

* 1. Juli 1973

Spielvereinigung Este 06/70 e.V. Der Vorstand

Finkenwerder, im Januar 2013

Attraktive Dame, 70+, jünger aussehend, mobil, warmherzig, vielseitig interessiert und dem Leben aufgeschlossen, möchte ihn kennen lernen, er sollte gebildet, charmant, vital, ab 1, 75 m groß und vorzeigbar sein, Nichtraucher bevorzugt. Tägl. von 18:00 bis 22:00 Telechiffre: 38125 Veränderung braucht einen Neuanfang. Sie, um die 50, 1,63, attraktiv, vielseitig interessiert, unternehmungslustig und manchmal durchgeknallt, sucht ihn bis 58, niveauvoll, ehrlich, zuverlässig und humorvoll, für gemeinsame Unternehmungen. Tägl. von 19:00 bis 22:00 Telechiffre: 38124 Wünsche mir e. ehrl., netten u. gepflegten Partner für gemeinsame Unternehmungen. Bin 64/160, verw., habe eine frauliche Figur, bin trotz leichter Gehbehinderung aktiv u. unternehmungslustig. Wenn auch Du nicht mehr allein sein möchtest, ruf doch einfach an! Tägl. von 19:00 bis 21:00 Telechiffre: 38110 Jung gebliebene, sportliche Witwe, 70 J., 1,58 m, nettes Äußeres und an allem Schönen interessiert, sucht Dich mit ähnlichen Vorstellungen. Tägl. von 19:00 bis 21:00 Telechiffre: 38112 Ich heiße Inge, bin 71/170, jung geblieben, und suche Dich, gepflegt u. mit Humor, für gemeinsame Freizeit. Wenn Du Lust hast, rufe doch einfach an. Tägl. von 15:00 bis 20:00 Telechiffre: 38109 Hallo, hier ist Marita, sympathisch, 51 Jahre, 166 cm, frauliche Figur, blond, angenehmes Äußeres, sucht netten, humorvollen Partner mit angenehmem Äußeren. Tägl. von 10:00 bis 20:00 Telechiffre: 38096 Hallo lieber Leser! Nette Sie, 64 Jahre alt, sucht auf diesem Wege einen passenden Partner ca. zw. 63 u. 70, mögl. 1,75 m. Mobil wäre angebracht. Ich bin kein Oma-Typ. Die Chemie muss einfach stimmen. Ehrliche Anrufe. Tägl. von 08:00 bis 24:00 Telechiffre: 38082 Sie, 60/1,50 m klein, sucht Lebenspartner für die Zukunft. Du solltest zwischen 59 u. 65 J. sein. Falls du dich angesprochen fühlst, dann melde dich einfach. Bin eine lebensfrohe Frau, die sich nach einer Partnerschaft sehnt u. nicht länger allein sein möchte. Tägl. von 13:00 bis 21:00 Telechiffre: 38081 Lebhafte, unternehmenslustige u. kommunikative 56jährige, NR/NT, im XL-Format, sucht keinen heimwerkelnden Versorger, sondern einen Partner auf Augenhöhe. Tägl. von 20:00 bis 22:00 Telechiffre: 38070 Wo bist Du! Möchte mich noch einma. richtig verlieben. Bin 62 J., 1,68 gr. u. habe eine frauliche Figur. Bin kein Omatyp, liebe alles, was Spaß macht. Suche einen Mann bis 68 J., der humorvoll, spontan, lebenslustig u. kein Raucher ist. Tägl. von 20:00 bis 23:00 Telechiffre: 38051 Hallo! Bin 72 Jahre alt, 1.73m groß und suche einen liebevollen, humorvollen Partner bis 76 Jahre; gehe gerne spazieren und liebe die Gemütlichkeit zu zweit. Tägl. von 18:00 bis 22:00 Telechiffre: 37986

Julia Stark

Wir werden sie immer in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.

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Es gibt Momente im Leben, da steht die Erde für einen Augenblick still, und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr, wie es war.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante

Lisa Winkelbauer geb. Holm

Danke

* 11. Juni 1935

für die persönlichen Briefe, Kränze, Blumen, tröstlichen Worte und alle menschliche Wärme, die uns in diesen schweren Tagen geschenkt wurde. Insbesondere danken wir Pastorin Frau von Thun und dem Beerdigungsinstitut Wallner für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Im Namen der Familie

Wolfgang Kunst Neugraben, im Januar 2013

Stellenangebote

Unterricht

Deutscher Koch für Bratkartoffeln und Meer gesucht, Restaurant in HH- Allermöhe, nur mit PKW. Tel. 0176/ 32 40 99 41 oder 040/ 737 26 55 Minijob - erfahrene u. zuverlässige Haushaltshilfe in Neu Wulmstorf gesucht, 2,5 Std./Woche, € 10,-/ Std. Ihre Bewerbung bitte an: [email protected] Wir freuen uns auf Sie! Haushaltshilfe gesucht in Neuwiedenthal. Tel. 70 38 00 90, ab 20 h

Gitarre spielen macht Spaß! Auch Violine, Klavier, Gesang. Erfahrener Diplommusiker in Neugraben/ Hausbruch. Tel. 040/ 796 76 25

Stellengesuche Maurer, Fliesen und Malerarbeiten. Tel. 040 / 768 59 95 Suche Putzstelle im Haushalt od. im Büro. Tel. 040/ 18 00 47 73 Maurertätigkeiten, Fliesen-, Putz-, Abrissarbeiten, Kellerentrümpelung, Gartenarbeiten jeglicher Art. Preiswert. Tel. 0176/ 28 26 74 85 Frau aus Polen sucht Arbeit im Haushalt. Tel. 79 14 14 39, ab 16 h Handwerker-Service Alles rund ums Haus. Malen, Trockenbau, Maurerarbeiten u. Garten zu Sonderpreisen Tel. 0176 / 30 33 27 71 Zuverl. Frau sucht eine Stelle als Haushaltshilfe von Neugraben bis Harburg. Tel. 0171/ 881 91 48 Erfahrener Bauarbeiter, Malern, Tapezieren, Laminat, Fliesen, Rigips, Tel. 040/ 41 26 74 37 oder 040/ 88 21 91 82 (Heimf.) Frau sucht Arbeit im Haushalt. Tel. 0176/ 61 31 46 72

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† 17. Januar 2013

In stiller Trauer

Jens und Gudrun Ralf und Anja Sonja, Helge Elias, Janis Margret Elke und Uli Gretel Finkenwerder Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, dem 4. Februar 2013, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Finkenwerder, Landscheideweg 98.

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Der Neue RUF│Samstag, 26. Januar 2013

Wilhelmsburger Reichsstraße

Zwei Stempel, ein Ereignis

Ignoriert der Senat die Bürgerbeteiligung?

Die geplante Verlegung der Reichsstraße sorgt immer wieder für Aufregung ■ (ten) Wilhelmsburg. Ein Schrei- in der Planung zu berücksichtigen. ben der Planfesstellungsbehörde ngsbehörde So erreicht man zur Verlegung der Wilhelmsburkeine Akzeptanz von Großvorhager Reichsstraße hat in der letzten ben in dieser Woche wieder einmal diee Gemüter Stadt.“ bewegt. Es hatte die neuerlichen Wie nun die BeVorschläge des eingesetzten tzten Berahörde für Wirttungsgremiums, die auf Grundlage schaft, des Gutachtens des Verkehrsexperkehrsexperten Professor Hemann Knoflacher erfolgt waren und den en daraus resultierende Beschluss der Bezirksversammlung in keinster Weise berücksichtigt. Die engagierten Wilhelmburger vom Verein Zukunft Elbinsel, sowie die Grünen und die Linksfraktion sahen sich wieder einmal in Bezirksamtschef Andy Grote hatte sich sofort an dem Gefühl bestätigt, den Amtsleiter der BWVI gewendet. Foto: ein dass der Senat die Bürgerbeteiligung und das eingesetzte Verkehr und Innovation (BWVI) Beratungsgremium nebst Gutachten auf ein sofort in der letzten Woche des Professor Knoflacher nicht be- erfolgtes Anfrageschreiben von Bezirksamtsleiter Andy Grote (SPD) achte. Michael Osterburg, Fraktionsvorsit- mitteilte, beziehe sich der Inhalt des zender der Grünen Hamburg-Mitte, Schreibens nur auf Änderungen, die befürchtete gar, dass die Behörde sich aufgrund der Einwendungen „das einfach ausgesessen hat“. Wer und der Erörterung der Einwenfrage, müsse die Antwort auch ertra- dungen im Sommer als notwendig gen können, hieß es bei den Grünen. dargestellt haben. Diese ÄnderunHeike Sudmann von der Linksfrakti- gen wären bereits erstellt worden, on sprach von Politikverdrossenheit, bevor Herr Prof. Knoflacher seine wenn man Bürger vor Ort planen las- Stellungnahme abgegeben hätte se, sich dann aber um die Ergebnisse und wären nun, sicherlich zu einem unglücklichen Zeitpunkt, verschickt nicht scheren würde. Der stadtentwicklungspolitische worden. Sprecher der FDP-Bürgerschafts- Die Beteiligten hätten weiterhin die fraktion Dr. Kurt Duwe sagte in der Möglichkkeit, sich innerhalb der Aktuellen Stunde zur Verlegung der gesetzten Frist zu den geänderten Wilhelmsburger Reichsstraße am Plänen zu äußern. Das bedeutet, Mittwoch: „Mit großem Aufwand und dass die beschlossene StellungnahBrimborium werden Foren, Runde me der Bezirksversammlung, die in Tische, Arbeitsgruppen installiert, oh- Einvernehmen mit dem eingesetzten ne im Anschluss auch nur ansatzwei- Beratungsgremium getroffen wurde, se die eingebrachte Ideen der Bürger Gegenstand der Stellungnahme ge-

Die igs, auch philatelistisch verewigt

Foto: ten genüber der Planfeststellungsbehörde ist und bei der Auftragsverwaltung eingehen und bewertet wird. Laut BWVI könne gar keine Rede davon sein, dass ein Planfeststellungsbeschluss unmittelbar bevorstehe oder dass die Forderungen der Bezirksversammlung ignoriert würden. Dazu Bezirksamtsleiter Andy Grote: „Ich hatte mich sofort an den Amtsleiter des BWVI gewendet und auch postwendend Antwort erhalten. Ich erwarte nun, dass die Ergebnisse des Beratungsgremiums und die Beschlüsse der Bezirksversammlung Berücksichtigung finden. Sicherlich wird man unsere Vorschläge nicht komplett annehmen, aber man kann sie auch nicht komplett übergehen.“ Andy Grote sieht in der Arbeit des Beratungsgremiums und das Mitnehmen aller Akteure „an Bord“ eine stabile Arbeitsform, die ein großer Erfolg sei. Diese Art der Bürgerbeteiligung könnte, rechtzeitig bei der Planung von Großprojekten eingesetzt, wegweisend sein. Für die Mitglieder des Verein Zukunft Elbinsel geht die Diskussion um die Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße weiter. Sie trafen sich am Donnerstag erneut um zwischen Planfeststellung, Protesten, politischer Verantwortung und der Suche nach der besten Lösung Bilanz zu ziehen und weiter für eine „bessere Reichsstraße“ zu kämpfen. Denn eine Frage beschäftigt alle Beteiligten weiterhin, die Dr. Kurt Duwe so formuliert: „Soll hier nur eine Durchgangsstraße verlegt werden, für besseren Lärmschutz und eine positive Stadtentwicklung Wilhelmsburgs, wie angekündigt? Oder wird de facto doch eine Autobahn geplant mit deutlich größeren Verkehrsströmen durch Wohngebiete im Süden Hamburgs?“

Öffentlicher Neujahrsempfang SPD-Distrikte Ost und West laden ein ■ (ten) Wilhelmsburg. Zu einem öffentlichen Neujahrsempfang laden die SPD-Distrikte Wilhelmsburg Ost und West, am Sonntag, 3. Februar, alle Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger herzlich ein. Der Empfang findet von 14.00 Uhr bis etwa 16.00 Uhr im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, statt. Auf diesem Neujahrsempfang werden die langjährigen Mitglieder, in den SPD-Distrikten Wilhelmsburg Ost und West vom Jahr 2013 geehrt. Vornehmen wird diese Ehrung,

der SPD-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete von HamburgMitte, Johannes Kahrs. Es stehen diesesmal mehrere Mitglieder mit 10 Jahren Mitgliedschaft, aber auch einige mit 25 Jahren, mit 40 Jahren und sogar eine mit 50 Jahren Mitgliedschaft in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands an, geehrt zu werden. Dieses zeige, wie sehr die SPD eine Traditionspartei ist, und wie tief sie auf der Elbinsel verwurzelt ist, so der Vorsitzende der SPD Wilhelmsburg-West Fred Rebensdorf.

Nach dem offiziellen Teil besteht für die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Fragen und Anregungen an den Abgeordneten des Bundestages Johannes Kahrs, den Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft Metin Hakverdi und an die Vertreter aus der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte und dem Regionalausschuss Wilhelmsburg-Veddel Anja Keuchel, Michael Weinreich und Fred Rebensdorf zu stellen bzw. mitzuteilen. Es werden dabei Sekt, Orangensaft, und Brezeln gereicht.

■ (pm) Harburg/Wilhelmsburg. Aus Anlass der Internationalen Gartenschau (IGS) vom 26. April bis13. Oktober in Wilhelmsburg haben der Harburger Briefmarkensammler-Verein von 1920 e.V. und die Deutsche Post in Absprache mit der Leitung Marketing der IGS, zwei Erlebnis-Briefmarken-Sonderpoststempel beantragt und genehmigt bekommen. Diese Sonderstempel sind auf Initiative des Harburger Briefmarkensammler-Vereins von 1920 e.V. entstanden, da das Bundesfinanzministerium keine Sonderbriefmarke zur IGS genehmigt hat. Der erste Sonderstempel wird gemeinsam mit der Deutschen Post an den Eröffnungstagen 26. bis 28. April auf dem Gelände der IGS in einem Sonderpostamt abgegeben. Der zweite Sonderstempel wird anlässlich der Briefmarkenausstellung des Harburger Briefmarkensammler-Verein von 1920 am 11. und 12. Mai in Hamburg-Hausbruch, Ehestorfer Heuweg 14, Landhaus Jägerhof abgegeben in einem extra zu diesem Anlass eingerichteten Sonderpostamt. Diese Sonderstempel Dieser zweite Sonderstempel wird erst nach sind nur an den angegebe- der igs-Eröffnung herausgegeben Foto: ein

Der Sonderstempel zu igs 2013, erhältlich zur Eröffnung Foto: ein nen Tagen erhältlich. Desweiteren wird der Harburger Briefmarkensammler-Verein von 1920 e.V. einen Sonderbriefumschlag drucken lassen, mit einem Motiv der IGS, der an den beiden Sonderpostämtern abgegeben wird. „Somit ist sicher gestellt, dass diese wichtige Gartenschau, philatelistisch dokumentiert wird und somit der Sammler-Nachwelt erhalten bleibt“, so Peter Perlbach vom Harburger BriefmarkensammlerVerein.

1943: Operation Gomorrha

Bombardement und Feuersturm auf den Elbinseln

Die Sonderausstellung ist noch bis zum 31. März in der BallinStadt zu sehen. Fortsetzung von Seite 1 Im Hafen wurden Handels- und Hafenfahrzeuge mit 180.000 Bruttoregistertonnen versenkt. Wegen der Hafennähe waren die Elbinseln vom Bombardement, zahlreiche heutige Bombenfunde zeugen immer noch davon, und von dem zerstörerischen Feuersturm besonders betroffen. Mit Unterstützung des Freundeskreises Auswandererwelt BallinStadt e.V eröffnete nun am Montag die BallinStadt auf der Veddel ihre neue Sonderausstellung „1943: Operation Gomorrha – das Bombardement auf den Elbinseln“. Anlässlich des 70. Jahrestages gibt das Museum einen bewegenden Einblick in das Leben während des Zweiten Weltkrieges. Dazu Dr. Dorothee Stapelfeldt, Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, die zur Ausstellungseröffnung mit weiteren etwa 130 geladenen Gästen gekommen war: „Es ist ein großer Verdienst der Ausstellungsmacherinnen und -macher sich in der gebotenen Differenzierung diesem Teil der Geschichte Hamburgs und der BallinStadt zu stellen.“ Die Sonderausstellung schildert die Erfahrungen der unmittelbar betroffenen Zivilbevölkerung und der Kri-

senhelfer und präsentiert neben Audio- und Videoeinspielungen auch zahlreiche Bilder und Hintergrundinformationen zur Situation auf den Elbinseln während des Feuersturms. Zudem wird in Kooperation mit dem KZ Neuengamme die Geschichte der Kriegsgefangenenlager auf der Veddel thematisiert. Als ein zentraler Ort der Ereignisse dienten die damaligen Auswandererhallen der Internierung von französischen, sowjetischen und weiteren Soldaten. In den Folgejahren wurde dieser historische Ort als Auffanglager der ausgebombten Hamburger genutzt. In Zusammenarbeit mit den Feuerwehrhistorikern Hamburg wird darüber hinaus auch auf die Sichtweise der Helfer während der Katastrophe eingegangen. Klaus Francke, 1. Vorsitzender des Förderkreises Mahnmal St. Nikolai: „,Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.‘ – Dieser Satz des französischen Schriftstellers André Malraux ist Motivation und Ziel der Arbeit des Mahnmals St. Nikolai, Hamburgs zentralem Gedenkort. Die Geschehnisse der ‚Operation Gomorrha‘ dürfen niemals vergessen werden. Sie müssen mit einem Appell zu Völkerverständigung und Toleranz

Foto: ein beantwortet werden – dazu sind wir den nachfolgenden Generationen verpflichtet und dies ist Kern der Arbeit des Mahnmals St. Nikolai.“ Dr. Detlef Garbe, Direktor der KZGedenkstätte Neuengamme zeigte sich erfreut, dass dieser Teil der Hamburgischen Geschichte in einer Ausstellung festgehalten wird: „Trotz der zentralen Bedeutung, die der Hamburger Hafen für die nationalsozialistische Kriegswirtschaft hatte, wird dieses bislang in keinem der verschiedenen Hafenmuseen ausdrücklich angesprochen. Es ist gut, dass die neue Ausstellung ,1943: Operation Gomorrha – das Bombardement auf den Elbinseln‘ im Museum „BallinStadt Auswandererwelt Hamburg“ nun die Geschichte Veddels und des Hafens im Zweiten Weltkrieg thematisiert und dabei auch die Nutzung der „Auswandererhallen“ zunächst als Quartier der SS wie als letzte Zwischenstation für jüdische Exilanten auf ihrer erzwungenen Flucht aus Deutschland, später als Lager für tausende Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter behandelt.“ Die Sonderausstellung ist ab sofort bis zum 31. März täglich von 10.00 bis 16.30 Uhr im Auswanderermuseum in der BallinStadt, Veddeler Bogen 2, zu sehen.