19. Jahrgang Dienstag, den 6. September 2011 Woche 36

19. Jahrgang Dienstag, den 6. September 2011 Herausgeber des Kulturspiegels Niedere Börde und Verlag: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, Panoramas...
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19. Jahrgang

Dienstag, den 6. September 2011

Herausgeber des Kulturspiegels Niedere Börde und Verlag: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, Panoramastraße 1, 10178 Berlin, Telefon 030 / 28 09 93 45, www.heimatblatt.de Verantwortlich für den Inhalt des Kulturspiegels: Die Gemeinde Niedere Börde, die Bürgermeisterin

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Niedere Börde

Wohnungen zu vermieten OT Dahlenwarsleben Lange Straße 15 3-Raum-Wohnung 58,36 qm 1. Etage links Kaltmiete: 267,87 € Erdgasheizung + Nebenkosten Telzweg 2 4-Raum-Wohnung 73,35 qm 1. Etage links Kaltmiete: 330,07 € Erdgasheizung + Nebenkosten Stand vom 11.08.2011 Gemeinde Niedere Börde Eigenbetrieb Tel.-Nr.: 039202 88320 Wohnungs- u. Gebäudeverwaltung Große Str. 9-10 39326 Niedere Börde, OT Groß Ammensleben

6. September 2011

Satzung beschlossen Erlaubnispflicht für Sondernutzungen im öffentlichen Bereich Der Gemeinderat der Gemeinde Niedere Börde beschloss für die Gemeinde Niedere Börde eine Satzung über Erlaubnisse für Sondernutzungen an Gemeindestraßen und Ortsdurchfahrten sowie die dazugehörige Sondernutzungsgebührensatzung. Darin wurde geregelt, dass der Gebrauch der öffentlichen Straßen jedermann im Rahmen der Widmung und der Straßenverkehrsvorschriften gestattet ist (Gemeingebrauch). Die Benutzung der Straße über den Gemeingebrauch hinaus ist Sondernutzung, wofür die Erlaubnis der Gemeinde erforderlich ist.

Zur erlaubnispflichtigen Sondernutzung zählen unter anderem, 1. das Auf- und Abstellen von Gerüsten, Bauzäunen, Bauschutt, Baucontainer, Baumaschinen usw., 2. Werbeanlagen aller Art, die innerhalb einer Höhe von 2,50 m über den Erdboden und mehr als 30 cm in den öffentlichen Verkehrsraum hineinragen, 3. das Aufstellen von Verkaufsständen, Verkaufswagen usw., 4. das Abstellen von nicht zugelassenen, aber zulassungspflichtigen sowie von nicht

Schatzsucher am Jersleber See Das Geld liegt auf der Straße bzw. am Strand

Die Verwaltung der Niederen Börde informiert

Ein Nachlesen der Satzung ist im Internet unter www.niedereboerde.de beim Satzungsrecht möglich.

Ordnungsverwaltung

Postzusteller für Groß Ammensleben gesucht!

Nähere Infos erhalten Sie im Büro der Bürgermeisterin Große Straße 9/10 39326 Niedere Börde, OT Groß Ammensleben Tel.-Nr.: 039202 88503. Steffen Josupeit aus Genthin bei der Schatzsuche.

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Ortschaft Jersleben! Ab Oktober 2011 suchen wir eine/n freiwillige/n Bürgerin bzw. Bürger, der im Bürgerhaus „Flocke“ in der Ortschaft Jersleben die Übergabe und die Abnahme der Räumlichkeiten zu den Veranstaltungen übernimmt. Jede Übergabe wird mit 10,23 Euro vergütet. Ca. 25 bis 35 Vermietungen finden im Jahr statt. Interessierte Bürger werden gebeten, sich bis zum 23. September im Personalamt bei Frau Schneider (Telefon-Nr.: 039202 88509) zu melden. Schneider, Hauptamtsleiterin

Ein entsprechender Antrag ist bei der Ordnungs- und Sozialverwaltung der Gemeinde Niedere Börde einzureichen. Um ein Ordnungswidrigkeitenverfahren zu vermeiden, möchten wir Sie bitten, dies bei Ihren künftigen Vorhaben zu beachten.

Ab dem 1. Oktober benötigt die Gemeindeverwaltung Niedere Börde einen neuen Postzusteller für den Bereich Groß Ammensleben. Die monatliche Entschädigung beträgt 67,00 EUR.

Da unser Geschäftskonto bei der Volksbank Magdeburg aufgelöst wird, bitten wir ab sofort Bankgeschäfte, wie Überweisungen und Daueraufträge ausschließlich über unser Konto bei der Kreissparkasse Börde, Konto: 3310000795, BLZ: 810 550 00 vorzunehmen und gegebenenfalls zu ändern. Hauser, Kassenleiterin

Zur Abnahme der Räumlichkeiten

betriebsbereiten Fahrzeugen und Anhängern.

Die Schatzsuche mit Metalldetektoren zählt zu einem der letzten großen Abenteuer der heutigen Zeit. Am letzten Wochenende weckte ein junger Mann, mit einem Metalldetektor, das Interesse einiger Gäste am Jersleber See. Er erklärte: „Gold gibt einen langen piependen hohen Ton und Geldstücke kurze helle Töne“. Mittlerweile kann er auch erkennen, ob es sich um einen Euro oder um ein zwei Euro Stück handelt. Steffen Josupeit aus Genthin frönt während und nach der Badesaison seinem Hobby. Mit der Bahn und dem Rad fährt er von einem See in der Umgebung zum anderen und auch zur Ostsee. Der Aufwand scheint sich zu lohnen. An

diesem Tag hatte er zumindest die Fahrkosten schon wieder drin. Im vorigen Jahr hat er am Jersleber See innerhalb von drei Stunden 50 Euro gefunden. Der Gabelstaplerfahrer sucht aber nicht nur Geld, das andere Leute verloren haben, er sucht auch eine neue Arbeit, um es damit redlich zu verdienen. Denn auch in seinem Hobby schläft die Konkurrenz nicht. Allerdings fahren die meisten wohl an die Strände berühmter Urlaubsorte in den südlichen Ländern. Ein schöner Nebeneffekt seines Hobbys: Er tritt den Müll, den er findet, nicht fest, sondern sammelt ihn auf, vor allem gefährliche Glasscherben.

Verloren und wiedergefunden! Im Fundbüro der Ordnungs- und Sozialverwaltung wurden zwei Fundsachen abgegeben. Zum einen wurde im Ortsteil Groß Ammensleben ein schnurloses Haustelefon gefunden und zum anderen im Ortsteil Samswegen ein Schlüsselbund. Beide Gegenstände werden derzeit im Fundbüro der Gemeinde Niedere Börde aufbewahrt. Hiermit bitten wir die Eigentümer sich in der Ordnungsu. Sozialverwaltung, bei der zuständigen Mitarbeiterin Frau Schleef (039202 88402), zu melden.

Niedere Börde

6. September 2011

50 Jahre Mauerbau Kurzchronik des Mauerbaus und ihres Falls Am 13. August erinnerten Gedenkveranstaltungen an ein Bauwerk, von dem nur noch kleine Reste zu sehen sind. Seit fast 22 Jahren ist die Mauer Geschichte. Die friedliche Revolution in der DDR hat sie ebenso zu Fall gebracht, wie das Regime, dass sie vor 50 Jahren errichten ließ. Und doch sollte man noch einmal zurückblicken. Denn der 13. August 1961 hat eine ganze Epoche geprägt. Und Generationen von Deutschen haben unter den Folgen der deutschen Teilung gelitten. 8. Mai 1945 Am Ende des 2. Weltkrieges wird Berlin in vier Sektoren aufgeteilt. In den amerikanischen, britischen und französischen Sektor im Westteil und den sowjetischen Sektor im Ostteil der Stadt. Teilweise wurden Schlagbäume und weiß-gelbe Holzpfeiler errichtet sowie Farbmarkierungen an Bäumen vorgenommen. 24. Mai 1949 Gründung der Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland, BRD). 7. Oktober 1949 Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (Ostdeutschland, DDR). 26. Mai 1952 Schließung der Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland und zwischen der DDR und WestBerlin. Nur noch die Sektorengrenzen in Berlin sind frei passierbar. 28./29. März 1961 Der in Moskau tagende politische beratende Ausschuss des Warschauer Pakts fordert den Abschluss eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten und die Umwandlung WestBerlins in eine entmilitarisierte freie Stadt, der Vorschlag des DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht die Grenzen nach West-Berlin zu schließen wird abgelehnt. 15. Juni 1961 fordert Ulbricht die Neutralisierung WestBerlins.

Zwischen 1949 und August 1961 verließen 2,6 Millionen Menschen die DDR. Fast die Hälfte aller Flüchtlinge sind Jugendliche unter 25 Jahren. Für die DDR Regierung war der Verlust beachtlich, weil die Flüchtenden in der Regel hochqualifizierte Facharbeiter oder Akademiker waren. 3.-5. August 1961 Auf einem Treffen der Generalsekretäre der kommunistischen Parteien aller Warschauer-PaktStaaten in Moskau, erhält Ulbricht die Zustimmung zur Abriegelung der Fluchtwege nach West-Berlin, da andernfalls der wirtschaftliche Zusammenbruch der DDR droht. 13. August 1961 – Mauerbau Volkspolizei und Betriebskampfgruppen der DDR beginnen in den frühen Morgenstunden die Zugänge nach West-Berlin mit Stacheldraht und Straßensperren abzuriegeln. Grund ist der am Vortage von der DDR Volkskammer gefasste Beschluss „Eine solche Kontrolle an den Grenzen der DDR einschließlich der Grenzen zu den Westsektoren von Groß-Berlin (einzuführen), wie sie an den Grenzen jedes souveränen Staates üblich ist“. 22. August 1961 – Das erste Todesopfer Nachdem sie einen Teil ihrer persönlichen Habe auf die Straße geworfen hat, springt die 58-jährige Ida Siekmann gegen 07.00 Uhr aus einem Fenster ihrer Wohnung in der Bernauer Straße. Sie verunglückt dabei tödlich. Mindestens 136 Menschen wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer getötet oder kamen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime ums Leben. Dies ist der aktuelle Stand des gemeinsamen Projekts der Gedenkstätte Berliner Mauer und des Zentrums für zeithistorische Forschung Potsdam. Die DDR trieb beim Ausbau der innerdeutschen Grenze enormen Aufwand. Für die Sperrung von 92,2 Kilo-

metern Grenze wurden 473 Tonnen Stacheldraht, 31,9 Tonnen Maschendraht, 6,7 Tonnen Bindedraht, 3,3 Tonnen Krampen, 145 Kubikmeter Holz und 47 900 Betonsäulen gebraucht (nach einer Berechnung von Wansierskis, Mitarbeiter in der Sicherheitsabteilung) und die gesamte Grenze von West-Berlin zur DDR war 160,5 km lang. Ob tatsächlich hunderte Tonnen Stacheldraht in der Bundesrepublik bei der Firma Krupp in Essen bestellt worden sind, wie bald nach dem Mauerbau spekuliert wurde, wurde nie geklärt. 17. Dezember 1963 Nach mehr als zwei Jahren dürfen West-Berliner Einwohner das erste Mal wieder Ost-Berlin besuchen 3. September 1971 Unterzeichnung des Vier-Mächte-Abkommens über Berlin. Reiseerleichterungen für WestBerliner und Westdeutsche. 2. Mai 1989 – Die Mauer bekommt Risse Am 02. Mai 1989 bauen ungarische Grenzsoldaten den Stacheldrahtzaun zu Österreich ab. Das DDR-Regime geht davon aus, dass es sich lediglich um „grenzkosmetische Maßnahmen“ handelt. 9. November 1989 – Der Mauerfall Es ist kurz vor Mitternacht. Tausende strömen über die Grenzübergänge in Berlin von Ost nach West. Die friedliche Revolution hat ihren Höhepunkt erreicht. Nach 28 Jahren fällt die Mauer. 3. Oktober 1990 Die deutsche Einheit Um Mitternacht wird der Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes wirksam. Die Bundesrepublik zählt nun insgesamt 78,7 Millionen Einwohner. Das Staatsgebiet hat sich um rund 108.000 auf 357.000 Quadratkilometer vergrößert.

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Die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland informiert Seit 1996 ist Herr Alexander Kutscha als ehrenamtlicher Versichertenältester im Ohrekreis bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland tätig. Er unterstützt unsere Bürger vertrauensvoll bei der Beratung und Antragstellung sowie Annahme und Abgabe von Rentenanträgen aller Art. Diese Beratung sowie Antragstellung auf Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung aller Rentenversicherten, beim Versicherungsältesten (VSÄ), hat die gleiche Wirkung wie die direkte Abgabe bei den Hauptverwaltungen oder einer Auskunftsstelle bzw. Beratungsstelle. Der VSÄ ist auf Wunsch des Versicherten oder Hinterbliebenen bei der Ausfüllung der Anträge auf Alters-, Hinterbliebenen- sowie Erwerbsminderungsrente behilflich. Die Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen sowie die Bereitstellung von Antragsformularen ist kostenfrei. In besonderen Fällen (kranke, behinderte Menschen) werden nach Vereinbarung auch Hausbesuche vorgenommen. In allen Fällen kann sich der VSÄ ausweisen. Im Ohrekreis berät und unterstützt unsere Bürger Herr Alexander Kutscha. Er ist zu erreichen unter: Tel.-Nr.: 039202 61516 in Haldensleber Str. 27 39326 Niedere Börde, OT Groß Ammensleben (Sportforum)

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Niedere Börde

Oktoberfest der Vereine in Gutenswegen am 24. und 25. September Am 24. und 25. September geht es im Karneval-Vereinshaus rund. Am Samstag um 12.00 Uhr wird angezapft. Bis 17.00 Uhr erklingt zünftige Blasmusik unterbrochen von einem bunten Programm für Groß und Klein. Ab 17.00 Uhr legt DJ Andy auf. Der Sonntag beginnt um 10.00 Uhr mit einem Frühschoppen. Dann geht es weiter mit einem abwechslungsreichen Familienprogramm, live dabei der „Vereinsmeier von Radio Brocken“. In dieser Livesendung treten einmal im Monat zwei Mannschaften gegeneinander an und messen sich in zehn kniffligen, schweißtreibenden und auch irrsinnigen Disziplinen. Und alle haben nur ein Ziel: Die begehrte „Radio BrockenVereinsmeier“ Trophäe. Also diesmal Spiel & Spaß für die ganze Familie auf Radio Brocken aus Gutenswegen. Der Eintritt für das gesamte Wochenende beträgt 5,00 € pro Person. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Vereinsvorständen oder unter Telefon: 039202 61344.

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Stürmischer Wind spielte mit Sportliches Wochenende in Meseberg

Zur Freude der Kinder ging es mit dem Kremser von Dirk Schröder aus Samswegen zum nahe gelegenen Baggerloch und zurück eine Runde durchs Dorf. Am Samstagvormittag begann das Meseberger Sportfest mit einem kleinen Fußballturnier. Mannschaften aus Meseberg, Süplingen, Hermsdorf und Schernebeck spielten um die ersten Plätze. Grün-Weiß Süplingen II siegte gegen Wacker Meseberg I und belegte den ersten Platz. Die erste Mannschaft aus Hermsdorf kam vor Schernebeck auf den dritten Platz. Am Sonntagvormittag ging es mit dem Tischtennisturnier weiter. Hier belegten die erste und dritte Mannschaft der Gastgeber Wacker Meseberg die ersten beiden Plätze. Die Sportler vom Verein Heide Colbitz belegten den dritten Platz. Danach folgten die 1. Mannschaft von Fortuna

Groß Ammensleben, die 2. Mannschaft von Wacker Meseberg und die 2. Mannschaft von Fortuna Groß Ammensleben. Nach leckeren Grillwürstchen und einer deftigen Suppe aus der Gulaschkanone startete das Volleyballturnier. Der starke Wind beeinflusste so manchen Spielzug. Endlich um 18.00 Uhr stand die Platzierung fest. 1. Platz Grün-Weiß Hillersleben 2. Platz Mannschaft K und K Meseberg 3. Platz Mannschaft Jelbeen Meseberg 4. Platz Mannschaft Tischtennis Meseberg

5. Platz Mannschaft New Stars Meseberg 6. Platz Mannschaft Fußball Meseberg Schon die Namensgebung der Meseberger Mannschaften zeigt, dass bei diesem Sportfest immer der Spaßfaktor eine große Rolle spielt. Spaß hatten auch die Kinder beim Torwandschießen, Büchsen- und Ringe werfen und beim Entenangeln. Natürlich stand auch eine Hüpfburg auf dem Sportplatzgelände. Der Höhepunkt war sicherlich eine Kutschfahrt durch Meseberg und zum Baggerloch. Das Sportfest endete bei einem gemütlichen Bierchen auf der Wiese vor der Sporthalle.

Auf dem Volleyballfeld, neben dem Sportplatz gegenüber der Sporthalle, kämpften 6 Mannschaften um die Pokale.

Niedere Börde

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Aktion „Spielplatz“ Jugendliche aus Samswegen wollen zeigen was in ihnen steckt Seit einiger Zeit ist das Treiben auf dem Spielplatz in der Ortschaft Samswegen argwöhnisch beobachtet worden. Es gab immer mal wieder Anlass, sich über die Jugendlichen, die sich dort regelmäßig treffen, zu beschweren. Ruhestörender Lärm, herumliegende Scherben und knatternde Mopeds ließen den Besuch des Spielplatzes mit Kindern nicht gerade zum Erlebnis werden. Das soll sich ändern! Ich habe das Gespräch mit den Jugendlichen gesucht und wir wollen gemeinsam die Probleme lösen. Das Angebot, sich in den neuen Clubräumen im Samsweger Bürgerhaus zu treffen haben sie schon gut ange-

Jugendliche aus Samswegen säubern den Spielplatz.

nommen. Aber die Jugendlichen möchten auch zeigen, was in ihnen steckt. Die Aktion „Spielplatz“ entstand auf Initiative der Jugendlichen. Sie wollen sich für ihre Umgebung engagieren. Angefangen mit allgemeinen Aufräumarbeiten, soll die Bearbeitung der Holzspielgeräte und ein neuer Farbanstrich erfolgen. Mit Spaß und guter Laune arbeiten wir gemeinsam an der Verschönerung des Platzes. Zahlreiche Ideen zur Gestaltung und Nutzung kamen zur Sprache und warten auf Umsetzung in neuen Projekten. Alexandra Cop Sozialarbeiterin Niedere Börde

Kirchenschätze und Serenade Touristeninfo Domäne und Kirche auch am Sonntag aufgeschlossen Tag der offenen Kirche mit der Serenade „Halb Sechs“ Seit Mai bleibt die Kirche „St. Peter und Paul“ jeden letzten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst am Morgen um 08.30 Uhr bis zum Abend offen. Besucher können auch an diesem Tag Interessantes aus der Kirchengeschichte erfahren oder ganz einfach für sich die Atmosphäre, in dem über 800 Jahre alten Gotteshaus, auf sich wirken lassen. Um 17.30 Uhr wird zur Serenade „Halb Sechs“ eingeladen. Beim anschließenden Dämmerschoppen auf dem Kirchplatz klingt der Abend gemütlich aus. Um die musikalische Gestaltung kümmern sich in erster Linie die „Freunde und Förderer der Kirchenmusik in Groß Ammensleben an der Straße der Romanik e. V.“ unter Federführung der Familie Löderbusch. Am 26. Juni erklangen in der Serenade „Halb Sechs“ wunderschöne Filmmusiken, gespielt von Michael Löderbusch am Flügel, Elisabeth Löderbusch auf der Querflöte und dazu spielte Sohn Kilian auf seiner Geige. Neuer Förderverein der Kirche ist aktiv Am letzten Sonntag, war einmal alles ganz anders. Mitglieder des neu gegründeten Fördervereins „Historische Klosterkirche“ hie-

ßen die Besucher mit einer Tasse Kaffee und einem Stückchen Kuchen herzlich willkommen. Um 15.00 Uhr führte Norbert Müller durch den Innenraum und die Kapellen der Kirche. In der Nikolauskapelle präsentierte der Förderverein eine kleine Ausstellung ausgewählter „Kirchenschätze“. Darunter einige Abtgewänder mit der Mitra, einer reich verzierten Kopfbedeckung, wertvolle Abendmahlutensilien und Weihrauchschwenker. Besonders interessant war ein altes großes Hostieneisen, mit dem man das Ammensleber Klosterwappen und die Schutzheiligen der Kirche St. Peter und Paul auf die Hostien prägen konnte. Eine hübsch verzierte Fahne und ein altes Foto, zeigten den zahlreichen Besuchern, dass es in Groß Ammensleben einen „Benediktusverein“ gab. Kulturhistorische Gesellschaft öffnet Tourismus Infocenter Immer am gleichen Sonntag ist 50 m weiter, auf dem ehemaligen Klosterhof, der Domäne, das Touristeninfozentrum geöffnet. Neben vielen Prospekten zu den Sehenswürdigkeiten SachsenAnhalts und der näheren Umgebung, sind alte Bilder, Karten und Berichte zur Geschichte des Klos-

ters und der Domäne zu sehen. Im Obergeschoss lädt eine Fotoausstellung von Bettina Behns ein, einen Blick in die Niedere Börde mit ihren 8 Ortsteilen zu werfen. Vorausschau Über die Serenade „Halb Sechs“ am Sonntag, 28. August um 17.30 Uhr mit dem Kammerchor „Magdeburger Singkreis“ wird in der nächsten Ausgabe berichtet. Am Sonntag, den 11. September begeht man in ganz Europa wieder den „Tag des offenen Denkmals“. Aus diesem Anlass

kommt das „Rossini-Quartett und Freunde“ zu einem Kammerkonzert nach Groß Ammensleben. Beginn ist um 16.00 Uhr. Und am letzten Sonntag im September, dem 25. September, bitten die Freunde und Förderer der Kirchenmusik zum letzten Mal in diesem Jahr zur Serenade „Halb Sechs“ mit anschließendem Dämmerschoppen. Bei all diesen Musiken ist der Eintritt frei! Allerdings wird am Ausgang um eine Spende gebeten, über die sich der Verein natürlich sehr freut.

Kilian Löderbusch und seine Mutter Elisabeth Löderbusch während der Serenade „Halb Sechs“ am Tag der offenen Tür in der ehemaligen Klosterkirche Groß Ammensleben.

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Niedere Börde

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Auf Gut Glüsig herrschte Gegenwind Wallfahrtsgottesdienst vor der Annenkapelle Die mittelalterliche Kapelle in Glüsig ist Ziel der alljährlichen St. Annen-Wallfahrt. Am 1. Sonntag im August formierten sich die Pilgerzüge in den Gemeinden St. Johann Baptist in Althaldensleben und St. Peter und Paul in Groß Ammensleben zu einer Fußwallfahrt. Für die „Fußkranken“ der Gemeinden wurde ein Buspendelverkehr eingerichtet, der sie nach Glüsig und wieder zurück nach Hause brachte. Die per Bus oder Auto angereisten Wallfahrer erwarteten die Fußwallfahrer auf dem Kapellenberg. Gemeinsam zogen die beiden Pilgerzüge mit Gebet und Gesang ein und feierten eine festliche Wallfahrtsmesse. Es predigte der Benediktinerpater Gregor vom Kloster Huysburg bei Halberstadt. Die Gottesdienstgestaltung übernahmen Chorsänger aus den vier Chören der Pfarrei – aus Althaldensleben, Groß Ammensleben, Haldensleben und Wolmirstedt – aus der niedersächsischen Partnergemeinde Helmstedt sowie Bläser aus Helmstedt und Haldensleben. Pater Gregor predigte zum Matthäus Evangelium Kapitel 14 Vers 22-23. Hier wird Petrus von Jesus aufgefordert das Boot der Jünger zu verlassen und zu ihm übers Wasser zu gehen. Petrus folgt der Aufforderung. Doch ein starker Gegenwind lenkt ihn vom Ziel ab

Erstmals mit einem Stand zur Annenwallfahrt auf gut Glüsig, die Vorsitzende des neu gegründeten Vereins zur Förderung der ehemaligen Klosterkirche Groß Ammensleben mit Vorstandsmitglied Sabine Albrecht am historischen Oblaten-Eisen. Die Waffeln, deren Verkaufserlös in die Förderkasse kommt, wurden allerdings noch mit herkömmlichen Waffeleisen gebacken. (Im Hintergrund Vorstandsmitglied Brunhilde Zink und Vereinsmitglied Susanne Lorenz.) und lässt ihn zweifeln. Er sinkt und fleht Jesus um Hilfe an. Daraufhin wird er gerettet. Pater Gregor sieht in diesem Erlebnisbericht 2 Botschaften: Nur im Boot gemeinsam mit den Christen und der Kirche sind wir sicher. Doch Petrus wird ja gerettet und so wünscht sich Pater Gregor gerade in unserer Zeit, wo der Gegenwind besonders

stürmisch ist, Missbrauchsfälle, die die Kirche erschüttern und Personalmangel und Kirchenzusammenlegungen die Menschen zweifeln lassen, Menschen, die gerade darin eine Chance sehen etwas Neues zu wagen. Nach dem festlichen Gottesdienst hatten alle Gäste die Mög-

Im warmen Licht des Zeltes über dem Altar vor der Annenkapelle auf Gut Glüsig, wird das Abendmahl vorbereitet. Die Pfarrer der sieben kath. Gemeinden, der Pfarrei St. Christophorus bei der Wesenswandlung des Weines und des Brotes. (Mitte: Pater Gregor des Benediktiner Klosters Huysburg bei Halberstadt.)

lichkeit zum Mittagessen, zur Besichtigung des seit 1992 vom Caritasverband Magdeburg betriebenen Bioland-Betriebes und zum geselligen Miteinander. Die Kinder konnten sich auf einem Kletterparcours ausprobieren und einige Stände weckten die Neugier der Besucher. Unter ihnen auch eine Waffelbäckerei des Fördervereins „Historische Klosterkirche Groß Ammensleben an der Straße der Romanik“. Sie hatten sogar ihre Inspiration, das historische Hostieneisen zur Ansicht dabei. „Bei nächster Gelegenheit werden wir Waffeln mit dieser Prägung backen. Ein entsprechendes Waffeleisen ist in Arbeit, sagte die Vorsitzende des Fördervereins, Evelyn Kasper aus Samswegen.“ Gegen 13.00 Uhr wurde die Wallfahrt durch die Andacht mit sakramentalem Segen abgeschlossen. Die Groß Ammensleber gingen in Prozession zurück und beendeten die Wallfahrt mit einem Gemeindefest im katholischen Gemeindezentrum in Groß Ammensleben.

Niedere Börde

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Mitglieder der Volkssolidarität in Jersleben aktiv Gemeinsamer Nachmittag im Hotel „Landhof Jersleben“ Die Volkssolidarität wurde im Oktober 1945 im Osten Deutschlands mit dem Anliegen gegründet, soziale Not und Elend nach dem Ende des Krieges zu lindern. Seitdem ist der Grundwert Solidarität – Leitmotiv des Wirkens des Verbandes. Die Volkssolidarität hat eine lange Tradition des sozialen Engagements für ältere Menschen, chronisch Kranke, Pflegebedürftige, sozial Benachteiligte sowie für Kinder und Jugendliche. Fast 300.000 Mitglieder unterstützen derzeit den Verband durch eine Mitgliedschaft. Jeder Zehnte von ihnen wird durch die Bekleidung eines Ehrenamtes aktiv. Es gibt viele Möglichkeiten etwas Gutes für sich und für andere zu tun. In der Volkssolidarität finden Menschen zusammen, die Solidarität brauchen und Menschen, die Solidarität leben. Gemeinschaft und aktive Freizeitgestaltung mit Gleichgesinnten zu erleben und selbst zu gestalten sind Werte, die die Volkssolidarität ihren Mitgliedern in den Begegnungsstätten, Interessen-, Selbsthilfeund Ortsgruppen anbietet. So auch in Jersleben. Frau Marlies Köhne, nach dem Rücktritt des Ortsgruppeleiters Werner Hübner kommissarisch als Vorsitzende der Ortsgruppe Jersleben eingesetzt, lud zu einem gemütli-

Gemütliche Runde im Hotel „Landhof Jersleben“ auf Einladung der Volkssolidarität, Ortsgruppe Jersleben. chen Beisammensein im Landhof Jersleben ein. Eigentlich sollte der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen auf der Terrasse des Hotels beginnen, doch das Wetter spielte nicht mit. So haben Klaus und Sigrun Werner, die Inhaber des Landhofes, und Mitglieder der Volkssolidarität im Gastraum eingedeckt. Es war zu spüren, dass sich alle gut kennen. Da wurde auch mal schnell ein Abholservice organisiert, als sich herausstellte, dass die Elbeuer keine Fahrgelegenheit hatten. Frau Köhn erzählte, dass man sich jeden dritten Donnerstag

zum Kaffeekränzchen trifft. Es werden auch Vorträge angeboten. So referiert Frau Hilscher aus Wolmirstedt am 15. September im Gemeinschaftsraum des Bürgerhauses „Flocke“ in Jersleben über die Heilkraft der Steine. Sie machen auch kleine Reisen zusammen und alle zwei Jahre trifft man sich im Bistro „Froschkönig“ in Ebendorf oder eben im Landhof Jersleben, wie heute. Vor dem Abendessen vertrat man sich die Beine im wunderschönen Garten des Hotels, der parkähnlich entlang des Mühlgrabens angelegt ist.

Demnächst wird es in der rund 70 Mitglieder zählenden Ortsgruppe noch eine Veränderung im Vorstand geben. Die langjährige Kassiererin, Frau Editha Littke, wird 90 Jahre alt. Frau Görtz wird ihren Platz als Kassiererin einnehmen. So gibt es bei den Treffen immer viel zu bereden und so mancher kleine Schwank aus der Jugend amüsiert die Gemüter. Alle bedankten sich ganz herzlich bei Klaus und Siegrun Werner, die diesen Tag durch ihre Gastfreundschaft zu einem Erlebnis machten.

Auftaktveranstaltung der Winterbader am 1. Oktober Samsbader beginnen ihre Badesaison Anbaden am: 1.Oktober Treffpunkt: Jersleber See Zeit: 10.00 Uhr Kinderprogramm bis 12.00 Uhr Herr Müller Samsbadern SSV Samswegen 1884 e. V.

Die Samsbader zu Beginn der letzten Saison am Jersleber See.

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Niedere Börde

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Zupforchester Dahlenwarsleben gibt ein Jubiläumskonzert! Ein Marken- und Gütezeichen unserer Gemeinde wird 60 Jahre alt Am 11. September begeht das Zupforchester Dahlenwarsleben um 14.00 Uhr, mit einem Festkonzert in der Dahlenwarsleber Kirche „St. Lamberti“, sein 60jähriges Jubiläum. Ein abwechslungsreiches Programm mit Gesang und solistischen Darbietungen, auf Mandolinen und der Flöte, wird die Zuhörer begeistern und sicher auch einige Erinnerungen wecken. Wir freuen uns auf Sie und auf die ehemaligen Mitglieder unseres Zupforchesters. Eduardo Angulo – Divertimento (1. Preludio) Antonio Vivaldi – Doppelkonzert für 2 Mandolinen und Orchester 1. Satz Klaus Schneider / Gisela

Steineckert – Der einfache Frieden C-Dur Antonio Vivaldi – Meeresstürme Elke Tober-Vogt – Ceilidh (1.

Reels, 2. Barbara Allen, 5. Jigs) Friedrich Schröder / Hans Fritz Beckmann – Man müsste Klavier spielen können (Tango aus dem

Film „Immer nur du“) Torsten Kahler – Kleiner Ragtime George Gershwin – Oh Lady be good Manos Hatzidakis – Ein Schiff wird kommen Dieter Kreidler – Latin groove Irving Berlin – Puttin on the Ritz Dieter Kreidler – Rumba aus Russland – Wolgaklänge Zugabe: Joshua fit the Battle of Jericho / Schneidertanz Ausführende: Frank Satzky – Gesang und Moderation; Andrea Wüstenberg – Flöte; Ursula Geisthardt – Mandoline; Monika Hoffmann – Mandoline Zupforchester Dahlenwarsleben e. V.; Zupforchester Magdeburg Gesamtleitung: Torsten Kahler

Elefanten füttern und Küsschen machen Ein tolles Sommer-Camp der Kinder- und Jugendfeuerwehr Jersleben Am Morgen des 18. August starteten 11 Kinder und Jugendliche mit ihren Betreuern nach Norden zur Hechtsforthschleuse in die Nähe von Grabow bei Ludwigslust. Nachdem die Zelte aufgebaut und die Umgebung erkundet war, wagten einige Mutige unter uns den Sprung in die Elde. Die Wassertemperatur kann als „erfrischend“ bezeichnet werden. Bei Nudeln und Tomatensoße haben wir uns gestärkt und dann führte das erste Highlight zur Freiwilligen Feuerwehr nach Grabow. Der Wehrführer der Stützpunktfeuerwehr machte

uns mit den Räumlichkeiten in dem ehemaligen Speicher und der Technik vertraut. Neben modernen Fahrzeugen konnte auch eine Reihe alter Löschtechnik besichtigt werden. Diese wurde und wird mit viel Liebe und Engagement durch einige Kameraden in einen tadellosen Zustand versetzt. Am zweiten Tag stand der Besuch der Schau(m)manufaktur Grabow auf dem Programm. Hier wurden wir mit der Geschichte der Küsse und Küsschen sowie deren Herstellung vertraut gemacht. Anschließend konnte sich jeder von uns selbst sein

Kinder und Jugendfeuerwehr Jersleben im Sommercamp an der Hechtsfortschleuse in der Nähe von Grabow bei Ludwigslust (MecklenburgVorpommern).

Unikat herstellen. Beim Umgang mit Schaum und Schokosoße hatten wir viel Spaß. Zur Belohnung erhielt jeder Teilnehmer sein „Zertifikat zur Herstellung von Schaumküssen“ mit Rezeptur zum selbst machen. Den Nachmittag verbrachten wir dann mit einer Bootstour auf der Elde. Unser Boot „Willem 1“ gehört dem Werner-Club „EldeJugend“ Grabow e.V. und brachte uns unter anderem zweimal durch die Hechtsforthschleuse. Nach einem deftigen Abendessen ging ein ereignisreicher Tag am Abend mit einem Lagerfeuer am Bootshafen zu Ende. Mit strahlendem Sonnenschein begann der Samstagmorgen. Nach einem ausgiebigen Frühstück, auch mit gesponsertem Käse aus Vahldorf, war der Elefantenhof im 25 km entfernten Platschow unser Ziel. Neben sechs Elefanten, zwei Seelöwen und einem Krokodil waren Waschbären, Laufenten, Lamas und eine Vielzahl von Haustieren zu sehen. Einige von ihnen durften auch gefüttert werden. In verschiedenen Shows konnte man sich von der Gelehrigkeit dieser Tiere ein Bild machen. So beherrschen zum Beispiel die Laufenten einige Verkehrsregeln, die Elefanten das Spiel mit dem Fußball und die Kunststücke

der Seelöwen sind unübertroffen. Bei Gegrilltem wurden am Abend die Eindrücke des Tages ausgetauscht und alle waren sich einig: die niedlichen Waschbären hatten es den meisten von uns angetan. Eine Nachtwanderung, natürlich mit entsprechenden Einlagen, rundete das Tagesprogramm ab. Leider hieß es am Sonntag schon wieder Abschied nehmen. Nachdem die Zelte abgebaut und das Gepäck verstaut war verabschiedeten wir uns von Ulli, dem Hafenmeister, von unserem Bootsführer Lothar und allen die wir kennengelernt und die uns unterstützt haben. Auch Sneu, ein Sibirischer Husky, bekam nochmal seine Streicheleinheiten. Gern nahmen wir das Angebot an, bald mal wieder ein paar schöne Tage am Wasserwanderrastplatz „Zur Hechtsforthschleuse“ zu verbringen Unser Dank gilt dem Rothenseer Autohaus für die Bereitstellung eines Transporters sowie der Stadt und der Freiwilligen Feuerwehr Wolmirstedt, die uns ihren MTW zur Verfügung gestellt haben. Wir bedanken uns bei allen Sponsoren die uns diese unvergesslichen Tage ermöglicht haben. Kinder- und Jugendfeuerwehr Jersleben

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Am „Jersleber“ ist immer was los Tanzkonzert, Beachvolleyball und Trödelmarkt Regelmäßig werden am Jersleber See Veranstaltungen durchgeführt, wie Kinderfeste, Lagerfeuer, Tanz, das Feuerwehrfest, das Neptunfest und vieles mehr. Einen festen Platz haben die „Trödelmärkte mit Seeblick“ eingenommen. Anbieter aus der näheren Umgebung, wie Haldensleben und Magdeburg, bauen ihre Stände auf. Neben ausgefallenen alten Klamotten, selbst angefertigten Accessoires findet man hier tausend kleine Dinge aus Omas Zeiten. Ein Paradies für Sammler. Am Wochenende vom 6. und 7. August fand das alljährliche Beachvolleyballturnier statt. 16 Teams ermittelten das beste Duo am Netz. Für die Platzierten von Rang 1 bis 10 winkten Preise, wie ein Wochenende im Mietwohnwagen, Restaurant-Gutscheine, Präsentkörbe, Partyfässer, Strandlaken und Bälle. Beim Beachvolleyball müssen die Mannschaften den Ball spätestens mit der dritten Berührung über das Netz spielen. Das ist die Grundregel dieser Sportart, die seit 1996 in Atlanta mehr als nur Fun-Sport, nämlich auch olympische Disziplin, ist. Dauercamper und Organisator dieses alljährlichen Turniers Uwe Merten verriet, dass die Endrunde mit den besten acht Mannschaften unheimlich spannend ist. Hier wird dann auch darauf geachtet, dass alle Beachregeln genauestens eingehalten werden. „Die Jersleber Volleyballanlage ist richtig gut. Sie entspricht internationaler Wettkampfgröße.“ Voller Stolz verwies er auf das momentan spielende Duo, seinen Sohn und dessen Freund und Arbeitskollegen aus

Mathias Merten und Dirk Vanzwoll hier beim Beachvolleyballturnier am Jersleber See. Sie belegten hinter dem Team Alto aus Magdeburg den 2. Platz. Hildesheim. Sie hätten berechtigte Chancen einen der ersten Plätze zu belegen. DJ Micha aus Magdeburg sorgte für Infos zum Spielgeschehen und für gute Unterhaltung am Spielfeldrand. Die jungen Sportler und Gäste waren gut drauf, obwohl einige von ihnen, so wird gemunkelt, in der letzten Nacht kaum geschlafen haben. Denn am Samstagabend wurde im Zelt am See tüchtig gefeiert. Eine Fete auf

Gemeindekosten gab es am Jerseber See noch nie. Wobei der eine oder andere Partygast gern einen symbolischen Eintritt von zwei oder fünf Euro entrichtet hätte. Eventgestalter Wolfgang Buschner hatte im Auftrag des Erholungscenters von Funk und Bildschirm her bekannte Künstler wie das Rock’n’Roll Orchester Magdeburg, The Por-thers und die Showzwillinge Claudia und Carmen herangeholt.

Flohmarkt am Jersleber See – hier verbirgt sich so manche kleine Kostbarkeit für den Liebhaber vergangener Zeiten.

Die nächsten Veranstaltungen sind am: 11. September – Trödelmarkt 24. September – Oktoberfest ab 18.00 Uhr 2. Oktober – Trödelmarkt Nähere Informationen erhalten Sie bei Frau Birgit Hagemann unter der Telefonnummer 039201 21857. Das Team des Campingplatz Erholungscenter Jersleber See bedankt sich ganz herzlich bei seinen Sponsoren, wie dem Hotel Auerbachsmühle Wolmirstedt, der Firma Jassen aus Barleben, dem Restaurant „Sorbas“ aus Wolmirstedt, dem Rewe Einkaufsmarkt, dem Sport- und Freizeitzentrum Wolmirstedt, der Firma Gartentechnik Tangerhütte und Delgado Freizeit – dem Wohnwagenriesen aus Möser, ein besonderes Dankeschön geht an Herrn Uwe Merten und Jörg Drude für die Vorbereitung des Volleyballturniers und an Herrn Uwe Zickenrott für die schnelle technische Hilfe.

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Experimente mit Materialien aus dem alltäglichen Leben Tag der offenen Tür im Hort Dahlenwarsleben Eine ganze Woche glich der Hort einer Alchimistenküche. Die Wunder der Physik und Chemie lernten die Ferienkinder ganz spielerisch beim Experimentieren mit Alltagsgegenständen kennen. Am Tag der offenen Tür konnten sie dann ihre verblüffenden Experimente den Gästen vorführen. Und das taten die Kinder mit wachsender Begeisterung. Auch die zukünftigen Erstklässler waren voll konzentriert dabei. Da die Kinder bis zur 7. Klasse wählen können, in welchen Hort sie gehen möchten, befanden sich unter den kleinen Forschern auch 11- bis 13-jährige Kinder. Alle unter einen Hut zu bekommen war für die Erzie-

herinnen und den Erzieher sicher nicht leicht. Doch am Tag der offenen Tür lief alles optimal. Obwohl die Experimente auf Grund des unbeständigen Wetters nicht auf dem Schulhof aufgebaut werden konnten, war es doch wenigstens möglich, das kleine Begrüßungsprogramm einer kleinen Gruppe der 60 Hortkinder in frischer Luft aufzuführen. Danach lud Hortleiterin Kerstin Richter die Kinder ein, die Versuche vorzuführen und den Gästen zu erklären. Laura und Pia schichteten verschiedene Flüssigkeiten übereinander, ohne dass sich diese Flüssigkeiten vermischten. Jonas und Lukas stülpten in Windesei-

Glitschige Seifenstücke sind keine guten Bausteine. 3 Sekunden musste der Turm freihändig stehen, was natürlich jeder von seinem Turm behauptete.

le einen Luftballon über eine Flasche, in die sie zuvor Essig und Backpulver gegeben hatten und siehe da, der Luftballon blies sich von ganz alleine auf. Leon, Natalie und Mareike faszinierten ihre Zuschauer mit optischen Täuschungen. Heikos und Juliens Stand schäumte förmlich über. Hier konnte man mit riesen Strohhalmen – festen und weichen Schaum erzeugen. Hugo und Luca zauberten voller Eifer farbige Wirbel ins Wasser und Lara und Lea hatten aus Haushaltstrichtern hübsch verzierte, so genannte Flüstertüten gebastelt. Hält man sie ans Ohr, kann man leise Geräusche ganz laut hören. Zur Belustigung

konnten die Kinder auf dem Hof mit bunten Wasserpumpen Büchsenpyramiden umspritzen oder aus glitschigen Seifenstücken einen Turm bauen. Lilli bastelte mit Erzieherin Lisa Kohl, mit Hilfe von Backpulver und Essig, kleine Eierbomben. Jeder wollte sehen, wie das Plasteei mit einem Knall auseinander fliegt, doch Lilli ging sehr sparsam mit dem Backpulver um. Sie wartete auf ihre Eltern, denen sie das Experiment unbedingt noch zeigen wollte. Bei Kaffee und Kuchen hatten dann alle die Gelegenheit die Experimente auszuwerten.

Eröffnungsprogramm beim Tag der offenen Tür im Hort Dahlenwarsleben.

Aus der Samsweger Schulchronik (95) Heute werden wir wieder etwas weiter zurückblicken. Im Jahre 1890 schrieb der damalige Chronist Kantor Böische: „In diesem Jahr wurde die Restaurierung der Kirche vorgenommen. Seit April wurde der Gottesdienst in der Schulstube im 1. Schulgebäude abgehalten. Die nötigen Maurer- und Zimmerarbeiten übernahm Zimmermeister Ebeling – Gr. Ammensleben, die Malerarbeiten Kriegermann – Schönebeck, den Altar, Die Kanzel u. das Orgelgehäuse I. Kuntsch in Wernigerode hergestellt. ( Schreibfehler in der Chronik). Der Altar vom Fabrikbesitzer Rumpff zu Bleiche gestif-

tet. Die Orgel vom Orgelbaumeister Troch in Neuhaldensleben erbaut. Der Taufstein der bisher im Turm lag wurde ausgebessert. Die feierliche Einweihung der restaurierten Kirche fand statt am 30. November. An der Feier beteiligten sich außer der Gemeinde der Regierungspräsident Graf Baudissin, der Konsistorial-Präsident Trusen, der Generalsuperintendent Dr. Schulze, der Ephorus Pastor Schneider aus Loitsche, (Ephorus – Dekan in der reformierten evangelischen Kirche, dabei wird das Wort Dekan in einigen evangelischen Landeskirchen für Superintendent ge-

braucht) der Kgl. Bauinspector Saran – Wolmirstedt. Die Weihrede hielt der Generalsuperintendent Schulze, auch die Weihe u.d. Weihgebet, die Festpredigt der Pastor Schröter, die Liturgie der Ephorus, Past. Schindler.“ 1981 „der Winter fing mit starkem Frost schon im November an und währte bis Anfangs Februar-14 u. -15°R (Grad Reaumur, hier minus 17,5 und 18,75°C). Am 12. Febr. fand in der 1. Kl. Die Prüfung durch den Vertreter des Kreis-Schulinspectors Schellert, Pastor zu Farsleben, statt. Superintendent Schneider nach Vahldorf versetzt – Am 13. Feb-

ruar Schulrevision durch den Kreis-Schulinspector Pastor Schellert aus Farsleben, Fortsetzung am 2. März. 23. September der 100jährige Geburtstag Karl Theodor Körners durch Ansprache an die Kinder, Vorlesen einiger seiner Gedichte u. Lieder in der Schule gefeiert.“ Soviel für diesen Monat, liebe Leserinnen und Leser, in der kommenden Ausgabe werde ich an dieser Stelle die Veröffentlichung der Chronik fortsetzen.

Ihr Horst Ratschke

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Samswegen wird 1020 Jahre Im nächsten Jahr feiern wir 1020 Jahre Samswegen. Alle interessierten Bürger der Ortschaft, die an den Vorbereitungen mitwirken möchten, sind aufgerufen sich beim Ortsbürgermeister im Rahmen seiner Sprechstunde, dienstags von 17.00 bis 18.00 Uhr, zu melden. Das Festkomitee tagt erstmalig am 5. September um 20.00 Uhr im Bürgerhaus in Samswegen. Burkhard Wohlfarth Ortsbürgermeister

Besonderes Ereignis Musiker konzertieren in der Meseberger Kirche Zu einem besonderen Ereignis lädt der Gemeindekirchenrat der St. Laurentius Kirche in Meseberg ein. Am Sonnabend den 10. September um 17.00 Uhr findet in der Kirche ein Konzert mit exzellenten Instrumentalisten statt. Andreas Schumann (Solo-Posaunist der Magdeburger Philharmonie), Joachim Hildebrand (Solo-Hornist ebd.), Helge Scholz (Abt.-Leiter des Magdeburger Konservatoriums und Violinist in vielen Ensembles), Winfried Willems (Or-

gel) musizieren Werke, vor allem aus der Barockzeit. Im Mittelpunkt stehen das Konzert für Trompete, Posaune und Orgel von G. Ph. Telemann, das Posaunenkonzert von Chr. Wagenseil und die Violinsonate „Die Auferstehung“ aus den Rosenkranzsonaten von Heinrich Ignaz Biber – ein äußerst selten zu hörendes Werk. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Zur Deckung der Kosten wird um eine Spende am Ausgang gebeten. In der Pause wird ein kleiner Imbiss gereicht.

Die Jersleber Kirche „St. Petri und Pauli“ Interessantes zum Namen und zur Geschichte Im Gegensatz zur Schreibweise des Namens „St. Peter und Paul“ der Groß Ammensleber Kirche, könnte es sich hier um eine alte Schreibweise des Genitivs von Petrus und Paulus handeln. Laut den Geschichtsforschungen Friedrich Danneils, die 1896 in dem Buch „Zur Geschichte des Magdeburgischen Bauernstandes: Der Kreis Wolmirstedt“ in Halle/S. erschienen, wurde die Jersleber Kirche schon 1344 unter dem Namen Petri und Pauli erwähnt, als deren Patronat vom Erzbischof an Klein Ammensleben gegen das von wüst Planitz vertauscht wurde. Viele Kirchen wurden unter den Schutz der heiligen Apostel Petrus und Paulus gestellt. Petrus und Paulus gaben Jesu Botschaft weiter. Sie hielten standhaft an ihrem Glauben fest, nahmen Ablehnung und Bestrafung, später sogar den Tod auf sich. Petrus war der Anführer der zwölf Jünger Jesu. Jesu machte ihn zum Oberhaupt der Kirche. Petrus nahm seine Aufgabe ernst. Die Menschen kamen in Scharen herbei, um ihn predigen zu hören. Petrus und Paulus waren starke, zum Teil gegensätzliche Führungspersönlichkeiten . Beide waren Juden, doch wäh-

rend Petrus als einfacher Fischer im Kernland Israels lebte, stammte Paulus aus gebildeter Schicht in der jüdischen Diaspora, war römischer Bürger und mit der griechischen Kultur vertraut. Im Unterschied zu Petrus blieb er unverheiratet. Paulus, der früher die Christen hasste und sogar verfolgte, ist gewissermaßen der Letzte, da er erst in der nachösterlichen Zeit zum Kreis der zwölf Jünger stieß. Er bekannte sich zu Jesus und ließ sich von den Jüngern taufen. Er fuhr in ferne Länder und bekehrte viele Menschen zum Christentum. Auf Grund dessen wird er auch als der Völkerapostel bezeichnet. Petrus und Paulus repräsentierten die Kirche der Anfänge, die um ihre Identität und Ausrichtung rang, was nicht immer ohne Konflikte von statten ging (Galaterbrief 2,11). Um das Jahr 67 erleiden Petrus und Paulus unter Kaiser Nero in Rom den gewaltsamen Tod wegen ihres Glaubens. Petrus wird gekreuzigt, Paulus enthauptet. Obschon sie kaum am gleichen Tag gestorben sind, wird ihr Gedächtnis seit der Mitte des 3. Jahrhunderts am gleichen Tag, am 29. Juni, gefeiert. Die unterschiedliche Herkunft

der beiden prägte ihre jeweilige Sendung als Apostel. Petrus hat als erster den Glauben an Christus bekannt und in Israel die erste Kirche gesammelt. Paulus empfing die Gnade tiefer Einsicht und die Berufung zum Lehrer der Heiden. Für die Einheit der Kirche war es jedoch wichtig, das Gemeinsame der beiden Exponenten hervorzuheben und sie am selben Tag zu feiern. Am 17. September 1893 feierten die Jersleber die Einweihung ihrer neuen Kirche. Der Festgottesdienst wurde vom damaligen Ortspfarrer, dem oben bereits erwähnten Pastor Dr. Friedrich Danneil, gehalten. Die alte Kirche war durch die Wirrnisse im 30-jährigen Krieg und bei einem Großfeuer 1835 stark in Mitleidenschaft gezogen, sodass die Gemeinde nur noch unten im Turm zusammen kommen konnte. Doch auch dieser neugotische Backsteinneubau bedurfte nach der Wende einer Totalsanierung. Heute ist die Kirche ein kleines Schmuckstück. Sie gehört zum Pfarrbereich Wolmirstedt und Pfarrerin Frau Ulrike Reichert betreut die evangelische Gemeinde.

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Veranstaltungen zum Tag des offenen Denkmals Am Sonntag, den 11. September wird bundesweit der Tag des offenen Denkmals begangen. Auch in Groß Ammensleben sind schon seit einigen Jahren die ehemalige Benediktiner Klosterkirche St. Peter und Paul und der angrenzende, in sich geschlossene Domänenkomplex als historische Orte der Straße der Romanik an diesem Tag für interessierte Besucher zugänglich. Ab Mittag ist es möglich, die Kirche und die sich in der Nikolauskapelle befindliche Ausstellung zu besichtigen, einen Rundgang im Rahmen einer Führung über das Gelände der Domäne zu machen und die Fotos der Ausstellung im Infocenter der Domäne zu betrachten. Ab 14.00 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, sich auf dem historischen Platz der Domäne, bei einer Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, auf das Konzert des „Rossini Quartetts“ einzustimmen. Das Quartett aus Magdeburg mit seinen Gästen lädt zu der 9. musikalisch-literarischen Entdeckungsreise, inmitten einer abenteuerlichen Geschichtenwelt in Stein, herzlich ein. Wenn wir Sie neugierig gemacht haben – um 16.00 Uhr beginnt das Konzert in der ehemaligen Klosterkirche St. Peter und Paul. Seit 2005 ist aus einer alten Schmiede der Domäne Groß Ammensleben ein Infocenter entstanden. Im angrenzenden ehemaligen Wohnhaus des Brennmeisters, befindet sich eine Dauerausstellung zur Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters und ein Versammlungsraum in dem zurzeit eine Fotoausstellung gezeigt wird.

Kulturhistorische Gesellschaft Förderverein Kirchenmusik Groß Ammensleben Eva-Maria Isensee Michael Löderbusch

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Seniorenveranstaltungen des DRK und der Gemeinde Niedere Börde Donnerstag, den 1. September

Donnerstag, den 15. September

14.00 Uhr Bastel-, Spiele- und Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Samswegen, Groß Ammensleben, Dahlenwarsleben und Vahldorf

14.00 Uhr Bastel-, Spiele- und Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Samswegen, Groß Ammensleben und Vahldorf

Montag, den 5. September

Montag, den 19. September

08.30 Uhr Fahrt in den Elbepark für die Senioren und Seniorinnen aus Groß Ammensleben und Dahlenwarsleben 09.30 Uhr Fahrt in den Elbepark für die Senioren und Seniorinnen aus Gutenswegen 14.00 Uhr Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Meseberg und Gersdorf

Dienstag, den 6. September 12.30 Uhr Seniorengymnastik in Samswegen 14.00 Uhr Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Meseberg, Samswegen und Klein Ammensleben 14.15 Uhr Seniorengymnastik in der Begegnungsstätte Gutenswegen

Mittwoch, den 7. September 10.00 Uhr Seniorengymnastik in der Begegnungsstätte GroßAmmensleben 13.30 Uhr Seniorengymnastik, anschließend gemütliches Beisammensein in der Begegnungsstätte Jersleben 14.00 Uhr Seniorengymnastik in Vahldorf, anschließend Kaffee und Kuchen 14.00 Uhr gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen in der Begegnungsstätte Gersdorf 14.00 Uhr die Senioren aus GroßAmmensleben gehen Kegeln in Ebendorf

Donnerstag, den 8. September 14.00 Uhr Bastel-, Spiele- und Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Samswegen, Groß Ammensleben, Dahlenwarsleben und Vahldorf

Montag, den 12. September

14.00 Uhr Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Meseberg und Gersdorf 14.00 Uhr Seniorengymnastik in Klein Ammensleben

Dienstag, den 20. September 12.30 Uhr Seniorengymnastik in Samswegen 14.00 Uhr Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Meseberg, Samswegen und Klein Ammensleben, 14.15 Uhr Seniorengymnastik in der Begegnungsstätte Gutenswegen 14.00 Uhr Tag der Löwen in Dahlenwarsleben mit Kaffee und Kuchen

Mittwoch, den 21. September 10.00 Uhr Seniorengymnastik in der Begegnungsstätte GroßAmmensleben 13.30 Uhr Seniorengymnastik, anschließend gemütliches Beisammensein in der Begegnungsstätte Jersleben 14.00 Uhr Seniorengymnastik in Vahldorf, anschließend Kaffee und Kuchen 14.00 Uhr Kegeln in Wolmirstedt für die Senioren aus Samswegen 14.00 Uhr gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen in der Begegnungsstätte Gersdorf

Donnerstag, den 22. September 14.00 Uhr Bastel-, Spiele- und Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Samswegen, Groß Ammensleben und Vahldorf

Montag, den 26. September 14.00 Uhr Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Meseberg und Gersdorf 14.00 Uhr Seniorengymnastik in Klein Ammensleben

Dienstag, den 27. September

14.00 Uhr Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Meseberg und Gersdorf 14.00 Uhr Seniorengymnastik in Klein Ammensleben

12.30 Uhr Seniorengymnastik in Samswegen 14.00 Uhr Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Meseberg und Klein Ammensleben 14.00 Uhr die Senioren aus Samswegen feiern ein Grillfest 14.15 Uhr Seniorengymnastik in der Begegnungsstätte Gutenswegen

Dienstag, den 13. September

Mittwoch, den 28. September

12.30 Uhr Seniorengymnastik in Samswegen 14.00 Uhr Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Meseberg, Klein Ammensleben und Samswegen 14.15 Uhr Seniorengymnastik in der Begegnungsstätte Gutenswegen

Mittwoch, den 14. September 10.00 Uhr Seniorengymnastik in der Begegnungsstätte Groß Ammensleben 11.30 Uhr Kegeln in der Bauernstube in Dahlenwarsleben für die Senioren aus Vahldorf 13.30 Uhr Seniorengymnastik, anschließend gemütliches Beisammensein in der Begegnungsstätte Jersleben 14.00 Uhr gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen in der Begegnungsstätte Gersdorf

10.00 Uhr Seniorengymnastik in der Begegnungsstätte Groß Ammensleben 13.30 Uhr Seniorengymnastik, anschließend gemütliches Beisammensein in der Begegnungsstätte Jersleben 14.00 Uhr Seniorengymnastik in Vahldorf, anschließend Kaffee und Kuchen 14.00 Uhr gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen in der Begegnungsstätte Gersdorf

Donnerstag, den 29. September 14.00 Uhr Bastel-, Spiele- und Kaffeenachmittag in den Begegnungsstätten Dahlenwarsleben, Groß Ammensleben und Vahldorf 14.00 Uhr gemütliches Beisammensein mit Bildershow, Kaffee und Kuchen in der Begegnungsstätte Samswegen In der Begegnungsstätte der Gemeinde Jersleben findet von Montag bis Donnerstag von 13.00 bis 17.00 Uhr Kinder- und Jugendbetreuung statt.

Niedere Börde

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Klein Ammensleber „Lodenmantelrennen 2011“ Programmablauf im Rahmen der Veranstaltungen Donnerstag, 29. September 19.00 Uhr

Fackelumzug mit der Schalmeienkapelle Groß Ammensleben vom Lodenmanteldenkmal hin zum Abbrennen des Herbstfeuers am „Hühnekeller/Mühlberg“

Freitag, 30. September 14.30 Uhr

Start des Kinderlodenmantelrennen im Park (Startgebühr : 1,- €) mit Kaffee und Kuchen (Schlechtwettervariante im Festzelt)

17.00 Uhr

Anmeldung zum Lodenmantelrennen im Sportlerheim (Startgebühr : 20,- € incl. Eintritt für Lodenmantelball)

20.00 Uhr bis ca 1.00 Uhr

Tanz mit der Partyband „The Funnies“ (Evessen-Braunschweig) im Festzelt (Eintritt : 5,- €)

Samstag, 1. Oktober 9.00 Uhr

Start des Lodenmantelrennens („Rennen“ im gesamten Ort) Musikalische Unterhaltung im Festzelt (bei schönem Wetter vor dem Festzelt) mit den Live-Band’s „Yellow sky“ aus Magdeburg (10-14 Uhr) und „Dizzy O Whizzy“ aus Wolmirstedt (14.30–18.30 Uhr) (Eintritt: frei)

20.00 Uhr bis ca. 01.00 Uhr

Lodenmantelball und Siegerehrung (Preisvergabe nur an anwesende Gewinner – nicht in Anspruch genommene Preise gehen als Zusatzprämien in die Sonntagstombola über!). Am Abend Live-Musik mit dem „Alten Pack“ aus Magdeburg, der „Old Pack – Live Rock Band“ (Eintritt: frei)

Sonntag, 2. Oktober 10.30 Uhr

Familientag Einlass und als erstes ein großes Kinderprogramm „ Pittiplatsch auf Reisen“. Bis ca. 12 Uhr tummeln sich die Original Fernsehfiguren in Klein Ammensleben (Pittiplatsch, Schnatterinchen, Frau Elster, Herr Fuchs und viele mehr…) anschließend Frühschoppen (Pökelnacken im Angebot) mit dem Duo „Live Projekt“ aus Halle. Dazwischen Auftritte von jungen Nachwuchskünstlern aus Klein Ammensleben. Am frühen Nachmittag zu Gast, „Mizu Comedy-Mike Machma“, ein „Polizist aus Hamburg“ und die Theaterfreunde Klein Ammensleben mit einem neuen Theaterstück. Eine Tombola gibt es auch wieder. Die Tombolaverlosung erfolgt in zwei Blöcken irgendwann am Nachmittag und zum Ende des Veranstaltungstages. Achtung : Preise werden nur an anwesende Losbesitzer ausgegeben ! Gegen 16.00 Uhr gibt es natürlich wieder Kaffee und Kuchen. Zum Ausklang „Live Projekt“– Musik zur Unterhaltung – ca. 18.00 Uhr (Eintritt für den ganzen Tag beträgt: 2,- €)

Montag, 3. Oktober 10.00 Uhr ab 10.00 Uhr

Tag des Sportes mit Fußball- und Volleyballturnier auf dem Sportplatz Anmeldung bis 9.30 Uhr auch Dart-Turnier im Sportlerheim Eintrittspreise zwischen 2,- und 5,- € (Lose zum Preis von 1,- € an der Tageskasse oder Abendkasse)

An allen Tagen Getränkeversorgung über Jörn Neubauer (Zeltverleih Oebisfelde) und Pott bringts…Getränkefachhandel (Peckfitz) Essensversorgung : Paradieshof-Landfleischerei Wehr Miesterhorst Viel Spaß wünscht der Kultur- und Geschichtsverein Klein Ammensleben e.V., Änderungen vorbehalten!

Impressum

Kulturspiegel Niedere Börde Herausgeber und Verlag: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, Panoramastraße 1, 10178 Berlin, Telefon 0 30 / 28 09 93 45, E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den Inhalt des amtlichen Teils: Die Gemeinde Niedere Börde, der Bürgermeister, Große Straße 9/19, 39326 Niedere Börde, OT Groß Ammensleben

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. Oktober 2011. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 22. September 2011.

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Katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul ●

Messfeiern: an den Sonntagen So. 11./18./25.9. jeweils um 8:30 Uhr Werktagsgottesdienste: in der Regel jeweils am Freitag, 9:00 Uhr Chorprobe: in der Regel am Freitag, 19:30 Uhr im GMZ Kolpingfamilie: Preisskat am 23.9. um 19:00 Uhr im GMZ, Proben der Choralschola: nach Vereinbarung Tag des offenen Denkmals: So. 11.9. , Konzert um 16:00 Uhr Frauenkreis, Donnerstag, 8.9., 15:00 Uhr in Dahlenwarsleben Religionsunterricht: Sa 17.9., um 10:00 Uhr in Wolmirstedt Tag der offenen Kirche und Serenade HalbSechs: So. 25.9. Kirchenreinigung: Sa. 24. 9. ab 9:00 Uhr

Am Sonntag den 11.9. begehen 800 Millionen Europäer den „Tag des offenen Denkmals“.Alle Denkmäler laden an diesem Tag zur Besichtigung und zur Information ein. Auch unsere ehemalige Klosterkirche wird den ganzen für Besucher und Beter Tag geöffnet sein. Um 16:00 Uhr laden wir ganz herzlich in zum Kammerkonzert des „Rossini-Quartetts“. Der Eintritt ist frei. Der September ist auch der letzte Monat im Jahr, an dem unsere Kirche auch am letzten Sonntag im Monat (25.9.) geöffnet ist. Nach der Serenade „HalbSechs“ bitten wir wieder zum Dämmerschoppen auf dem Kirchplatz. Am Sonntag, 25. 9. werden wir den Gottesdienst auch als Erntedankfest feiern. Und schon jetzt sei auch darauf hingewiesen, dass die Firmung der Jugendlichen unserer Pfarrei in diesem Jahr in Groß Ammensleben gefeiert wird. Bischof Gerhard wird am 1. Oktober um 14:00 Uhr mit uns den Festgottesdienst feiern. Aus unserer Ortsgemeinde werden Luise Kosan, Lukas Lippelt und Damian Löderbusch das Sakrament der Firmung empfangen. Die katholische Kirche nimmt sie damit in den Kreis der „erwachsenen Christen“ auf. Die Jugendlichen haben nun alle Rechte und Pflichten eines erwachsenen Gemeindemitglieds. Wir gratulieren allen Firmlingen schon jetzt ganz herzlich und wünschen ihnen Kraft und Mut, aber auch jederzeit Freude am Glauben und an ihrer Kirchengemeinde. Und ein letztes: Am Montag, 12. September feiert die katholische Kirche seit dem Jahre 1513 das Fest „Mariae Namen“. Der bäuerliche Kalender reimte: An Mariä Namen / sagt der Sommer Amen In alter Zeit hatte dieses Fest auch eine wichtige rechtliche Bedeutung: Ab diesem Stichtag durfte das liegen gebliebene Korn von den abgeernteten Feldern gesammelt werden. Gratulieren wollen wir allen Mädchen und Frauen mit dem Namen Maria, Marie oder Mia. Ihnen allen einen schönen und sonnenreichen Spätsommer und eine reiche Ernte für die katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul, Michael Löderbusch

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Kirchengemeinden Samswegen und Meseberg ●



Gottesdienste Samstag, 17.9. Sonntag, 2.10.

18.00 Uhr 14.00 Uhr

Abend-Gottesdienst Familiengottesdienst zu Erntedank mit Taufgedächtnis Pfarrer: Jens Schmiedchen, Pfarramt: Dieskaustraße 16, 39340 Haldensleben, Tel. 03904 / 44104, Fax: 03904 / 7100740 E-Mail: [email protected]

Meseberg Samswegen Meseberg Samswegen Meseberg Samswegen

Kirchspiel Groß Ammensleben ●

Gottesdienste und Veranstaltungen Di, 06.09., 15.30 Uhr Frauenhilfe, Groß Ammensleben Mi, 07.09., 16.00 Uhr Frauenhilfe, Klein Ammensleben Sa, 10.09, 14.00 Uhr Diamantene Konfirmation, Klein Ammensleben Di, 13.09., 19.00 Uhr Gemeindekirchenrat in Klein Ammensleben So, 18.09., 9.00 Uhr Gottesdienst, Klein Ammensleben So, 18.09., 10.15 Uhr Gottesdienst, Groß Ammensleben Mo, 26.09., 19.00 Uhr Gesprächskreis, Klein Ammensleben ● Konfirmanden 7. Klasse: Konfirmation 2013 – bitte bis zum 30.08. bei Pfarrer Wolter anrufen ( Tel.: 59886) ● Konfirmanden 8. Klasse: 1. Treffen am Montag, den 5. September um 17 Uhr im Gemeinderaum Klein Ammensleben ● Gemeindeausflug des Pfarrbereichs: Sonnabend, 30.10., 8 - ca. 19.00 Uhr. Der Bus fährt mit uns nach Nebra zum Info-Zentrum Himmelsscheibe. Nach dem Mittagessen geht es zum Panoramamuseum über den Bauernkrieg nach Bad Frankenhausen. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken fahren wir dann zurück. Im Preis inbegriffen sind die Busfahrt, die Eintrittsgelder, die beiden Führungen sowie das Mittagessen und der Kaffee und Kuchen. Unkosten ca. 45 Euro, Anmeldung bitte bei Pfarrer Wolter Tel.: 039202 / 59886 Pfr. Wolter

Evangelische Kirche Barleben ●



Ev. Kirchengemeinde St. Johannes Vahldorf

Gottesdienst Gottesdienst Erntedankgottesdienst Erntedankgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst

Pfarrer Andreas Nestler, Breite Straße 24, 39326 Glindenberg, Tel.039201/21504, Fax: 039201/21504, E-Mail: [email protected]

Kirchengemeinde Jersleben Gottesdienste und Veranstaltungen 08.09., Donnerstag, 14:00 Uhr Gemeindenachmittag 18.09., Sonntag 14:00 Uhr Gottesdienst 06.10., Donnerstag, 14:00 Uhr Gemeindenachmittag Bitte schauen Sie auch im Internet unter www.jersleberkirche.de oder www.ev-kirchen-wolmirstedt.de, dort finden Sie Informationen über kirchliche Veranstaltungen auch außerhalb Jerslebens und die Onlineausgabe des „Kirchturmblick“!“ Zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Der Gemeindekirchenrat Jersleben!

Gottesdienste So. , 11.09. 09.00 Uhr 10.30 Uhr So., 02.10 09.00 Uhr 10.30 Uhr So. , 23.10 09.00 Uhr 10.30 Uhr



Veranstaltungen 11.09. 14:00 Uhr Konzert Zupforchester Dahlenwarsleben anlässlich ihres 60-jährigen Bestehens Ev. Kirche „St. Lamberti“ zu Dahlenwarsleben 18.09. 14:00 Uhr Gottesdienst, Ev . Bartholomäus-Kirche zu Gersdorf 21.09. 11:00 Uhr Gottesdienst , Seniorenvilla „Altes Herrenhaus“ 25.09. 10:00 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Abendmahl Ev. Kirche „St. Lamberti“ zu Dahlenwarsleben Vorschau: 01.10. 17:00 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Abendmahl Ev . Bartholomäus-Kirche zu Gersdorf 03.10. 14:00 Uhr Erntedank- und Einheitsfest mit Kaffee, Kuchen und Harfenmusik mit Eva Curth und ihrem Programm: „Meine Liebe ist wie eine Rose“ Ev. Dorfkirche zu Ebendorf Hilfe und Förderung für Schüler Die Evangelische Kirchengemeinde Barleben bietet im Pfarrhaus zu Barleben, Alte Kirchstraße 8 (auf Wunsch auch daheim), Schülerhilfe für die Klassen 1 bis 12 – für alle, die sich verbessern möchten (oder müssen) bzw. gefördert werden möchten, an. Unsere erfahrenen Dozenten gehen individuell den Lehrplan vorbereitend und nachbereitend durch. Unterrichtet wird volle 60 Minuten, bereits ab dem zweiten Schüler 90 Minuten – ohne Mehrkosten. Ein Fächerwechsel ist jederzeit möglich. Wir sind zu erreichen – telefonisch oder auf AB: Tel. 039203 61094 , Dienstag, Mittwoch und Freitag von 08:00 bis 13:30 Uhr, Donnerstag von 08:00 bis 18:00 Uhr bzw. Tel. 0176 96651557, täglich von 17:00 bis 19:00 Uhr

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Gesundheit, Wohlergehen und viel Glück Die Bürgermeisterin gratuliert den Jubilaren im September und Oktober ▲ OT Dahlenwarsleben Rotraud Meyer Karin Bylski Dieter Rottscholl Wilhelm Radespiel

am 06.09. am 15.09. am 29.09. am 01.10.

zum 73. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 91. Geburtstag

▲ OT Gersdorf Rudolf Seibt

am 14.09.

zum 70. Geburtstag

▲ OT Groß Ammensleben Erich Zettel Maria Kazmierzak Marianne Bauer Waldemar Zinke Heinz-Günter Hunold Irmgard Lössel Adelheid Hunold Alexander Kutscha Irmgard Duba Ingeburg Richter Paul Zacharias Erna Einbeck Karl-Heinz Buchschatz Ingrid Lössel Günther Hartmann Karl Heinrich May Adelheid Borsutzki Gundela Riecke

am 02.09. am 08.09. am 09.09. am 10.09. am 13.09. am 19.09. am 21.09. am 22.09. am 23.09. am 25.09. am 25.09. am 26.09. am 30.09. am 30.09. am 03.10. am 03.10. am 04.10. am 09.10.

zum 84. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 71. Geburtstag

▲ OT Gutenswegen Ruth Grolms Waltraud Herzberg Anni Rübe

am 29.09. am 08.10. am 08.10.

zum 76. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 82. Geburtstag

▲ OT Jersleben Walter Nichau Walpurga Neumann Marga Denecke Irmgard Görtz

am 23.09. am 28.09. am 29.09. am 09.10.

zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 71. Geburtstag

▲ OT Klein Ammensleben Horst Mehl am 02.09. Erhard Busch am 14.09.

zum 71. Geburtstag zum 72. Geburtstag

▲ OT Meseberg Gerhard Paasche Margarethe Strauß Heinrich Michalzik Ernst Pfohl Elli Lehre

am 04.09. am 19.09. am 27.09. am 29.09. am 10.10.

zum 87. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 89. Geburtstag

▲ OT Samswegen Heinz Schulz Marie-Luise Purgand Sigrid Kirchhoff Karl Wahnschaap Erich Gerlach Günter Wahnschaap Rudolf Jahnel Magdalene Borstel Ingrid Hamann Hanna Bernick

am 04.09. am 06.09. am 12.09. am 13.09. am 14.09. am 14.09. am 21.09. am 03.10. am 05.10. am 07.10.

zum 77. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 82. Geburtstag

▲ OT Vahldorf Gerhard Manthey Eberhard Gifhorn Lisa Schäfer

am 05.09. am 10.09. am 22.09.

zum 82. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 83. Geburtstag

Zur Goldenen und Diamantenen Hochzeit

Wir begrüßen in unserer Mitte

erhalten die herzlichsten Glückwünsche

Glückwünsche zur Geburt

50. Hochzeitstag am 02.09. Marga und Werner Denecke am 08.09. Helga und Günter Lukner am 09.09. Marlies und Jürgen Duda am 16.09. Elsa und Siegfried Meiner am 30.09. Irma und Heinrich Webel

OT Jersleben OT Groß Ammensleben OT Gutenswegen OT Meseberg OT Klein Ammensleben

60. Hochzeitstag am 02.09. Elisabeth und Hans-Jürgen Eichelbaum OT Samswegen am 06.09. Isolde und Ernst Pasemann OT Groß Ammensleben

OT Dahlenwarsleben John-Pierre Zosel am 09.07.2011 OT Gersdorf Lennard Wiersdorf am 28.07.2011 Johanna Kiesel am 23.07.2011 Mia Jolie Manthey am 06.07.2011 OT Groß Ammensleben Maddox Juhl am 31.07.2011 OT Gutenswegen Dominik Jason Herzig am 27.07.2011 Bennet Juri Bittner am 12.07.2011 OT Klein Ammensleben Thalia Wollenheit am 22.07.2011 OT Samswegen Florian Kowalowka am 23.07.2011 Elisa Elaine Schüler am 16.07.2011 Chris Maximilian Simoneit am 12.07.2011 OT Vahldorf Kim-Jolien Reinecke am 22.07.2011

Angaben ohne Gewähr

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Niedere Börde

6. September 2011