18 OPER

SPIELZEIT 2017/18 OPER O H T E T A E R B N N OPER PREMIEREN 2017 / 2018 15. OKT 2017 OTHMAR SCHOECK PENTHESILEA 5. NOV 2017 GEORGES BIZE...
Author: Lucas Schulz
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SPIELZEIT 2017/18

OPER O

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OPER PREMIEREN 2017 / 2018

15. OKT 2017 OTHMAR SCHOECK

PENTHESILEA 5. NOV 2017 GEORGES BIZET

CARMEN URAUFFÜHRUNG

3. DEZ 2017 JAMES REYNOLDS

GEISTERRITTER (Familienoper)

1. JAN 2018 GIACOMO PUCCINI

GIANNI SCHICCHI & IL TABARRO (Semikonzertante Aufführung)

28. JAN 2018 WOLFGANG AMADÉ MOZART

LE NOZZE DI FIGARO 11. MÄRZ 2018 PHILIP GLASS

ECHNATON 6. MAI 2018 GIUSEPPE VERDI

I DUE FOSCARI 17. JUN 2018 HERMANN WOLFGANG VON WALTERSHAUSEN

OBERST CHABERT SEITE 1

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OKT

OPERNHAUS2017

PREMIERE

OTHMAR SCHOECK (1886 – 1957)

PENTHESILEA

Nach dem Trauerspiel von Heinrich von Kleist in einem Aufzug Dichtung vom Komponisten Koproduktion mit dem Landestheater Linz Penthesilea ist die Königin der Amazonen, sie zieht mit Pfeil und Bogen bewaffnet in den Krieg gegen die Griechen. Dabei geht es nicht nur darum, ihr Land zu verteidigen, sondern auch, sich einen Liebespartner zu erobern, denn laut amazonischem Gesetz dürfen sich die Kriegerinnen nur mit von ihnen besiegten Feinden paaren. Bei Homer nur angedeutet, später im Umfeld der Ilias verschiedentlich ausgeschmückt, wurde uns die Legende überliefert, dass Achilles sich in Penthesilea verliebt hätte, nachdem er sie tödlich verwundet hatte. Achilles muss erleben, dass sein Sieg ihn teuer zu stehen kommt und ihm die Geliebte für immer entreißt. Diese Geschichte inspirierte Künstler aller Zeiten und lebt in verschiedenen Gemälden und Gedichten fort. Bei ihm ist es nicht Achilles, der die Geliebte tötet, sondern umgekehrt Penthesilea, deren fehlgeleitete Liebesenergie in Wahnsinn umschlägt und sie zur Mörderin macht. Schonungslos legt Kleist die Mechanismen bloß, wie aus liebesbedürftigen jungen Menschen durch politische Manipulation mordende Ungeheuer gemacht werden. Unermüdliche Kriegspropaganda, falsche Ehrbegriffe und der Zwang zum Siegen verhindern das Liebesglück und führen mit tödlicher Konsequenz zum tragischen Ende. Die entsprechend überhitzte, oftmals explosive Sprache scheint zwar auf den ersten Blick für eine Vertonung als Oper eher ungeeignet, doch dem Komponisten Othmar Schoeck ist das Kunststück gelungen, ein atemberaubendes Stück Musiktheater zu schreiben, indem er aus dem Drama die wirksamsten Szenen auswählte und mit seiner expressiven und gefühlsgeladenen Musik für die Bühne nachempfand. Seit der Uraufführung 1927 an der Dresdner Semperoper hat dieses Stück Dirigenten, Regisseure und Publikum immer wieder fasziniert, obwohl – oder vielleicht gerade weil – es sich nicht so einfach in eine musikhistorische Schublade stecken lässt. In der Inszenierung von Peter Konwitschny sitzt das Publikum wie bei einem Boxkampf in der Arena und kann unmittelbar Anteil nehmen an dem gnadenlos blutigen Lebenskampf der Heroen. Mit PENTHESILEA stellt sich der neue GMD Dirk Kaftan dem Bonner Opernpublikum vor. SEITE 2

PENTHESILEA

Musikalische Leitung________________________________________Dirk Kaftan Inszenierung ______________________________________Peter Konwitschny Bühne und Kostüme __________________________________Johannes Leiacker Licht ________________________________________________ Thomas Roscher Dramaturgie ____________________________________________Bettina Bartz Choreinstudierung ______________________________________Marco Medved Penthesilea__________________________________________ Dshamilja Kaiser Prothoe_________________________________________________ Aile Asszonyi Meroe_________________________________________________Kathrin Leidig Die Oberpriesterin der Diana_______________________________Ceri Williams Erste Priesterin________________________________________ Marie Heeschen Achilles______________________________________________ Christian Miedl Diomedes___________________________________________ Johannes Mertes Chor / Extrachor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsmatinee OPERNFOYER | SO, 1. OKT 2017, 11 UHR Moderation: Michael Struck-Schloen, Autor und Musikjournalist

NEU!

mit Brunch

…und außerdem… OTHMAR SCHOECK LIEDER OPERNFOYER | MO, 13. NOV 2017, 19.30 UHR

Eine Stunde vor Aufführungsbeginn stehen im Foyer unsere ehrenamtlichen OPERNFÜHRER für Sie bereit und freuen sich auf Ihre Fragen zu Werk und Inszenierung. O

Weitere Aufführungen 20., 29. OKT | 12., 19. NOV | 2., 14. DEZ 2017 SEITE 3

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NOV

OPERNHAUS2017

PREMIERE

GEORGES BIZET (1838 – 1875)

CARMEN

Oper in vier Akten Dichtung nach einer Novelle des Prosper Mérimée von Henri Meilhac und Ludovic Halévy – in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln – in Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg Die Begegnung eines Soldaten mit einer Tabakarbeiterin. Eine Blüte, die sie wirft, bannt ihn. Er liebt besinnungslos, fordert und will ganz besitzen. Sie lebt den Augenblick, bedingungslos, in vollen Zügen. Nichts hält sie fest, das Auge hat schon den Stierkämpfer im Visier. Ihren grenzenlosen Freiheitswillen erträgt er nicht. Seinem Begehren völlig ausgeliefert, muss er sie auslöschen und sich selbst mit ihr. Ebenso banal wie existentiell ist die Geschichte der Begegnung von Carmen und Don José, deren exzessive erotische Spannung sich aus dem speist, was der Liebe zum Verhängnis wird, und beide in den Tod reißt. Der Moment absoluter Hingabe und totaler Freiheit ist in einem labilen Gleichgewicht und in seiner bewussten Wahrnehmung schon dem Zerfall anheimgegeben. Überwältigung, Hingerissenheit, Begehren wollen, festhalten, besitzen, bewahren – und zerstören die Erotik der voraussetzungslosen, freien Bejahung. Eine Figur wie Carmen, die dieser Freiheit gewachsen ist, die Versicherung weder zu geben bereit ist, noch zu bekommen verlangt, die lieben und leben will im vollen Bewusstsein des Risikos ihrer Existenz, ohne jede Aussicht auf Erlösung, beunruhigt, empört, ängstigt und fasziniert zugleich. Bizet ist es gelungen, diesen auf der Novelle von Prosper Mérimée aus dem Jahr 1845 beruhenden Stoff mit den Mitteln einer Opéra comique zu erzählen, musikalisch das gesamte Spektrum von Leichtigkeit, Alltäglichkeit, Albernheit und Härte, Verführung und Spiel, Grausamkeit und Schicksalshaftigkeit einzusetzen. Eine bürgerliche Oper gefährdet die bürgerliche Moral. Unerhört scheint diese Tragödie, in der der Mensch es wagt, spielerisch, lässig und arrogant – sich seiner Unterlegenheit bewusst – gegen den Tod anzutreten.

SEITE 4

CARMEN

Musikalische Leitung__________________________________ Jacques Lacombe Regie _________________________________________________ Carlos Wagner Bühne _______________________________________________Rifail Ajdarpasic Kostüme ____________________________________________Patrick Dutertre Licht _______________________________________Fabrice Kebour (Konzept) Bernd Winterscheid (Adaption) Choreographie ______________________________________________ Ana Garcia Choreinstudierung ______________________________________Marco Medved Einstudierung Kinder- und Jugendchor __________________ Ekaterina Klewitz Don José__________________________ Felipe Rojas Velozo / George Oniani Escamillo_____________________________Ivan Krutikov / Giorgos Kanaris Remendado_____________________________________________David Fischer Dancaïro_____________________________________________________ Di Yang* Zuniga_______________________________________________ Leonard Bernad Moralès________________________________________________ Fabio Lesuisse Carmen_______________________________ Niina Keitel / Dshamilja Kaiser Micaëla___________________________________________________Sumi Hwang Frasquita____________________________________Rosemarie Weissgerber* Mercédès_____________________ Kathrin Leidig / Manon Blanc-Delsalle* *Student/in im Rahmen der Kooperation mit der HfMT Köln

Chor / Extrachor / Kinder- und Jugendchor / Statisterie des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsmatinee OPERNFOYER | SO, 22. OKT 2017, 11 UHR Moderation: Bernhard Hartmann, Musikredakteur, General-Anzeiger Bonn

NEU!

O

mit Brunch

OPERNFÜHRER

Weitere Aufführungen 11.,17., 24. NOV | 10., 13., 20., 25. DEZ 2017 14., 20. JAN 2017 | 24. FEB | 3., 8. MÄRZ | 2., 13., 20. APR 2018 SEITE 5

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DEZ

OPERNHAUS2017

URAUFFÜHRUNG

JAMES REYNOLDS (*1953)

GEISTERRITTER Familienoper

Oper nach dem gleichnamigen Roman von Cornelia Funke Libretto von Christoph Klimke Eine Kooperation des Theater Bonn mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg und dem Theater Dortmund im Rahmen der Reihe Junge Opern Rhein-Ruhr Jon Whitcroft kommt an eine neue Schule in Salisbury. Es ist ein altes, traditionsreiches Internat, wo er sehr rasch Begegnungen hat, durch die sein Aufenthalt sich immer mehr zu einem echten Abenteuer entwickelt. Bedrängt vom Geist des Lord Stourton, kann er Hilfe – außer von seiner Freundin Ella und deren gespensterkundigen Großmutter Zelda – nur von dem schon lange verstorbenen Ritter William Longspee erhalten, dem er seinerseits im Gegenzug dann auch zur langersehnten Ruhe verhilft: Durch Ellas Mut und einen unerwarteten Einsatz von Zeldas rappenden Fröschen finden die richtigen Herzen am Ende alle zusammen. James Reynolds’ GEISTERRITTER ist die erste Oper nach einem der Erfolgsromane der deutschen Autorin Cornelia Funke; ein klassisches Familienstück, das sämtliche Voraussetzungen erfüllt, alle Generationen gleichermaßen anzusprechen. Der Komponist James Reynolds hat sich diese Geschichte um Liebe, Tod, Verantwortung und Erwachsenwerden gemeinsam mit dem Librettisten Christoph Klimke zur Grundlage genommen und eine moderne Musiktheaterfassung geschaffen. Funke selbst freut sich besonders darauf, Fans ihrer Romane nun in die Oper locken zu können: „Ich freue mich mit James Reynolds, der konsequent seiner Vision einer großformatigen Opernfassung von Geisterritter nachgegangen ist, denn Kindern soll man nichts Halbherziges vorsetzen“, so Cornelia Funke bei der Pressekonferenz zur Stückpräsentation nach einer Lesung im Bonner Opernhaus. GEISTERRITTER ist der dritte Beitrag der Reihe Junge Opern Rhein-Ruhr im Haus am Boeselagerhof, nach VOM MÄDCHEN, DAS NICHT SCHLAFEN WOLLTE und RONJA RÄUBERTOCHTER. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg und dem Theater Dortmund werden jedes Jahr neugeschriebene Familienopern präsentiert, die die Spielpläne insgesamt dauerhaft bereichern sollen. SEITE 6

GEISTERRITTER

Musikalische Leitung _____________________________________ Stephan Zilias Regie ___________________________________________________Erik Petersen Bühne und Video ______________________________________________fettFilm Bühnenbild Mitarbeit___________________________________ Markus Boxler Kostüme ___________________________________________ Kristopher Kempf Choreographie ____________________________________________ Yara Hassan Licht ________________________________________________ Thomas Roscher Choreinstudierung______________________________________ Marco Medved Einstudierung Jugendchor _____________________________ Ekaterina Klewitz Jon Whitcroft____________________________________________David Fischer Ella Littlejohn / Ela Longspee_____________________________ Marie Heeschen Zelda Littlejohn______________________________________Susanne Blattert William Longspee______________________________________ Giorgos Kanaris Angus_________________________________________________ Fabio Lesuisse Lord Stourton_____________________________________ Bernhard Landauer Alma Popplewell / Jons Mutter ______________________________ Anjara I. Bartz Eduard Popplewell / Jons Stiefvater______________________ Johannes Mertes Mr. Rifkin______________________________________________Martin Tzonev Chor und Mitglieder des Jugendchores des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsmatinee für Familien OPERNFOYER | SO, 26. NOV 2017, 11 UHR Moderation: Stefan Keim, Kulturjournalist

NEU!

mit Brunch

Weitere Aufführungen 7., 19., 30. DEZ 2017 6., 12., 25., 30. JAN | 5., 25. FEB | 4. MÄRZ 2018 SEITE 7

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JAN

OPERNHAUS2018

PREMIERE

GIANNI SCHICCHI Oper in einem Akt Dichtung von Giovacchino Forzano nach Dante Alighieris Die göttliche Komödie

GIACOMO PUCCINI (1858 – 1924)

IL TABARRO

Oper in einem Akt Libretto von Giuseppe Adami nach Didier Golds LA HOUPPELANDE – Semikonzertante Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln – Fast 20 Jahre lang verfolgte Puccini seinen Plan, drei voneinander unabhängige Kurzopern zu einem Triptychon zusammenzufassen und an einem Abend aufzuführen. Bei der Uraufführung am 14. Dezember 1918 an der Metropolitan Opera in New York gelangten schließlich drei Werke auf die Bühne, die auf den ersten Blick beinahe provozierend unterschiedlich wirken, in ihrer auf die Spitze getriebenen äußersten Verdichtung jedoch einen ganz eigenen, faszinierenden Blick auf das Schaffen Puccinis erlauben: IL TABARRO, ein sozialkritisches Drama im Milieu der Pariser Seine-Schiffer, SUOR ANGELICA, die tragische Geschichte einer Nonne, sowie die meisterhafte Komödie GIANNI SCHICCHI, in deren Mittelpunkt die Figur aus einer Episode aus Dantes Inferno steht. Im Verlauf der Aufführungsgeschichte von Puccinis IL TRITTICO wurden die Werke allerdings immer wieder auch in anderen Kombinationen realisiert. Für Aufführungen im Rahmen unserer Reihe mit konzertanten Opern bieten sich freilich die Schelmenkomödie um die betrogenen Möchtegernbetrüger und der verknappte Eifersuchtskrimi um den alternden Schiffseigner und seine junge Ehefrau, insbesondere in der Zweierkombination, als geradezu ideal an.

SEITE 8

IL TABARRO

Musikalische Leitung __________________________________ Jacques Lacombe Regie____________________________________________ Mark Daniel Hirsch Choreinstudierung ______________________________________Marco Medved GIANNI SCHICCHI Gianni Schicchi_________________________________________Renatus Mészar Lauretta__________________________________________________Sumi Hwang Zita____________________________________________________Ceri Williams Rinuccio_____________________________________________ Christian Georg Gherardo_______________________________________________David Fischer Nella________________________________________________ Marie Heeschen Betto von Signa________________________________________ Leonard Bernad Simone________________________________________________Martin Tzonev Marco_________________________________________________ George Oniani Ciesca_________________________________________________ Anjara I. Bartz IL TABARRO Michele________________________________________________ Mark Morouse Luigi__________________________________________________ George Oniani Il Tinca______________________________________________ Christian Georg Il Talpa________________________________________________Martin Tzonev Georgette_______________________________________Yannick-Muriel Noah La Frugola_______________________________________________Ceri Williams Ein Liederverkäufer___________________________________ Johannes Mertes Ein Liebespaar / Sopran ______________________________________ Ava Gesell* *Student/in im Rahmen der Kooperation mit der HfMT Köln

Chor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Weitere Aufführungen 7., 21. JAN | 4., 18. FEB 2018 SEITE 9

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JAN

OPERNHAUS2018

PREMIERE

WOLFGANG AMADÉ MOZART (1756 – 1791)

LE NOZZE DI FIGARO

Opera buffa in vier Akten Dichtung von Lorenzo da Ponte nach dem Lustspiel LA FOLLE JOURNÉE OU LE MARIAGE DE FIGARO von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais – in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln – Nach COSÌ FAN TUTTE und DON GIOVANNI steht mit LE NOZZE DI FIGARO das dritte Werk der Zusammenarbeit von Wolfgang Amadé Mozart mit seinem bedeutendsten Librettisten Lorenzo da Ponte in einer Neuinszenierung auf dem Spielplan der Oper Bonn. Beaumarchais, Komödie DER TOLLE TAG, 1778 geschrieben, war in der deutschen Übersetzung durch Johann Rautenstrauch von 1785 noch für Aufführungen auf Wiener Bühnen verboten worden – um so erstaunlicher ist es dann, dass Lorenzo da Ponte im direkten Kontakt mit Kaiser Joseph II. die Genehmigung erhielt, es für die Opernbühne des kaiserlichen Hoftheaters als Libretto einzurichten. Auch die Intrigen des Librettistenkollegen Giambattista Casti vermochten diese höchstinstanzliche Entscheidung nicht umzukehren: Am 1. Mai 1786 kam Mozarts FIGARO am Burgtheater heraus und legte den Grundstein für eine in der Geschichte der Oper fast unvergleichliche Zusammenarbeit zweier Künstler diesen Ranges. Der Verzicht auf Bei- und Rankenwerk, das in der Komödie noch seine Bedeutung haben mag, die Konzentration auf die wesentlichen und allgemein nachvollziehbaren Handlungsstränge verhelfen dem Stück zu seinem einzigartigen Rang. Interessant aus heutiger Sicht ist allerdings nach wie vor, dass es seinerzeit den Autoren gelungen ist, die politisch explosive Kraft des Stoffes nahezu unangetastet zu lassen.

SEITE 10

LE NOZZE DI FIGARO

Musikalische Leitung ________________________________________Dirk Kaftan Regie _____________________________________________________Aron Stiehl Ausstattung _____________________________ Timo Dentler / Okarina Peter Licht ______________________________________________________ Max Karbe Dramaturgie _______________________________________ Tilmann Böttcher Choreinstudierung ______________________________________Marco Medved

Graf Almaviva_________________________________________ Giorgos Kanaris Gräfin Almaviva_______________________________________Barbara Senator Susanna__________________________________________________Sumi Hwang Figaro______________________________________________ Wilfried Zelinka Cherubino_____________________________________________Kathrin Leidig Marcellina__________________________________________Susanne Blattert Basilio_______________________________________________ Christian Georg Don Curzio______________________________________________David Fischer Bartolo________________________________________________Martin Tzonev Barbarina____________________________________________ Marie Heeschen Chor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsmatinee OPERNFOYER | SO, 14. JAN 2018, 11 UHR Moderation: Tilmann Böttcher, Leitender Konzertdramaturg

NEU!

O

mit Brunch

OPERNFÜHRER

Weitere Aufführungen 31. JAN | 3., 14., 23. FEB | 2., 18. MÄRZ | 1., 14. APR 5., 12., 17. MAI | 1., 10., 30. JUNI 2018 SEITE 11

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MÄRZ

OPERNHAUS2018

PREMIERE

PHILIP GLASS (*1937)

ECHNATON

Oper in drei Akten Libretto vom Komponisten in Zusammenarbeit mit Shalom Goldman, Robert Israel und Richard Riddell sowie mit Originaltexten von Shalom Goldman – in deutscher, ägyptischer, akkadischer und aramäischer Sprache –

Zu den größten Erfolgen der Oper Bonn zwischen 2003 und 2013 gehörte zweifelsohne die Produktion von Philip Glass’ Oper SATYAGRAHA, des zweiten Werks der sogenannten Trilogy, einer Reihe von drei Portraitopern des US - amerikanischen Komponisten über Albert Einstein, Mahatma Gandhi und den schillernden ägyptischen Pharao: Nach dem großen, weithin strahlenden Erfolg von Achim Freyers SATYAGRAHA-Inszenierung schrieb Glass AKHNATEN (oder eben, in deutscher Schreibung, ECHNATON) für die Oper Stuttgart unter ihrem Generalmusikdirektor Dennis Russel Davies (der anschließend nach Bonn wechselte). Das Werk erlebte am 24. März 1984 ebenfalls in Stuttgart, wiederum von Freyer produziert, seine Uraufführung. Wie schon in den beiden vorangegangenen Werken EINSTEIN ON THE BEACH und SATYAGRAHA stellt der Komponist auch mit ECHNATON eine für die Entwicklung ihrer jeweiligen Epochen maßgebliche Gestalt ins Zentrum: Der titelgebende Pharao schaffte im 14. vorchristlichen Jahrhundert die bis dahin geltende Vielgötterei ab und ersetzte sie durch einen monotheistischen Kult, der als einzige Gottheit die Sonnenscheibe Aton anerkannte. Seinen ursprünglichen Namen legte er ab und nannte sich „der Aton dient“ – Echnaton. Die Anhänger der neuen Religion wurden zu Bilderstürmern gegen das Alte, was zur Folge hatte, dass schon der zweite Nachfolger des Pharaos, Tutanchamun, nicht nur den Polytheismus wieder einführte, sondern das Andenken an Echnaton verdammte. Der Bringer von Licht und Vernunft stürzte ins Nichts. Mit Laura Scozzi inszeniert eine Regisseurin das Werk, deren BENVENUTO CELLINI das Bonner Publikum im Sturm erobert hat.

SEITE 12

ECHNATON

Musikalische Leitung _____________________________________ Stephan Zilias Regie____________________________________________________ Laura Scozzi Bühne_________________________________ Natacha Le Guen de Kerneizon Licht___________________________________________________ Friedel Grass Video___________________________________________________ Stephan Broc Choreinstudierung_______________________________________Marco Medved

Echnaton_________________________________________ Benno Schachtner Nofretete____________________________________________Susanne Blattert Teje_________________________________________________ Marie Heeschen Haremhab___________________________________________ Giorgos Kanaris Der Hohepriester Amuns_______________________________ Johannes Mertes Ajeh___________________________________________________Martin Tzonev Zwei Töchter______________ Rosemarie Weissgerber* / Sheva Tehoval*/** *Student/in im Rahmen der Kooperation mit der HfMT Köln **gefördert von den Opernfreunden Bonn e.V.

Chor / Extrachor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsmatinee OPERNFOYER | SO, 25. FEB 2018, 11 UHR Moderation: David Eisermann, WDR 3 Mosaik

NEU!

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mit Brunch

OPERNFÜHRER

Weitere Aufführungen 16., 23. MÄRZ | 12., 21., 29. APR | 9., 13., 31. MAI 14., 20., 28. JUNI 2018 SEITE 13

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MAI

OPERNHAUS2018

PREMIERE

GIUSEPPE VERDI (1813 – 1901)

I DUE FOSCARI

Lyrische Tragödie in drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave nach George Byrons Drama THE TWO FOSCARI – in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln – I DUE FOSCARI ist erst die sechste Oper des jungen Giuseppe Verdi, und doch zeigt das Werk schon viel von späterer Meisterschaft: große theaterwirksame Szenen, aber auch intime, lyrische Momente, und eine Tendenz, vor allem in den Finali des zweiten und dritten Aktes, einzelne musikalische Nummern zu größeren Einheiten zusammenzufügen und so die dramatische Spannung zu steigern. Auch faszinierten den Komponisten der Stoff und vor allem die handelnden Personen: Ein tragischer alter Mann – der Doge Francesco Foscari, dessen Familie durch Hass und Intrigen zerstört wird –, sein unschuldig verurteilter Sohn, ein bösartiger Gegenspieler und schließlich eine aufopfernd liebende Frau. Vor dem Ambiente des Venedig des 15. Jahrhunderts entfaltet sich ein Renaissance-Drama voller glühender Intensität und Spannung. Vorlage für Giuseppe Verdi und seinen Librettisten Francesco Maria Piave war die 1821 erschienene Tragödie THE TWO FOSCARI des englischen Dramatikers Lord Byron. Dreizehn Jahre vor SIMON BOCCANEGRA bearbeitete Verdi hier erstmals einen Dogen-Stoff, und vieles, was in späteren Werken wie RIGOLETTO oder IL TROVATORE zur Meisterschaft entwickelt ist, lässt sich in I DUE FOSCARI schon erahnen. Mit dieser Oper schließt die Oper Bonn ihren Zyklus mit frühen VerdiOpern ab; in dieser Reihe waren zuvor GIOVANNA D’ARCO, JÉRUSALEM und ATTILA zu erleben gewesen.

SEITE 14

I DUE FOSCARI

Musikalische Leitung _____________________________________ Will Humburg Regie_______________________________________________Philipp Kochheim Bühne_____________________________________________ Piero Vinciguerra Kostüme____________________________________________ Mathilde Grebot Licht___________________________________________ Bernd Winterscheid Choreinstudierung_______________________________________Marco Medved Francesco Foscari________________________________________ Mark Morouse Jacopo Foscari_____________________________________ Felipe Rojas Velozo Lucrezia Contarini_______________________________________ Anna Princeva Pisana_________________________________________________ Anjara I. Bartz Jacopo Loredano_______________________________________ Leonard Bernad Barbarigo____________________________________________ Christian Georg Chor / Extrachor des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn

Einführungsmatinee OPERNFOYER | SO, 22. APR 2018, 11 UHR Moderation: Uwe Schweikert, Musikpublizist und Verdi-Forscher

NEU!

mit Brunch

…und außerdem… GIUSEPPE VERDI LIEDER OPERNFOYER | MO, 28. MAI 2018, 19.30 UHR

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OPERNFÜHRER

Weitere Aufführungen 11., 19., 26. MAI | 3., 9., 24., 29. JUNI 7., 12. JULI 2018 SEITE 15

17

JUN

OPERNHAUS2018

PREMIERE

HERMANN WOLFGANG VON WALTERSHAUSEN (1882 – 1954)

OBERST CHABERT

Musiktragödie in drei Aufzügen Text frei nach Honoré de Balzacs Comtesse à deux maris und Musik von Hermann Wolfgang von Waltershausen – mit deutschen Übertiteln – Von Waltershausens Oper OBERST CHABERT wurde heute Abend erstmals in England am Covent Garden gespielt. Alles verlief reibungslos und wurde begeistert, wo nicht enthusiastisch vom sehr zahlreichen Publikum aufgenommen. - Die Kritiken bewillkommnen das Stück als aufrichtig und gekonnt mit Augenblicken starker Gefühle ... Diese Meldung war am 25. April 1913 in der New York Times zu lesen, bereits einen Tag nach der so erfolgreichen Premiere von Hermann Wolfgang von Waltershausens Oper OBERST CHABERT am Royal Opera House Covent Garden. Nach der Uraufführung am 18. Januar 1912 trat die Musiktragödie einen für einen deutschen Komponisten dieser Jahre jenseits von Richard Strauss selten dagewesenen Siegeszug an. Innerhalb kürzester Zeit war die Oper in Berlin, München, Laibach, Straßburg, Stockholm, Wien, Basel, Brünn, Budapest, London, Prag und Riga zu sehen. La Transaction, Le Comte Chabert, La Comtesse à deux maris, Le Colonel Chabert: Unter vier verschiedenen Titeln erschien Honoré de Balzacs hochemotionaler und zutiefst erschütternder Roman um den vermeintlich von den Toten auferstandenen napoleonischen Oberst Chabert, der nach vielen Jahren der Verschollenheit wieder Zutritt zu seinem wirklichen Leben begehrt. Waltershausen, als Komponist gleichermaßen versiert wie als Schriftsteller, erkannte die dramatischen Qualitäten dieses Stoffes und schrieb auf ein eigenes Libretto einen der wichtigsten Beiträge zum musikalischen Realismus in Deutschland. Seine Musik erreichte sofort ihr Publikum, Waltershausen war über Nacht ein gefeierter Komponist – bis 1933, als die Nazis ihn als Direktor der Münchner Musikakademie in den Ruhestand zwangen, erlebte seine erfolgreichste Oper weltweit 100 Inszenierungen. Jacques Lacombe, unter dessen Leitung das Werk auch auf CD vorliegt, wird sich mit OBERST CHABERT nach zwei Jahren als Chefdirigent der Oper Bonn verabschieden. SEITE 16

OBERST CHABERT

Musikalische Leitung __________________________________ Jacques Lacombe Regie _________________________________________________ Roland Schwab Bühne________________________________________________David Hohmann Kostüme_____________________________________________ Renée Listerdal Licht ______________________________________________________ Max Karbe Dramaturgie______________________________________ Andreas K. W. Meyer Graf Chabert___________________________________________ Mark Morouse Rosine__________________________________________Yannick-Muriel Noah Derville______________________________________________ Giorgos Kanaris Godeschal______________________________________________Martin Tzonev Boucard________________________________________________David Fischer Beethoven Orchester Bonn

Einführungsmatinee OPERNFOYER | SO, 3. JUNI 2018, 11 UHR Moderation: Markus Schwering, Musikredakteur Kölner Stadtanzeiger

NEU!

mit Brunch

…und außerdem… DER KOMPONIST HERMANN WOLFGANG VON WALTERSHAUSEN EIN KLINGENDES PORTRAIT OPERNFOYER | MO, 25. JUNI 2018, 19.30 UHR

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OPERNFÜHRER

Weitere Aufführungen 21., 27. JUNI | 5., 13. JULI 2018 SEITE 17

MUSICAL

21

SEP

OPERNHAUS2017

PREMIERE

ANDREW LLOYD WEBBER (*1948)

SUNSET BOULEVARD Buch und Liedertexte von Don Black & Christopher Hampton nach dem gleichnamigen Film von Billy Wilder Deutsch von Michael Kunze in Kooperation mit dem Theater Dortmund Norma Desmond hatte ihre große Zeit, als die Bilder zwar schon laufen, aber noch nicht sprechen konnten. Dass der Stummfilm schon längst dem Tonfilm weichen musste, will die exzentrische Diva einfach nicht wahrhaben. In ihrer luxuriösen Villa am berühmten Sunset Boulevard, unweit der HollywoodTraumfabriken, hat sie sich ihre eigene Realität geschaffen und wartet auf eine günstige Gelegenheit für ihr Comeback. Als der junge Drehbuchautor Joe Gillis zufällig auf ihr verwildertes Anwesen gelangt, gerät er in den Sog ihrer faszinierenden Persönlichkeit – mit tödlichem Ausgang. Spannend wie ein Krimi erzählt Billy Wilder in seinem 1950 gedrehten Klassiker Sunset Boulevard (Boulevard der Dämmerung) die Geschichte einer großen Tragödin, deren Karriere durch den technischen Fortschritt schlagartig endete. Mit sarkastischem Humor rechnet Wilder mit dem gnadenlosen Starsystem der Filmindustrie ab, in dem sich jeder selbst am nächsten ist und fallengelassen wird, sobald sein Glamour-Faktor sinkt. Rund 40 Jahre später macht Andrew Lloyd Webber aus diesem Stoff ein Musical, das mittlerweile selbst ein Klassiker geworden ist. Mit filmischem Underscoring, swingenden Tanzensembles und pathetischen Balladen erweckt er die legendären 40er Jahre musikalisch zum Leben.

SILVESTERPARTY NACH DER SILVESTERVORSTELLUNG SUNSET BOULEVARD AM 31. DEZEMBER 2017, 19.30 H, FINDET FÜR DIE ZUSCHAUERINNEN UND ZUSCHAUER EINE SILVESTERPARTY IM OPERNHAUS MIT GASTRONOMIE, TANZ UND FEUERWERK STATT.

SEITE 18

SUNSET BOULEVARD

Musikalische Leitung _____________________________________ Stephan Zilias Regie ____________________________________________________Gil Mehmert Ausstattung ____________________________________________ Heike Meixner Choreographie ____________________________________________ Melissa King Licht ________________________________________________ Thomas Roscher Choreinstudierung ______________________________________Marco Medved

Norma Desmond ___________________________________________ Pia Douwes Joe Gillis _________________________________________________ Oliver Arno Max von Mayerling _________________________________________Tom Zahner Betty Schaefer __________________________________ Wietske van Tongeren Artie Green / Mr. Manfred / Myron ___________________________ Florian Soyka Schuldeneintreiber u.a.________________________ Alexander Sasanowitsch Jean u.a. _________________________________________________ Yara Hassan Heather u.a.____________________________________________ Sarah Wilken* Mary u.a. ______________________________________________ Aline Bucher* Ursula u.a. _____________________________________ Anneke Brunekreeft* Lisa u.a. ________________________________________________ Lina Gerlitz* Joanna / Kosmetikerin u.a.________________________________Esther Conter* Katherine / Astrologin u.a.____________________________ Charlotte Katzer* Cliff u.a. ___________________________________ Florian Casper Minnerop* John u.a.______________________________________________Marvin Schütt* Wunderkind u.a._______________________________________ Pascal Cremer* Junger Pfortner u.a.______________________________________ Tomas Stitlis* *Student/in im Rahmen der Kooperation mit der Folkwang Universität der Künste, Essen

Beethoven Orchester Bonn

Weitere Aufführungen 1., 7., 11. OKT | 4., 18., 30. NOV 9 ., 15., 31. (2X) DEZ 2017 | 5., 27. JAN 2018 SEITE 19

HIGHLIGHTS DES INTERNATIONALEN TANZES BALLETT- UND TANZGASTSPIELE 2017 | 2018

SCAPINO LE CHAT NOIR © Hans Gerritsenx



Programm und Termine unter WWW.THEATER-BONN.DE

WIEDER IM SPIELPLAN OPER

8. DEZ 2017 GIACOMO PUCCINI (1858 – 1924)

MADAMA BUTTERLY

Tragedia giapponese in zwei Akten | Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Drama von David Belasco | in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln | ML Stephan Zilias | I Mark Daniel Hirsch | L Max Karbe B Helmut Stürmer | K Dieter Hauber | Ch Marco Medved weitere Aufführungen: 17., 21., 26. DEZ 2017 | 13. JAN 2018 24. MÄRZ 2018 GIUSEPPE VERDI (1813 – 1901)

LA TRAVIATA

Melodramma in drei Akten | Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Roman La Dame aux camélias von Alexandre Dumas Fils | in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln | ML Dirk Kaftan | I Andreas Homoki | Spielleitung der WA Mark Daniel Hirsch | B Frank Philipp Schlößmann | K Gabriele Jaenecke | L Thomas Roscher | Ch Marco Medved weitere Aufführungen: 31. MÄRZ | 22. APR | 10., 21. MAI 2018 27. MAI 2018 GIACOMO PUCCINI (1858 – 1924)

TURANDOT

Dramma lirico in drei Akten und fünf Bildern | Libretto von Giuseppe Adamai und Renato Simoni nach der gleichnamigen Fiaba teatrale von Carlo Gozzi – in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln | ML Stephan Zilias | I Silviu Purcarete | I-Mitarbeit Nikolaus Wolcz |Spielleitung der WA Mark Daniel Hirsch B+K Helmut Stürmer | L Max Karbe | Ch Marco Medved | KJCh Ekaterina Klewitz weitere Aufführungen: 2., 16., 22. JUNI 2018 WIEDER IM SPIELPLAN MUSICAL

8. APR 2018 ANDREW LLOYD WEBBER (*1948)

EVITA

Musical | Libretto von Tim Rice | Deutsch von Michael Kunze | ML Jürgen Grimm | I Gil Mehmert | Spielleitung der WA Sandra Wissmann | B &K Beatrice von Bomhard | Chg Kati Farkas | L Thomas Roscher | Ch Marco Medved KJCh Ekaterina Klewitz weitere Aufführungen: 11., 15. APR | 20. MAI | 19., 23. JUNI | 8. JULI 2018 SEITE 21

DAS ANGEBOT FÜR JUNGES PUBLIKUM, SCHULEN UND FAMILIEN – EINE AUSWAHL 1. OKT 2017, IN DER TELEKOM DESIGN GALLERY

DIE ERSTAUNLICHEN ABENTEUER DER EXPEDITION ERDE 2 (UA) VON PUPPETEMPIRE & DAVID FERMER

Regie Till Nachtmann, Stefan Silies Ein interaktives Theaterstück ab acht Jahren über eine abenteuerliche Reise ins Weltall. Auf der Suche nach ERDE 2 begegnen sich Wissenschaft, Technik und Kunst am Rande unseres Sonnensystems: Atemberaubende Landschaften, ferne Welten und ein verlorener Roboter… In Kooperation mit: Deutsche Telekom AG 11. JAN 2018, PROBEBÜHNE 1/ WERKSTATT

VERSCHWUNDEN VON CHARLES WAY

Regie Theo Fransz | Musik Markus Reyhani Das bekannte Märchen HÄNSEL UND GRETEL als spannender Krimi, ab zehn Jahren, über zwei Geschwister, die trotz aller Herausforderungen das Leben gemeinsam meistern.

25 JAHRE

10. MÄRZ 2018, OPERNHAUS

JUBILÄUMSKONZERT

Der Kinder- und Jugendchor des Theater Bonn feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einem Konzert. Ekaterina Klewitz dirigiert das Beethoven Orchester Bonn. 18. MÄRZ 2018, THEATERCONTAINER AN DER OPER

REC (AT)

Regie Sebastian Bauer Ein Live-Hörspiel für einen Musiker und einen Schausieler, ab zwölf Jahren.

Darüber hinaus können Sie sich freuen auf beliebte Veranstaltungen wie SINGENDER ADVENTSKALENDER, JAUCHZET, FROHLOCKET!, SITZKISSENKONZERTE, FAMILIEN- UND SCHULVORSTELLUNGEN sowie auf vier Produktionen zum Mitmachen für Schulen und Bonner Bürgerinnen und Bürger! Ausführliche Informationen zu allen Angeboten für junges Publikum, Schulen und Familien werden im Juni 2017 in einem Extra-Heft zusammen mit dem Education-Programm des Beethoven Orchester Bonn veröffentlicht. SEITE 22

WIR MACHEN IHREN BESUCH IM THEATER BONN ZUM GASTRONOMISCHEN ERLEBNIS – IN DEN KAMMERSPIELEN WIE AUCH IN DER OPER.

SPRECHEN SIE UNS FÜR BESONDERE VERANSTALTUNGEN GERNE AN! [email protected]

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Das Beethovenfest 2017 in der Oper

So 10.9. 16 Uhr

Di 26.9. 19.30 Uhr Mi 27.9. 19.30 Uhr

Matthias Goerne Bariton Alexander Schmalcz Klavier

Ballet de l’Opéra de Lyon

Liederabend Ludwig van Beethoven »An die ferne Geliebte«

3 x Beethovens »Große Fuge« »Trois grandes fugues« (Deutsche Erstaufführung)

Werke von

Choreographien:

Beethoven Berg Schubert

Lucinda Childs Anne Teresa De Keersmaeker Maguy Marin

€ 51 | 40 | 29 inkl. Gebühren

€ 51 | 40 | 29 inkl. Gebühren

In Kooperation mit dem Theater Bonn

In Kooperation mit dem Theater Bonn Gefördert durch die Kunststiftung NRW

www.beethovenfest.de

Tickets +49 (0) 228 – 50 20 13 13

SONSTIGES

IL PRIGIONIERO 

SA,

16. SEP 2017, 20 UHR

Luigi Dallapiccolas Oper wird als konzertante Aufführung u.a. mit Solisten und dem Chor der Oper Bonn sowie dem Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung von Dirk Kaftan in der Kreuzkirche aufgeführt. Eine Kooperation mit dem Beethovenfest Bonn.

THEATERFEST 

SO,

17. SEP 2017, AB 14 UHR

Das THEATER BONN eröffnet die neue Spielzeit mit dem beliebten Fest rund um das Opernhaus mit vielen kulinarischen und kulturellen Angeboten.

SILVESTERPARTY 

SO,

31. DEZ 2017, AB 22 UHR

Nach der Abendvorstellung SUNSET BOULEVARD am 31. Dezember 2017 findet ab 22 Uhr für die Zuschauerinnen und Zuschauer eine Silvesterparty im Opernhaus mit Gastronomie, Tanz und Feuerwerk statt. Eine Kooperation mit dem General-Anzeiger.

KONZERT  SA, 17. FEB 2018, 19.30 UHR ZUM CHINESISCHEN NEUJAHR Jedes Jahr in der Zeit des chinesischen Frühlingsfestes präsentiert ein traditionelles chinesisches Orchester in europäischen Opern- und Konzerthäusern eine Kostprobe der reichen heimischen Musiktradition.

7. OPERNGALA  SA, 28. APR 2018, 19 UHR DER DEUTSCHEN AIDS-STIFTUNG Namhafte Gesangssolistinnen und -solisten sowie das Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung von Dirk Kaftan treten bei der festlichen Operngala zugunsten der Deutschen AIDS-Stiftung mit Arien und Ensembles aus den großen Werken der Musikliteratur auf.

JAZZ-FEST BONN

MO, 7. MAI 2018, 20

UHR

Kreative Musik am Puls der Zeit - präsentiert vom Jazzfest Bonn. Zum zweiten Mal ist das renommierte Festival mit einem Highlight im Opernhaus zu Gast.

KEHRAUSKONZERT

SA,14. JULI 2018, 19.30 UHR

Das THEATER BONN und Jacques Lacombe verabschieden sich mit dem traditionellen Kehrauskonzert musikalisch in die Spielzeitpause.

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PERSONALIA

THEATERLEITUNG Dr. Bernhard Helmich Generalintendant | Rüdiger Frings Kaufmännischer Direktor | Andreas K. W. Meyer Operndirektor und Stellvertretender Generalintendant | Elisabeth Krämer Stellvertr. Kaufm. Direktorin | Nicola Bramkamp Schauspieldirektorin | Jens Groß Stellvertreter der Schauspieldirektorin und Leitender Dramaturg | Jens Lorenzen Technischer Direktor | Dr. Anna Linoli Marketingdirektorin | Carolin Wielpütz Künstlerische Betriebsdirektorin Oper | Christiane Krüger Künstlerische Betriebsdirektorin Schauspiel | Daniela Päch Assistentin des Generalintendanten Hanne Duncklenberg Mitarbeiterin des Kaufmännischen Direktors KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Carolin Wielpütz Künstlerische Betriebsdirektorin Oper | Christiane Krüger Künstlerische Betriebsdirektorin Schauspiel | Julia Edelmann Leiterin KBB Oper | Angelina Rießer Mitarbeiterin KBB Oper | Susanne Schenkenberger, Kerstin Iskra Mitarbeiterinnen KBB Schauspiel DRAMATURGIE Dr. Bernhard Helmich, Andreas K. W. Meyer, Bettina Bartz1, Tilmann Böttcher Rose Bartmer Musiktheaterpädagogik & Koordination Opernführer MARKETING UND KOMMUNIKATION Dr. Anna Linoli Marketingdirektorin | Michaela Predeick Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Sebastian Schug Online-Redaktion | Agnes Wittig-Latoszewski Mediengestaltung Thilo Beu Fotografie THEATERPÄDAGOGIK Angela Merl Leitung, Rose Bartmer, Inga Waizenegger DIRIGENTEN Dirk Kaftan Generalmusikdirektor | Jacques Lacombe Chefdirigent | Stephan Zilias Erster Kapellmeister | Will Humburg Erster ständiger Gastdirigent | Jürgen Grimm1 | Ekaterina Klewitz, Marco Medved | Musikalische Einstudierung Julia Strelchenko Studienleiterin | Christopher Arpin Solorepetitor REGIE Mark Daniel Hirsch, Andreas Homoki, Philipp Kochheim, Peter Konwitschny, Gil Mehmert, Erik Petersen, Silviu Purcarete, Roland Schwab, Laura Scozzi, Aron Stiehl, Carlos Wagner | Mark Daniel Hirsch, Sophie Jacquet1, Sandra Wissmann1 Szenische Einstudierung | Andreas Beuermann1 , Mark Daniel Hirsch, Barbara Schröder Regieassistenz BÜHNE UND KOSTÜME Timo Dentler, Johannes Leiacker, Heike Meixner, Okarina Peter, Beatrice von Bomhard Ausstattung | Rifail Ajdarpasic, fettFilm, David Hohmann, Natacha Le Guen de Kerneizon, Frank Philipp Schlößmann, Helmut Stürmer, Piero Vinciguerra Bühne Markus Boxler Bühnenbild Mitarbeiter| Patrick Dutertre, Mathilde Grebot, Dieter Hauber, Gabriele Jaenecke, Kristopher Kempf, Renée Listerdal Kostüme | Friedel Grass, Max Karbe, Fabrice Kebour, Thomas Roscher, Adam Silverman, Bernd Winterscheid Licht | Stephan Mauel Sounddesign Stéphane Broc, fettfilmVideo | Ansgar Baradoy, Dieter Hauber Bühnenbild- und Kostümassistenten CHOREOGRAPHIE Kati Farkas, Ana Garcia, Yara Hassan, Melissa King, Laura Scozzi OPER Sängerinnen Aile Asszonyi 1, Anjara I. Bartz, Manon Blanc-Delsalle2, Susanne Blattert, Ava Gesell2, Olesya Golovneva 1, Marie Heeschen, Sumi Hwang, Dshamyla Kaiser, Niina Keitel 1, Kathrin Leidig, YannickMuriel Noah, Anna Princeva 1, Barbara Senator 1, Sheva Tehoval2/3, Rosemarie Weissgerber 2, Ceri Williams, Stefanie Wüst | Sänger Leonard Bernad, Yang Di2, David Fischer, Christian Georg, Giorgos Kanaris, Ivan Krutikov, Bernard Landauer1, Fabian Lesuisse, Johannes Mertes, Renatus Mészar1, Christian Miedl 1, Mark Morouse, George Oniani, Felipe Rojas Velozo, Benno Schachtner1, Martin Tzonev, Pavel Valuzhin1, Wilfried Zelinka1 MUSICAL Oliver Arno, Daniel Berger, Aline Bucher 4, Anneke Brunekreeft 4, Esther Conter 4, Pascal Cremer4, Pia Douwes, Line Gerlitz 4, Yara Hassan, David Jakobs, Charlotte Katzer 4, Eva Löser, Florian Casper Minnerop 4, Bettina Mönch, Alexander Sasanowitsch, Marvin Schütt 4, Florian Soyka, Tomas Stitilis 4, Wietske van Tongeren, Mark Weigel, Sarah Wilken 4, Tom Zahner SZENISCHER DIENST Tilla Foljanty, Karsten Sandleben Inspizienz | Hans-Jürgen Diekmann Leiter der Statisterie | Julia Kluxen-Ayissi, Thomas Kirchhoff, Andreas Schütte Übertitelrepetition Dr. Maria Teresa Picasso-Menck, Stefanie Wüst Sprachcoaching und Soufflage CHOR Marco Medved Chordirektor, Ana Craciun Assistenz Chordirektion| Sonja Bük, Vardeni Davidian, Brigitte Jung, Christina Kallergis, Jeannette Katzer, Inken Lorenzen , Claudia Rodriguez, Nina Unden 1. Sopran | Gisela Berg, Martina Kellermann 2. Sopran | Marianne Freiburg, Ulrike Maria Gmeiner, Tiina Sahrio 1. Alt | Ji Young Mennekes, Ramuné Slizauskiené, Asta Zubaite 2. Alt | Jón Rúnar Arason, Taras Ivaniv, Jae Hoon Jung, Dr. Josef Michael Linnek, Hans Müller, Georg Zingerle 1. Tenor | Dong-Wook Lee, Jeongmyeong Lee, Christian Maria Specht, Jonghoon You 2. Tenor | Sven Bakin, Enrico Döring, Algis Lunskis, Hartmut Nasdala, Nicholas Probst 1. Bass | Boris Beletskiy, Egbert Herold, Eduard Katz, Johannes Marx, Gintaras Tamutis 2. Baß KINDER- UND JUGENDCHOR Ekaterina Klewitz Leiterin TECHNIK Jens Lorenzen Technischer Direktor | Peter Lürenbaum Technischer Betriebsdirektor und stellv. Technischer Direktor | Felix Stoof Technischer Assistent | Nicole Jung Mitarbeiterin | Dieter Mehlan Assistent für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz | Produktionsleitung Jan Schulze Produktionsleiter | Michael Josek Mitarbeiter | Walter Speer Assistent | Technische Vorstände Rainer Winter Leiter Bühnentechnik | Lothar Pilz, Richard Schäfer, Heinz-Jürgen Wegner Bühnenmeister | Bühne Michael Barth, Waldemar Batt, Wolfgang Bischoff, Peter Buchbender, Frank Dietzel, Klaus Dömlang, Björn Drewelow, Rainer Hafener, SEITE 26

PERSONALIA

Waldemar Hoffmann, Markus Honerbach, Dustin Kramer, Torben Labonte, Felix Mauel, Andrzej Mydlowski, Michael Poschmann, Jörg Rosenzweig, Frank Röthlein, Helmut Runkel, Christoph Schmitz, Alexander Schwindt, Andreas Schwindt, Sascha Thiebes, Felix-Samuel Walterscheid, Holger Wasser, Helmut Welsch, Ralf Weltgen, Albert Winand | Maschinentechnische Abteilung Thomas Böhm Maschinenmeister Wilfried Bois, Heinz-Toni Mahlberg, Stefan Söntgen, Horst Wenzel | Tonabteilung Elisabeth Thomann Leitung | Lars Figge, Stephan Mauel Tonmeister | Michael Baumert, Bernd Krebel, Dieter Saß, Mirosław Wilner, Georg Wilsberg Tontechniker | Requisite Jan Thiel Leiter | Hubert Fielenbach, Alexandra Freyer Vertretung Rut Malin Kleigrewe, Elmar Geil, Bernd Knetsch, Joachim Schowalter, Laura Schröder, Peter Tomczak, Michael Wolter | Fahrdienst/Transport Hans-Dieter Bauch, Andreas Strauss Magazin Jörg Hess Magazinmeister WERKSTÄTTEN Jan Schulze Werkstättenleiter | Material und Lagerverwaltung, Einkauf Peter Koch | Dekorationswerkstatt Thomas Lorenz Leiter | Katharina Bianca Meier, Frank Steinhöfer, Henrik Boettger Auszubildender | Malsaal Judith König Malsaalvorstand Monika Schott stellv. Malsaalvorstand Bettina von Keitz (Mentorin Auszubildende), Tim Schäfer, Anja Schmitz, Maj-Britt Klare Auszubildende Plastiker- und Kascheurwerkstatt Bettina Göbel Leiterin | Maria Brandt, Mario Hansen Mitarbeiter, Lara Lisa Ludwig, Jacqueline Böcher Auszubildende | Schreinerei Peter Brombach Leiter | Gerd Beißel, Dirk Brabender, Christian Engel, Holger Eultgen, Bernd Frorath, Carlo Selbach Mitarbeiter Jens Schmittinger Auszubildender | Schlosserei Werner Ahrend Leiter | Ralf Kelterbaum, Thanh-Tri Nguyen, Peter Renkel, Peter Schnirch, Dieter Zöller Mitarbeiter, Darlene Ehrenbrecht Auszubildende | Haustechnik Hans-Jürgen Roden LICHT Thomas Roscher Beleuchtungsdirektor | Max Karbe Geschäftsführender Leiter | Sirko Lamprecht Assistent | Helmut Bolik, Friedel Grass, Ronald Hütten, Bernd Winterscheid Beleuchtungsmeister Ingo Beginen, Frank Berg, Dietmar Eich, Peter Eulig, Hans-Josef Giesen, Michael Gilles, Christopher Glock, Roman Groß, Kasper Hagin, Reiner Hüngsberg, Kevin Hürholz, Lothar Krüger, Hermann-Josef Ley, Wilfried Moers, Klaus Rieger, Paul Schmitt, Günter Schons, Mara Stolterfoht, Hans-Joachim Trimborn, Alexander Tsakiris Beleuchtungshandwerker KOSTÜMABTEILUNG Adelheid Pohlmann Kostümdirektorin | Annette Künstler Assistentin | Marina Balzer (Elternzeit), Helena Wachauf Vertretung, Petra Glatte, Gerd Kreuzer, Ulrike Nolting, Simon Valentin Gewandmeister/innen | Alexander Beisel, Michaela Bendels, Natalia Bezdolnova, Katrin Breuer, Hans-Joachim Eggert, Martina Lürick, Frieda Flaming, Elke Friedrich, Felicitas Gregory, Mirosława Gorzka, Olga Grillich, Ingrid Grüning, Josef Helwig, Rudolf Machura, Waldemar Moser, Stephan Pecht, Susanna Pejic, Gabriela Pytlik, Erika Rosauer, Siegfried Schubert, Claudia Vick Schneider/ innen | NN, Luca Nadaud Auszubildende | Susanne Engel Garderobenmeisterin | Dörte Ballo, Eva Filipowski, Thomas Gräwe, Nouri Hannan, Florentine Kastert, Susanne Munzert, Barbara Neubauer, Shirin Owzar, Sylvia Schmotz, Marius Singer, Herbert Steinsberger, Lilian Szokody Ankleider/innen | Silke Hüsken Fundus MASKE Heike Beuke-Studenik, Andreas Frank Chefmaskenbildner/in | Andrea Buuck-Graß stellv. Chefmaskenbildnerin | Anke Ahlers, Brigitte Bartetzki, Susanne Dietz, Lara Englert, Claudia Frank, Carla Hovenbitzer, Heike Kehrwisch, Elisabeth Kiefer, Svenja Kuhlmann, Silke Kuss, Kirsten Meyer, Sabine Pies, Anja Rutz, Annette Scheller-Bolik, Yvonne Thiele, Lena Thoms Maskenbildnerinnen VERWALTUNG Rüdiger Frings Kaufmännischer Direktor | Elisabeth Krämer stellv. Kaufmännische Direktorin | Hanne Duncklenberg, NN Mitarbeiterinnen der Kaufmännischen Direktion | Annette Schümann Controlling | Carla Floren Personalleiterin, Petra Huschina Vertreterin der Personalleiterin | Jennifer Hoss, Traute Schulak, Inka Weber, Albrecht Weidel [Gäste] Mitarbeiter/innen Personalabteilung | Ingeborg Hennig Notenarchiv, Maria Schröder Leiterin Rechnungswesen, Monika Fuck stellv. Leiterin Rechnungswesen | Beate Wodara Mitarbeiterin Rechnungswesen | André Haese Architekt Johannes Herzog Leiter Allgemeine Verwaltung | Petra Jatzkewitz Mitarbeiterin Allgemeine Verwaltung Petra Jatzkewitz, Markus Erdmann EDV | Dirk Sterzel Hausinspektor | Ralf Heller, Elmar Prang stellv. Hausinspektor | Stefan Damaschke, Angelika Fischer, Jan Gilge, Dieter Mimzeck, Martin Monschau, Sonja Zimmer Mitarbeiter/innen Hausverwaltung | Heinz Ritter Heizung-Klima-Technik | Theaterkasse Uwe Hüsken Leiter Theater- und Konzertkasse | Brigitte Mahnke-Deom stellv. Leiterin Theater- und Konzertkasse Anika Franke, Djalil Kamalizade, Marion Leyer, Arlette Loureiro, Rebekka Mohrmann, Gertrud Mühlberg, Gertraud Schulz, Christine Simon, Miriam Watschounek, Brigitte Wilhelmi Mitarbeiter/innen Theaterund Konzertkasse PERSONALRAT Thomas Schröder Vorsitzender | Martin Wandel 1. stellv. Vorsitzender | Rainer Hafener 2. stellv. Vorsitzender | Meike Schulz Sekretariat | Markus Erdmann, Sonja Zimmer, Christian Fischer, Inken Lorenzen, Frieda Flaming, Bernd Winterscheid Mitglieder | Markus Erdmann Schwerbehindertenvertretung

Biografien und Fotos der Künstler unter WWW.THEATER-BONN.DE

1

als Gast | 2 Student/in im Rahmen der Kooperation mit der HfMT Köln | 3 gefördert von den Opernfreunden Bonn e.V.

4 Student/in im Rahmen der Kooperation mit der Folkwang Universität der Künste

SEITE 27

BEETHOVEN ORCHESTER BONN Orchesterdirektion und Verwaltung: Dirk Kaftan Generalmusikdirektor | Michael Horn Orchesterdirektor Felix von Hagen Leiter Marketing | Tilmann Böttcher Leitender Konzertdramaturg | Julia Korst Assistentin des Orchesterdirektors | Markus Reifenberg Pressereferent | Eva Eschweiler Musikvermittlerin/ Konzertpädagogin | Anke Staus Leiterin Orchesterverwaltung | Sonja Fecker, Melanie Knechtges, Karla Krewel, Marina Picchioni Verwaltungsmitarbeiterinnen | Susanne Bach Orchesterinspektorin | Axel Kobbelt Notenbibliothekar | Peter Steinhausen Orchesterinspizient | Jörg Mebus, Vasil Gudzenko, NN Orchesterwarte | Musiker: Liviu Casleanu, Mikhail Ovrutsky, Artur Chermonov, Florin Iliescu, Mugurel Markos, NN, Wolfram Lehnert, Theresia Veale, Veronica Wehling, Sonja Wiedebusch, Irina Rohde, Daniele Di Renzo, Alexander Lifland, Susanne Rohe, Ieva Paukstyte, Hitoshi Ooka, Victoria Gusachenko, Mladen Dvenic, 1. Violine | NN, Maria Geißler, Melanie Torres-Meißner, Keunah Park, Beate Ochs, Stephan Gröschel, Kristina Nukii, Thomas Leupold, Astrida Steinate, Mechthild Bozzetti, Vivien Wald, Stefanie Brewing, Mareike Neumann, Akari Azuma, Rebecca Li, NN 2. Violine | Ulrich Hartmann, Susanne Roehrig, Anna Krimm, NN, Martin Wandel, Julie Risbet, Pamela Havenith, Michael Bergen, Susanne Dürmeyer, Christine Kinder, Thomas Plümacher, Christian Fischer, Johannes Weeth Viola | Grigory Alumyan, NN, Markus Rundel, NN, Markus Fassbender, Ulrich Havenith, Benjamin Hönle-Marttunen, Johannes Rapp, Caroline Steiner, Ines Altmann, Lena Ovrutsky-Wignjosaputro Violoncello | Ingo Klatt, Róbert Grondžel, Maren Rabien, Andreas Marner, Harry Anderwaldt, Peter Cender, Frank Geuer, NN Kontrabass | Günter Valléry, Mariska van der Sande, Eva Maria Thiébaud, Michael von Bühler, Ursula Grote Flöte | Gunde Hamraths, Keita Yamamoto, NN, Susanne van Zoelen-Lucker, Volker Kriegsmann Oboe | Diethelm Adorf, Hans-Joachim Büsching, Henry Paulus, Florian Gyßling, Matthias Schuler Klarinette | Emmanuel Klos, Thomas Ludes, NN, Henning Groscurth, Raymund Otten-Schlösser Fagott | Eda Paçacı, Geoffrey Winter, Daniel Lohmüller, Charles Putnam, Rohan Richards, Thomas Kletti, Dietmar Krentz Horn | Gregor Leczkowski, Bernd Fritz, Ludwig Geiger, Alfred Spliesgar, Stephen Williams Trompete | Hans-Peter Bausch, Oliver Meißner, Gerhard Lederer, Rudolf Wedel, Nándor Németi Posaune | Christoph Schneider Tuba | Johanna Welsch Harfe | Stephan Möller, Hermann-Josef Tillmann, Camillo Anderwaldt, Peter Hänsch Pauke/Schlagzeug | Orchestervorstand: Hans-Joachim Büsching Sprecher, Florian Gyßling, Henning Groscurth, Wolfram Lehnert, Johannes Rapp FREUNDE / FÖRDERER

OPERNFREUNDE BONN E.V. www.opernfreunde-bonn.de THEATERGEMEINDE BONN www.theatergemeinde-bonn.de VOLKSBÜHNE BONN E.V. www.volksbuehne-bonn.com RICHARD-WAGNER-VERBAND BONN / SIEGBURG E.V. www.rwv-bonn-siegburg.de RICHARD-WAGNER-VERBAND REGION RHEIN-SIEG E.V. www.rwv-region-rhein-sieg.de

THEATER BONN SPIELZEIT 2017/2018  Opernhaus | Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn || Generalintendant: Dr. Bernhard Helmich || Kaufmännischer Direktor: Rüdiger Frings || Heraus­geber und Redaktion: Dramaturgie, Künstlerisches Betriebsbüro, Marketing, Vertrieb || Redaktionsleitung: Dr. Anna Linoli || Konzept: LMN || Gestaltung: Grafik Theater Bonn || Druck: Köllen Druck || Redaktionsschluss: 12. April 2017 || Änderungen vorbehalten

SEITE 28

2017/18

Beginn

Anders SEITE 29

SERVICE UND ABONNEMENTS

DIE KARTENPREISE (Alle Preise inkl. Vorverkaufsgebühren) OPERNHAUS

PG I

PG II

PG III

PG IV

PG V

A

114,40

101,20

90,20

66,–

33,–

B

96,80

85,80

74,80

55,–

22,–

C

73,70

62,70

51,70

39,60

13,20

D

62,70

51,70

39,60

27,50

11,–

E

57,20

46,20

34,10

27,50

11,–

F

51,70

39,60

28,60

22,–

11,–

VERGÜNSTIGUNGEN FÜR JUNGES PUBLIKUM Kinder, Schüler, Studierende, Auszubildende, Personen im freiwilligen sozialen Jahr und Freiwillige im Sinne des BFDG bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres erhalten eine Ermäßigung von 40% auf die Tageskassenpreise. 1. YOUNG & MORE CARD Die Young & More Card kann zu 10,– € an den Theaterkassen gekauft und online bestellt werden, sichert 50% Ermäßigung auf die Tageskassenpreise und gilt für alle Vorstellungen des Theater Bonn. 2. DIE LAST-MINUTE-KARTEN Kurz vor Vorstellungsbeginn ausgewählter Stücke können Last-Minute-Karten zum Einheitspreis von 15,– im Musiktheater und 10,– im Schauspiel erworben werden. VERGÜNSTIGUNGEN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Schwerbehinderte im Sinne des SGB IX erhalten 50% Ermäßigung auf alle Eintrittspreise. Ist ein „B“ im Ausweis vermerkt, erhält die Begleitperson eine kostenlose Eintrittskarte. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte unserer Homepage. BONN – AUSWEIS Inhaber eines Bonn-Ausweises erhalten bei Vorlage 50% Preisnachlass bei Eigenveranstaltungen des Theater Bonn. GRUPPENRABATTE FÜR JEDE ALTERSGRUPPE Ab 10 Pers. 10% Rabatt | Ab 30 Pers. 20% Rabatt | Ab 50 Pers. 30% Rabatt RABATTE FÜR FRÜHBUCHER Für Karten, die mindestens sechs Monate vor der Veranstaltung gebucht werden, gilt ein Frühbucherrabatt von 20% gegenüber dem jeweiligen Kassenpreis.* Für Karten, die für Schauspielinszenierungen in den jeweiligen Monatsspielplänen besonders frühzeitig angekündigt werden, gilt in der dort genannten Frist ein Frühbucherrabatt von 10%.*  *Ausgenommen Preisgruppe V.

Gastspiele und Kooperationsveranstaltungen sind grundsätzlich von den vorstehenden Kartenpreisen und Ermäßigungen ausgenommen. SEITE 30

QUATSCH KEINE OPER

QUATSCH KEINE OPER! SPIELZEIT 17/18

ALLE INFORMATIONEN ZUR ERFOLGREICHEN REIHE QUATSCH KEINE OPER! FINDEN SIE UNTER:

WWW.QUATSCHKEINEOPER.DE SEITE 31

SERVICE UND ABONNEMENTS

DAS FESTABONNEMENT Ihre Vorteile: • Eine Ersparnis bis zu 40% gegenüber dem regulären Kassenpreis. • Ein Stammplatz an dem von Ihnen gewählten Tag im Opernhaus. • Flexibilität durch Umtausch gegen Bearbeitungsgebühren in Höhe von 5,– €. • Der abonnierte Platz ist auf eine andere Person übertragbar. • Sie bekommen Ihre ermäßigten Karten, unsere Publikationen und den Newsletter kostenlos zugeschickt. • Ihr Abonnementsausweis gilt am Veranstaltungstag (vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn und bis Betriebsschluss) als Fahrkarte der Stadtwerke Bonn (SWB) und des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS). • Abonnenten, die ein Abonnement mit mindestens sechs Eintrittskarten besitzen, erhalten in der Spielzeit, für die das Abonnement erworben wurde, auf den Tageskartenpreis aller übrigen Veranstaltungen 10% Ermäßigung (ausgenommen sind Galas und Gastspiele). Abonnenten erhalten an ausgewählten Theatern kooperierender Städte eine Ermäßigung (Informationen an den Theaterkassen). PREMIERENABO (O-PREM) 

Sieben Vorstellungen – 40 % Rabatt

PG I

PG II

PG III

PG IV

311,–

265,–

216,–

156,–

[259,–]

[221,–]

[180,–]

[130,–]

21.9.17 Sunset Boulevard 15.10.17 Penthesilea | 05.11.17 Carmen 28.1.18 Die Hochzeit des Figaro 11.3.18 Echnaton 6.5.18 I due Foscari 17.6.18 Oberst Chabert

MITTWOCH/DONNERSTAGABO (O-MIDO)  Sieben Vorstellungen – 40 % Rabatt PG I

PG II

PG III

PG IV

247,–

199,–

150,–

116,–

[206,–]

[166,–]

[125,–]

[97,–]

FREITAGSABO (O-FR)

11.10.17 Sunset Boulevard 14.12.17 Penthesilea | 14.2.18 Die Hochzeit des Figaro | 8.3.18 Carmen 9.5.18 Echnaton | 21.6.18 Oberst Chabert 12.07.18 I due Foscari

Sieben Vorstellungen – 40 % Rabatt

PG I

PG II

PG III

PG IV

247,–

199,–

150,–

116,–

[206,–]

[166,–]

[125,–]

[97,–]

SAMSTAGSABO (0-SA)

20.10.17 Penthesilea | 17.11.17 Carmen 15.12.17 Sunset Boulevard 16.3.18 Echnaton | 11.5.18 I due Foscari 1.6.18 Die Hochzeit des Figaro 13.7.18 Oberst Chabert

Sieben Vorstellungen – 40 % Rabatt

PG I

PG II

PG III

PG IV

230,–

189,–

143,–

116,–

[191,–]

[158,–]

[119,–]

[97,–]

SEITE 32

7.10.17 Sunset Boulevard | 11.11.17 Carmen 2.12.17 Penthesilea | 6.1.18 Geisterritter 3.2.18 Die Hochzeit des Figaro 21.4.18 Echnaton | 19.5.18 I due Foscari

SERVICE UND ABONNEMENTS

SONNTAGNACHMITTAGSABO (O-SNO) 16 UHR  Vier Vorstellungen – 40 % Rabatt PG I

PG II

PG III

PG IV

150,–

124,–

96,–

73,–

[125,–]

[103,–]

[80,–]

[61,–]

29.10.17 Penthesilea | 10.12.17 Carmen 29.4.18 Echnaton |3.6.18 I due Foscari

SONNTAGSABO (O-SO) 18 UHR  Sieben Vorstellungen – 40 % Rabatt PG I

PG II

PG III

PG IV

233,–

193,–

147,–

116,–

[194,–]

[161,–]

[122,–]

[97,–]

1.10.17 Sunset Boulevard 19.11.17 Penthesilea | 14.1.18 Carmen 25.2.18 Geisterritter | 18.3.18 Die Hochzeit des Figaro | 13.5.18 Echnaton 24.6.18 I due Foscari

OPERNKONZERTABO (OK)  3 x Oper + 4 x Konzert – bis zu 40% Rabatt PG I

PG II

PG III

PG IV

199,–

166,–

137,–

109,–

[137,–]

[113,–]

[92,–]

[73,–]

19.11.17 Penthesilea | 18.3.18 Die Hochzeit des Figaro | 13.5.18 Echnaton 4 x Um Elf, in der aula der universität 22.10.17/ 14.1.18/ 18.2.18/ 22.4.18

DAS WAHLABONNEMENT • Sie bekommen vier, sechs oder acht Gutscheine und somit einen guten Querschnitt unseres Opernprogramms. • Sie haben die größte Flexibilität in der Gestaltung Ihres eigenen Wahlabonnements. • Sie bekommen Ihre ermäßigten Karten, unsere Publikationen und den Newsletter kostenlos zugeschickt. • Ihre Eintrittskarte gilt am Veranstaltungstag (vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn und bis Betriebsschluss) als Fahrkarte der Stadtwerke Bonn (SWB) und des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS). WAHLABO-OPER (W-O8) 

Acht Gutscheine – 30 % Rabatt

PG I

PG II

PG III

PG IV

320,–

259,–

191,–

154,–

[229,–]

[185,–]

[136,–]

[110,–]

WAHLABO-OPER (W-O6) 

Sechs Gutscheine – 25 % Rabatt

PG I

PG II

PG III

PG IV

257,–

208,–

153,–

124,–

[172,–]

[139,–]

[102,–]

[83,–]

SEITE 33

WAHLABO OPER (W-O4) PG I

PG II

PG III

PG IV

183,–

148,–

109,–

88,–

[114,–]

[92,–]

[68,–]

[55,–]

Vier Gutscheine – 20 % Rabatt

Preise in Klammern: Ermäßigungen (s. Seite 30)

WAHLABO OPER UND SCHAUSPIEL (W-OS 6) PG I

PG II

PG III

PG IV

208,–

171,–

134,–

99,–

[139,–]

[114,–]

[89,–]

[66,–]

2x drei Gutscheine – 25 % Rabatt

WEITERE ANGEBOTE DES THEATER BONN DAS SCHULKLASSENABONNEMENT Für 15,– € pro Schüler und begleitenden Lehrer kann eine Klasse/Schülergruppe drei Vorstellungen in Oper oder Schauspiel innerhalb einer Spielzeit besuchen. Das Schulklassen-Abo kann ganzjährig erworben werden; es gilt nicht für Premieren, Gastspiele oder Sonderveranstaltungen. THEATERCARD 1+ Ein Erwachsener erhält zum einmaligen Preis von 60,– € für ein Jahr 30% Rabatt auf alle Opern-, Schauspiel- oder Tanzveranstaltungen mit Ausnahme von Premieren, Gastspielen oder Sonderveranstaltungen. Für die im Haushalt lebenden Kinder (bis einschl. 16 Jahren) wird je Karte ein Preis von 11,–€ erhoben. Die Card ist nicht übertragbar. THEATERCARD 2+ Zwei in einem Haushalt lebende Erwachsene erhalten zum einmaligen Preis von 90,– € für ein Jahr 30% Rabatt auf alle Opern-, Schauspiel-, oder Tanzveranstaltungen, mit Ausnahme von Premieren, Gastspielen oder Sonderveranstaltungen. Für die im Haushalt lebenden Kinder (bis einschl. 16 Jahren) wird je Karte ein Preis von 11,– € erhoben. Die Card ist nicht übertragbar. Für alle Abonnements gilt: Das Theater Bonn ist berechtigt, Galas und Gastspiele auszunehmen. Weitere Angebote für Ferienzeiten und Familien finden Sie zeitnah auf unserem Monatsspielplan. DIE ALLGEMEINEN GESCHÄFTS- UND ABONNEMENTSBEDINGUNGEN LIEGEN IN DEN JEWEILIGEN KASSEN VOR UND SIND UNTER WWW.THEATER-BONN.DE ZU LESEN.

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BÜHNE

PARKETT links Eingang A

PARKETT rechts Eingang E

Rollstuhlplätze Reihe 20 und 21 Plätze 1 bis 4

PARKETT rechts Eingang D

PARKETT links Eingang B

PARKETT rechts Eingang C

HOCHPARKETT Reihe 1-6 1. 1 2

3 4 5 6 7 8 3 4 9 5 6 3 4 7 8 5 9 1 4. 1 2 6 0 7 3 4 8 9 5 6 10 1 1 12 5. 1 2 7 8 3 4 9 1 0 11 5 6 6. 1 2 12 1 7 8 3 3 4 9 1 5 6 0 11 14 1 7 8 12 1 3 12 3 9 1 11 1 0 11 0 9 12 1 13 1 8 7 3 14 2 11 6 5 10 9 8 4 3 13 1 2 11 7 6 2 1 Eingang A 10 5 4 9 8 1. 13 1 3 2 2 11 7 6 1 14 1 10 5 4 3 12 9 8 2. 3 2 11 1 7 6 0 1 9 8 12 1 5 4 3. 1 10 7 6 3 2 9 8 5 4 1 7 6 13 1 3 2 4. 2 11 5 4 1 10 3 2 9 8 5. 1 7 6 6. 5 4 3 2 1 2. 1 2

3. 1 2

1. RANG

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1.

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4. 4. 5.

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1 5. 6.

3

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11 10 9

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Eingang E

14 13

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9 7

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gan

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2. RANG 1. 1 2

3 4 5 3 4 5 3. 1 2 3 4 Eingang A 5 4. 1 2 3 4 5

6

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2 2

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1 1.

2

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1

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1 4.

1.

1 2.

3 7 4 8 1 3. 5 9 2 6 1 4. 10 3 7 8 7 2 11 4 8 2 9 1 3 5 9 0 11 31 4 6 1 6 7 8 10 5 14 7 1 1 6 9 1 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 8 12 0 7 1. 6 9 13 7 8 8 10 9 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 9 11 0 2. 12 6 11 1 7 8 12 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 13 3. 6

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Eingang B

AUF EINEN BLICK

Opernhaus Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn, Tel. 0228 – 77 36 68 (Abendkasse Oper) Kartenverkauf und Abo-Beratung Theater- und Konzertkasse am Münsterplatz, Windeckstraße 1, 53111 Bonn Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 16 Uhr Kasse in den Kammerspielen, Theaterplatz Am Michaelshof 9, 53177 Bonn - Bad Godesberg Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 13 Uhr Kartenbestellung Mo. – Sa. 10 – 15 Uhr | Tel. 0228-77 80 08 und 77 80 22 Kartenreservierung per E-Mail [email protected] www.theater-bonn.de Kartenvorverkauf Alle Opernvorstellungen sind ab 6. 5. 17 (für Abonnenten) bzw. ab 20. 5. 17 (freier Verkauf) buchbar. Bereits gekaufte Karten werden nicht zurückgenommen. Bereits bezahlte Tickets können an der Abendkasse abgeholt werden. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Bankverbindung Theater Bonn / IBAN DE15 3705 0198 0000 011494 / BIC COLSDE33 Anfahrt zum Opernhaus ÖPNV-Verbindungen: Stadtbahn: 62, 65, 66, 67 (Haltestelle Bertha-von-Suttner-Platz) Busse: Linien 551, 600, 601, 604, 605, (Haltestelle Opernhaus); Linien: 529, 537, 550, 602, 603, 606, 607, 608, 609, 640 (Haltestelle Bertha-von-Suttner-Platz) Parken Es besteht die Möglichkeit für Opernbesucher, in der Tiefgarage an der Oper von 18.00 bis 1.00 Uhr zum Preis von 3,– € zu parken. Dieser Parkschein kann ausschließlich am Automaten im Foyer des Opernhauses bezahlt werden. Auch im Parkhaus des Hilton Hotels gibt es die Möglichkeit, zwischen 18.00 Uhr und 0.00 Uhr zum vergünstigten Operntarif von 5,– € zu parken. Öffnungszeiten der Theater- und Konzertkasse in den Sommerferien 2017 Die Kasse Windeckstraße ist bis zum 22. 7. 2017 für Sie zu den bekannten Zeiten geöffnet. Vom 24. 7. bis zum 20. 8. 2017 hat sie geschlossen. Die Kasse in den Kammerspielen ist vom 17. 7. bis zum 20. 8. 2017 geschlossen. Ab Montag dem 21. 8. 2017 sind beide Theaterkassen wieder für Sie geöffnet.

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