Von der 5. Primarklasse in die Sekundarstufe I im Schuljahr 2016/17
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Kreisschule Gäu
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Übertrittsverfahren Zu Beginn des ersten Semesters
September 2014
Januar bis März 2014
Information am 25.8.2014
5. Klasse
Kantonale Orientierungsarbeit am 2. & 4. Sept.14
Beurteilungsgespräch
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Kantonale Orientierungsarbeit •
• • • • •
2. & 4. September 2014 Deutsche Sprache und Mathematik Standortbestimmung Rückmeldungen zum Leistungsstand der Klasse Überprüfung des Beurteilungsmassstabes Zählt nicht für den Übertritt!
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Das Beurteilungsgespräch Aktuell für 5. Klasse zwischen Januar und März 2015 • Besprechung der fachlichen Leistungen und des Arbeits- und Lernverhaltens • Schliesst an die Beurteilungsgespräche der 1. bis 4. Klasse an • Kein Vorentscheid für den Übertritt •
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Übertrittsverfahren II Langzeitbeurteilung = Zeugnisnoten 2. Semester 5. Klasse (Mathematik, Deutsche Sprache, Sachunterricht) 1. Semester 6. Klasse (Mathematik, Deutsche Sprache, Sachunterricht) ab 2. Semester
Ende Januar 2016
Langzeitbeurteilung
Kantonale Vergleichsarbeit
40%
60 %
5. Klasse
6. Klasse
je 2 Arbeiten in Mathematik und Deutscher Sprache Bei „Grenzfällen“:Berücksichtigung von Arbeits- und Lernverhalten
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Übertrittsgespräch • Gespräch mit Eltern, Erziehungsberechtigten, Schüler/Schülerin, Klassenlehrperson (2. Semester der 6. Klasse). • Besprechung der Ergebnisse. • Klassenlehrperson stellt Antrag für die Zuteilung. • Erziehungsberechtigte äussern sich dazu. • Ziel: Übereinstimmung!
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Antrag für die Zuteilung (Beispiel)
Deutsche Sprache Mathematik Sachunterricht
Zeugnis Ende 5. Kl. 5 4-5 4-5
Zeugnis 1. Sem. 6. Kl. 4-5 4-5 5
ungerundete Durchschnittsnote 4.75 4.5 4.75
Deutsche Sprache Mathematik
Test 1 VA 6 4-5 4-5
Test 2 VA 6 4 4-5
4.25 4.5
Gesamtdurchschnittsnote
4.55
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Gesamtdurchschnittsnote
Zuteilung
5.20 bis 6.00
Sek P
5.05 bis 5.15
Sek P oder E **
4.60 bis 5.00
Sek E
4.45 bis 4.55
Sek E oder B **
4.40 und tiefer
Sek B
** grau = Grenzbereich >> Berücksichtigung des Arbeits- und Lernverhaltens
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Keine Übereinstimmung: Zusätzliches Gespräch mit der Schulleitung Überprüfung des Antrags der Klassenlehrperson auf: Pädagogisch-inhaltliche Angemessenheit Verfahrensrechtliche Korrektheit Ziel: Übereinstimmung
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Entscheid März 2016
bis 10 Tage nach Erhalt der Verfügung
Übertrittsentscheid der Schulleitungskonferenz
Beschwerdemöglichkeit
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Die Schultypen der Sekundarschule
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Vorbemerkung • Berücksichtigen Sie die Leistungsmöglichkeiten ihres Kindes. • Achten Sie auf den Einklang Schule und Freizeit. • Setzen Sie keinen „Prestige-Übertritt“ auf Biegen und Brechen durch. • Unterstützen Sie ihr Kind auf diesem Weg. • Seien Sie für ihr Kind da! Wir sind es ebenso!
Durchlässigkeit SEK B in SEK E: Nach dem 7. und 8. Schuljahr möglich. Notendurchschnitt 5.14 SEK E in SEK P: Nach dem 7. und 8. Schuljahr möglich. Notendurchschnitt 5.28
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Durchlässigkeit ■
Repetition ist 1x möglich. Der Schüler / die Schülerin verbleibt im Schultyp.
■
Freiwilliger Wechsel in die tiefere Stufe ist am Ende der Semester möglich.
■
Offensichtlich falsch zugewiesene Schülerinnen und Schüler treten bereits im November des 1. Semesters auf Antrag der Eltern/Lehrpersonen in eine andere Stufe ein.
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Klassen im Schuljahr 2014/15 Kreisschulhaus Neuendorf 2. Sek B (3 Klassen) 2. Sek E (3 Klassen)
Eg Ob
Carpe Diem Neuendorf
Ne
Hä
Nb Wo
Fu
1. 2. 1. 1.
Sek Sek Sek Sek
P (2 Klassen) P (2 Klassen) E (3 Klassen) B (4 Klassen)
Oberstufe Wolfwil 3. Sek B (2 Klassen) 3. Sek E (3 Klassen)
Zahlen zu den letzten drei Jahren Sek B
Sek E
Sek P
30-40 %
40-50 %
15-20 %
KSG 2012/13
28 %
42 %
30 %
KSG 2013/14
33 %
44 %
23 %
KSG 2014/15
40 %
40 %
20 %
Niveau Geplante Zahlen
Übertritt an die Kanti 2014 • Nach 2 Jahren Sek P haben von den verbleibenden 38 Schülerinnen und Schülern 30 Jugendliche den Weg an die Kanti Olten gewählt. • 8 Schüler haben den Wechsel in die 3. Sek E gewählt.
Heraklit
„Gute Bildung ist nicht primär das Befüllen von angeblich leeren Fässern, sondern das Entzünden von Flammen.“