Dezember/Januar 2016/17 . Nr. 486 . 41. Jahrgang . Auflage 44.000 . gt-info.de . Fotos: Moritz Orthjohann/Lucky Lola GmbH & Co. KG ANZEIGE

Güterslohs Stadtmagazin dez · jan

2016/17

SPORTPARK ELAN

Gesundheit, Sport und Fitness in Güterslohs größtem Studio

DAS STEHT AN

PLANUNGSAUSSCHUSS

Abriss

E D I T O R I A L

Um den Abriss für das Stadtbild prägender Häuser zu verhindern, werden Möglichkeiten zum Erhalt historisch bedeutsamer Bausubstanz erörtert.

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BAHNHOFSUMFELD

eit Jahren hinkt nicht nur die technische Ausstattung der Gütersloher Grundschulen hinter der Entwicklung her, auch die Betreuung der IT-Systeme lässt zu wünschen übrig. Obwohl die Gütersloher Ratsfraktionen mit Anträgen und Fragen die Missstände thematisierten, verwies die Verwaltung bislang immer wieder auf Konzepte, auf die Bereitstellung von zusätzlichen Mitteln und mögliche Sponsoren. Als im Oktober 2011 die Schaffung von zwei weiteren Stellen für die IT-Betreuung der Gütersloher Schulen gefordert wurde, bestätigte der zuständige Geschäftsbereichsleiter und Mitglied des Verwaltungsvorstandes, Joachim Martensmeier, dass im IT-Bereich die Zahl der Netzwerke sowie der zu betreuenden Systeme in den Schulen in den vergangenen Jahren sehr stark angestiegen sei und dies in einem problematischen Verhältnis zur personellen Ausstattung stehe. Im Rahmen einer Abfrage gaben städtische Grundschulen im Jahr 2014 kritische Stellungnahmen ab.

Parkplatzsituation

Jetzt sollen im Schuljahr 2017/2018 alle Gütersloher Grundschulen mit der nötigen digitalen Infrastruktur und Endgeräten ausgestattet werden. Soll heißen: Die flächendeckende Versorgung gilt als erster großer Schritt zur Umsetzung des Zukunftsprogramms „IT an Schulen“, das Bürgermeister Henning Schulz mit der Bildung einer „Task Force“ zur Beschleunigung des Entwicklungsprozesses angestoßen hat. Insgesamt sollen die dafür vorgesehenen Mittel im Haushaltsentwurf 2017 der Stadt Gütersloh von bisher 175 000 Euro auf 500 000 Euro aufgestockt werden. Auch in die Projektliste für das Landes-Programm „Gute Schule 2020“ wurde „IT an Schulen“ mit aufgenommen. Ein guter und dringend notwendiger Schritt für die digitale Bildung an den Grundschulen dieser Stadt.

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Dezember un Januar!

Drei Eingaben stehen ebenfalls am 12. Dezember auf der Tagesordnung des Hauptausschusses: Verbesserung der Parkplatzsituation am Gütersloher Hauptbahnhof, Umgestaltung des Dorfplatzes in Isselhorst und Verhinderung von Windkraftanlagen im Rhedaer Forst.

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Zwei Sitzungen

Ihr Markus Corsmeyer

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Die Erneuerung des Bahnhofsumfeldes unter Einbeziehung des ZOB sowie des Postgeländes wird Bestandteil eines Realisierungswettbewerbs.

BÜRGERANTRÄGE

„Erster großer Schritt zur Umsetzung des Zukunftsprogramms „IT an Schulen.“

20 %

Realisierungswettbewerb

Ö-DU-FRÖHLICHE In dieser Ausgabe finden Sie wieder den beliebten GT-INFO-Adventskalender. Erstmalig gemeinsam mit der kostenlosen App von Das Örtliche Gütersloh. Jeden Tag ein Gewinn. Einfach das im jeweiligen Adventskalender genannte Stichwort zusenden oder über die App Das Örtliche reagieren. Teilnehmen darf jeder, ausgenommen die Mitarbeiter des Flöttmann-Verlages. Einsendemöglichkeit 24 Stunden je Adventskalender. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinne werden nicht bar ausgezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 3

Gleich zwei Ratssitzungen am 16. Dezember. Um 12 Uhr: Die Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Liz Mohn und um 17 Uhr stellen Kämmerin und Bürgermeister den Haushalt 2017 vor. Beraten wird auch über den Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages mit den Gemeinden Harsewinkel und Herzebrock-Clarholz zur Gesellschaftsgründung der Gewerbepark Flugplatz Gütersloh GmbH.

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I N H A LT

Wir wünschen Ihnen Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. alles Gute für das neue Jahr.

DEZ. | JAN. 2016

6 RESONANZ Lesermeinungen

30 LOKAL Infos aus Gütersloh

8 0 K U LT U R Musik, Theater, Events

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40 SPORT Serie Folge 8: Gütersloher Sportvereine

9 0 T I P P S & T E R M I N E … bis zum 26. Januar

D I E S E N M O N AT Anne Frevert, erste Präsidin des Posaunenchors

1 4 R E P O R TA G E  Schirmmacher Dieter Burkhard

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46 PLUS Weihnachten 56 PLUS GT-Shoppt

17 JAHRESRÜCKBLICK  Dezember 2015 bis November 2016

61 SERVICE Aus der Geschäftswelt

28 LEUTE Winter-Wunder-Varieté

78 MEDIEN Aktuelle CDs, Bücher, und Filme

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94 KLEINANZEIGEN 9 8 M O N AT S Z E U G N I S Gute und schlechte lokale Leistungen 98 IMPRESSUM

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Liebe Leser, schreiben Sie Ihre Meinung zu den Themen in diesem Heft – bitte unbedingt unter Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer: GT-INFO, Schulstraße 10, 33330 Gütersloh oder per E-Mail: [email protected] Facebook GT-INFO

Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor. Leserbriefe geben nicht die Meinung der Re­daktion wieder.

RESONANZ

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Auf keinen Fall hinnehmen

Vielfalt und Frische

Betreff: Stadtgespräch Bäume Feuerwache, GT-INFO, Nr. 486

Betreff: FH-Standort Gütersloh

Seit Jahrzehnten wird der Marktplatz in Gütersloh von großen Bäumen umsäumt. Sie prägen nicht nur das Stadtbild, sondern leisten zweifellos einen erheblichen Beitrag zur Schadstoff-Reduzierung in den innerstädtischen Bereichen. Diesbezüglich sind gerade die alten Stadtbäume wertvoller denn je und können keinesfalls durch Neuanpflanzungen beziehungsweise durch eine Bepflanzung mit kleineren Baumarten ersetzt werden. Traurig ist, dass diese Tatsache von den Stadtplanern permanent ignoriert wird. Auch die Baumschutzsatzung der Stadt Gütersloh findet offenbar keine Beachtung. Wohl wissend, dass bei der Bebauungsplanung grobe Fehler gemacht worden sind, wollen CDU und SPD ihr Vorhaben unverändert mit der „Augen-zu-und-durch-Mentalität“ durchziehen und die Bürger am Liebsten vor vollendete Tatsachen stellen. Unfassbar! Unfassbar verantwortungslos. Das sollten wir Gütersloher auf keinen Fall einfach hinnehmen, sondern auf eine entsprechende Überarbeitung bestehen. Eine geeignete alternative Lösung wurde bereits vorgelegt. Man muss sich wirklich fragen, warum es den politischen Entscheidungsträgern oft so schwer fällt, Fehler einzugestehen. Ein Imageschaden ist sicher nicht zu befürchten, solange man sich guten Argumenten nicht verschließt und stets die beste Lösung anstrebt. In diesem Fall für eine lebenswerte Gütersloher Innenstadt.

Marion Niekamp-Harke, Gütersloh

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Gütersloh wird sicher nicht in den nächsten fünf Jahren eine Universitätsstadt, aber mehr als 1.000 Studenten werden unser Stadtbild deutlich verändern. Gütersloh hat durch den Ausbau der FH die Chance, bunter, vielfältiger, jugendlicher und frischer zu werden. 1.000 Studenten brauchen Cafés und Kneipen, Konzerte, ein vielfältigeres Kinoprogramm, Sportangebote, etc. Fraglich ist aber, ob die FH in der Kaserne an der Verler Straße gut untergebracht ist. Das Gelände wirkt wie ein „Campus“ in Cambridge oder Stanford (ein bisschen groß vielleicht für 1.000 Studenten), ist aber doch etwas abgelegen. 4 Kilomter sind es bis ins Zentrum, zu Fuß eine Dreiviertelstunde. Wir sehen die Gefahr, dass an der Verler Straße ein Hochschulgelände mit kompletter Infrastruktur (Wohnheim, Mensa, Sportplatz, Kneipen) entsteht und die Studenten alles, was sie brauchen, direkt neben dem Hörsaal finden. Dann finden sie vielleicht gar nicht in die Stadt und sehen von Gütersloh nur den Bahnhof für die Heimreise am Wochenende. Bei Flöttmann gibt es neben dem jetzigen FH-Standort noch freie Flächen, direkt daneben steht die Feuerwache mittelfristig zur Disposition, die Post hat am Bahnhof das ehemalige Päckchenverteilzentrum, das kaum genutzt wird. Mit etwas Nachdenken werden wir noch weitere Standorte finden, an denen Hörsäle, Seminarräume, Bibliotheken entstehen können. Lassen Sie uns zumindest darüber nachdenken, ob wir nicht besser den Campus und damit die Vielfalt und Frische in die Stadt holen können. Eine FH neben Gütersloh (und nicht in Gütersloh) befriedigt niemanden.

Arbeitsgemeinschaft Gütersloher Innenstadt Heike Winter, Jörg Balk, Gütersloh

Sehr wichtig

Besonders im Winter kommt es darauf an, dass ein Fahrzeug auf die besonderen Wetterbedingungen angepasst wird. Dafür bietet H.O.W. KFZ Technik einen extra Wintercheck im Wert von 20 € (ohne Materialkosten) an. Gesponsert von H.O.W. GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Straße 52, Gütersloh.

Betreff: Stadtgespräch Bäume Feuerwache, GT-INFO, Nr. 486 Ihr Bericht über das Gespräch mit Herrn Bohlmann war sehr wichtig. In der „Mitte eines Lebens“ „geschlachtet“ zu werden, kann ich mir für die „Baumfällverantwortlichen“  auch nicht vorstellen. Ich jedenfalls benötige Sauerstoff, um atmen zu können. Die Autos, die auf den möglicherweise fehlenden Parkplätzen, nicht parken können, tragen ohnehin nicht zur Sauerstoffproduktion bei. Ich kann nur sagen: „Wehret den Anfängen“.

Teilnahme nur per Mail am 17. Dezember mit dem Stichwort „Advent 17“ an [email protected] oder über die kostenlose App „Das Örtliche“.

Rolf Westerheide, Gütersloh

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D I E S E N M O N AT

D I E S E N M O N AT

ANNE FREVERT, ERSTE PRÄSIDIN DES POSAUNENCHORS

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as Bewahren von Werten, das Fortführen von Traditionen spielen am 1851 gegründeten Evangelisch Stiftischen Gymnasium bis heute eine entscheidende Rolle. Während Oberstudiendirektor Martin Fugmann  in den vergangenen Wochen in das Amt des neuen Schulleiters offiziell eingeführt wurde, gestaltet der schuleigene  ESG-Posaunenchor dabei wie selbstverständlich einen Teil des musikalischen Rahmenprogramms. Die kleine Revolution hinter dieser Nachricht zeigt sich erst beim Blick aufs Detail. Geleitet wird eines der ältesten Schul-Posaunenensembles in ganz Deutschland seit Pfingsten von Anne Frevert. Die 14-Jährige ist somit die erste Präsidin in der Geschichte des 1871 gegründeten Bläserchores, dem unter anderem so bekannte Persönlichkeiten wie Pastor Hans-Joachim Schulze-Geißler, Dreiecksplatzmacher Volker Wilmking oder Dirigent Malte Steinsiek (Leiter der Westfälischen Kammerphilharmonie) vorstanden. 145 Jahre – genau 94 mal – wurde der Dirigentenstab im Zwei- oder Dreijahresrhythmus von einem Präsiden zum nächsten weitergereicht. Geschuldet war dies zum Großteil der eingangs erwähnten eigenen Historie. Die Tür zum Chor öffnete sich für Mädchen erst im Jahr 1992, bis dato waren die drei festen Jahreshöhepunkte – Pfingstkonzert, Weihnachtskonzert sowie das legendäre Turmblasen am Heiligen Abend – ausschließlich Jungen vorbehalten.

Anne Frevert, erste Präsidin des ESG-Posaunenchors.

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Zur rechten Zeit am rechten Ort Statt wunderbarer Schlagzeilen wie „Emanzipation am ESG“ oder „Letzte Männerbastion gefallen“ folgt jedoch eine Geschichte über eine sympathische Heranwachsende, der die Liebe zur Musik quasi schon in die Wiege gelegt wurde, die ihr Herz mutig in beide Hände nahm, bereit war, Verantwortung zu übernehmen und letztlich auch vielleicht einfach zur rechten Zeit am rechten Ort war. 2016 war die Zeit einfach reif für das erste Mädchen am Taktstock, der ein bisschen wie eine Mischung aus Zauberstab und Mini-Gardinenstange anmutet. Traditionell agiert und finanziert sich der Posaunenchor am ESG völlig autark. Alle Entscheidungen werden demokratisch innerhalb der Gruppe gefällt, dies gilt auch für die Wahl des musikalischen Anführers. Bei der Nachfolgeregelung für den vor dem Pfingstkonzert Mitte Mai ausgeschiedenen Karl-Julius von Keudell spielte das Geschlecht von Anfang an eine untergeordnete Rolle. Viel entscheidender sei aus Chorsicht die musikalische Kompetenz gewesen. Stellvertretend für seine Mitspieler setzt Thedel Haver-Rassfeld (18, Leiter der Nachwuchsbläser des Bottenchores, seit dem 5. Schuljahr Chormitglied) zum beeindruckenden

Anne Frevert vor dem Evangelisch Stiftischen Gymnasium.

Trompetensolo für die Präsidin an: „Es ging nicht um das Geschlecht, sondern einzig und alleine um Fähigkeiten und Können. In Sachen Musik macht Anne niemand etwas vor. Unseren Respekt hat sie.“ Verena Roick (17, Schwester des ehemaligen Präsiden Patrick Roick) pflichtet dem bei: „Mit ihren erst 14 Jahren macht Anne das wirklich gut.“ Nach einer Woche habe sie sich „auch mit den älteren, erfahrenen Jungs arrangiert. Ab da lief es.“

Mehr geht nicht Die ausnahmsweise nicht instrumental, sondern verbal vorgetragenen Lobeshymnen werden beim Blick auf die breit gefächerten musikalischen Wurzeln der Neuntklässlerin verständlich. Dem Blockflöten- und Akkordeonunterricht in der 9

D I E S E N M O N AT

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ALLES IN GÜTERSLOH

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Sagen Sie uns Ihre Meinung:

ALLES IN GÜTERSLOH

DIE LETZTE FRAGE:

2015

Sind Sie dafür, dass die Bäume am Marktplatz für den Bau der Feuerwache gefällt werden?

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Gibt den Takt an: Anne Frevert während der Probe.

Grundschule folgte 2012 mit dem Wechsel an die Feldstraße – nebst des späteren Eintritts in die Big Band des ESG – auch die bis heute andauernde Liaison mit Blechblasinstrumenten. Bereits in der 5. Klasse im zarten Alter von zehn Jahren wollte Anne das größte Instrument, die Tuba, spielen. Lachend erinnert sie sich heute zurück: „Die älteren Jungs haben mir geraten, fang doch erstmal mit der kleineren Version, dem Euphonium, an.“ Nach und nach kamen die besagte Tuba (7. Klasse), Trompete sowie  Waldhorn (9. Klasse) dazu. Seit kurzem lernt die Präsidin auch Posaune. „Mehr geht jetzt nicht“, stellt sie fest. Um für die mit viel Zeiteinsatz, enormem Engagement sowie für eine Heranwachsende vielen ungewohnten Pflichten verbundene Aufgabe gerüstet zu sein, bedurfte es jedoch viel mehr. Nicht von ungefähr wird der Präsidenwechsel stets mit einem bis eineinhalb Jahren Vorlauf geplant. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben vergingen in diesem Fall von der ersten Anfrage, zarten Überlegungen bis zur Zusage mehr als sechs Wochen. Nach einem guten halben Jahr scheint die seit dem 5. Schuljahr fest im Chor Verwurzelte durch ihre ruhige, besonnene und trotzdem souveräne Art im neuen Amt angekommen zu sein. Neben Konzerten und Klassenarbeiten hat Anne ihren eigenen Weg gefunden. Wenn die stressige Weihnachtszeit mit dem großen Konzert in der Martin-Luther-Kirche, dem Turmblasen sowie den noch zu bewältigenden „normalen“ Schülerpflichten wie Lernen und Hausaufgaben geschafft sind, will die Präsidin sich vielleicht auch neuen musikalischen Herausforderungen für den Posaunenchor widmen. Dazu fehlte bislang einfach die Zeit. Anne Frevert: „Man braucht ein halbes Jahr, um in das Amt hineinzukommen. Alles Weitere wird man sehen. Bisher haben sich meine Erwartungen erfüllt. Alle ziehen super mit, wir haben viele positive Rückmeldungen bekommen". Mutter Sabine Frevert (48) ist als ESG-Altschülerin auf ihre Tochter jedenfalls stolz: „In ihrem Alter hätte ich das nicht gekonnt.“ Auch ein ungewohntes Problem wird sich

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Impressionen: Stuhl aus dem Probenraum.

sicherlich bald erledigt haben. Anne Frevert: „Vom Dirigieren gab es am Anfang einen tierischen Muskelkater.“ Aber warum sollte es der ersten Präsidin in der langen Historie des Gymnasial-Posaunenchores besser ergehen als ihren 94 männlichen Vorgängern ... ˜

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DIE NEUE FRAGE: Seit Jahren hinkt nicht nur die technische Ausstattung der Gütersloher Grundschulen hinter der Entwicklung her, auch die Betreuung der IT-Systeme lässt zu wünschen übrig. Jetzt hat Bürgermeister Henning Schulz eine „Task Force“ zur Beschleunigung des Entwicklungsprozesses einberufen. Glauben Sie, dass die Gütersloher Grundschulen demnächst im Bereich IT zukunftsfähig aufgestellt sein werden?

Jens Dünhölter, Fotograf und Journalist, schreibt als freier Mitarbeiter für das GT-INFO.

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1. Ja 2. Nein Stimmen Sie ab unter www.gt-info.de oder schreiben Sie uns einen Leserbrief an [email protected] oder per Brief an das GT-INFO, Schulstraße 10, 33330 Gütersloh. MEISTGELESEN IM DEZEMBER

TOP-THEMEN GT-INFO DEZEMBER 2016 1. Stadtgespräch Bäume Feuerwache 2. Leserbriefe 3. Reportage Weberei 4. 1 Jahr „GT-INFO live“ 11

+ N E U + N E U + N E U + + + G T- I N F O + + + E R S T E S S TA D T M A G A Z I N M I T A U G M E N T E D R E A L I T Y + + + N E U + N E U + N E U +

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re port age

he n ünsc w r i hö ne W ne s c i e n ei t ! I h ne c ht s z a n h i We

„Waffeln naschen .“ 2

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Schirmmacher Dieter Burkhard zählt zu den letzten seiner Art

MIT SCHIRM, CHARME UND LEIDENSCHAFT 1

EINE REPORTAGE VON BIRGIT COMPIN FOTOS: SYLVIA RUDZIO, FOTOSTUDIO CLEMENS

geholfen und dabei seine große Leidenschaft für die Schirmherstellung entdeckt. Heute würde man sagen, es war eine Art „Learning by Doing“, das sich über Jahre hinzog. Später erlernte er zunächst den Beruf des Schaufenstergestalters. Als sein Bruder das Traditionsgeschäft der Eltern übernahm, reifte jedoch Burkhards Idee, aus den einstigen Schirmreparaturen ein eigenständiges Unternehmen zu machen. Seit Jahrzehnten gingen die Vertreter namhafter Schirmhersteller im elterlichen Betrieb ein und aus. Dieter Burkhard kannte sie alle – und sie seine gute Arbeit. Das hatte Folgen. Sie empfahlen den Schirmmacher ihren Arbeitgebern. Es dauerte nicht lang, bis der erste Fabrikant seinen gesamten deutschlandweiten Reparaturservice über den Gütersloher abwickelte. Auf einen Schlag hatte er jede Menge zu tun. „Der Markt war ja riesig,“ erklärt der Schirmmacher. „Jede Frau hatte zu jedem Mantel den passenden Schirm, und auch Männer hatten mehrere für die unterschiedlichen Gelegenheiten.“ Sie waren zwar teuer, hielten aber nahezu ewig. War einer defekt, wurde er repariert. Ein florierendes Geschäft für jeden Schirmmacher. Und auch bei Burkhard klopfte ein Hersteller nach dem anderen an: Knirps, Doppler, Kobold, Boy – alle großen Marken und Schirmwerkstätten ließen in Gütersloh reparieren.

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linke Hände wechseln schmale, schwarze Streben aus, verknüpfen die neuen behände mit dem karierten Stoff darunter, führen sie alle mit feinen Drähten an einer kleinen Metallrosette zusammen und zurren sie fest. Dieter Burkhard ist ganz in seinem Element. Er ist Schirmmacher – und damit einer der letzten seiner Art. Zehn Minuten dauert der Auftrag, einen Schirm der Marke Doppler zu reparieren, denn Schirmreparateur ist der 67-Jährige auch. Früher hatte er sogar zehn Schirme in einer Stunde repariert, zwölf bis 14 Stunden am Tag, nicht selten an sieben Tagen in der Woche. Bereits mit fünf Jahren verkaufte Dieter Burkhard seinen ersten Schirm. „Das kommt aber nicht von ungefähr, denn meinen Eltern gehörte das Lederwaren- und Schirmfachgeschäft Uekmann in der Berliner Straße“, erklärt er mir, als ich ihn eines Nachmittags im November besuche. Es scheint genau die richtige Jahreszeit, um sich einmal näher mit dem Gegenstand zu beschäftigen, der uns jetzt so oft durch Wind und Wetter begleitet. Dieter Burkhard bewohnt mit seiner Frau Barbara ein Haus am Stadtrand, in dessen oberer Etage eine große Werkstatt untergebracht ist. Seit fast vierzig Jahren ist das so.

TÄGLICH 100 SCHIRME UND KEIN ENDE Mittlerweile hatte Dieter Burkhard weit über tausend Kunden in seiner Kartei. „Vor 40 Jahren gab es in jedem Dorf und in jeder Stadt ein oder sogar zwei Schirmfachgeschäfte“, erläutert er den Boom. Als er seine spätere Frau Barbara kennenlernte, war sie schnell mit von der Partie: Sie ließ sich in einer Schirmfabrik zeigen, wie man Neubezüge herstellt. Ab jetzt war Arbeitsteilung angesagt: Während Dieter Burkhard sich um die Reparaturen kümmerte, sorgte Ehefrau Barbara für die handgefertigten Neubezüge und den Versand. Sie bezogen das heutige Haus und arbeiteten fortan zu zweit. Manchmal half jemand beim Verpacken, doch das war’s auch schon. „Zum Anlernen hatten wir ja keine Zeit, und wenn wir Zeit hatten, hatten wir keine Schirme“, lacht Dieter Burkhard. 2.500 Schirme reparierten sie im Monat,

EINE EMPFEHLUNG MIT FOLGEN Während Burkhard den Stoff durch seine Finger gleiten lässt und ihn mit winzigen Drähten versieht, erzählt er von seinen Anfängen, zu einer Zeit, in der hochwertige Schirme noch zum Alltag gehörten. Als Kind hatte er gemeinsam mit seinen Geschwistern im elterlichen Geschäft

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1 Fertig! Der reparierte Schirm wird noch einmal überprüft und anschließend versandt. 2 Was so einfach aussieht, ist ganz schön knifflig: Nachdem die defekten Streben entfernt und neue angebracht wurden, befestigt Schirmmacher Dieter Burkhard jede einzelne von ihnen in der Mitte des Schirms. 3 Funktioniert auch alles einwandfrei? Der Schieber mit den neuen Streben wird kontrolliert und anschließend die Stoffrosette wieder daran befestigt. 4 Die österreichische Schirmmarke Doppler wurde 1946 gegründet. Bis heute fertigt das Unternehmen hochwertige Schirme. Hier lohnt sich die Reparatur allemal.

fast 100 Schirme am Tag und es kamen täglich weitere 100 hinzu. Sogar wenn sie mal Urlaub machten. „Dann waren wir bis Weihnachten beschäftigt, die aufgelaufenen Lieferungen abzuarbeiten.“ Doch das, so der Schirmmacher, habe sich im Laufe der Zeit deutlich geändert. Heute überfluten Billigschirme den Markt, eine Reparatur lohne sich da kaum und der einst so lukrative Job des Reparateurs ist mittlerweile ein aussterbender Beruf.

EIN LAGER FÜR ALLE FÄLLE Zwischen 500 und 600 Schirme im Monat finden auch heute noch ihren Weg nach Gütersloh. Doch leben könne man davon nicht mehr. „Ich bin jetzt Rentner, und wir machen das ganz gemütlich weg“, grinst er und zeigt ein paar seiner derzeitigen Arbeiten. Es sind hochwertig verarbeitete Schirme mit Griffen aus Kastanienholz und einem Dach aus dicker, fester Baumwolle. Andere sind filigran gearbeitet und mit feinstem Seidentuch bespannt. Jeder von ihnen kostete mal 120 oder 140 Euro. Manche von ihnen sind alt, andere scheinen neuwertig zu sein. Auch das komme nicht von ungefähr: „Gute Qualität wird wieder mehr geschätzt“, so Burkhard. Der Trend gehe zurück zu den hochwertigen Schirmen. Den früheren Boom aber werde es so wohl nie wieder geben. Geht etwas kaputt, sind es oft nur Verschleißteile wie die Streben, der Schieber, die Automatik oder die Griffe. Und für alles findet sich in der Burkhardschen Werkstatt Ersatz. Der Schirmmacher öffnet die Schubladen und zeigt seine Schätze: Unmengen an Griffen, Streben, Stöcken, Mechanik, aber auch feinste Stoffballen hat er über die Jahre gesammelt, um sie im Fall der Fälle zu verwerten. Altes, das nicht mehr hergestellt wird, findet sich neben modernstem Zubehör. So wie die winzigen Spitzen in allen Farben und Längen, die in Kästen lagern. Sie werden an die unteren Enden der Streben aufgesetzt und werden, wie vieles andere auch, bis heute von einer Schirmmanufaktur gefertigt.

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VOLLENDETE HANDARBEIT Auch neue Schirme stellen Dieter und Barbara Burkhard her. Einen guten Schirm, so erklärt der Schirmmacher an einem eigenen Mo-

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jahres rück blick 2

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1 Ein Lager für alle Fälle: Unmengen an Griffen, Stöcken, Mechanik, aber auch feinste Stoffballen warten in der Werkstatt des Schirmmachers auf ihren Einsatz – so wie diese Streben. Sie sind fein säuberlich sortiert nach Größe und Stärke. 2 Eine Maschine für die Spitzen. Jede Strebe hat an ihrem unteren Ende eine kleine Öse, die hier befestigt wird. 3 Aufzeichnen, ausschneiden und zusammennähen – Barbara Burkhard kümmert sich um die Neubezüge der Schirme. 4 Der Herr der Schirme mit einigen seiner Kostbarkeiten. Es sind oftmals ganz besondere Griffe, die er verwendet. 5 Betagt, aber immer noch täglich im Einsatz: Jede der drei Maschinen in der Werkstatt hat ihre ganz spezielle Aufgabe.

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dell, erkenne man an dem stabilen Stock, einem 16 Streben. Wenn sie das heute selbst herstellen „Einen guten Schirm massiven Gestell und langen Streben. „Wenn ein wollen, könnte man das ja gar nicht mehr bezaherkennt man an einem Sturm kommt, passiert nichts, denn der Schirm len.“ Ein anderer weist sogar 32 Stoffbahnen auf. bietet Widerstand. Je runder man ihn spannen „Die verkaufen wir auch, wenn sie jemand möchmassiven Gestell und kann, desto weniger besteht die Gefahr, dass er te.“ Doch sie zu reparieren, lohne sich eigentlich langen Streben.“ sich überschlägt.“ Natürlich haben diese Schirme nicht, denn da stünden Preise von zehn oder 20 auch ihr Gewicht. „Heute“, so sagt er, „sind eher die Euro in keinem Vergleich zu einer Reparatur. EiDieter Burkhard leichten und kleinen gefragt. Doch ihre Streben gentlich. „Wir leben ja auch von Leuten die sagen, sind oft viel zu kurz und das Dach deshalb extrem ich schmeiße grundsätzlich nichts weg, oder sie flach. Ein solcher Schirm hält dem Wind selten stand.“ möchten einen besonderen Schirm als Andenken bewahren.“ Nebenan ist Barbara Burkhard gerade damit beschäftigt, eine fesBarbara und Dieter Burkhard haben heute viel mehr Zeit als früte, dunkelrote Seide für einen antiken Schirm vorzubereiten. Im Laufe her und betreiben ihre Leidenschaft längst als wohlverdiente Ruheder Jahre hat sie viele Schablonen gefertigt. „Das muss sein“, sagt sie, ständler. „Es ist ein schönes Hobby und während andere Geld kosten, „es gibt ja so viele unterschiedliche Schirme.“ Größe und Durchmesser verdienen wir uns damit noch ein wenig dazu“, lachen sie. Manchmal, ergeben immer wieder andere Längen und Formen, hinzu kommen so erzählt das Ehepaar, kommen auch Schulklassen zu ihnen und die unterschiedlichen Bauweisen mit acht, 16 oder gar 32 Streben. Pro möchten erfahren, wie ein Schirm hergestellt wird. „Wir bauen dann Strebe benötigt ein Schirm eine Stoffbahn. Für das antike Modell legt mit ihnen ein Gestell, schneiden die Bezüge zu und nähen sie zusamsie eine Schablone auf den Stoff und zeichnet mit der Kreide den Ummen.“ Beide freuen sich, ein wenig von der großen, alten Tradition der riss nach. Dann schneidet sie die acht benötigten Bahnen zu. Auf einer Schirmherstellung weitergeben zu können. Eben so, wie sie mir jetzt alten Kettelmaschine werden die Stücke zusammengenäht. „Diese gerne einen Einblick in ihre Arbeit vermittelt haben. ˜ Maschine haben wir vor Jahren von einer Schirmfabrik gekauft. Die rattert hier schon 40 Jahre und war zuvor nochmal so lange im Einsatz.“ Auch Burkhard hat hier für sein eigenes Gewächs noch etwas zu tun: Eine andere ähnlich betagte Maschine ist dafür ausgelegt, die kleinen Spitzen anzunähen. „Wenn dieser Schirm fertig ist, ist er so stabil, dass man sich notfalls auch damit verteidigen kann“, lacht er.

AUS LIEBE ZUM SCHIRM Die Burkhards lieben einfach Schirme. Sie stehen und hängen aufgereiht an den Wänden. Neben den vielen Eigenkreationen finden sich auch einige bunte aus Fernost. Es sind diejenigen, die ihnen aufgrund von Farben, Ornamenten und Drucken besonders gut gefallen. Zu jedem von ihnen kann Burkhard etwas erzählen. Wie zu dem auffällig großen in Regenbogenfarben: „Der ist völlig rund gearbeitet und hat

Sylvia Rudzio, freie Mitarbeiterin des Fotostudio Clemens.

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Birgit Compin, GT-INFO Redakteurin, schreibt monatlich Beiträge für unser Magazin.

5 1 0 2 Z E D NOV 2016 Erinnern Sie sich, was in diesem Jahr in unserer Stadt passiert ist? An großen und an kleinen Dingen? Falls nicht oder nicht so ganz genau, können Sie es hier – in unserem Jahresrückblick von Dezember 2015 bis November 2016 – noch einmal nachlesen. Johannes Bitter hat die Ereignisse für Sie zusammengetragen und aufgezeichnet.

JAHRESRÜCKBLICK

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1. Dezember: „Hallo Hermann, ich bin’s“, ruft Frank-Walter Steinmeier seinem Duzfreund und Gastgeber Hermann Gärtner beim Betreten der Stadthalle zu. Der Außenminister hält die Festrede bei der Jubiläumsgala des Möbelunternehmens Porta (50 Jahre). So jovial das Auftreten des Sozialdemokraten ist, so streng sind die Sicherheitsvorkehrungen. Schon am Vortag wurde die Stadthalle mit Sprengstoffspürhunden durchsucht. 5. Dezember: Nach fünf Jahren läuft die von Bertelsmann, dem Goethe-Institut und der Stiftung Lesen erfolgreich durchgeführte Initiative Lesespaß aus. Zum Abschluss schenken die Initiatoren der Stadt Gütersloh vier Offene Bücherschränke. Der erste, gegenüber dem Café Fritzenkötter, wurde seiner Bestimmung übergeben. Immanuel Hermreck, der Personalvorstandsvorsitzende von Bertelsmann, hatte zur Eröffnung die Weihnachtsgeschichten von Charles Dickens mitgebracht. Bürgermeister Henning Schulz (CDU) steuerte das Sachbuch „Kunst am Bau“ bei. 9. Dezember: Wöchentlich werden der Stadt Gütersloh 70 bis 80 Asylsuchende zugewiesen. Für die Menschen wird dringend weiterer Wohnraum benötigt. Weil die Kapazität in der Dalkestadt fast ausgereizt ist, will die Verwaltung neue Gebäude errichten lassen –

JAHRESRÜCKBLICK

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5 in Modulbauweise an unterschiedlichen Stellen in der Stadt, für insgesamt fünf Millionen Euro. Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Immobilienwesen soll am 17. Dezember der Bereitstellung zusätzlicher Mittel im Haushalt zustimmen. 11. Dezember: Die ehemalige Gaststätte Alte Heuwaage „Unter den Ulmen“ hat einen neuen Besitzer. Der Gütersloher Immobilienkaufmann Julian Philipp Esen (30) hat das markante Fachwerkdenkmal meistbietend für 140.100 Euro ersteigert. Erst zwei Tage vor dem Termin habe er sich „ganz spontan“ überlegt mitzubieten, sagte Esen nach dem Zuschlag. Es sei ein interessantes Gebäude, das er zuvor aber nie von innen gesehen habe, wie er später erklärte, als er zum ersten Mal den Schlüssel umdrehte und die Räumlichkeiten in Augenschein nahm. 12. Dezember: „Ich habe mit dem Tod der beiden nichts zu tun. Als ich gegangen bin, hat die Frau noch gelebt.“ Der 30-jährige Verler, der an Heiligabend 2013 eine 74-jährige pensionierte Ärztin und ihren 77-jährigen Bruder erstochen haben soll, beteuert weiterhin seine Unschuld. Im Februar hatte ihn die zehnte Kammer des Landgerichts Bielefeld bereits zu 14 Jahren Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil im Oktober auf. Jetzt wird neu verhandelt.

16. Dezember: Es ist Nummer vier: Die anhaltenden Zuweisungen von Flüchtlingen machen die kurzfristige Inanspruchnahme einer weiteren Sporthalle als Unterkunft notwendig. Mit Zustimmung des Kreises Gütersloh soll die Sporthalle des Carl-Miele-Berufskollegs an der Wiesenstraße für bis zu 180 asylsuchende Menschen hergerichtet werden. 29. Dezember: Der Gebäudekomplex an der Bundesstraße 61, mit Nachtclub Relax und dem Venue-Club soll verkauft werden. Immobilienmakler Reinhard Diekmannshenke bietet die Wohn- und Geschäftshäuser auf seiner Internetseite zum Preis von knapp 1,1 Millionen Euro an. „Der Betrieb läuft gut“, betont Yahya Sözen, der den Club gemeinsam mit einem Partner leitet. Er will aus privaten und gesundheitlichen Gründen aufhören.

4. Januar: Ein 76-jähriger Gütersloher ist bei einem Flugzeugabsturz über der Nordsee ums Leben gekommen. Nach intensiver Suche wurde die Leiche des Mannes am 6. Januar in dem Wrack des Flugzeugs auf dem Meeresgrund vor der holländischen Küste bei Texel entdeckt. Berichten zufolge war der 76-Jährige mit seiner Maschine vom Typ Cirrus SR 20 im südenglischen Gloucester gestartet.

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Ziel war der Flughafen Münster-Osnabrück. Gegen 15 Uhr verschwand am 4. Januar das Flugzeug vom Radar des Flughafens Schipol bei Amsterdam. 11. Januar: Leukämie ist die häufigste Krebserkrankung bei Kindern. Wenn rechtzeitig der passende Stammzellenspender gefunden wird, ist sie allerdings heilbar. Die Janusz-Korczak-Gesamtschule hat als erste Schule im Stadtgebiet ganz offiziell den Kampf gegen den Blutkrebs aufgenommen: Im Rahmen der Aktion „Leben spenden macht Schule“ ist sie der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) beigetreten. 12. Januar: Das seit 1869 in Gütersloh ansässige Tiefbauunternehmen Gröschler hat Insolvenzantrag gestellt. Betroffen sind 70 Mitarbeiter. Die bedrohte Gröschler GmbH ist Teil einer insgesamt 100 Mitarbeiter beschäftigenden Unternehmensgruppe, zu der auch die Gröschler Bauprojekt GmbH (Projektleitung und Verwaltung, 20 Mitarbeiter) in Gütersloh und die Gröschler Asphalt- und Baustoff GmbH (Herstellung von Straßenbaustoffen, 10 Mitarbeiter) in Marienfeld gehören. 15. Januar: Erster Spatenstich für das Baugebiet Krullsbachaue. Außer 42 Einfamilienhäusern entstehen Doppel-, Reihen und zwei Mehrfamilienhäuser. Das geschieht in zwei

Abschnitten mit fünf Jahren Abstand. 16. Januar: Die Neue Mühle befand sich seit 1914 mit der Gaststätte im Besitz der Familie Dirksmöller. Jetzt hat sie das Anwesen samt Teich verkauft. Die Gaststätte wird laut Witwe Maria Dirksmöller Ende März geschlossen. Käufer des Anwesens ist ein Gütersloher Unternehmer. 19. Januar: Wenn an der Anne-Frank-Gesamtschule demnächst Flüchtlinge untergebracht werden müssen, dann soll dafür die Sporthalle als inzwischen fünfte in der Stadt genutzt werden und nicht das Forum. Rund 120 Menschen will die Stadt an der Düppelstraße unterbringen. Für den Sportunterricht – das sind etwa 150 Stunden in der Woche – bieten die beiden Gymnasien, die EllyHeuss-Knapp- und die Altstadtschule Ersatz. 29. Januar: Kaum ist das neue Verwaltungsgebäude bezogen, steht bei der Firma Mestemacher am Anger schon wieder ein Baukran. Die 1871 gegründete Großbäckerei wird für 1,1 Millionen Euro um einen Anbau erweitert. „Wir wollen die Produktion entkrampfen“, sagt der Geschäftsführende Gesellschafter Fritz Detmers. Seit Oktober 2015 hat die Unternehmensgruppe einen zusätzlichen Geschäftsführer. Kim Folmeg (40) übernimmt nach und nach die Verant-

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2. Februar: Seit 722 Tagen sitzt der 30-jährige Verler, der an Heiligabend 2013 zwei Menschen im Stadtpark Gütersloh getötet haben soll, in Haft. Die Erste Strafkammer am Landgericht Bielefeld kam im Revisionsprozess zu dem Ergebnis: Er hat das Verbrechen begangen und muss für 13 Jahre ins Gefängnis. Bei der Entscheidung sei die Kammer vor allem der Aussage eines Mithäftlings gefolgt, führte der Vorsitzende Richter Wolfgang Korte in der Begründung aus. Der Mithäftling hatte ausgesagt, der Angeklagte habe ihm gegenüber genau geschildert, wie er die 74-jährige Ärztin und ihren 77-jährigen Bruder erstochen habe. 4. Februar: Die Liegenschaft mit dem Nachtclub Relax, dem Venueclub und der Shisha-Bar Route 61 an der Berliner Straße 213/215 ist an eine Investorengemeinschaft verkauft worden. Das bestätigte der Gütersloher Makler Reinhard Diekmannshenke. Das knapp 4.000 Quadratmeter große Gelände taucht auch in einer Übersicht der Stadt mit Flächen auf, die für den sozialen Wohnungsbau geeignet wären. * ohne Beratung und Verkauf

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15 10. Februar: Mit dem Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan hat der Planungsausschuss den Weg zur Umsetzung des Projekts Gleis 13 des Investors Hagedorn Revital am ehemaligen Güterbahnhof geebnet. Die Grünen zogen ihren Antrag für einen Planungswettbewerb oder eine Mehrfachbeauftragung zurück. Es sind zwei Bürogebäude und ein Komplex mit Freizeit-/Fitnesseinrichtungen geplant. 15. Februar: Liz Mohn, stellvertretende Vorsitzende der Bertelsmann Stiftung und Bertelsmann-Aufsichtsrätin, ist eine der höchsten Ehren zuteil geworden, die das Großherzogtum Luxemburg zu vergeben hat. Premierminister Xavier Bettel zeichnete sie in Berlin mit dem Komturkreuz im Orden der Eichenlaubkrone aus. Damit wurden Verdienste um die Beziehungen zwischen dem Staat Luxemburg und Bertelsmann, vor allem der in Luxemburg gegründeten RTL Group, gewürdigt. 17. Februar: Nicht nur das Haus Königstraße 6 soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Auch der Inhaber des benachbarten Spielwarengeschäfts Witthoff, Reinhold Gellermann, will bauen. Derzeit sei die Verkaufsfläche recht verwinkelt mit mehreren Räumen, sagt er. In dem insgesamt viergeschossigen Neubau sollen zwei groß-

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MÄR Diese Summe wurde an das Projekt "Rockzipfel" übergeben.

23.211 €

räumige Etagen für Spielwaren entstehen. Im zweiten und dritten Obergeschoss sowie im Dachgeschoss seien wieder Wohnungen geplant. 18. Februar: Die Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh schließt den von ihr bewirtschafteten Teil auf dem Johannesfriedhof an der Herzebrocker Straße. Das Presbyterium hat nach eingehenden Beratungen so beschlossen. Die Kirchengemeinde begründet ihre Entscheidung mit der finanziellen Situation. Sie ist auch Träger des Alten und Neuen Friedhofs an der Friedhofstraße. 27. Februar: Ein 28 Jahre altes Löschgruppenfahrzeug LF 16 TS ist beim Löschzug Avenwedde gegen ein nagelneues Löschgruppenfahrzeug LF 20 für 300.000 Euro ausgetauscht worden. Bei Brandeinsätzen wird es künftig das erstausrückende Fahrzeug sein. Neun Einsatzkräfte finden darin Platz. Für Bürgermeister Henning Schulz war es die erste Fahrzeugübergabe an die Feuerwehr. Das 16-Tonnen-Fahrgestell wurde von Mercedes-Benz geliefert. Der feuerwehrspezifische Aufbau erfolgte durch die Firma Magirus.

3. März: Als Maria Unger im Oktober 2015 nach 21 Jahren aus dem Amt der Bürgermeis-

terin ausschied, bat sie die Gäste, eine Spende für die Integration von Flüchtlingskindern zu leisten, statt Geschenke mitzubringen. 23.211 Euro sind auf diese Weise für das Projekt „Rockzipfel“ zusammengekommen. Sie wurden im Jugendtreff Kattenstroth an Bürgermeister Henning Schulz übergeben. 5. März: Etwa 20.000 Titel umfasse sein Privatarchiv, sagt Karl-Heinz Stehrenberg. So viele verschiedene Oldies wollten die Fans seiner Bürgerfunk-Sendung, die bei Radio Gütersloh ausgestrahlt wird, nun doch nicht hören. Oft waren es die Dauerbrenner, die für den Oldie-Treff gewünscht wurden. Damit ist nach 20 Jahren Schluss mit Kallas 925. Sendung. Im Radio geht der beliebte Discjockey dann in Rente. 8. März: 2015 wurden im Kreis Gütersloh 759 Einbrüche registriert, das sind 210 mehr als im Jahr zuvor (plus 38,25 Prozent) und so viele wie noch nie. Davon wurden 226 in der Stadt Gütersloh verübt und 150 in Rheda-Wiedenbrück. Eine Häufung gibt es entlang der Autobahn 2. Gleichzeitig ging die Aufklärungsquote von 26,8 auf 17,8 Prozent zurück. „Wir haben zunehmend reisende Täter“, begründet Leitender Polizeidirektor Karsten Fehring. 11. März: Rekordverdächtiger städtischer Haushalt für 2016. Die Politiker bewilligen

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24 der Verwaltung mehrheitlich 65 zusätzliche Stellen, um die wachsenden Aufgaben zu erledigen. Damit steigen die Personalkosten um mehr als sechs Millionen Euro. Die Investitionen nehmen auch zu durch den Neubau von Flüchtlingsunterkünften auf 40,25 Millionen Euro. Das voraussichtliche Defizit beläuft sich auf rund 13 Millionen Euro, die aus der Rücklage ausgeglichen werden sollen. 15. März: Die Stadt will verhindern, dass ein Investor das Postgelände an der Kaiserstraße kauft und eigene Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt werden. Deshalb hat der Rat in einer kurzfristig einberufenen Sitzung eine Vorkaufssatzung für das Filet-Grundstück zwischen Bahnhof und Friedrich-Ebert-Straße beschlossen. 20. März: Wer eine küstenähnliche Landschaft mitten in der Gütersloher Innenstadt auf den Berliner Platz pflanzt, der muss mit küstenähnlichem Klima rechnen. Dennoch strömen Tausende von Besuchern auf das Frühlingsfest in der Innenstadt, besonders am verkaufsoffenen Sonntag. Die Gütersloher Einzelhändler zeigen sich unter dem Strich zufrieden. Das Wochenende sei auf Vorjahresniveau gelaufen, meinte Daniel Lükel, Vorsitzender der Werbegemeinschaft, die rund 25.000 Euro zum Gütersloher Frühling beisteuert .

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5 24. März: Die Traditionsgaststätte Alte Heuwaage im denkmalgeschützten Fachwerkhaus „Unter den Ulmen“ öffnet wieder. Ab 18 Uhr steht Geschäftsführer und Wirt Efthimios Bonatsos hinter der Theke. Theo Sargiannidis, Betreiber des griechischen Cafés Ellinadiko an der Blessenstätte und seit Anfang des Jahres Pächter der Alten Heuwaage, ist zuversichtlich, dass die treuen Kunden des vor zwei Jahren verstorbenen Wirts Eckardt Fischer-Fürstenau zurückkehren. Im Inneren sieht es fast noch so aus wie damals. 30. März: Bernd Sperling bestätigt: Zum 30. Juni schließt er sein Geschäft Sperling-Passage an der Berliner Straße 54. Einen Mieter für die Zeit danach hat er bereits. Die Entscheidung fiel bereits 2015. „Ich habe keinen Nachfolger, der den Betrieb übernehmen würde“, sagt der 60-Jährige.

1. April: Dr. Gero Massenkeil, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie, ist Ärztlicher Direktor am Klinikum Gütersloh. Er übernimmt die Nachfolge von Dr. Joachim Hulde, der nach 22 Jahren als Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde in den Ruhestand geht.

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5. April: Der Startschuss für den Abriss des Güterbahnhofs am Langen Weg ist gefallen. In zwei Abschnitten werden die Gebäude dem Erdboden gleichgemacht, beginnend mit dem ehemaligen Zollamt. Außerdem wird das alte Granitpflaster entfernt. Hagedorn Revital plant, einen Teil des Pflasters bei einer späteren Befestigung des Geländes zu Dekozwecken wiederzuverwenden. Die Güterabfertigungshallen von 1932/33 sollen ab Mitte Mai zurückgebaut werden. 8. April: Die 39-jährige Frau aus Gütersloh, die am 14. Juni 2015 ihren neugeborenen Sohn in einer Thermotüte in einem Gebüsch am Media-Markt abgelegt hat, muss vier Jahre ins Gefängnis. Dieses Urteil fällt die zehnte Große Strafkammer des Landgerichts Bielefeld wegen Kindesaussetzung, versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. 13. April: Der Ratssaal hat nach 45 Jahren neue Tische und Stühle erhalten. Damit einher geht auch eine neue Sitzordnung. Die alten Möbel stammten noch von 1971, als der Ratssaal in Betrieb genommen wurde. Geblieben ist die Farbe Grün bei den Stühlen, die gleichwohl frischer wirkt als das Schilfgrün der alten Polster. Standard ist der moderne höhenverstellbare Bürostuhl: mit Rollen, verstellbarer Rückenlehne und Sitzfläche. 21. April: Als facettenreiche Frau, die in kei-

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! 21

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22 ne Schublade passe, hat Landrat Sven-Georg Adenauer Eva Meinerts beschrieben, als er ihr vor acht Jahren das Bundesverdienstkreuz überreichte. In Gütersloh war die Ratsfrau und Kreistagsabgeordnete als die große Dame der SPD bekannt. Im Alter von 85 Jahren ist sie an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. 22. April: Ein langes und süßes Kapitel Gütersloher Geschichte neigt sich dem Ende zu. Inhaberin Tanja Kathöfer geb. Müller bestätigt: Das Stadt-Café an der Hohenzollernstraße schließt Ende August. „Der Entschluss zur Aufgabe unseres Traditionshauses mit 170-jähriger Geschichte ist mir nicht leichtgefallen“, erklärt die Konditormeisterin. „Die Konsumgewohnheiten unserer Gäste, aber auch das Angebot in der Gastronomie haben sich deutlich geändert.“ 25. April: Die Volksbank-Tochter Geno-Immobilien und die Firma G eins des Architekten Walter Hauer haben die Liegenschaft des Projektentwicklers Ludger Westkämper an der Eickhoff- und der Friedrich-Ebert-Straße gekauft. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Gelände umfasst knapp 6.000 Quadratmeter. Veräußert wurden das Möbelhaus, das ehemalige Hotel und das Gebäude mit der Rends-ici-Bar. Mit dem Verkauf sind die Voraussetzungen günstig, das Ergebnis

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Dr. Matthias Kapischke

Ralf Libuda

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an dem Gießereiunternehmen. Für die Mitarbeiter und die Struktur des Unternehmens ändere sich durch den Verkauf zunächst nichts, erklärt Karlheinz Kalze, Geschäftsführer von Claas Guss. 11. Mai: Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Klinikums Gütersloh bekommt einen neuen Chefarzt: Privatdozent Dr. Matthias Kapischke wird Nachfolger von Professor Dr. Manfred Varney, der in den Ruhestand getreten ist. Bis zu Kapischkes Dienstantritt wird Dr. Eckhard Hübener als Oberarzt die Klinik kommissarisch leiten. Kapischke ist derzeit Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie der Asklepios-Klinik St. Georg in Hamburg. 11. Mai: Die Stadtwerke Gütersloh haben 2015 einen Gewinn von 3,65 Millionen Euro erzielt, 320.000 Euro mehr als im im Jahr zuvor. Durch Gewinnabführung, Konzessionsabgabe und Gewerbesteuer erhält die Stadt Gütersloh demnach von den Stadtwerken insgesamt mehr als 7,7 Millionen Euro. Geschäftsführer Ralf Libuda: „Wir interpretieren unsere Rolle in Gütersloh sehr bürgernah und erreichen damit eine intensive Kundenbindung.“ 21. Mai: Vor einem prächtigen Bouquet aus insgesamt 450 lachsfarbenen Pfingstrosen, passend zu ihrem Kleid, hat Liz Mohn im

des städtebaulichen Wettbewerbs von 2014 für das Quartier Kaiserstraße in Abschnitten umsetzen zu können.

2. Mai: Die friesische Landschaft auf dem Berliner Platz bleibt zwei Wochen länger erhalten als geplant. Mit Hilfe der Sparkasse Gütersloh, die den größten Kostenanteil trägt, sowie mit Unterstützung von Gabriele Conert und Markus Finke, ist die Instandhaltung der Anlage bis zum 22. Mai gesichert. 2. Mai: Der Verwaltungsrat der Sparkasse Gütersloh spricht sich dafür aus, Fusionsverhandlungen mit der Sparkasse Rietberg aufzunehmen. Vorstandsvorsitzender Jörg Hoffend: „Wir handeln und verhandeln im Interesse und zum Wohl aller Kunden und aller Mitarbeiter beider Unternehmen.“ Die Fusion könnte zum 1. Januar 2017 vollzogen werden. Die Sparkasse Gütersloh hat eine Bilanzsumme von 1,9 Milliarden Euro und 395 Mitarbeiter in Gütersloh und Harsewinkel. 10. Mai: Der Landtechnikhersteller Claas aus Harsewinkel hat sich von seiner Beteiligung an der Gießerei Claas Guss getrennt, die in Gütersloh ihren Hauptsitz an der Brockhäger Straße hat – die Christophorushütte. Käufer aus dem Umfeld des Unternehmens Ergocast Guss übernehmen sämtliche Anteile

Bertelsmann versammelt die

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wichtigsten Führungskräfte der Welt in Gütersloh!

Garten des Parkhotels 400 illustre Gäste aus dem gesellschaftlichen Leben in der Region zu ihrem 31. Frühlingsfest begrüßt. Von den rund 55 000 Euro, die bis zum Abend zusammengekommen waren, gehen 85 Prozent an regionale Projekte der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und 15 Prozent an das Kindermusiktheater.

1. Juni: „Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und jetzt ist sie gestorben.“ Ullrich Felchner (76), seit der Gründung vor 18 Jahren Vorsitzender des Fördervereins historische Kirchen im Stadtzentrum Gütersloh, macht keinen Hehl aus seiner Enttäuschung. Mangels Nachfolge muss der Verein aufgelöst werden. „Die Fußstapfen, die Sie hinterlassen haben, sind wohl zu groß“, resümiert Rechtsanwalt Hartmut Sandering in der Apostelkirche. 3. Juni: Gerade hat der israelische Botschafter Liz Mohn in Berlin für ihre Verdienste um die deutsch-israelischen Beziehungen ausgezeichnet, da zieht ihre Heimatstadt nach. Der Stadtrat ist nahezu einvernehmlich in nichtöffentlicher Sitzung der Empfehlung des Hauptausschusses gefolgt, der Stifterin und Mäzenin die Ehrenbürgerwürde der Stadt Gütersloh anzutragen.

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7. Juni: Die Premiere vor vier Jahren war so erfolgreich, dass Bertelsmann in dieser Woche wieder die 550 wichtigsten Führungskräfte aus aller Welt in Gütersloh versammelt. Dafür hat der Konzern das komplette Theater gemietet – wie an dem riesigen B zu erkennen ist, das seit einigen Tagen an der Fassade prangt. Viele Manager seien damals total baff gewesen, dass es ein solches Theater in Gütersloh gibt, berichtet Ulrich Lünstroth, der die Veranstaltung koordiniert. 17. Juni: Die britischen Soldaten des Logistikregiments 6 Regiment Royal Logistics Corps sind in der Kaserne an der Marienfelder Straße verabschiedet worden. Ausgezeichnet wurde das Regiment mit der höchsten Ehrung, die ein Militärverband in Deutschland erhalten kann – dem Fahnenband. Brigadegeneral Peter Gorgels heftete das schwarz-rot-goldene Band an die Fahnenspitze. Er überbrachte die Auszeichnung im Namen von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen. 19. Juni: Mit mehr als 2.000 Gästen hat die Bürgerstiftung Gütersloh ihren 20. Geburtstag gefeiert. Beim Bürgerbrunch auf dem Berliner Platz wurde geschmaust und geklönt. Dazu gab es ein musikalisches Rahmenprogramm. Mit dem Erlös wird der Gütersloher Bildungsfonds unterstützt. NRW-Familienministerin

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2. Juli: Die Veranstaltung „Gütersloh läuft“ findet zum zehnten Mal im Stadtpark statt: Rekordbeteiligung mit 1.610 Finishern.

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Christina Kampmann (SPD) gratulierte der ältesten Bürgerstiftung Deutschlands. 22. Juni: Stadtarchäologe Johannes W. Glaw und sein Team haben zusammen mit Archäologen des Landschaftsverbands (LWL) am Alten Kirchplatz Spuren des bisher ältesten Gebäudes in Gütersloh entdeckt. Dr. Sven Spiong, Leiter der Bielefelder Außenstelle der LWL-Archäologie, bestätigte, dass bei der Sanierung des Hauses Nr. 11 im Keller Pfostenlöcher freigelegt worden sind, die ein früheres Gebäude belegen, das „noch vor der nebenan errichteten ersten Steinkirche von 1201 (heute Apostelkirche) existiert hat. 28. Juni: Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat ihr neues Domizil an der Schulstraße 22 bezogen. 200 geladene Gäste nahmen an der feierlichen Schlüsselübergabe teil. Danach bekam die Stiftung noch ein besonderes Geschenk. Aart de Geus, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung, überreichte den symbolischen Schlüssel für das Haus an Liz Mohn, Gründerin und Präsidentin der Schlaganfall-Hilfe.

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„Ich bin dann mal weg”, so Friedhelm Rachner, Leiter des ESG.

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2 Was 2007 von Peter Bunnemann ins Leben gerufen wurde, entwickelte Cheforganisator Markus Corsmeyer erfolgreich weiter. Der 53-Jährige, der die Veranstaltung sechsmal in Folge organisierte, tritt als Verantwortlicher aus beruflichen Gründen zurück und legt die Verantwortung in andere Hände. 7. Juli: „Ich bin dann mal weg!“ So verabschiedete sich Friedhelm Rachner, als Leiter des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums in den Ruhestand. Sekundenlang blieben die rund 140 Gäste noch sitzen, bevor Ihnen bewusst wurde, dass der offizielle Teil der Abschiedsveranstaltung, bei der Rachner die ersten Diplome des Internationalen Abiturs übergab, beendet war. Der Oberstudiendirektor hat in sechseinhalb Jahren als Schulleiter das ESG intensiv geprägt. Darüber waren sich die Festredner einig. 15. Juli: An der Herzebrocker Straße ist die Renaturierung zwischen Dalke und Wapel nahezu abgeschlossen. Wo bisher mit einem Wehr die Dalke aufgestaut wurde, wird im Herbst noch eine Sohlgleite angelegt. Es war der letzte Abschnitt von fünf Kilometern, auf denen die Dalke in den vergangenen 16 Jahren aus ihrem Korsett befreit worden ist. An den Ufern sind Auenlandschaften entstanden, in denen sich Flora und Fauna frei entwickeln können.

21. Juli: Bei einem Autohändler an der Isselhorster Straße sind drei Autos in Flammen aufgegangen. Weitere drei Kraftfahrzeuge wurden nach Polizeiangaben beschädigt. Die Feuerwehr war mit rund 30 Einsatzkräften vor Ort und löschte die Flammen. Ein Übergreifen auf die Fassade des angrenzenden Hauses konnte verhindert werden. „Die schwarze Rauchsäule war schon von der Wache an der Friedrich-Ebert-Straße aus zu sehen“, berichtete Harald Horstkötter. 27. Juli: Der Spanplattenhersteller Pfleiderer gehört zu den wenigen Betrieben, die aus einer Insolvenz gestärkt hervorgehen. Jetzt sind die polnischen und deutschen Standorte zu einem Unternehmen verschmolzen, dessen Anteile wieder an der Börse gehandelt werden – in Warschau. Das vierköpfige deutsch-polnische Management-Team verspricht sich von der Verschmelzung wichtige Wettbewerbsvorteile. Gütersloh gehört zu den stärksten Standorten von Pfleiderer im sogenannten Möbelbecken.

2. August: Der 31-jährige Verler, der Heiligabend 2013 ein Geschwisterpaar und dessen Hund im Haus an der Badstraße erstochen haben soll und zu 13 Jahren Haft verurteilt

worden war, bleibt in der Vollzugsanstalt. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat die erneute Revision der Verteidigung zurückgewiesen, weil „kein Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten“ festzustellen sei. 3. August: Mit dem Kabinettsbeschluss in Berlin hat der Bundesverkehrswegeplan 2030 eine weitere Hürde genommen. Darin enthalten ist der vierspurige Ausbau der Bundesstraße 61 zwischen Bielefeld und Gütersloh sowie der Kreisstadt und Rheda-Wiedenbrück. Das Vorhaben stößt in der Region auf geteilte Freude. Der Kabinettsbeschluss bedeutet, dass die Planungen beginnen dürfen. Auf Gütersloher Gebiet zwischen der Hans-Böcklerund der Hülsbrockstraße fließt der Verkehr auf der Bundesstraße schon vierspurig. 5. August: Markus Temming, Chef des Isselhorster Brillenherstellers Markus T., ist nach und nach vom Hof Osthus an in die Manufaktur, ehemals Brennerei Elmendorf, umgezogen. Damit ist der Hausherr, Projektentwickler und Investor selbst der zweite Nutzer auf dem Gelände an der Haller Straße. Im Juni hatte bereits der frühere Friseurweltmeister Daniele Dragotta seinen Salon in einem Neubau auf dem hinteren Areal eröffnet. 5. August: Das traditionsreiche „Radrennen über Wasser“ seit 1954 findet nicht mehr statt. Der Verein ToyRun4Kids, hat nicht

nur die für den 20. und 21. August geplante 53. Auflage des Spektakels auf dem Teich an der „Neuen Mühle“ abgesagt, sondern einen kompletten Schlussstrich gezogen. Grund ist nicht der Verkauf des Areals mit der zurzeit geschlossenen Gaststätte, sondern eine zu geringe Teilnehmerzahl. 9. August: Die Adresse lautet Lütgertweg 34 von a bis h. In Niehorst nahe dem Ellernhagen hat die Stadt auf städtischem Grund die Schwedenhaus-Siedlung für Flüchtlinge fertiggestellt. Die acht Schwedenhäuser plus ein Gemeinschaftshaus sind im Karree angeordnet worden und bilden einen Innenhof. „Es ist keine Ferienhaussiedlung“, betont der zuständige Dezernent Joachim Martensmeier. Aber der freundliche und aufnehmende Charakter sei durchaus gewollt, schließlich hätten die Menschen, die dort ankämen, einiges durchgemacht. 12. August: „Ich bin jetzt hier angekommen“, sagt Nina Herrling, seit dem 1. August Stadtbaurätin in Gütersloh. Die 41 Jahre alte Architektin hat schon Termine übernommen, wie den Spatenstich an der Zentrale des Landwirtschaftlichen Kreisverbands an der Herzebrocker Straße. Jetzt leitet sie den Geschäftsbereich Bauen und Verkehr mit den Fachbereichen Immobilienmanagement, Stadtplanung, Bauordnung, Vermessung und Tiefbau.

23. August: „So bunt wie noch nie“ ist nicht nur die Aufmachung des neuen Programmhefts der Volkshochschule Gütersloh (VHS), sondern auch die inhaltliche Gestaltung. Das hat Leiterin Dr. Birgit Osterwald versprochen. Für das neue Studienjahr sind 1-100 Kurse, Vorträge und Exkursionen mit insgesamt 26.000 Unterrichtsstunden geplant. „Bei den Integrationskursen boomt es“, sagt Birgit Osterwald. Vorgesehen sind 80, doch es kommen ständig weitere dazu. 23. August: Einen aufregenden Tag haben die Mitglieder des Knabenchors gemeinsam mit Kirchenmusikdirektor Sigmund Bothmann erlebt. Beim Festakt zum 70-jährigen Bestehen Nordrhein-Westfalens gestalteten sie den musikalischen Rahmen mit. Zudem hatten die Jungen die Gelegenheit, ein paar Worte mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu wechseln.

8. September: Für kurze Zeit darf auf dem neugestalteten Marktplatz kostenlos geparkt werden. Nach der Pfingstkirmes hatten die Arbeiten auf dem rund 11.800 Quadratmeter großen Gelände begonnen. Künftig stehen 300 Stellplätze, vier Behindertenparkplätze und vier Wohnmobilstellplätze zur Verfügung. Die

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12 Kosten belaufen sich auf 600.000 Euro einschließlich Beleuchtung. Parkgeldautomaten werden erst nach der Michaeliskirmes wieder aufgestellt. 12. September: Ein Kaufpreis von einem Euro für das Flugplatzareal und die Übernahme einer Bürgschaft von 75 Millionen Euro für die Entwicklung des Geländes durch die beteiligten Kommunen: Das sind die Annahmen für eine Gründung der Gewerbepark Flugplatz GmbH. Gütersloh soll 70 Prozent, Harsewinkel 20 und Herzebrock-Clarholz zehn Prozent an der zu gründenden Gesellschaft halten. Dieses Verhältnis greift auch bei der Besetzung der Gremien und bei der Verteilung der Kosten. 13. September: An der Carl-Bertelsmann-Straße zeichnet sich eine größere Veränderung ab. Die Rietberger Firma Vorderbrüggen Bau hat das ehemalige Gelände der Spedition Titgemeyer, Carl-Bertelsmann-Straße 26, gekauft. Die Gebäude sollen abgerissen werden. Die künftige Nutzung steht noch nicht genau fest. Wahrscheinlich ist eine Wohnnutzung, gepaart mit Gewerbe. 16. September: Der Stadtrat hat die Erste Beigeordnete und Kämmerin Christine Lang (57) für weitere acht Jahre gewählt. Sie bekam 38 Stimmen bei vier Gegenstimmen und fünf Enthaltungen. Ihre dritte Amtszeit beginnt

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24. September: 140 Jahre Posaunenchor

Gütersloh Stadtmitte. Pfarrer Christian Feuerborn begrüßt in der Apostelkirche zum Jubiläumskonzert. Die stattliche Bläserzahl unter der Leitung von Martin Stork durfte sich über ein volles Gotteshaus begeisterter Zuhörer freuen. Der Chor demonstrierte, was Bach einst forderte: „Zur Ehre Gottes und zur Recreation des Gemüths soll die Musik erklingen.“ 28. September: Die Firma Brüggershemke und Reinkemeier, Berliner Straße 226, hat Insolvenz angemeldet. 186 Mitarbeiter sind betroffen. Die Gehälter seien gesichert, und auch der Geschäftsbetrieb werde fortgeführt, teilt Insolvenzverwalter Dr. Stephan Thiemann mit. Die 1955 gegründete Firma verfügt über ein umfangreiches Sortiment unterschiedlicher C-Materialien und eigene Marken für Büro, Lager und Labor. Das Angebot reicht von Arbeitskleidung und Werbemitteln über Reinigungsprodukte bis zu Verpackungslösungen.

4. Oktober: Für Ikram Chemlal hat sich nicht nur bildlich, sondern auch tatsächlich eine neue Tür geöffnet. Die Schlüssel dafür

8 hält sie bereits in ihren Händen. Schlüssel, die ihr den Weg durch die Justizvollzugsanstalt (JVA) Bielefeld-Brackwede freimachen. Die 31-jährige Gütersloherin arbeitet dort als erste Integrationsbeauftragte in einer JVA in Nordrhein-Westfalen. Eine Aufgabe, der sie mit Spannung und Zuversicht entgegenblickt. 6. Oktober: In der Sitzung der Ausschüsse für Umwelt und Ordnung sowie für Wirtschaftsförderung und Immobilienwesen sprachen sich die Mitglieder einmütig für das vorgelegte Konzept der Verwaltung für den Neubau der Feuer- und Rettungswache auf dem Marktplatz aus. Der Rat der Stadt folgte einen Tag später. Die zu Beginn der Planungen geschätzten Kosten von 16 Millionen kletterten auf 23,98 Millionen Euro. 8. Oktober: Traditioneller Gütersloher Schinkenmarkt und Westfälischer Schützentag: Diese beiden Veranstaltungen haben Tausende in die Innenstadt gelockt. Zum 60-jährigen Bestehen hatte es sich der Schützenkreis Gütersloh nicht nehmen lassen, zum zweiten Mal nach 2006 als Gastgeber aufzutreten. Imposant wurde das Bild, als sich der Umzug mit 3.000 bis 4.000 in Gala-Uniform gekleideten Schützen sowie 17 Musikgruppen und Fanfarenzügen gut eine Stunde lang auf den Weg machte. 16. Oktober: Großeinsatz für die Güterslo-

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her Feuerwehren: Gegen 3 Uhr ist die frühere Traditionsgaststätte Parkschänke an der Alten Verler Straße ausgebrannt. Beim Eintreffen der 60 Brandbekämpfer der Löschzüge Gütersloh, Spexard und Avenwedde sowie der Berufsfeuerwehr brannte es nicht nur im Erdgeschoss des leerstehenden Gebäudes, sondern auch der Dachstuhl hatte Feuer gefangen. Der entstandene Schaden wird auf rund 50 000 Euro geschätzt. Personen wurden nicht verletzt. Im Sommer war es zu Spekulationen um die Parkschänke gekommen, die Wolf Lücke gehört. Der hat die Liegenschaft für fünf Jahre an den Gütersloher Geschäftsmann Yahya Sözen verpachtet. 24. Oktober: Die Kindertagesstätte Adventure Kids feiert ihren zehnten Geburtstag. Es ist ihr letzter in den alten Räumen am Bachschemm. Die Kita zieht um, das Gebäude wird abgerissen. Die Evangelische Kirchengemeinde baut auf ihrem Grundstück am Bahndamm ein Mehrparteienhaus. In dem dreigeschossigen und barrierefreien Neubau sollen vor allem junge Menschen mit körperlichen Handicaps eine Wohnung finden. 26. Oktober: Nach mehr als einem Jahr hat das Landgericht Bielefeld entschieden: Die Stadt Gütersloh muss einer Passantin (81), die am 17. Februar 2015 am Wasserband auf dem Berliner Platz gestürzt war und sich verletzt

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12 hatte, 3.500 Euro Schmerzensgeld zahlen. Nach Auffassung der sechsten Zivilkammer hat die Stadt ihre Verkehrssicherungspflicht verletzt. Die letzte Stufe sei zu schlecht zu erkennen gewesen. 29. Oktober: Strahlend stehen sie auf den Stufen im Foyer der Bertelsmann Stiftung und strecken die Arme hoch. Sie haben es geschafft, die erfolgreichen Absolventen des elften Meisterkurses der „Neuen Stimmen“. 13 junge Sänger aus 12 Nationen, die sich, wie Liz Mohn anmerkte, in einem „bereichernden Geduldspiel zwischen Dozenten und Sängern“ bestens bewiesen haben.

3. November: Die Briten haben den Schlüssel zum Gelände am Flugplatz in den Princess Royal Barracks an der Marienfelder Straße nach 71 Jahren abgegeben. „Es war kein feierlicher Akt“, sagte Roland Herde von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima). Die britische Liegenschaftsverwaltung und die Bima hätten Verträge unterzeichnet, und dann hätten Schlüssel den Besitzer gewechselt. Für Tore, Türen, Gebäude, Hallen und alles, was abschließbar ist. Die letzten britischen Wachposten wurden einen Tag später abgezogen.

12. November: Kai Elmendorf und Weberei-Chef Steffen Böning holen den Korn von Hamburg zurück nach Ostwestfalen. Dass auf dem Gelände der ehemaligen Brennerei Elmendorf in Isselhorst (heute: Manufaktur) nicht mehr gebrannt wird, ist bekannt. Dass die 1698 begonnene Familientradition seit diesem Jahr in Hamburg fortgeführt wird, wissen jedoch die wenigsten. In kleinen Eichenfässern lässt Kai Elmendorf seine Kornedition „H“ im Stadtteil Winterhude reifen.. 18. November: „Wir freuen uns, dass Sie unser Schulleiter sind.“ Oft durfte Martin Fugmann (55) diesen Satz hören, als er in das Amt des Direktors am Evangelisch Stiftischen Gymnasium (ESG) eingeführt wurde – mit Big-Band-Klängen, aufmunternden, heiteren, aber auch nachdenklichen Worten. „Das sind emotionale Augenblicke für mich“, gab der Nachfolger von Friedhelm Rachner nach dem Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche und dem Festprogramm in der Aula zu. 28. November: Parkbad-Pächter Franz-Josef Füchtenschnieder hat die Reißleine gezogen. Der Saal der Freizeitanlage in Sundern bleibt im Winter geschlossen. Neun Mitarbeitern, die an Bord bleiben sollten, hat der Chef gekündigt. Grund sind die Öffnungszeiten. Er kann den Saal beispielsweise für Weihnachtsfeiern nicht mehr vermieten. Nach der In-

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tervention von Nachbarn müssen die letzten Gäste um 22 Uhr verschwunden sein. 29. November: Die Fusion der Sparkassen Gütersloh und Rietberg ist besiegelt. Vertreter von Stadt und Kreis Gütersloh sowie der Stadt Rietberg haben den öffentlich-rechtlichen Vertrag in der Hauptstelle in Gütersloh unterzeichnet. Zuvor hatte die Zweckverbandsversammlung der Sparkasse Gütersloh die Verschmelzung einstimmig gebilligt. Vom 1. Januar 2017 an agieren die fusionierten Geldhäuser als Sparkasse Gütersloh-Rietberg am Markt. 29. November: Wechsel an der Spitze des Heimatvereins: Der bisherige stellvertretende Geschäftsführer Giesbert Nunnemann hat bis zur nächsten Vorstandswahl 2018 den Vorsitz übernommen. Die Mitgliederversammlung im Gütersloher Brauhaus erklärte sich einstimmig einverstanden. Genauso einmütig wählten die Heimatfreunde die scheidende Vorsitzende Renate Horsmann zur Ehrenvorsitzenden. Sie legt nach 26 Jahren das Amt auf eigenen Wunsch nieder.

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„Karussell“, so heißt die aktuelle Produktion des bekannten und beliebten „WinterWunderVarietés, das im Autohaus Markötter zum mittlerweile siebten Mal seine Premiere feierte. Zum Start der Show kamen wieder viele bekannte Persönlichkeiten. Die Artisten des „Vage de Cirque“ aus Québec begeisterten das Publikum, das die Künstler mit Standing Ovations feierte.

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Grünfläche, Fontänenfeld, einladende Sitzgelegenheiten statt ausschließlich Parkplätze: Der Entwurf „Grüne Mitte“ bringt mehr Aufenthaltsqualität vor das Rathaus. Foto: Stadt Gütersloh

PLATZ FÜR DIE „GRÜNE MITTE“ ZWEITER WORKSHOP Z U R N E U G E S TA LT U N G DES KONRADADENAUER-PLATZES

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iel Grün, Sitzgelegenheiten, Barrierefreiheit, klassischer Platzcharakter: Diese überarbeitete Variante zur Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes wurde jetzt einem zweiten öffentlichen Workshop präsentiert. Das Hannoveraner Planungsbüro Lohaus und Carl stellte den neuen Entwurf mit einer dreiteiligen Fläche vor. An das eingefasste Grün wird sich ein Fontänenfeld mit Sitzobjekten als Spielobjekt für Kinder und Jugendliche anschließen. Die Bushaltestelle soll ein Stück nach Osten verlegt werden und die Berliner Straße erhält ei-

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ne alleeartige Baumpflanzung. Zudem sollen 60 Senkrecht-Parkplätze für Pkw geschaffen werden. Die Platanen werden mit einer Sitzkante eingefasst. Ein Beleuchtungskonzept mit Mastleuchten, Lichtstelen und leuchtenden Fontänen soll besondere Akzente setzen, ebenso ein Solitärbaum zwischen Rathaus und Sparkasse. Nach dem Urteil zweier Planungsfachleute fand der Vorentwurf die Zustimmung als Empfehlung an den Rat. ˜ www.stadtplanung.guetersloh.de

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Die 20. Hochzeitsmesse findet in diesem Jahr am 21. und 22. Januar in der Stadthalle Gütersloh statt. Grafik: Kramer/ Fotostudio Clemens

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n 19 Jahren hat sich diese Veranstaltung zu einer der erfolgreichsten und schönsten Hochzeitsmessen Ostwestfalens entwickelt. In ansprechendem Ambiente in modernsten, hellen Räumen der Gütersloher Stadthalle gehört sie sogar zu einer der größten dieser Art in ganz Ostwestfalen. Auf der 20. Hochzeitsmesse finden die Heiratswilligen alles unter einem Dach. Die Aussteller möchten auf dem „Fest der Feste“ besondere Akzente setzen. Hotels und Restaurants, Designer, Modefachleute, Fotografen und Stylisten – und sogar die Kirchen sind vertreten. Im exklusiven Ambiente offenbart sich die Messe gemäß der Devise von A wie Antrag bis Z wie Zeremonie als ein einzigartiges Informationsforum. So bleiben keine Wünsche der Brautpaare und Interessierten offen und die Besucher lassen sich von dem vielseitigen Angebot inspirieren, den Tag der Tage zu einem einmaligen Erlebnis zu gestalten. Wer sich über die vielen Aspekte einer Hochzeit umfassend informieren möchte ist nach dem Besuch auf dem neuesten Stand und erst eine gute Planung macht den Hochzeitstag tatsächlich zum unvergesslichen und zugleich schönsten Tag für Paare. Informationen über Trends bei Brautkleidern, Trauringen, der Unterhaltung, der Hochzeitstorte oder dem Styling von Braut und Bräutigam. Ein Überblick über Vorbereitungen und Planung, mögliche Ziele für die Hochzeitsreise und ausgefallene Hochzeitsgefährte: Auf der 20. Hochzeitsmesse in der Stadthalle Gütersloh wird dies alles und noch viel mehr geboten. Das Fotostudio Susanne Clemens hat sich für die Jubiläumshochzeitsmesse viele Überraschungen einfallen lassen und möchte sich zugleich bei den Besuchern bedanken. Eine Verlosungsaktion mit interessanten Preisen lädt ein zum Mitmachen und der Jubiläums-Eintrittspreis beträgt nur fünf Euro und wird somit für noch mehr Publikum als in den letzten Jahren sorgen. Die 20. Gütersloher Hochzeitsmesse ist an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Anfragen und Buchungen über das Fotostudio Susanne Clemens, Katrin Christiansen unter Telefonnummer 05241 15063. ˜

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Das Ensemble 23.12 ist am Freitag, 23. Dezember, in der evangelischen Kirche in Isselhorst mit gleich zwei Konzerten zu Gast. Foto: Ensemble 23.12

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hre Konzerte haben mittlerweile Kultstatus erreicht. Wie in jedem Jahr kommen die zehn Blechbläser des „Ensemble 23.12“ aus ganz Deutschland für ein ganz spezielles Weihnachtskonzert zusammen. Und wie immer treten sie einen Abend vor Weihnachten auf. Mit gleich zwei Konzerten gastieren sie am Freitag, 23. Dezember, um 16.30 Uhr und 20 Uhr in die evangelischen Kirche in Isselhorst. Neben einem neuen, festlichen und abwechslungsreichen Programm erwartet die Zuhörer dann auch wieder ein Special Guest, der dieses Mal noch nicht verraten wird. Der Eintritt ist frei. ˜

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ie überstanden die Gütersloher den Hungerwinter 1946/1947? Wieso feierte der Harsewinkeler Bildhauer Peter Pöppelmann in Dresden seine größten künstlerischen Erfolge? Wie kann die spielerische Eingliederung von Flüchtlingen durch Theaterprojekte gelingen? Und warum stehen in Versmold Schwedenhäuser? Die Antworten hierzu und weitere spannende Beiträge zur Geschichte und Gegenwart des Kreises Gütersloh finden sich im aktuellen Heimat-Jahrbuch. Das besondere Augenmerk des Heimat-Jahrbuches liegt in dieser Ausgabe auf der Nachkriegszeit. Die Beiträge zeigen, wie die Gütersloher im Hungerwinter 1946/47 an Mangel litten und wie sie die drückende Wohnungsnot in den folgenden Jahren erfolgreich überwanden. Sie erklären aber genauso, warum es in Kaunitz ein Lager für Displaced Persons gab. Das Heimat-Jahrbuch 2017 würdigt zudem zwei bedeutende Jubiläen. Vor 150 Jahren wurde der Bildhauer Peter Pöppelmann in Harsewinkel geboren. In seiner Wahlheimat Dresden feierte er Anfang des 20. Jahrhunderts große künstlerische Erfolge. Ebenfalls vor 150 Jahren wurde der Männergesangverein „Liedertafel“ 1865 Werther gegründet. Mit einem hochaktuellen Thema befasst sich ein weiterer Beitrag. Er zeigt, wie zwei Theaterprojekte die spielerische Eingliederung von Flüchtlingen probieren. Und zwei Autoren wagen einen Blick in die Zukunft. Sie stellen die aktuelle und zukünftige demografische Entwicklung des Kreises Gütersloh dar und erläutern die Konsequenzen, zum Beispiel für die Schulentwicklungs- und Pflegeplanung. ˜ 33

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Sie stehen anderen Menschen gerne helfend zur Seite und wurden jetzt geehrt: Die Bürgerstiftung zeichnete die AntiRost-Initiative und die AWO-Wichtel für ihr ehrenamtliches Engagement aus, da sie den Zusammenhalt der Gesellschaft fördern. Foto: Bürgerstiftung Gütersloh

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anchmal sind es nur Kleinigkeiten, die das Leben im Alter schwierig machen: Der Abfluss ist verstopft, im Kühlschrank ist das Licht kaputt und der Rauchmelder installiert sich auch nicht von alleine. Gut, dass es ehrenamtliche Helfer gibt, die ins Haus kommen, um schnell und unkompliziert zu helfen. In Gütersloh haben

sich zwei Initiativen diesem Dienst am Nächsten verschrieben: die AntiRost-Initiative und die AWO-Wichtel. Beide wurden für den ehrenamtlichen Einsatz mit dem Preis der Bürgerstiftung 2016 geehrt, der mit 5.000 Euro dotiert ist. „Hinter AntiRost stecken elf rüstige Senioren, die selber nicht einrosten wollen und sehr gerne anderen Menschen helfend zur Seite stehen”, sagt AntiRost-Helfer Elmar Westerbarkey. Auch die AWO-Wichtel übernehmen klei-

ne Arbeiten im Haushalt von Senioren und behinderten Menschen. „Tropfende Wasserhähne oder ein knarzender Stuhl - wir erledigen das gerne”, sagt Rudolf Räder. „Die AWO-Wichtel und die AntiRost-Initiative sind sehr viel mehr als gute Helfer im Haushalt”, sagte Dr. Ernst Wolf, Kuratoriumsvorsitzender der Bürgerstiftung, bei der Preisverleihung in der Stadthalle. „Denn sie bringen neben ihrem Werkzeug vor allem eines mit: Zeit.” ˜

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und 140 Vertreter aus Unternehmen, Politik, Verwaltung und Wissenschaft folgten der Einladung der Wirtschaftsinitiative Kreis Gütersloh e.V. zum Wirtschaftsforum 2016 bei Bertelsmann und beschäftigten sich mit dem Thema Unternehmensnachfolge. Nachdem der Vorsitzende der Wirtschaftsinitiative, Volker Ervens, die in

Brennpunkt Unternehmensnachfolge: (v. l.) Volker Ervens, Wirtschaftsinitiative, Ulrich Lünstroth, Bertelsmann, Christian Nüßer, Venjakob Maschinenbau, Daniela Babbel, Babbel Heizung-Sanitär, Moderatorin Brigitte Büscher, Markus Hüllmann, Kraft Maschinenbau, und Referent Dr. Florian Langenscheidt diskutierten beim Wirtschaftsforum 2016. Foto: pro-wi gt

der Praxis weit verbreiteten Kernfehler bei Unternehmensübergaben erörterte, referierte Dr. Florian Langenscheidt über seine Erfahrungen in diesem Bereich: „Nur 40 Prozent der Übergaben in deutschen Familienunternehmen klappen.“ Er appelliert, der Nachfolgegeneration Zeit zu geben, sich auszuprobieren und ihren

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eigenen Weg zu finden. Die Freiwilligkeit einer Betriebsübernahme sei essentiell für ihren Erfolg. Dennoch dürfe sich eine Betriebsnachfolge nicht zu lang hinziehen. Anschließend berichteten verschiedene Unternehmer aus dem Kreis von ihren erfolgreichen Unternehmensübernahmen. ˜

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D Die Sanierung des Kleinen Saales war die letzte Maßnahme der Umbaumaßnahmen im Innenbereich der Stadthalle. Für das kommende Jahr steht nun die Ausschreibung zur Fassadensanierung auf dem Plan. Foto: KulturRäume Gütersloh

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it der Sanierung des Kleinen Saales der Stadthalle Gütersloh wurde nun auch der letzte Veranstaltungsraum der KulturRäume auf den neuesten brandschutztechnischen und energetischen Standard gebracht. Er bekam jetzt eine neue Brandschutzdecke mit integrierten Rauchabzügen. Gleichzeitig wurde die alte Innenbe-

leuchtung gegen energiesparende LED Lampen ausgetauscht. Das Projekt mit einer Investitionssumme von 245.000 Euro wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages mit einem 30-prozentigen Zuschuss gefördert. ˜

ie Qualität der Betreuung in den 51 Gütersloher Kindertagesstätten soll besser werden. Das zumindest hat sich der Jugendamtselternbeirat ( JAEB) für das kommende Jahr auf die Fahnen geschrieben. Doch bevor die eigentliche Arbeit starten kann, haben die Elternvertreter der städtischen, kirchlichen und freien Einrichtungen gerade ihren Vorsitz neu gewählt. Überraschungen gibt es allerdings nicht. Mit Ingo Krüger als ersten und Anne Sandmann als zweite Vorsitzende wurde das Duo bereits zum dritten Mal im Amt bestätigt. Mit zum Team gehören weitere neun Elternvertreter. Gemeinsam werden sie jetzt mit einer Befragung die Schwachstellen bei der Betreuung in den Kitas aufdecken, heißt es. Dazu wird der JAEB in der Fußgängerzone mit Eltern ins Gespräch kommen. Der Vorsitzende Ingo Krüger wünscht sich flexiblere Öffnungszeiten sowie einen größeren und trägerübergreifenden Springerpool, um Personalengpässe besser ausgleichen zu können. ˜

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Teilnehmer (v.l.) Mirko Sauer, Janina Sauer, Maureen Götza, Dominik Narmont, Moderatorin Pia Coulthard, Hannah Barnhöfer, Niklas Funcken, Selina Habel und Norbert Fischer. Foto: Carlotta Laufkötter

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ei perfektem Wetter fand am vergangenen Samstag das Fahrsicherheitstraining der Verkehrswacht Gütersloh statt, das es vor 28.11.16 einigen Wochen in der GT-INFO zu gewinnen gab. Nach einerKattenstroth_X1_90x220_neu.indd 1 1 28.11.16 kurzen Einführung in das Training wurde direkt mit dem praktischenKattenstroth_X1_90x220_neu.indd Kattenstroth Automobile e.K. Kattenstroth Automobile e.K. Kattenstroth_X1_90x220_neu.indd 1 28.11.16 Teil begonnen: Die Teilnehmer absolvierten auf dem leeren FlugplatzKattenstroth_X1_90x220_neu.indd 1 Str.Str. 28.11.16 Rothenfelder 55, 33775 Versmold Rothenfelder 55, 33775 Versmold Brems- und Ausweichmanöver in unterschiedlich hohen Geschwin-Kattenstroth_X1_90x220_neu.indd 1 28.11.16 Tel. 9515-0, Fax 05423 9515-20 digkeiten und auf verschiedenen Fahrbahnböden. Slalomfahren und Tel.05423 05423 9515-0, Fax 05423 9515-20 www.kattenstroth-automobile.de, fahren auf einer Kreisbahn gehörten ebenfalls zum Programm. Dawww.kattenstroth-automobile.de, bei lernten die jungen Fahrer nicht nur die eigenen Grenzen kennen, sondern auch die ihres Fahrzeuges. ˜ 37

11:48 11:48 11:48 11:48 11:48

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m Schuljahr 2017/2018 sollen alle Gütersloher Grundschulen mit der nötigen digitalen Infrastruktur und Endgeräten ausgestattet sein. Die flächendeckende Versorgung ist der erste große Schritt zur Umsetzung des Zukunftsprogramms „IT an Schulen“, das Bürgermeister Henning Schulz jetzt mit der Bildung einer „Task Force“ zur Beschleunigung des Entwicklungsprozesses angestoßen hat. Insgesamt sollen die dafür vorgesehenen Mittel im Haushaltsentwurf 2017 der Stadt Gütersloh von bisher 175.000 Euro auf 500.000 Euro aufgestockt werden. Auch in die Projektliste für das Landes-Programm „Gute Schule 2020“ wurde „IT an Schulen“ mit aufgenommen. „Die zukunftsfähige Ausstattung unserer Schulen ist ein Teil der digitalen Agenda, die wir in den kommenden Jahren mit allen Beteiligten gemeinsam umsetzen wollen,“ sagt Henning Schulz. Die Ausstattung der Grundschulen, die sich dank einer großzügigen Spende zügig realisieren lasse, sei der Ein-

Alle Gütersloher Grundschulen sollen im Schuljahr 2017/2018 mit der nötigen digitalen Infrastruktur ausgestattet werden. Foto: Fotolia.com goodluz

stieg und eine wichtige Basis, um die gesetzten Ziele einer einheitlichen und einer dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Ausstattung aller Schulen zu erreichen. Wichtig sei aber auch, dass die Schulen und Schulkonferenzen ihre Medienkonzepte klar definierten und dem Schulträger Stadt abstimmen, betonte Schuldezernent Joachim Martensmeier im Bildungsausschuss. Er beantwortete Fragen, die die Fraktionen gemeinsam zum Thema „EDV an Grundschulen“ eingereicht hatten und kündigte an, dass in einem Planungsgespräch mit den Schulleitungen am 12. Dezember „die Notwendigkeiten an den einzelnen Grundschulstandorten definiert und in einem Medienentwicklungsplan verankert werden sollen.“ Martensmeier wies auch darauf hin, dass neben dem Ausbau der Infrastruktur in den Schulen auch Sorge für die notwendige Breit-

banderschließung außerhalb der Schulen zu tragen sei. Gegenwärtig würden für alle Schulstandorte die Kosten für eine Glasfaser-Breitbanderschließung berechnet, die für die Zukunft eine Bandbreite von mehr als 50 bzw. 100 Mbits ermöglicht. Für den Breitbandausbau an Schulen sei ein weiteres Bundesprogramm angekündigt, so Martensmeier. Eine erste Bedarfsabfrage sei dazu im Herbst dieses Jahres erfolgt und von der Stadt Gütersloh entsprechend beantwortet worden. Martensmeier: „Es bleibt abzuwarten, zu welchem Zeitpunkt das Programm tatsächlich aufgelegt wird.“ Zur Frage der personellen Ausstattung für die schulische Systembetreuung erklärte Martensmeier im Bildungsausschuss unter anderem, dass in den Entwurf des Haushalts 2017 430 000 Euro für die Vergabe externer Dienstleistungen eingestellt seien. ˜

Thomas Rabe, Bertelsmann-Vorstandvorsitzender, auf der Pensionärsfeier. Foto: Bertelsmann, Fotograf Kai Uwe Oesterhelweg

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uch die 33. Große Pensionärsfeier von Bertelsmann war wieder ein voller Erfolg. Mehr als 1.000 ehemalige Mitarbeiter kamen der Einladung nach und trafen sich in der Stadthalle. Da die Feier in diesem Jahr bereits in die Weihnachtszeit fiel, zog sich das Motto „Weihnachten“ wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung – angefangen bei der Tischdekoration über einen kleinen Weihnachtsmarkt im Foyer der Stadthalle bis hin zur Bühnenshow.

Das „neue“ Bertelsmann Besonders Liz Mohn freute sich über das zahlreiche Erscheinen. „Heute wie damals gilt: Wir wollen all unsere Mitarbeiter und ehemaligen Mitarbeiter auf den Weg der Veränderung mitnehmen. Denn wir alle zusammen haben dafür den Grundstein gelegt“, betonte Liz Mohn, nachdem sie über die vergangenen und bevorstehenden Veränderungen des „neuen“ Bertelsmann berichtete, das digitaler, internationaler und vielfältiger sein soll. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, erläuterte diese im Anschluss. „2016 war trotz aller Widrigkeiten bislang ein weiteres gutes Jahr. Bis September mit Rekordergebnissen.“, erklärt er den Ehemaligen. Immanuel Hermreck, Personalvorstand Bertelsmann, sprach ebenfalls über das starke Fundament des Unternehmens, bevor er die Gäste mit einem Quiz zum Rätseln aufforderte. Große Bühnenshow Mit Hilfe des Damenkreises, der Bertelsmann-Betriebsräte, der Showtanzgruppe „Moments“, des Knabenchor Gütersloh, der Tanzschule „Danceair“ und Kindern der Grundschule Nordhorn organisierte der Büroleiter von Liz Mohn, Frank Kleintopf, auch in diesem Jahr eine große Show, in der er selbst als Regisseur und Darsteller mitwirkte. Hinter einem großen LED-Adventskalender verbargen sich 24 Szenen zu unterschiedlichen, weihnachtlichen Klassikern, wie ein Auszug aus dem Nussknacker-Ballett, Jingle Bells Rock oder Last Christmas. Höhepunkt der Show war ein Auftritt des Gospelchors „AfroGospel“. ˜

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1.150 Euro für die Kinderküche „die Insel“

M Spende für „die Insel“: Ulla Greweling (Mitte) überreichte Mittwoch, 16. November 2016, 1.150 Euro an Petra Roggenkamp (li.) und Inge Rehbein von der Gütersloher Suppenküche (re.). Foto: Joachim Pfeng

Sie machen Urlaub, wir renovieren.

it einer Spende von 1.150 Euro bedankte sich Ulla Greweling, Inhaberin der gleichnamigen Kosmetik Parfümerie, am Mittwoch, 16. November 2016, für das große Engagement der Gütersloher Suppenküche. „Das ist eine wertvolle Hilfe für Familien mit Kindern und Jugendlichen der Kinderküche ‚die Insel“, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden“, bedankte sich die erste Vorsitzende der Suppenküche, Inge Rehbein, bei der Übergabe. Anlass ist das 35-jährige Firmenjubiläum von Ulla Greweling. In der Aktionswoche vom 2. bis 6. November hatten ihre Kunden Gelegenheit, verschiedene exklusive Behandlungen für einen geringen Betrag kennenzulernen. Die gesamten Erlöse flossen in die Spende. „Als Gütersloherin liegen mir die Stadt und ihre Einwohner am Herzen“, erklärte die Inhaberin. „Gerade ‚die Insel’ ist so wichtig, um Kindern nach der Schule ein warmes Essen zu bieten. Dass das nicht immer selbstverständlich ist, kenne ich aus eigener Erfahrung.“ Jetzt wird der gesamte Betrag für Lebensmittelzukäufe in der Einrichtung verwendet. „Damit sorgen sie gemeinsam mit uns für eine kindgerechte Ernährung, die unerlässlich ist für eine gute Entwicklung“, freute sich die zweite Vorsitzende der Gütersloher Suppenküche, Petra Roggenkamp, über die gespendete Geldsumme. ¢ 38

MIT GERINGEREM DEFIZIT ALS PROGNOSTIZIERT

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ute Nachrichten zum Jahresende aus der Kämmerei: Der Haushalt 2016 kann voraussichtlich mit einem deutlich geringeren Defizit abschließen, als mit der Haushaltsverabschiedung prognostiziert. Kämmerin und 1. Beigeordnete Christine Lang sagte vor dem Finanzausschuss , dass zum Jahresende mit einem Minus von rund 3 Millionen Euro zu rechnen sei. In den Haushalt eingestellt waren 13 Millionen Euro, die aus einer gut gefüllten Rücklage hätten ausgeglichen werden können. Die Ausgleichsrücklage wird nun in weitaus geringerem Maß in Anspruch genommen, was – so

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Sa 9.30 bis 14 Uhr Mo – Fr 9 bis 19 U h r, Christine Lang – die Ausgangslage für künftige Haushaltsjahre stärkt. Gründe für die Verbesserungen liegen nach Auskunft der Kämmerin vor allem in geringerem Personalaufwand. Hinzu kämen Verbesserungen in den Fachbereichsbudgets und Auflösungen von Rückstellungen. Das Finanzbudget habe sich im Ergebnis plangemäß entwickelt, berichtete Lang weiter vor dem Finanzausschuss. Die um eine knappe Million geringeren Gewerbesteuereinnahmen könnten vornehmlich durch höhere Einnahmen bei der Einkommensteuer und geringeren Zinsaufwand kompensiert werden. ˜ 39

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SPORT

Serie! FOLGE 8

SERIE: GÜTERSLOHER SPORTVEREINE – FITNESS AN VIER RÄDERN

Mitten im Leben Schon der Gedanke an einen Rollator löst bei den meisten Menschen – je nach Sichtweise – Gefühle zwischen Befremdung, Belustigung oder großer Entfernung aus. Die Assoziation mit Sport ist in den seltensten Fällen Teil der Gedankenspiele. Was aber, wenn Schaffenskraft, körperliche Voraussetzungen oder die Beine mit fortschreitendem Alter nicht mehr mitspielen, die rollende Begleithilfe zum lebenswichtigen Draht zur Außenwelt wird? Beim Gütersloher Turnverein (GTV) kommt in diesem Fall Annette Dankow ins Spiel. Die 56-jährige Übungsleiterin hat als Gemeinschaft der Reha-Sport-Abteilung im GTV vor zwei Jahren die Gruppe „Fitness an vier Rädern“ ins Leben gerufen. Im Rahmen eines freiwilligen Dauerkursangebotes funktionieren bis zu zehn Freiwillige jeden Donnerstag von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Vereinsheim an der Georgstraße ihre Gehbegleitungsgeräte zu Sportgeräten um. 

U

m die Intention dieser ungewöhnlichen Unterstützung des Alltags zu verstehen, muss man die Uhr zwei komplette Jahreszeigerumdrehungen zurückdrehen. Bei einer Fortbildung des Kreissportbundes (KSB) zum Thema „Sport für Hochbetagte ab 85 Jahren“ als Teil der Initiative „Bewegt Älter werden in Gütersloh“ kam das Gespräch unter anderem auch auf Rollatorsport. Bei Annette Dankow – mit ihren knapp 50 Jahren vom Rollator so weit entfernt wie die Erde vom Mond – machte es sofort „Klick“. Die Sinnhaftigkeit habe sie gleichzeitig „fasziniert und bewegt“, umreißt die erfahrene Übungsleiterin im Nachhinein den Gründungsgedanken. Annette Dankow: „So erreicht man primär ältere Leute, die sonst nicht mehr zum Sport gehen würden. Wer immobil ist, sich nicht bewegen kann, bleibt zu Hause und vereinsamt. Bewegung ist das A + O im Leben.“ Von der Ausgangsidee bis zur Umsetzung war es nur ein Wimpernschlag. An der Premiere „Vom Rollator-Training zur Fitness an 4 Rädern“ nahm gerade eine Interessentin teil. „Vier Wochen später waren wir schon drei“, lässt Annette Dankow die Zeit Revue passieren. Mittlerweile ist das freiwillige Angebot fest etabliert. Der harte Kern der Gruppe ist seit eineinhalb Jah-

1 Mit Spaß dabei: Quotenmann Dieter.

ren zusammen, man kennt, schätzt und mag sich. Dementsprechend locker, unkompliziert, freundschaftlich, fast schon familiär ist der Umgangston. Das „Küken“ der Gruppe ist 76 Jahre jung, die Älteste hat schon stolze 92 Lebensjahre hinter sich. Neben dem Erhalt der Mobilität, Sturzprophylaxe, Körper-Koordination, Übungen zur Stabilität und Standfestigkeit sowie geistiger Beweglichkeit geht es dem Gros der bis auf eine Ausnahme weib40

lichen Teilnehmerinnen indes auch um einen wichtigen Schuss Lebenselixier – der Pflege von sozialen Kontakten, dem Miteinander, dem Austausch von Menschlichkeiten. Der von Annette Dankow ausgehende Spaß und die verbreitete Lebensfreude gehen automatisch auf die durchschnittlich 80 Jahre jungen „Turnmäuse“ und den Quoten-„Turnmäuserich“ über. Durch das Wissen, die zur Hälfte aus Gangschule mit unter-

HIERZU GIBT ES WEITERE FOTOS. WIE ES GEHT SEITE 12.

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1 Feature Turnkreis 2 Armgymnastik 3 Übungen mit dem Terra-Band 4 Hier ist Strecken angesagt

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schiedlichen Schwierigkeitsgraden, zur anderen aus klassischer Stuhlkreisgymnastik bestehenden Übungseinheiten ohne Probleme bewältigen zu können, steigen bei den Protagonisten zudem als weitere positive Nebenfaktoren auch Selbstbewusstsein und Zutrauen in den eigenen Körper. Das Credo der Übungseinheiten mit den rollenden Sportgeräten fasst Annette Dankow in sechs Worten zusammen: „Mitten im Leben statt nur dabei“. Das trifft es auf den Punkt.  Um dahin zu kommen, nehmen die Rollator-Turnerinnen auch einige Mühen auf sich. Die meisten wohnen in der Nähe des GTV-Vereinsheims, „rollen“ sich auf dem Weg zur „Fitness an vier Rädern“ bereits ein. Im von Stühle und Tischen freigeräumten Parkett unterbricht die Übungsleiterin Punkt 14.30 Uhr die laufenden Gespräche der ab 14 Uhr eintreffenden Teilnehmer: „An die Geräte, bewaffnet euch“. Ab diesem Zeitpunkt wird trainiert. „Durcheinander gehen, nicht Schlurfen, achtet auf den Gegenverkehr. In der Fußgängerzone müsst ihr das auch", lautet die erste Übung. „Jetzt beim Gehen immer ein Bein anheben. Auf den Bürgersteig könnt ihr auch nicht hoch rollen“ die nächste. Dem folgen drei Schritte rückwärts, dann fünf nach vorne“, sowie „Handbremse anziehen und wie ein Brumm-

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Fotos: Jens Dünhölter

kreisel rechts und links herum gehen.“ Bereits nach zehn Minuten zieht Helga ihre Jacke aus: „Es ist so warm“. Nachdem Annette Dankow, die alle Übungen an einem Sportgerät vorturnt, weitere zehn Minuten das Tempo angezogen hat, folgt eine kurze Trinkpause. Die Mittel für das in Bechern verteilte Wasser hat der Landessportbund aus dem Topf „1.000 Euro für 1.000 Vereine“ zur Verfügung gestellt. Der Atempause folgen Übungen im Sitzen auf einem Stuhl. Die Rollatoren stehen als „Turngeräte“ direkt davor. Als das Kommando „Handbremse anziehen und sich immer nur ganz kurz mit dem Oberkörper an den Griffen hochziehen ertönt, wird auch dem einzigen Mann in der Runde angst und bange. Dieter: „Jetzt will sie uns fertig machen.“ Doch damit nicht genug der Übungen für die Bauchmuskeln. Auf dem Stuhl sitzend müssen die Füße abwechselnd über die Fußstützen am unteren Ende bewegt werden. Helga fürchtet: „Morgen haben wir alle Muskelkater:“ Nach dem klassischen Stuhlkreis mit weiteren gymnastischen Übungen sowie einer Runde Gehirn-Jogging zum Abschluss endet „Fitness an vier Rädern“ nach ziemlich genau 60 Minuten. „Eine Stunde ist nicht lange, aber den meisten reicht es jetzt auch“, erklärt Annette Dankow als die Gruppe 41

der Hochbetagten sich allmählich wieder auf den Heimweg macht. Teilnahmevoraussetzungen sind übrigens denkbar einfach. Laut der Initiatorin, die auch als ausführendes Organ im Einsatz ist, reichen: „Kontaktfreudigkeit und Spaß an der Bewegung. Es ist ein schönes Miteinander, bei dem jeder gerne auch zur Probe mitmachen kann.“ Für GTV-Mitglieder ist der „Rollator-Sport“ kostenlos. Andernfalls genügt auch eine ärztliche Verordnung. Weitere Rückfragen beantwortet Annette Dankow am Telefon am liebsten persönlich: Telefon 05241 48881. ˜

Jens Dünhölter, Fotograf und Journalist, stellt für das GT-INFO in der Serie Gütersloher Sportvereine vor.

SPORT

„Bezirksinfotag_Ehrennadeln“: Bronzene Ehrennadeln während des Infotages des Tennisbezirks Ostwestfalen-Lippe für verdiente Tennisenthusiasten: (v. l.) Guido Volkhausen (1. Vorsitzender des Tennisbezirks Ostwestfalen-Lippe), Jörg Engemann (Blau-Weiß Eissen), Inge Stegnjajic (SV Bredenborn), Dirk Saken (Blau-Weiß Eissen), Elke Rose (TC Hiddenhausen), Werner Überdick (TC Willebadessen) und Robert Hampe (Präsident des Westfälischen Tennis-Verbandes). Foto: Miska

Einen Hochzeitscrashkurs für eine Person im Wert von 53 €. Gesponsert von der Tanzschule Step by Step, Wiedenbrücker Straße 54, Gütersloh.

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Teilnahme nur per Mail am 15. Dezember mit dem Stichwort „Advent 15“ an [email protected] oder über die kostenlose App „Das Örtliche“.

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und 80 Vereinsvertreter folgten der Einladung des Tennisbezirks Ostwestfalen-Lippe im Westfälischen Tennis-Verband (WTV) zum ersten Infotag in Schloß Holte-Stukenbrock. Schwerpunktthemen der Veranstaltung waren neben Ehrungen und den Informationen aus den verschiedenen Vorstandsbereichen das Werben um Schiedsrichter und Oberschiedsrichter sowie die Durchführungsmöglichkeiten von LK-Turnieren. „Wir haben einen abwechslungsreichen Infotag erlebt. Die Teilnehmerzahl zeigt, dass die Themen auf die Bedürfnisse der Vereine und deren Verantwortliche eingehen. ˜

Seit November hat der FC Gütersloh einen Fan-Shop – und der kann sich sehen lassen. Foto: FC Gütersloh

MIT VEREINTEN KRÄFTEN

Neuer FC Gütersloh Fan Shop Der FC Gütersloh hat jetzt einen neuen Fan Shop zwischen Geschäftsstelle und Haupttribüne. Im November wurde der gut 25 Quadratmeter große Raum eröffnet. In dem hellen und freundlichen Ambiente erwartet die Besucher eine Auswahl von über 30 verschiedenen Fanartikeln: Angefangen von Aufklebern und Autofahnen, Anstecknadeln, Sitzkissen und Schals bis hin zu Raritäten aus der Zweitligazeit. Künftig werden hier neben Kaffee zusätzlich Espresso, Latte Macchiato, Cappuccino, Kakao und verschiedene Teesorten angeboten. Die Reinerlöse aus dem Verkauf der Fanartikel und der Heißgetränke fließen dabei zu 100 Prozent an Verein und Jugendabteilung. Der Umbau des ehemaligen Lagerraums mit eindeutigem „Garagenflair“ zum heutigen Fan Shop wurde in Eigenregie von den Mitgliedern der „3. ManSchafft“ durchgeführt. Sogar ein kleines Lichtkonzept wurde integriert. Federführend für Idee, Planung und Realisation war dabei Rüdiger Wittenstein. Jetzt freut er sich, einen neuen Treffpunkt für die Heidewaldbesucher geschaffen zu ha-

ben, der mehr Platz und Komfort bietet als der alte Fan Shop Container. Doch nicht nur der Fan Shop bekam im Zuge der Renovierungsarbeiten von innen und außen einen neuen Anstrich. Bei der Gelegenheit wurden auch gleich die Geschäftsstelle und der Lagercontainer frisch gestrichen. Der graue Betonboden wich einem neuen Vinylbelag und die Türen erstrahlen jetzt in kräftigem blau. Mehr als100 Arbeitsstunden haben die Ehrenamtlichen gemeinsam aufgebracht. Eine Arbeit also, die für den Gütersloher Fußballverein mit 42

keinen Kosten verbunden war. Gleichzeitig wurden aus den gesammelten Geldern der „3. ManSchafft“ 250 Euro für die Innenausstattung ausgegeben. Getreu ihrem Motto „Mit kleinem Budget Großes zu schaffen“ ist Rüdiger Wittenstein sehr zufrieden mit dem Ergebnis: „Mein Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern, aber auch an die Tischlerei Matthias Schlautmann, die tolle Arbeit geleistet hat.“ ˜

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Arthrose und Sport Positive Aspekte für Patienten

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nter Arthrose versteht man im Allgemeinen einen langsam fortschreitenden Abnutzungsprozess des Gelenkknorpels und der angrenzenden Knochenstruktur. Diese Prozesse können mehrere Gelenke betreffen, treten aber gehäuft in den Kniegelenken, der Hüfte, der Wirbelsäule und den Finger-und Fußgelenken auf. Viele Betroffene stellen sich die Frage, ob Sport bei Arthrose sinnvoll ist und ob sie mit ihrer Erkrankung überhaupt in der Lage sind, Sport zu treiben Die Antwort ist auf beide Fragen meistens: Ja!

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Die positiven Aspekte des Sports für Arthrose-Patienten sind folgende: Die rhythmischen Bewegungen eines Gelenkes erhöhen die Gelenkdurchblutung und verbessern den Nährstofftransport des Knorpels. Die gelenkstabilisierende Muskultur wird gekräftigt und dadurch das Gelenk mechanisch entlastet. In Folge kann das Fortschreiten der Arthrose verlangsamt werden. Sportliche Betätigung fördert im positiven Sinne den Kontakt mit Mitmenschen, erhöht die Lebensfreude und führt zu einer positiven Lebenseinstellung. Das Krankheitsgefühl reduziert sich und Sie fühlen sich allgemein leistungsfähiger.

„DIE LIEBE ZUM SPORT IST U N S E R A N T R I E B .“ Birgit Hartkemper und ihr Trainer-Team 1 1 Die Inhaber Meinolf Hartkemper, Jennifer Lömker und Birgit Hartkemper leiten den Sportpark Elan. Foto: Moritz Ortjohann 2 Nur ein kleiner Teil der riesigen Trainingsflächen im Sportpark Elan. Foto: Wolfgang Sauer

Inspiration für Körper und Gesundheit Dr. Sebastian Mäueler. Foto: Mäueler

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UNSER BARPREISANGEBOT für den Opel Corsa Selection, 5-Türer, 1.2, 51 kW (70 PS) inkl. Klimaanlage, Zentralverriegelung, Front- und Seitenairbags, ABS, ESP, Radio CD 300 BT Freisprecheinrichtung über Bluetooth, USB-Schnittstelle, Funktionsausstattung, unterschiedliche Farben, Kurzzulassungen aus 12/2016 schon ab

Welche Sportart bei Arthrose? Eine kräftige Muskulatur bietet den sichersten Gelenkschutz und stellt auch für das Arthrosegelenk die beste Prophylaxe dar. Insofern ist es wünschenswert, die Muskulatur kräftig und funktionsfähig zu erhalten und sie aufzutrainieren. Sinnvoll ist ein Training an Maschinen und Geräten, die eine bestimmte Bewegungsrichtung vorgeben und damit ein plötzliches Abweichen in eine nicht gewünschte Richtung ausschließen. Besonders günstig für Arthrosepatienten ist das Training mit Biofeedback. Bei diesen Geräten wird die Bewegungsgeschwindigkeit so konstant gehalten, dass eine gleichförmige Bewegungsgeschwindigkeit resultiert. Beschleunigungen, die zu unkontrollierten Bewegungen führen und ein Gelenk zu stark reizen könnten, werden vermieden. Damit haben diese Systeme zwei wesentliche Vorteile: Zum einen wird das Gelenk geführt und zum anderen eine Überlastung sicher ausgeschlossen. ¢

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Sportpark Elan – mehr als nur ein Konzept

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benötigt und das Sportlerherz höher schlagen lässt. Die Idee zum Stahlwerk entstand aus der eigenen Liebe zum Kraftsport. Inhaberin Birgit Hartkemper ist selbst noch aktiv und mit ganzem Herzen „am Eisen“.

ls größtes Fitnessstudio im Kreis Gütersloh bietet der Sportpark Elan am Westfalenweg 2 in Gütersloh optimale Sport- und Freitzeitaktivitäten in schöner und persönlicher Atmosphäre. Dass das Konzept in der Region so gut ankommt, zeigt sich nicht nur im immer größer werdenden Angebot, sondern auch im stetigen Ausbau des Studios. Was im Jahr 2000 (?) mit 1.200 Quadratmetern begann, hat sich mittlerweile auf großzügige 3.500 Quadratmeter erweitert. Das Motto „Die Liebe zum Sport ist unser Antrieb“ ist Programm: Kraft- und Cardiotraining, Crossfitness und Functional Training, Gruppenfitness, Wellness in Form von Massage und Sauna, Kinderbetreuung stehen im Sportpark Elan mit seinem versierten Team klar im Vordergrund. Das Studio ist in verschiedene Trainingsbereiche aufgeteilt, in denen man sehr individuell eben „anders“ trainieren kann. Sie unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch durch die Auswahl der Trainingsgeräte. Licht und Musik sowie die Ausstattung sind jedem Bereich individuell angepasst.

Freestyle-Training Die Underground Arena ist die Freestyle Zone. Hier dreht sich alles um das Thema Functional Training, Crossfitness und Boxen. Viel Freifläche kann kreativ für fast 1.000 verschiedene Übungen genutzt werden. Kettlebells, Medizinbälle, Sandbags, Schlingenbänder, Zugschlitten, Boxsäcke und vieles mehr lassen das Training täglich neu gestalten und sorgen für immer wieder neue Herausforderungen. Das Highlight sind die neuen außergewöhnlichen Kraftgeräte von Hoist und die Sprint-Laufbänder von Matrix, die dieses Jahr das Angebot im Elan einmal mehr deutlich erweitert haben. „Damit haben wir zusätzliche Trainingsmöglichkeiten geschaffen“, so Birgit Hartkemper, „damit jeder unserer Kunden sein volles Potenzial nutzen kann. Eben für alle, die mehr erwarten.“

„A little bit old school“ Das Stahlwerk ist das Paradies für jeden Kraftsportler. Hier bieten die Hartkempers eine große Auswahl an Freihandeln, PlateLoaded-Machines, Cross-Fitness-Stationen und Kraftmaschinen. Das Studio im Studio hat auf 500 Quadratmetern alles, was ein Kraftsportler zum effektiven Muskelaufbau

Die „normale“ Trainingsfläche Über zwei Etagen ist die „normale“ Trainigsfläche großzügig ausgestattet. Auch hier stehen die Anforderungen und Bedürfnisse der Elan-Kunden absolut im Vordergrund. Die Cardiogeräte sind ideal für Ausdauersportler und sorgen mit ihrer Vielfalt für das ganz persönliche Trainingserlebnis. Einfach zu bedienen 45

bringen die Kraftgeräte zusammen mit einem individuell ausgestellten Trainingsplan jeden an sein Ziel – egal ob trainiert oder untrainiert.

Die Kurse Im Kursbereich erlebt jeder ein unbegrenztes Trainingspotenzial. „In unseren Kursen von Les Mills verbinden wir Fitness mit unendlich viel Spaß“, so Birgit Hartkemper weiter, „Jeder Teilnehmer ist immer wieder erstaunt und begeistert, wie viel mehr er aus sich herausholen kann.“ Erstklassige Programme von Yoga über Body Attack und Body Pump bis zu CXWORX. Es ist für jeden Gruppenfitness-Fan etwas dabei. ¢

Westfalenweg 2 33332 Gütersloh Telefon 05241-9610619 www.sportpark-elan.de

PLUS WEIHNACHTEN

Friedvolles

Wieder neigt sich

ein ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Ein guter Anlass, um innezuhalten und die Fühler Richtung neuem Jahr 2017 auszustrecken. Für mich steht fest, Wünsche gibt es viele - aber immer nur wenige ganz besondere und vor allem immer ein ganz paar persönliche. Für Gütersloh wünsche ich mir eine weiterhin starke ehrenamtlich engagierte Bürgerschaft, eine vielfältige Kulturszene, frische Ideen und immer wieder Mut zu Neuem! Für Sie und Ihre Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Auf dass auch Ihre persönlichen Wünsche in Erfüllung gehen ... Weihnachtliche Grüße und ein kraftvolles 2017 aus dem Bürgerkiez

MITEINANDER

PERSÖNLICHE WÜNSCHE ZUR WEIHNACHTSZEIT Ein sehr bewegendes und aufwühlendes Jahr geht zu Ende. Weihnachten steht vor der Tür. Es ist die Zeit der großen und kleinen Wünsche, Träume und Erfüllungen. Doch was ist wirklich wichtig in diesen Tagen? – Und was wünschen sich die Gütersloher zum Fest – für andere und sich ganz persönlich? GT-INFO hat nachgefragt.

MEINE WEIHNACHTSWÜNSCHE verbinde ich mit einem herzlichen

Henning Schulz, Bürgermeister

KINDERLACHEN, Gespräche in vielen Sprachen, flotte Sprüche, bedeutende Zitate – und noch mehr Vielfalt in unserem Theater, all das wünsche ich mir. Grundschulkinder und Senioren, Studenten und Unternehmer, Neubürger und Alteingesessene mögen sich hier bei Kunst und Kultur begegnen und gute Unterhaltung erleben – laut, leise, lustig und tiefsinnig. Ich wünsche mir viele neue Gesichter bei den kommenden Veranstaltungen – sei es bei der Weltmusik, beim Sprechtheater, bei den „Vier Jahreszeiten“, bei den „Theaterfreunden in der Skylobby“ oder im Förderverein Theater in Gütersloh. Ganz oben auf meinem persönlichen Wunschzettel steht, so viel Zeit und Muße wie möglich für Reisen und für meine Familie zu haben.

Wenn ich an die Weihnachtsfeste denke, die ich beIn einer Welt, die sich gefühlt immer

schneller dreht, wünsche ich allen – gerade in der turbulenten Weihnachtszeit – eine Pause vom Alltag, die mit den wesentlichen Dingen gefüllt werden kann. Denn Zeit für Freunde, Familie, die lieben Vierbeiner oder auch mal für sich zu haben – das alles ist doch unbezahlbar! Ich persönlich freue mich, wie jedes Jahr, auf die „Rocking around the Christmas Tree-Party“, da ich durch das Tanzen mit guten Freunden die perfekte Ergänzung zu meiner Arbeit im Friseursalon und als Veranstalterin von Nischenkultur bekomme. Gebt acht aufeinander! Eure Sarah Bokermann Sarah Bokermann, Förderverein Weberei

reits erlebt habe, denke ich an friedliche und fröhliche Feste mit der Familie und Freunden. Für mich ist ein solches Weihnachten zur Selbstverständlichkeit geworden. Wenn ich mich jedoch in die Köpfe anderer Menschen auf dieser Welt hineinversetze, merke ich, dass eine friedliche und fröhliche Zeit keine Selbstverständlichkeit ist. Ich wünsche mir, dass wir gerade zur Weihnachtszeit nicht nur an uns selbst denken, sondern auch an die Menschen, denen es nicht so gut geht. Ich wünsche mir auch, dass wir den Gedanken der Nächstenliebe mit ins Jahr 2017 nehmen und dass wir uns alle aktiv dafür einsetzen, dass alle Menschen auf dieser Welt in Frieden leben können.

Leonard Steinbeck, Vorsitzender Jugendparlament

2017 wird ein spannendes und richtungsweisendes Jahr. Politisch haben wir viele Themen und Herausforderungen zu meistern, die wir kraftvoll und erfolgreich angehen werden: Familien fördern, unseren Bildungs- und Wirtschaftsstandort ausbauen, die Digitalisierung stemmen, neue Mitmenschen integrieren sowie in die Zukunft unserer Kinder investieren - um nur einige Beispiele zu nennen. Persönlich wünsche ich mir, dass wir im „besten Kreis der Welt“ unsere Stärke und den Zusammenhalt nutzen, um gemeinsame Ziele im Sinne aller zu erreichen. Ich wünsche uns allen dafür viel Kraft, Mut, Haltung und immer die richtige Portion Gerechtigkeitssinn. Frohe Weihnachten und auf ein tolles Jahr 2017!

An erster Stelle steht der Wunsch, gesund zu bleiben. Auch möchte ich an alle lieben Menschen denken, die wir – auch im Sport in Gütersloh – viel zu früh verloren haben. Ich wünsche mir, dass in unserer Stadt der neue Pakt für den Sport 2017 realisiert wird, um den Menschen, die in den Sportvereinen aktiv sind, weiterhin ein attraktives Sportumfeld zu bieten. Unseren Sportvereinen und allen Mitgliedern wünsche ich viele erfolgreiche Wettkämpfe. Auf meiner persönlichen Wunschliste steht eine Intensivierung der Integration unserer Neubürger, auch durch den Sport in Gütersloh, um zu gewährleisten, dass sich alle in unserer Stadt und den Sportvereinen wohlfühlen.

Elvan Korkmaz, stellvertretende Vorsitzende NRW-SPD

Dariusz Jakubowski, Stadtsportverband

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Sandra Causemann, Theaterförderverein

Fotos: Stadt Gütersloh, Dariusz Jakubowski, Leonard Steinbeck, Sandra Causemann, Sarah Bokermann, Frank Tiedemann, Elvan Korkmaz, Steffen Böning

Dankeschön an alle Menschen hier in Gütersloh, die mit ihrem Engagement zur Vielfalt unserer Stadt beitragen. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie viele Menschen bereit sind, sich einzusetzen, wo Unterstützung gefordert ist. Das sollte uns allen Mut machen und das Vertrauen in die vielen Kräfte stärken, die diese Stadt bewegen. Ich wünsche mir, dass wir uns trotz aller Signale von Unsicherheit und einer hohen Veränderungsdynamik in der Welt auch im kommenden Jahr eine zuversichtliche, positive Sicht auf die Zukunft erhalten.

Steffen Böning, Weberei

Mein Wunsch zu Weihnachten ist eigentlich ein Wunsch für das ganze Jahr: Gemeinsame Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen und die Achtsamkeit, kleine Glücksmomente zu erkennen und zu genießen. Bei all dem geschäftlichen Treiben und dem Alltagsstress sollten wir auch in der Vorweihnachtszeit einen Augenblick innehalten und uns auf die besonderen Menschen in unserem Leben besinnen. Jenen Menschen, die uns auf allen Lebenswegen begleiten, die mit uns lachen und mit uns weinen. Zu Weihnachten zu sagen „Danke, dass es dich gibt“, ist vielleicht das wertvollste Geschenk das wir geben können. Claudia Radigk, Vorstand Werbegemeinschaft

WIR WÜNSCHEN ALL UNSEREN LESERINNEN UND LESERN EIN WUNDERVOLLES WEIHNACHTSFEST UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR.

Mit seinem neuesten Programm „Die Schneekönigin on Ice“ nimmt der Russian Circus on Ice das Publikum auf eine zauberhaft Reise in eine magische Märchenwelt mit. Zwei Karten für die Ice-Show, am 17. Januar 2017, in der Stadthalle Gütersloh, werden von der ATIS Production GmbH spendiert.

Teilnahme nur per Mail am 23. Dezember mit dem Stichwort „Advent 23“ an [email protected] oder über die kostenlose App „Das Örtliche“.

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PLUS WEIHNACHTEN

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GÜTERSLOH MARKETING-MASKOTTCHEN ERSCHNÜFFELN DEN WEIHNACHTSMARKT

Emil und Kalle auf großer Mission Gestatten, wir sind Emil und Kalle, von Natur aus Zwergdackel und arbeiten als Maskottchen der Gütersloh Marketing. Aber wir liegen da nicht nur rum, sondern haben auch jede Menge zu tun. Oft sind wir in ganz spezieller Mission unterwegs und erkunden die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Heute wurden wir losgeschickt, den Weihnachtsmarkt auf Herz und Nieren zu prüfen. Das machen wir natürlich gerne. Wir müssen schauen, dass da auch ja nichts auf dem Boden rumliegt, und wenn wir etwas Leckeres finden, dürfen wir es behalten. Es ist gerade Mittag, und wir machen uns auf den Weg. Das Wetter ist prächtig – unsere Laune auch. Für uns Hunde ist es eine gute Zeit, um auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Viele Menschen essen jetzt an den Ständen. Da gibt es sicherlich auch eine Menge zu putzen.

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1 Um uns eine kleine Orientierung zu verschaffen, machen wir es uns zwischen all den Weihnachtshütten auf einer Bank bequem. Wir sind ja fleißig und müssen den Überblick behalten. Neben den Ständen mit ihren verführerischen Leckerbissen gibt es auch tolle Weihnachtsdekorationen wie Papiersterne, Echtwachskerzen, Herrnhuter Sterne oder Windlichter. Das müssen wir den Kollegen erzählen, damit sie das Büro rund um unsere Arbeitsdecke festlich schmücken können. Irgendwie liegt hier auch ein zarter Würstchenduft in der Luft. Woher kommt der nur? 2 Na, das fängt ja gut an. Gleich das erste große Plakat und wir haben ganz schön viel zu schnüffeln. Sowohl ganz oben in der Luft, als auch am Boden. Hier gibt es auch die ersten Krümel, die wir unbedingt aufsammeln müssen, denn wir wohnen ja in einer sauberen Stadt. 3 Was tut man nicht alles für den Job! Obwohl unsere Bäuche jetzt ganz schön voll sind, müssen wir unsere Arbeit machen und schauen schnell noch am Karussell vorbei. Und natürlich gibt es hier noch ein paar winzige Krümel, die wir dringend entfernen müssen. 4 Er hat etwas übersehen! Wir freuen uns wie Bolle, denn der Kumpel war nicht ordentlich genug. Kein Wunder, dass wir den Job gekriegt haben, denn uns entgeht garantiert nichts. Wir brauchen eine ganze Weile, um die vielen mit Lichterketten geschmückten Bäume auf dem Weihnachtsmarkt zu inspizieren und sind bald schon ganz schön geschafft. 5 Auf der Suche nach den herzhaften Leckerbissen treffen wir einen Kumpel. Er erklärt uns, dass wir uns nicht mehr bemühen müssen, er habe schon alles geputzt. Was denn, macht der unsere Arbeit? Was bildet der sich ein? 6 Also, wenn wir hier nichts finden ... Auf der Weihnachtsbühne treten bis zum 30. Dezember mehr als 40 Künstler auf. Auch für die Kinder gibt es hier fast jeden Tag Programm. Viele Kinder bedeutet natürlich auch viele Kekse, und das bedeutet für uns eine Menge Arbeit, all die Krümel aufzusammeln. Wir haben eine Arbeitsteilung vereinbart, während der eine den Boden untersucht, muss der andere die Weihnachtsdekoration inspizieren. Fotos: Sylvia Rudzio, Fotostudio Clemens

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Blue Fox plant Neues WEIHNACHTSMARKT UND 24 KONZERTE IN DER PLANUNG

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ie Blue Fox-Konzerte mit Mickey Meinert’s TriOWL, The Dizzy Dudes und Back Porch aus England ließen in den vergangenen Monaten aufhorchen. Und das nicht nur, weil sie mit passenden, kulinarischen Köstlichkeiten und Getränkespecials untermalt wurden. Es waren Abende, über die noch lange an der Theke geschwärmt wurde. „Mehr davon bitte“, war die Resonanz der Gäste – und sie wurden erhört: Das Blue Fox etabliert jetzt neue Musikreihen. 24 Konzerte bei freiem Eintritt stehen bereits für 2017 fest, bei gutem Wetter natürlich im Biergarten. Auch größere Konzerte mit Eintritt stehen auf dem Plan. Damit will sich das Blue Fox in das musikalische Gütersloh einreihen – nicht als Konkurrenz, sondern als weiteres Highlight. Doch bereits jetzt herrscht Hochsaison im Blue Fox.

WEIHNACHTSMARKT MIT DEN DIZZY DUDES Die Weihnachtszeit ist auch im Blue Fox etwas ganz Besonderes. Neben der traditionellen Weihnachtskarte mit Gänsekeule, hausgemachtem Punsch und einer winterlichen Deko, findet jetzt erstmals der „Blue Fox“-Weihnachtsmarkt statt. Samstag, 17. Dezember, ab 16 Uhr, und Sonntag, 18. Dezember, ab 14 Uhr, werden die Gäste mit aufgesetztem Glühwein und weiteren Köstlichkeiten verwöhnt. Neben Klassikern wie einem „Grünkohl“ wird es auch eine „winterliche Currywurst“ geben. Doch auch die Ohren sollen an diesen Tagen nicht zu kurz kommen. Deshalb werden bereits am Samstag die „Dizzy Dudes“ mit ihrer Weihnachtsparty dafür sorgen, dass kein Bein mehr still steht.

Doris Reiche · Wilhelmstraße 8 33415 Verl Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 9.30 –13.00 Uhr und 15.00 –18.30 Uhr Sa.: 9.30 – 13.00 Uhr und nach Vereinbarung

IMMER WAS NEUES Neue Töne schlägt das Blue Fox schon seit längerer Zeit an und ergänzt dabei Altbewährtes mit Neuem. Zu der Whiskykarte mit aktuell acht offenen Singlemalts hat sich auch eine fei-

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ne Gin-Auswahl dazugesellt. Überhaupt bietet das Thekenteam immer wieder neue Getränke an und nimmt ständig aktuelle Trends in das Programm auf – mit oder ohne Alkohol. Auch in der Küche werden ständig neue Ideen entwickelt und umgesetzt. Im monatlichen Wechsel gibt es deshalb immer etwas „frisches Neues“ zur üblichen Speisekarte.

MONTAGSMUSIK UND BLUE STAGE Im wahrsten Sinne „neue Töne“ gibt es dann ab Januar 2017. Gleich zwei Musikreihen gehen nach erfolgreicher Testphase an den Start. An jedem ersten Freitag oder Samstag und an jedem dritten Montag im Monat heißt es: Live-Musik im Blue Fox. Unter dem Namen „Montagsmusik“ wird Fingerstyle-Gitarrist Jay Minor regelmäßig Künstler aus den Bereichen “Gitarrenmusik“ oder Singer-Songwriter in die Gütersloher Kultkneipe einladen. Bereits am Montag, 16. Januar, geht es los mit „Touch of Sound“. Am ersten Freitag oder Samstag im Monat werden dann Stühle gerückt und eine Bühne aufgebaut. Unter dem Namen „Blue Stage“ verwandelt sich das Fox zur Bühne für Musiker aller Genres. Dabei sollen aber nicht nur gestandene Musiker auf der Bühne zu finden sein. Talentierten Newcomern und jungen Musikern soll ebenso eine Plattform geboten werden, wie gestandenen „alten Hasen“. Das Erste Konzert steht im Zeichen des Blues und findet schon am Freitag, 6. Januar, mit Greyhound George & Andy Günert statt. ˜ www.blue-fox.de

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Blue Fox-Konzerte wie das mit den Back Porch aus England veranlassen die Macher jetzt zu neuen Musikreihen in der Kultgaststätte: 24 Konzerte bei freiem Eintritt stehen bereits für die Saison in 2017 fest. Foto: Blue Fox

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ie Stadtwerke Gütersloh erweitern an den Adventssamstagen das Fahrplan-Angebot der Stadtbusse und bieten kostenlose Busfahrten an. Mit Zusatzfahrten ab ZOB stadtauswärts wird der Samstagsfahrplan ab dem 3. Dezember um zwei Stunden bis 22.03 Uhr verlängert. Auch steht von 22.33 bis 0.33 Uhr das Anruf-Sammel-Taxi (AST) zur Verfügung. Es kann unter 05231 977681 bestellt werden. Für die Fahrt in Richtung Weihnachtsmarkt gilt der einheitliche 30-Minuten-Takt. Der Stadtbus kann an allen Adventssamstagen sogar kostenlos genutzt werden. Auf der Rückseite des aktuellen Kundenmagazins der Stadtwerke befindet sich eine Freikarte, mit der beim Busfahrer ein Einzelticket gelöst werden kann. Auch im Internet www.stadtbus-gt.de und per Stadtwerke-App „GTFAIR-NETZT“ sind Freifahrtscheine abrufbar. An allen Adventssamstagen steht auch der Paketbus der Stadtwerke wieder von 14 bis 19 Uhr vor der Citywache am Berliner Platz. ˜

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Das seit 1982 erscheinende „Heimat-Jahrbuch Kreis Gütersloh“ liegt jetzt in seiner 34. Ausgabe vor. Es präsentiert sich in einem modernen Layout, wobei der bewährte Mix aus Geschichte, Wirtschaft, Natur, Freizeit, Bildung, Kirche und Kultur beibehalten wurde.

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Von links: Thorsten Schröder, Edith Schwengelbeck, Ulla Göwert, Margot Barthel, Cord Schröder. Foto: Schröder

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s klingt schon etwas komisch, wenn die Landfrauen Mützen stricken für ein Land, wo gar keine gebraucht werden. Die Lösung ist recht einfach, die Mützen bleiben in Deutschland, der Erlös geht nach Afrika. Unlängst kam bei der Firma Henrich Schröder GmbH – Wärme & Bäder – die Idee für ein neues Konzept mit dem Namen „Blaue Wärme“ auf, bei dem eine blaue Mütze zum Markenzeichen wurde. So war es naheliegend, auch Mützen als Geschenke für Kunden bei entsprechenden Anlässen im Programm zu haben. Schnell kam eine Verbindung zu den Isselhorster Landfrauen zustande, bei dem sich spontan drei Frauen fanden, die der Sache aufgeschlossen gegenüberstanden. So kam spontan der Entschluss, den Betrag auf 2.000 Euro aufzurunden, der dann umgehend an das Netzwerk Nkwenda e.V. für Tansania überwiesen wurde. Mit weiteren Geldern aus verschiedenen Töpfen konnten die Landfrauen insgesamt 5.000 Euro für dringend benötigte Bildungsaufgaben nach Tansania überweisen. ¢

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Silvie Milchers ist Gastgeberin in der Weinbar Rebenstolz am Dreiecksplatz und leidenschaftliche Bloggerin für „schöne Dinge“ im Internet. www.silvies-little-things.blogspot.de

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ald ist es wieder soweit und Silvester steht vor der Tür. Am schönsten ist es für mich, diese Nacht mit der Familie und Freunden zu feiern, gemeinsam die Höhepunkte des vergangenen Jahres Revue passieren zu lassen und auf ein aufregendes neues Jahr anzustoßen. Dafür bringen alle Gäste ein paar Kleinigkeiten mit. Sie werden dann entweder in der Küche als Buffet

aufgebaut oder nach und nach, wie bei einem Flying-Dinner, in die Runde gereicht. Ich mag es, wenn sich die Gäste auf einer Party bunt mischen oder sich das Ganze am Ende komplett in der Küche abspielt. Darum finde ich es an Silvester prima, kein gesetztes Dinner zu veranstalten, sondern eine Steh- und Küchenparty. Als Kleinigkeit serviere ich unter anderem Blinis mit Lachs oder Kavier. Sie lassen sich gut

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A Rustikal und lecker feiern im Unnern Äiken. Foto: Wolfgang Sauer

n der Niehorster Straße in Isselhorst ist das Fachwerkhaus Unnern Äiken ein schöner Ort, um die Vorweihnachtszeit zu genießen. Die umgebaute Tenne und der idyllische Garten sind das ganze Jahr über ein beliebtes Ziel für Ausflügler. Während die hausgemachten Kuchen und herzhaften Gerichte im Sommer auf der gemütlichen Terrasse oder im Biergarten serviert werden, ist im Winter die weihnachtlich geschmückte Tenne der beliebte Treffpunkt vieler Gäste. Auch große und kleine Weihnachtsfeiern und Gesellschaften richtet das Team um Inhaberin Doris Thiele gerne nach den individuellen Wünschen aus. ¢ Niehorster Straße 110 33334 Gütersloh-Isselhorst Telefon 05241 67150 www.unnern-aeiken.de 54

BLINIS MIT LACH S & KAVIAR Für den Teig: • 600ml Milch • 600g Buchweizenm ehl • Salz, 4 Eier, 40g He fe, 2 TL Zucker Sonstiges: • 12 EL ÖL • 300g saure Sahne • 300g Creme Fraich e • 150g Lachskaviar • 200g Räucherlachs • 1 Bund Dill Zubereitung: Die Milch leicht erw ärmen. Buchweizenm ehl, Salz, Hefe, Zucker, sowie 8 EL von der Milch miteinand er verrühren. Den Teig 15 Minuten in der Rührschüssel an ein men Ort gehen lassen . Danach die Eier und em warMilch hinzugeben, alle die s glatt rühren und ern restliche Stunden gehen lassen eut zwei .

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Foto s: Silv ie Milc her

WeihnachtsTrends

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Landfrauen stricken Mützen für Tansania

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Öl in einer Pfanne erh itzen. Kleine Küchlein mit 5 cm Durchmesser darin goldbraun backen, aus der Pfanne entnehmen und auf einen Teller mit Küchenkrepp geben. Wenn man die Blinis einheitlich hab en möchte, kann man sie nachtr äglich mit einer run den Ausstechform in die gewüns chte Form bringen. Saure Sahne und Cre me Fraiche vermische n und mit Pfeffer, sowie ein we nig Salz abschmeck en. Die fertige Creme mit einem Tee löffel in Klecksen auf die Blinis geben und mit Lachs ode r Kaviar belegen. Zur kleinen Dillzweig aufl Dekoration egen.

vorbereiten und können als Fingerfood serviert und damit auch im Stehen gegessen werden. Dazu passt hervorragend Champagner – besonders gut finde ich derzeit den Champagne Brut Millesime Grand Cru von Andre Clouet. ˜

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Güterslohs beste Adressen

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Mit dem bewährten Mix aus Geschichte, Wirtschaft, Natur, Freizeit, Bildung, Kultur und Kirche erscheint das HeimatJahrbuch nun in der 34. Auflage. Gesponsert vom Flöttmann Verlag, Schulstraße 10, Gütersloh.

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Wiedenbrücker Straße

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Ideal für die kalte Zeit Raum für Events Spiekergasse

Nur wenige Meter vom Weihnachtsmarkt entfernt und mit Ausblick auf die Fußgängerzone liegt das MIGA’S. Güterslohs erste Saftund Smoothie-Bar eignet sich gerade in der Vorweihnachtszeit für eine kleine Pause „zwischendurch“. Das exklusive Ambiente besticht mit seiner gemütlichen Atmosphäre. Hier bietet Inhaber Michael Gajewski Gesundes, das lecker ist. So gibt es im MIGA’S neben frischgepressten Säften und erfrischenden Smoothies auch italienischen Kaffee, Paninis und Bio-Tees an. Ideal für die kalte Jahreszeit sind jetzt auch die neuen Heißgetränke und Riesenwaffeln – von süß bis herzhaft. ¢

Die KulturRäume Gütersloh stehen für den gemeinsamen Auftritt von Stadthalle und Theater. Damit bieten sie ganz unterschiedliche Veranstaltungskonzepte an und sind dank der guten Infrastruktur ein Zentrum für Kultur, Kongresse und Events in Gütersloh. Aber auch hochkarätige Ausstellungen gehören zum Programm: So zeigte das Theater im November mit „In the Eye of the Rock ‚n‘ Roll Hurricane“ eine viel beachtete Ausstellung mit Bildern des Fotografen Neal Preston und die Galerie im Forum der Stadthalle präsentiert bis zum 8. Januar zeitgenössische Ikonenmalerei mit dem Titel „Licht aus dem Osten“. ¢

Berliner Str. 4, Gütersloh (neben Schuhpark)

Barkeystraße 15, Gütersloh

F OTO S C H O R C H T

KO S M E T I K PA R F Ü M E R I E

G Ü T E R S LO H E R R E I S E C E N T E R

Beste Ausrüstungen

Schöner geht's nicht

Reisefreuden

Foto Schorcht wurde bereits 1946 in Gütersloh gegründet. Heute führt Catharina Schorcht das Familienunternehmen in dritter Generation mit Standorten in Wiedenbrück, Oelde, Warendorf und Bielefeld. Hier bietet das Traditionshaus auch eine große Auswahl an digitalen Kompakt– und Spiegelreflexkameras samt Zubehör. Alle Geschäfte verfügen über ein hochmodernes Fotoatelier für individuelle Fotoshootings. Die hochwertigen Abzüge werden im eigenen Profilabor gefertigt. Ein breitgefächertes Sortiment an Rahmen setzt die Fotos ins rechte Licht. ¢

Eine hochwirksame Verwöhn-Behandlung oder effektive Cremes mit gezielten Wirkstoffen – wer das ganz besondere Geschenk für die Gesichts- und Körperpflege sucht, wendet sich in Gütersloh seit 35 Jahren an die Kosmetik Parfümerie Ulla Greweling. Seit
1981 sorgt die Inhaberin hier für höchste Kompetenz und immer aktuelle Innovation in der kosmetischen Behandlung. Damals wie heute setzt sie dabei auf die Marke Maria Galland Paris. Das Konzept der Serie bietet von der Gesichts- und Körperpflege, über den Sonnenschutz bis hin zum Make-Up ein großartiges Sortiment hochwertiger Produkte. ¢

Vom Wochenendkurztrip bis hin zu Kreuzfahrten oder individuellen Spezialreisen - seit mehr als elf Jahren zählen Annika Bussemaß und ihr dreiköpfiges Team vom Gütersloher Reisecenter zu den Spezialisten für vielfältige und außer­gewöhnliche Reiseangebote. Wer schnellstmöglich dem tristen Alltagsleben entfliehen möchte, setzt hier auf die umfangreichen Pauschal­angebote. Wer langfristig eine große Reise plant, findet hier die beste Beratung und lässt sich sein ganz individuelles Urlaubsprogramm zusammenstellen. Auch Geschäftsreisende nehmen den Service des Gütersloher Reise­centers gerne in Anspruch. ¢

Moltkestraße 1, Gütersloh

Berliner Straße 2, Gütersloh

Kirchstraße 6, Gütersloh

Teilnahme nur per Mail am 22. Dezember mit dem Stichwort „Advent 22“ an [email protected] oder über die kostenlose App „Das Örtliche“.

Berliner Straße

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G T- I N F O Fotos: Wolfgang Sauer, Flöttmann Verlag, Panasonic

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SCHÖNHEIT SCHENKEN Eine hochwirksame Verwöhn-Behandlung oder effektive Cremes mit gezielten Wirkstoffen – wer das besondere Geschenk für die Gesichtsund Körperpflege sucht, wendet sich in Gütersloh an die Kosmetik Parfümerie Ulla Greweling. Zur Weihnachtszeit bietet die Inhaberin auch schön gestaltete Gutscheine an. Kosmetik Parfümerie Ulla Greweling, Berliner Straße 2, Gütersloh.

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SCHÖNE HINGUCKER Außergewöhnliches für außergewöhnliche Menschen: Das fein gearbeitete Collier mit einem wunderschönen Schmuckstein als Solitär wirkt in seiner Schlichtheit besonders edel. Es passt sich fast jedem Anlass perfekt an und ist in jedem Fall immer und überall ein wahrer Hingucker. Europa Schmuck, Spiekergasse 8, Gütersloh.

Geschenke

MUSICALS VERSCHENKEN „Starlight Express“ und „Disneys Der König der Löwen“, „Hinterm Horizont“, „Wicked“ oder „Stomp“ - ein ganz besonderes Vergnügen ist es, die erfolgreichsten Musicals der Welt einmal live erleben zu können - in Berlin, London oder direkt auf dem New Yorker Broadway. Doch das will gut geplant sein. Die Buchung, auch mit Anreise und Übernachtung, übernimmt am besten der Reisespezialist vor Ort. Denn hier gibt es individuelle Beratung inklusive. Gesehen bei: Gütersloher Reisecenter, Kirchstraße 6, Gütersloh.

ECHTE WOHLFÜHLATMOSPHÄRE

GESCHENKT!

Mit den richtigen Accessoires lässt sich jedes Badezimmer einfach und stilsicher verschönern. Zur Weihnachtszeit bietet Rickmann Rehage wunderschöne hochwertige Garnituren an. Sie werten den Raum optisch auf und versprühen echte Wohlfühlatmosphäre. Die Handtuchleiter aus massiver Eiche ist geölt und kostet 119 Euro, den Drei-Liter Kosmetikeimer gibt es für 49,90 Euro, die passenden Handtücher aus 100 Prozent Baumwolle sind ab 5,50 Euro erhältlich. Rickmann Rehage, Wiedenbrücker Straße 54, Gütersloh.

Wer beim Weihnachtsshopping eine kleine Auszeit genießen möchte, findet sie im MIGA’S, Güterslohs erster Saftund Smoothie-Bar. Hier hat sich Inhaber Michael Gajewski ein besonderes Geschenk für die GT-INFO-Leser ausgedacht: Wer beim Kauf einer Riesenwaffel im Wert von 3,90 bis 4,90 Euro das Codewort „GT-INFO“ nennt, erhält eine Tasse Kaffee im Wert von 2,30 Euro gratis dazu. Gültig von Dezember 2016 bis Januar 2017. MIGA’S, Berliner Straße 4, Gütersloh (neben Schuhpark).

WOLLE SCHENKEN

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Kleiner Stopp im Vorweihnachtsstress - wunderschöne Wolle schenken und dazu einen Glühweingutschein vom Gütersloher Weihnachtsmarkt erhalten. „dorilana“ macht’s möglich. dorilana, Spiekergasse 7, Gütersloh.

Mit atemberaubenden Panoramen und ungewöhnlichen Blickwinkeln eröffnen Peter Smiatek und Markus Corsmeyer eine ganz neue Sicht auf die Stadt Gütersloh. Der Bildband „Gütersloh von oben“, gesponsert vom Flöttmann Verlag, Schulstraße 10, Gütersloh.

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HEIMATLIEBE Seit 1982 erscheint das neue „Heimat-Jahrbuch Kreis Gütersloh“ jeweils zum Ende eines Jahres. Gerade wurde die 34. Ausgabe veröffentlicht. Der farbige, 192 Seiten starke und bebilderte Jahresband ist im Flöttmann Verlag erschienen und ist ab dem 26. November für 12 Euro im Buchhandel erhältlich. Gesehen bei: Flöttmann Verlag, Schulstraße 10, Gütersloh.

Teilnahme nur per Mail am 24. Dezember mit dem Stichwort „Advent 24“ an [email protected] oder über die kostenlose App „Das Örtliche“.

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Zwei Karten für Gütersloh Philharmonisch werden von „KulturRäume“ Gütersloh gesponsert. Das Konzert der Nordwestdeutschen Philharmonie findet am 24. Januar um 20:00 Uhr in der Stadthalle Gütersloh statt.

Teilnahme nur per Mail am 16. Dezember mit dem Stichwort „Advent 16“ an [email protected] oder über die kostenlose App „Das Örtliche“.

PERFEKT DIGITAL Die Panasonic Lumix DMC-G70 KIT reagiert schnell und bietet viele Einstellmöglichkeiten. Ausgestattet mit 16 MP Live-MOS-Sensor, einem OLED Sucher mit 2,36 MP sowie frei dreh- und schwenkbarem LCD-Monitor liegt sie gut in der Hand und lässt sich einfach bedienen. Mit 4K Foto-Serien für 8 MP Fotos bietet sie 30 Bilder pro Sekunde und verfügt über einen schnellen Hybrid-Kontrast-Autofokus. Integriertes WLAN gehört bei diesem Modell für 649 Euro zum Standard. Foto Schorcht, Moltkestraße 1, Gütersloh. 59

G T- S H O P P T

Fotos: Wolfgang Sauer, KulturRäume Gütersloh, Peter Smiatek

FÜR THEATERFREUNDE Das Geschenk für alle, die gerne und oft ins Theater gehen: Mit der Theatercard25 kann man beim Einzelkartenkauf echtes Geld sparen. Die Karte kostet 39 Euro im Jahr und beinhaltet eine 25-prozentige Ermäßigung auf alle Vorstellungen in der Kategorie Schauspiel, Musiktheater und Tanz. Die Theatercard 25 ist erhältlich bei Gütersloh Marketing oder online unter www.theater-gt.de. Theater Gütersloh, Barkeystraße 15, Gütersloh.

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„DAS ÄSTHETIKSTUDIO LILIUM B I E T E T G E Z I E LT E PROGRAMME FÜR

JETZT KARTEN SICHERN

NATÜRLICH, ELEGANT, SPEKTAKULÄR

S I E U N D I H N .“ 1

Nach den großen Erfolgen mit „Der Zauberer von Oz“, „Oliver“ und vielen weiteren Produktionen startet die Wiedenbrücker Musical-Fabrik jetzt mit den Proben zu „Die Päpstin – Das Musical“. Es ist die siebte Produktion der Musical-Macher. Im November 2017 wird „Die Päpstin“ Premiere feiern. Karten für die Spielzeit vom 16. bis 19. November 2017 sind bereits jetzt über die Musical-Fabrik erhältlich. Musical-Fabrik e.V., Bosfelder Weg 81, Rheda-Wiedenbrück.

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1 In ihren modernen Räumlichkeiten bietet die Expertin Filiz Eskau Anti-Aging-Programme, Behandlungen zur Hautstraffung und Körperformung an. 2 Vor der Behandlung 2 es im Ästhetik-Studio Lilium eine umfassende Beratung. 3 In fünf verschiedenen Räumen bietet Lilium unterschiedliche Behandlungen an. Fotos: Wolfgang Sauer gibt

Schön von Kopf bis Fuß mit Lilium Großer Andrang zur Eröffnung des Ästhetik-Studios in Gütersloh

Eine ganz besondere Geschenkidee ist der Mascara mit gleich drei Styling-Effekten. Die Innovation mit Nanotechnologie lässt die Wimpern wachsen, verdichtet sie, pflegt und verleiht ihnen ein beeindruckendes Schwarz. Drei flexibel wählbare Bürsten kreieren einen ganz individuellen Wimpern-Look. Die Limited Edition für 89 Euro exklusiv bei Kosmetik Parfümerie Ulla Greweling, Berliner Straße 2, Gütersloh.

A FASZINIERENDE ANSICHTEN

Entspannen in der Sauna ist besonders im Winter eine schöne Abwechslung. Für pure Erholung sorgt ein Gutschein für die JärveSauna, Stadtring Sundern 10, die auch während der Umbauarbeiten der „Welle“ geöffnet ist. Gesponsert von den Stadtwerken Gütersloh.

Gütersloh ist eine faszinierende Stadt mit vielen
Facetten. Peter Smiatek und Markus Corsmeyer haben sie für diesen Bildband aufgespürt. „Gütersloh von oben” zeigt atemberaubende Panoramen, ungewöhnliche Blickwinkel, Draufsichten und überraschende Details.
Dem Fotografen Peter Smiatek gelangen Bilder, die begeistern.
Nach einer Idee und mit Texten von Markus Corsmeyer. 130 Abbildungen auf 132 Seiten zum Preis von 28 Euro. Gesehen bei: Flöttmann Verlag, Schulstraße 10, Gütersloh

Teilnahme nur per Mail am 21. Dezember mit dem Stichwort „Advent 21“ an [email protected] oder über die kostenlose App „Das Örtliche“.

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m 19. November eröffnete das Ästhetik-Studio Lilium in der Kahlertstraße. Hier haben sich Filiz Eskau, Dr. Songül Duman und Bülent Duman der Schönheit von Kopf bis Fuß verschrieben. Mit gezielten Programmen für Sie und Ihn bieten sie Anti-Aging-Programme und Behandlungen zur Hautstraffung und Körperformung an. Es ist ein Konzept, das auf großes Interesse stößt. Viele geladene Gäste und interessierte Besucher nahmen die Einladung zur Eröffnung des Ästhetik-Studio Lilium im November wahr. Bei einem Glas Prosecco und leckeren Kleinigkeiten konnten sie sich zunächst einmal von dem schönen und edlen Ambiente überzeugen. Es ist eine moderne und stilvolle Gestaltung, die sich stimmig von dem großzügigen Empfangsbereich durch die fünf Behandlungsräume zieht. Zur Eröffnung erklärten die Geschäftsführer ihren Gästen die verschiedenen Behandlungsmethoden des neuen Ästhetik-Studios: Faltenminimierung, Gewebestraffung oder Spezialbehandlungen von Pigmentverschiebungen und entzündlicher Akne – Lilium bietet unterschiedliche Programme für alle Körperzonen an. Neben den verschiedenen Anwendungen von Filiz Eskau stießen auch die Behandlungen der Ärzte Dr. Songül Duman und Bülent Duman (tätig in der plastischen Chirurgie) auf großes Interesse: Sie führen bei Lilium Faltenunterspritzungen mit Hyaluronsäure und Behandlungen mit Botox sowie Fadenlifting durch.

Strahlendes, jugendliches Aussehen Ein strahlendes und verjüngtes Hautbild ist der Wunsch vieler Frauen und Männer. Nicht nur das Alter, sondern auch täglicher Stress und Umweltbelastungen tragen oftmals zu einem müden und schlaffen Aussehen bei. Zur Bekämpfung dieser sichtbaren Zeichen setzt Filiz Eskau verschiedene Methoden ein. So aktiviert die Mikrodermabrasion die Zellerneuerung und entfernt abgestorbene Hautpartikel. Daneben verwendet die Expertin ein sanftes Ultraschallpeeling, ein Medical-Needling zur Belebung müder Haut und ein Anti-Aging-Programm, bei dem Hyaluron in die Haut geschleust wird. Auch wer sich endlich dichte Wimpern und Augenbrauen wünscht, eine sanfte und effektive Zahnaufhellung möchte oder einer dauerhafte und schmerzfreie Haarentfernung, kann sich von der Spezialistin beraten und helfen lassen. Von Sofort-Effekt bis zu langanhaltenden Ergebnissen Unschöne Fettpölsterchen und erschlafftes Hautgewebe – wer kennt das nicht? Für die Straffung der Haut, zur Fettreduktion oder zur Regulierung eines gestörten Hautbildes setzt Filiz Eskau auf eine Kombination aus der Kryolipolyse und dem Lipolaser. Nachdem die Kryolipolyse Fettzellen kühlt, mit einer Vibrationsmassage, verflüssigt und ihren Abtransport über die Lymphbahnen anregt, entfernt der Lipolaser die Fettzellen, diese werden sofort entleert und geschrumpft. Diese schonen61

de Methode mit Sofort-Effekt verhindert eine Hauterschlaffung oder die Bildung von Hämatomen und glättet gleichzeitig die Haut. Um eine langzeitige Straffung des Hautgewebes zu erzielen, verwendet Filiz Eskau die Radiolipolyse, die durch Wärme in den tiefen Bereichen der Haut Proteine aktiviert. Eine anschließende Mesotherapie intensiviert diese Ergebnisse. Sie versorgt das Gewebe mit hochdosierten Spezialwirkstoffen und regt den Stoffwechsel nachhaltig an. Eine Behandlung, die sich auch bei Adipositas und Cellulite eignet. Es sind Leiden, die weit verbreitet sind, weiß Filiz Eskau und setzt hier zusätzlich auf ein bewährtes, jahrhundertealtes Heilverfahren, das zugleich entgiftet: Die Dermosuction, oder auch Vakuumsaugmassage genannt. Bei dieser Therapie wird der Lymphfluss angeregt, die Durchblutung gefördert und so das Bindegewebe gestrafft. Welche Behandlung für wen am besten geeignet ist, finden Filiz Eskau, Dr. Songül Duman und Bülent Duman in einem ersten, individuellen Beratungsgespräch heraus. ¢

Kahlertstraße 8 33330 Gütersloh Telefon 05241 2127060

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„FÜR WACHSTUM IST DAS UNTERNEHMEN G U T G E R Ü S T E T .“

c Festliche Kleidung erwünscht

| Eintritt: 27,00 € inklusive Sekt-Empfang

DER GÜTERSLOHER SCHÜTZENGESELLSCHAFT

Im Tanz- und Gesellschaftshaus Stüwe-Weissenberg | Kirchstraße in Gütersloh

Ulrich Hofmann, Geschäftsführer der Thiel Gruppe

Vorverkauf ab sofort bei: freudepur 2, Königstraße 42 am Dreiecksplatz, Gütersloh

„DER WINTERBALL IST DAS ERSTE HIGHLIGHT IM N E U E N J A H R .“ 2

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1 Luftaufnahme von der noch im Bau befindlichen neuen Auto-Zentrale Thiel in Rheda gegenüber dem A2 Forum. 2 Geschäftsleiter Jürgen Macke und FirmenkundenVertriebsleiter Thomas Klemmen. Fotos: Stefan Langer, Wolfgang Sauer.

1 Winterball der Extraklasse: Das Königspaar Ina und Patrick Seidel verspricht wieder ein grandioses Fest mit einem Programm auf Top Niveau. Foto: Moritz Ortjohann 2 Er ist Gaukler und Draufgänger, Komiker und Komödiant, Kommunikationsexperte und Improvisationsgenie zugleich: Christoph Engels. Foto: Christoph Engels

Viel zu bieten

Winterball der Schützen

Auto-Zentrale Thiel eröffnet neuen Firmensitz

Gütersloher Schützengesellschaft startet in die Saison

Auf Wachstumskurs Bereits im Sommer hatte die Auto-Zentrale Thiel in Rheda-Wiedenbrück ihr Angebot mit der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge kräftig ausgebaut. Damit möchte die Gruppe die Vertriebsaktivitäten für Caddy, Multivan, Caravelle, California, Transporter, Amarok und Crafter weiter vorantreiben. Mit dem jetzigen Umzug steht aber auch eine weitere Marke in den neuen Ausstellungsräumen: Die Wohnmobile der Traditionsmarke Westfalia aus Rheda-Wiedenbrück ergänzen das Angebot um das Segment der Freizeitmobile auf Kastenwagenbasis. Für Wachstum sei das Unternehmen damit gut gerüstet, so Ulrich Hofmann, Geschäftsführer der Thiel Gruppe. Die Volkswagen-PKW, VW-Nutzfahrzeuge und Westfalia Wohnmobile werden auf den zwei neuen, jeweils 800 Quadratmeter großen Ausstellungsflächen präsentiert. Hinzu kommen der Audi- und Skoda-Service und 150 Gebrauchtwagen.

Modernstes Autohaus der Region Auch sonst hat das neue Autohaus viel zu bieten und gilt jetzt nicht ohne Grund als modernstes Autohaus – und das weit über die Grenzen Ostwestfalens hinaus. Groß und übersichtlich angeordnete Servicebereiche, hochwertig ausgestattete Besprechungszonen und nicht zuletzt die weitläufigen Präsentationsflächen bieten den Kunden ein vielfältiges Erlebnis rund um die PKW- und Nutzfahrzeuge. „Bei der Planung des neuen Autohauses war ein bis ins Detail durchdachtes Konzept ausschlaggebend. Nichts sollte dem Zufall überlassen werden“, betont Jürgen Macke, Geschäftsleiter der Auto-Zentrale Karl Thiel in Rheda Wiedenbrück. Dabei wurde auch die modernste Gebäudetechnik nicht außer Acht gelassen. Eine 460-Kilowatt Photovoltaik-Anlage sorgt auf dem Dach für die eigene Stromherstellung. Ganz im Sinne der regenerativen Energien versickert das Regenwasser auf dem Gelände und wird für Fahrzeugwäschen wieder verwandt. Eigens wurde hierfür eine 40.000 Liter fassende Regenwasserzisterne auf dem Grundstück in den Boden gelassen. Ausgezeichneter Service als Prinzip Seit jeher legt die Auto-Zentrale Thiel Wert auf eine umfangreiche und kompetente Beratung ihrer Kunden rund um das Thema Service, Autokauf und den dazugehörigen Finanzdienstleistungsprodukten. Die große Kompetenz bei den Finanzdienstleistungen belegt auch die Autohauszertifizierung der Volkswagen Financial Services. Dabei wurde das Wissen der Verkäufer in den Bereichen Finanzierung, Leasing, Versicherung und weitere Dienstleistungen von der TU Braunschweig in einem qualitätsgeprüften Verfahren getestet. 62

Doch auch das Serviceteam der Auto-Zentrale Karl Thiel in Rheda-Wiedenbrück wurde bereits erfolgreich geprüft. Der Service Deutschland von Volkswagen Nutzfahrzeuge verlieh dem Autohaus eine Urkunde für ausgezeichnete Qualität im Werkstatttest 2015. „Entscheidend für diesen Erfolg ist natürlich unser komplettes Team, denn bei uns ziehen Verkauf und Service an einem Strang. Das ist es, was uns stark macht“, erklärt Thomas Klemm, Verkaufsleiter der Auto-Zentrale. Mit einem Umsatz von 140 Millionen Euro und 350 Mitarbeitern ist die Thiel Gruppe einer der größten VW-Standorte der Region. Allein von den jährlich umgesetzten 3.500 Neuwagen werden 1.000 in Rheda-Wiedenbrück verkauft; von den insgesamt 4.500 Gebrauchtwagen sind es ebenfalls gute 1.000 Fahrzeuge. Auch für die Nutzfahrzeuge plant man jetzt an dem neuen Standort eine Verdoppelung der Verkaufszahlen von derzeit 100 Fahrzeugen.

Das wird ein Fest! Bereits jetzt dürfen sich alle Kunden und Interessenten auf das große Eröffnungswochenende mit attraktiven Angeboten und vielen tollen Überraschungen Anfang März 2017 freuen. ¢

Karl-Thiel-Straße 1 33378 Rheda-Wiedenbrück Telefon 05242 5905-0 www.thiel-gruppe.de

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ls eines der ersten Highlights des neuen Jahres startet traditionsgemäß die Gütersloher Schützengesellschaft mit dem Winterball in die neue Schützensaison. Bereits zum vierten Mal feiert der Verein den Ball im Saal der Tanzschule Stüwe-Weissenberg. Die Gäste erwartet am Samstag, 18. Februar 2017, wieder ein großartiges Showprogramm mit interessanten Showacts und hochkarätiger Unterhaltung. Dabei sorgt exzellente Tanzmusik für beste Unterhaltung. Der noch nicht bekanntgegebene Thron um das Königspaar Ina und Patrick Seidel verspricht wieder ein Fest der Extraklasse mit einem Programm auf Top Niveau.

kalisches Entertainment der Extraklasse von Pop bis Schlager, gefühlvolle Songs und mitreißende Kompositionen – die Formation ist in allen Stilrichtungen zu Hause und beherrscht die Instrumente wie kaum eine andere Tanz- und Coverband. Das sorgt für Hochstimmung auf der Tanzfläche. Doch auch danach ist noch lange nicht Schluss. Für die Party bis in die frühen Morgenstunden heizt DJ Schüppi mit seinem gewohnten Party-Mix auch in diesem Jahr im Foyer der Tanzschule wieder ordentlich ein.

Willi Frenz

GmbH

M

it dem Bau des neuen Firmensitzes der Auto-Zentrale Thiel wurde aus der angrenzenden Woermannstraße die Karl-Thiel-Straße. So lautet ab dem 13. Dezember auch die neue Firmenadresse, denn dann eröffnet das neue Autohaus in der Karl-Thiel-Straße 1 seine Pforten. Das 17.200 Quadratmeter große Areal bietet nicht nur eine bessere Verkehrsanbindung – es ist mit über 8.000 Quadratmetern auch wesentlich größer als der bisherige Standort an der Bielefelder Straße. Sieben Millionen Euro investierte die Thiel Gruppe dafür. Start für den 6.000 Quadratmeter großen Rohbau war Mitte März. Jetzt wurde das Gebäude für die 85 Mitarbeiter fertiggestellt und stellt ab sofort den Kunden wieder in den Mittelpunkt.

Party der Extraklasse Christoph Engels ist Gaukler und Draufgänger, Komiker und Komödiant, Kommunikationsexperte und Improvisationsgenie zugleich. Schwierige Jonglage-Techniken sind nur eine Facette dieses quirligen Multitalents. In seinen Shows setzt er ganz auf die für ihn typische Mischung aus pantomimischer, artistischer Höchstleistung und umwerfender Komik. Er liebt das Spiel mit Verunsicherung und Spektakulärem. So ist Christoph Engels immer für eine Überraschung gut. Ob er die Kettensäge fliegen lässt, mit seinem Einrad durchs Publikum wirbelt oder gefühlvoll seine Windmaschine einsetzt - die Begeisterung seiner Zuschauer ist ihm immer sicher. Sie begeisterten bereits im vergangenen Jahr das Publikum: die Musikerinnen und Musiker des „Party Symphonie Orchestra“. Bestes musi-

Der Vorverkauf beginnt Aufgrund der großen Nachfrage ist es wie immer empfehlenswert, sich rechtzeitig den Eintritt zu sichern. Karten für 27,00 Euro, inklusive Begrüßungssekt und dem gesamten hochkarätigen Showprogramm, können ab Dienstag, 20. Dezember, immer von dienstags bis samstags bei freudepur² in der Königstraße 42 am Dreiecksplatz erworben werden. ¢

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Mit Rat und Tat für Sie da. Markus Herzog e.K. Markus Buckebrede Generalvertretungen der Allianz Berliner Straße 101 33330 Gütersloh Telefon 0 52 41.1 21 47 Mobil 01 72.5 30 83 06 Mobil 01 79.9 22 23 44 [email protected] [email protected] www.allianz-markus-herzog.de www.allianz-buckebrede.de

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Von Pigmentstörungen über Schwangerschaftsstreifen bis hin zur Hautstraffung: Inhaberin Andrea Gawlik (Foto unten) bietet die medizinische Laserbehandlung mit dem StarLux 500 an. Unterstützt werden die Behandlungen mit Skin Ceuticals, einer hochkonzentrierten Wirkstoffkosmetik. Foto links: Cynosure, Foto unten: Body & Wellness Lounge

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„IM RAVENNA-

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KOMMT DIE GANZE

D E N V I P S .“

FAMILIE AUF I H R E K O S T E N .“

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2 1 Bester Service überall: Etwa 600 kostenfreie Parkplätze stehen im Ravenna-Park für die Besucher bereit. 2 Auf 4.500 Quadratmetern Verkaufsfläche warten im Ravenna-Park Outlet Hosen, Anzüge, Jacken, Blusen, Röcke und Kleider auf modebegeisterte Käufer. Fotos: GERRY WEBER

Ravenna-Park Outlet

Body & Wellness Lounge mit neuer Lasertechnik für höchste Ansprüche

S

eit vier Jahren sind Andrea Gawlik und ihr Team von der Body & Wellness Lounge Experten im Bereich Figurforming und helfen bei den unterschiedlichsten Hautproblemen. „In unseren Behandlungen verwenden wir ausschließlich hochwertige medizinische Geräte“, erklärt die Inhaberin. Hier wird Know-how groß geschrieben: „Wir bilden uns ständig weiter und analysieren den Markt auf der Suche nach technischen Fortschritten und Innovationen.“ Kein Wunder also, dass der Name der Body & Wellness Lounge für sehr gute Qualität und eine hohe Kundenzufriedenheit steht. Seit dem 1. Dezember 2016 arbeitet das Team mit Skin Ceuticals, einer der modernsten und wissenschaftlich fundierten Hautpflege-Serien. Gawlik weiter: „Nur ausgewählte Studios und dermatologische Arztpraxen dürfen mit dieser Wirkstoffkosmetik arbeiten.“ Dafür kommt auch der Neue Laser StarLux 500 zum Einsatz. Er bietet hervorragende Lösungen für eine Vielzahl von Hautproblemen und erzielt bereits nach wenigen Behandlungen sehr gute Ergebnisse. Bei den Behandlungen wird er non-invasiv in Verbindung mit der neuen Wirkstoffkosmetik von Skin Ceuticals eingesetzt. „So können wir jetzt noch gezielter auf Hautprobleme und Kundenwünsche eingehen“, erklärt Andrea Gawlik. „Er ist besonders effektiv, schmerzarm und sicher.“

Für welche Anwendungsbereiche sich die neueste Lasertechnologie StarLux 500 eignet, erklärt Andrea Gawlik.   Pigmentflecken, rote Äderchen und Akne Leberflecke, Sommersprossen, Altersflecke oder Muttermale werden oftmals als störend empfunden. Wenn die Harmlosigkeit der Flecken erwiesen ist, kann man sie mit dem Laser aufhellen oder oftmals ganz entfernen. Viele leiden unter vaskulären Läsionen, besser bekannt als Couperose oder Rosazea. Auch diese erweiterten Adern lassen sich mit der Laserbehandlung gezielt stilllegen. Auch 64

Neue Shopping Oase in Ostwestfalen die Gefäße bei den sogenannten Besenreisern werden so sanft verschlossen und zerstört. Zur Behandlung von akuter Akne empfiehlt die Inhaberin zunächst die spezielle medizinische Behandlung mit Skin Ceuticals, denn sie wirkt entzündungshemmend. Eine anschließende Laserbehandlung mit vier bis acht Sitzungen hellt die Narben auf und eine Verbesserung der Haut kann bereits nach wenigen Tagen sichtbar sein.   Hautrisse und Faltenreduktion Unschöne Hautrisse entstehen oft bei schnellen Gewichtszunahmen oder auch während einer Schwangerschaft. „Mit dem Laser können wir diese Streifen deutlich verbessern." Auch für ein sichtbar verjüngtes Erscheinungsbild der Gesichtshaut eignet sich die Anwendung des medizinischen Gerätes: Bereits zwei bis drei Behandlungen genügen für einen sichtbaren Erfolg, während eine Behandlung maximal 30 Minuten dauert. ¢

Lindenstraße 9 33332 Gütersloh Telefon 05241 9988933 www.wellness-guetersloh.de

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m neuen Ravenna-Park Outlet in Halle/ Künsebeck bleiben keine Wünsche offen! Seit der Eröffnung im Herbst 2015 hat sich das Outlet-Center im Ravenna-Park zum neuen Shopping-Hotspot in der Region Ostwestfalen entwickelt, denn hier kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Allein auf 4.500 Quadratmetern Verkaufsfläche warten im Outlet Ravenna-Park Hosen, Anzüge, Jacken, Blusen, Röcke und Kleider auf die Käufer. Das helle und freundliche Ambiente verspricht dabei ein ganz besonderes Shopping-Erlebnis. Ein hochmodernes Lichtleitsystem an den insgesamt elf Kassenterminals trägt gleichzeitig zur Vermeidung von nervenzehrenden Wartezeiten bei. So wird ein Shoppingtag im Ravenna-Park zu einem echten Vergnügen.

Top-Marken zu Outlet-Preisen Modebegeisterte finden in dem großzügigen Outlet die Marken Gerry Weber, Taifun, Samoon, Hallhuber, Seidensticker, s.Oliver und Benvenuto zu attraktiven Outlet-Preisen mit einer Ersparnis von bis zu 70 Prozent. Da ist zum einen Gerry Weber, die lebendige Lifestyle-Marke, die aufregend, modern, hochwertig und unwiderstehlich feminin zugleich ist. Daneben vermittelt Gerry Weber Casual ein unbeschwertes Lebensgefühl mit starken Einzelteilen – sportiv, unkompli-

ziert und feminin. Gerry Weber Edition wiederum ist ein frisches und modisches Trendlabel mit lässigen, individuellen und stilvollen Akzenten. G.W. schließlich ist eine junge und trendige Marke und besticht mit ihren topaktuellen Kollektionen. Genauso wie das Label Taifun – das mit einer legeren, trendigen Linie die stilvolle Frau unter 30 anspricht. Samoon hingegen wendet sich mit topmodischer Damenbekleidung an Frauen mit femininer Figur bis Größe 54. Hochwertige und aktuelle Modetrends, aber auch schöne Basics verspricht immer wieder Hallhuber, das Trendlabel für modebegeisterte Frauen. Cleane Designs, ruhige Farben und hochwertige Stoffe sind die Markenzeichen des Labels Seidensticker. Ursprünglich als Herrenausstatter bekannt, ist Seidensticker heute die Marke männlicher und weiblicher Fashionistas gleichermaßen. Vom Winterstiefel bis zum Bikini, vom T-Shirt bis zur Jeans steht s.Oliver für Mode, die in jeder Größe nicht nur tragbar, sondern tonangebend ist. Und die Marke Benvenuto steht mit ausgesuchten Qualitäten und hochwertigster Verarbeitung für italienisch inspirierte Herren-Business-Mode.

Bester Service und kulinarische Vielfalt Doch nicht nur die Modemarken gehören zu einem entspannten Shoppingtag im Ravenna-Park. Zu den Top-Serviceleistungen zäh65

len auch die etwa 600 kostenfreien Parkplätze, die Schließfächer für persönliche Wertgegenstände, aber auch viele Ruhezonen zum Entspannen. Kulinarisch wird das Angebot im Outlet Center durch eine vielfältige Speisenund Getränkeauswahl im Grill & Kaffeehaus Ralf Kleinemas abgerundet. Hier lockt schon morgens ein gemütliches Frühstück und später dann ein herzhaftes Mittagessen oder Kaffee und Kuchen am Nachmittag. Auch ein Abstecher in den Werksverkauf des Süßwarenherstellers Storck, der sich direkt im angrenzenden Gebäude befindet, lohnt sich – nicht nur für Naschkatzen.

Ein kleiner Wegweiser zum Schluss Einige Navigationsgeräte unterstützen die Adresse „Ravenna-Park“ aufgrund des Straßenneubaus noch nicht. Besucher sollten daher die Straßennamen „Schnatweg” oder „Kreisstraße” als Zieladresse angeben. Von hier aus ist das Outlet Center perfekt ausgeschildert. ¢

Ravenna-Park Outlet Ravenna-Park 3 33790 Halle/Westfalen Telefon 05201-8565460

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M A R K T P L AT Z Fotos: Blitzgarten, Carlotta Laufkötter, Wolfgang Sauer

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Die Erlebniswochen 2017 bieten Kindern von sechs bis zwölf Jahren Ferientage in der Natur, auf Bauernhöfen oder im Wildnis-Camp. Foto: Fotolia/kosolovskyy

Präsentation der besonderen Art: der neue Audi Q2. Foto: Autohaus Mense

BILDUNGSFERIEN MIT DER

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FA M I L I E - O S T H U S H E N R I C H - S T I F T U N G

Erlebniswochen für Kinder

Audi-Präsentation der besonderen Art

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erufstätige Eltern stehen bei der Urlaubsplanung oft vor Herausforderungen. Hilfreich ist dann vielleicht das neue Programm der „Erlebniswochen – Ferien, Bilden, Schüler 2017 – Bildungsferien mit der Familie-Osthushenrich-Stiftung“. Die Volkshochschule präsentiert die neue Broschüre ab Freitag, 13. Januar, und lädt Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren ein, Neues zu entdecken oder Vorlieben zu pflegen.

unt, laut und außergewöhnlich beschreibt den #Qlturschock in Gütersloh vermutlich am besten. Am 3. November 2016 lud das Autohaus Mense in die Weberei Gütersloh ein. Mehr als 300 Gäste besuchten das Event, vorab hatten alle Interessenten die Möglichkeit, Karten zu gewinnen.

Der neue Audi Q2 „Wir stellen heute ein Fahrzeug vor, das es so noch nie gegeben hat. Deswegen haben wir uns auch diese Location ausgesucht, in der wir ein solches Event noch nicht veranstaltet haben.“, begrüßt Bastian Kleinmann, Verkaufsleiter Audi im Autohaus Mense, die Gäste. Auf drei Bühnen wurden an diesem besonderen Abend mehrere Modelle des neuen Audi Q2 vorgestellt. Die Besucher konnten die Fahrzeuge ausgiebig begutachten und hatten die Möglichkeit, Probe zu sitzen.

Für Kreativität und Teamgeist 67 Wochenmodule stehen in 2017 für die drei Hauptferienzeiten zur Wahl und sprechen sowohl künstlerische als auch sportliche oder naturwissenschaftliche Interessen an. Jedes Modul umfasst eine komplette Ferienwoche, entweder als Halbtagsangebot von 8 bis 13.15 Uhr oder ganztägig von 8 bis 16 Uhr. Die Gruppengröße ist mit acht bis 15 Teilnehmern überschaubar. Kreativität und Teamgeist spielen in jedem Angebot eine Rolle und der erlebnishafte Charakter gehört in jedem Fall zum Programm.

Kreativ und außergewöhnlich Neben der Autopräsentation arbeiteten Streetart-Künstler an Werken zum Thema „Kuh“. Auch die Gäste hatten die Gelegenheit, kreativ zu werden und konnten mithilfe von Schablonen und Spraydosen sich auf Leinwänden verewigen. Außerdem wurde eine bunte Modenschau der Bielefelder Marke „achapeau“ vorgestellt, die dem Event, zusammen mit den Streetart-Künstlern eine außergewöhnliche Note verliehen. Zudem zeigte sich Matthias Mense, Geschäftsführer des Autohauses, an diesem Abend in ebenfalls außergewöhnlicher und ungewohnt lässiger Kleidung. „Ich habe mich heute auch ein bisschen verwandelt: Ich trage heute mal nicht das, was ich normalerweise anziehe“, verrät der sonst adrette Anzugträger lachend. Mit leckerem Essen und vielen gut gelaunten Gästen endete der Abend in einer lockeren Open-End-Party. ¢

Für jeden das passende Angebot 5.275 Kinder haben seit dem Start in 2009 an den „Erlebniswochen“ teilgenommen. Zu den beliebtesten Angeboten der Erlebniswochen zählen die Angebote in der Natur, Ferientage auf den Bauern- und Reiterhöfen oder im Wildnis-Camp. Aber auch Sport und Bewegung stehen hoch im Kurs bei den Kids: Akrobatik, Hip Hop, japanische Kampfkünste, Tennis, Fußball, Basketball. Auch verschiedene Ausflüge gehören zum Angebot. Zu den neuen Highlights im Programm gehört auch die „Zauberhafte Chemie“ – eine Woche mit effektvollen, chemischen Experimenten. Die Familie-Osthushenrich-Stiftung mit ihrem Vorsitzenden Werner Gehring und Geschäftsführer Dr. Burghard Lehmann fördert dieses beliebte und anspruchsvolle Ferienangebot. Informationen auch online unter www.vhs-gt.de. ¢

BLITZGARTEN

BAUMANN UND MÜLLER

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Blitzlicht & Geistesblitze Einmalig

Bewährtes Team

Was unterscheidet Blitzgarten von anderen Designagenturen? „Er hat sich der Zeit angepasst und geht keine unnötigen Verbindlichkeiten ein, um Projekte zu realisieren“, sagen die Inhaber, Fotograf Matheus Fernandes und Designer Samuel Cerqueira da Rocha. Blitzgarten versteht sich als Netzwerk, in dem mehrere Spezialisten, je nach Aufgabe, ihre Arbeit untereinander aufteilen. Die Hierarchien sind flach und die Motivation hoch, denn jeder macht das, was er am besten kann.

Die Ernährungsberaterin Elke Baumann und die Heilpraktikerin Gabi Müller bieten ganzheitliche Lösungen im Bereich des Gesundheitswesens an. In langjähriger Zusammenarbeit haben sie erfolgreiche Konzepte entwickelt, mit denen sie ihre Patienten individuell betreuen. Durch regelmäßige Weiterbildungen profitieren die Patienten von neuen und bewährten Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft sowie der Naturheilkunde.

Vertrauen ist die beste Werbung „Wer Menschen nicht versteht, versteht auch kein Marketing“, sagen die Inhaber. „Unser wichtigstes Fachgebiet ist die professionelle Unternehmenspräsentation.“ Im Zeitalter der Digitalisierung hat sich die Designagentur Blitzgarten in höchstem Maße auf digitale Medien spezialisiert, ohne jedoch eine kundenorientierte und einheitliche Gesamtlösung mit Printmedien aus den Augen zu verlieren. Web-Programmierung, Fotografie und zahlreiche Leistungen der Netzwerk-Partner sind die Werkzeuge dafür. Doch Blitzgarten geht noch einen Schritt weiter: „Was uns aber ausmacht ist, wie wir alle Werkzeuge und Medien zusammenführen, um immer die passendste Lösung für den Kunden zu finden“, erklären Matheus Fernandes und Samuel Cerqueira da Rocha. Funktionales Design, Kreativität, ein Auge für Ästhetik und viel Liebe zum Detail machen bei Blitzgarten den großen Unterschied. Hier zählen eine klare Kommunikation, zielorientiertes Design, hochwertige Fotografie sowie virtuelle 360°-Fototouren vom zertifizierten Fotografen – völlig kompromisslos und immer im Sinne der Kunden. ¢

Mit einer großen Auswahl an Backmischungen, Lebensmittelfarben, Aromen, Fondant und vielen weiteren Backzubehör-Artikeln gehört der Fachhandel für Tortendeko Tortinjo zu einem der wenigen Shops, die sich auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Inhaber Johannes Acar eröffnete den Shop aufgrund der Idee seiner Frau Nenva Acar. Sie haben sich bewusst gegen einen Online-Shop entschieden: „Im Internet gibt es zwar eine Menge an Backzubehör, aber man ist schnell unglücklich, weil oft etwas nicht passt.“ Daher gibt es bei Tortinjo viele Produkte, die man oft nur im Internet bestellen kann. Die Kunden können in Ruhe vor Ort beurteilen, ob sie die richtige Farbe, Form oder Größe haben und das Produkt auch direkt mitnehmen.

Erfahrene Beratung Seit Mai 2016 besteht der Fachhandel an der Neuenkirchenerstraße 31 in Gütersloh und bietet zu fairen Preisen hochwertige Produkte namhafter Marken wie zum Beispiel Wilton, Massa Ticino, FunCakes und Rainbow Dust an. Außerdem veranstaltet Tortinjo, in Zusammenarbeit mit „The Cake Topper“ by Monique Ascanelli, Modellierkurse, in denen gezeigt wird wie man mit Fondant arbeitet und Figuren formt. Von Montag bis Dienstag sowie von Donnerstag bis Samstag steht das Team seinen Kunden zur Beratung zu Verfügung. „Da ich es liebe, zu backen und gerne Neues ausprobiere, teile ich gerne meine Erfahrungen mit den Kunden und gebe meine Ideen weiter”, freut sich die Geschäftsleiterin Nenva Acar. Tortenbilder-Druck Egal ob Anfänger oder Profi-Konditor - bei Tortinjo findet man alles, was man zum Backen benötigt. Auch der Druck von Tortenbildern gehört dazu. Die essbaren Aufleger können individuell gestaltet werden und sind für Torten, Cupcakes, Cakepops und Pralinen geeignet. Die Hingucker werden direkt vor Ort gedruckt und können unmittelbar nach der Bestellung mitgenommen werden. ¢

Gneisenaustraße 1 33330 Gütersloh Telefon: 05241-93020 www.audi-mense.de

Hohenzollernstraße 43 33330 Gütersloh 052421 822948 www.vhs-gt.de

www.blitzgarten.com 66

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Motivation zur gesunden Ernährung Elke Baumann bietet neben der Einzel-Ernährungsberatung regelmäßig Säure/Basen- und Fastenkurse an. Sie motiviert zu einer gesunden Ernährung, die praktisch und unkompliziert im Alltag umzusetzen ist. Vorträge und betriebliches Gesundheitsmanagement gehören ebenfalls zu Ihren Angeboten. Bewährte Naturheilkunde Gabi Müller arbeitet mit bewährten Naturheilverfahren. Sie nimmt sich Zeit für ihre Patienten, um ein umfassendes Bild zu bekommen und bietet eine individuelle Therapie an. Dazu gehören Ausleitungs- und Entgiftungsverfahren, Colon-Hydro-Therapie, Schmerzbehandlung mit einer Kombination aus Neuraltherapie und Akupunktur und die Wirbeltherapie nach Dorn/Breuß. Ein gemeinsames Angebot ist das Stoffwechselprogramm „gesund & aktiv“. Der Stoffwechsel ist nicht nur bedeutsam bei Übergewicht, sondern auch bei Erkrankungen wie Diabetes, des Herz-Kreislauf-Systems und des rheumatischen Formenkreises. Aus 42 Blutwerten ermittelt Gabi Müller die persönliche Stoffwechsellage, aus der ein individueller Ernährungsplan erstellt wird. Er wird mit Elke Baumann abgestimmt, denn ihre Begleitung unterstützt die Stoffwechselaktivierung. Der nächste Vortrag „Der individuelle Stoffwechsel“ findet am Mittwoch, den 11. Januar um 18.30 Uhr in der Blessenstätte 14 statt. ¢

www.baumann-coaching.de www.naturheilpraxis-gabi-mueller.de

www.tortinjo.de 67

Fotos: Fotolia.com/Kzenon/fotohansel

SERVICE PFLEGE

DAS PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 2 (PSG II) TRITT AB JANUAR 2017 IN KRAFT

Bedeutende Reform der Pflegeversicherung Ab dem 1. Januar 2017 tritt das Pflegestärkungsgesetz 2 in Kraft, das eine grundlegende Änderung in der Pflege darstellt. Die Einführung eines neuen Begutachtungsverfahrens und ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff gehören zum Beispiel dazu und sollen die Lebensqualität der Pflegebedürftigen entscheidend verbessern. Viele Pflegebedürftige und Angehörige wissen bislang jedoch nicht, was sich überhaupt verändert und in wie weit sie selbst davon betroffen sind. Das GT-INFO hat die wichtigsten Informationen zusammengestellt und möchte einen Überblick über die Änderungen im kommenden Jahr verschaffen.

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ine immer älter werdende Gesellschaft verlangt auch optimale Pflege. Diese soll ab dem 1. Januar 2017 mithilfe des Pflegestärkungsgesetz II ermöglicht werden. Mit einem neuen Begutachtungsverfahren sollen die Selbstständigkeit und die individuellen Fähigkeiten der zu pflegenden Personen in den Vordergrund gerückt werden, so dass Menschen mit körperlicher Pflegebedürftigkeit Menschen mit sozial eingeschränkter Alltagskompetenz (zum Beispiel Demenz), gleichgestellt werden und den gleichen Anspruch auf Pflegeleistungen haben. Auch die Absicherung der pflegenden Angehörigen soll durch das neue Gesetz gesichert werden.

PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 2 WAS ÄNDERT SICH?

Ab dem 1. Januar 2017 wird sich in der Pflege in Deutschland so einiges ändern. Das Einführen eines neuen Begutachtungsverfahrens ist nur eine von vielen Neuerungen, welche die Lebensqualität von Pflegebedürftigen entscheidend verbessern sollen. Da viele Pflegebedürftige, Angehörige und Interessierte bislang noch nicht viel über die bevorstehende Pflegereform gehört haben, hat GT-INFO die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt. 68

Neuer Begriff der Pflegebedürftigkeit Nachdem das bisherige Pflegesystem schon häufig in Kritik geraten ist, da der Pflegebedürftigkeitsbegriff vor allem auf Menschen

Eine immer älter werdende Gesellschaft verlangt optimale Pflege.

Ein anderes Wort M…YN\[L7ÅLNL&Caritas! 0OY7ÅLNLKPLUZ[M…Y.…[LYZSVO ࠮(TI\SHU[L(S[LUWÅLNL

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DIE VERSCHIEDENEN BEREICHE: Mobilität Bei diesem Aspekt wird beurteilt, wie selbstständig sich der Mensch fortbewegen kann. Dabei stehen Aspekte wie Balance und Körperkraft im Vordergrund. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Unter diesem Punkt wird beurteilt, ob die Person sich unterhalten kann und Sachverhalte versteht. Dazu gehört ebenfalls Orientierung über Ort und Zeit sowie Risikoerkennung. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen Der Schwerpunkt liegt hier auf Ängsten, Aggressionen oder schwierigem belastenden Verhalten. Es wird geprüft, ob der zu Pflegende sich gegen die pflegerischen Maßnahmen wehrt oder problematische Verhaltensweisen aufzeigt.

Die Lebensqualität der Pflegebedürftigen soll verbessert werden.

mit körperlichen Einschränkungen bezogen war, wird der Pflegebedürftigkeitsbegriff jetzt grundlegend geändert. Durch eine zunehmende Zahl von Demenz erkrankten Menschen, die häufig auch körperliche Probleme aufzeigen und ihren Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen können, ist es wichtig, dass in der Pflege nicht nur körperliche, sondern auch kognitive und psychische Einschränkungen beachtet werden. Ab dem 1. Januar 2017 haben also alle ein Recht auf Pflegeleistungen, die unter psychischen, physischen und kognitiven Beeinträchtigungen leiden.

Selbstversorgung Dieses Beurteilungskriterium wird am meisten gewichtet. Dabei wird bewertet, wie selbstständig der Mensch sich ankleiden und waschen kann, isst, trinkt und Toilettengänge erledigt. Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastung Bei diesem Kriterium lautet die zentrale Frage, ob man Medikamente selbstständig einnehmen kann, mit einer Prothese, Rollstuhl oder Rollator zurecht kommt und der Arzt alleine aufgesucht werden kann.

Fünf Pflegegrade und ein neues Begutachtungsverfahren Bei dem neuen Pflegegesetz spielt die bisherige Messung der Pflegebedürftigkeit in Minuten keine Rolle mehr, sondern nur der Selbstständigkeitsgrad der zu Pflegenden. Dabei werden in sechs verschiedenen Bereichen mit unterschiedlicher Gewichtung Punkte vergeben, aus der sich eine Gesamtbewertung und eine Einstufung in einen Pflegegrad ergibt. Körperliche, geistige und psychische Einschränkungen werden dabei gleichermaßen gemessen.

Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte Unter diesem Aspekt wird bewertet wie selbstständig man seinen Alltag gestaltet und Kontakte zu anderen pflegt. Dabei wird besonders darauf geachtet, ob man seine Zeit planen kann und Interessen nachgeht.

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Ziel ist dabei, dass der zu Pflegende optimale Unterstützung zu einem selbstständigen Leben erfährt und in seinem gewohnten Umfeld bleiben kann. Die bisherigen drei Pflegestufen werden ab 2017 in fünf Pflegegrade aufgeteilt, die eine genauere und individuellere Einstufung ermöglichen.

Problemloser Übergang Menschen, die bereits Leistungen beziehen, werden automatisch in das neue System übergeleitet. Es bedeutet, dass kein neuer Antrag gestellt werden und der Leistungsbezieher auch nicht erneut begutachtet werden muss. Die Leistungen bleiben dabei gleich, die meisten können sogar höhere Leistungen in Anspruch nehmen als zuvor. Um den Übergang so einfach wie möglich zu gestalten, werden Personen mit ausschließlich körperlichen Einschränkungen in den nächsthöheren Pflegegrad eingeteilt. Leistungsbezieher mit geistigen Einschränkungen in den übernächsten Pflegegrad. Natürlich kann eine neue Begutachtung veranlasst werden, dabei kann man jedoch nicht zurückgestuft werden, lediglich in eine höhere oder dieselbe Stufe. Fallbeispiel: Frau A. bezieht schon seit mehreren Jahren Pflegeleistungen und wurde in die Pflegestufe 1 eingestuft. Sie leidet an Demenz und findet sich in ihrer Wohnung nur schwer zurecht. Mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz wird sie nun dem nächsthöheren Pflegegrad zugeteilt und bekommt mit dem Pflegegrad 3 mehr Hilfeleistungen, um ihren Alltag zu erleichtern und diesen so selbstständig wie möglich zu bewältigen.

Passend zur Weihnachtszeit: eine Flasche Bombardino – Südtiroler Hüttenzauber. Der Weihnachtslikör ist eine Kreation aus Rum und Eierlikör und wurde gesponsert von „Vom Fass“, Königstraße 12, Gütersloh.

Teilnahme nur per Mail am 11. Dezember mit dem Stichwort „Advent 11“ an [email protected] oder über die kostenlose App „Das Örtliche“.

Finanzierung Um die Pflegereform zu finanzieren, werden ab Anfang des Jahres 2017 die Beiträge für die Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte steigen, also auf 2,55 Prozent bzw. für Kinderlose auf 2,8 Prozent. Diese Werte sollen in den kommenden Jahren konstant bleiben. Menschen, die im Heim leben, müssen unabhängig von ihrem Pflegegrad einen einheitlichen Eigenanteil zahlen. Diesen legt jedes Heim individuell fest. ˜

Sie haben Fragen zum Pflegestärkungsgesetz II? Finden Sie sich im Dschungel möglicher Leistungen der Pflegekasse nicht zurecht? Und wollen Sie endlich wissen, was Ihnen zusteht? Dann haben wir eine gute Nachricht für Sie: Sie können in dieser Situation auf die Pflegeberatung der Diakonie Gütersloh e.V. zählen! Beratung bei Frau Silke Bitter-Fleiter Pflegeberatung und Case Management Tel. 01 51 / 11 308 725 E-Mail: [email protected] Wir helfen hier und jetzt.

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„RUND-UM-DIE-UHRBETREUUNG IM KURSANA DOMIZIL GÜTERSLOH”

PSG II im Pflegealltag Informieren und zeigen, was möglich ist

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ktuell dreht sich fast jedes zweite Telefonat von Pflegedienstleiterin Karin Vormbrock um das Pflegestärkungsgesetz und seine Neuregelungen. Die Menschen werden zwar informiert, sind jedoch unsicher und befürchten Nachteile. Im Gespräch mit Karin Vormbrock vom Pflege- und Betreuungsdienst „SPI pflegt“ in Trägerschaft des Sozialpädagogischen Instituts Gütersloh e. V. und Hergen Bruns, Vorstand des SPI, wird deutlich: Das Pflegestärkungsgesetz – wie der Name schon sagt – stärkt tatsächlich die häusliche Kranken- und Altenpflege.

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Ausgezeichnete Pflege Kursana ist kein herkömmliches „Altersheim“ – hier werden Bewohner wie Gäste behandelt

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man spätestens im Alter“, sagt Domizil-Direktor Maik Kilian, 37. Auch die konsequente Entwicklung hin zu Einzelzimmern findet er bemerkenswert: „Sie bieten die nötige Privatsphäre. Für sich sein, aber nie allein, dafür sorgen unsere über 50 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeden Einzelnen liebevoll umsorgen, pflegen und betreuen“, erklärt er. Außerdem gehöre es zum ganzheitlichen Pflegekonzept, dass alle Pflegeformen unter einem Dach vereint seien. Das reicht von der leichten Pflege bis hin zur Betreuung Schwerstpflegebedürftiger und umfasst auch die stationäre Langzeitpflege, die Urlaubsund Verhinderungspflege, die Kurzzeitpflege sowie spezielle Demenzkonzepte. Der Wohnkomfort steht im Vordergrund. Wenn Bewohner pflegebedürftig werden, müssen sie nicht umziehen, da die Pflege im gesamten Haus gleich ist. Der vollstationäre Pflegewohnbereich verfügt über 65 Einzel- und sechs Doppelzimmer. Im Obergeschoss der Wohnanlage wurde ein Komfort-Wohnbereich eingerichtet.

Komfortables und hochwertiges Ambiente Die Senioren leben überwiegend in großzügigen, hochwertig eingerichteten Einzelzimmern mit barrierefreiem Duschbad und meist bodentiefen Fenstern, die viel Licht und Sonne heranlassen. „Licht ist Leben, das merkt

Professionelle und fürsorgliche Betreuung Einen Schwerpunkt hat das Kursana Domizil Gütersloh auf die Betreuung demenziell Erkrankter gelegt. „Dazu gibt es besondere familiäre Wohngruppen für zur Zeit 19 Bewohner, erläutert Petra Kemper, die als eine 72

von zwei Pflegedienstleitern ausschließlich für den Demenzbereich zuständig ist. In diesem beschützenden Wohnbereich übernimmt speziell geschultes Fachpersonal die Rund-umdie-Uhr-Betreuung und -Pflege. Hintergrund für das Betreuungskonzept ist das zentral gesteuerte Qualitätsmanagement für alle Kursana-Einrichtungen, um die Leistungen zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Dazu gehört ein ausgeklügeltes System der Qualitätssicherung sowie Fort- und Ausbildungen der Mitarbeiter in der „Kursana Akademie“. Diese Qualitätsoffensive zahlt sich aus – bei der Benotung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung erzielten die Kursana-Häuser einen Notendurchschnitt von „Sehr gut“ bis „Gut“, das Domizil in Gütersloh sogar ein „Sehr gut“ in der Fachpflege für demenziell Erkrankte. Auch die „Stiftung Warentest“ sparte nicht mit Lob: „Unseren Testern gefielen die heitere Stimmung und die herzliche Betreuung durch sehr aufmerksames Personal“, urteilten die Verbraucherschützer. ¢

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gen lassen sich individuell, flexibel und passgenau miteinander kombinieren und auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche abstimmen.“

Ändert sich eigentlich auch etwas für privat Pflegende? K. Vormbrock: „Ja, auch sie bekommen mehr Geld, gleichzeitig sind sie verpflichtet, sich regelmäßig beraten zu lassen. Was nur wenige wissen: Bei demenziell Erkrankten dürfen acht Beratungsgespräche in Anspruch genommen werden. Das ist ein großer Vorteil, denn privat Pflegende können Sorgen und ProbleWas bewegt die Menschen me zeitnah mit uns Beratungsprofis am meisten? besprechen. Gerne geben wir auch K. Vormbrock: „Meine GesprächsTipps zu Pflegetechniken, erkennen „DURCH GUTE partner fragen sich: Was passiert Überlastungssituationen und mada eigentlich gerade? Sie suchen chen entsprechende Angebote, die B E R AT U N G die Beratung und erwarten kurze die Pflegenden unterstützen.” DIE HILFEN UND verständliche Erklärungen zu den wichtigsten Veränderungen.“ Warum macht sich gerade MÖGLICHKEITEN „SPI pflegt“ für die Beratung stark? Wie wirken sich die Veränderungen H. Bruns: „Unser Ansatz lautet: Schritt V O L L N U T Z E N .“ auf den Pflegealltag aus? für Schritt persönliche Stärken zu akH. Bruns: „Der Gesetzgeber hat ertivieren, um damit positive Erfahrunkannt, dass jede Pflegesituation ungen und Erlebnisse zu ermöglichen. terschiedlich ist – und sich entspreDas SPI Gütersloh verfügt über sehr chend die Förderung in jedem Einzelfall anders darstellen viel Erfahrung. Kreativität, querdenken und nah an dem muss. Zentrales Ergebnis der konsequenten gesetzlichen Menschen sein, der unsere Hilfe sucht, das führt zu ganz Weiterentwicklung ist das Gleichgewicht in der Bewertung anderen, neuen Lösungen. Mit dem PSG II erst recht: Dievon Pflegebedürftigkeit, ganz gleich, ob es sich um körsen Aufbruch in der Pflege nutzen wir beim Beraten, Pfleperliche, geistige und/oder psychische Beeinträchtigungen und Betreuen – gemeinsam mit unseren Pflegekungen handelt.“ den und ihren Angehörigen.“ K. Vormbrock: „Im Fokus der Begutachtung steht nun, K. Vormbrock: „Mit unserer fachlichen Kompetenz und wie selbstständig die Betroffenen ihren Alltag noch bepersönlicher Zuwendung schöpfen wir alle Möglichkeiwältigen können. Außerdem bekommen die Pflegekunten des PSG II voll aus. In der Beratung zeigt sich, was Pflegebedürftige möchten, welche Ziele sie haben: Daden bessere Betreuung, wenn sie das möchten. Durch mit lässt sich der Aufbruch in der Pflege auch persönlich die Reform kann die Pflege- und Betreuungszeit inhaltnutzen.“ ¢ lich freier gefüllt werden. Pflege- und Betreuungsleistun-

1 Die Senioren leben überwiegend in großzügigen Einzelzimmern mit barrierefreiem Duschbad und meist bodentiefen Fenstern, die viel Licht und Sonne heranlassen. 2 Unter einfühlsamer und fachkundiger Leitung finden im Gütersloher Kursana Domizil viele Freizeitbeschäftigungen für die Bewohner statt. Fotos: Wolfgang Sauer

m Anfang stand die Idee: Eine Senioreneinrichtung solle nicht wie ein herkömmliches „Altersheim“ geführt werden, sondern wie ein Hotel. Hier sollen die Bewohner wie Gäste behandelt werden. Das schwebte dem „Kursana“-Gründer Peter Dussmann vor 32 Jahren vor. Aus der damaligen Idee ist inzwischen Deutschlands führender privater Betreiber von Senioren- und Pflegeeinrichtungen geworden. 116 Einrichtungen gehören dazu; das Domizil in Gütersloh ist eines der modernsten. Es wurde 2009 eröffnet und bietet bis zu 136 Bewohnern ein komfortables und sicheres Zuhause. Alten und pflegebedürftigen Menschen ein würdevolles, geborgenes, individuelles Leben in einem komfortablen und freundlichen Ambiente zu ermöglichen, ist das Kursana-Konzept. Die Namensgebung ist Sinnbild dafür. In den Einrichtungen wird gepflegt (lateinisch: „curare“: pflegen), um die Gesundheit so gut wie möglich wiederherzustellen (lateinisch: „sanus“: gesund). Und in „Kur“ schwingt der Gedanke an eine „Kur“ mit, an ein Sich-Kümmern und an Lebensqualität.

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ie Pflegereform kommt – das finanzielle Risiko bleibt. Von den Kosten, die im Pflegefall entstehen können, decken die gesetzlichen Leistungen bestenfalls etwa 50 Prozent. „Zusätzliche private Vorsorge bleibt also ein Muss für jeden, der sich und seinen Angehörigen im Pflegefall wenigstens finanzielle Sorgen ersparen möchte“, warnen die LVM- Vertrauensleute aus Gütersloh.

err B. leidet phasenweise an einer Depression. Schon mehrfach ist er deshalb in der Klinik behandelt worden. Da es jedes Mal sehr schwer für ihn war, in die fremde Umgebung eines Krankenhauses gehen zu müssen, sein zuhause zu verlassen, hat ihm sein Facharzt letztes Mal Ambulante Psychiatrische Pflege verordnet. Nicht zuletzt, weil eine ambulante Psychotherapie, die Herrn B. empfohlen wurde, praktisch unerreichbar war. Ihm wurden Wartezeiten auf einen Therapieplatz von 6 bis 9 Monaten genannt. Eine Krankenschwester mit sehr viel Erfahrung mit psychiatrischen Erkrankungen kam nun anfangs zwei Mal täglich und an sieben Tagen die Woche für jeweils etwa 30 Minuten zu Herrn B. nach Hause. Sie hat mit ihm alle Einzelheiten besprochen, welche Unterstützung sie ihm geben könnte. Er bekam dann vom Pflegedienst sehr viel Hilfestellung bei der schwer gewordenen Bewältigung seines Alltags, und er konnte reden, erzählen, was ihn bedrückte. Eines war für Herrn B. besonders wichtig und hilfreich: Die Krankenschwester konnte zuhören und zeigte Verständnis für seine Probleme. Sie übte auch Dinge wie z.B. Einkaufen mit ihm, bis er nach und nach wieder selber in der Lage war, dies selbständig zu tun. Der Pflegedienst kam dann nur noch fünf Tage die Woche und nur noch einmal am Tag. Und nach einiger Zeit konnten sie die Frequenz der Besuche weiter verringern, bis Herr B. seinen Alltag und sein Leben wieder weitgehend selber in die Hand nahm. Für ihn war das eine gute Erfahrung, die Krise, in der er gesteckt hatte, zu Hause zu bewältigen, mit der Hilfe seines Facharztes und der Krankenpflegerin von der Ambulanten Psychiatrischen Pflege. Seine vertraute Umgebung hat ihm zusätzliche Sicherheit und Schutz gegeben. ¢

Drei Säulen-Plan Doch wie lassen sich die Versorgungslücken schließen? Die LVM Versicherung verfolgt hier das Motto „Aller guten Dinge sind drei“. Die erste Säule ihres Konzepts stellt die gesetzliche Pflegeversicherung dar. Der sogenannte „Pflege-Bahr“-Tarif PTG bildet die zweite Säule. Hier erhält der LVM-Versicherte fünf Euro staatlichen Zuschuss pro Monat, sofern er einen Mindesteigenanteil von zehn Euro leistet. Zur vollständigen Abdeckung des Pflegerisikos kommt schließlich die dritte Säule ins Spiel: der private Pflege-Zusatztagegeld-Tarif PZT-Komfort. Je nach Pflegestufe zahlt die LVM Versicherung ihrem Kunden einen bestimmten Prozentsatz des vereinbarten Tagessatzes – und zwar für die komplette Dauer der Pflegebedürftigkeit. Ein weiterer Vorteil: Diese Absicherung greift bereits ab dem Pflegegrad der Stufe I. Individuelle Absicherung Um die richtige Vorsorge zu wählen, ist viel fachliche Kompetenz gefragt. Ausführliche Informationen zu dem wichtigen Thema geben die Gütersloher Vertrauensleute in den LVM-Versicherungsagenturen. Sie bieten einen Pflege-Zusatzschutz an, der sich passgenau auf den individuellen Absicherungsbedarf abstimmen lässt. Auch hat die LVM ihre Pflegetarife gerade erst einer Rundumerneuerung unterzogen, um den Leistungsumfang auf die neuen Pflegegrade abzustimmen. ¢

Guido Braun, Telefon 05241 79104, www.g-braun.lvm.de Markus Flüthmann, Telefon 05241 26263, www.fluethmann.lvm.de Klaus Gierecker, Telefon 05241 54161, www.gierecker.lvm.de Torsten Markötter, Telefon 05241 14445, www.markoetter.lvm.de Stefan Thenhausen, Telefon 05241 34988, www.thenhausen.lvm.de

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SORGEN UND NÖTEN Z U R S E I T E .“

„Gemeinsam an Ihrer Seite“ Engel-Pflege Solomon bietet einzigartiges Gesundheitsnetzwerk durch langjährige Erfahrung in Pflege und Pharmazie

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ie Engel-Pflege Solomon in Gütersloh und die Engel-Apotheke in Harsewinkel gehen seit November 2016 gemeinsame Wege. Ihr Zusammenschluss bündelt nun die langjährige Erfahrung in der ambulanten Pflege einerseits und der medizinischen Versorgung andererseits. „Dadurch können wir allen Klienten des ambulanten Pflegedienstes eine schnelle Versorgung mit den verschriebenen Medikamenten gewährleisten“, erklärt Apotheker Alexander Reese. Gleichzeitig profitieren die Klienten der Engel-Pflege Solomon von einem einzigartigen Gesundheitsnetzwerk.

Alles beim Alten, nur besser Auch nach dem Zusammenschluss können die Klienten auf das bewährte Team des häuslichen Pflegedienstes Solomon zurückgreifen, das sich durch langjährige Erfahrung in der häuslichen Kranken- und Altenpflege einen Namen in Gütersloh gemacht hat. Der Mensch steht bei Engel-Pflege Solomon im Mittelpunkt allen Handelns. „Wir stehen unseren Klienten bei ihren Sorgen und Nöten zur Seite und unterstützen bei der Umsetzung individueller Vorstellungen und Wünsche. Bei uns gibt es keine kulturellen, religiösen oder gesellschaftssozialen Vorurteile“, so der Inhaber weiter. Er weiß: Gerade älteren Menschen ist ein bekanntes und sicheres Wohnumfeld wichtig. „Unser Ziel ist es, ein Leben zu Hause zu ermöglichen

und die Klienten so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung zu versorgen.“ Dabei hilft der hohe pflegerische Sachverstand, eine ständige Erreichbarkeit, Freundlichkeit, Planbarkeit und Flexibilität. Für die optimale Versorgung arbeitet der ambulante Pflegedienst eng mit den Angehörigen, den behandelnden Ärzten, Sozialdiensten und Krankenhäusern zusammen und erstellt so einen individuellen Pflege- und Betreuungsplan.

Qualität der Pflege ist das A und O Um die Qualität der Leistungen zu gewährleisten, werden die Klienten oder deren Angehörige in regelmäßigen Abständen nach ihrer Zufriedenheit befragt. Auch die Pflegequalität der Mitarbeiter wird dabei geprüft. „Diese Maßnahme ist uns sehr wichtig. So arbeiten wir an einer kontinuierlichen Verbesserung unserer Strukturen, Prozesse und Ergebnisse. Qualität und Leistung machen wir für unsere Kunden transparent“, führt Alexander Reese aus. „Interne und externe Fortbildungen halten uns zudem auf dem aktuellen Stand der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse.“ Im Pflegeteam leistet ein erfahrenes Fachpersonal an jedem Tag eine qualifizierte und hochwertige Pflege – auch an Sonn- und Feiertagen. Die Zeiten der individuellen Versorgung orientieren sich ganz an dem Lebensrhythmus jedes Einzelnen. „Soziale Kompetenz und menschliche Umgangsformen sind uns besonders wichtig“, so Alexander Reese. „Wir berücksichtigen die 75

Einzigartigkeit und Besonderheit, die Gewohnheiten und auch die Einschränkungen eines jeden Klienten.“

Leistungen über die Pflegestufen hinaus Die Leistungen reichen von der Versorgung Leichtpflegebedürftiger bis hin zu Schwerstpflegebedürftigen. Dafür bietet der ambulante Pflegedienst Beratung und Information über finanzielle Hilfe durch die Pflegeversicherung, die Krankenversicherung und das Bundessozialhilfegesetz an. Doch Engel-Pflege Solomon versteht sich auch als Partner und kann beispielsweise pflegende Angehörige entlasten. „Wir verstehen die Wünsche und Bedürfnisse unserer Klienten, aber auch deren Ängste und Sorgen. Als qualifizierter Pflegedienst bieten wir deshalb auch Unterstützungen, die nicht über die Kranken- oder Pflegekassen abgerechnet werden können.“ ¢

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wünscht frohe Weihnachten! Fit ins Alter: Movita ist ein gesundheitsorientiertes Tanz- und Bewegungskonzept, das speziell für Frauen im besten Alter entwickelt wurde. Foto: Movita

Was das neue Pflegestärkungsgesetz II genau bedeutet, wissen die meisten Versicherten nicht. Hier helfen die Nord- und die Mohren-Apotheke in Gütersloh gerne weiter und informieren ihre Kunden. Foto: Fotolia/drubig-photo

M O B I L U N D V I TA L D U R C H „ M O V I TA“

N E U E S P F L E G E S TÄ R K U N G S G E S E T Z

In Bewegung bleiben

Zu wenig Vorsorge für den Ernstfall

B

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is ins hohe Alter hinein fit zu bleiben, ist immer neben der guten Gesundheit auch immer eine Frage der Beweglichkeit. Genau hier setzt Movita an, ein gesundheitsorientiertes Tanz- und Bewegungskonzept, das speziell für Frauen im besten Alter entwickelt wurde. Die Tanzschule Stüwe-Weissenberg bietet diese Kurse seit einiger Zeit an – und sie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Gemeinsam mit speziell ausgebildeten Trainern werden dabei neben der Beweglichkeit auch Balance, Kraft und Ausdauer trainiert. Die Gesunderhaltung von Körper und Geist steht bei Movita im Vordergrund, doch es geht auch ganz bewusst darum, gemeinsam mit anderen die Freude an Tanz und Musik zu teilen und eine gute Zeit zu verbringen. ¢

b Januar 2017 tritt das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft. Nachdem das erste Pflegestärkungsgesetz in 2015 vor allem die Ausweitung der Finanzmittel für die häusliche Pflege beinhaltete, wurde 2016 mit der zweiten Stufe eine Verbesserung für Pflegebedürftige, Angehörige und Pflegekräfte umgesetzt. Das neue Gesetz stellt jetzt die Neuordnung der Pflegestufen in den Mittelpunkt. Aus bisher drei werden fünf Stufen mit den entsprechenden Pflegesätzen. Doch was bedeutet das genau? „Es ist ein Thema, das man gerne weit von sich schiebt“, weiß Claudia Scherrer, Inhaberin der Nord-Apotheke und der Mohren-Apotheke in Gütersloh. „Pflegebedürftigkeit ist für mehr als die Hälfte der Deutschen kein Thema“, ergab auch eine Umfrage bei 1.001 Versicherten der Techniker Krankenkasse. 40 Prozent hatten sich noch überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, stellt die TK fest. Erst bei den über 60-Jährigen steige das Interesse. Auch sind sich fast alle Befragten im Klaren darüber, dass die Pflegeversicherung nur einen Teil der möglichen Kosten deckt.

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Kompetente Aufklärung hilft „Die Konsequenzen, die sich aus der mangelnden Vorsorge ergeben können, haben die meisten Menschen durchaus im Blick“, so Claudia Scherrer weiter. Im Bundesdurchschnitt kostet ein Pflegeplatz monatlich rund 3.600 Euro. In der aktuell höchsten Pflegestufe III übernimmt die Pflegekasse davon 1.612 Euro, in besonderen Härtefällen bis zu 1.995 Euro und ab 1. Januar 2017 sogar bis zu 2.005 Euro. Doch auch was die verschiedenen Stufen bedeuten, ist vielen unklar. „Vielleicht helfen die aktuellen Veränderungen dem einen oder anderen, sich mit dem Thema zu befassen“, so Scherrer. „Bei all den offenen Fragen helfen wir gerne weiter und informieren unsere Kunden.“ ¢

Das Örtliche wünscht eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit. Kahlertstraße 102 33330 Gütersloh Telefon 05241 93050 www.nord-apotheke-gt.de 76

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MEDIEN

M U S I K . L I T E R AT U R . G A M E S . K I N O \\ ARNE AHLERT \ MOONATICS

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Foto: privat

\\ THE HUMAN LEAGUE \ A VERY BRITISH SYNTHESIZER GROUP

Keine Band der frühen 80er brachte den Zeitgeist musikalisch so auf den Punkt. Den Spagat zwischen den kühlen, rein elektronischen Klängen und den warmen, satten, wabernden Sounds, dazu die tiefe satte Stimme eines Phil Oakey, beherrschte diese Formation perfekt. Bereits 1981 mit ihrem dritten Album „Dare“ auf der Höhe ihres Schaffens, fiel mit „Don't you want me“ ein respektabler (Welt-)Hit ab. Von „Human“ kann man außer der gleichnamigen Single den Rest vergessen. Es folgten uninspirierte, teilweise schlimm funkige Alben und mittelmäßige Singles. Doch all jenen, die diese Band verpasst haben, sei diese liebevoll gestaltete Best-Of-Doppel-CD wärmstens ans Herz gelegt. Hörer, der Du zum ersten Mal in Kontakt mit dieser Musik kommst, ich beneide Dich (R.R.).

Der Golfstrom ist versiegt, Eisberge vor Portugal, Klimaflüchtlinge aus Skandinavien, Unwetter-Katastrophen in Asien – die Erde geht den Bach runter und Backpacker Darian kann dank einer unerwarteten Erbschaft in ein Luxushotel auf den Mond flüchten. Da trifft er alte Hippies, gelangweilte Jetset-Millionäre und jede Menge anderer skurriler Gestalten. An der Bar gibt es nur Gin Tonic, Touristen machen Ausflüge mit Moovern ins Spielcasino oder an alte Apollo-Landeplätze. Und die Hippies treibt ein ganz besonderer Plan um: Sie wollen einen Krater überdachen, um dort ihr ganz persönliches Paradies zu genießen. Ein Ziegelstein von einem Science Fiction Roman, schräg, satirisch, saukomisch und ziemlich unterhaltsam. Als hätte Douglas Adams den „Zauberberg“ von Thomas Mann auf links gezogen. (H.P.M.)

Synthi-Pop in Perfektion; Anspieltipp: Keep Feeling (Fascination); mehr Infos unter www.thehumanleague.co.uk

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klasse SF-Satire; Heyne, 14,99 €, mehr Info: www.diezukunft.de/ tags/arne-ahlert

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ROGUE ONE: A STAR WARS STORY Er spielt während der Ereignisse kurz vor STAR WARS: EINE NEUE HOFFNUNG (1977) und erzählt die Geschichte einer Gruppe von ungleichen Helden, die sich zusammenschließen, um die geheimen Pläne des gefürchteten Todessterns zu stehlen. Für den neuen Film konnten die Filmemacher einen beeindruckenden Cast vor der Kamera versammeln, dazu zählen: die Oscar®-Nominierte Felicity Jones, Diego Luna, Ben Mendelsohn, Donnie Yen, Jiang Wen, Mads Mikkelsen, Alan Tudyk, Riz Ahmed und der Oscar®-Gewinner Forest Whitaker. Regie führte Gareth Edwards („Godzilla”), produziert wurde ROGUE ONE von Kathleen Kennedy, Allison Shearmur und Simon Emanuel. Als ausführende Produzenten zeichnen John Knoll und Jason McGatlin verantwortlich, als Co-Produzenten fungieren John Swartz und Kiri Hart. … Ab 15.12.

Mit einer revolutionären Technologie, die seine genetischen Erinnerungen entschlüsselt, erlebt Callum Lynch (Michael Fassbender) die Abenteuer seines Vorfahren Aguilar im Spanien des 15. Jahrhunderts. Callum erkennt, dass er von einem mysteriösen Geheimbund, den Assassinen, abstammt und sammelt unglaubliches Wissen und Fähigkeiten, um sich dem unterdrückenden und mächtigen Templerorden in der Gegenwart entgegenzustellen. Die Hauptrollen in Assassin's Creed übernehmen Michael Fassbender und Marion Cotillard. … Ab 27.12.

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Nach erfolgreichen Konzeptalben wie „Kaas chante Piaf“ und Burnout meldet sie sich mit komplett neuen Songs zurück. Die Arrangements sind für ihre Verhältnisse reduziert, fast rau, die Themen eher düster, drehen sich um Inzest, häusliche Gewalt, Depressionen. Ihre Stimme aber klingt auch mit 50 Jahren immer noch gewaltig! Elegant und berührend. (H.P.M.)

Er hat Musikgeschichte geschrieben und fast 40 Jahre im Musikbusiness alle denkbaren Erfahrungen und finanziellen Möglichkeiten gesammelt. So muss er hohe Erwartungen erfüllen, wenn er sein „first rock album in a decade“ veröffentlicht. Die grandiose erste Single „I Can’t Stop…“ erfüllt diese Ansprüche. Ansonsten klingen jüngere Werke durch, rockig geht anders. (U.G.)

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anspruchsvoll

Auf die dritte Staffel im TV müssen die Fans zwar noch warten, aber Co-Schöpfer Mark Frost hat ein opulentes und liebevoll gestaltetes Buch über die Geheimnisse der vordergründig idyllischen US-Kleinstadt geschrieben. Was haben die Bewohner in den letzten 25 Jahren so getrieben? (E.B.)

Der widerständige Dichter, der schon zu DDR-Zeiten als Altmeister der Poesie galt, schreibt auch im Alter sehr wache, aktuelle Gedichte, die den Finger in die Wunde zeitgenössischer Krisen legen: „Jetzt gehts ans Konto, an das Eingemachte/ Ich krieg die Krise, weil der Weltkreis krachte.“ Gedichte voll lakonischer Gelassenheit. (H.O.)

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fast fantastisch

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großes Kino KiWi, 39,90 €

Dritter Teil der erfolgreichen Denkspiel-Serie. Humorvolles, kniffliges und physikalisches 3D Knobelspiel. Die Aufgabe: Bauteile so anordnen, dass eine verrückte Kettenreaktion entsteht. Steigender Schwierigkeitsgrad, es können eigene Bauteile erstellt werden. (www.crazy-machines.com)

Die fünfte Fortsetzung des Rettungs-Simulators. Mit vielen verschiedenen Hilfskräften, darunter eine neue Antiterror-Einheit, muss die öffentliche Ordnung aufrechterhalten werden. Wenige Neuerungen, aber günstiger Upgrade des vorherigen Teils. (www.world-of-emergency.com)

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anspruchsvoll

strategisch

HIDDEN FIGURES UNERKANNTE HELDINNEN

RITTER ROST 2 DAS SCHROTTKOMPLOTT

Die bisher noch nicht erzählte, unglaubliche Geschichte von Katherine Johnson (Taraji P. Henson), Dorothy Vaughn (Octavia Spencer) und Mary Jackson (Janelle Monáe). Eine leidenschaftliche Hommage an drei herausragende afroamerikanische Frauen, die zu Beginn der sechziger Jahre bei der NASA arbeiten und an vorderster Front an einem der wichtigsten Ereignisse der jüngeren Zeitgeschichte beteiligt sind. Die brillanten Mathematikerinnen sind Teil jenes Teams, das dem ersten US-Astronauten John Glenn die Erdumrundung ermöglicht. … Ab 19.1.

Schrottland ist pleite und Ritter Rost (Stimme: Christoph Maria Herbst) und seine Kollegen sitzen auf der Straße. Während seine Freunde, das Burgfräulein Bö (Jella Haase) und der Drache Koks, versuchen sich mit der neuen Situation zu arrangieren, verkriecht sich Ritter Rost im Keller seiner Burg. Dort entdeckt er die geheime Erfinderwerkstatt seines Vaters und beschließt, dessen Werk zu vollenden. Er trifft Geist, einen neuen Freund und Weggefährten. Wird es Rost gelingen, sein Land aus der Krise zu führen und wieder zum Ritter zu werden? Die entscheidende Schlacht wird zu einem großen Spektakel. … Ab 19.1.

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unbequem Suhrkamp, 20 €

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Foto: Forum Lied

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FESTIVAL FORUM LIED ZWISCHEN DEN JAHREN Nach den Feiertagen geht es in Gütersloh gleich weiter mit Feiertagen: Feiertage für Liedbegeisterte, Liedliebhaber und Liedkenner. Forum Lied lädt an vier aufeinanderfolgenden Abenden ein zum diesjährigen „Festival zwischen den Jahren“, zu erlesenen Liedprogrammen auf der Studiobühne des Theater Gütersloh. Das Theater ist ein architektonischer „Hingucker“ in der Region, auf seiner Studiobühne eröffnet ei-

ne Panoramascheibe hinter den Künstlern dem Publikum einen Blick in den Abendhimmel. 2016 sind hochbegabte Sängerinnen und Sänger der Hochschule für Musik Detmold auf Einladung von Pianist Prof. Peter Kreutz im Liedfestival zu hören: Lieder und Balladen von Franz Schubert, Edvard Grieg, Jacques Ibert und Carl Loewe im klassischen Liederabend eines Bassisten, romantische Duette von Antonin Dvořák

mit zwei Sängerinnen. An einem Konzertabend wird auch in diesem Jahr der Flügel als Begleitinstrument durch ein anderes Instrument ausgetauscht: Nach Harfe und Laute in den Vorjahren trifft nun eine Mezzosopranistin auf eine Percussionistin. Ein Ereignis für Ohr und Auge in gleicher Weise. Eintrittskarten im Vorverkauf bei Gütersloh Marketing. Tickethotline 05241 – 211 3636. Einzelkarten 13 Euro/ ermäßigt 8 Euro.

Donnerstag, 29. Dezember, 19:30 Uhr, Studiobühne, Theater Gütersloh

BESINNLICHE ZEIT, STARKE AUSBLICKE VON ALLEM ETWAS

Die folgenden Wochen stehen zunächst einmal voll und ganz im Zeichen der großen Festtage. Das Forum Lied gibt ein außergewöhnliches Konzert. Auch das Weihnachtskonzert des Gütersloher Knabenchors stimmt feierlich auf die besinnlichste Zeit des Jahres ein. Doch kurz darauf lockt das neue Jahr mit einer frischen Ausgabe von MuKKe in die Weberei. Eine Auswahl der besten Gospelsängerinnen und -sänger aus den USA bringt im Januar die Martin Luther Kirche zum Beben. Einen umfassenden Ausblick auf die ersten Monate des neuen Jahres gewähren bereits jetzt die Stadthalle und das Theater mit vielversprechenden Aufführungen. 80

„DA TANZEN DIE ELFEN

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„TÖ N E , M E I N G ESA N G,

AUF GRÜNEM STRAND“

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Bartolomeo Stach. Foto: Forum Lied

Yoana und Jenni. Foto: Forum Lied

Julia Spies. Foto: Jelinski

Auf dem von Peter Kreutz am Flügel begleiteten Programm des gebürtigen Breslauers Bartolomeo Stasch stehen neben ausgewählten Loewe-Balladen die sechs Heine-Vertonungen aus dem Schwanengesang von Franz Schubert sowie die Lieder des Don Quichotte von Jacques Ibert. Bartolomeo Stasch, Bass – Peter Kreutz, Klavier. Abonnement und Freiverkauf.

Lieder und Solostücke von Johann Sebastian Bach, John Dowland, Henri Purcell, Manuel de Falla, Claude Debussy, Urmas Sisask, und Gene Koshinski. Für einen Konzertabend des Festivals wird traditionell der vertraute Flügel zur Seite geschoben, um einem anderen Instrument als Partner des Sängers Platz zu machen. In diesem Jahr gilt es, besonders viel Platz zu machen, denn hinter „Percussion“ verbirgt sich ein ganzes Instrumentarium. Das alles funktioniert, wenn die Ausführenden selber neugierig und experimentierfreudig sind. Das sind sie, und dazu sehr temperamentvoll. So ist ein spannender Abend für Ohr und Auge garantiert! Freiverkauf.

13 Duette von Antonin Dvořák stehen im Mittelpunkt des vierten und abschließenden Konzertes „Festival Forum Lied zwischen den Jahren“. Mit dieser temperamentvollen Musik voller Lokalkolorit hat der böhmische Komponist seinen internationalen Durchbruch geschafft, es ist das Unkomplizierte und Musikantische, das diese detailliert ausgearbeiteten, witzig-spritzigen Tanzstücke so beliebt macht. Freiverkauf.

Dienstag, 27. Dezember, 19:30 Uhr Mittwoch, 28. Dezember, 19:30 Uhr

Donnerstag, 29. Dezember, 19:30 Uhr

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Freitag, 30. Dezember, 19:30 Uhr

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ORGEL PLUS HARFE HIERZU GIBT ES EIN VIDEO. WIE ES GEHT SEITE 12.

KLANGMOSAIK IN ISSELHORST

THE BEST OF BLACK GOSPEL GOSPEL CHOR ERSTMALS IN GÜTERSLOH

Sie gehören zu den gefragtesten Gospelchören in Europa und gastieren am 31. Januar in der Martin Luther Kirche: The Best of Black Gospel. Foto: The Best Of Black Gospel

Dienstag, 31. Januar, 19.30 Uhr, gastiert der Gospel Chor „The Best Of Black Gospel“ im Rahmen seiner Europa-Tournee zum ersten Mal in der Gütersloher Martin Luther Kirche. Der Chor vereint eine Auswahl der besten Gospelsängerinnen und -sänger aus den USA. Auf dem zweistündigen Programm der Ausnahmekünstler stehen die bekanntesten und schönsten Gospelsongs. Dabei werden sie instrumental begleitet. The Best of Black Gospel gehört zu den gefragtesten Gospelchören in Europa, was

auch sicherlich daran liegt, dass die Mitglieder ihr Publikum regelmäßig in die Konzerte mit einbeziehen. Schon deshalb wird jedes Konzert zu einem Ausnahmekonzert, bei dem die „Gute Nachricht" immer im Vordergrund steht – so ist Gänsehautfeeling garantiert. Die Karten kosten 27 Euro und sind an allen üblichen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Dienstag, 31. Januar 2017, 19:30 Uhr, Martin Luther Kirche, Gütersloh  

Sonntag, 15. Januar, 18 Uhr eröffnet die Isselhorster Kirchenmusik das neue Jahr mit einem weiteren Konzert der „Orgel plus“-Konzertreihe in der Evangelischen Kirche Isselhorst. Mit Harfe und Orgel laden dann Hanna Rabe und Simon Brüggeshemke zu einem Konzertabend der besonderen Art ein. Selten sind die beiden Instrumente gemeinsam in einem Konzert zu erleben. Lieblich das eine, mächtig das andere. Das facettenreiche Programm reicht von Georg Friedrich Händel über Reinhold Moritzewitsch Glière bis hin zu Claude Debussy – vom Barock bis zum Impressionismus. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erbeten.

Wir begleiten Sie! Gleich zu Beginn des neuen Jahres verspricht das „Orgel plus“-Konzert mit Hanna Rabe einen besinnlichen Abend. Foto: Hanna Rabe

Sonntag, 15. Januar 2017, 18:00 Uhr, Evangelische Kirche Isselhorst

BACH IM WEIHNACHTSKONZERT KNABENCHOR IN DER MARTIN-LUTHER-KIRCHE

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Die neue Broschüre liegt ab 13. Januar 2017 in der VHS Gütersloh und an verschiedenen öffentlichen Stellen aus. Gleichzeitig findet sich das Programm online unter www.vhs-gt.de

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Stellen sich mit dem „Magnificat" einer besonderen Herausforderung: der weit über die Region bekannte Gütersloher Knabenchor. Foto: Knabenchor Gütersloh

Das „Magnificat” D-Dur und die V. Kantate des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach stehen Sonntag, 18. Dezember, 18 Uhr auf dem Programm des diesjährigen Weihnachtskonzertes des Knabenchores Gütersloh in der Martin-Luther-Kirche. Mit dem „Magnificat" stellt sich der bekannte Chor einer besonderen Herausforderung, denn es ist wegen seiner Vielstimmigkeit und Virtuosität als besonders schwierig bekannt und gefürchtet. Die Sopran- und Altparti-

en werden von Knabensolisten aus den eigenen Reihen besetzt, die Tenorpartie singt Michael Mogl, die Basspartie Jens Hamann. Eines der bekanntesten und berühmtesten Barockensembles Deutschlands, das Orchester l'arte del mondo, konnte für die Aufführung am 4. Advent gewonnen werden. Der Chor wird in diesem Konzert von Sigmund Bothmann begleitet, das "Magnificat" D-Dur dirigiert Ernst Leopold Schmid. Karten ab sofort über Gütersloh Marketing.

Sonntag, 18. Dezember, 18:00 Uhr, Martin-Luther-Kirche

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NORDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE Spielzeit 2016 /2017 Stadthalle Gütersloh Beginn jeweils 20.00 Uhr Einführung 19.15 Uhr

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Dienstag, 24. Januar 2017

Dirk Kaftan Norbert Anger (Violoncello)

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KULTUR RÄUME STARTEN KRAFTVOLL INS NEUE JAHR Donnerstag, 2. März 2017

Yves Abel Benedetto Lupo (Klavier) Preise: 15,– / 19,– / 23,– / 29,– / 32,– €

1 Das Saxophonquartett Clair-Obscur tritt zusammen mit der Nordwestdeutschen Philharmonie am Donnerstag, 2. März, im Theater auf. Foto: Boris Streubel 2 Eine furiose Junk-Opera für Erwachsene von Julian Crouch ist das Stück Shockheaded Peter im Theater. Foto: Katrin Ribbe

Yves Abel Clair-Obscur Saxophonquartett Montag, 1. Mai 2017

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Nordwestdeutsche Philharmonie, Nathan der Weise oder Shockheaded Peter – auch im Jahr 2017 überraschen die Kultur Räume Gütersloh mit einem facettenreichen Programm, das viele begeistern dürfte. Einige der Highlights, die in den ersten Monaten des neuen Jahres im Theater und der Stadthalle gezeigt werden, hat das GT-INFO jetzt zusammengefasst.

Mit einer Performance zwischen House, Popping, Hip-Hop, Tricking, Martial Arts und Zeitgenössischem Tanz zeichnet die E-Motion Tanzkompanie/Takao Baba ihr ganz eigenes Deutschlandbild. Foto: littlerock

4 Scheint nie an Aktualität zu verlieren: Lessings Drama „Nathan der Weise” in einer Inszenierung des Münchner Volkstheaters. Foto: Arno Declair 5

SchLaDo vom Feinsten mit Schwarze Grütze: Nach Jahren gemeinsamer Bühnenpräsenz gibt es nun ein Wiederhören einiger der besten deutschsprachigen Kabarettsongs, die die Kleinkunst derzeit zu bieten hat. Foto: Thomas Bartilla

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6 Das Leipziger Ensemble Sjaella fasziniert die Zuhörer mit makellosem A-Cappella-Gesang quer durch alle Epochen und Stilrichtungen. Foto: Jörg Singer

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Sjaella Bereits der Januar führt die Theaterbesucher zur Seele der Musik, denn so lautet die Bedeutung des skandinavischen Namens Sjaella. Damit geben sechs junge Künstlerinnen ihrem Innersten eine Sprache: den gemeinsamen Gesang. Seit 2005 fasziniert das Leipziger Ensemble seine Zuhörer mit makellosem A-Cappella-Gesang quer durch alle Epochen und Stilrichtungen. Sjaella ist am Sonntag, 29. Januar, 18 Uhr, im Theatersaal zu hören. Nathan der Weise Religiöser Fanatismus und die Idee eines übergreifenden, aufgeklärten Humanismus sind die Zutaten des Dramas von Lessings Nathan der Weise. In Jerusalem, der Stadt der Weltreligionen, angesiedelt, zeigt es die Verwandtschaft von Judentum, Christen-

tum und Islam und proklamiert das Prinzip friedliebender koexistierender Religionen in einer toleranten Gesellschaft. Das Theater Gütersloh zeigt Lessings „Nathan der Weise“ am Mittwoch, 8. Februar, und Donnerstag, 9. Februar, jeweils um 19.30 Uhr, in einer Inszenierung von Christian Stückl.

Ronin – Made in Germany Gibt es eine Parallele zwischen den japanischen Ronin, den herren- und heimatlosen Samurai-Kriegern, und einer Einwanderungsgesellschaft wie etwa Deutschland? Was macht es aus, japanisch oder türkisch, gleichzeitig aber auch deutsch zu sein? Mögliche Antworten erhalten die Zuschauer Samstag, 25. Februar, 19.30 Uhr, im Theater. Dann entwirft die E-Motion Tanzkompanie zu völlig unterschiedlicher Musik ihr ganz eigenes Deutschlandbild – in einer

Performance zwischen House, Popping, Hip-Hop, Tricking, Martial Arts und Zeitgenössischem Tanz.

Nordwestdeutsche Philharmonie| Yves Abel|Clair-Obscur Die Filmmusik zu „Schlafes Bruder“ machte ihn bekannt. Seither ist der Komponist Enjott Schneider ein Melodienerfinder; was er in seinem frisch komponierten SaxophonKonzert am Donnerstag, 2. März, 20 Uhr, in der Stadthalle unter Beweis stellt. Dazu gesellt sich auch Sergej Prokofjews fünfte Sinfonie. Ein Konzert, das ungewöhnliche Einblicke liefern wird. Shockheaded Peter Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom bösen Friederich oder Hans-guck-in-dieLuft? 1998 nahmen sich die britischen The-

atermacher und Puppenbauer Phelim McDermott und Julian Crouch das legendäre Werk des Frankfurter Kinderarztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann vor und entwickelten gemeinsam mit dem Kopf der Kultband „The Tiger Lillies“ eine furiose Junk-Opera für Erwachsene. Zu sehen am Freitag, 3. März, und Samstag, 4. März, jeweils um 19.30 Uhr, im Theatersaal.

Schwarze Grütze - Das Besteste Schon immer war es ein Markenzeichen der „Schwarzen Grütze“, fein geschliffenen Wortwitz mit musikalischem Können zu verbinden. Nach Jahren gemeinsamer Bühnenpräsenz gibt es nun ein Wiederhören einiger der besten deutschsprachigen Kabarettsongs. SchLaDo vom Feinsten also – zu sehen am Donnerstag, 16. März, 20 Uhr, im Kleinen Saal der Stadthalle.

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* auf alle Vorstellungen in der Kategorie Schauspiel/Musiktheater/Tanz. Die Theatercard 25 ist personengebunden und nicht übertragbar. Wird die Theatercard 25 nicht vier Wochen vor Ablauf eines Jahres ab Gültigkeitsdatum gekündigt, verlängert sie sich kostenpflichtig um ein Jahr.

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VON HÖLLE UND KAKAO MUKKE IM JANUAR HAT ES IN SICH

GÜTERSLOHER BÜRGERKIEZ JANUAR 2017

AUSGEH-TIPPS:  KNEIPENQUIZ Die Quiz Nacht mit dem RadioModerator Philipp Fleiter Freitag, 06.01. ab 20:00 Uhr

Miniaturen und mehr von gestern und heute aus der Sammlung von Raimund Dammann

 2000ER PARTY Das Beste aus dem ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends Samstag, 07.01. 23:00 Uhr

Lesung um Udo Lindenberg

18.12.16 – 26.3.2017

Raus aus der Kälte, rein ins Warme – der Indoor Picnic Club wärmt das Herz mit viel Folk und außergewöhnlichen Texten. Foto: Indoor Picnic Club

Seit mehr als einem Jahr gibt es einmal im Monat MuKKe in der Weberei. Auch für das kommende Jahr haben sich die ambitionierten Veranstalter wieder viel vorgenommen und starten Donnerstag, 26. Januar, um 20 Uhr mit Kabarett aus der Welt der PrimaRten und einem gewissen Indoor Picnic-Club. Der Eintritt ist frei.

Kabarett mit Lehrgut „Willkommen im Vorhof zur Hölle!“, begrüßt das Grundschulkabarett „Lehrgut“ sein Publikum. „Ist es denn wirklich so schlimm mit den lieben Kleinen?“, wird sich so mancher fragen. „Ja“, erklären die drei Paderborner Pädagogen Anne Cordes, Reinhild Wode und Andreas Potthast. Unterstützt durch den Musiker Thomas Polzin beleben sie seit 2015 die Region durch Kabarettistisches aus der Welt der Primarstufe – sie nennen’s „PrimaRten“. Ihr Programm besticht mit treffenden Gesangseinlagen, nachhaltig wirkenden Choreographien und liebevoll überzeichneten Alltagsszenen. In dem zweistündigen Programm bleibt niemand verschont: Es geht um Irrwege der pädagogischen Berufswahl, Auswirkungen des Traumjobs ins Privatleben, die stets überbehütenden Helikoptereltern oder die Zeit des Mittagessens aus Sicht der Pädagogen im Offenen Ganztag.   Folk vom Indoor Picnic Club „Wir sind der warme Kakao an einem Regentag“, heißt es in einem Text der fünf Musiker aus Bielefeld. Denn wenn das Wetter mal nicht mitspielt, ist man gezwungen, in der Behaglichkeit eines Wohnzimmers sein Vorhaben fortzusetzen. Was zunächst wie eine völlige Fehlauslegung des Picnic-Konzepts erschien, entpuppte sich als Beginn von etwas Neuem: Vom wütenden Sturm in einen Zustand absoluter Gemütlichkeit verfrachtet, sammelten die Fünf alle ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente und verschafften ihrer Stimmung Ausdruck. Die Legende bezeichnet diesen verregneten Nachmittag als Geburtsstunde des Indoor Picnic Club. Mittlerweile wurden mehr Instrumente angeschafft, viele Texte geschrieben und mit einer Vielzahl von Stimmungen experimentiert. Das Resultat lässt sich als Folk bezeichnen – Musik mit Herz über das Leben.

Miniaturen und mehr von gestern und heute Das Museum des Heimatvereins Gütersloh e.V. • Kökerstr. 7 – 11a • 33330 Gütersloh Telefon 05241/26685 • www.stadtmuseum-guetersloh.de aus der Sammlung von Raimund Dammann Öffnungszeiten: Mi – Fr 15 – 18 Uhr, Sa – So 11 – 18 Uhr

18.12.16 – 26.3.2017

Das Museum des Heimatvereins Gütersloh e.V. • Kökerstr. 7 – 11a • 33330 Gütersloh Telefon 05241/26685 • www.stadtmuseum-guetersloh.de Öffnungszeiten: Mi – Fr 15 – 18 Uhr, Sa – So 11 – 18 Uhr

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Wilhelm Karkoska stellt sein Buch über Udo Lindenberg und das Panikorchester in der Weberei vor. Er teilt sich die Bühne mit Eddy dem langjährigen Bodyguard Lindenbergs. Am 15. Februar 2017 sind zwei Begleiter Lindenbergs in der Weberei, um eine unvergessliche Show darzubieten. Wilhelm Karkoska hat einen Krimi über den erfolgreichsten Rockmusiker Deutschlands geschrieben - Udo Lindenberg. In dem Krimi wird Lindenberg, der mit seiner Band „Panikorchester“ auf dem Abschlusskonzert seiner Tournee in Münster entführt. Die Polizei tappt im Dunkeln, doch dann wird die Lederjacke des Sängers gefunden. Ein fesselndes, bis zur letzten Seite spannendes Buch. Es hat ausgezeichnete Kritiken erhalten. Udo Lindenberg selber: „Mille Grazie, Willi Karkoska, für das geile Buch. Das geht ja ab wie die Flummis! Ahuuuuu, yeah!“. Der langjährige Freund und Bodyguard Lindenbergs ist ebenfalls auf der Bühne und unterstützt die Lesung mit Bild- und Videomaterial rund um das Panikorchester. Außerdem vermittle er seltene Einblicke hinter die Kulissen. Karten für die Lesung sind ab sofort online erhältlich. Die Lesung und das Buch sind ideale

 KINDERTHEATER „Jahrein Jahraus mit Stachel Klaus“ Sonntag, 08.01. 11:00 Uhr  WEBEREI BAR FLY Der Blues-Abend mit Gerry Spooner and Friends Donnerstag, 12.01. 20:00 Uhr  PARADANCE Die Party für Menschen mit und ohne Behinderung Freitag, 13.01. 18:00 Uhr Weihnachtgeschenke für alle Fans und Bewunderer Udo Lindenbergs und des Panikorchesters. Im Anschluss an die Lesung gibt es noch die Gelegenheit eine Signatur für das Buch zu erhalten.

 WE LOVE THE 80S Das Beste aus den 80ern mit DJ Eddie Freitag, 13.01. 22:00 Uhr

Mittwoch, 15. Februar 2017, 20:00 Uhr Tickets über www.weberei.de

 WEBEREIPARTY - Ü30 Live Musik, Cocktail HappyHour und Party ab 19:00 Uhr im Bistro, ab 22:00 Uhr im Club Samstag, 14.01. 19:00  KAFF & KOSMOS Der KiezKomedyKlub der Weberei mit Martin Quilitz Mittwoch, 18.01. 20:00 Uhr

Kaff & Kosmos – Der KiezKomedyKlub

Independent Music in der Weberei

Martin Quilitz moderiert die Neuauflage des KiezComedyKlubs, mit zahlreichen international bekannten und aberwitzigen Künstlern. Er ist gebürtiger Rietberger und Moderator von GOPVarieté-Shows und versteht es geschickt, einen Faden zwischen Ostwestfalen und überregionalen Themen herzuleiten. Das Publikum erhält ein Gesamtpaket an geschmackvoller, witziger und ironischer Unterhaltung, von Musik, Comedy, Kleinkunst bis hin zu Showacts ist alles dabei. Kiezboss Böning verriet bereits erste Künstler der Show, die ihren Weg von OWL aus in die Welt gemacht haben, u.a. Herr Niels mit der Physical Clown Comedy (Gewinner NDR Comedy Contest 2016), Kabarettist Kai Spitzl – Meister der spitzen Zunge (so die Süddeutsche Zeitung) das internationale Gauklerduo Aptus Ludus, Gabor Vorsteen der Showmaster des Cirus Roncalli, ausgezeichnet mit zahlreichen internationalen Preisen.

Prison trifft Zappelfete, unter diesem Motto legt die Weberei zwei legendäre Partys aus Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh zusammen. Was für ganze Gütersloher Generationen die Zappelfete ist war für die Rheda-Wiedenbrücker das Prison. Die Weberei vereint nun diese beiden legendären Partys zu einer. Die Fans der Independent Musik können sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen. Wer sich nicht nur an das Lebensgefühl, dass diese Art der Musik zweifelsohne transportiert erinnern möchte, sondern auch erleben möchte ist bei der Party Prison meets Zappelfete Mitte Januar genau richtig! Karten für dieses einmalige Spektakel sind ab 21.12.16 auf der Weberei-Homepage erhältlich. Zum Abzappeln sind natürlich nicht nur Gütersloher und Rheda-Wiedenbrücker erwünscht, sondern alle Fans der Independent Music.

Mittwoch, 18. Januar 2017, 20:00 Uhr Tickets unter www. weberei.de (ab 21.12.16, 10:00 Uhr)

Samstag, 21. Januar 2017, 22:00 Uhr Tickets unter www. weberei.de (ab 21.12.16, 10:00 Uhr)

 SLAM GT Poetry Slam vom Feinsten im Kesselhaus Donnerstag, 19.01. 20:00 Uhr  PRISON MEETS ZAPPELFETE Die Zappelfete ist zurück, diesmal mit Unterstützung des alten Prison Samstag, 21.01. 23:00 Uhr  BACK TO THE 90’S Das Beste der 90er in der Halle und Black Music im Kessellhaus Samstag, 28.01. 23:00 Uhr COMING SOON Mickey Meinert und Band 03.02. 20:00 Uhr

K U LT U R

START INS JUBILÄUMSJAHR

DAS ELFENBEINKONZERT

KUNST DER IKONEN

RAINALD GREBE ERSTMALS IN GÜTERSLOH

Der Kabarettist Rainald Grebe kommt ins Theater Gütersloh. Es ist ein lange gehegter Wunsch des Künstlerischen Leiters Christian Schäfer, den Großmeister des kabarettistischen Wahnwitzes, der auch als Theatertexter, Regisseur, Musiker und Schauspieler arbeitet, im Theater Gütersloh zu präsentieren. In Kooperation mit Carsten Hormes vom KulturBüro-OWL, soll dieser Wunsch nun Mittwoch, 10. Mai, 20 Uhr, in Erfüllung gehen.

©Carl Crossmedia

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Gütersloher Straße 43 33415 Verl Tel.: 0 52 46 · 70 94 65 Öffnungszeiten Studio: Mo. bis Fr.: 14.30 – 18.30 Uhr Samstag: 10.00–14.00 Uhr und nach Absprache www.feuertraeume-reschke.de

Noch bis zum 8. Januar ist die Ausstellung „Die Kunst der Ikonen“ in der Stadthalle Gütersloh zu sehen: (v.l.) Wilhelm Kottmann, Fachbereichsleiter Kultur und Sport, Dezernent Andreas Kimpel und der Tischler Roman Kunze haben die Präsentation arrangiert. Foto: Stadt Gütersloh

GmbH & CoKG

Unter dem Titel „Licht aus dem Osten“ sind jetzt 28 Ikonen in der Galerie im Forum der Stadthalle Gütersloh zu sehen. Die Kult- und Heiligenbilder kommen aus Güterslohs Partnerstadt Châteauroux. Gemalt wurden sie von Pater Pascal Plouvin, der sich seit 20 Jahren neben Wandmalereien in einer Moskauer Kirche auch der Ikonenmalerei widmet. Die gezeigten Ikonen stammen aus der Kirche St. Martial, Châteauroux, in der Pater Plouvin tätig ist. Bürgermeister Henning Schulz, der die Ausstellung am 22. November eröffnete, bezeichnete sie als etwas Besonderes. Da die Stadt Gütersloh im nächsten Jahr das 40-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Châteauroux feiere, sei die Ausstellung auch ein Start ins Jubiläumsjahr. Die Ikonen von Plouvin sind jetzt erstmals außerhalb von Châteauroux zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 8. Januar, jeweils von montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr.

Düppelstr. 3 · 33330 Gütersloh Tel. 0 52 41/20 898 · Fax: 0 52 41/25 689 Email: [email protected].

... WENN IN DER SCHULE IRGENDWAS SCHIEFLÄUFT.

Allein am Klavier Vier Jahre nach seinem letzten Solo „Das Rainald Grebe Konzert“ setzt sich Rainald Grebe wieder allein ans Klavier. „Alles ging damit los, dass eine Bekannte anrief, ob ich nicht einen Volksmusik-Workshop an der El-

Der Mann am Klavier: Kabarettist Rainald Grebe. Foto: Joachim Dette

fenbeinküste machen wolle, mit ivorischen Deutschstudenten, denn sie sei jetzt Leiterin des Goetheinstituts in Abidjan.“ Dann sagte sie noch, dass das Goetheinstitut einen Steinwayflügel besitze, inklusive des einzigen Klavierstimmers an der Cote d´Ivoire, so Grebe weiter. „Ich sagte zu.“ Doch es quälten ihn auch Fragen: „Was ist jetzt bitte Volksmusik, und wie kann ich Deutschland am Äquator musikalisch vermitteln? Warum nicht auch tänzerisch? Und was ist Volksmusik an der Elfenbeinküste?“ Immerhin war er jetzt ja Botschafter. „Mit meiner zarten Arthrose meldete ich mich in Berlin erst einmal bei einem Breakdanceworkshop an. Eigentlich hab ich für Afrika gar keine Zeit. Ich habe hier acht Theaterprojekte parallel zu betreuen. Wie immer.“ Und dann ging die Reise los. Was dann passierte, können die Zuschauer im Mai beim „ Elfenbeinkonzert“ erleben. Rainald Grebe selbst wurde für sein Werk vielfach ausgezeichnet und gewann die wichtigsten deutschen Kabarettpreise. Seine Theaterarbeiten laufen unter anderem am Thalia Theater Hamburg und am Schauspiel Frankfurt. Grebe füllte mit seinem Orchester mehrmals die Berliner Waldbühne. „Das Elfenbeinkonzert“ ist Rainald Grebes fünftes Soloprogramm. Die Karten dafür sind ab sofort erhältlich über Gütersloh Marketing, im Internet unter www.theater-gt.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

DAS DSCHUNGELBUCH KOMMT Zwei Karten in der 1. Reihe für die Abschluss-Vorstellung am 19. November 2017 um 18.30 Uhr im Reethus, Rheda-Wiedenbrück.

JANINA SAUER Teilnahme nur per Mail am 18. Dezember mit dem Stichwort „Advent 18“ an [email protected] oder über die kostenlose App „Das Örtliche“.

diplomierte Legasthenie‐ & Dyskalkulietrainerin Zertifizierter Kinder‐ & Jugendcoach | Tanztrainerin Buschstraße 6 33332 Gütersloh Telefon 05241 7081263 [email protected] www.muehelos.de

SPARKASSE PRÄSENTIERT D A S M U S I C A L-A B E N T E U E R

Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Sonntag, 15. Januar, heißt es um 15 Uhr in der Stadthalle „Bühne frei!“ für das „Dschungelbuch“ – präsentiert von der Sparkasse Gütersloh. Spätestens mit der Walt-Disney-Verfilmung des Klassikers eroberten Mogli und seine tierischen Freunde die Herzen von Groß und Klein. Jetzt lässt das Musical Abenteuer

die ganze Familie in die Welt des Dschungelkindes eintauchen. Mogli begeistert mit seiner Geschichte von Freundschaft, die Grenzen überwindet. Die kleinen und großen Zuschauer erwartet eine fantasievolle und witzige Musical-Variante des Kinderbuchklassikers. Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Sonntag, 15. Januar, 15:00 Uhr, Stadthalle Gütersloh

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KULTUR 20:00 Peter Sodann: Flüchtlingsgespräche von Bertolt Brecht (Auszüge) Haus Nottbeck & Friedricheck, Landrat-PredeickAllee 1, Oelde-Stromberg, Infos 02529-945590 20:00 Vorstadtkrokodile Theaterstück der 8. Klasse der Freien Waldorfschule, Hermann-Rothert-Str. 7

TIPPS & TERMINE

MUSIK · SPORT · JUGEND · KINO · KULTUR · AUSSTELLUNGEN · SONSTIGES

SA 10

AUSSTELLUNGEN Antonio Ugia - Kunst im Klinikum Gütersloh, Reckenberger Str. 19, Infos www.antonio-ugia.de, bis 31.12.2016 Henri Matisse - Die Hand zum Singen bringen Kunstmuseum Pablo Picasso, Münster, bis 29.01.2017 08:00 Die Kunst der Ikonen Licht aus dem Osten Kooperationsausstellung der Stadt Gütersloh und der Partnerstadt Châteauroux, Forum Stadthalle Gütersloh, bis 08.01.2017 09:00 Karin Davids Material und Farbe bis 17 Uhr, Konrad-Adenauer-Haus, Moltkestr. 56, bis 3.2.2017 JUGEND 16:00 Lesekrümel, für Kinder ab 2 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei, Anm. Tel. GT 211-8067 oder in der Kinderbibliothek KINO 20:00 filasofia: Rise of the Eco Warriors Kino bambi + Löwenherz 20:00 Verfilmt! Literaturkino - Die Mitte der Welt Kino bambi + Löwenherz

JUGEND Nikolausfahrt Dampfkleinbahn Mühlenstroth, mit Voranmeldung 10:00 Sportliche Spiele für Kinder (6-15 J.) wöchentl., Sporthalle Elly-HeussKnapp-Realschule, Moltkestr. 13, ohne Anm., saubere Turnschuhe mitbringen 11:00 Singen für Kinder Neue und alte Kinderlieder für Kinder von 4 bis 8 J., bis 11.30 Uhr, Stadtbibliothek 14:00 Bastelnachmittag und Führung für Kinder bis 17 Uhr, Stadtmuseum

KULTUR 7. Winter Wunder Varieté Autohaus Markötter, bis 08.01.2017 19:30 Annie - Berühmtes Weihnachtsmusical vom Broadway Cultura Sparkassen Theater, Rietberg MUSIK 18:00 Paradance Nikolausparty Die Weberei 22:00 Nightlife before Christmas Die Weberei SONSTIGES 18:00 Adventsfeier Kneipp-Verein Gütersloh, Türmer, Königstr. 35, Beitrag: 10 Euro, Infos und Anm. unter GT 34321 19:00 Rundgang mit dem Nachtwächter durch Gütersloh Mit Horn u. Hellebarde durch kleine Pättkes, wwwWiese an der Apostelkirche, Gütersloh Marketing GmbH, Infos unter www.tourismus. guetersloh.de 20:00 Kneipenquiz Die Weberei

KINO 15:30 Elliot der Drache Kino bambi + Löwenherz 17:30 Mein Herz tanzt Kirchen & Kino, bambi + Löwenherz 19:00 Met Opera - Live im Kino: Lámour de Loin CineStar Gütersloh KULTUR 19:00 Annie - Berühmtes Weihnachtsmusical vom Broadway Cultura Sparkassen Theater, Rietberg 20:00 Wiglaf Droste & Friedrich Küppersbusch mit Band - Frau Ado und die Goldkanten, Haus Nottbeck & Friedricheck, LandratPredeick-Allee 1, OeldeStromb., 02529-945590 MUSIK 20:30 Dr. Ringding SKA Vaganza Vorband: Octopus Prime, Die Weberei 23:00 Ü30 Reloaded Pop, Rock, Classics, Charts, House, House Classics, Deep & Tech, Die Weberei SPORT Adventslauf Rietberg 10 km, TuS Viktoria Rietberg, www.viktoria-rietberg.de 19:15 Handball TSV Hahlen - HSG Gütersloh, Sporthalle Hahler Feld, Zähringer Allee 5, Minden SONSTIGES 09:00 Trödelladen Kirchstr. 14a, bis 18 Uhr 14:00 Workshop: Cantienica-Training für Beckenboden, Bauch und Rücken Kneipp-Verein, Katharina-Luther-Haus, Feuerbornstraße, Infos und Anm. unter GT 34321

MUSIK 15:00 Weihnachtskonzert des Shanty-Chors Die Luttermöwen Festhalle Isselhorst, Haller Straße 17:00 Weihnachtskonzert der GTV-Chöre, TurnerSänger 1881 und StimmWerk Gütersloh Kirche Zum Guten Hirten, Kahlertstr. 18:00 Jazz and More 8 Minutes Wasserturm Gütersloh, Eintritt: 6 Euro/3 Euro, Karten: Tageskasse im Theater Gütersloh 18:00 Claudio Monteverdi Marienvesper Weihnachtskozert des Bachchores Gütersloh, Leitung: KMD Sigmund Bothmann, Martin-LutherKirche, Berliner Platz

SO 11 JUGEND Nikolausfahrt Dampfkleinbahn Mühlenstroth, mit Voranmeldung 11:00 Der magische Adventskalender Ein Weihnachtsstück von Rudolf Schmid, Fliegendes Theater für Kinder ab 4 J., Theater Gütersloh, auch 15:00 Uhr 15:30 Elliot der Drache Kino bambi + Löwenherz KINO 17:30 Bridget Jones Baby Engl. Fassung + Pimm´s & Lemonade, Kino bambi + Löwenherz 17:30 filasofia: Rise of the Eco Warriors Kino bambi + Löwenherz 20:00 Verfilmt! Literaturkino - Die Mitte der Welt Kino bambi + Löwenherz

Mit dem traditionellen Neujahrskonzert begrüßt die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh am Sonntag, 8. Januar, 11 Uhr, im Großen Saal der Stadthalle das neue Jahr. Auf dem Programm stehen diesmal amerikanische Kompositionen von Leonard Bernstein, Aaron Copland oder George Gershwin. Ein Höhepunkt ist das Konzert für Gitarre und Orchester von Elmer Bernstein, der vor allem als Filmmusikkomponist von „Die glorreichen Sieben“ berühmt geworden ist. Solist ist der in Gütersloh aufgewachsene Gitarrist Thorsten Drücker. Die „zauberhafte Moderation“ des Konzerts übernimmt wieder der renommierte Zauberkünstler Wittus Witt. Die Leitung hat Malte Steinsiek. Karten zwischen 20 und 31 Euro, ermäßigt 8 Euro über Gütersloh Marketing, an der Tageskasse und über die Homepage des Orchesters. 90

MUSIK 18:30 Offenes Singen im Advent Chor der Apostelkirche, Martin-LutherKirche, Berliner Platz

MO 12

DO 15

KINO 20:00 Verfilmt! Literaturkino - Die Mitte der Welt Kino bambi + Löwenherz

JUGEND 09:00 Aladin und die Wunderlampe Kindertheater, Theater Gütersloh, auch um 11:00 und 15:30 Uhr

DI 13 JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor, für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei

SPORT 14:30 Fußball 17. Spieltag Oberliga Westfalen: FCG - SC Roland 1962, Heidewaldstadion

WESTFÄLISCHE KAMMERPHILHARMONIE

SONSTIGES 10:00 Kurzwanderung Kölkebeck-Versmold mit Pickertessen, Wanderführer: Horst Friedrich, Marktplatz, Rucksackverpflegung, Info u. Anm. GT 37063 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung Kirchstr. 14 a

SONSTIGES 18:00 Kirchenführung bei Kerzenschein Martin-Luther-Kirche

Foto: Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh

FR 9

KULTUR 14:00 Annie - Berühmtes Weihnachtsmusical vom Broadway Cultura Sparkassen Theater, Rietberg

14:00 Energiewende im Gebäude - Gütersloher Beispiele Hausbesichtigung in einem Passivhaus, Lukasstr. 53 a, weitere Infos unter 05244-928487

KULTUR 19:00 U20 Slam Die Weberei MUSIK 18:30 Lingling Yu & Ming Zeng Meister der Dizi und Pipa ostchinesischer klassischer Musik, Theater Gütersloh 20:00 The 12 Tenors The Greatest Hits Tour, Stadthalle Gütersloh 20:00 musica da camera No4 - Weihnachtskonzert Klavierrezital, Orangerie, Schloss Rheda SONSTIGES 15:00 Adventskaffee Landfrauenverband, Spexarder Bauernhaus

MI 14 KINO 20:00 Bridget Jones Baby Engl. Fassung + Pimm´s & Lemonade, Kino bambi + Löwenherz KULTUR 19:30 GT-INFO Live Live aus dem Kesselhaus, mit Markus Corsmeyer und Phil Stauffer, die lokale Talkshow mit interessanten Gästen aus Gütersloh, Eintritt frei, Die Weberei

SONSTIGES 20:00 Table ronde der DFG Gütersloh e.V. , Hohenzollernstr. 43/45, Villa, Raum 3, www.vhs-gt.de

KINO 20:00 Französisches Kino OmU - Le gout des merveilles vorab ein Glas Wein, Kino bambi + Löwenherz KULTUR 20:00 Storno 2016: Der kabarettistische Jahresrückblick mit Thomas Philipzen, Funke & Rüther Stadthalle Gütersloh 20:00 Richie Arndt & Gäste - Winterblues Cultura Sparkassen-Theater, Rietberg 20:00 sehrschlechtsprechbar spielt Zukunftsmusik Kleine Bühne Kesselhaus, Die Weberei 20:00 Vorstadtkrokodile Theaterstück der 8. Klasse der Freien Waldorfschule, Hermann-Rothert-Str. 7 MUSIK 18:00 Musikalische Andacht im Advent Singing Company Isselhorst, Eintritt frei, Martin-Luther-Kirche SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle, Münsterstr. 17, GT 25021 11:00 Pop-up Shop Feine Dinge bis 17 Uhr, Schulstr. 10, Gütersloh 15:00 Studienberatung der FH Bielefeld in Gütersloh Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude) 15:00 Gedächtnistraining Generation Plus, bis 16 Uhr, Stadtbibliothek

FR 16 JUGEND 09:00 Aladin und die Wunderlampe Kindertheater, Theater Gütersloh, auch 11:00 und 15:30 Uhr

MUSIK 22:00 Nightlife before Christmas Die Weberei

SA 17 JUGEND 11:00 Gütersloh liest vor, für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek GT, Blessenstätte 1, ca. 45 Min., Eintritt frei 11:00 Kinderbetreuung Weihnachtszeit Für Kinder ab 7 J., Die Welle, bis 16 Uhr 15:30 Pets Kino bambi + Löwenherz KULTUR 20:00 Vorstadtkrokodile Theaterstück der 8. Klasse der Freien Waldorfschule, Hermann-Rothert-Str. 7 MUSIK On Stage - Das Bandcoaching-WorkshopWochenende mit Abschlusskonzert am So., 17 Uhr, Die Weberei Magic Night Hangover Club, Pub, Bar, Kaiserstr. 52 12:00 Swing Kabarett Revue Farmhouse Jazzclub, Vorbruchstr. 28, Harsewinkel, www.farmhouse-jazzclub.de 15:00 Weihnachtskonzert des Gütersloher Männerchors Eintritt frei, Klosterkirche Varensell 19:00 One candle, one light Ev. Kirche Isselhorst 20:00 New York Gospel Stars Reethus Rh.-Wd. 23:00 Back to the 90s Eurodance, Trash-Pop, 90s Music & 90s Hip Hop, Die Weberei SPORT 19:00 Handball HSG Gütersloh - TuS 09 Möllbergen, Neue Sporthalle Städt. Gymnasium, Halle C SONSTIGES 17:00 Es weihnachtet sehr! Gütersloher Weihnachtsrundgang, 7 Euro/5 Euro, Infos und Anm. GT 211360

SO 18 JUGEND 15:30 Pets Kino bambi + Löwenherz KINO 17:30 Französisches Kino OmU - Le gout des merveilles vorab ein Glas Wein, Kino bambi + Löwenherz KULTUR 16:00 Der Nussknacker Ballett, Stadthalle Gütersloh 17:00 Vorstadtkrokodile Theaterstück der 8. Klasse der Freien Waldorfschule, Hermann-Rothert-Str. 7

18:00 Carmela de Feo: La Signora, Cultura SparkassenTheater, Rietberg MUSIK 11:00 Festhochamt zum 150. Kirchjubiläum Chorprojekt im Pastoralen Raum GT, Kirche St. Friedrich, Avenwedder Str. 516 12:00 Swing Kabarett Revue Farmhouse Jazzclub, Vorbruchstr. 28, Harsewinkel 16:00 70 Jahre Mandolinenorchester Gütersloh Jubiläumskonzert mit dem Bürener Kinder- und Jugendchor, Herz-JesuKirche Avenwedde 18:00 Weihnachtskonzert des Knabenchores Gütersloh Johann Sebastian Bach, Magnificat, BWV 243, Weihnachtsoratorium, Kantate V, BWV 248, Martin-Luther-Kirche SPORT Ravensberger Weihnachtscrosslauf Borgholzhausen www.Icsolbad.de 14:30 Fußball 18. Spieltag Oberliga Westfalen: FCG - Hammer SpvG, Heidewaldstadion SONSTIGES 09:00 Trödelmarkt Marktkauf, bis 16 Uhr 14:00 Trauer leben - ein Angebot für Trauernde Menschen Hospiz- und Palliativ-Verein, Hochstr. 19, Gütersloh, Eintritt frei 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung Kirchstr. 14 a

MO 19 KINO 19:30 Cinéclub - Le gout des merveilles Gespräch über den Film, Brauhaus Gütersloh, Unter den Ulmen MUSIK 19:00 Weihnachtskonzert mit großen Ensembles der Musikschule Musikschule für den Kreis Gütersloh, Stadthalle Gütersloh

DI 20 KULTUR 20:00 Zugabe - Der kabarettistische Jahresrückblick mit Florian Schroeder & Volkmar Staub Reethus RH-WD MUSIK 18:00 Weihnachtskonzert des Städt. Gymnasiums, Martin-Luther-Kirche SONSTIGES Weihnachtsgeschichte Freilicht- u. Naturbühne, Borgholzhausen, auch am 22.12.2016

MI 21 JUGEND 09:00 Meisterdetektiv Kalle Blomquist Kindertheater nach dem Kinderbuch von Astrid Lindgren, Theater Gütersloh, auch 11:00 Uhr

KULTUR 16:00 Literaturkreis des Literaturvereins, Leitung Dr. Ulrich Engelen, Gespräch über das Buch „Der Trick“ von Emanuel Bergmann, Eintritt frei, bis 19 Uhr, Stadtbibliothek

GÜTERSLOHER WEIHNACHTSMARKT –––––––––––––––––––––

Freitag, 9. Dezember 16:00-17:00 Uhr: Kinderchor „Die Rohdiamanten“ 18:00-20:00 Uhr Rudelsingen mit Tobias Sudhoff

MUSIK 19:00 Märchenhafte Weihnachten mit Ivushka Weihnachtsrevue, Stadthalle Gütersloh 19:30 Rudelsingen - Weihnachtsedition Die Weberei

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Samstag, 10. Dezember 10:00-20:00 Uhr: Offene Kirche 14:00-19:00 Uhr: Paketbus der Stadtwerke GT ab 12:00 Uhr: Losverkauf mit ToyRun4Kids 17:00 Uhr: Traditionelle Adventsstunde, Apostelkirche 17:30 Uhr: Verlosung mit ToyRun4Kids 18:45-19:00 Uhr: Turmbläser 19:00: Nachtsanggeläut 20:00-22:00 Uhr: The Rocketeers

SONSTIGES 17:30 Sprechstunde des Behindertenbeirates Stadtbibliothek Gütersloh

DO 22 JUGEND 09:00 Meisterdetektiv Kalle Blomquist nach dem Kinderbuch von Astrid Lindgren, Theater Gütersloh, auch 11:00 Uhr 15:30 Gütersloh liest vor, für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei MUSIK 19:00 Weihnachtssingen HSG mit dem Chor Stimmwerk, Apostelkirche 22:00 Sensation Night Christmas Special Die Weberei

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Montag, 19. Dezember 15:00 und 16:00 Uhr: Puppenspieler 19:00-20:00 Uhr: Big Band des Evangelisch Stift. Gymnasiums

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Dienstag, 13. Dezember 15:00-17:00 Uhr: Drehorgelspieler 18:00-20:00 Uhr: Sängerin Lore Lei

JUGEND 22:00 SG Abi Alumni Party Die Weberei MUSIK Vor-Weihnachtsparty Hangover, Club, Pub, Bar, Kaiserstr. 52 20:00 Ensemble 23.12 Evangelische Kirche Isselhorst

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Mittwoch, 14. Dezember 15:00 und 16:00 Uhr: Puppenspieler 19:00-20:00 Uhr: Musikzug Spexard

SONSTIGES 16:30 DRK-Blutspendetermin bis 20.30 Uhr, St. Elisabeth-Hospital, Stadtring Kattenstroth 130, Gütersloh

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Donnerstag, 15. Dezember: 15:00-17:00 Uhr: Märchenbühne 19:00-20:00 Uhr: Shanty-Chor Gütersloh

SA 24 MUSIK Heiligabend freier Eintritt die ganze Nacht, Hangover, Club, Pub, Bar, Kaiserstr. 52 23:00 Webereinacht - Open Doors Weihachten in der Weberei

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Freitag, 16. Dezember 16:00-17:00 Uhr: Ballettschule Neumann 18:00-20:00 Uhr: Final Bar Orchestra –––––––––––––––––––––

SONSTIGES 23:00 Heimatverein - Weihnachtliches Turmblasen Bruder-Konrad-Kirche

Samstag, 17. Dezember 10:00-20:00 Uhr: Offene Kirche, Martin-Luther-Kirche 14:00-19:00 Uhr: Paketbus der Stadtwerke Gütersloh 15:00-17:00 Uhr: Kinder-Mitmachkonzert mit Karin Meier

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Sonntag, 18. Dezember 15:00-16:00 Uhr: KinderMitmachprogramm mit Bulli Grundmann 16:30-18:00 Uhr: Akkordeon Orchester Gütersloh 18:00-20:00 Uhr: Weihnachtskonzert des Knabenchors Gütersloh, Martin-Luther-Kirche

Sonntag, 11. Dezember 15:00-16:00 Uhr: JoJo's Kindershow 16:30-18:00 Uhr: Symphonisches Blasorchester der Feuerwehr Gütersloh 18:00 – 20:00 Uhr Weihnachtskonzert Bachchor Gütersloh, Martin-Luther-Kirche Montag, 12. Dezember 15:00 und 16:00 Uhr: Puppenspieler 18:00-19:00 Uhr: Kirchenführung bei Kerzenschein 19:00-20:00 Uhr: Bläserensemble der Musikschule für den Kreis Gütersloh

FR 23

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SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle, Münsterstr. 17, bis 12 Uhr, Infos unter GT 25021 11:00 Pop-up Shop Feine Dinge bis 17 Uhr, Schulstr. 10, Gütersloh

17:00-18:30 Uhr: Weihnachtsrundgang mit Barbara Weidler, Karten Gütersloh Marketing 18:45 – 19:00 Uhr Turmbläser, Martin-Luther-Kirche 19:00-19:45 Uhr: Nachtsanggeläut, Martin-Luther-Kirche 20:00-22:00 Uhr: J.P. Fair & Trust and Truth

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Dienstag, 20. Dezember 15:00-17:00 Uhr: Drehorgelspieler 18:00 Uhr: Dudelsackspieler –––––––––––––––––––––

Mittwoch, 21. Dezember 15:00 und 16:00 Uhr: Puppenspieler, Berliner Platz 18:00-20:00 Uhr: Jugendmusikkorps Avenwedde –––––––––––––––––––––

Donnerstag, 22. Dezember 15:00-17:00 Uhr: Märchenbühne 18:00-20:00 Uhr: Shanty-Chor „Die Luttermöwen“ –––––––––––––––––––––

Freitag, 23. Dezember 16:00-17:00 Uhr: Zauberkünstler Tim Doppmeier 18:00-20:00 Uhr: Akustik Street Band Scheel –––––––––––––––––––––

Dienstag, 27. Dezember 15:00-17:00 Uhr: Drehorgelspieler 18:00-20:00 Uhr: Olaf Wittelmann –––––––––––––––––––––

Mittwoch, 28. Dezember 15:00 und 16:00 Uhr: Puppenspieler 18:00 Uhr: Dudelsackspieler –––––––––––––––––––––

Donnerstag, 29. Dezember 15:00-17:00 Uhr: Märchenbühne 18:00-20:00 Uhr: Velvet – Irish & Scottisch Folk –––––––––––––––––––––

Freitag, 30. Dezember 16:00-17:00 Uhr: KinderMitmachkonzert mit „Herr Müller und seine Gitarre“ 18:00-20:00 Uhr: WohnzimmerSoul

TIPPS & TERMINE

jeweils 09.12.2016 bis 11.12.2016 Kattenstrother Weihnachtsmarkt, Vorplatz Gasthaus Roggenkamp, Brockweg 108 Österreichischer Adventsmarkt mit Weihnachtsbaumverkauf, Varnholt Pflanzen + Dienstleistungen, Haverkamp 79 Weihnachtsmarkt Schloß-Holte Weihnachtsmarkt Versmold Christkindlmarkt Werther Queller Weihnachtsmarkt, Bi.-Quelle ______________

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09.12.2016 bis 24.12.2016 Weihnachtsmarkt Bad Oeynhausen jeweils 09.12.2016 bis 30.12.2016 Weihnachtstraum Bad Salzuflen Weihnachtsmarkt Herford

FR 06 KINO 20:00 Verfilmt! Literaturkino - The girl on the train Kino bambi + Löwenherz

SO 01

SONSTIGES 19:00 Rundgang mit dem Nachtwächter Mit Horn u. Hellebarde durch kleine Pättkes, Wiese an der Apostelkirche, Gütersloh Marketing GmbH, Infos unter www.tourismus. guetersloh.de 19:00 Mitternachtssauna Die Welle, Infos unter www. jaervesauna-guetersloh.de, bis 1:00 Uhr 20:00 Gottesdienst zum Epiphaniasfest Bläserchor der Erlöserkirche u. der Stadtmitte Leitung: Martin Stork, Markus Tietzeck, Predigt: Superintendent Frank Schneider, MartinLuther-Kirche

SONSTIGES 15:00 DRK-Blutspendetermin bis 20 Uhr, St. Elisabeth-Hospital, Stadtring Kattenstroth, 130, Gütersloh 19:30 Archäologischer Arbeitskreis Heimatverein, bis 21 Uhr, Gartenhaus des Stadtmuseums Gütersloh

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10.12.2016 bis 11.12.2016 Senner Adventsmarkt, Bi.-Senne ______________

11.12.2016 Sternchenmarkt Brockhagen

MI 04

MO 26

MI 28

MUSIK Deluxe Night 90 Jahre Edition, Hangover, Kaiserstr. 52 11:00 Spaur Messe von Mozart Chorprojekt des Pastoralen Raums Gütersloh, Christ König Kirche, Westheermannstr. 15 19:30 SmallStars - Klassix Die Weberei

JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor, für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei

MUSIK 19:30 Festival Forum Lied: Zwischen den Jahren Theater Gütersloh, Vorverkauf: Gütersloh Marketing, Tel. GT 2113636, www.forum-lied.de

SPORT Raus-Lauf Paderborn ca. 15 km, www.lauftreff.de 13:30 Silvesterlauf Gütersloh 2016 10 km Laufen, Walking 5 km, ab Kamphof, Infos: www. post-sv-gt.de

DI 03

______________

DI 27

15:00 Studienberatung der FH Bielefeld in Gütersloh Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude) 17:30 Dialog in Deutsch Offene und kostenlose Gesprächsrunden für Migranten, wöchentlich, Stadtbibliothek Gütersloh

SONSTIGES 11:00 Öffentl. Stadtführung Adenauerplatz, Rh.-WD. 20:00 Gemeinsamer Gottesdienst zum Neuen Jahr Apostelkirche

jeweils 09.12.2016 bis 23.12.2016 Weihnachtsmarkt Münster Paderborner Weihnachtsmarkt

SONSTIGES 10:00 Kinder helfen Kindern Spendenaktion für Kinder in Rumänien, bis 14 Uhr, Nordbad, Kahlertstr. 70

19:00 Silvesterparty im Bistro Die Weberei 19:00 Silvesterkonzert Martin-Luther-Kirche

DO 29 SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle, Münsterstr. 17, GT 25021

SA 31 KULTUR 17:00 Höchste Zeit! Musical von Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz u. Katja Wolff, Theater Gütersloh MUSIK Silvester Gala Nacht Mitternachtssnack und Feuerwerk, Eintritt: 10 Euro, Hangover, Kaiserstr. 52

SA 07

SONSTIGES 17:00 Dialog in Deutsch Offene und kostenlose Gesprächsrunden für Migranten, wöchentlich, Stadtbibliothek Gütersloh 19:00 Öffentliche Museumsführung Museum Wiedenbrücker Schule

JUGEND 11:00 Singen für Kinder Neue und alte Kinderlieder für Kinder von 4 bis 8 J., bis 11.30 Uhr, Stadtbibliothek KULTUR 11:00 Der Klassiker - in 90 Minuten durch die Innenstadt Treffp. am Rathaus, Gütersloh Marketing GmbH, Infos unter www. guetersloh-marketing.de und Tel. 05241/2113636

DO 05 JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor, für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei KINO 20:00 Verfilmt! Literaturkino - The girl on the train mit Weinempfang, in Kooperation mit der Buchhandlung Markus, Kino bambi + Löwenherz

MUSIK 17:00 14. Epiphaniaskonzert Katholische Kirche St. Friedrich, Avenwedder Str. 516 SONSTIGES 09:00 Trödelladen Kirchstr. 14a, bis 15 Uhr 19:00 Von Cornwall nach Schottland Digitale Diaund Filmshow, Stadthalle Gütersloh

SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Münsterstr. 17, GT 25021

JUGEND 11:00 Jahrein, Jahraus mit Stachelklaus Kindertheater, Die Weberei

JUGEND 16:00 Vorlesen in aramäischer Sprache ab 4 J., Stadtbibliothek GT, Blessenstätte 1, ca. 60 Min., Eintritt frei

KINO 20:00 Verfilmt! Literaturkino - The girl on the train Kino bambi + Löwenherz MUSIK 11:00 Neujahrskonzert 2016 Westf. Kammerphilharmonie Gütersloh, Stadthalle, Karten: Gütersloh Marketing, Tel. GT 3006949

KULTUR 19:30 Der Raub der Sabinerinnen Kömödie von Franz und Paul von Schönthan, Theater Gütersloh 20:00 Stefan Waghubinger - Außergewöhnliche Belastungen Kabarett, Stadthalle Gütersloh

SONSTIGES 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung Kirchstr. 14 a

MUSIK 20:00 Bar Fly Spooner & Friends, Eintritt frei, Die Weberei

MO 09

SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle, Münsterstr. 17, bis 12 Uhr, Infos unter GT 25021 13:00 Trödelladen Kirchstr. 14a, bis 18 Uhr 14:00 Energieberatung Energieberater Bernd Ellger informiert über Energieeinsparung, kostenlos, nur nach Voranmeldung Tel. 0163/ 8184270, neue Räume des Fachbereichs Umwelt 14:30 Informieren – zuhören – beraten hospizliche und palliative Begleitung für Bewohner, Angehörige und Interessierte aus dem Quartier, bis 16 Uhr, Wilhelm-Florin-Haus Berliner Str. 130, Gütersloh

KINO 20:00 Verfilmt! Literaturkino - The girl on the train Kino bambi + Löwenherz MUSIK 20:00 Magic of the Dance Show mit irischem Stepptanz, Stadthalle

DI 10 JUGEND 16:30 vorlesen auf Arabisch für Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek MUSIK 18:30 Belonoga Theater Gütersloh

MI 11 JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor, für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei KULTUR 19:30 Der Raub der Sabinerinnen Kömödie von Franz und Paul von Schönthan, Theater Gütersloh MUSIK 20:00 Die Nacht der Musicals Stadthalle Gütersloh

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SA 14 JUGEND 11:00 Parachute-Englisch Vorlesen und Singen in englischer Sprache für Kinder von 5-8 Jahren, Stadtbibliothek, ca. 30 Minuten, Eintritt frei 15:00 Der standhafte Zinnsoldat nach einem Märchen von Hans Christian Andersen, Theater Gütersloh, auch 17:00 Uhr KINO 17:30 Spotlight Kirchen & Kino, bambi + Löwenherz MUSIK 19:00 Jazzbandball mit Iris and friends Farmhouse Jazzclub, Vorbruchstr. 28, Harsewinkel 19:30 Lions Club Konzert Junge Bläser Philharmonie NRW, Stadthalle Gütersloh 23:00 Ü30 Reloaded Pop, Rock, Classics, Charts, House, House Classics, Deep & Tech, Die Weberei SPORT 18:00 Handball TSG Harsewinkel - HSG Gütersloh, Sporthalle Harsewinkel Schulzentrum, Prozessionsweg 2A

SO 15

JUGEND 16:00 Conni - Das Musical Stadthalle Gütersloh KINO 20:00 filasofia: Der Schamane und die Schlange Kino bambi + Löwenherz

KINO 17:30 filasofia: Der Schamane und die Schlange Kino bambi + Löwenherz

MUSIK 18:00 Paradance Die Weberei 19:30 Sweeny Todd - Der Teufelsbarbier von Fleet Street Musical Thriller, Theater Gütersloh

KULTUR 19:30 Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland ... ein literarisch-musikalischer Abend mit Burkhard Engel, Senner Gemeinschaftshaus, Friedhofstr. 1, Bi.-Senne

FR 13

MUSIK 12:00 Jazzbandball mit Iris and friends Farmhouse Jazzclub, Vorbruchstr. 28, Harsewinkel 18:00 Konzert in der Apostelkirche SONSTIGES 09:00 Trödelmarkt Marktkauf, bis 16 Uhr 14:00 Trauer leben - ein Angebot für Trauernde Hospiz- und Palliativ-Verein, Hochstr. 19, Eintritt frei 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung Kirchstr. 14 a

MO 16 JUGEND 11:00 Der standhafte Zinnsoldat nach einem Märchen von Hans Chr. Andersen, Theater Gütersloh, auch 15:30 Uhr KULTUR 20:00 Die großen Sieben Passagier 23 a.gon Theater, Ratsgymn. RH-WD

MI 18

DO 19

SA 21

KINO 20:00 Florence Foster Jenkins Engl. Fassung + Pimm´s & Lemonade, Kino bambi + Löwenherz

KULTUR 20:00 Lach Matt Rebell Comedy, Cultura Sparkassen Theater, Rietberg 20:00 Slam GT kl. Bühne im Kesselhaus, Die Weberei

JUGEND 11:00 Gütersloh liest vor, für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei

KULTUR 17:00 Türkischer Literaturkreis Stadtbibliothek, Eintritt frei 19:30 Der zerbrochene Krug Lustspiel von Heinrich von Kleist, Theater GT

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MUSIK 19:30 Udo Jürgens Sein Leben, seine Lieder, Dinnergala mit Liedermacher und Interpret Jochen Röhricht und Kabarettist Markus von Hagen, Einlass ab 19 Uhr, Hotel & Restauant Appelbaum, Neuenkirchener Str. 59 20:00 Eat the gun Konzert, Die Weberei 22:00 Prison meets Zappelfete Mit den Original DJ´s David u. Holger, Die Weberei

FR 20

SONSTIGES 20:00 KleinKunst-SixPack: Jens Heinrich Claassen 13 cm - aus dem Leben eines Durchschnittsmannes, Reethus, Rh.-Wd. 20:00 Kaff und Kosmos - Die Ostwestfalenshow Die Weberei Gütersloh

JUGEND 11:00 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter von Sybille Berg, für Kinder ab 8 J., Theater Gütersloh, auch 19:30 Uhr

MUSIK 20:00 Jay Minor - Touch of Sound Konzert, Blue Fox, Wiedenbrücker Str. SONSTIGES 20:00 7. Gütersloher Hospizfilmtage: Ein Mann namens Ove Kino bambi + Löwenherz

DI 17 JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor, für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei KULTUR 19:00 Die Schneekönigin Stadthalle Gütersloh MUSIK 20:00 Benefizkonzert Luftwaffenmusikcorps Münster Reethus, Rh.-Wd. 20:00 Damals Tour 2017 Die Originalbands der 60er und 70er Jahre, Stadthalle Gütersloh

SONSTIGES 09:00 Trödelladen Kirchstr. 14a, bis 15 Uhr 11:00 20. Hochzeitsmesse Bis 18 Uhr, Forum, Stadthalle 17:30 (Un)typisch westfälisch - kulinarischer Abendspaziergang Karten: 57,50 €, über Gütersloh Marketing, Infos unter Tel. GT 2113636 und www.tourismus.guetersloh.de

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AUSSTELLUNGEN 11:00 Evolution unterwegs Führungen, NaturkundeMuseum Bielefeld, Infos und Anm. Tel. 0521-516734 JUGEND 15:00 Theaterausflug - Theaterspionage Theaterworkshop für Mütter und Kinder im Grundschulalter, bis 18 Uhr, Theater Gütersloh KULTUR 16:00 Don Quichote Schauspiel nach Miguel de Cervantes, Theater Gütersloh MUSIK 11:30 KammermusikMatinée Theater Gütersloh

SONSTIGES 11:00 20. Hochzeitsmesse Bis 18 Uhr, Forum, Stadthalle 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung Kirchstr. 14 a 18:00 Hoffnung gegen die Angst Gottesdienst, Martin-Luther-Kirche SPORT 17:00 Handball Spvg Steinhagen - HSG Gütersloh, Schulzentrum Steinhagen

MO 23 KULTUR 18:00 Führung durch das Theater Gütersloh

DI 24 JUGEND 09:00 4youreyesonly Jugendstück von Esther Rölz, Theater GT, auch 11:30 Uhr MUSIK 20:00 Nordwestdeutsche Philharmonie Dirk Kaftan, Norbert Anger (Violoncello), Stadthalle Gütersloh

MI 25 JUGEND 15:30 Gütersloh liest vor, für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei SONSTIGES 18:00 Offener Gebärdentreff Hohenzollernstr. 43, Raum 15, www.vhs-gt.de

DO 26 JUGEND 10:00 Herr Eichhorn und der erste Schnee Figurentheaterstück nach dem Bilderbuch von Sebastian Meschenmoser, Theater Gütersloh, auch 15:00 Uhr KULTUR 20:00 MuKKe - Grundschulkabarett Lehrgut Die Weberei SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle, Münsterstr. 17, GT 25021

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KULTUR 19:30 Don Quichote Schauspiel n. d. Roman von Miguel de Cervantes, Theater Gütersloh

SONSTIGES 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle, Münsterstr. 17, bis 12 Uhr, Infos unter GT 25021 15:00 Studienberatung der FH Bielefeld in Gütersloh Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude)

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Mit der privaten Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde ein Traum Wirklichkeit. 2000 wurde im Flöttmann-Gebäude der Studienbetrieb aufgenommen. Aber erst im September 2010 mit der Übernahme durch die Fachhochschule Bielefeld (FH) und der Beharrlichkeit des Unternehmers Hans Beckhoff kam Leben in die Bude. 2014 wurden die ersten 46 Absolventen des siebensemestrigen Studiums verabschiedet, und zur Zeit studieren etwa 250 Studenten. In den nächsten fünf Jahren soll die Zahl der Studenten auf 1.200 Studierende gesteigert und die Anzahl der Professoren von derzeit fünf auf 33 erhöht werden. Hinzu kommen weitere drei Bachelor-.Studiengänge in den Fächern Logistik, Produkt Engineering Service und Digitale Technologien. Zudem wird die gesamte Verwaltung des Studienortes Gütersloh auf einen selbstständigen Fachbereich am Ort aufgebaut. 1.200 Hochschüler benötigen demnächst adäquate Schulungsräume, die Geld kosten. Etwa sechs Millionen Euro jährlich. 2,6 Millionen Euro kommen dafür ab dem nächsten Jahr vom Land Nordrhein-Westfalen, wie die rot-grüne Mehrheit jüngst beschlossen hat. Es fehlen also noch voraussichtlich vier Millionen Euro jedes Jahr, die von den aktuell 121 Partnerfirmen gestemmt werden müssen. Unklarheit besteht zurzeit lediglich über den Standort. Dekan Lothar Budde rechnet im Endausbau mit einem Platzbedarf von etwa 8.000 Quadatmetern, die Flöttmann nicht zur Verfügung stellen kann. Es sei denn, Friedrich Flöttmann nimmt Geld in die Hand und errichtet auf seinem Areal den Campus. Als Alternative bietet sich das Wellerdiek-Gelände an. Studenten aber zieht es in die Stadt. So gesehen kann Gütersloh zu einem Erfolgsmodell werden – wie es NRW und Deutschland noch nicht gesehen haben. Vertrauen wir der FH-Präsidentin Ingeborg Schramm-Wölk.

IMPRESSUM Herausgeber Flöttmann Verlag GmbH, Gütersloh Redaktionsanschrift Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Postfach 1653, 33246 Gütersloh Telefon GT 860860 Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion redaktion@­gt-info.de E-Mail Anzeigen [email protected] E-Mail Kleinanzeigen [email protected] Chefredakteur Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak­tion Birgit Compin, Jens Dünhölter, Carlotta Laufkötter, Volker Pieper Anzeigenleitung Wolfgang Sauer Anzeigenverkauf Jeannette Berwing, Lars Ordelheide, Wolfgang Sauer

Das Forum Russische Kultur feiert in diesem Jahr das 25-jährige Jubiläum. Mit Reisen nach Russland und hochkarätigen Veranstaltungen vor meist ausverkauften Häusern. Begonnen hatte alles 1991, als interessierte Gütersloher auf Initiative von Friedrich Springoruma Künstler, Maler und Musiker an die Dalke eingeladen haben und dabei von einem Fernsehteam begleitet wurden. Daraus haben sich Kontakte entwickelt, die im September des gleichen Jahres zur Gründung des Vereins geführt haben. Angeregt durch sein Engagement für die Kinderhilfe Tschernobyl übernahm der ehemalige Hertie-Geschäftsführer Franz Kiesl 1993 den Vorsitz des Forums mit nur 50 Mitgliedern. Jetzt hat die Russische Kultur mehr als 400 Beitragszahler. Er war und ist Seele, Motor, Ideengeber und Organisator für alle Impulse, die er dem Club in den vergangenen beiden Jahrzehnten gegeben hat. Dazu zählen die Konzerte von Vladimir Spivakov mit der russischen Nationalphilharmonie, die Kiesl aufgrund seines persönlichen Einsatzes schon zum fünften Mal verpflichten konnte. Eine ebensolche Kulisse wird auch am 21. Dezember erwartet, wenn das Staatsensemble „IVUSHKA“ mit märchenhaftem Weihnachten aufgeführt wird. Die gute Vernetzung hat ebenfalls dazu beigetragen, dass die Stiftung „Neue Namen“ seit 1998 die Vorauswahl für die russischen Bewerber der „Neuen Stimmen“ der Förderin Liz Mohn organisiert. Weitere zwei Jahre zogen ins Land, bis Franz Kiesl seine Reiselust zum östlichen Nachbarn entdeckte. Seit dieser Zeit finden regelmäßig mehrere Kultur- und Bildungsreisen auch weit hinter dem Ural statt – und der Cheforganisator war immer mit von der Partie. Für dieses Engagement wird der 81-Jährige quasi mit Ehrungen überhäuft; mit Förderpreisen und Ehrenmedaillen für das Forum oder für sich selbst.

Grafik und Produktion Jenny Kröger, Lena Barwinsky, Ulrike Hanich, Maike Helling, Marita Sagemüller, Tobias Kessler Kleinanzeigen Jeannette Berwing Aufgabe von Kleinanzeigen über www.gt-info.de, per Post oder per­sönlich in der Redaktion. Einsendeschluss bei Gewinnspielen Falls bei Gewinnspielen nicht anders ange­geben, ist Anzeigenschluss gleichzeitig Einsendeschluss. Auflage 44.000 Exem­plare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs­weise monatlich Dru­ckerei Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG, Kassel Verteilung Domus Werbung GmbH Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger 98 Fehler müssen ab­gelehnt werden. Eventuelle Änderungen

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Man geht nicht mehr ohne. Mit dem Gütsel-Täschken in der Jackentasche hat man beim Einkaufen immer den passenden Beutel parat. Auch in Gütersloh wurden vom Einzelhandel bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Plastiktütenkonsum zu minimieren. Unterstützend hat der Fachbereich Umweltschutz der Stadt Gütersloh gemeinsam mit der Gütersloh Marketing GmbH und der Werbegemeinschaft Gütersloh einen Mehrweg-Beutel entwerfen lassen. Er besteht zu 100 Prozent aus recyceltem PET. Die Ökobilanz fällt somit positiv aus. Fast alle anderen Materialien für Einkaufstaschen stehen im Vergleich schlechter da. Zu 100 Prozent recycelfähig ist das Täschken auch. Deshalb wurde beispielsweise auf einen Druckknopf zum Verschließen verzichtet. Es kann schwere Sachen transportieren und lässt sich bequem über der Schulter tragen und berührt nicht den Boden, wenn es an der Hand gehalten wird. Es kann sowohl gefaltet als auch geknüddelt werden und findet so Platz in jeder Hand- und Jackentasche. Den Entwurf für die dunkle Tasche mit den farbigen Aufdrucken von typisch ostwestfälischen Begriffen wie Wämsken oder Pülleken hat die Gütersloher Agentur „Gestaltende“ geliefert. Die Ausdrücke in Anlehnung an Matthias Borners „Pölter, Plörre und Pinöckel“ stehen für das „Gütersloherisch“. So ist es nicht irgendein Täschken, sondern ein Gütsel-Täschken. Der Fachbereich Umweltschutz will für das Täschken werben. Zum Beispiel mit zwei Aktionen auf dem Weihnachtsmarkt, bei denen der Umwelt-Nikolaus für die umweltfreundliche Variante zum Einkaufen wirbt. Aber auch mit Vorträgen, im Umweltkalender und auf Facebook soll den Plastiktüten in Gütersloh eine Absage erteilt werden. Gute Aktion gegen den Konsum von Plastiktüten.

entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvor­­­lagen wird keine Haftung übernommen. Kürzungen behalten wir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Heraus­gebers überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schäden durch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises übernommen. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 18, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2016

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