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PROGR AMM ZWEITES HALB JAHR 2016 19. august 15. / 16. september 21. oktober 18. november 23. dezember 30. dezember w w w c hta ge .ba .c h t• us ...
Author: Hetty Dunkle
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PROGR AMM ZWEITES HALB JAHR 2016 19. august 15. / 16. september 21. oktober 18. november 23. dezember 30. dezember w w w c hta ge .ba

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kantatenkonzerte zweites halbjahr 2016

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johann sebastian bach (1685–1750) Im Rahmen der Appenzeller Bachtage freitag, 19. august 2016, ev. kirche, teufen (ar) «ein feste burg ist unser gott» Kantate BWV 80 zum Reformationstag für Sopran, Alt, Tenor und Bass Vokalensemble, Oboe d’amore I + II, Taille, Orgel und Basso continuo Solisten: Dorothee Mields, Sopran; Terry Wey, Altus; Bernhard Berchtold, Tenor; Klaus Mertens, Bass Chor & Orchester der J. S. Bach-Stiftung Leitung: Rudolf Lutz Reflexion: Johannes Anderegg donnerstag, 15. september, und freitag, 16. september, ev. kirche, trogen (ar) «jauchzet gott in allen landen» Kantate BWV 51 für den 15. Sonntag nach Trinitatis für Sopran Tromba, Streicher und Basso continuo Solistin: Sibylla Rubens, Sopran Orchester der J. S. Bach-Stiftung Leitung: Rudolf Lutz Reflexion: Adolf Muschg Das Konzert findet samt Werkeinführung und Reflexion an beiden Tagen statt.

freitag, 21. oktober, ev. kirche, trogen (ar) «mache dich, mein geist, bereit» Kantate BWV 115 zum 22. Sonntag nach Trinitatis für Sopran, Alt, Tenor und Bass Vokalensemble, Flauto traverso, Oboe d’amore, Corno, Violoncello piccolo, Streicher und Basso continuo Solisten: Julia Doyle, Sopran; Elvira Bill, Alt; Julius Pfeifer, Tenor; Sebastian Noack, Bass Chor & Orchester der J. S. Bach-Stiftung Leitung: Rudolf Lutz Reflexion: Markus Wild freitag, 18. november, ev. kirche, trogen (ar) «ich lasse dich nicht, du segnest mich denn» Kantate BWV 157 zu Mariae Reinigung (urspr. Trauerfeier) für Tenor und Bass Vokalensemble, Flauto traverso, Oboe d’amore, Streicher und Basso continuo Solisten: Georg Poplutz, Tenor; Stephan MacLeod, Bass Chor & Orchester der J. S. Bach-Stiftung Leitung: Rudolf Lutz Reflexion: Fulbert Steffensky

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freitag, 23. dezember, ev. kirche st. mangen, st. gallen «gelobet seist du, jesu christ» Kantate BWV 91 zum 1. Weihnachtstag für Sopran, Alt, Tenor und Bass Vokalensemble, Corno I+II, Timpani, Oboe I – III, Streicher und Basso continuo Solisten: Ulrike Hofbauer, Sopran; Margot Oitzinger, Alt; Bernhard Berchtold, Tenor; Peter Kooij, Bass Chor & Orchester der J. S. Bach-Stiftung Leitung: Rudolf Lutz Reflexion: Ludwig Stocker

die abfolge der kantatenkonzerte

17.30–18.15 uhr Musikalisch-theologische Werkeinführung mit Rudolf Lutz und Karl Graf (Voranmeldung!) im anschluss Kleiner Imbiss und Getränke* 19 uhr Erste Aufführung der Kantate im anschluss Reflexion über den Kantatentext Persönlichkeiten aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen betrachten den barocken Kantatentext aus heutiger und persönlicher Sicht im anschluss Zweite Aufführung der Kantate

*Konzerte in Trogen: Imbiss im Hotel «Krone» Trogen; Teufen: Imbiss im Kirchgemeindehaus Hörli; St. Gallen: Imbiss im Kirchgemeindehaus St. Mangen

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eintrittspreise und abonnements für die kantatenkonzerte

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einzeleintritte werkeinführung (inkl. imbiss) CHF 40.– (Jugendl. ab 12 Jahren / Studenten 20.–) einzeleintritte konzert  Kat. A CHF 50.– Kat. B CHF 40.– (Jugendl. ab 12 Jahren / Studenten 20.–) Kat. C CHF 10.– kinder bis 12 jahre Alle Veranstaltungen und Kategorien CHF 10.–. Gruppenrabatte auf Anfrage. abonnements für die erste und zweite jahreshälfte – mit fixem platz in der kirche trogen – können beim sekretariat bestellt werden. wenn ein konzert in einer anderen kirche stattfindet, werden die abo-plätze nach kategorie in den entsprechenden saalplan übertragen. Der Besuch der Generalprobe ist kostenlos. Diese findet in der Regel am Konzertatg um 12 Uhr am selben Aufführungsort statt. Genaue Details entnehmen Sie unserer Webseite unter www.bachstiftung.ch im Konzertkalender.

sonderkonzerte

après-bach-matinée Vierteljährlich, jeweils am Samstagmorgen (nach einem Kantatenkonzert am Vorabend) in der Krone Speicher oder privaten Häusern des Appenzeller Mittellandes. Ablauf: Kaffee & Gipfeli ab 9.15 Uhr, Konzert ab 10.15 Uhr. Anzahl Plätze: 50, Anmeldung beim Stiftungssekretariat. Kosten: CHF 60.– bzw. Einlösung Gönnergutschein. Kein Billettversand; Bezug am Konzertort und -morgen. Nächste Termine: s. Seite 16.

«bach zwischen den zeiten» freitag, 30. dezember 2016, kirche st. laurenzen, st. gallen Heinrich Schütz: weihnachtshistorie swv 435 und magnificat Arcangelo Corelli: concerto natale in g-dur Johann Sebastian Bach: motette «fürchte dich nicht, ich bin bei dir» bwv 228 Solist: Charles Daniels, Tenor; Chor & Orchester der J. S. Bach-Stiftung; Chorsolistinnen und -solisten Leitung: Rudolf Lutz; Lesung: Peter Kner eintritt kostenlos (voranmeldung) – das konzert wird von einer gönnerin gestiftet.

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reflexionen über den kantatentext

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19. august: johannes anderegg Johannes Anderegg, geb. 1938, ist emeritierter Professor für Deutsche Sprache und Literatur der Universität St. Gallen, deren Rektor er von 1986 bis 1990 war. Nach seinem Doktorat an der Universität Zürich war er wissenschaftlicher Assistent an der Universität Göttingen und von 1971 bis 1978 Professor für germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Kassel. In den USA nahm er verschiedene Gastprofessuren wahr (Yale, Dart­mouth, Middleburry, Washington & Lee). Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Goethe und die Literatur der Goethe­zeit, literarische Ästhetik, Literatur und bildende Kunst. Ein besonderes Interesse gilt der Schnittstelle zwischen Literatur und Theologie, insbesondere der Theorie und Praxis der Bibelübersetzung. Für seine Arbeiten in diesem Bereich erhielt er 1996 den Ehren­ doktor für Theologie der Universität Zürich. Seine letzten Buchveröffentlichungen sind: Transformationen. Über Himmlisches und Teuflisches in Goethes «Faust» (Aisthesis 2011); Lorbeerkranz und Palmenzweig. Streifzüge im Gebiet des poetischen Lobs (Aisthesis 2015).

15. und 16. september: adolf muschg Geboren 1934 in Zürich. Besuch des kant. Literargymnasiums (Typus A) in Zürich. 1953 – 1959 Studium der Germanistik, Anglistik und Psychologie in Zürich. 1959 Promotion zum Dr. phil. an der Univ. Zürich (bei Emil Staiger) mit einer Dissertation über Ernst Barlachs Dichtungen. 1959 – 1962 Gymnasiallehrer in Zürich. Ab 1970 Prof. für Deutsche Sprache und Literatur an der ETH in Zürich, 1997 Gründungsleiter des Collegium Helveticum in der Semper-Sternwarte Zürich. 1999 emeritiert. 1974 – 1977 Mitglied der Kommission des Justizministers für eine Totalrevision der Bundesverfassung, 1975 Kandidat der SP des Kantons Zürich für den Ständerat (kleine Kammer), 1995 in der Projektgruppe der Stiftung Solidarische Schweiz. 2003 – 2006 Präsident der Akademie der Künste Berlin, seit 2010 im Senat der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Mitgründer der «Gruppe Olten» (schweizerischer Autorinnen und Autoren), Mitglied der Akademien von Berlin, Mainz, Darmstadt, Hamburg und München. Zahlreiche Preise: u. a. Zürcher Literaturpreis 1984, Georg-Büchner-Preis 1994, Grimmelshausen-Preis 2001, Bundes­verdienstkreuz 2004, Schweizer Grand Prix Literatur 2015. Veröffentlichungen: Romane (zuletzt: Die japanische Tasche, 2015), Erzählungen, Dramatisches, Essays, Reden, Übersetzungen.

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21. oktober: markus wild Markus Wild, geb. 1971 in Flawil, besuchte das Lehrer­ seminar in Wattwil und studierte Philosophie und Germanistik an der Universität Basel. Die Promotion erfolgte 2004 in Basel, die Habilitation 2010 an der HumboldtUniversität zu Berlin, wo er von 2003 bis 2012 wissenschaftlicher Assistent war. 2012 bis 2013 bekleidete er eine SNF-Förderprofessur an der Universität Fribourg. Seit September 2013 ist er Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Basel. Er ist Mitglied des Nationalen Forschungsrates und der Eidgenössischen Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören die Tierphilosophie, die Philosophie des Geistes und die frühe Neuzeit. Veröffentlichungen: Der Geist der Tiere. Philosophische Texte zu einer aktuellen Debatte, Frankfurt / M. 2005 (mit D. Perler); Die anthropologische Differenz. Der Geist der Tiere in der frühen Neuzeit bei Montaigne, Descartes und Hume, Berlin/ New York 2006; Tierphilosophie zur Einführung, Hamburg 2008; Animal Minds and Animal Ethics, Berlin 2013 (mit K. Petrus); Philosophie der Verkörperung. Grundlagentexte zu einer aktuellen Debatte, Berlin 2013 (mit J. Fingerhut und R. Hufendiek).

18. november: fulbert steffensky Fulbert Steffensky, geb. 1933 in Rehlingen/Saar, Studium der katholischen und evangelischen Theologie, 13 Jahre Benediktinermönch in der Abtei Maria Laach, 1969 Übertritt zum Protestantismus, 1972–1975 Professur für Erziehungswissenschaft an der FH Köln, 1976/1977 Gastprofessor am Union Theological Seminary in New York, 1975–1998 Professor für Religionspädagogik im Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, verwitwet mit Dorothee Sölle (gestorben 2003), lebt jetzt in Luzern, verheiratet mit Li Hangartner. Veröffentlichungen: Die zehn Gebote, Anweisungen für das Land der Freiheit, Würzburg 2003; Schwarzbrotspiritualität, Stuttgart 2005; Schöne Aussichten. Einlas­ sungen auf biblische Texte, Stuttgart 2006; Mut zur Endlichkeit. Sterben in einer Gesellschaft der Sieger, Stuttgart 2007; Gewagter Glaube, Stuttgart 2012; Heimathöhle Religion, Stuttgart 2015. Forschungsinteressen: Die Neugestaltung des Glaubens nach dem Zusammenbruch der alten theologischen Systeme und unter den Bedingungen der säkularen Gegenwart. Das Verhältnis zur Tradition unter der Bedingung der Autonomie der Subjekte. Neue Ausdrucks­ formen im Gottesdienst und in der religiösen Praxis. Fragen des Religionsunterrichts und der Homiletik.

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23. dezember: ludwig stocker Ludwig Stocker (*1932 in Herisau), Bildhauer, lebt und arbeitet in Basel. Er bildete sich bei J. Büsser und Wilhelm Meier in St. Gallen und an der Accademia di Belle Arti in Rom aus. Wichtig für seine künstlerische Entwicklung waren meh­rere Aufenthalte in Rom und Ägypten. Sein Werk umfasst Skulpturen, Zeichnungen, Malerei, Collagen, die in einigen Museumsausstellungen gezeigt wurden. Die Skulpturen sind aus verschiedensten Materialien. Aus einer Anzahl gewonnener Wettbewerbe für Skulptur und aus Aufträgen resultierten Werke im öffentlichen Raum (u. a. in Basel, Schaffhausen, Neuchâtel, Mariastein und Kloster St. Gallen). Die Kenntnisse betreffend klassisch-griechischen Proportionen ermöglichten ihm die skulpturale Arbeit bei der Rekonstruktion der Figuren beider Parthenongiebel im Massstab 1:1 (wissenschaftliche Leitung Prof. Berger, Antikenmuseum Basel). Ludwig Stocker ist auf beständiger Suche nach unserer kulturellen und religiösen Herkunft. Er versucht, an diese anzuknüpfen und sie in der Gegenwart als aktuelle Überlagerungen zu formulieren. Seinen Gedanken zur Bachkantate gibt Ludwig Stocker in Form eines Bildes und einer Skulptur Gestalt und fasst seine Inspirationen dazu in Worte.

sind sie an einer mitgliedschaft der j. s. bach-stiftung interessiert?

Die J. S. Bach-Stiftung führt seit 2006 das gesamte Vokalwerk von J. S. Bach im Appenzellerland auf. Dieses kulturelle Vorhaben dürfte – bei einem Rhythmus von einem Werk (in der Regel eine Kantate) pro Monat – ungefähr im Jahr 2030 seinen Abschluss finden. Die Konzerte werden auf unserer Streamingplattform www.bach-streaming.ch als Stream, MP3-Download sowie physisch auf DVD und CD vertrieben. Die Appenzeller Bachtage, erstmals 2014 durchgeführt, werden jedes zweite Jahr stattfinden. Mit diesem neuen Kulturprojekt setzt die Stiftung weiterhin auf die Förderung des Kulturlebens in der Ostschweiz – mit klarer internationaler Ausstrahlung. Unser aufwendiger Konzertbetrieb ist nur möglich dank der namhaften finanziellen Unterstützung privater  Personen (Stifter, Gönner, Freunde), die sich mit grösseren und kleineren Beiträgen beteiligen und eine ausgesprochene Leidenschaft für die Musik von Bach teilen. Nebst dem wichtigen finanziellen Aspekt ist jede Zuwendung eine Bestärkung, dass unser musikalisches Angebot einen wichtigen Platz im Kulturleben der Region und darüber hinaus einnimmt. auch sie können an unserem gigantischen vorhaben teilnehmen. verschiedene unterstützungsmöglichkeiten finden sie auf der rückseite dieser antwortkarte. 

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J. S. Bach-Stiftung Sekretariat Museumstrasse 1 Postfach 328 9004 St. Gallen Schweiz

Ich möchte mehr über die J. S. Bach-Stiftung erfahren – und interessiere mich für: Die monatlichen Kantatenkonzerte:

per Post

Das Halbjahresprogramm:

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Die Jahresmitgliedschaften: Freund:

Einzelmitgliedschaft CHF 100.– /

Paarmitgliedschaft CHF 150.–

Sie erhalten die Publikationen jeweils für eine gewisse Zeit nach Erscheinungsdatum zum Subskrip­ tionspreis.

Gönner:

Einzelmitgliedschaft CHF 300.– /

Paarmitgliedschaft CHF 500.–

Sie erhalten einen Gutschein pro Jahr für eine der «Après Bach»-Matinéen. Zudem erhalten Sie die Publikationen jeweils für eine gewisse Zeit nach Erscheinungsdatum zum Subskriptionspreis.

Name Vorname Strasse PLZ, Ort Land Telefon E-Mail

ausblick erstes halbjahr 2017

freitag, 20. januar, ev. kirche, trogen (ar) Kantate BWV 32 «liebster jesu, mein verlangen» Reflexion: Fabian Müller freitag, 24. februar, ev. kirche, trogen (ar) Kantate BWV 127 «herr jesu christ, wahr’ mensch und gott» Reflexion: Rupert Fieberger freitag, 31. märz, ev. kirche, trogen (ar) Kantate BWV 187 «es wartet alles auf dich» Reflexion: Beat Kappeler freitag, 28. april, ev. kirche, trogen (ar) Kantate BWV 79 «gott, der herr, ist sonn und schild» Reflexion: Elisabeth Binder freitag, 19. mai, ev. kirche, trogen (ar) Kantate BWV 87 «bisher habt ihr nichts gebeten» Reflexion: Angelika Schett freitag, 30. juni, ort n. a. Kantate BWV 202 «weichet nur, betrübte Schatten» Reflexion: Gunhild Kübler

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die termine 2016 / 2017

Im Rahmen der Appenzeller Bachtage 2016 19. August

ev. Kirche Teufen (AR)

Kantatenkonzert

BWV   80

Überblick zweites Halbjahr 2016 15./16. Sept.

Kantatenkonzert

BWV   51

17. September Remise Krone Speicher (AR)

ev. Kirche Trogen (AR)

Après-Bach-Matinée

n. A.

21. Oktober

ev. Kirche Trogen (AR)

Kantatenkonzert

BWV 115

18. November ev. Kirche Trogen (AR)

Kantatenkonzert

BWV 157

19. November Privates Haus n. A.

Après-Bach-Matinée

n. A.

23. Dezember Kirche St. Mangen St. Gallen

Kantatenkonzert

BWV   91

Sonderkonzert

n. A.

«Bach zwischen den Zeiten» 30. Dezember Kirche St. Laurenzen St. Gallen Ausblick erstes Halbjahr 2017 20. Januar

ev. Kirche Trogen (AR)

Kantatenkonzert

BWV   32

24. Februar

ev. Kirche Trogen (AR)

Kantatenkonzert

BWV 127

31. März

ev. Kirche Trogen (AR)

Kantatenkonzert

BWV 187

28. April

ev. Kirche Trogen (AR)

Kantatenkonzert

BWV   79

19. Mai

ev. Kirche Trogen (AR)

Kantatenkonzert

BWV   87

30. Juni

Ort n. A.

Kantatenkonzert

BWV 202

J. S. Bach-Stiftung | Postfach 328 | CH-9004 St. Gallen | Telefon +41 (0)71 242 16 61 [email protected] | www.bachstiftung.ch

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