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WITZE W i t ze  Der kleine Max hilft dem Herrn Pfarrer, einen Hühnerstall zu bauen. Er erwartet dafür einen Lohn. Doch der Pfarrer sagt zu ihm: „Du ...
Author: Ulrich Fertig
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WITZE

W i t ze  Der kleine Max hilft dem Herrn Pfarrer, einen Hühnerstall zu bauen. Er erwartet dafür einen Lohn. Doch der Pfarrer sagt zu ihm: „Du bist Gottes Sohn, drum brauchst Du keinen Lohn.“ Max ärgert sich natürlich und dachte sich einen Plan aus. Als es Nacht wurde, schlich er mit zwei Säcken in das Hühnerhaus des Pfarrers, steckte alle Hühner hinein und schrieb mit einem Stück Kreide an die Wand: „Du bist Gottes Diener, drum brauchst Du keine Hühner!“  Was ist der Unterschied zwischen Jesus und einem Holländer? Jesus hat aus Wasser Wein gemacht - Holländer aus Wasser Tomaten!  Ein Moslem stirbt und kommt in den Himmel. Er ist total aufgeregt; sein ganzes Leben hat er darauf gewartet, Mohammed zu begegnen. Er kommt an die Himmelspforte, dort steht ein Mann mit einem Bart. Ergriffen und zittrig fragt der Mann: „Mohammed?“ „Nein mein Sohn, ich bin Petrus, Mohammed ist weiter oben“, und er deutet auf eine Leiter, die in die Wolken führt. Der Mann beginnt die Leiter hochzuklettern. Endlich begegnet ihm ein Mann mit einem Bart. „Mohammed?“ fragt er wieder voller Hoffnung. „Nein, Ich bin Jesus, Mohammed ist weiter oben.“ Der Mann klettert und klettert. Wieder ein Mann mit Bart. „Mohammed?“, stöhnt er. „Nein. Ich bin Moses, Mohammed ist weiter oben!“ Mit seinen letzten Kräften schleppt er sich nach oben - wieder ein Mann mit Bart. „Mohammed?“, keucht der Mann. „Nein, mein Sohn, ich bin Gott. Du siehst ja total fertig aus. Willst Du einen Kaffee?“ „Ja gerne!“ Gott dreht sich um, klatscht in die Hände: „Mohammed - zwei Kaffee!“

 Der Fahrlehrer fragt: „Wie lange dürfen Sie auf einem Autobahnparkplatz parken?“ Darauf Rosi: „Unbegrenzt!“ – „Falsch! Höchstens zwei Jahre, dann müssen Sie zum TÜV!“  Peter ist zum ersten Mal in der Oper. Kurz nachdem der Dirigent den Taktstock erstmals hebt, fragt er: „Warum droht er der Frau auf der Bühne?“ „Er droht doch nicht!“ „Aber warum schreit sie dann so?“  Ein Inselbewohner wird von einem Touristen ausgefragt: „Waren Ihre Vorfahren alle Seefahrer?“ „Ja, alle.“ „Sind denn alle auf See geblieben?“ „Ja, alle.“ „Auch Ihr Urgroßvater?“ „Der ist bei den Falkland-Inseln umgekommen.“ „Und Ihr Großvater?“ „Der ist vor den Shetland-Inseln abgesoffen.“ „Und Ihr Vater?“ „Den haben die Touristen totgefragt.“  Ein Angestellter geht zum Chef und bittet um eine Gehaltserhöhung. „Was“, sagt der Chef, „Sie fragen schon wieder?“ „Ja“, sagt der Angestellte, „ich finde ihre Ausreden immer so drollig!“  Sagt der Chef zu seinem neuen Mitarbeiter: „Nehmen Sie erst mal einen Besen und fegen Sie alles sauber.“ Darauf der Mitarbeiter: „Erlauben Sie mal! Ich komme von der Universität!“ Chef: „Entschuldigung, das ist natürlich etwas anderes. Dann geben Sie mir mal den Besen und ich zeige Ihnen wie das geht!“  Mit einer Stunde Verspätung kommt Huber ins Büro, über und über mit Pflaster beklebt. „Ich bin aus dem Fenster gefallen“, jammert er. „Na und“, knurrt der Chef, „das dauert doch keine Stunde!“

 Die Hundertjährige steht am frischen Grab ihres achtzigjährigen Sohnes, der Geistlicher war, und schluchzt: „Das habe ich immer befürchtet, daß ich dich nicht durchbringe, mein Junge!“

 Familie Hering schwimmt im Meer. Da begegnet ihnen ein U-Boot. Klein Hering versteckt sich ängstlich hinter seiner Mutter. Doch die beruhigt ihn: „Das sind nur Menschen in Dosen.“

 Zwei Patienten unterhalten sich am Krankenbett. „Ach, Professor Fleischer wird Sie operieren? Na viel Glück.“ „Wieso Fleischer, mein Arzt heißt Müller.“ „Ja, Fleischer ist nur sein Spitzname!“

 Betritt ein Mann das Büro des Finanzbeamten. Der Finanzbeamte tut sehr beschäftigt und sieht kaum von seinen Akten hoch. Nachdem der Mann nun schon zehn Minuten wartend im Büro verbracht hat, deutet er mit dem Kinn zum Fenster und meint: „Soll ungesund sein!“ „Was?“ „Blumen im Schlafzimmer!“

 Zwei Schotten treffen sich auf der Straße. Fragt der eine: „Was macht dein Studium?“ „Ich mußte aufhören.“ „Warum denn?“ „Mein Vater hat eine kaputte Uhr, und jetzt muß ich Uhrmacher werden.“  Der Polier schreit den Bauarbeiter an: „He, Meier, während der Arbeit wird nicht geraucht!“ - Schreit der zurück: „Haben Sie mich vielleicht arbeiten sehen?“  Der Lehrling kommt zum Meister gelaufen und schreit: „Meister, Meister, das Haus ist eingestürzt.“ Darauf der Meister: „Habe ich euch Idioten nicht gesagt, daß das Gerüst erst abgebaut werden darf, wenn die Tapete trocken ist?“  Resigniert seufzt das Schildkrötenweibchen: „Immer nur Sex im Kopf - alle hundert Jahre will er dasselbe.“

 Ein Anwalt und ein Ingenieur treffen sich beim Fischen in der Karibik. Der Anwalt erzählt: „Ich bin hier, weil mein Haus niederbrannte. Das Feuer zerstörte alles. Aber meine Versicherung bezahlte alles; ja es blieb sogar etwas übrig, so daß ich mir nun diesen Urlaub leisten kann.“ – „Das ist aber ein Zufall“, sagt darauf der Ingenieur, „ich bin hier, da eine Überschwemmung mein Haus und all meine Sachen zerstörte. Auch meine Versicherung bezahlte so gut, daß ich mir nun den Urlaub leisten kann.“ Der Anwalt ist nun verwirrt und fragt: „Wie haben sie eine Überschwemmung gemacht?“

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WITZE  Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund, der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen. „Irgend so eine Guten…“, meint er. „Doch nicht etwa eine  alte Gutenberg“, meint der Bibelsammler entsetzt, „so eine Bibel kostete bei einer Auktion 3 Millionen Dollar!“ „Dann bin ich ja beruhigt“, entgegnet der Freund des Bibelsammlers, „meine war keinen Cent wert. Irgendein Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen Bemerkungen vollgekritzelt…“  Kommt ein Mann in eine Bar und bestellt gleich mehrere Drinks. Nach jedem Schluck wird er immer trauriger. Schließlich fragt der Barkeeper: „Was bedrückt Sie denn, mein Herr?“ „Ach, es ist alles so schrecklich. Vor drei Wochen hat meine Frau gesagt: Ich geh mal kurz Zigaretten holen! Seitdem hab ich nichts mehr von ihr gehört.“ „Aber, aber, mein Herr. Das ist doch nicht so schlimm. Nehmen Sie einfach eine von meinen Zigaretten!“  Zwei Arbeitskollegen treffen sich beim Bier und berichten über ihre neuesten Erlebnisse. Sagt der Erste: „Mensch, wenn ich dir erzähl, was ich gestern abend erlebt habe, haut's dich aus den Socken!“ Zweiter: „Erzähl schon!“ Erster: „Du kennst doch die kleine süße Maus aus der Buchhaltung?“ Zweiter: „Ja, und?“ Erster: „Mensch, Alter, ich war gestern bei ihr zu Hause und wollte sie vernaschen.“ Zweiter: „Ja, und dann?“ Erster: „Wir wollten gerade zur Sache kommen, da schließt jemand die Tür auf! Sie voll im Panik: ‚Oh Gott, mein Mann!‘ Ich raus aus dem Bett und steuere zum Schrank. ‚Nein, nein‘, sagt sie, ‚das klappt nicht. Er ist so mißtrauisch!‘ Sag ich: ‚Was jetzt?‘ Sagt sie: ‚Geh schnell in die Wäschekammer. Nimm das Bügeleisen und fang an zu bügeln! Ich sage dann, du wärst der Mann vom Wäsche-home-service!‘ Ich ab wie die Feuerwehr und gebügelt und gebügelt und gebügelt. Nach 3 Stunden bin ich dann ganz leise abgehauen.“ Sagt der Zweite: „Super! Die Wäsche, die du gestern gebügelt hast, hab ich vorgestern gewaschen!“  „Also, ich nehme das mit Käse überbackene Rinderhackmedaillon in Teigfüllung, dazu fritierte KartoffelStiftchen in einer würzigen Tomatentunke.“ Ruft der Kellner in die Küche: „Einmal Cheeseburger mit Pommes und Ketchup.“  Karl grübelt an der Theke: „Alles Mögliche haben sie schon erfunden, Bier ohne Alkohol, Kaffee ohne Koffein, Margarine ohne Fett. Nur an eine Mitgift ohne Braut hat noch keiner gedacht!“  Ein junger Mann wird zur Bundeswehr eingezogen. Vom ersten Tag an murmelt er ständig: „Ei, wo is' er denn? Wo is' er denn? Ich kann ihn nirgendwo finden…“ Schließlich wird er für verrückt erklärt und dienstuntauglich geschrieben. Als der junge Mann nun seinen Entlassungsschein erhält, strahlt er über das ganze Gesicht und schreit: „Ei, da isser ja…“  Lehrer: „Hört mal! Es gibt zwei Wörter, die ich nie mehr von Euch hören will. Das eine ist ‚affengeil‘ und das andere ‚saudoof‘!“ Meldet sich der kleine Willy: „Geht in Ordnung Herr Lehrer. Und wie heißen die beiden Wörter…?“  Ein Vater besuchte einmal mit seinem Sohn die Apotheke. Der Sohn bemerkte die Kondome und fragte seinen Vater: „Vati, wofür ist die Schachtel mit den drei Kondomen?“ Der Vater sagte: „Die brauchst du, wenn du auf das Gymnasium gehst. Zwei für Freitag nacht, einen für Samstag nacht.“ Der Sohn fragte daraufhin nach der Packung mit den 6 Kondomen. Der Vater: „Wenn du studierst, dann brauchst du die. Zwei für Freitag nacht, zwei für Samstag nacht und zwei für Sonntag morgen.“ Als letztes fragte der Sohn nach der Packung mit 12 Kondomen. Der Vater daraufhin: „Oh, mein Sohn, die

brauchst du, wenn du verheiratet bist. Eins für Januar, eins für Februar…“ Ein Dieb bricht nachts in ein Haus ein. Als er gerade durch das stockfinstere Wohnzimmer schleicht, hört er eine Stimme: „Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!“ Er erschrickt zu Tode, schaltet seine Taschenlampe ein und sieht auf einer Stange in der Ecke einen Papagei sitzen: „Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!“ Meint der Einbrecher erleichtert: „Hast Du mich aber erschreckt. Wie heißt Du denn?“ „Elfriede!“ „Elfriede ist doch wohl wirklich ein selten blöder Name für einen Papagei!“ Grinst der Vogel: „Na und, Jesus ist auch ein selten blöder Name für einen Rottweiler!“

 Ein Zöllner zum anderen: „Wir müssen heute mal wieder stärker kontrollieren, wir haben keine Zigaretten und keinen Kaffee mehr!“  „Sind Sie wahnsinnig geworden, auf Jogger zu schießen?“ „Wieso Jogger, auf dem T-Shirt stand doch Reebok!“  McDonalds. Fast-Food Kette Nummer 1. Weltweit bekannt, um den Hunger zwischendurch zu stillen. Heimat des McBurgers, der McFritten, des McChicken, der McToilette und der fetten McBesucher. Rund um die Öffnungszeiten herrscht hier Hochbetrieb. Die Zielperson (McOpfer) betritt den Laden und wird genau zu diesem Zeitpunkt zum McBesucher. Ein weiterer potentieller Kandidat für die Fettleibigkeit ist soeben entstanden. Er tritt an die Kasse und schaut sich die überdimensionalen Menükarten im Hintergrund mit den Abbildungen von den überdimensionalen, saftig-leckeren McBurgern mit reichlich frischen McTomaten und anderem McGemüse belegt an, und man merkt, wie dem McBesucher schon das Wasser im Munde zusammenläuft, bis er sich das Super-GigantoMcSpar-günstige-Menü mit einer McCola bestellt. Nach einigen Griffen aus den Regalen liegt das McEssen gut verpackt auf seinem Tablett und scheint irgendwie kleiner zu sein, als auf der Karte angezeigt. Aber was soll's, solange es schmeckt, paßt ja alles. Jetzt wird der McKunde von McUnverständlich-Sprechende-Verkäuferin nur noch schnell zur Kasse gebeten, und dann werden die für den McKunden anscheinend gut angelegten 3 Euro pro McBurger in die Kasse gesteckt. Nun fällt der Startschuß zum Extreme-McPlatz-Suching-und-McBurger-schlinging. McKunde macht sich also mit seinem Tablett auf den Weg. Vorbei an anderen McKunden, die im Begriff sind, sich mit ausreichend Kunstfuttermasse an der Kasse zu versorgen. Nachdem nun der überaus anstrengende Hindernislauf durch die Horden von McKunden getan ist (Gott sei Dank hat man schon Wegzehrung dabei), ist ein McSitzplatz gefunden. Erleichterung pur für den baldigen Esser, denn nun kann er sich in die Massen von zusammengeklatschten Brötchenresten und Möchtegern-Huhn stürzen und das Schlingen beginnen lassen. Begleitet von dem Schmatzen, Schwitzen und Sabbern anderer Gäste ist die Atmosphäre nahezu perfekt. Nun wird genußvoll in den McBurger gebissen, so daß die gut gewürzte und perfekt abgeschmeckte McBurgersoße überall hinspritzt, nur nicht im McBurger bleibt. Nach dem glorreichen Verzehr des Stückes zusammengepreßter Reste von Tierfutter zwischen zwei Möchtegern-Mehlerzeugnissen, wird zu einem roten Pappbecher gegriffen: Die McPommes. Die 7 Fritten in dem Becher haben sich leider auch schnell verzehrt, so daß unser McKunde merkt, daß sein teuer bezahltes Essen sich langsam aber sicher zur Neige macht. Verbleiben noch der grandiose McChicken. Hierbei wurde wohl ein Huhn aus einer Haltung, die einer Kanalisationsanlage gleichen muß gepackt, fritiert und zwischen zwei Brötchenhälften gedrückt. Aber man hat Hunger und macht sich über so was keine Gedanken. Zack, in den Mund damit. Begleitet

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WITZE von dem kontinuierlich fortfahrenden Schmatzen und Rülpsen der anderen McKunden und dem unerträglich lauten und penetranten Geschrei der McJunior-TütenKäufer, die mit irgendwelchen versifften Buntstiften auf ihrer McJunior-Tüte malen, begibt sich unser McKunde noch einmal in Richtung McToiletten, um seine letzten McBedürfnisse zu erledigen. Er drückt vorsichtig die Tür auf, wobei ihm sofort ein beißender Geruch entgegenspringt. Gehört wohl so zur Einrichtung. Schnell wird die Notdurft verrichtet, bevor man sich zum Waschbecken begibt. Dort auf den Knopf gedrückt, spritzt einem erst mal alles Wasser aus dem Wasserhahn in den Schritt. Tücher sind auch nicht mehr in Sicht. Also hat man sich nach dem Händewaschen wohl so hinauszubegeben. Mit nassem Schritt wird man wiederum von dem Schreien der Kinder und dem Schmatzen der anderen Gäste empfangen und nach draußen begleitet. Halbwegs zufrieden begibt man sich dann in sein Auto, entfernt noch schnell die letzten Reste der McBurgersoße von seinem Schoß und macht sich auf die Heimfahrt. Jedoch merkt man bereits nach 10 Minuten ein merkwürdiges Gefühl im Magen. Hunger. Oh grausamer! Schockiert stellt unser Opfer des Hungers fest, daß es einen Haufen Geld ausgegeben, sein Leben beim Lauf durch die hungrigen Fastfood-Anhänger riskiert, sich vollgesaut, naßgespritzt und ansiffen lassen hat, um nach 10 Minuten wieder Hunger zu haben. Aber Gott sei Dank liegt im Handschuhfach ja noch ein Fünferpack Snickers. Das ist McDonalds, wie es leibt und lebt. Ich liebe es!  Rettungsdienst: „Leitstelle, können Sie uns einweisen?“ Leitstelle: „Nach dem Ortseingangsschild fahrt ihr die Nächste links, am Kiosk rechts…“ - Rettungsdienst: „Äh … ich bin ein Hubschrauber.“  Streife: „Wann kommt die Ablösung? Ich frier’ mir die Eier ab!“ - Leitstelle: „Bitte, Funkdisziplin einhalten!“ - Streife: „OK. Meine Genitalien frösteln.“  Leitstelle: „Bitte Standort und Tätigkeit melden!“ Sanitäter: „Standort: Toilette. Wollen Sie Genaueres wissen?“  Wenn der Hunger da ist und man schnelles Essen will, ist McDonalds genau richtig. Ich komme rein, stelle mich an der riesigen Schlange an Kasse 1 an, nicht fragend, warum die anderen fünf Kassen geschlossen sind. Nach einiger Wartezeit bin ich dran, und mein Hunger ist noch größer. (Jetzt weiß ich die Antwort.) Ich werde von der freundlichen Bettgespielin des Filialleiters an der Kasse empfangen. Zur Begrüßung kommt mir von der Küche ein Geruch von Fett, Schweiß und Chemie entgegen. Ich begutachte die übersichtlichen und appetitlich gestalteten Werbeschilder der Mahlzeiten, von denen eines mit dem anderen um meine Aufmerksamkeit ringt. Zärtlich flüstert mir das Gekreische von Gecasteter-Superstar #135 aus den Boxen in mein Ohr. Nachdem ich eines der „preiswerten“ Menus genommen habe, gibt die Kassiererin meine Bestellung an die Küche weiter. Der pickelige Mitarbeiter mit den fettigen Haaren, der gestern noch stolzer Arbeitsloser war, stopft einen Burger nach dem anderen in das Regal. Zwischendurch fix auf Klo, Händewaschen vergessen, und weitermachen. Was auf den Boden fällt, bringt dem Kunden glück, also rein ins Regal. Nach geringer Wartezeit kommt meine Bestellung auch schon vakuumverpackt auf das Tablett. Ich suche mir einen Tisch, gehe aber vorher noch einen Strohhalm holen. Nachdem ich einen leider nicht mehr so ganz sauberen, jedoch freien Tisch gefunden habe, wische ich die Essensreste von der Bank und setzte mich. Nachdem ich das Essen auspacke, fällt mir auf, daß es doch so gar nicht wie auf den Plakaten aussieht. Egal, was Essen heißt, wird auch eßbar sein.

Nach ein paar verschiedenen Burgern, die seltsamerweise sehr ähnlich schmecken, kommen nun die Pommes. Ich öffne die kleine Packung Ketchup in der Schale, wobei der Ketchup, der vorher noch am Deckel geklebt hat, mit einem saugenden Geräusch nach unten auf den Boden der Schale schwappt. Erst die Hälfte der Pommes-Tüte ist weg, und schon habe ich die zähflüssige Masse namens Ketchup aufgebraucht. Die restlichen Pommes sind auch schnell gegessen, so daß ich nun alles runterspüle. Dabei genieße ich ein seltenes Panorama: Eine fette Stammkundin von McDonalds, ca. 20 Jahre, die sich modisch gekleidet hat, ihr Slip ist viel zu hoch gezogen, und die Wallenden Pobacken samt der Falte dazwischen schauen mir freudig entgegen. Nachdem die Fanta getrunken ist, verlasse ich meinen Platz und will das Tablett in die entsprechenden Ständer stellen, was nicht gelingt, da diese voll sind. Ich stelle es also auf dem nächstgelegenen Tisch ab und versuche, so schnell wie möglich zu verschwinden, als mich ein Bedürfnis plagt. Ich suche die Toilette auf und versuche die Kabinentür zu schließen, welche dabei aus den Angeln fällt. Mein Blick wandelt über die künstlerisch mit Telefonnummern und Sprüchen gestaltete Wand. Als ich mich erleichtert habe, gehe ich zum Waschbecken, wasche meine Hände mit kaltem Warmwasser, und trockne sie bei einem kühlen Luftzug unter dem Händetrockner. Mit nicht so ganz trockenen Händen verlasse ich McDonalds, und es kommt mir etwas seltsam vor. Etwas ist anders. Es ist so klar, so frisch und sauber, es ist: frische Luft. McDonalds - ich liebe es!

 1970 veröffentlichte eine US-Seifenfirma in der saudiarabischen Presse eine Anzeige, mit der für ein neues Seifenpulver geworben werden sollte. Links sah man einen Haufen schmutziger Wäsche, in der Mitte einen Waschbottich von Seifenschaum überkrönt, rechts einen Haufen strahlend weißer Wäsche. Da Araber von rechts nach links lesen, hatte die Anzeige keinen Erfolg…  Ein Stotterer sitzt im Cafe, ihm gegenüber eine attraktive Dame mit eindrucksvollen Brüsten und tief dekolletiertem Kleid. Sie hat Lippen wie Claudia Schiffer und Beine wie Cindy Crawford. Der Stotterer macht sich krampfhaft Gedanken darüber, wie er die Dame ansprechen könne. Plötzlich kommt ihm eine Idee. Er reißt etwas Papier von seiner Serviette, rollt dieses zu einem Kügelchen zusammen und wirft es der Dame in den Ausschnitt. „TTTTOR!“ ruft der Stotterer aufgeregt. Die Dame reagiert völlig gelassen, haucht nur ein „Stimmt“, und wühlt sich so lange im Dekolleté, bis sie das Kügelchen gefunden hat. Das Schauspiel macht den Stotterer nur noch nervöser und noch schärfer. Die gutaussehende Frau merkt plötzlich, daß der Hosenschlitz des Stotterers offen steht und wittert ihre Chance, sich zu rächen. Sie nimmt das Kügelchen, wirft und trifft. „Tor!“, flüstert diesmal die dekolletierte Dame mit ihrer erotischen Stimme. „NNNNE!“, erwidert der Stotterer mit hochrotem Kopf, „LLLLLATTE!“  Der Chefarzt lobt seine Assistenten. „Sie haben heute wirklich gute Arbeit geleistet. Eine Nierentransplantation, einen Blinddarm und eine Gallenblase entfernt. Leider ist Ihnen dabei aber ein Fehler unterlaufen.“ „Ein Fehler, Herr Professor?“ „Ja, Sie haben vergessen, den Patienten zu wechseln.“  Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines Dienstantritts in der Gemeinde mit einem Bankett geehrt. Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied der Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten. Aber verkehrsbedingt verspätete er sich. So beschloß der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu sagen: „Ihr versteht doch“, sagte er, „das Siegel des Beichtgeheimnisses kann niemals gebrochen werden. Ich erhielt aber meinen ersten

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WITZE Eindruck von der Pfarrei durch die erste Beichte, die ich hier abnahm. Ich kann euch nur so ganz allgemein darüber erzählen. Als ich hier ankam, dachte ich, daß mir ein ganz schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie er einen Fernseher gestohlen hatte und wie er, als ihn die Polizei stoppte, fast den Polizisten ermordet habe. Außerdem erzählte er mir, er habe von seinen Eltern Geld  gestohlen, am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre mit der Frau seines Chefs und seine Schwester mit einer  Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war entsetzt. Als aber die Tage vergingen, erkannte ich, daß meine Schäfchen nicht alle so waren und daß ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und liebevollen Menschen gekommen war.“ Gerade als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf der Politiker ein - mit wortreichen Entschuldigungen für sein Zuspätkommen. Sofort begann er mit seiner Rede: „Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf“, sagte der Politiker, „ja, ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die Beichte ablegte.“ Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!  Die Fallschirmspringer der Luftwaffe waren am Üben. Über freiem Feld purzelte einer nach dem anderen aus der Maschine. Unten, inmitten der Felder, steht der Bauer mit seinem Knecht Hannes und beide schauen interessiert nach oben. Ein Schirm nach dem anderen öffnet sich, und die Springer gleiten sanft zur Erde. Ein Springer hatte jedoch Pech. Sein Schirm öffnete sich nicht und ungebremst wühlte er sich beim Aufschlag in einen Acker rein. Stößt der Bauer seinen Knecht Hannes an und meint: „Mensch Hannes, hatte der aber ein Glück. Wäre er 5 Meter weiter runtergekommen, so wäre er genau in meine Sense gefallen!“  Kann ein Mann, der in Hamburg lebt, in München begraben sein? - Nein - er lebt ja noch!  Der Himmel ist total überfüllt. . . . . . Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind. Kurze Zeit später klopft es schon an der Himmelstür, und Petrus ruft: „Nur noch außergewöhnliche Fälle!“ Der Verstorbene daraufhin: „Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, daß meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab, und auf dem Balkon finde ich einen Kerl, und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einen Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomme ich von dem ganzen Streß einen Herzinfarkt.“ „OK“, sagt Petrus, „ist genehmigt, komm rein.“ …kurz darauf klopft es wieder. „Nur außergewöhnliche Fälle!“, ruft Petrus. „Kein Problem“, sagt der Verstorbene, „ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über so 'nen beschissenen Hocker, falle über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. ‚Meine Güte‘, dachte ich, ‚geil, was für ein Glück, ich lebe noch!‘ Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande auf einem Strauch und denke: ‚Das gibt es doch nicht! Zum zweiten Mal überlebt!‘ Ich schaue noch einmal nach oben und sehe gerade noch, wie der Kerl einen

Kühlschrank auf mich wirft…“ „OK“, sagt Petrus, „rein in den Himmel.“ Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. „Nur außergewöhnliche Fälle!“, ruft Petrus wieder. „Kein Thema!“, sagt der Verstorbene, „ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und…“ Petrus rollt die Augen und brüllt: „Komm rein!“ Warum werden Frauen älter als Männer? - Weil Männer Charakter haben und sterben, bevor sie häßlich werden. Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Andreessen von Netscape und Bill Gates sind mit dem Flugzeug abgestürzt. Gott empfängt die drei: „Was habt ihr geleistet?“ Lieven drängt sich vor: „Ich war der erste der Billig-PCs verkauft hat. Jeder kann sich jetzt einen PC leisten.“ „Gut“, sagt Gott, „Petrus wird dir einen Platz zuweisen.“ Marc Andreessen hebt den Finger: „Netscape hat dafür gesorgt, daß man sich im Internet zurechtfindet.“ „Petrus wird dir einen Platz zuweisen“, sagt Gott und wendet sich an Bill Gates: „Nun mein Sohn, was hast du auf Erden geleistet?“ Bill Gates: „Erstens bin ich nicht dein Sohn, und zweitens - runter von meinem Platz!“

 Treffen sich zwei Freundinnen nach längerer Zeit mal wieder. Die eine flott und fröhlich wie eh und je, die andere aber in Trauerkleidung und mit verweinten Augen. „Mein Gott, was hast Du denn?“ Darauf die Trauernde: „Ach, meine Schwiegermutter ist tot.“ – „Ach, mein Gott, wie ist denn das passiert, war sie krank?“ – „Nein, beim Kartoffelschälen ist das passiert. Ich habe sie in den Keller geschickt, um Kartoffeln zu holen und da ist sie abgestürzt und hat sich das Genick gebrochen.“ – „Und, was haste dann gemacht?“ – „Nudeln!“  Ein alter Jude läuft schwerbepackt über einen Bahnhof in einer Kleinstadt und fragt nach längerem Zögern einen seiner Mitreisenden: „Was halten Sie eigentlich von Juden?“ Darauf erwidert der Mann: „Ich bin ein großer Bewunderer des jüdischen Volkes.“ Der alte Jude geht weiter und fragt den nächsten dieselbe Frage. Dieser erwidert: „Ich bin fasziniert von den Leistungen jüdischer Mitmenschen in der Kultur und der Wissenschaft.“ Der Jude bedankt sich für diese Antwort und geht zu einem weiteren Mann. Dieser erwidert auf die Frage: „Ich mag Juden nicht besonders und bin froh, wenn ich nichts mit ihnen zu tun habe.“ Darauf der alte Jude: „Sie sind ein ehrlicher Mann, könnten Sie bitte mal auf mein Gepäck aufpassen, ich muß in die Toilette…“  Schneewittchen war nun 75 Jahre alt. Nach einem erfüllten Leben mit dem mittlerweile verstorbenen Prinzen saß sie glücklich auf einer Schaukel und beobachtete von diesem malerischen Platz aus den Lauf der Dinge, begleitet von ihrem alten Gefährten, ihrem Kater Putzi. An einem wunderschönen, sonnigen Nachmittag erschien aus heiterem Himmel die Stiefmutter. Schneewittchen sagte: „Stiefmutter! Was machst Du denn hier nach all den Jahren?!“ Die Stiefmutter antwortete: „Nun, Schneewittchen, da Du ein so schönes, erfülltes Leben hattest, seit wir uns das letzte Mal trafen, habe ich mich entschlossen, Dir drei Wünsche zu gewähren. Gibt es da irgend etwas, wonach Dein Herz sich sehnt?“ Schneewittchen lehnte sich überwältigt zurück, und nach längerem Überlegen flüsterte es leise: „Ich wünschte mir, ich wäre über alle Maßen reich.“ Keine Sekunde verging und die Schaukel, auf der sie saß, verwandelte sich in massives Gold. Schneewittchen war sprachlos. Putzi, ihre treue Katze, sprang von ihrem Schoß und verkroch sich ängstlich in eine Ecke der großen Schaukel. Schneewittchen sagte: „Vielen Dank, Stiefmutter, vielen Dank!“ Die Stiefmutter antwortete: „Keine Ursache, es ist das Wenigste, was ich tun konnte. Was wünscht sich Dein

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WITZE Herz als Zweites?“ Schneewittchen schaute an ihrem  gealterten Körper hinunter und sagte dann: „Ich wünsche mir, wieder jung zu sein und die ganze Schönheit der Jugend wieder zu erhalten.“ In dem Moment, wo der Wunsch ausgesprochen war, war er auch schon erfüllt. Beinahe gleichzeitig überkamen Schneewittchen Gefühle, Sehnsüchte und Verlangen, die sie seit Jahren nicht mehr kannte. „Nun“, sagte die Stiefmutter, „Du hast noch einen weiteren Wunsch, was möchtest Du haben?“ Schneewittchen schaute Ihren verängstigten Kater an und sagte: „Bitte verwandle meinen alten Kater Putzi in einen hübschen, jungen Mann.“ Von Zauberhand veränderte sich Putzis biologische Form und nach ein paar Momenten stand vor Schneewittchen ein junger Mann, so schön, wie ihn die Welt bis dahin noch nicht gesehen hatte. So unglaublich schön, daß die Vögel vom Himmel vor seine Füße fielen. „Ich gratuliere Dir, Schneewittchen“, sagte die Stiefmutter, „genieße Dein Dir neu gegebenes Leben!“ Und mit einem bläulichen Blitz war sie sogleich verschwunden. Für eine Weile saßen Putzi und Schneewittchen da und schauten sich einfach in die Augen. Schneewittchen saß atemlos, den unglaublich hübschen Jüngling, den perfektesten jungen Mann, den sie je gesehen hatte, mit den Augen verzehrend auf der Schaukel. Dann setzte sich Putzi zum beinahe hypnotisierten Schneewittchen auf die Schaukel, legte den kräftigen Arm um sie, lehnte sich an sie und flüsterte ihr, ihre blonden Locken sanft beiseite blasend, leise ins Ohr: „Ich wette, Du bedauerst es jetzt, mich kastriert zu haben.“

…und die Moral von der Geschicht’: Schneewittchen war doch ganz schön blond!  Eine Frau will zur Arbeit gehen und überlegt, welcher Weg am sichersten ist. „Ich habe zwei Möglichkeiten: Ich kann mit dem Taxi oder mit dem Bus fahren. Wenn ich Taxi fahre, passiert nichts, wenn ich mit dem Bus fahre, habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich stehe, oder ich sitze. Wenn ich stehe, passiert nichts, wenn ich sitze, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder jemand setzt sich neben mich, oder nicht. Wenn niemand sich neben mich setzt, passiert nichts, wenn sich jemand neben mich setzt, gibt's zwei Möglichkeiten: Entweder es ist eine Frau, oder es ist ein Mann. Wenn es eine Frau ist, passiert nichts, wenn es ein Mann ist, hab ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich verliebe mich in ihn, oder ich verliebe mich nicht in ihn. Wenn ich mich nicht verliebe, passiert nichts, wenn ich mich verliebe, habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder er liebt mich nicht, oder er liebt mich. Wenn er mich nicht liebt, passiert nichts, wenn er mich liebt, haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir heiraten, oder wir heiraten nicht. Wenn wir nicht heiraten, passiert nichts, wenn wir heiraten, haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir haben Kinder, oder nicht. Wenn wir keine Kinder haben, passiert nichts, wenn wir Kinder haben, haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir haben eine Wohnung, oder ein Haus. Wenn wir eine Wohnung haben, passiert nichts, wenn wir ein Haus haben, haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir haben einen Lift, oder Treppen. Wenn wir einen Lift haben, passiert nichts, wenn wir Treppen haben, gibt's zwei Möglichkeiten: Entweder die Kinder lassen ihr Spielzeug drauf liegen, oder nicht. Wenn sie es nicht liegenlassen, passiert nichts, wenn sie es liegenlassen, habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich stolpere darüber, oder nicht. Wenn ich nicht stolpere, passiert nichts, wenn ich es tue, habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder es passiert mir nichts, oder ich sterbe. Wenn mir nichts passiert, passiert nichts, wenn ich sterbe, habe ich eine Möglichkeit: Welche? Na dann nehme ich einfach das Taxi!“  Allradantrieb bedeutet, daß man dort steckenbleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.

Überdenke Deine Beziehung zum Auto, wenn…  …du dich beim Ölwechsel in der Reparatur-Werkstatt aufführst wie andere Männer in der Entbindungsstation beim ersten Baby!  …du selbst im Winter nicht auf die Angeber-Touren mit dem offenen Verdeck deines tollen Cabrios verzichten willst!  …du dein Auto mit der Lupe untersuchst, nachdem deine Frau damit unterwegs war!  …du deinen Sohn nach deinem Leitbild erziehen willst und ihm nur noch Matchbox-Kram schenkst!  …du der Meinung bist, daß Vögel und Hunde ausgerottet werden sollten, nur weil gerade einer an deinen Reifen pinkelt!  …du als deinen festen Wohnsitz das Nummernschild deines Autos angibst!  …du zum Geburtstag deines Autos aus Sympathie ein paar Dosen Motoröl trinkst!  …dich deine superscharfe Freundin vor das Ultimatum stellt: „Entscheide dich: Das Auto oder ich!“ - und sie dann gehen muß!  …du dir von niemanden beim Anschieben helfen läßt, aus Angst, die Lackierung könnte davon eine Druckstelle bekommen!  …dich ein unbekanntes Geräusch aus dem Inneren des Wagens wahnsinnig macht und du kurz davor bist, die Klapse aufzusuchen!  …du dich in die Stimme deines Bord-Computers verliebt hast!  …du trotz deiner 2,20 Meter nicht dran denkst, dich von deinem Mini zu trennen!  …du Amok läufst, weil dich zwei andere Autos zugeparkt haben!  …du deiner Karre einen Heiratsantrag machst!  …du schon seit Tagen nichts mehr gegessen hast, da der einzige Drive-In-Imbiß der Stadt zur Zeit geschlossen ist!  …du mitten in der Sahara merkst, daß die Teilnahme an der Rallye Paris-Dakar vielleicht doch keine so gute Idee war!  …du nicht die geringste Angst vor Radarfallen hast, weil sie nur Geschwindigkeiten bis 300 km/h registrieren können … deine hochfrisierte Karre aber gut und gerne 400 km/h schafft!  …dir der Opa und seine Absichten völlig egal sind Hauptsache, du hast mal in einem Traumwagen sitzen können!  …deine Familie in einer Hundehütte hausen muß, dein Wagen hingegen in einem Palast von einer Garage steht!  …du deinem Wagen auch in seiner letzten Stunde das Lenkrad halten willst und mit ihm zusammen in die Schrottpresse springst!

 Ein Mann fährt mit seiner ganzen Familie nach Israel, um die Orte zu besuchen, wo Jesus lebte und starb. Während dieser Zeit stirbt dort seine Schwiegermutter. Der Bestatter in Tel Aviv erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für 15'000 EUR in die Heimat überführen lassen, oder aber die Schwiegermutter für 500 EUR in Tel Aviv bestatten. Der Mann überlegt nicht lang und erklärt: „Sie wird überführt!“ Der Bestatter fragt: „Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis und wir würden hier auch eine würdevolle Trauerfeier abhalten.“ Darauf der Mann: „Hören Sie, vor 2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt, der nach drei Tagen wieder auferstand. Das Risiko möchte ich nicht eingehen…!“  Ein Philosoph und ein Theologe sitzen bei einem Bier zusammen. Der Theologe meint: „Ein Philosoph ist für mich ein Blinder, der nachts in einem dunklen Raum ohne Licht und Fenster nach einer schwarzen Katze sucht, die

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WITZE überhaupt nicht da ist!“ Grinst der Philosoph: „Ein Theologe Gebüsch und reißt sich den Mantel auf. Die Frau guckt kurz würde sie trotzdem finden!“ hin, schlägt sich mit der Hand an die Stirn und sagt: „So ein Mist, jetzt habe ich die Shrimps vergessen!“  „Der Patient, der eben von Ihnen behandelt wurde, ist  Der schüchterne Hermann hatte um Klaras Hand beim Rausgehen an der Pförtnerloge zusammengebrochen und gestorben. Was soll ich tun?“ – „Drehen Sie die Leiche angehalten. „Stellt Euch vor“, erzählt Klara den um, damit es aussieht, als wäre er beim Eintreten Freundinnen, „der schüchterne Hermann hat sich ein Herz umgefallen.“ gefaßt und mich vor zwei Wochen gefragt, ob ich nicht seine Frau werden wolle. Natürlich habe ich ihm einen Korb  Von der Wiege bis zur Bahre sind es 50 Jahre, dann gegeben. Seitdem ist er ständig betrunken.“ - Meint eine beginnt der Tod. Man vertrottelt, man versauert, man Freundin spitz: „Der feiert aber lange.“ verwahrlost, man verbauert, und zum Teufel gehen die Haare. Auch die Zähne gehen flöten, und statt daß wir mit Entzücken junge Mädchen an uns drücken, lesen wir ein Buch von Goethen. Aber einmal noch vorm Ende will ich so ein Kind mir fangen, Augen hell und Locken kraus, nehm's behutsam in die Hände, küsse Mund und Brust und Wangen, zieh ihm Rock und Höslein aus. Nachher dann, in Gottes Namen, soll der Tod mich holen. Amen (Spruch von

1927)

 „Hast Du gehört - unser Chef ist verstorben.“ - „Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“ „Wieso mit ihm?“ - „Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter…“  Chef zum verspäteten Mitarbeiter: „Sie kommen diese Woche schon zum vierten Mal zu spät! Was schließen Sie daraus?“ - „Es ist Donnerstag!“  Jesus wird nach 2000 Jahren wiedergeboren und will wissen, ob die Welt noch barmherzig ist. Er kommt in Deutschland an, bestellt sich ein belegtes Brot und etwas zu trinken und fragt, ob er das als armer Zimmermann umsonst haben kann. Daraufhin wird er aus dem Lokal rausgeschmissen und wandert weiter nach Frankreich. Er bestellt sich ein Baguette und ein Glas Milch, und er wird ebenfalls beschimpft und rausgeschmissen. Dasselbe passiert ihm in jedem Land, das er in Europa besucht. Dann kommt er schließlich zum Schluß nach Jerusalem, mit dem Gedanken, daß hier die Welt noch barmherzig sein muß. Er bestellt sich also Brot und Wasser und fragt den Wirt, ob er das umsonst haben kann. Der Wirt ruft durchs Lokal: „Hey Johannes, hol mal Hammer und Nagel, der Typ ist schon wieder da…“  Beim Antiquitätenhändler bewirbt sich ein Mann als Verkäufer. „Haben Sie denn Erfahrungen?“, fragt der Chef. „Natürlich!“, entgegnet der Bewerber. Daraufhin zeigt ihm der Antiquitätenhändler einen abgebrochenen Zeiger einer Kuckucksuhr und fragt: „Wofür halten Sie das?“ „Für einen handgeschmiedeten Zahnstocher Kaiser Karls des Fünften.“ „Ausgezeichnet! Sie können sofort anfangen.“  Richter: „Angeklagter, wann arbeiten Sie eigentlich?“ „Dann und wann.“ - „Und was?“ - „Dies und das.“ - „Und wo?“ - „Hier und dort.“ - „Gut, Sie kommen in Untersuchungshaft.“ - „Und wann werde ich wieder entlassen?“ - „Früher oder später…“  „Herr Ober, warum soll ich jetzt schon zahlen? Ich bin ja noch nicht mit dem Essen fertig.“ - „Das ist hier bei Pilzgerichten so üblich.“  Ein alter, sehr kranker Mann sagt zu seiner Frau: „Weißt du, Maria, du bist in guten wie in schlechten Zeiten bei mir gewesen. Als ich meine Stellung verlor, warst du bei mir. Als ich in den Krieg ziehen mußte, lerntest du Rot-KreuzSchwester, um mit einrücken zu können. Und als ich verwundet wurde, warst du an meiner Seite. Dann kam die Inflation, wir hatten gar nichts mehr - aber du warst da. Jetzt bin ich sterbenskrank und du bist immer noch bei mir. Weißt du was, Maria? Du bringst mir nur Unglück!“  Eine Frau kommt mit schweren Einkaufstaschen aus dem Supermarkt. Plötzlich springt ein Exhibitionist aus dem

 Anleitung für die praktische Führerscheinprüfung 1. Den Prüfer beim Einsteigen mit breitem Grinsen begrüßen. Auf keinen Fall das Grinsen unter der Fahrt verlieren. 2. Beim Zündschlüsselumdrehen unbedingt so aussehen, als ob man das perfekt könne, will heißen: Den Anlasser solange laufenlassen, bis er durch die eingebaute Automatik abgeschaltet wird. Dazu natürlich gleichzeitig Punkt 3 ausführen. 3. Beim Anfahren immer daran denken: „Wenn die Kuppelung raucht, ist sie noch da!“, also voll aufs Gas treten und in den 3. Gang schalten. 4. Nun fahren wir also auf der Straße, und der Prüfer bittet uns doch, links abzubiegen, das heißt, volle Kanne nach rechts, um dem Prüfer zu zeigen, daß wir eigenständig sind. 5. Ein Stopschild ist ein Grund, aber kein Hindernis, deshalb: Mit Vollgas drauf zu, dann vollbremsen und kurz danach zum Stehen kommen. 6. Nun, wir stehen nun hinter dem Stopschild, und sollen wieder anfahren - aber, wir haben gelernt, ab Stopschild immer nach rechts und nach links gucken, am besten nochmals. Also schwingen wir den Kopf immer hin und her, so schnell wie's geht. 7. Nach Punkt 6 erinnern wir uns an Schumi, und hängen uns an das nächste Auto, um den Windschatten auszunutzen. Fährt der Vordermann zu langsam, zeigen wir ihm dezent den Mittelfinger, oder schieben in einfach. 8. Nun den Vordermann überholen, da dieser nie so schnell fahren kann, wie wir wollen. Wir fahren natürlich nicht komplett an ihm vorbei, sondern fahren neben ihn und schubsen ihn aus der Spur. 9. Bei der Anfahrt zur nächsten Stadt müssen wir die Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten: mindestens 50 km/h höchstens 180 km/h. Als treuer Bundesbürger wollen wir den Verkehr nicht aufhalten, und verlangsamen auf 180 km/h. 10. Nach einer Weile wird man ein grünes Auto mit Sirene hinter sich beobachten. Leider gibt es fast jeder Stadt solche Rowdies, da gibt es nur eins: Abhängen. 11. Hat man Punkt 10 fertig, was manchmal gar nicht so einfach ist, kommt man wahrscheinlich irgendwann an eine Ampel. Auch hier gilt: „Eine Ampel ist ein Grund, aber kein Hindernis.“ Immer beachten: Rot - langsam anfahren, Orange - Vollgas, Grün - auf eventuell zurückgebliebene Fußgänger zielen. 12. Ein Zebrastreifen: Plötzlich läuft da doch einer über den Zebrastreifen, was für eine Unverschämtheit. Nun, wir warten halt kurz… nachdem aber schon der zehnte über den Zebrastreifen springt, geben wir Gas; wir haben ja nicht alle Zeit der Welt. Fußvolk muß unterwürfig sein. 13. Puh.. Das war ein harter Tag. Wir sind wieder an der Fahrschule angelangt, wo uns der Chef wieder mit den Worten begrüßt: „He Henry, hol mal die Trage, ich glaube da hat schon wieder einer unserer Prüfer den Löffel abgegeben!“

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WITZE  Anzeige in einer schwäbischen Zeitung: „Gebrauchter  Ein Mann fragt in einem Waffengeschäft nach einem Grabstein zu verkaufen. Großartig geeignet für jemanden Revolver. Verkäufer: „Es gibt da verschiedene Modelle. Was namens Pfeifle.“ soll es denn für einer sein?“ Kunde: „Ist mir egal - für fünf Personen!“  Frauentypen:  Die Internet-Frau: Mann muß bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.  Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.  Die Windows-Frau: Du weißt, daß sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.  Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.  Die Excel-Frau: Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen.  Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder, und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.  Die DOS-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.  Die BackUp-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, daß ihr etwas fehlt.  Die ScanDisk-Frau: Wir wissen, daß sie Gutes tut und daß sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand, was sie wirklich kann.  Die ScreenSaver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschauen.  Die HardDisk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.  Die eMail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.  Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust, verlierst du alles.  Die junge Ehefrau sucht nach dem ersten großen Krach mit ihrem Ehemann Trost bei ihrer Mutter. Die Mutter beruhigt: „Nur ruhig, mein Kind, das kommt in jeder Ehe mal vor.“ Darauf die Tochter verzweifelt: „Schon, aber ich weiß nicht wohin mit der Leiche!“  Eine junge Frau läßt sich vom Schreiner einen Einbauschrank anfertigen. Der Schreiner liefert und baut den Schrank auf. Als dieser wieder aus dem Haus ist, fährt unten die Straßenbahn vorbei. KRACHBUMM. Der Schrank fällt in sich zusammen. Der wieder herbeigerufene Schreiner zieht noch mal alle Schrauben nach und geht dann wieder seiner Wege. Wieder kommt die Straßenbahn. Wieder bricht der Schrank zusammen. Der Schreiner muß erneut kommen. Diesmal sagt er: „Ich weiß nicht, woran das liegt. Ich muß diesmal von innen beobachten, was da passiert, wenn die Straßenbahn kommt.“ Gesagt, getan, der Schreiner klettert mit der Taschenlampe bewaffnet in den Schrank. Derweilen kommt der Ehemann der Schrankbesitzerin nach Hause. Ins Schlafzimmer eintretend ruft er: „Mensch, der neue Schrank ist ja schon da“, und öffnet die Schranktür. Von innen sagt der Schreiner: „Na los, hauen Sie mir eine rein, denn daß ich hier im Schrank auf die Straßenbahn warte, glauben Sie mir ja sowieso nicht.“  Hinter dem Trauerzug hersehend fragt ein Passant seinen Nachbarn: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wer der Verstorbene ist?“ – „Ja, sicher! Das ist der erste da vorne, der von den sechs Männern getragen wird.“  Macht ein Koch einen Fehler, kommt Soße darüber. Macht ein Maler einen Fehler, kommt Farbe darüber. Macht ein Arzt einen Fehler, kommt Erde darüber.

 Zwei Motorradfahrer, Toni und Gerd, rasen bei einer Wüstenralley durch den Sand. Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pieseln. Plötzlich schießt eine Schlange hervor und beißt Toni in dessen bestes Stück. Kreidebleich sinkt dieser in den Sand; Gerd holt rasch das Funkgerät und funkt den Arzt um Hilfe an. Der Arzt fragt: „Welche Farbe hatte die Schlange?“ Gerd zu Toni: „Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!“ Toni stöhnt zurück: „Schwarz mit rotem Muster.“ Gerd funkt es dem Arzt durch. Der Arzt antwortet: „Die Schlange ist sehr giftig!“ Toni fragt gepreßt: „Was sagt der Arzt?“ Gerd zögernd: „Der Arzt sagt, die Schlange ist sehr giftig.“ Toni verzweifelt: „Frag ihn, was wir machen können.“ Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei. Der Arzt: „Öffnet die Bißstelle mit dem Messer ein kleines bißchen.“ Gerd gibt die Auskunft weiter und Toni, schon ganz schwach führt den sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er wird ganz blaß und ringt um Luft. Gerd funk wieder den Arzt an: „Was ist jetzt zu tun?“ Arzt: „Sie müssen jetzt die Bißstelle aussaugen!“ Toni röchelt: „Was sagt der Arzt?“ Gerd langsam: „Der Arzt sagt, Du mußt sterben…“  Sitzen sich ein Pfarrer und ein Besoffener in der Eisenbahn gegenüber. Nach einer Weile kommt ein Tunnel, der Besoffene kotzt dem Pfarrer den Talar voll… Als der Zug aus dem Tunnel kommt, und der Pfarrer ganz fassungslos auf seine Kutte und den Alki glotzt, entgegnet dieser: „Geht es Hochwürden wieder besser?“  Und dann ist da noch die Sekretärin, die verzweifelt beim Arbeitsamt anruft: „Bitte schicken sie uns sofort 10'000 Angestellte, unser Computer ist kaputt.“  Nach der Kirchenbesichtigung sagt der Tourist zweifelnd: „Herr Pfarrer, ist denn die Kirche nicht zu klein für die Gemeinde?“ Schmunzelnd entgegnet der Pfarrer: „Wenn sie alle reingehen, dann gehen sie nicht alle rein, wenn sie aber nicht alle reingehen, dann gehen sie alle rein, sie gehen aber nicht alle rein - also gehen sie alle rein!“  Das heilige Abendmahl. Jesus steht auf und spricht: „Lasset uns trinken auf Johannes, der schon tausend Menschen getauft hat.“ Es wird nachgeschenkt. Wieder steht er auf und spricht: „Lasset uns trinken auf Petrus, der wie ein Fels in der Brandung steht.“ Wieder trinken alle aus. Und ein weiteres Mal steht der Gottessohn auf und spricht zu den Jüngern: „Und jetzt lasset uns trinken auf Judas, der mich dereinst verraten wird.“ Darauf Judas: „Jesus, hör auf. Jedesmal wenn Du besoffen bist, fängst Du an zu stänkern.“  Als es kurz vor Weihnachten ans Försterhaus klopft und die Försterin aufmacht, steht da eine ärmlich gekleidete junge Frau mit einem Baby auf dem Arm: „Liebe Frau Försterin, ich bin so unglücklich, können Sie mir mein Kind abnehmen?“ – „Also gut, weil Weihnachten ist“, sagt die Försterin und behält das Kind. Kaum ist ein Jahr vergangen, es ist wieder Adventszeit, klopft es abermals an der Tür zum Försterhaus. Und wieder steht die arme Frau in ihren Lumpen da, und wieder hat sie ein Baby auf dem Arm: „Bitte, können Sie mein Kind nehmen?“ Die Försterin läßt sich erweichen und nimmt auch dieses Kind. Und als ein Jahr vergangen war, klopft es wieder bei Försters an der Tür. Abermals steht die Frau in ihren Lumpen da mit einem Kind auf dem Arm und bettelt: „Bitte, wollen Sie nicht mein Kind nehmen?“ – „Nein“, sagt da die Försterin, „dieses Jahr gibt's mal wieder eine schöne Gans zu Weihnachten.“

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WITZE  Ein deutsches Wohnzimmer, 18:45 Uhr. Der Tag war hart. Da tut ein gemütliches Abendessen gut. Der Fernseher läuft. Nachrichten. Hundert Tote, alle deutschen TennisAsse in der ersten Runde ausgeschieden, Sauwetter. Werbung. Umschalten. Wieder Werbung, ist klar! Egal. Das Bier rinnt golden in dein Glas. Auf dem Bildschirm wedelt eine Mutti triumphierend mit einer Slip-Einlage. Das Fassungsvermögen soll gigantisch sein. Schnell umschalten. Quizshow. Frage: Welches Tier hat vier Beine? A: Hund, B: Erbseneintopf. Rufen Sie an! Nächster Sender. Eine Frauenhand quetscht genüßlich einen Tampon zu Tode. Senderwechsel, ein Bissen Leberwurststulle, nicht mehr ganz so genüßlich. Vorschulkinder in dicken Windeln tapsen breitbeinig durch die Stube. Wo ist der Senf? Fernbedienung! Das neue Toilettenpapier ist ja so was von reißfest! Der erste Schluck Bier tut gut. Eine Katze pinkelt  schnurrend auf weißes Granulat. Wieder eine Damenbinde.  Gebraucht! Glück gehabt, es war nur Ersatzflüssigkeit. Kürbiskerne für Blasenschwäche. Wozu, es gibt doch die Dinger mit dem gigantischen Fassungsvermögen? Und zwar aromaversiegelt. Dank des neuen Raumsprays hat Kackgeruch im Klo jeglichen Schrecken verloren. Mit Tampons kann man Tennis spielen. Genau das wollte ich jetzt wissen. Ein Bär geht mit einer Klo-Rolle zum Scheißen in den Wald. Die WC-Ente gibt alles und versinkt im Klo. Blähungen? Mit Antigaspillen kein Problem! Hämorrhoiden geben endlich Frieden. Keine Chance dem Fußschweiß. Endlich die Lösung für die starken Tage. Verstopft? Abführtropfen! Abendbrot beendet. Der Mastdarm ist der Sitz der Gesundheit. In Japan weiß man das. Hier jetzt auch. Liebes Fernsehen, was wären wir ohne dich? Danke!  Warum es besser ist, einen Bratwurst-Stand zu haben, als einen Job in der EDV-Branche… 1. Bratwurst kann nicht abstürzen! …und wenn sie das doch einmal tut, schauen ob es jemand gesehen hat und wieder rein damit in die Semmel! 2. Deiner Bratwurst ist es egal, ob du objektorientiert brätst oder nicht! 3. Es gibt „noch“ keine MS-Bratwurst! 4. Es gibt keinerlei Treiber-Probleme! 5. Deiner Bratwurst ist es egal, ob sie auf einem Rost gebraten wird, der zu den anderen 200 Millionen Rosten kompatibel ist oder nicht! 6. Es gibt keine Updates für Bratwurst! 7. Den Kunden am Bratwurst-Stand mußt du nicht erklären, warum die Anfahrt so teuer ist! 8. Es wird dich nie ein Kunde anrufen, weil eine Bratwurst, die du ihm verkauft hast, nicht bootet! 9. Wenn du einen Fehler in deinem Wurststand machst, steht nicht gleich die Produktion einer ganzen Firma! 10. Deiner Bratwurst ist es egal, ob du eine Krawatte anhast oder nicht! 11. Es gibt keine Version 3.25 von Bratwurst, auch keine Alpha- oder Betaversion! 12. Es gibt keine 3 Jahre Garantie auf Bratwurst; verkauft gegessen - erledigt! 13. Es gibt keine OEM-Bratwurst, die Du nur zusammen mit einem 20teiligen Topf-Set verkaufen darfst! 14. Für Bratwurst ist kein falsch übersetztes Handbuch notwendig, es gibt einfach keines! 15. Jeder kann Bratwurst ohne Schulung benutzen! 16. Man muß nicht zu jeder verkauften Bratwurst eine Dokumentation schreiben!  Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Michael plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf. Veronika springt sofort nach, um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht Michael raus. Als der Anstaltsleiter von dieser

heldenhaften Tat erfährt, beantragt er sofort Veronikas Entlassung, da er nun bemerkt, daß sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist. Er geht also zu ihr, um sie über die großen Neuigkeiten zu unterrichten: „Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, daß Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da Du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, daß Du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht allerdings ist, daß Michael, der Patient, den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzuges. Es tut mir leid, er ist tot!“ Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: „Er hat sich nicht umgebracht, ich habe ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt.“ Treffen sich zwei Jäger im Wald - beide tot. Die Aufklärungsstunde Der Lehrer versucht anhand von Bildern, den Kindern die Natur zu schildern. Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt. Als zum Schluß die Glocke schellt, da sagt er zu den kleinen Wichten, sie sollen morgen ihm berichten, wie überhaupt der Mensch entsteht. Das kleine Volk steht auf und geht und bringt bei der Gelegenheit die Eltern in Verlegenheit. Auch Fritzchen ist nach Haus' gekommen, er hat sich Vater vorgenommen und ihm die Frage gestellt: „Wie kommt der Mensch auf diese Welt?“ Dem Vater wird schon bang und bänger, sein Gesicht wird immer länger. Doch dann besinnt er sich und lacht: „Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht.“ „Au!“, denkt Klein-Fritzchen, „das ist famos“, da hol' ich schnell mir einen Kloß von nebenan von Töpfer Schmidt, den nehm' ich dann zur Schule mit. Ich nehm' nicht so 'nen ganz großen und steck ihn einfach in die Hosen. Und als dann nun am nächsten Tage der Lehrer stellt seine Frage, erhielt er Antwort auch sogleich: „Der Mensch kommt aus dem Storchenreich.“ Nur Fritzchen sitzt ganz still und stumm und kramt in seiner Hose rum. Und plötzlich ruft er: „Quatsch mit Soße, ich hab' das Ding in meiner Hose, womit die Schöpfung vor sich geht und wo dann draus der Mensch entsteht. Von wegen Storch, so seht ihr aus, wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus.“ Da sagt der Lehrer ganz beflissen: „Laß ihn nur drin, du scheint's zu wissen.“

 Das Leben ist eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird und immer tödlich endet.  Was man heute Rap-Musik nennt, hieß früher Stottern und war heilbar…  Einen Namen hat man, wenn man keinen Wert mehr auf seine Titel legt.  Klar gehe ich gerne zur Arbeit, auch wieder zurück, nur halte ich mich nicht gerne dort auf!

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WITZE  Wer surft so spät durch Nacht und Netze (frei nach Szenario: Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht. Goethe) 1973: Wer surft so spät durch Nacht und Netze? Robert muß nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim Es ist der User in wilder Hetze! nächsten Mal eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer. Er hält sein Windows fest im Arm, Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht und auch dem Modem ist schon warm. nicht mehr. „Mein Windows, was birgst du so bang dein Gesicht?“ 2006: Siehst, User, du das Virus nicht? Robert kriegt Ritalin in rauhen Mengen und mutiert zum Den Trojaner-König mit Makro und Wurm? Zombie. Die Schule bekommt Fördergelder vom Staat, weil „Mein Windows - es ist nur ein Datensturm.“ Robert ein Härtefall ist. „Betriebssystem, komm geh mit mir! Szenario: Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb Manch bunte Websites sind an dem Strand, vom Vater eine Ohrfeige. und auf den Servern gibt’s viel Tand.“ 1973: Mein User, mein User, und hörest du nicht, was der Virus mir leise verspricht? „Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; es piepst nur das Modem, das wieder mal spinnt.“

Robert paßt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales Leben. 2006: Roberts Vater wird wegen Kindesmißhandlung eingesperrt. Robert wird der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt. Roberts kleiner Schwester wird vom Psychologen suggeriert, daß auch sie mißhandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast, und die Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.

„Willst feines Windows, du mit mir geh'n? Mein Makro soll dich kitzeln schön, meine Routinen werden die Bytes dir recht schütteln, und löschen und deine Dateien gut rütteln!“ Mein User, mein User, und siehst du nicht dort Trojaners EXE am düsteren Ort? „Mein Windows, mein Windows, ich seh's genau; es glimmt doch mein alter Schirm nur so grau.“

Szenario: Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule. 1973: Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im Rauchereck. 2006: Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zu Hause werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.

„Ich liebe dich, mich reizt deine DLL; und willst du gleich booten dann lösch ich dich schnell.“ Mein User, mein User, die Platte läuft an! Trojaner hat mir ein Leid angetan! Dem Surfer graust's, er klickt geschwind, und in der Leitung das Bit gerinnt; er kappt die Verbindung mit Müh und Not, jedoch zu spät - der Bildschirm bleibt tot.  Die Zeiten haben sich geändert - leider! Szenario: Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht. 1973: Der Biolehrer zückt sein eigenes, und zusammen mit den anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen. 2006: Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer. Szenario: Robert und Markus raufen sich nach der Schule. 1973: Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an. Markus gewinnt. Die beiden geben sich die Hand, und alles ist geklärt. 2006: Die Polizei kommt, nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen ohne Ausbildung auf der Straße.

Szenario: Der Türke Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch. 1973: Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien und schafft den Schulabschluß ein Jahr später ohne Probleme. 2006: Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen der deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die Schule läßt unter immensem Druck eine Nachprüfung mit Fragen für einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluß schafft er nicht und landet am Fließband bei VW, weil er noch immer kein Deutsch kann. Szenario: Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen Ameisenhaufen. 1973: Einige Ameisen sterben. 2006: Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror-Truppe und Jugendamt werden gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PCs im Haus werden auf gewaltverherrlichendes Material untersucht. Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in seinem Leben fliegen. Szenario: Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer läuft sofort zu ihm, hilft ihm auf und trocknet seine

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WITZE Tränen. Dann geht er mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich  um ein Pflaster und bleibt noch kurz bei ihm sitzen. 1973: Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser, und er geht zurück in die Pause. 2006: Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren, in dem er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.  Es mag ja manche Masochisten geben, die sich im Winter wohlfühlen. Wir vom Anti-Winterverein „Hautz-den-Schneeweg-Bavaria“ gehören definitiv nicht dazu. Damit wir die Bevölkerung überzeugen können, den Winter in Bayern zu verbieten, haben wir in der letzten Mitgliederversammlung eine Umfrage gemacht, in der jedes Mitglied seine persönlichen Gründe angeben konnte, warum mit Schnee und Matsch endlich Schluß sein muß. Wir haben aber auch nichts dagegen, wenn sich uns Preußen - von jenseits der Weißwurstgrenze - anschließen wollen. Da unsere Mitglieder ihre Beschwerden in bayrischer Mundart verfaßt haben, haben wir ihre Gründe für die preußischen Leser etwas eingedeutscht. Wir wolln endlich Frühling habn und können keine weißen Flecken mehr anschaun, weil…  …es dem Herbert beim Skifahren stinkt, daß er so häufig die Bäume an der Randbegrenzung der Pistn umfährt.  …dem Herbert seine Frau zwar die Pistn trifft, aber vom vielen Schrein „Gehts auf d Seitn“ kaum mehr sprechen kann.  …der Martin (unser Rentner) immer den ganzen Parkplatz vorm Hofbräuhaus freifegen muß, bevor er sein Auto findet.  …es die Lisl beim Zeitungsholen morgens so häufig auf den Arsch setzt.  …der Huber sakrische Probleme hat mit seinen Langlaufski rechtzeitig in den Bus zu steign und sich die fürderhin beim Abstempeln der Buskartn immer im Gedränge verhakeln.  …der Franzl dem Sepp beim Schneeschaufeln immer den Schnee vor die Haustür wirft.  …der Pfarrer Zens sich nicht mit dem Fluchen zurückhalten kann, wenn er „de blöde preußische Schneekettn“ nicht über die Reifen bekommen tut.  …dem Alois die Farbe Weiß depressiv macht.  …die Rosl mit ihren Stöckelschuhen immer im Batz steckenbleibt.  …der Schulleiter Zieglmaier in der Pause immer einen Schneeball ins Genick geworfen bekommt.  …Hans der Wachtmeister immer die Autoschilder freikratzen muß, bevor er seinen Strafzettel ausschreiben kann.  …dem Müller seine Schneefräse kaputt ist und er mit seinem Kreuzschaden nicht schaufeln kann.  …der Semmelmaier Anni ihr Hahn auf dem Misthaufen festgefroren ist.  …der Hans keine Lust mehr hat, morgens zwei Stunden seinen Diesel-Traktor mit dem Föhn anzublasen, weil er sonst nicht anspringt.  …der Vikar Semmelmaier immer so viel Glühwein vor der Messn trinkt, weil ihm so kalt ist.  …der Mittermaier Rosi schon die Weißwürstel am Fensterbrett einfrieren, weil sie nicht mehr genug Holz zum Heizen hat.  …der Herr Lehrer Josefus immer ganz narrisch wird, wenn die Lausbuben ihm heimlich einen Schneeball auf den Lehrersessel legen.  …die Witwe Leni von den Saubuam aus der Nachbarschaft die Einfahrt vereist wird.

Friseur: „Nehmen Sie Platz, der Herr. So wie immer?“ Kunde mit angestrengter Miene: „Nicht zu kurz, bitte.“ Friseur: „Ja, ja, also wie immer.“ Kunde: „Sie schneiden mein Haar immer zu kurz.“ Friseur ins Spiegel schauend: „Aber mein Herr, Sie hatten doch noch nie Grund zur Klage.“ Kunde: „Doch, jedes Mal, immer zu kurz.“ Friseur fast singend: „Dann sagen Sie doch einfach, wie Sie es haben möchten.“ Kunde etwas lauter: „Sage ich ja, nicht zu kurz. Aber anscheinend hört mir hier niemand zu.“ Friseur, kurz die Haare betrachtend: „Etwas länger als Halblang und nicht zu kurz, so wollten Sie es doch immer haben!?“ Kunde: „Ja, das sagen Sie jedes Mal, aber dann schneiden Sie alles wieder viel zu kurz.“ Friseur: „Etwa so wie hier?“ Kunde, etwas die Augen verdreht: „Nein, kürzer. Sonst brauchte ich doch gar nicht erst zu kommen.“ Friseur mit halblauter Stimme: „Also doch kurz!“ Kunde mit Zeigefinger von unten nach oben bewegend: „Ja, schon, aber eben nicht alle, sondern nur die, die zu lang sind.“ Friseur etwas höflicher: „Und hier, wie möchten Sie es hier an den Ohren?“ Kunde fast ungeduldig: „Wollen Sie mich jetzt bei jedem Haar einzeln fragen? Sie sind doch der Friseur, das muß doch insgesamt als Frisur aussehen!“ Friseur mit höherer Stimme: „Ich möchte, daß Sie zufrieden sind und wiederkommen.“ Kunde: „Dann schneiden Sie bitte die Haare nicht so kurz wie beim letzten Mal.“ Friseur interessiert: „Aber so wie sie sind, sind sie doch zu lang, oder?“ Kunde leicht seufzend: „Teilweise, nicht alle. Manche sind eben erheblich länger zu lang als andere lange. Sagen Sie mal, sehen Sie das nicht?“ Friseur verwirrend: „Doch, doch, natürlich. Eine Frage noch, soll ich die längeren langen gleich lang oder eher wie die mittleren langen halblang oder aber den längeren von den kurzen oder vielleicht doch lieber den mittelkurzen angleichen?“ Kunde erleichtert: „Ja, genau!“ Friseur kurz die Haare betrachtend: „Ääähm…“ Kunde: „Was ist denn noch?“ Friseur ratlos: „Nun weiß ich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht mehr, was Sie wollen.“

 „Unter uns, Opa“, sagt der Enkel, „früher muß es doch viel schwieriger gewesen sein, ein Mädchen zu küssen.“ „Vielleicht schwieriger, aber nicht so gefährlich“, antwortete der Opa. „Weißt du, das alte Ledersofa konnte nicht gegen den Baum rasen.“  Glück bedeutet einen anständigen Martini, ein anständiges Essen, eine anständige Zigarre und eine anständige Frau … oder eine unanständige Frau - je nachdem, wieviel Glück man verkraften kann. (Richard Burns)  „Oma, was ist eigentlich ein Liebhaber?“, fragt die kleine Enkelin. Entsetzt schlägt sich die Oma an die Stirn, rast aus dem Zimmer, so schnell, wie es ihr mit dem Stock möglich ist, stürmt die Treppe hinauf zum Speicher, öffnet den alten Kleiderschrank und brüllt: „Heinrich, Heinrich!“ Aber nur noch ein Gerippe fällt der Oma entgegen.  Wer nicht älter werden will, der muß früher sterben.  Manuela liegt schwerkrank danieder. Ralf-Peter sitzt weinend an ihrem Bett. „Liebling“, flüstert sie mit letzter Kraft, „schwöre mir, daß Du keine andere Frau mehr anschauen wirst, wenn ich gestorben bin.“ Er schluchzt auf: „Ich schwöre es, Geliebte! Aber, was ist, wenn Du wieder gesund wirst?“  Ein außerordentlich unbeliebter jüdischer Geschäftsmann ist gestorben. Es kommt bei der Beerdigung zu dem Moment, wo die positiven Stimmen laut werden sollen. Doch alles in der Runde schweigt. Der Rabbiner fordert die Trauergemeinde wiederholt auf, etwas Positives über den Verstorbenen zu sagen. Alle schweigen jedoch beharrlich. Der Rabbiner gibt zu bedenken, daß er die Beerdigung nicht fortführen könne, ohne daß dieser Teil des

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WITZE Zeremoniells stattgefunden hat. Wenigstens einer müsse etwas Positives sagen. Schließlich hört man eine Stimme aus dem Hintergrund sagen: „Sein Bruder war noch schlimmer als er!“  Was ist weiß und guckt hinter einem Baum hervor? - Eine schüchterne Milch.  Rollt ein Ball um die Ecke und kippt um.  Ein Augenarzt, ein Ohrenarzt, ein Urologe und ein Gynäkologe wollen nach einem feuchtfröhlichen Zechabend aufbrechen. Es versteht sich, daß sich jeder standesgemäß verabschieden möchte. Der Augenarzt überlegt kurz und meint dann: „Also schön Jungs. Ich laß' mich mal wieder sehen.“ Darauf der Ohrenarzt: „Ciao, ich laß' mal wieder von mir hören!“ Der Urologe muß schon etwas mehr überlegen: „Ich wird' mich mal verpissen, Leute!“ Der Gynäkologe hat es am schwierigsten. Er überlegt und überlegt. Dann sagt er schließlich: „Gute Nacht Freunde! Bestellt euren Frauen schöne Grüße und sagt ihnen, ich werde demnächst mal wieder reinschauen!“  Ein Mann beim Arzt. Arzt: „Ab sofort keinen Alkohol mehr, keine Zigaretten, keine Frauen, keine Parties, keine Reisen, kein Fleisch, und vor allem eins: Sie müssen wieder mehr Freude am Leben finden.“  Ein Arzt ruft am Samstagabend bei einem Klempner an und schildert ihm folgende Situation: „Sie müssen sofort kommen mein Keller steht völlig unter Wasser. Wahrscheinlich ein Rohr kaputt!“ Der Klempner: „Tut mir leid, es ist doch Wochenende, da will ich meine Ruhe haben…!“ Darauf der Arzt völlig wütend: „Also hören sie mal, wenn einer meiner Patienten am Wochenende anruft, muß ich auch zu einem Hausbesuch raus!“ Diesem Argument kann sich auch unser Klempner nicht entziehen und fährt daraufhin zum Haus des Arztes. Dort angekommen schaut er sich den Keller an, wirft eine handvoll Dichtungen ins Wasser und meint: „Wenn's bis Montag nicht besser ist, rufen sie mich wieder an.“  Was machen Sie, wenn Sie in einer lauen Sommernacht durch den Wald fahren und auf einem Baum eine nackte Frau sitzen sehen? - Die Scheinwerfer neu einstellen lassen…  Ein Mann ist mit seinem Fiat auf der Autobahn liegengeblieben. Ein Mercedesfahrer kommt vorbei und bietet seine Hilfe an. Glücklich bittet der Fiat-Fahrer den Mercedesfahrer, ihn bis zur nächsten Ausfahrt abzuschleppen. Die beiden machen noch aus, daß der FiatFahrer hupt oder blinkt, wenn es ihm zu schnell wird. Die beiden fahren los. Kurze Zeit später überholt ein Porschefahrer. Der Mercedesfahrer will sich das nicht gefallen lassen und gibt Vollgas. Das sieht ein Polizist bei der Autobahnpolizei, der sofort einen Freund anruft: „Das mußt du dir ansehen! Hier haben sich gerade ein Mercedes und ein Porsche ein Rennen geliefert und dahinter war ein Fiat, der hat gehupt und geblinkt, weil er nicht vorbeikam!“  Drei männliche Banker waren auf der Toilette und standen an den Urinalen. Der erste Banker ist fertig und geht rüber zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen. Anschließend trocknet er seine Hände sehr sorgfältig ab. Er benutzt ein Papierhandtuch nach dem anderen und achtet darauf, daß jeder kleinste Wasserfleck auf seiner Hand abgetrocknet ist. Er dreht sich zu den anderen zwei um und sagt: „In der Commerzbank lernen wir extrem gründlich zu sein.“ Der zweite Banker beendet sein Geschäft am Urinal und wäscht sich danach die Hände. Er benutzt ein einziges Papierhandtuch und geht sicher, daß er seine Hände abtrocknet, indem er jeden verfügbaren Fetzen von dem Papier benutzt. Er dreht sich um und sagt: „Bei der Deutschen Bank wird uns nicht nur beigebracht

extrem gründlich zu sein, sondern wir lernen auch extrem effizient zu sein.“ Der dritte Banker ist fertig, geht geradeaus auf die Tür zu und sagt im Vorbeigehen lächelnd zu den anderen: „Bei der Sparkasse pissen wir uns nicht auf die Hände!“

 Eine Blondine fliegt nach New York. An der Hotelbar versucht sie, ihre Bildung zu zeigen. “One Martini, please.” “Dry?”, fragt der Kellner. “No, only one.”  In der Dortmunder Westfalenhalle ist ein Treffen von 12'000 Blondinen. Zum Schluß gibt's eine Reise zu gewinnen. Eine Blondine wird vom Moderator ausgewählt und kommt auf die Bühne. Er stellt die alles entscheidende Frage: „Wie viel ist 3 mal 3?“ Sie antwortet nach langem Überlegen: „Äh, zehn???“ „Schade, schade“, sagt der Moderator. Die 12'000 Blondinen in der Halle fangen an zu toben und schreien im Chor: „Gib ihr noch eine Chance!!!“ Der Moderator ist einsichtig und stellt erneut die alles entscheidende Frage: „Wie viel ist 3 mal 3?“ Nach einiger Überlegung sagt die Blondine: „Mhmmh, acht?“ Der Moderator will die Bühne verlassen, da schreien die 12'000 Blondinen wieder im Chor: „Gib ihr noch eine Chance!“ Der Moderator stellt erneut die Frage: „Wie viel ist 3 mal 3?“ Sie antwortet später: „Äh, NEUN?“ Da rufen alle 12'000 Blondinen wieder: „Gib ihr noch eine Chance!“  Beim Bund: „Graben Sie Ihren Helm ein! … Wer hat Ihnen denn Absetzen befohlen?!“  Wie viele Programmierer sind nötig, um eine kaputte Glühbirne auszuwechseln? - Keiner. Das ist ein Hardwareproblem.  Erfolgsrezept eines Benutzers: „Ich verdanke meinen Erfolg im Umgang mit der EDV den Ratschlägen, die ich von Kollegen nicht angenommen habe.“  Backup not found: (A)bort, (R)etry, (P)anic?  UNIX ist das Betriebssystem der Zukunft. Und das schon seit 30 Jahren.  „Herr Ober, haben Sie Froschschenkel?“ – „Ja.“ – „Dann hüpfen Sie mal und bringen Sie mir ein Bier!“  „Herr Ober, spielt hier die Musik, was der Gast wünscht?“ – „Selbstverständlich, mein Herr!“ – „Dann soll sie Billard spielen, bis ich mit dem Essen fertig bin!“  Der Optimist: „Das Glas ist halb voll.“ - Der Pessimist: „Das Glas ist halb leer.“ - Der Ingenieur: „Das Glas ist doppelt so groß, wie es sein müßte.“  Eine Gruppe von Ingenieuren und eine Gruppe von Betriebswirten fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Betriebswirt besitzt eine Fahrkarte, dagegen hat die ganze Gruppe der Ingenieure nur eine einzige Karte. Plötzlich ruft einer der Ingenieure: „Der Schaffner kommt!“ Worauf sich alle Ingenieure in eine der Toiletten zwängen. Der Schaffner kontrolliert die Betriebswirte, sieht, daß das WC besetzt ist und klopft an die Tür: „Die Fahrkarte bitte!“ Einer der Ingenieure schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die Betriebswirte, denselben Trick anzuwenden und kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe. Sie sind sehr verwundert, als sie merken, daß die Ingenieure diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Wieder ruft einer der Ingenieure: „Der Schaffner kommt!“ Sofort stürzen die Betriebswirte in das eine WC, die Ingenieure machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor der letzte der Ingenieure die Toilette betritt, klopft er bei den Betriebswirten an: „Die Fahrkarte bitte!“ Und die Moral von der Geschichte? Betriebswirte wenden die Methoden der Ingenieure an, ohne sie wirklich zu verstehen.

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WITZE  Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafür hatte, mechanische Sachen zu reparieren. Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging er glücklich in Pension. Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein offensichtlich unlösbares Problem mit einer millionenteuren Maschine hatte. Sie hätten alles  versucht und jeder hatte es versucht, aber nichts brachte Erfolg. In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur, der schon so viele Probleme gelöst hat. Dieser nahm die Herausforderung widerstrebend an. Er brauchte einen Tag um die riesige Maschine kennen zu lernen. Am Ende des Tages machte er ein kleines x mit Kreide an die Maschine und sagte: „Hier ist das Problem.“ Das Teil wurde ersetzt und die Maschine funktionierte perfekt. Die Firma erhielt eine Rechnung über 50'000 EUR von dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung. Der Ingenieur antwortete kurz: „Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1 EUR; zu wissen, wo die Markierung hin muß: 49'999 EUR.“ Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin friedlich in Pension.  Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur auf dem Golfplatz. Vor ihnen war eine besonders langsame Gruppe von Golfern, und es ging überhaupt nicht voran. Der Ingenieur sagte ziemlich sauer: „Was ist mit denen los? Wir müssen hier seit 15 Minuten warten!“ Der Arzt zustimmend: „Ich weiß auch nicht, aber ich habe noch nie so ein Unvermögen gesehen.“ Der Pfarrer sagte: „Hey, da kommt der Platzwart. Laßt uns ihn fragen.“ – „Hi Georg, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?“ Der Platzwart antwortete: „Das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie haben ihr Augenlicht letztes Jahr verloren, als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen.“ Die drei wurden ganz still. Dann sagte der Pfarrer: „Das ist traurig. Ich glaube, ich werde heute abend ein Gebet für sie sprechen.“ Der Arzt: „Und ich werde mich mal mit meinem Kumpel in Verbindung setzen. Er ist Augenarzt und vielleicht kann er irgendwas machen.“ Der Ingenieur: „Warum spielen die Jungs nicht nachts?“  Was macht ein Linux-User, wenn sein System konfiguriert ist und alle Hardware- und Softwarekomponenten funktionieren? - Darüber müssen wir uns dieses Jahrhundert noch keine Gedanken machen…  Warum ist Linux so stabil? - Keine Software - keine Abstürze!  Ehefrau: „Liebst du mich nur, weil mein Vater mir ein Vermögen hinterlassen hat?“ Ehemann: „Überhaupt nicht, Liebling. Ich würde dich immer lieben, egal, wer dir das Vermögen hinterlassen hat.“  Welche Worte hassen Frauen, wenn sie gerade tollen Sex haben? – „Liebling, ich bin zu Hause.“  Ein Manta-Fahrer, ein Mercedesfahrer und ein BMW-Fahrer kommen alle für 19 Jahre in den Knast. Dort begrüßt sie Arnold, der Gefängniswärter: „Jungs! Ihr habt eine lange Zeit vor Euch. Entweder Ihr bekommt es auf die harte Tour, oder Ihr macht, was ich will. Dann hat auch jeder einen Wunsch frei.“ – „Jeden Tag eine andere Frau!“ wünscht sich der BMW-Fahrer. – „Eine Kiste Cola und eine Flasche Johnny Walker!“ der Benzfahrer. – „Eine Schachtel Zigaretten pro Tag!“ der Manta-Fahrer. Nach 19 Jahren trifft man sich wieder. – „Boah geil! Die nächsten 20 Jahre krieg ich ihn nicht mehr hoch!“ – „Die Zeit ging so schnell vorbei. Ich bin immer noch hacke!“ – „Hat mal jemand Feuer?“  Fahren drei Männer im Zug durch Schottland und sehen ein schwarzes Schaf. Einer von den dreien ist Ingenieur, er

meint: „Alle Schafe in Schottland sind schwarz.“ Der zweite ist Physiker. Sein Kommentar: „Es gibt in Schottland schwarze Schafe.“ Der dritte ist Mathematiker: „Es gibt in Schottland mindestens ein Schaf, das für mindestens drei von uns auf mindestens einer Seite schwarz erscheint.“ Mündliches Abitur in Physik. Der erste Schüler kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt: „Was ist schneller, das Licht oder der Schall?“ Antwort: „Der Schall natürlich!“ Prüfer: „Können Sie das begründen?“ Antwort: „Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und dann das Bild.“ Prüfer: „Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte.“ Der nächste Schüler kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt. Antwort: „Das Licht natürlich!“ Prüfer: (erleichtert über die Antwort) „Können Sie das auch begründen?“ Antwort: „Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton.“ Prüfer : „RAUS! Sie sind auch durchgefallen! Rufen Sie den letzten Schüler rein!“ Zuvor holt sich der Lehrer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er. Prüfer: „Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?“ Schüler: „Das Licht natürlich.“ Prüfer: „Können Sie das auch begründen?“ Schüler: „Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren.“

 Das Wort „WINDOWS“ stammt aus einem alten Sioux-Dialekt und bedeutet: „Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf Sanduhr.“  Bill Gates will's wissen: „Gibt es einen Gott?“ Bildschirmmeldung: „Für die Antwort habe ich zu wenig Rechenleistung.“ Bill Gates koppelt alle PCs im MicrosoftNetz zusammen: „Zuwenig Rechenleistung.“ Er bindet nun das Microsoft-Netz ins Internet. Es bleibt dabei: „Zuwenig Rechenleistung.“ Bill Gates gibt die Anweisung, das Internet und alle Supercomputer der Welt zu vernetzen: „Gibt es einen Gott?“ Antwort: „Jetzt ja.“  Ein Helikopter-Pilot hat in den tiefen Wolken und Dunst über Seattle bei Funk- und Navigationsausfall die Orientierung verloren. Er fliegt zu einem Hochhaus und zeigt ein Schild mit der Aufschrift „WO BIN ICH?“ Kurz danach wird im Hochhaus ein großes Schild gezeigt: „IN EINEM HELIKOPTER!“. Ein Blick auf die Karte, der Pilot grinst, winkt und fliegt auf direktem Weg zum Flugplatz Seantar. Nach der Landung fragt der Copilot, wie er aus dieser Information seine Position erarbeitet habe. Antwort: „Das mußte das Microsoft-Haus sein. Die Antwort war typisch MS-Hilfe: Technisch korrekt aber völlig unbrauchbar.“  Kommt ein Ostfriese in den Baumarkt und sagt zum Verkäufer: „Ich brauch' einen 3er und 5er Bohrer.“ Der Verkäufer: „Nehmen Sie doch ein Sortiment, das ist doch fast genauso teuer.“ „Nein. Ich brauche nur einen 3er und 5er Bohrer.“ „Nun gut, aber wozu brauchen Sie die denn???“ „Ich muß ein 8er Loch bohren.“ Da meint der Verkäufer: „Nehmen Sie doch zwei 4er, da brauchen Sie nicht umspannen!“  Kommt einer in eine Bar und sagt: „Hey Leute, ich kenn den neuesten Ostfriesenwitz.“ Meint der Barkeeper: „Junge, bevor du ihn erzählst, sollte ich dir vielleicht sagen, daß ich Ostfriese bin, der Penner dort drüben ist Ostfriese, das Ehepaar dahinten sind Ostfriesen, die beiden Bullen da drüben sind Ostfriesen und die drei Punker dort sind Ostfriesen. Also, willst du den Witz immer noch erzählen?“ – „Nein, bevor ich ihn neunmal erklären muß, laß' ich's lieber gleich bleiben!“  George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus. Fragt einer der Gäste: „Mister President, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?“ „Wir planen gerade den 3. Weltkrieg.“ „Und wie sieht

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WITZE der aus?“ Bush: „Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt…“ Der Gast schaut etwas verwirrt: „Wieso einen Zahnarzt?“ Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: „Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen…“  Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem tragischen Zwischenfall in Washington heute morgen. Im Weißen Haus brach gegen 7 Uhr morgens aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer aus, das für die Vernichtung von George W. Bushs Privat-Bibliothek sorgte. Alle beiden Bücher wurden restlos zerstört. George W. Bush zeigte sich entsetzt über diesen Verlust, er hatte das zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt…  In Berlin ist ein Passant hingefallen. Joschka Fischer kommt zufällig vorbei, hilft dem ihm auf die Beine und scherzt: „Dafür müssen Sie aber bei der nächsten Bundestagswahl die Grünen wählen.“ Darauf der Passant: „Junger Mann, ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!“  „Nein, bitte nicht“, jammert der Mann, als der Vampir ihn packt, „das halte ich nicht aus. Ich bin doch Bluter!“ – „Sieh da“, lächelt der Vampir, „ein Longdrink!“  Der Hai verputzt eine Windsurfer, blickt noch einmal auf das leer treibende Brett zurück, schluckt noch mal und murmelt: „Nett serviert, so mit Frühstücksbrettchen und Serviette!“  Zwei Lords begegnen sich. „Sagen Sie, ich habe gehört, Sie mußten letzte Woche ihre Frau begraben?“ – „Was blieb mir übrig, wo sie nun schon tot war!?!“  Tausche schwer verständliches Buch über Empfängnisverhütung gegen gebrauchten Kinderwagen…  Der Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor: „Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!“ Der Student: „OK, dann flieg ich halt weiter…“  „Schreiben Sie mich bitte krank, Herr Doktor.“ „Was fehlt Ihnen denn?“ „Ein paar freie Tage.“  Der Bestatter hat wieder eine erfolgreiche Arbeitswoche hinter sich gebracht. Freitags wird der Wochenbericht an den Geschäftsführer gefaxt: „Ein an Ereignislosigkeiten kaum zu überbietender Tag neigt sich seinem Ende zu. Am Anfang der Woche war überhaupt nichts los, zum Freitag hin wurde es dann etwas ruhiger.“  „Autohaus Diehl, guten Tag!“ - „Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen“ - „Jaaa“ „Es geht nicht.“ - „Was heißt, es geht nicht? Springt er nicht an?“ - „Hm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht.“ - „Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?“ - „Woran sieht man das?“ - „Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müßten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen?“ - Wo ist denn der Auspuff?“ - „Hinten.“ - „Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix.“ - „Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloß und drehen Sie ihn herum.“ - „Ohje, schon wieder ein neuer Begriff“ - „Das kleine verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?“ „Klar doch; meinen Sie ich bin blöd? Moment“ öttl öttl öttl öttl „ist das das Geräusch?“ - „Nein, das ist der Anlasser. Hm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?“ - „Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft; was weiß ich, was da alles drin ist.“ - „Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür.“ - „Ohje, da gibt es so viele Anzeigen Welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?“ - „Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument,

unterhalb des Tachos.“ - „Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der größere auf 1.“ „Das ist die Uhr. Unten!“ - „Ah ja, hier ist noch was Steht ganz unten auf 50 Grad.“ - „Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben.“ - „Ah ja, hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?“ - „Ja, genau. Was zeigt es an?“ - „Steht auf 0.“ - „Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin.“ - „Hee, hören Sie mal, ich habe 45'000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, daß alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und daß mehr drin ist, als im Auto meines Nachbarn.“ - „Ja, das haben Sie ja auch alles drin Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze.“ - „Und dieses ‚Benzin’? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?“ - „Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht.“ - „Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!“ - „So was setzen wir voraus.“ - „Aber Ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiß ich wenigstens, daß es geht.“

 Eine 80jährige Frau wurde wegen Ladendiebstahls verhaftet. Als sie dem Richter vorgeführt wurde, fragte der: „Was haben Sie gestohlen?“ „Eine Dose Pfirsiche“, war die Antwort. Auf die Frage, warum sie die Dose gestohlen habe, sagte sie, sie sei hungrig gewesen. Dann fragte der Richter, wie viele Pfirsiche in der Dose waren. Sie sagte: „Sechs.“ Darauf sagte der Richter zu ihr: „Dann gebe ich Ihnen 6 Tage Gefängnis.“ Bevor er den Urteilspruch verkünden konnte, meldete sich der Ehemann zu Wort mit der Frage, ob er auch etwas sagen dürfe. Der Richter: „Worum geht es?“ Der Ehemann: „Sie hat auch eine große Dose Erbsen geklaut.“  Also, dieser Artikel ist nichts für Leute, die noch an den Osterhasen im herkömmlichen Sinn glauben. Wir bringen hier einige Fakten rund um Ostern und das damit verbundene Brauchtum. Wir haben intensiv recherchiert, und viele unserer Ergebnisse werden die Leute schockieren, denn Ostern ist nach diesem Artikel nicht mehr das, was es einmal war. Die Entstehungsgeschichte Der Osterhase stammt vom gemeinen Feldhasen (Lepus europaeus) ab, er ist allerdings eine jahrhundertealte Mutation. Was ist da also passiert? Ein fehlgeleiteter Hahn mit Fetisch für große Ohren hat vor 2'454 Jahren, dem 12. März, Dienstag, eine Häsin (Lepus europaeus femininus) begattet, und der daraus resultierende Nachwuchs lernte im Verlaufe von Jahrhunderten, Eier zu legen. Wie, ist bis heute ein großes Rätsel. Allerdings geschah dieses Wunder genau zu Ostern das erste Mal. Daß es genau zu dieser Zeit war, konnten wir übrigens durch die klare Deutung von Höhlenmalereien aus dem Mittelfränkischen Jura belegen. Die Eier sahen ursprünglich aus wie große Hasenkacke; es war jedoch möglich, dies durch gezielte Züchtung so zu beeinflussen, daß die Eier bunt wurden. Rein statistisch legt jeder Osterhase im Laufe seines Lebens 300'000 rote, 120'000 blaue und 37'434 karierte Eier mit HerzchenAufklebern. Was tut nun jemand mit so vielen Eiern? Da ein Bebrüten nicht möglich ist, verschenkt man sie. Im Laufe der nächsten 560 Jahre wurde den Tieren nun durch eitere intensive Zucht- und Genforschung

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WITZE beigebracht, die Eier zu sammeln und termingerecht zu Ostern auszuliefern. Dabei legt der Osterhase (Lepus europaeus nestus) gewaltige Strecken zurück und hat meist auch ein kurzes und durch Gefahren geprägtes Leben. Eine dieser Gefahren ist im Zeitalter der Mobilität entstanden und nennt sich „Automobil“. So verlieren wir im Jahresdurchschnitt ca. 37,12 % der Gesamtpopulation des Osterhasen durch Anund Überfahren. Bis zum heutigen Tag ist es der Wissenschaft nicht gelungen, die Menschheit nachhaltig davon zu überzeugen, daß der Osterhase eine sogenannte Urban Legend ist, also nicht existiert. Er lebt im Verborgenen, und kaum jemand hat ihn je gesehen - außer vieler LKW-Fahrer, die aber auch nur kurz. Aber er existiert wirklich. Der kleine Nachteil (nicht für die LKW-Fahrer): Manche der Eier, die er ausliefert, sind bereits vom vorigen Jahr und haben somit das gesetzlich zugelassene Mindesthaltbarkeitsdatum etwas überschritten. Aber in Anbetracht der vielen Lebensmittelskandale kann man einem Tier, das eine Lebensmittelverordnung nicht lesen kann und in der Regel ohnehin schon vor der Festnahme überfahren wird, keinen Vorwurf machen. Das Osternest Ursprünglich wurde das Osternest von Hannerl S. und ihrem Sklaven Josefus M. erfunden. Die beiden bauten sich im Wald ein sogenanntes Liebesnest, wo sie ihren Leidenschaften freien Lauf ließen. Sie erfanden am 14.03.0007 den Begriff Sadismus und Masochismus. Kurz S und M. Ein unbedeutender französischer Marquis hat übrigens diese Spielart aufgegriffen, einige Bücher darüber geschrieben und sich mit dieser Spielart einen Namen machen wollen. Unmittelbar während des Liebesspiels an besagtem Tag war der Osterhase verzweifelt auf der Suche nach einem geeigneten Platz für seine 454'434 Eier (damals noch ohne Herzchen-Aufkleber). Stellen Sie sich das nur vor: Ein Rammler beladen mit einem Sack voll Eier, der ein Nest sucht! Als er das Liebesnest entdeckte, handelte er instinktiv und ohne Vorsatz. Er kippte die Eier in das Nest, um sie zu verstecken. Das Osternest war geboren und Hannerl und ihr Sklave tot. Das Nest aber war von nun an geschichtlich untrennbar mit dem tragischen Ableben von Hannerl S. und ihrem Josefus M. verbunden. Im Laufe der Zeit perfektionierte der Osterhase den Bau der Nester, und immer weniger Haserl mußten sterben. Vor allem auch deshalb, weil das Bedürfnis, alle Eier auf einmal auszutragen, abnahm und die Nester kleiner wurden. Heute findet man in einem herkömmlichen Nest 3 Eier. Das Essen zu Ostern Nicht lange, nachdem der damalige Ureinwohner Europas ständig in Nester stieg, in denen Eier lagen, stellte er fest, daß die bunten Dinger genießbar und im Rahmen der Lebensmittelüberwachung gut zu vermarkten waren. Die ersten, die sich den Matsch der Eier von den Zehen leckten, waren Horst R. und Manfred K. (meist leckte Manfred K.). Nur knapp ein Jahrzehnt später kam man dahinter, daß man die Eier auch anders öffnen kann und es nicht erforderlich ist, diese aufzutreten. Nach weiteren 12 Jahren wurde das Essen der Eier durch Beigabe von Brot oder Weißbrot oder Vollkornbrot oder auch Dinkelbrot, Schinken, Speck und anderen Leckereien aufgelockert. Einzig (und das stellte man damals schon fest) der Konsum von Ostereiern und Meeresfrüchten wurde schon früh wieder eingestellt. Der Hintergrund hierzu lag am zu hohen Eiweißspiegel, der bei den Konsumenten teilweise zu großen Eiern führte.

Die Kirche eignete sich diesen Brauch nunmehr an und verkündete damit auch zeitgleich das Ende der Fastenzeit. Einzig Horst R. hielt bis an sein Lebensende daran fest, die Eier zu treten und sich diese von den Zehen zu lecken. Es war ihm aber nicht möglich, damit eine solche Welle auszulösen wie Hannerl und Josefus. Kinder und Ostern Schon bald stellte sich als größter natürlicher Feind des Osternestes und damit auch des Osterhasen das Kleinkind im Alter von 3-10 Jahren heraus. Unbeirrbar werden größere Grundstücke, kleinere Wohnungen und auch alles andere zu einer bestimmten Zeit im Jahr systematisch durchsucht. Der Osterhase mag sich noch so große Mühe geben. Sein natürlicher Feind (nicht der LKW-Fahrer) findet das Nest. Erwachsene und Ostern Ab einem bestimmten Zeitpunkt werden die Kinder vernünftig und sehen ein, was für Schaden sie dem Osterhasen zufügen. Ab diesem Zeitpunkt vertreten sie krampfhaft die Meinung, es gibt keinen Osterhasen. Der Schaden wird aber weiterhin durch das Plündern der Nester zugefügt. Die moderne Psychologie spricht hier von einem Verdrängungsmechanismus. Dem „Was-du-nicht-willst-daßman-dir-tu-das-füg-auch-keinem-andern-zu“-Trauma. Durch striktes und konsequentes Leugnen des Osterhasen glaubt man nicht mehr an ihn, und das Plündern der Nester weckt kein Schuldbewußtsein. Bis heute ist es trotz intensiver Forschung nicht gelungen, ein Gegenmittel gegen dieses Verhalten zu finden. Wir denken allerdings, daß es relativ einfach wäre, dagegen anzugehen, wenn man dem Osterhasen erlauben würde, einen LKWFührerschein zu machen. Die Kirche und Ostern Besonders Betroffene des oben angeführten Traumas, das in der Psychologie unter dem Kürzel WDNWDMDTDFAKAZTrauma bekannt ist, werden Priester. Sie leugnen den Osterhasen ganz besonders, indem sie ihn verteufeln und als heidnische Erfindung hinstellen. Besonders bekannt ist hierbei das Bild des Osterhasen mit Hörnern (in Bayern unter dem Namen Wolperdinger bekannt). Die Wirtschaft und Ostern Es dauerte nicht lange, da erkannte ein findiger Geschäftsmann das Potential des Osterhasen. Er nahm alte Schokonikoläuse, pappte Schokoohren drauf, wickelte sie ihn Silberpapier, färbte es bunt und verkaufte es als Schokoosterhasen (was ein blödes Wort). Unbestätigten Gerüchten zufolge trieb eine Firma dies zur Perfektion, indem sie den wohlschmeckenden Hasen in lila Papier packte und ihn daumendick machte. Und als wäre das Tier noch nicht genug verhöhnt, fertigt man auch Schokoladeneier an. Fertige Nester, Bonbons in Osterhasenform, alles gibt es zu kaufen. Dieser Hype führte dazu, daß der Osterhase noch scheuer geworden ist und sich immer mehr zurückzieht. In letzter Zeit konnte man auch beobachten, daß die Hasen dieses Konsumverhalten gezielt vor den Reifen eines LKW führt. Meist ist dieser LKW dann mit Ostersachen beladen. Wir sollten das als Aufschrei einer verzweifelten Spezies ansehen.

 Es war einmal ein Paar, das schon 20 Jahre verheiratet war. Jedesmal wenn sie Sex hatten, bestand der Ehemann darauf, daß das Licht gelöscht wurde. Nun, nach 20 Jahren wurde seiner Frau dies zu lächerlich. Sie nahm sich vor, ihn zum Sex bei Licht zu überreden. Eines Nachts, als sie wieder mitten in einer wilden, lauten und romantischen Situation waren, drehte sie das Licht an. Sie sah hinunter… und sah wie ihr Mann einen Vibrator in den Händen hielt,

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WITZE weich, wunderbar und größer als jeder echte Penis. Sie die anderen ab. Die Strategie für eine wirklich ging hoch wie eine Rakete. „Du impotenter Scheißkerl“, erfolgreiche Intrige lautet so: schrie sie ihn an, „Wie konntest Du mich die ganzen 3. Für die Nummer 2 ist die Welt (noch) in Ordnung. Sein 20 Jahre belügen? Erkläre mir das einmal!“ Der Mann intaktes Familienleben ist die Basis für Lebensfreude schaute ihr direkt in die Augen und sagte ganz ruhig: „Ich und Durchsetzungsstärke in der Firma. Die Nummer 2 werde Dir das Spielzeug erklären… Du erklärst mir die wird geachtet von Nummer 1, geschätzt von den Kinder.“ Mitarbeitern, und außerdem macht ihm die Arbeit wirklich Spaß. (Nicht mehr lange.) „Herr Doktor, wenn ich auf den Kopf drücke, tut's weh, 4. Sie brauchen viel Information über die Nummer 2. wenn ich aufs Bein drücke, tut's weh, wenn ich auf den Zeigen Sie keine Berührungsangst, freunden Sie sich Bauch drücke, tut's weh, und wenn ich auf den Arm an, am besten von „Familie zu Familie“. Nur feige drücke, tut's auch weh.“ - „Ja, da haben Sie sich wohl den Denunzianten haben Scheu vor dem Gegner. Finger gebrochen.“ 5. Schlagen Sie der Nummer 2 ein Gruppenseminar zur Ein Bauer kommt zur Polizei: „Griaß Gott, i möcht nur Hebung des Betriebsklimas vor. Sie werden staunen, melden, daß mein Esel gestern gestorben ist.“ „Na und?“ „I was ein guter Trainer an Schwachstellen aus der 2 hob ma nur denkt, de engsten Verwandten sollt i scho herauskitzelt. verständigen.“ 6. Verwandeln Sie die häusliche Idylle, aus der Nummer 2 Herr Thiel ruft bei seinem Tierarzt an: „Herr Doktor, meine seine Kraft schöpft, allmählich in einen Hexenkessel. Frau kommt gleich mit unserer Katze zu Ihnen. Geben Sie Das ist eine geheime Aktion; die Nummer 2 darf unter ihr bitte eine Spritze, damit sie schmerzlos einschläft.“ keinen Umständen irgendeinen Verdacht gegen Sie „Gut, mache ich, aber findet denn Ihre Katze allein nach hegen! Bestellen Sie im Namen seiner Frau alles, was Haus?“ per Nachnahme bestellt werden kann; bestellen Sie professionelle „Damen“ in seine Wohnung - natürlich Aufgeregt ruft Herr Schmidt bei seinem Hausarzt an: „Herr nur, wenn seine Frau allein anwesend ist. Nach Doktor, heute mittag habe ich Magenund 14 Tagen glauben sich die Eheleute kein Wort mehr. Darmbeschwerden gehabt, darum habe ich Kohletabletten Engagieren Sie eine Person (am besten die genommen. Etwas später habe ich ein, zwei Zigaretten Großmutter), die in der Nachbarschaft von Nummer 2 geraucht und nun habe ich erhöhte Temperatur. Kann es gezielt Horrorgerüchte in Umlauf bringt: im sein, daß die Kohletabletten Feuer gefangen haben?“ Supermarkt, im Tante-Emma-Laden an der Ecke, beim Ruft Häschen in der Molkerei an: „Hattu Milch?“ „Ja.“ Friseur: „Schlägt Frau und Hund, ist schwer „Hattu auch fettarme?“ „Natürlich.“ „Muttu langärmelige verschuldet, trinkt.“ Aber übertreiben Sie es nicht, auch Blusen tragen.“ nicht, wenn's Spaß macht! Allzuviel Gerüchte wirken Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt den unglaubhaft. Apotheker: „Haddu Möhrchen?“ - Sagt der Apotheker: 7. Die eingetretene Irritation und Nervosität der „Nein, ich habe keine Möhrchen. Bei mir kannst du nur Nummer 2 muß sich der Firma mitteilen. Simulieren Sie Medizin kaufen.“ Am nächsten Tag kommt das Häschen hysterische Anrufe der Ehefrau bei der Sekretärin von wieder: „Haddu Möhrchen?“ – „Nein“, sagt der Apotheker, Nummer 2. Holen Sie eine Kreditauskunft bei „ich habe dir doch gesagt, daß ich nur Medizin verkaufe!“ Nummer 1 über die Nummer 2 ein: „Routine-Anfrage, Kommt das Häschen am dritten Tag wieder zur Apotheke. reine Routine.“ An der Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift: „Heute keine 8. Versuchen Sie den ersten Schritt aus der Deckung. Möhrchen.“ Sagt das Häschen zum Apotheker vorwurfsvoll: Machen Sie sich zum Kumpel von Nummer 2: „Du „Haddu doch Möhrchen habt!“ schaust so schlecht aus, ist was?“ Heucheln Sie Verständnis und Mitgefühl, machen Sie etliche Nächte Häschen hat sich am Waldrand hinter einer Einfamilien-Villa mit Nummer 2 in Kneipen und Bars durch, verschaffen einquartiert. Morgens geht der Hausherr zu seinem Auto. Sie ihm Alibis bei der Ehefrau, aber rufen Sie heimlich „Haddu Platz?“, fragt das Häschen. – „Na, meinetwegen während der Kneipentouren seine Frau an, und teilen darfst du heute mitfahren“, brummt der Mann, „aber das Sie ihr den wahren Aufenthaltsort ihres Mannes mit. ist eine Ausnahme.“ Am nächsten Morgen aber kommt das Nach diesen durchzechten Nächten vergessen Sie Häschen wieder: „Haddu…?“ – „Nein!“, ruft der Mann, nicht, gekonnt dezente Hinweise in der Firma zu knallt die Autotür zu und fährt los. „Haddu Badewasser verbreiten: „Toller Typ, trinkt für Drei, hält sich gut.“ laufenlassen!“, murmelt das Häschen ihm nach. Zeigen Sie der Nummer 2, wie sehr Sie ihn bewundern, Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt: „Haddu wann immer sich eine Gelegenheit dazu bietet: Loben Möhrchen?“ – „Ja, ich habe Möhrchen“, sagt der Sie Nummer 2 vor versammelter Belegschaft - aber Apotheker. „Och, haddu mir den ganzen Witz verdorben“, keinesfalls übertreiben! Sonst könnte man Sie für einen murmelt das Häschen und trollt sich. Schleimer halten, und Ihre Intrigen verkehren sich ins Also, Sie haben bereits einige Zeit in einer Firma verbracht, Gegenteil. ohne so recht weiterzukommen. Sie möchten aber gerne 9. Nach etwa einem Monat beginnen Sie damit, die weiterkommen, doch leider fehlen Ihnen die geistigen Beliebtheit von Nummer 2 zu untergraben. Deponieren Voraussetzungen dafür. Was also tun? Ganz einfach: Sie den Gehaltsstreifen von Nummer 2 gekonnt bei der 1. In jedem Unternehmen gibt es eine Nummer 1, den gesprächigsten Klatschtante des Betriebes. Neid ist ein Chef. Dafür sind Sie wahrscheinlich noch zu jung. Also: prachtvoller Verbündeter. Erzählen Sie ihr gleichzeitig Konzentrieren Sie sich darauf, die Nummer 2 zu unter vier Augen, daß die 2 geheime Bewertungslisten werden. In kleineren Unternehmen ist das der über die Leistung der Mitarbeiter führt, zur Not Stellvertreter des Chefs, in großen Unternehmen fälschen Sie welche. Erkundigt sich die Klatschtante, ob zumindest ein Spitzenjob im Management oder im ihr Name auch dort aufgeführt sei, dann ziehen Sie Ihr entscheidenden Gremium. mitleidigstes Gesicht, schauen die Dame barmherzig 2. Akzeptieren Sie die Technik der Intrige als kürzesten an, nuscheln „Na, na, nichts wird so heiß gegessen…“, Weg zur Nummer 2. Vertrauen Sie darauf: Wer nur auf und eilen entschuldigend von dannen. Sie können Leistung setzt, erstickt in Arbeit. Die Lorbeeren stauben sicher sein, die Klatschtante wird fortan gegen die 15 / 141

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WITZE Nummer 2 alles nur erdenklich Schlechte im Betrieb verbreiten. Provozieren Sie Kritik an dem „Menschenschinder“, stacheln Sie Ihre Kollegen an, sich gegen Nummer 2 „zu wehren“. Nutzen Sie gleichzeitig Ihr Vertrauensverhältnis zu Nummer 2, und berichten Sie ihm von den „aufmüpfigen Mitarbeiter“. Entschuldigen Sie bei den Mitarbeitern und dem Chef die schlechte Verfassung von Nummer 2, entschuldigen Sie das verschlechterte Betriebsklima und die Eheprobleme der 2, aber wiesen Sie immer wieder darauf hin, daß „er ja im Grunde kein schlechter Kerl ist, er hat nur eine schlimme Phase…“ Jedermann wird Sie für einen aufrichtigen, ehrlichen Menschen halten, der selbst jetzt noch treu zur Nummer 2 steht. Aber verkneifen Sie sich Ihr dümmliches Grinsen! Zeit für das Risiko. Sprechen Sie mit der Nummer 1. Schwärmen Sie von den ehrgeizigen Zielen der Nummer 2, loben Sie ihn in den schillerndsten Farben. Lassen Sie dabei auch einfließen, „daß wir alles tun, um die derzeitige persönliche Krise der Nummer 2 zu beheben“; erwähnen Sie, wie „alle in der Firma bemüht sind, weiteren Schaden zu verhindern“. Auf die Frage von Nummer 1, wie Sie selbst sich fühlen, antworten Sie klar und energisch mit: „Ausgezeichnet!“ Der Keim des tiefen Mißtrauens ist gesät. Nummer 2 spürt zwar, daß nichts mehr so ist wie früher, aber (noch) kommt er nicht auf den Gedanken, daß Sie, den er für seinen verbündetsten Mitarbeiter hält, der Urheber dieser Intrige sind. Lassen Sie gezielt Arbeitsergebnisse verschwinden. Die Nummer 1 wird inzwischen felsenfest glauben, die Nummer 2 sei schuld. Kreiden Sie Ihre eigenen Versäumnisse der Nummer 2 an. Die Nummer 2 wird allmählich merken, daß Sie keineswegs sein Freund sind. Womöglich wird die 2 Sie öffentlich attackieren und der Intrige bezichtigen. Sagen Sie einfach: „Das ist nun der Dank! Habe ich Dich nicht immer und überall verteidigt?“ Jedermann im Betrieb ist entrüstet, und Ihnen ist tiefste Zustimmung sicher. Jetzt hat die  Nummer 2 auch noch den letzten Verbündeten verloren: Sie. Nummer 2 ist kein Vollidiot und tut das, was noch zu  tun bleibt: Er kündigt. Und nun haben Sie es erreicht. Sie werden die neue Nummer 2 Geschafft! Noch ein Tip: Lernen Sie, Ihre Furcht zu beherrschen! Über kurz oder lang wird es Ihnen genauso ergehen wie Ihrem bedauernswerten Vorgänger.

Versuchen Sie niemals, diese Tricks bei mir anzubringen! Ich kenne nämlich noch einige weitere wirkungsvolle Tricks…!  Brief eines Rekruten vom Lande Liebe Mutter, lieber Vater,

mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Andreas, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi, daß beim Bund sein jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind. Zuerst war ich sehr unruhig, weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muß, aber nun gefällt mir das mit dem lange Ausschlafen. Sagt Karl und Willi, man muß nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren. Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, keinen Stall ausmisten oder Holz hacken… Praktisch gar nichts. Alle Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser. Das Frühstück ist ein bißchen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das

andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi, man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt. Es wundert mich nicht, daß die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können. Wir gehen viel auf "Überlandmärsche", von denen der Hauptfeld sagt, daß langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück. Die Landschaft ist schön, aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe. Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nicht mal, und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr. Alles, was du machen mußt ist, dich bequem hinlegen und es treffen. Man muß nicht mal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten. Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen. Aber ich muß sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen. Das wird daran liegen, daß ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos - ist halt schwieriger. Vergeßt nicht, Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen, bevor andere mitkriegen, wie das hier läuft und uns die Bude einrennen. Alles Liebe Eure Tochter Maria-Josepha „Gnädige Frau, Ihr Mann ist sehr krank, er braucht viel Ruhe. Ich habe ein Beruhigungsmittel aufgeschrieben. Bitte nehmen Sie alle sechs Stunden zwei Tabletten davon.“ So schön kann „Bundeswehr-Musterung“ sein Also, los ging die ganze Sache so ca. 2 Monate nach meinem 17. Geburtstag. Da bekam ich auf einmal nicht nur Post von nervigen Leuten mit DNS-Ähnlichkeiten, sondern auch noch vom Ministerium für Abenteuerspielplätze in Entwicklungsländern. Die meinten also, ich sollte den anbeiliegenden Bogen wahrheitsgemäß ausfüllen. Naja, zu diesem Zeitpunkt war mir wahrscheinlich alles sooo egal, daß ich mich wirklich gefreut habe. Da will jemand mit mir spielen? Sag' ich nicht nein zu. Erst mal angerufen und gemeint, ich könnte nicht lesen und hätte den Brief eh nicht bekommen. Der Sachbearbeiter war verwirrt. Nachdem ich den Bogen dann insgesamt dreimal besaß, füllte ich alle drei aus. Da mir jeweils noch ein „Empfängerzahlt-Porto“-Kuvert ans Kreiswehrersatzamt zustand, empfand ich es als durchaus patriotisch und durchaus sinnvoll, diese Briefe auch zu nutzen. Nun hatte mein Sachbearbeiter diese drei Bögen, einen Liebesbrief und ein Nacktfoto von Mariella Ahrens. Natürlich bekam ich einen vierten Bogen, denn irgendwie kamen diese militärischsouveränen Schlaufüchse dann wohl doch auf die Idee, jemand, der bei „Name:“ so schicke Sachen wie „Geilsaft Joe“ oder „Suckobert Fuck“ einträgt und bereits im Phantasialand Wehrdienst geleistet hat, könne wohl auch die restlichen Angaben nur schwerlich wahrheitsgemäß beantworten. Den vierten Bogen habe ich dann in den

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WITZE Mülleimer geschmissen. Nun kam vor ca. einem Monat mein Musterungsbescheid. Und hier beginnt eigentlich der Hauptspaß. Am Vortag der Musterung hab' ich eigentlich nur zwei Packungen polnische Zigaretten geraucht, zweieinhalb Sixpacks Bier getrunken und fast nichts gegessen. Körperlich war ich also am folgenden Morgen ein absolutes Wrack. Dann noch das Frühstück weggelassen, und fertig war die Inkarnation aller Misanthropie, die in meiner Brust tobte. Der Termin war für 7.00 angesetzt, um 10.30 stand ich vor dem Kreiswehrersatzamt. Sonnenbrille an, nicht geduscht, kein Sportzeug dabei, Digitalkamera auf Bundeswehrgelände. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, die Checkliste durchgegangen zu sein, nichts vergessen zu haben und mich auf den Spaß stürzen zu können. Als erstes fing ich an, alles zu fotografieren. Natürlich auf dem Gelände unserer Freunde von der GeStaPo nicht gern gesehen, aber ich hatte eigentlich vor, diesen Bericht mit Fotos zu verzieren. Meine Kamera mußte ich nach 10 Minuten unter Androhung von Gewalt abgeben. Schade. Aber die beiden juvenil-trendigen HippieSoldatenmäuschen an der Rezeption dieses martialistischen Luxusbordells waren auch lustique, wie der frankophile Teil meiner Seele zu schreien scheint. Bemerkt jemand die Verdichtung an Fremdwörtern? Genauso begann ich meinen „Ich-geh-euch-allen-auf-die-Klöten“-Feldzug gegen das Personal. Sonnenbrille weiterhin auf, schrecklich jovial und so ziemlich das arroganteste Miststück überhaupt. Ich habe mich geliebt in diesem Augenblick. Einfach herrlich. Nun die Dialoge an den einzelnen Stationen (auszugsweise): 1. Datenaufnahme: Soldatenbürschchen1: „Name?“ Ich: „Die Uniform steht Ihnen, mein postlobotomischer Freund!“ Soldatenbürschchen 1 und 2 kichern. Soldatenbürschchen2: „Wie heißen Sie?“ Ich: „WAS GEHT SIE DAS VERDAMMTNOCHMAL AN?“ Soldatenbürschchen1: „Äh…, entschuldigen Sie, aber wir müssen das wissen.“ Ich erzähle ihnen dreimal Blödsinn, woraufhin sie dreimal die unendliche Dummheit aufbringen, tatsächlich in ihren Unterlagen nach „Brauner, Hans“ und derartigen Wortwitzen zu suchen. Ich darf mich schlußendlich setzen, flirte aber immer noch - ich Päderast ich - mit Soldatenbürschchen 1 und 2. Diese Luder… 2. Ärztliche Untersuchung (Auszüge): Medizinmann: „Haben Sie Drogenerfahrung?“ Ich: „Ja, Sie auch?“ Medizinmann (verstört): „Was denn so?“ Ich erzähle von jeder Droge, die mir gerade einfällt. Halte Blickkontakt und lächle nicht. Er frißt es. Mir fällt zu spät ein, was ich vergessen habe: Medizinmann (schluckt): „Auch Heroin?“ Ich: „Hab' ich nur mal verkauft.“ Danach hatten wir noch Spaß mit Kniebeugen (Ich erwähnte die starken Zigaretten, oder?), einer Unterhaltung über den Natursekt-Fetisch des Arztes „Urin in Pappbechern? Wenn Sie mir gesagt hätten, daß Sie auf so was stehen, hätte ich Ihnen ein Glas mitgebracht.“ - und meine Blutzuckerwerte. Er meinte, ich solle mich anders ernähren. Wirklich kluger Mann. 3. Ethisch-moralische Untersuchung (Auszüge): Miliz-Mama betritt den extrem martialisch dekorierten Raum. Eine absolute Turboemanze im Indio-Look. Mein Puls macht sich bemerkbar. Ich muß seit 2 Stunden

dringend lachen und habe es bisher ausgehalten. Nach dieser Untersuchung ist Pause, aber es wird schwer. Miliz-Mama: „Könnten Sie auf Menschen schießen?“ Ich: „Ja, ich will!“ Miliz-Mama: „Wie bitte?“ Ich: „Ich meine… Klingt ja saugeil, wo muß ich unterschreiben?“ Miliz-Mama: „Auch auf unschuldige Menschen?“ Ich: „Klar. Ich glaube sowieso nicht an so was wie Unschuld. Christlich-dogmatischer Blödsinn.“ Die Tante wird allmählich nervös. Ich merke, daß ich dringend etwas frauenfeindlicher werden muß. Mein inneres Lachen ist inzwischen verstummt - es hat Blut in der Lunge. Miliz-Mama: „Welcher Religion gehören Sie an?“ Ich: „Papier-technisch bin ich evangelisch, aber konfessionell Mormone.“ Miliz-Mama (lächelt, will Small Talk anfangen, um die Situation abzukühlen): „Ach, Mormone? Die kenne ich nur aus dem Fernsehen…“ Ich: „Naja… Promiskuität, freier Ephedringebrauch und Frauen ohne Stimmrecht. Was gibt's besseres?“ Miliz-Mama hält mir eine feministische Predigt über die Notwendigkeit eines Frauenwahlrechts. Ich kontere und verkneife mir dabei verzweifelt das Lachen. Schrecklich schwer. Miliz-Mama: „Sind Sie rechtsextremer Gesinnung?“ Ich: „Das ist schwer. Ich trauere zwar um den Führer, aber ist man deshalb gleich Nazi?“ Miliz-Mama (schluckt): „Sie halten Adolf Hitler also für eine großartige Person?“ Ich: „Wollen Sie das etwa bestreiten?“ Miliz-Mama erhält daraufhin 5 Minuten Nachhilfe in Führerkunde und entläßt mich dann. Ich gehe draußen vor die Tür und lache minutenlang, bis sich Angst kriege, mein Zwerchfell könnte reißen. Sollte es einen Gott geben, hat er mit mir gelacht. Herrlichstes Entertainment seit mittlerweile 3 Stunden. Göttlich. 4. Abschlußgespräch: Sachbearbeiter: „Nun, Herr [lalala], Sie werden ausgemustert. T5. Sie müssen weder zu Bund noch zu Zivildienst.“ Ich: „Och, schaaaaade.“

 Auf der Autobahn. Ein Ferrari- und ein Porschefahrer machen ein Rennen, ein Golf wird von beiden überholt. Eine Stunde später treffen sich alle drei auf Wolke 7 wieder. Fragt der Golffahrer den Ferrari-Fahrer: "Warum bist Du denn hier?" - "Nachdem ich Dich überholt hatte, bin ich gegen einen Brückenpfeiler gefahren!" Der Golffahrer fragt auch den Porschefahrer: "Und warum bist Du hier?" "Ich habe den Ferrari-Fahrer gesehen, wie er gegen die Brücke gefahren ist und habe mich vor lauter Schreck überschlagen!" Dann fragt der Porschefahrer den Golffahrer: "Aber warum bist Du eigentlich hier?" - "Als ich von Euch überholt worden bin, habe ich gedacht, ich stehe und bin ausgestiegen…"  Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da sagt der eine: “Woher hast du so ein tolles Fahrrad?” Darauf der Andere: “Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazierenging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riß sich die Kleider vom Leib und schrie: »Nimm dir was du willst!«” Der erste Student nickt zustimmend: “Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepaßt!”  Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen

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WITZE eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich Gegners bewegen, ohne daß ein anderer Lakai den stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Austausch bemerkt. Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem  Helden können mindestens 96 Stunden ohne Schlaf Verletzten: Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich Ihnen auskommen. helfen und Ihr Leiden lindern.” Er lehnt stöhnend ab. Sie  Trifft der Filmheld auf eine Frau, die ihn auf das Übelste fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und beschimpft, so braucht er sie nur zu küssen um sie zum schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet Schweigen zu bringen. Dabei kassiert er nie eine vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn untenherum zu Ohrfeige wie jeder andere Normalsterbliche. massieren. Sein Gesichtsausdruck zeigt nach kurzer Zeit,  Filmhelden in Aktion können eine ganze Stadt in Schutt daß es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage, wie denn und Asche legen und erhalten hinterher anstatt der sein Befinden nun sei, antwortet er: “Da unten fühle ich fristlosen Kündigung auch noch eine formelle Belobigung mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor von ihren Vorgesetzten. höllisch weh.”  Filmhelden können Bösewichter töten.

 Helden:  Filmhelden müssen prinzipiell nie auf die Toilette.  Eine Filmheldin, die 10 Meilen durch das Meer geschwommen, 50 Meilen durch die Wüste gekrochen und im Dschungel nur mit einer Nagelfeile bewaffnet mit einem Tiger gekämpft hat, sieht immer noch aus, als könnte sie ohne nachzuschminken auf eine CocktailParty gehen.  Ein Filmheld kann Hunderte von Schlägen einstecken, von denen jeder einzelne unter normalen Umständen einen ausgewachsenen Ochsen getötet hätte.  Bekommt der Held eine Flasche über den Schädel gezogen, dann zerbricht nur die Flasche und nicht der Schädel.  Nach dem Genuß von zwei Flaschen Wodka benötigt ein Filmheld nur 5 Minuten, um wieder nüchtern zu werden.  Trifft der Filmheld auf einen Sterbenden, so ist dieser noch in der Lage, "Krieg und Frieden" komplett zu rezitieren. Er stirbt erst, wenn er den Namen des Mörders nennen soll.  Filmhelden können erst 20 Liter Blut verlieren und anschließend einem Freund noch 5 Liter spenden.  Filmhelden können die ganze Zeit bis zum Hals in eiskaltem Wasser stehen und bekommen nicht einmal einen Schnupfen. Wenn ein Filmheld jedoch hustet ist es ein sicheres Zeichen dafür, daß er bald sterben wird.  Selbst im dicksten Feierabendverkehr ist der Held mit dem Auto schneller als der Bösewicht mit der U-Bahn.  Filmhelden Gebrechen.

haben

nie

angeborene

körperliche

 Helden erleiden immer nur einen Streifschuß am Oberarm oder einen Steckschuß im Oberschenkel - selbst wenn der Bösewicht den Schuß aus drei Meter Entfernung aus einer Panzerhaubitze abgefeuert hat.  Ist ein Held auf Reisen, dauert es nur wenige Minuten, bis er in eine Schlägerei oder eine Entführung verwickelt wird.  Betritt der Held eine Bar, dann fragt er entweder nach einer Milch oder bestellt einen doppelten Whiskey, den er in einem Schluck austrinkt. Doch egal, was er auch bestellt, nach spätestens 2 Minuten ist er in eine Schlägerei verwickelt, bei der garantiert der Spiegel, das Treppengeländer und einige Flaschen, Tische und Stühle zu Bruch gehen werden.

mit

einer

Kugel

bis

zu

vier

 Gibt es einen Ort, wo Held und Schurke aufeinandertreffen könnten, dann verpaßt der Held den Schurken immer nur um wenige Sekunden.  Dem Helden stehen immer schöne Frauen zur Seite, die Heldin hingegen ist einsam und stark.  Einem Helden kann man im offenen Kampf einen Amboß gegen den Schädel werfen, ohne daß dieses Folgen für seine Kraft oder Geistesgegenwart hätte. Eine aus dem Hinterhalt auf den Hinterkopf geschlagene Flasche hat jedoch sofortige Bewußtlosigkeit zur Folge.  Der Held kann nur mit einer Wasserpistole bewaffnet eine mit Maschinengewehren, Flammenwerfern und Granaten ausgerüstete Armee aufhalten.  Stürzt ein Held tödlich getroffen zu Boden, dann hatte er zuvor garantiert eine kugelsichere Weste angelegt. Selbst wenn aus 50 Maschinengewehren Salven auf ihn abgefeuert werden, trifft keine Kugel die Arme, Beine oder den Kopf.  Trifft der Serienheld auf eine Frau, in die er sich unsterblich verliebt und sich beruht diese Liebe auch auf Gegenseitigkeit, dann faßt die Geliebte gegen Ende der Folge den Entschluß, doch den Job in Borneo anzunehmen, um dort verwaiste Tiger-Babies im Dschungel großzuziehen.  Heiratet ein Held, so wird seine Frau drei Tage nach der Eheschließung von einem irren Terroristen erschossen.  Wenn der Held einen wichtigen Zeugen verhört, steht dieser immer mit dem Rücken zu einem Fenster, um so im richtigen Moment von einem Auftragskiller im Nachbargebäude erschossen zu werden.  Auch wenn der Held sich schon seit 10 Wochen durch den Dschungel von Borneo kämpft, bleibt seine Gesichtsbehaarung auf perfekter Drei-Tage-Bart-Länge.  Jeder Held trägt ein psychisches Problem mit sich rum: Er ist entweder geschieden und hat die Trennung noch nicht überwunden oder er wird durch ein altes Trauma gequält, z.B. der Tod aller Familienangehöriger oder alte Kriegserlebnisse.  Ein Agent, der 5 Jahre in der Gefangenschaft des Feindes war und dabei total umgedreht wurde, braucht nur 30 Sekunden mit dem Helden zu sprechen, um wieder normal zu werden.

 Der Held reißt immer alle Traumfrauen auf, auch wenn er selber aussieht wie eine Kreuzung aus Frankensteins Monster auf Entzug und Alfred Biolek auf Tunten-Ball.

 Sobald der Vorgesetzte des Helden die Worte: 'Die Aktion wurde sorgfältig geplant, wir haben alles unter Kontrolle', ausspricht, wird der Held fürchterlich in Schwierigkeiten geraten.

 Schlägt der Held einen Soldaten, Wächter oder anderen uniformierten Lakaien des Gegners nieder, dann passen ihm dessen Klamotten wie maßgeschneidert. Mit dieser Verkleidung kann er sich unerkannt im Hauptquartier des

 James Bond: In der Bergfestung des Obermieslings tragen alle Untermieslinge Uniformen und Skianzüge derselben Farbe. Der zur Flucht gezwungene Held greift jedoch in der Kleiderkammer des Mieslings nach dem

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WITZE einzig vorhandenen andersfarbigen Ski-Anzug und 6. Du bist sicher ein fescher Kerl und könntest Dich auch erleichtert so den einheitlich in Weiß gekleideten mit anderen Mädchen verabreden. Damit bin ich Untermieslingen die Verfolgung ungemein. einverstanden, solange es meine Tochter auch ist. Andernfalls wirst Du gefälligst so lange mit ihr  Der Held wird, selbst wenn er ein aktiver Elitesoldat ist ausgehen, bis sie Dich satt hat. Wenn Du sie zum und im Laufe des Films schon Hunderte von sportlichen Weinen bringst, bringe ich Dich zum Weinen. jungen Männern in Sekundenbruchteilen mit den bloßen 7. Seufze nicht und zapple nicht rum, weil Du eine Stunde Fäusten umgebracht hat, wenigstens eine halbe Stunde oder länger im Flur stehst und auf sie wartest. Wer lang mit dem mindestens 60jährigen, schmerbäuchigen pünktlich ins Kino will, der sollte sich erst gar nicht und lahmarschigen Obermiesling kämpfen. Im Verlauf verabreden. Meine Tochter macht sich gerade zurecht, des Kampfes wird der Miesling mindestens einmal die und das kann länger dauern als der 3spurige Ausbau Oberhand gewinnen. des Mainzer Rings. Mach Dich lieber nützlich; zum  Filmhelden werfen immer ihre Waffe weg, wenn der die Beispiel könntest Du bei mir das Öl wechseln. weibliche Hauptperson als Geisel haltende Bösewicht sie 8. Folgende Plätze eignen sich nicht als Treffpunkte mit dazu auffordert. Die Waffe wird selbst dann meiner Tochter: Orte mit Betten, Sofas oder Möbeln, weggeworfen, wenn der Bösewicht die Heldin nur mit die weicher sind als ein Holzschemel. Unbeleuchtete einer Dose Pfefferspray bedroht und es sonnenklar ist, Orte; Orte, an denen getanzt, Händchen gehalten wird daß er beide umnieten wird, wenn der Held erst einmal oder fröhliche Stimmung herrscht. Beheizte Orte, die entwaffnet ist. das Tragen von Shorts, Hängern oder etwas anderem  Soll der Held/in von einem Auto umgenietet werden, als Overalls, Sweater und einem gefütterten, bis dann rennen sie immer auf der Straßenmitte (!) vor dem obenhin zugeknöpften Parka nahelegen könnten. Filme verfolgenden Fahrzeug her. Nie kommen sie auf die mit stark romantischen oder sexuellen Szenen sind Idee, in engen Gassen, Gebäuden oder Waldstücken strikt zu meiden, Kettensägefilme sind OK. Deckung zu suchen. Der Fahrer des Killermobils braucht Eishockeyspiele sind OK. Zu Hause mit den Eltern dennoch mindestens eine halbe Stunde, um die vor rumhängen ist sehr OK. seinem Kühlergrill herlaufenden Helden einzuholen. 9. Lüge mich nicht an. Ich mag wie ein übergewichtiger Selbst wenn er auf 180 hochbeschleunigt und die Distanz Einfaltspinsel wirken, der seine besten Jahre hinter sich zum Helden nur 30 Meter beträgt. hat. Aber wenn es meine Tochter angeht, bin ich der allwissende, rächende Gott. Falls ich frage, wohin Ihr  Der Held kann blind mit jeder Waffe umgehen, ganz geht und mit wem, hast Du genau EINE Gelegenheit, gleich ob es eine schwere Flak, ein Beidhänder-Schwert mir die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die oder eine taiwanesische Halbautomatik für Linkshänder Wahrheit zu sagen. Ich besitze ein Gewehr, eine ist. Schaufel und viel Platz im Garten. Treib keine Spielchen  Ist der Held mit einer Kampftruppe unterwegs, brauchen mit mir. sie ungefähr 20.000 Schuß um einen blinden, tauben 10. Fürchte Dich. Sehr. Immer, wenn ich herumsitze und und unbewaffneten Gegner zu erledigen, der außerdem nervös auf die Rückkehr meiner Tochter warte, komme noch im Rollstuhl sitzt. Ist der Held alleine, kann er mit ich ins Grübeln. Dann steigt in mir die Erinnerung an einem Blasrohr und Q-Tips mit Stecknadeln einen die Zeit bei der Fremdenlegion hoch, und die Stimmen Kampfpanzer in die Luft jagen. befehlen mir wieder, mein Gewehr zu reinigen. Nach  10 Tips für den Freund meiner Tochter Abstellen Deines Fahrzeuges bitte die Hände über den 1. Wenn Du in meine Einfahrt fährst und hupst, solltest Kopf erheben. Dabei deutlich die Parole nennen, die Du was anliefern - ausliefern werde ich Dir in diesem rechtzeitige Rückkehr meiner unversehrten Tochter Fall nämlich niemanden. bestätigen, unverzüglich einsteigen und abfahren. Das 2. In meiner Gegenwart faßt Du meine Tochter nicht an. Betreten des Anwesens ist nicht erforderlich. Du darfst sie ansehen - oberhalb der Schultern. Augen Die Gestalt im Kampfanzug im Vorgarten bin ich. oder Hände, die nicht von meiner Tochter lassen,  Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, bei Kaffee, werde ich entfernen. Croissant, Butter und Marmelade, als sich unaufgefordert 3. Ich weiß, bei Jungen Deines Alters ist es gerade sehr ein kaugummikauender Holländer neben ihn setzt. Dieser angesagt, die Hosen so zu tragen, als ob sie jeden fragt: „Eßt Ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot?“ Der Moment herunterrutschen würden. Nimm's bitte nicht Deutsche fühlt sich gestört und antwortet: „Ja, natürlich.“ persönlich, aber Du und Deine Freunde, Ihr seid Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem allesamt Volltrottel. Dennoch möchte ich mich Kaugummi und antwortet: „Wir nicht! Bei uns in Holland aufgeschlossen zeigen und unterbreite folgenden essen wir nur das Innere des Brotes. Die Rinden werden in Vorschlag: Du darfst mit blitzender Unterwäsche und Containern gesammelt, aufbereitet, zu Croissants geformt übergroßen Hosen vor meine Haustür treten, ohne daß und nach Deutschland verkauft.“ Der Deutsche hört ich mich aufrege. Aber um sicherzustellen, daß Du schweigend zu und sagt gar nichts. Der Holländer lächelt Deine Hosen während Deines Rendezvous' nicht verschmitzt und fragt: „Eßt Ihr Marmelade zum Brot?“ Der zufällig verlierst, werde ich sie an Dir festtackern. Deutsche antwortet: „Ja, natürlich!“ Der Holländer schiebt 4. Man hat Dich sicherlich schon aufgeklärt, daß weiter seinen Kaugummi zwischen den Zähnen hin und her Sexualkontakt ohne Verhütungsmittel heutzutage ein und meint: „Wir nicht! Bei uns in den Niederlanden essen tödliches Risiko bedeuten kann. Was Sex mit meiner wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen Tochter betrifft bin ich das Verhütungsmittel. Und das und Überreste werden in Containern gesammelt, tödliche Risiko auch. aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach 5. Es wird allgemein erwartet, daß wir uns über Sport, Deutschland verkauft.“ Der Deutsche hat nun auch eine Politik und das Tagesgeschehen unterhalten, um uns Frage: „Habt Ihr auch Sex in Holland?“ Der Holländer lacht näher kennenzulernen. Ich bitte das zu streichen. Ich und sagt: „Ja, natürlich haben wir Sex in Holland.“ Der wünsche von Dir lediglich zu erfahren, wann ich meine Deutsche fragt dann: „Und was macht Ihr mit den Tochter wieder in meine Obhut nehmen kann benutzten Kondomen?“ „Die werfen wir weg“, meint der genauer gesagt erwarte ich dieses eine Wort: „früh“. Holländer. Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: „Wir 19 / 141











WITZE nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern  Ein verregneter Sommer ist schön, weil… gesammelt, aufbereitet, geschmolzen zu Kaugummi  uns den ganzen Sommer noch keine Mücke verarbeitet und nach Holland verkauft!“ gestochen hat.  das Bier nicht warm wird. Einige Jäger gehen durch den Wald, als einer von ihnen  niemand über unsere Speckröllchen ablästert. plötzlich zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen, seine  unsere Kinder nicht mehr dauernd um Eis betteln. Augen sind glasig. Ein anderer Jäger greift zu seinem  es den Angeber-Cabrio-Fahrern so schön ins Auto Mobiltelefon und betätigt den Notruf. ‘Mein Freund ist tot. regnet. Was soll ich tun?’, fragt er in Panik. ‘Ganz ruhig’, bekommt  Frauen nasse T-Shirts sowieso besser stehen. er zur Antwort. ‘Überzeugen sie sich zunächst, daß er  wir so viel Lust auf aufregende Kuschelabende wirklich tot ist.’ Stille, dann ist ein Schuß zu hören. Der bekommen. Jäger fragt: ‘Gut, was jetzt?’  wir heimlich auf dem Balkon im Regen duschen können. Am 8. Tag erschuf Gott die Dialekte. Alle Völkchen waren  wir heimlich unserer Nachbarin beim Duschen auf dem glücklich. Der Berliner sagte: “Icke habe nen tollen Dialekt, Balkon zuschauen können. wa?”; der Hanseate sagte: “Mein Dialekt is dufte!”; der  wir die perfekte Ausrede haben, faul vor der Glotze zu Kölner sagte: “Mit meinem Dialekt feiert man Karneval!” sitzen. Nur für den Bayern war kein Dialekt übrig. Da wurde der  kein Mensch mehr Haargel braucht. Bayer traurig… Irgendwann sagte dann Gott: ”Ja mei, Bua,  wir noch keine einzige Sonnenbrille verloren haben. dann red hoid so wia i!”  wir viel besser schlafen als im Wüstensommer 2003. Ein Freund fragt seinen Kumpel: “Was reizt dich nach 30  die Wespen aussterben. Ehejahren eigentlich noch an deiner Frau?” Antwort: “Jedes  wir schon gar nicht mehr wissen, was Sonnenbrand ist. Wort.”  die Wiesen und Wälder so unglaublich grün sind.  wir ohne Ende Strom (für Ventilator und Kühlschrank) "Ich bin für die Todesstrafe! Wer schreckliche Dinge getan sparen. hat, muß die passende Strafe bekommen. So lernt er seine  das Waldbrandrisiko bei 0,0 Prozent liegt. Lektion für das nächste Mal!"  wir nie den Rasen sprengen müssen. Ein Mann sitzt im eigentlich ausverkauften Stadion des  wir jeden Tag lauthals „I'm singing in the rain“ Fußball-WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz. schmettern können. Irritiert fragt ihn ein Zuschauer auf der anderen Seite des Und schon hat alles seine positive Seite, oder? leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre. "Nein",  Eine Blondine betrat die Geschäftsräume eines großen lautet die Antwort. "Der Sitz ist leer? Aber, das ist Frankfurter Bankhauses und bat um ein Gespräch mit dem unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Sitzplatzkarte für das Kreditsachbearbeiter. Als sich dieser einen Augenblick WM-Finale, dem größten sportlichen Ereignis überhaupt, später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie und läßt dann den Sitz ungenutzt?" - "Nun, der Sitz gehört müßte für zwei Wochen geschäftlich in die USA und zu mir. Meine Frau wollte mitkommen. Aber sie ist kürzlich bräuchte einen Kredit über 5'000 EUR. verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet Nach kurzer Prüfung die Antwort: „Kein Problem, aber eine haben." - "Oh, das tut mir aber leid. Aber wollte niemand Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen.“ ihrer Verwandten oder Freunde an ihrer Stelle Daraufhin zückte die Blondine ihren Rolls-Royce-Schlüssel mitkommen?" Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, sie sind und übergab auch den KFZ-Brief mit den Worten, daß der alle auf der Beerdigung!" Wagen vor der Tür stände.

 Der Oberamtmann hat den Löffel abgegeben. Fragt der Amtmann den Behördenchef: "Kann ich den Platz des Verstorbenen einnehmen?" "Wenn das Beerdigungsinstitut nichts dagegen hat!"  „Ich bin im metallischen Alter.“ - „Wieso?“ - „Silber im Haar, Gold in den Zähnen und Blei in den Füßen!“

Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann bekommt man schon mal einen 250'000 EUR teuren Wagen als Kreditsicherheit - und die Blondine verließ mit 5'000 EUR die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage. Zwei Wochen später erschien die Blondine, zahlte den Kredit in Höhe von 5'000 EUR zzgl. 25,31 EUR Zinsen auf ihr Konto ein. Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an: „Meine Dame, wir freuen uns, daß Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist, aber ein bißchen irritiert sind wir schon. Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, daß Sie Multimillionärin sind. Und dabei verwirrt uns schon, daß Sie sich von einer Bank 5'000 EUR borgen.“ Die Blondine antwortete: „Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müßten zwei Wochen in die Staaten. Wo können Sie hier in Frankfurt für nur 25,31 EUR Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wiederbekommen?“

Blondinen sind gar nicht so doof…  Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche, und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit 20 / 141

WITZE einem Turban. “Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und Du hast jetzt einen Wunsch frei!” Der Mann überlegt: “Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren - ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!” Der Geist: “Bist Du verrückt? Weißt Du, wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 m tief! Wir müßten außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche Strecke nonstop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte, sind vorbei. Denk Dir was anderes aus!” Der Mann: “Also gut, wenn es zu schwierig ist, mal überlegen… Weißt Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen, und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können.” Der Geist: “…um nochmals auf die  Brücke zurückzukommen: zweispurig oder vierspurig?”  Die Grillsaison ist endlich wieder mitten im Gange und es ist daher wichtig, daß wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, das echte Männer unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist. Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt. 1. Die Frau kauft das Essen. 2. Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch. 3. Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien, und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt. Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs. 4. Der Mann legt das Fleisch auf den Grill. 5. Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen. 6. Die Frau informiert den Mann, daß das Fleisch am Anbrennen ist. 7. Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert. Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt! 8. Der Mann nimmt das Fleisch vom Grill und gibt es der Frau. 9. Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus. 10. Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr und wieder ganz wichtig: 11. Alle loben den Mann für seine Kochkünste und danken ihm für das tolle Essen. 12. Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen, und als er dann sieht, daß sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluß, daß man es den Weibern sowieso nie recht machen kann.  Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind: In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr

enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie." Der Rechtsanwalt war sprachlos und wußte nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn." Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!" Unsere Kleinstadt steckt grade in einer Krise. Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war. Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen. Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, daß ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen europaweit natürlich! Der Inspektor veranlaßte sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damen-Klo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Weiter verfügte der Inspektor, daß das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damen-Klo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten. Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne. Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung. Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen. Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren. In der Tatsache, daß die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten. Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne europaweite Ausschreibung. Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert. Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt. Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt. Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muß der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.

 „Hans“, fragt der Lehrer, „wo wurde der Friedensvertrag von 1918 unterschrieben?“ - „Unten rechts.“

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WITZE  Ein katholischer und ein evangelischer Pfarrer warten im Himmel darauf, zu Gott vorgelassen zu werden. Der katholische Pfarrer: "Was denkst du, wie sieht er wohl aus?" Der andere weiß darauf keine Antwort. Endlich läßt man den katholischen Pfarrer eintreten. Kurz darauf kommt er entsetzt wieder rausgerannt. "Ist es denn so schlimm?", will der evangelische Pfarrer wissen. "Ja", kommt die Antwort darauf, "sie ist schwarz!"  Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: "Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die gute ist: ich hab ihn runtergehandelt auf zehn. Die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei!"  Sie müssen alt genug sein um sich an Abbott und Costello zu erinnern und zu alt um WIRKLICH Computer zu verstehen, um die folgende Geschichte gut nachvollziehen zu können. Diejenigen von uns, die manchmal von unseren Computern in die Verzweiflung getrieben werden, sollten unbedingt weiterlesen. Wenn Bud Abbott und Lou Costello heute noch leben würden, hätte sich ihr berühmter Sketch „Wer ist zuerst dran?“ wahrscheinlich in etwas wie das folgende verwandelt: - Costello ruft an, um von Abbott einen Computer zu kaufen. - Abbott: Super Service Computer Laden. Kann ich Ihnen helfen? - Costello: Danke. Ich richte ein Büro ein in meinem Haus und ich denke darüber nach, einen Computer anzuschaffen. - Abbott: Mac? - Costello: Nein, der Name ist Lou. - Abbott: Ihr Computer? - Costello: Ich habe keinen Computer. Ich will einen kaufen. - Abbott: Mac? - Costello: Ich habe Ihnen schon gesagt, daß mein Name Lou ist. - Abbott: Wie sieht’s aus mit Windows (Fenstern)? - Costello: Wieso? Wird es stickig hier drin? - Abbott: Möchten Sie einen Computer mit Windows (Fenstern)? - Costello: Ich weiß nicht. Was kann ich denn sehen wenn ich durch diese Fenster schaue? - Abbott: WallPaper (Tapete)? - Costello: Ach, die Fenster sind mir nicht wichtig. Ich brauche einen Computer mit Software. - Abbott: Software für Windows (Fenster)? - Costello: Nein, auf dem Computer! Ich brauche etwas, um Angebote zu schreiben, Reisespesen zu kalkulieren und mein Geschäft zu führen. Was haben Sie da? - Abbott: Office (Büro). - Costello: Ja, für mein Büro. Können Sie irgend etwas empfehlen? - Abbott: Hab’ ich doch gerade getan. - Costello: Was haben Sie gerade getan? - Abbott: Etwas empfohlen. - Costello: Sie haben etwas empfohlen? - Abbott: Ja. - Costello: Für mein Büro? - Abbott: Ja. - Costello: OK, was haben Sie für mein Büro vorgeschlagen? - Abbott: Office (Büro). - Costello: Ja, für mein Büro! - Abbott: Ich habe Office (Büro) mit Windows (Fenstern) vorgeschlagen. - Costello: Ich habe schon ein Büro mit Fenstern! OK, nehmen wir mal an, ich sitze an meinem Computer und

ich möchte ein Angebot schreiben? Was brauche ich dafür? - Abbott: Word (Wort). - Costello: Welches Wort? - Abbott: Word in Office (Wort in Büro). - Costello: Das einzige Wort in Office (Büro) ist Office (Büro). - Abbott: Das Word (Wort) in Office (Büro) für Windows (Fenster). - Costello: Welches Wort im Büro für Fenster? - Abbott: Das Word (Wort) welches sie kriegen, wenn Sie auf das blaue ‚W’ klicken. - Costello: Ich klicke gleich Ihr blaues ‚W’, wenn Sie mir nicht gleich ein paar vernünftige Antworten geben! - Wie sieht es aus mit der Finanzbuchhaltung. Haben Sie irgend etwas, mit dem ich mein Geld im Auge behalten kann? - Abbott: Money (Geld). - Costello: Ja, richtig. Was haben Sie da? - Abbott: Money (Geld). - Costello: Ich muß mein Geld im Auge behalten. - Abbott: Es ist gebündelt mit Ihrem Computer. - Costello: Was ist gebündelt mit meinem Computer? - Abbott: Money (Geld). - Costello: Money (Geld) kommt zusammen mit meinem Computer? - Abbott: Ja, ohne Aufpreis. - Costello: Ich bekomme ein Bündel mit Money (Geld) mit meinem Computer? Wieviel? - Abbott: Eine Kopie. - Costello: Ist es nicht illegal Money (Geld) zu kopieren? - Abbott: Microsoft hat uns die Lizenz gegeben, Money (Geld) zu kopieren. - Costello: Die haben Ihnen eine Lizenz gegeben Money (Geld) zu kopieren? - Abbott: Warum nicht. Denen gehört es doch! - ????????? (Einige Tage später.) - Abbott: Super Service Computer Laden. Kann ich Ihnen helfen? - Costello: Wie kann ich meinen Computer abstellen? - Abbott: Klicken Sie auf „Start“…

 Opa ist gestorben und kommt in die Hölle. Dort trifft er einen Freund, der ein tolles Girl im Arm hält. "Das ist ja eine feine Belohnung für dein sündiges Leben!" "Sie ist nicht meine Belohnung - ich bin die Strafe!"  Ein Missionar wird von einem Rudel Löwen angegriffen. Ehe er in Ohnmacht fällt, spricht er ein Stoßgebet: "Lieber Gott, mache diese Bestien zu frommen Christen!" Als der Gottesmann sein Bewußtsein wiedererlangt, haben die Löwen einen Halbkreis um ihn gebildet und beten: "Komm, Herr Jesu, sei unser Gast und segne, was du uns beschert hast…"  Unterhalten sich zwei kleine Mädchen. Sagt das eine: "Der Papst hat sich für ein Verbot der Antikonzeptionspille ausgesprochen." Fragt das andere erstaunt: "Was ist denn das, ein Papst?"  Der Religionslehrer schildert den Kindern den Weltuntergang: "Der Sturm wird die Dächer wegfegen, Flüsse werden über die Ufer treten, und Blitz und Donner werden über die Menschheit hereinbrechen!" Fragt ein Schüler: "Werden wir bei dem Sauwetter Unterricht haben?"  Gütig mahnend schaut der Herr Pfarrer beim Sonntagsunterricht auf die Jüngsten seiner Gemeinde: "…und wer von Euch verhält sich nach den Geboten der Fastenzeit?" Sofort schnellt Klein-Evchens Finger in die Höhe. Der Pfarrer zeigt sich beeindruckt und will wissen:

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WITZE "Und was tust Du?" Strahlt die Kleine: "Ich geb' seit gebrochen." "Dann nimm es zwischen die Beine." "Geht Aschermittwoch unserem Hund keine Wurst mehr." auch nicht, die habe ich mir auch gebrochen." "Dann nimm es zwischen die Zähne, und ich zieh dich hoch." So machen  Nachdem Herr und Frau Ressel pensioniert waren, bestand sie es auch, der Sepp zieht und zieht, und als er an der Frau Ressel auf die Begleitung ihres Mannes bei ihren Kante das Gesicht vom Toni sieht, ruft er: "Geht's noch?" Einkaufsbummeln bei Karstadt. Unglücklicherweise war Antwortet Toni: "Jaaaaaaaa aaaa!!!" Herr Ressel wie die meisten Männer: Er fand Einkaufen langweilig. Ebenso unglücklicherweise war Frau Ressel wie die meisten Frauen und liebte es endlos zu stöbern. Jedoch - eines Tages bekam sie folgenden Brief von der KarstadtVerwaltung:

Sehr geehrte Frau Ressel, In den letzten 6 Monaten sorgte Ihr Mann leider für einigen Aufruhr in unserem Warenhaus. Wir können dies nicht länger tolerieren und sehen uns gezwungen, Ihnen beiden künftig Hausverbot zu erteilen. Die soweit rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet. Sie sind durch Aufzeichnungen von Überwachungskameras und die Aussagen unseres Personals belegt: 1. 15. Juni: Nimmt 24 Schachtel Kondome aus dem Regal und verteilt sie wahllos auf die Einkaufswägen anderer Kunden. 2. 2. Juli: Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung so ein, daß es alle 5 Minuten klingelt. 3. 7. Juli: Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette. 4. 19. Juli: Verstellt ein "Vorsicht - frisch gewischt!"-Schild in eine mit Teppich ausgelegte Abteilung. 5. 4. August: Baut ein Zelt in der Campingabteilung auf und lädt andere Kunden ein, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettenabteilung holen. 6. 15. September: Als ihn ein Angestellter fragt, ob er ihm behilflich sein könne, beginnt er zu weinen und schluchzt: "Könnt ihr Leute mich denn nicht einfach in Frieden lassen!?" 7. 23 September: Starrt in eine Überwachungskamera und benutzt sie als Spiegel zum Nasebohren. 8. 4. Oktober: Hantiert in der Sportabteilung mit einem Wettkampf-Bogen und fragt den Angestellten, ob man im Haus Antidepressiva bekommt. 9. 10. November: Schleicht durch die Abteilungen und summt dabei laut das "Mission-Impossible"-Thema. 10. 3. Dezember: Versteckt sich in einem Kleiderständer und ruft, wenn eine Kundin in die Nähe kommt: "Nimm mich! Nimm mich!" 11. 6. Dezember: Wirft sich bei jeder Lautsprecherdurchsage auf den Boden, nimmt eine fötale Lage ein und ruft "OH NEIN! NICHT WIEDER DIESE STIMMEN!" Und - nicht zuletzt: 12. 18. Dezember: Begibt sich in eine Umkleidekabine, wartet eine Weile und ruft dann laut: "Hey! Hier ist das Klopapier alle!" Hochachtungsvoll, Karstadt Warenhausverwaltung  „An dieser Stelle stürzen die Skifahrer wohl sehr oft in den Abgrund?“, fragt der Tourist. „Nein, nicht sehr oft“, antwortet der Einheimische. „Die meisten haben schon nach dem ersten Mal genug.“  Nach dem Urlaub in England weiß Konrad zu berichten: „Jetzt weiß ich, warum die Engländer soviel Tee trinken.“ „Und warum?“ - „Weil ich ihren Kaffee probiert habe!“  Toni und Sepp gehen bergsteigen. Der Toni rutscht ab und fliegt hinunter. Der Sepp steht oben und ruft: "Toni, ist dir was passiert?" "Nein, ich falle noch." Auf einmal macht’s rumms, und der Sepp ruft: "Lebst du noch?" Stöhnt der Toni: "Ja." Schreit der Sepp: "Ich werf' dir das Seil runter und zieh dich hoch." "Geht nicht, ich habe mir beide Hände

 Der Selbstmörder auf der Klippe: Nimmt 'nen Strick um den Hals, trinkt 'ne Flasche Gift, springt von der Klippe und schießt sich in Richtung Kopf. So weit, so gut. Hat mit dem Revolver das Seil durchgeschossen, fällt ins Wasser, kotzt vor Schreck und Kälte das Gift wieder aus und hofft, wenigstens zu ertrinken. Pech gehabt. Wird von einem Kutter bewußtlos aus dem Wasser gezogen. Glück gehabt: Ist an Unterkühlung gestorben.

 Gottesdienst in Texas. Der Pfarrer spricht über Nächstenliebe. „Warum sollte man einem Mitmenschen gegenüber ein Auge zudrücken?“, fragt er die Gemeinde. „Damit man besser zielen kann“, ruft der Sheriff.  Der Finanzbeamte überfliegt die Steuererklärung des Junggesellen. Er wundert sich über die Angabe “ein Kind”: “Da hat Ihre Sekretärin wohl nicht aufgepaßt!” Junggeselle: “Wem sagen Sie das!”  Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zuschulden kommen lassen, auch mit Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riß ihr eines Tages die Geduld, und sie sagte auf der Treppe zu Frau Muschg, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelt sei eine Schlampe. Irgendwer muß das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand grad im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelt drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonstwas los, dabei drückten sie nur die Glasscherben etwas auf den Kopf, weil sie ein paar Milchflaschen in der Tasche gehabt hatte. Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelt mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelt in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriß dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelt mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir nun Dörfelts nicht über den Weg trauen, installierte Herbert, mein ältester Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Da konnte unsere Mutter, waren wir anderen alle unterwegs, die Dörfelts beobachten. Augenscheinlich verfügte diese über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse, an diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Unser Vater, der als Oberkellner im hochrenommierten Café Imperial arbeitete, nicht schlecht verdiente und immer für den Ausgleich eintrat, meinte, wir sollten uns jetzt an die Polizei wenden. Aber unserer Mutter paßte das nicht, denn Frau Dörfelt verbreitete in der ganzen Straße, wir, das heißt, unsere gesamte Familie, seien derart schmutzig, daß wir mindestens zweimal jede Woche badeten und für das hohe Wassergeld, das die Mieter zu gleichen Teilen zahlen

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WITZE müssen, verantwortlich wären. Wir beschlossen also, den Kampf aus eigener Kraft in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites. Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halbtot, Herr Dörfelt, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - für den Fall, daß er die Grube bemerkt und  umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, das die Dörfelts leicht übelnehmen. So gegen zehn Uhr begannen sie unsere Hausfront mit einem Flakgeschütz zu bestreichen. Sie mußten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein,  denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert, und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um den Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube krepierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt, die werden sich jetzt ganz schön wundern, triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanonier das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando »Feuer!« erteilt. Mit einen unvergeßlichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eins muß man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.  Ein Mann spricht eine Frau im Supermarkt an: “Wissen Sie, daß ich meine Frau hier im Supermarkt verloren habe? Und jetzt frage ich mich, ob Sie vielleicht ein paar Minuten Zeit für mich hätten.” Meint sie: “Und wozu soll das gut sein?” Antwortet er: “Na, immer, wenn ich mich mit einer schönen Frau unterhalte, taucht meine Frau aus dem Nichts auf…”  Stehen zwei Blondinen an beiden Ufern vom Rhein. Ruft die eine Blondine der anderen zu: "Sag mal, wie komm ich auf die andere Seite?" Ruft die andere Blondine: "Du blöde Kuh, du bist doch schon auf der anderen Seite!"  Ein älterer Mann in Phoenix ruft seinen erwachsenen Sohn in New York an und sagt am Telefon: "Ich hasse es, dir deinen Tag zu verderben, aber ich muß dir mitteilen, daß deine Mutter und ich dabei sind, uns scheiden zu lassen. Fünfundvierzig Jahre Elend sind einfach genug!" "Vater, was redest du denn da?", schreit der Sohn entsetzt in den Hörer. "Wir halten gegenseitig unseren Anblick nicht mehr aus“, sagt der alte Mann, "Wir sind einander überdrüssig, und es macht mich krank, auch nur darüber zu erzählen. Also rufe deine Schwester in Chicago an und sag du es

ihr!", und er hängt auf. Voller Bestürzung ruft der Sohn seine Schwester an, die bei der Nachricht explodiert: "Was um alles in der Welt glauben sie denn? Sie wollen sich scheiden lassen? Warte, ich regle das!" Augenblicklich ruft sie in Phoenix an und schreit den alten Vater an: "Ihr laßt euch NICHT scheiden, hörst du? Ihr tut nichts, bis ich da bin. Ich rufe gleich meinen Bruder zurück, und wir werden beide morgen bei euch eintreffen. Bis dahin unternimmt ihr nichts, hast du mich verstanden?" Während der alte Mann den Hörer auflegt, dreht er sich zu seiner Frau um und sagt: "Sie kommen beide zu Weihnachten, Liebling, und ihren Flug zahlen sie auch selber." Drei Ganoven - ein Österreicher, ein Bayer und ein Italiener - berauben eine Bank, stopfen die in- und ausländischen Geldscheine in einen Koffer und flüchten. Nachdem sie mit der Beute in ihrem Schlupfwinkel angekommen sind, teilt der Bayer das Geld auf: "Tausend Mark für mich, tausend Schillinge für dich und tausend Lire für dich - tausend Mark für mich …", bis das Geld verteilt ist. Sagt der Italiener zum Österreicher: "Eins muß man den Deutschen lassen: Korrekt sind sie ja!" Eine Blondine kommt in ein Stoffgeschäft und verlangt schönen rosa Gardinenstoff. Der Verkäufer zeigt ihr bereitwillig diverse Muster, und die junge Dame entscheidet sich für ein duftiges rosa Stöffchen mit Blumen. Verkäufer: " Wie viel darf ich Ihnen davon abschneiden?" Blondine: "15 cm." Verkäufer: "15 cm? Wo bitte haben Sie ein so kleines Fenster!" Blondine: "Die Gardine soll für meinen Computerbildschirm sein." Verkäufer: "Aber für einen Bildschirm brauchen Sie doch keine Gardine!" Blondine: "Hallooooooo, ich hab Windows!!!"

 Zwei Ingenieurstudenten erzählen von ihrem letzten Abend. "Gestern… Da hättest du einfach dabei sein müssen!" "Ja? Warum denn?" "Ich bin in die Disco gegangen. Und nach einer Weile bin ich einem bildhübschen Mädchen begegnet." "Echt? Erzähl weiter!" "Sie hat mich gleich angesprochen und zu einem Drink eingeladen." "Ja und dann? Sprich weiter!" "Ich habe sie zu mir nach Hause eingeladen, und als wir da waren, hat sie sich für ein paar Minuten zurückgezogen und ist dann splitternackt wieder zu mir gekommen." "Und dann??? Und dann???" "Sie hat mich plötzlich umarmt und hat sich nackt vor meinem neuen Computer hingelegt…" "WAS??? EIN NEUER COMPUTER? WAS FÜR EIN PROZESSOR???"  Kunde in der Autowerkstatt: „Reparieren Sie bitte die Hupe!“ - Meister: „Die Bremsen sind auch hin!“ - Kunde: „Deswegen ja.“  Ein Mann kommt frühmorgens durch die Wohnungstür, sturzbetrunken und Lippenstift am Kragen. Seine Frau brüllt ihn an: “Ich nehme an, es gibt einen guten Grund, weshalb Du hier in diesem Aufzug um sechs Uhr morgens reinkommst.” Darauf antwortet er: “Richtig - Frühstück…”  Als ich die Mitte der Dreißig erreicht hatte, heiratete ich eine Witwe, die etwas älter war als ich, und die bereits eine erwachsene Tochter hatte. Mein Vater, seit einigen Jahren Witwer, verliebte sich in meine Stieftochter und heiratete Sie wenig später. Ich war etwas verblüfft, als ich mir klar darüber wurde, daß mein Vater nun mein Schwiegersohn geworden war und meine Stieftochter jetzt auch meine Mutter war, denn Sie war ja die Frau meines Vaters. Einige Zeit später bekam meine Frau einen Sohn, der gleichzeitig Schwager meines Vaters wurde, denn er war ja der Bruder seiner Frau. Ich erschrak bei dem Gedanken, daß er nicht nur mein Sohn, sondern auch mein Onkel war, denn er war ja der Bruder meiner Schwiegermutter, also der Frau meines Vaters, die die Tochter meiner Frau war. Bald darauf bekam meine Schwiegermutter, also die Frau

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WITZE meines Vaters, die übrigens nicht nur meine Stiefmutter war, sondern zugleich auch meine Stieftochter, ebenfalls einen Sohn, der dadurch zu meinem Bruder wurde, er war nämlich der Sohn meines Vaters, gleichzeitig aber auch mein Enkelkind, denn er war ja der Sohn der Tochter meiner Frau. Meine Frau wurde dadurch meine Großmutter, denn Sie war ja meines Bruders Großmutter. Ich bin also nicht nur der Mann meiner Frau, sondern auch Ihr Enkel, denn ich bin ja der Bruder des Sohnes Ihrer Tochter. Da aber bekanntlich der Mann der Großmutter Großvater heißt, tja… bin ich nun also mein eigener Großvater…  Geht ein Rabbi am Sabbat durch sein Städtel und kommt an einem Haus vorbei, in dem er durchs Fenster drei Juden rauchen und Karten spielen sieht. Sofort stürmt er ins Haus und herrscht die drei an: "Wißt ihr nicht, was für Sünden ihr da begeht?" Meint der Erste: "Es stimmt, ich habe große Schuld auf mich geladen, denn ich habe vergessen, daß man am Sabbat nicht Kartenspielen darf." Der Zweite: "Aber ich habe noch viel größere Schuld auf mich geladen, weil ich vergessen habe, daß man am Sabbat nicht rauchen darf." Der Dritte: "Aber die größte Schuld habe ich, denn ich habe vergessen, DEN VORHANG ZU SCHLIEßEN!"  Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern. Meine große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund Burgsmüller. Ich war auch dabei, und ich heiße Torsten und bin sieben Jahre alt. Meine Eltern waren schon öfters in Bayern, aber für mich war es der erste Urlaub im Ausland, weil ich bisher nur in Bibione war. Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man sieht es kaum, weil überall Berge davorstehen und es verdecken. Sehr cool sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem Hirsch, einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort „Tattoo“ noch nicht kennen, sagen sie „Lüftlmalerei“ dazu. Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr, wie die Leute bei uns zu Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen, lachen sie noch mehr. Viele heißen Sepp, die meisten jedoch „Hä“. Das lustige in Bayern ist die Sprache. Manche können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern „Oberpfalz“ heißt, und da ist die Sprache echt kraß. Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem Bauernhof vorbeigekommen, und davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein Stück Torte und trank dazu eine Flasche Bier. Mein Vater sagte zu ihm, daß schönes Wetter ist und der Mann meinte „Loumameiro uh“! Das heißt wahrscheinlich „Guten Tag“. Ich wollte es gleich ausprobieren, ob ich die Sprach auch kann und sagte zu dem Mann „Loumameiro uh“. Er blickte aber sehr böse und sagte zu mir „Saubougejbl oßzou“. Da sagten wir lieber nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten. Der Mann stand dann auf, stöhnte und sagte: „Ohboudesch eißschouh“. Das heißt wahrscheinlich „Tschüß“ oder so. Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist immer eines. Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier aus gläsernen Eimern, die sie „Maß“ nennen. Die Frauen haben kleinere Eimerchen, die heißen „Halbe“. Normale Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen. Wir sind auf einem Fest gewesen, und es war sehr schön. Ich habe Pommes mit Ketchup gegessen, meine Schwester Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein halbes Hähnchen namens „Hendl“. Der Papa hat weiße Spiralen gegessen, die „Radi“ hießen und dazu einen Eimer Bier. Er sagte, das Radi rumort ganz doll in seinem Bauch, und als er rülpste, fiel meiner Mutter beinahe das Hähnchen hinunter.

Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen sie ein, oder sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht versteht. Es sind nur sehr kurze Wörter und mit dessen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen. Auf dem Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön beobachten. An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren Eimern. Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber. Einer von ihnen konnte sogar italienisch, denn er sagte zu meiner großen Schwester immer „Dipackiano“. Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht. Plötzlich kam ein anderer Bayer am Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige Spiel: „Erst reden, dann raufen“. Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte zu dem, der vorbeiging: „Hä!“ Darauf sagte der Vorbeigehen de: „Wos hä?“, worauf der andere ziemlich böse meinte: „Hä, gell hä!“ Das hätte er vermutlich nicht sagen sollen, denn der Vorbeigehen de sagte nur mehr: „Paß bloß aaf, hä“ - und schon rauften sie. Obwohl es ziemlich lustig war, gingen wir, denn meine Mutter mag keine Gewalt. Etwas anderes ist mir auch noch aufgefallen in Bayern. Bayern reden nicht so gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann man am besten im Wirtshaus sehen. Eines Abends ging mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus, und wir bestellten Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren außer uns nur zwei Einheimische da. Diese saßen am Stammtisch, tranken Bier und schwiegen. Mein Vater sagte freundlich zu ihnen: „Die Bratwürste schmecken hervorragend, meine Herren!“ Sie aber schwiegen weiter. Sie sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu sich auch nichts. Wenn sie nicht ab und zu vom Bier getrunken hätten, hätte man meinen können, sie seien tot. Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas. Einer von den beiden seufzte „jamei“, und wir dachten jetzt beginnt ein Gespräch. Doch der andere sagte nur „owa ehrlich“, und das war es dann. Mein Vater machte noch einen Versuch und rief hinüber: „Es gefällt uns sehr gut hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem Feuerwehrfest! Da gab's eine zünftige Rauferei! Haha! Waren Sie auch schon auf dem Fest, meine Herren?“ Da sagte ein Bayer zum anderen: „Eam schau o.“ Dann war es wieder ruhig. Dies war meinem Vater dann doch unheimlich und wir zahlten und verließen den stillen Ort. Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den Männern: „Gute Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen Abend!“ Sie wünschten uns nichts. Aber die Bayern sind nicht immer so mürrisch. Zum Beispiel sind sie richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr. Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: „Servus Hans, du oider Hunzkrippl!“ Da lachte der Metzger und sagte: „Habe d'Ehre Sepp, du Berner, du greislicher!“ Sepp, der Berner, freute sich sehr über die nette Begrüßung. Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer besser. Er begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen „Ja, do schau her, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs Schlawiner, es elendigen!“ Auch Hans, der Hunzkrippl und Sepp, der Berner, begrüßten den Neuankömmling und riefen: „Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter!“ Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht. Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw. Hunzkrippl: „Hä Hans, gib ma amol drei Boor vo deine greislichen Pflälzer, du Leitbscheißer, du windiger!“ Metzger Hans meinte dazu: „Für dein Saumogn taugns allawei! No, du gschwollkopferter Bauernfünfer, du staubiger Bulldogmißhandler, du grausamer!“ Es gibt scheinbar nichts

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WITZE Schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der Berner und Bauernfünfer und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft. Mein Vater meinte zu mir: „Paß auf Jochen, jetzt mache ich auch mit bei dem Spaß!“ Dann sagte er zum Metzger: „Geben Sie mir bitte hundert Gramm von ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot!“ Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater an, sogar die alte Frau, die im Laden war. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: „Schau bloß daß du weidakimmst, du Preißnschädl, du gfotzerter!“ Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei. Wahrscheinlich ist „Vollidiot“ eine Beleidigung, die die Bayern nicht kennen, und deshalb freuen sie sich nicht darüber. Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die Pommes und das Eis. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball spielen. Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten geflogen war und sagten, das ist eine große Ehre für mich. Als ich den Ball wieder herausgeholt hatte, sagten sie, daß es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund nicht zu Hause ist. Das ist doch voll lustig, oder? Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem Urlaub schreiben kann. Sie heißen Ülcgür, Ferdl, Erdal-Alois und Kilian. So, das war's. Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern voll cool ist. Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch.  Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: "Das läßt sich bei dem heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert." Auf der Nachhause-Fahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpaßt und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit. Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt!"  Tierparkbesuch in früher Morgenstunde: „Vati, warum macht denn der Geier ein so dummes Gesicht?“ - „Weil noch kein Aas da ist!“  Frauen nerven im Bett. Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten,

lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Es gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im GigawattBereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und

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WITZE Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen  Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat,  sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?"  geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch,  die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem  Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?

 Ein einsamer Beduine trottet auf seinem Kamel durch die Wüste. Es ist unerträglich heiß. Da sieht er einen Fahrradfahrer, der mit einem Affenzahn durch die Wüste saust, und dem es dabei offensichtlich ganz gut zu gehen scheint. Der Beduine hält den Radfahrer an und fragt ihn, wie er denn trotz dieser großen Hitze so radeln könne. "Nicht trotz der Hitze, sondern wegen der Hitze!", antwortet der Radler, denn der Fahrtwind verschaffe ihm die notwendige Kühlung. Das leuchtet dem Beduinen ein. Er bedankt sich für den Hinweis, verabschiedet sich von dem Fahrradfahrer und steigt wieder auf sein Kamel, das er nun zu Höchstleistungen antreibt, damit der Fahrtwind ihm und seinem Reittier die notwendige Kühlung verschaffe. Das Kamel galoppiert so schnell es kann, und dem Beduinen ist der Fahrtwind tatsächlich angenehm. Nach ca. 1 Stunde bricht das Kamel ohne Vorwarnung tot unter dem Beduinen zusammen. Er steigt ab, läuft um das Kamel herum, begutachtet es, und stellt dann fachmännisch die Todesursache fest: "Erfroren!"  Auf einem Londoner Friedhof ist auf einem Grabstein folgende Inschrift zu lesen: "Hier ruht in Frieden Sir Anton McCann. Mit brennendem Zündholz wollte er nachschauen, ob noch Benzin im Tank vorhanden war … es war vorhanden!"  Der kleine Nerz fragt seine Mutter: "Wenn ich sterbe, komme ich dann in den Himmel?" - "Nein", schüttelt sie traurig den Kopf, "in die Oper!"  Bei einer Militärparade der Roten Armee wird der Offizier auf einen Soldaten mit ungeputzten Schuhen aufmerksam. Er läßt den Soldaten vortreten und fragt ihn: "Soldat, warum hast du bei einer so wichtigen Parade keine sauberen Schuhe?" "Das geht sie nichts an“, erwidert der Soldat. "Was soll denn das? Warum sollte mich das nichts angehen? Sagen sie mir sofort, warum sie keine sauberen Schuhe anhaben!" befiehlt der Offizier. Der Soldat erzählt: "Ich habe kein Schuhputzzeug." Daraufhin entgegnet der Offizier:" Das geht mich doch nichts an!" Der Soldat antwortet: "Das sage ich doch die ganze Zeit!"  Fragt der Gast den Ober: "Wo bleibt meine Serviette?" Kurze Zeit später kommt der Ober mit einer Rolle Klopapier. Der Gast regt sich schrecklich auf. Doch der Ober bleibt cool: "Für manche ist es Klopapier, für andere die längste Serviette der Welt!"

Brief aus dem Mädchenpensionat: "Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 116 Pfund." Schottisches Kochrezept: Man nehme einen Hering und würze ihn mit einer Prise Salz, die der Nachbar gern zur Verfügung stellt. Danach wickle man ihn in festes Pergamentpapier und dämpfe ihn zehn bis zwölf Minuten bei kleiner Flamme. Man entgräte den Hering sorgfältig, verkaufe das Fleisch vorteilhaft und labe sich an dem herrlich sättigenden Aroma, das dem Pergament anhaftet. Frage an Radio Eriwan: "Warum haben einige Menschen Glatzen, andere nicht?" Antwort: "Alle Menschen haben Glatzen, nur auf einigen wachsen Haare, auf anderen nicht." Nach Beendigung der Jagdsaison erscheint ein kleiner Hase im Dorfgasthof. Mit hämischem Grinsen geht er zum Ober und sagt: "Ein Jägerschnitzel bitte!" “Angeklagter, Sie stehen hier vor Gericht, weil Sie eine undefinierbare Flüssigkeit als Lebenselixier verkauft haben. Sind Sie eigentlich in dieser Hinsicht schon vorbestraft?” “Ja, einmal 1754 und zum zweiten Mal 1899!”

 Kommt ein Unterhändler von Coca Cola in den Vatikan und bietet 100'000 $, wenn das "Vater unser" geändert wird, daß es heißt: "Unser täglich Coke gib uns heute". Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200'000 und 500'000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telefoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den Papst an: "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"  Eine Frau soll gesteinigt werden. Die Menge hat sich bereits ein paar Steine besorgt, da tritt plötzlich Jesus zu der Frau und spricht: "Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein". Da kommt von hinten ein riesiger Brocken angeflogen und trifft die Frau tödlich am Kopf. Jesus dreht sich um und sagt: "Mutter, manchmal hasse ich dich!"  Sagt ein Engel zum lieben Gott: "Die haben da unten den Gen-Code des Menschen entdeckt!" - "Verflixte Hacker nun muß ich sofort das Paßwort ändern!"  Der stolze Vater zur Tochter: "Der Storch hat dir ein Brüderchen gebracht. Willst du's mal sehen?" "Den Balg nicht, aber den Storch."  Das Ehepaar geht spazieren. Er sechs Meter vorneweg. Es kommt ein Gewitter auf. Plötzlich schlägt der Blitz vor dem Mann ein. Sagt er: "Na!" Der zweite Blitz schlägt zwischen den Eheleuten ein. Er: "Na, na!" Der dritte Blitz trifft seine Frau. Darauf der Mann: "Na, geht doch!"  Der Pfarrer klopft an die Tür eines Hauses, wo Mann und Frau sich zanken. Als er eingelassen wird, fragt er: "Wer ist der Herr dieses Hauses?" Der Mann antwortet ruhig: "Nehmen Sie bitte einen Moment Platz. Wir sind gerade dabei, das festzustellen."  Herr Graber verlangt in der Apotheke ein Mittel gegen Schluckauf. Der Apotheker gibt ihm eine Ohrfeige und sagt: “Entschuldigen Sie, aber das ist das beste Mittel. Sehen Sie, Ihr Schluckauf ist weg.” “Kunststück, den Schluckauf hat ja meine Frau!”  Große Feier im Betrieb, die Sektkorken knallen. Fragt der Chef erstaunt: „Was ist denn hier los?“ Erklärt ihm ein Angestellter: „Die letzte Gehaltsabrechnung ist falsch! Anstelle der Gehälter wurden uns die Abzüge ausbezahlt!“  Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, einem Anwalt. Der Metzger rief den

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WITZE Anwalt an und sagte: "Wenn dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, bist du dann für die Kosten verantwortlich?" Der Anwalt erwiderte: "Natürlich. Wieviel kostet das Fleisch?" - "30 Franken." Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Franken mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: "Rechtsauskunft: 350 Franken."  Die Geschichte der fleißigen Ameise Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit. Hier verbrachte sie die meiste Zeit des Tages schwer arbeitend, immer ein Liedchen summend. Sie arbeitete fleißig vor sich hin. Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, daß es niemanden gab, der die Ameise beaufsichtigte. So konnte es nicht weitergehen! Er schuf einen SupervisorPosten und stellte einen Mistkäfer mit viel Erfahrung ein. Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Arbeitszeit zu standardisieren. Er erstellte hierzu verschiedene Reports. Bald darauf benötigte der Mistkäfer eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitete. Man stellte eine Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm. Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr, und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen. Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers und fragte ihn nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So wurde es nötig, eine Fliege einzustellen als Helfer für den Supervisor. Sie kauften der Fliege ein Laptop, mit dem sie die Reports schön bunt gestalten konnte. Die fleißige Ameise summte schon bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, daß sie so viel Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten. Daraufhin beschloß der Generaldirektor, daß ein Administrator für die Abteilung, in der die Ameise arbeitete, hermußte. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, daß man ihr einen speziellen Sessel kaufen solle. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und einen Zugang zum Intranet. Und selbstverständlich brauchte sie auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, die schon an ihrem alten Arbeitsplatz als Sekretärin für die Heuschrecke gearbeitet hatte. Die Ameise sang nicht mehr. Sie wurde immer unruhiger und nervöser. "Wir müssen ein Gremium beauftragen, Daten für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht zusammenzutragen und einen Bericht zu verfassen." Gesagt, getan. Die ausgesuchten Spezialisten machten sich gegen ein beträchtliches Entgelt sogleich monatelang an die Arbeit. In der Zwischenzeit, stellte der Generaldirektor fest, daß die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, nicht mehr den gleichen Profit wie früher erwirtschaftete. Er wandte sich an die Eule, eine Expertin in Sachen Betriebswirtschaft, die Tausende von Euro bekam. Sie sollte analysieren und diagnostizieren, was zu tun sei. Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum. Dann legte sie einen Abschlußbericht vor, der besagte: "Sie haben zu viel Personal, es sollten Stellen abgebaut werden." Dem Expertenbericht der Eule folgend entließ der Generaldirektor die Ameise, die immer so fleißig arbeitete und ihre Arbeit liebte.

Die Moral:

Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig arbeitende, fröhliche Ameise zu sein. Es ist viel besser eine Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu sein, wenn auch unnütz

und unfähig. Diese brauchen keinen Supervisor, es streßt sie niemand. Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein, dann zeige niemandem, daß du fröhlich bist und daß dir deine Arbeit Freude macht! Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück, jammere und beschwere dich, damit es niemandem in den Sinn kommt, dich zu beneiden, nur weil du Spaß an deiner Arbeit hast. Wenn du das auch nicht kannst, dann mach dich selbständig. So können sich wenigstens all die Mistkäfer, Spinnen, Heuschrecken, Fliegen, Kröten und Eulen nicht auf deinem Rücken ausruhen.

 In der Kneipe. Zwei alte Freunde unterhalten sich: „Wenn ich dir sage, daß ich mit deiner Frau geschlafen habe, sind wir dann eigentlich verwandt?“ Darauf der andere: „Das nicht, aber quitt.“  Der kleine Tom sieht vom Spielplatz aus das Auto seines Vaters, welches Richtung Stadtwald unterwegs ist. Er folgt dem Wagen in den Wald und erkennt in einem Seitensträßchen, daß sich außer dem Vater noch Tante Irene im Auto befindet. Tom findet seine Entdeckung derart außergewöhnlich, daß er sofort nach Hause rennt und der Mutter erzählt: "Mama, ich war auf dem Spielplatz, als ich plötzlich Papa und Tante Irene mit dem Auto in den Wald fahren sah. Ich bin ihnen gefolgt und habe gesehen, wie Papa Tante Irene einen Kuß auf den Mund gedrückt hat. Dann hat er ihr beim Ausziehen des Pullis geholfen und sie ihm mit seinen Hosen. Dann hat sich Tante…“ In diesem Moment unterbricht die Mutter ihren Sohnemann und sagt triumphierend: "Tom, das ist so eine interessante Geschichte, ich möchte, daß du dir den Rest dieser Story als Überraschung aufbewahrst. Ich möchte Papas Gesicht sehen, wenn du uns heute abend die ganze Geschichte erzählst." Nach dem Abendessen fordert die Mutter ihren Sohn auf, die Geschichte vom Nachmittag doch noch einmal zu erzählen. "Ich war auf dem Spielplatz, als ich plötzlich Papa und Tante Irene mit dem Auto in den Wald fahren sah. Ich bin ihnen gefolgt und habe gesehen, wie Papa Tante Irene einen Kuß auf den Mund gedrückt hat. Dann hat er ihr beim Ausziehen des Pullis geholfen. Und sie ihm mit seinen Hosen. Dann hat sich Tante Irene auf den Rücksitz gelegt. Und dann haben Papa und Tante Irene dasselbe gemacht, wie du damals immer mit Onkel Heinz, als Papa beim Militär war!"  Spät nachts kommt ein älterer Herr von der Pokerpartie nach Hause. An der Tür empfängt ihn die empörte Ehefrau mit heftigen Vorwürfen. "Brauchst dich gar nicht mehr aufzuregen“, sagt der Ehemann, "pack deine Sachen, ich habe dich an einen Kumpel verloren." Ihr bleibt der Mund offen: "Wie kannst du nur so etwas Schreckliches tun?" "Tja, war gar nicht so leicht, mußte mit vier Assen passen."  An einer Ampel hält hinter einem Auto ein Motorradfahrer. Nach wenigen Sekunden fällt der Motorradfahrer einfach um. Der Autofahrer steigt aus und hilft, das Motorrad wieder aufzurichten. Dieses Spielchen wiederholt sich nun einige Ampeln lang, bis der Autofahrer fragt: "Sagen Sie mal, was ist denn mit Ihnen los? Warum kippen Sie an jeder Ampel um?" Der Motorradfahrer ganz entgeistert: "Ach, ich weiß auch nicht, meine Frau hat sich scheiden lassen!" Autofahrer: "Was hat das denn damit zu tun?" Motorradfahrer: "Sie hat den Beiwagen bekommen!"  Ein Pfarrer tritt bei seinem Sonntagsspaziergang aus Versehen ins Moor und beginnt, bis zu den Knien zu versinken. Ein vorbeilaufender Jogger will ihm helfen, aber der Pfarrer lehnt dankend ab: „Mir wird Gott schon helfen.“ Nach und nach versinkt der Pfarrer bis zum Hals im Moor. Bei seiner nächsten Runde läuft der Jogger noch mal vorbei und bietet erneut Hilfe an. Der Pfarrer lehnt wieder

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WITZE dankend ab: „Mir wird Gott schon helfen.“ Der Pfarrer versinkt vollständig im Moor und stirbt. Natürlich kommt er in den Himmel, wo er sich sofort beim diensthabenden  Engel beschwert, wegen unterlassener Hilfeleistung. Petrus hört es und murmelt leicht verärgert: „Wie oft hätte ich den Jogger denn noch vorbeischicken sollen?“  Sturzbetrunken wankt der Waldnerbauer über den Kirchplatz. Da begegnet ihm der Pfarrer. Er mustert den Bauern mißbilligend und meint dann: "Wieder mal total besoffen!" Der Bauer stutzt, doch dann strahlt er: "Ich auch, Hochwürden, ich auch!"  Ein Limousinen-Fahrer soll Papst Benedikt XVI vom Flughafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nie wenig), merkt er, daß der Papst noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, daß dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hätte. Der Fahrer wünscht sich, daß er morgens nie zur Arbeit gegangen wäre. Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen." "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer." Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an, und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, daß er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na dann verhaften Sie den Mensch doch." Polizist: "Ich glaube nicht, daß wir das tun sollten. Er ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, daß es ihm völlig egal ist, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehört er verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger." "Der Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?" Der Polizist: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum zum Teufeln glauben Sie, daß es Gott ist?", fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"  Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem 5jährigen Sohn zu, der im Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt. Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen: “Alle total verblödeten Typen die hier aussteigen wollen, schwingt eure Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten die hier einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!” Die total geschockte Mami rennt zu Ihrem Sohn und sagt: “Du gehst jetzt sofort für zwei Stunden auf dein Zimmer. In diesem Haus wird nicht so gesprochen! Nach den zwei Stunden darfst du wieder mit dem Zug spielen, aber nur, wenn Du dich einer höflicheren Sprache bedienst.” Zwei Stunden später hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn spielen. “Alle Fahrgäste die hier aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug. Vielen Dank, daß Sie mit uns gereist sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen, wünschen wir eine angenehme Reise.” Die Mami freut sich schon wie eine Schneekönigin, als sie den Kleinen dann noch hinzufügen hört: “…und alle, die wegen der

2stündigen Verspätung angepißt sind, beschweren sich bitte bei der Schlampe in der Küche!” Ein Mann besucht den Arzt seiner Frau. Der Arzt meint: "Wir haben den Test bei Ihrer Frau durchgeführt, nur leider sind uns ein paar Proben durcheinandergeraten. Ihre Frau hat entweder Alzheimer oder AIDS." "Was mach ich denn jetzt?", fragt der Mann. "Am besten machen Sie mit ihr einen Ausflug und setzen sie irgendwo aus. Wenn sie wieder nach Hause findet, würde ich nicht mehr mit ihr schlafen."

 Kurze Meinungsumfrage: 1. Wie ist Dein Name? 2. Wie ist Dein zweiter Name? 3. Wie ist Dein Nachname? 4. Hast Du Spitznamen? 5. Alter? 6. Geschlecht? 7. Geburtstag? 8. Sternzeichen? 9. Wo wohnst Du? 10. Hast Du einen Freund? 11. Wenn ja, wie heißt er? 12. Warst Du schon mal verliebt; wenn ja, wie heißt er? 13. Welches ist Deine Lieblingsfarbe? 14. Hast Du Piercings oder möchtest Du welche? 15. Welches ist momentan Dein Lieblingslied? 16. Hast Du ein Tattoo oder hättest Du gerne eins? 17. Wenn ja, was und wo? 18. Wo kaufst Du am meisten ein? 19. Was für eine Farbe hat Dein Haar? 20. Was für eine Farbe haben Deine Augen? 21. Wie groß bist Du? 22. Nimmst Du Drogen? 23. Rauchst Du? 24. Wenn ja, welche Marke? 25. Welche Art von Musik magst Du? 26. Wer sind Deine besten Freunde? 27. Wer sind Deine besten „online“-Freunde? 28. Wenn Du ein Mädchen bist, welche Art von Make-up benutzt Du? 29. Welches Shampoo? 30. Sind Deine Haare kurz oder lang? 31. Magst Du Shopping? 32. Welche Sportarten machst Du? 33. Was ist Dein Lieblingstier? 34. Was machst Du, um Spaß zu haben? 35. Wie viele Telefone hast Du zu Hause? 36. Wie viele Fernseher hast Du zu Hause? 37. Was ist Dein Lieblingsessen? 38. Siehst Du aus wie eine berühmte Person? 40. Was machst Du meistens am Wochenende? 41. Schläfst Du auf dem Rücken, Bauch oder auf der Seite? 42. Schläfst Du mit einem Stofftier? 43. Schläfst Du mit Licht an oder aus? 44. Welches ist Deine Lieblings-TV-Serie? 45. Welcher ist Dein Lieblingsfilm? 46. Welches Parfüm benutzt Du? 47. Hast Du ein eigenes Telefon? 48. Wenn ja, wie lautet Deine Nummer? 49. Was ist das verrückteste, was Du je getan hast? 50. In was für Klamotten schläfst Du? 51. Welche Marke haben Deine Schuhe? 52. Welches ist Dein Lieblingsgetränk? 53. Welche Wörter sagst Du am häufigsten? 54. Bist Du ein ernster, lauter, schüchterner oder fröhlicher Typ? 55. Welches Auto hättest Du gerne? 56. Was ist an Deiner Schule besonders?

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57. 58. 59. 60. 61. 62. 63. 64. 65. 66. 67. 68. 69. 70. 71. 72. 73. 74. 75. 76. 77. 78. 79. 80. 81. 82. 83. 84. 85. 86. 87. 88. 89. 90. 91. 92. 93. 94. 95. 96. 97. 98. 99. 100. 101. 102. 103. 104. 105. 106. 107. 108. 109. 110. 111. 112. 113. 114. 115. 116. 117. 118. 120. 121. 122. 123.

WITZE Bist Du lustig oder seltsam? Welches ist die häßlichste Person, die Du kennst? Bist Du populär? Was war Dein peinlichstes Erlebnis? Wenn Du drei Wünsche freihättest, was wären sie? Willst Du mal heiraten? Wenn ja, wo? Betest Du? Ist das Glas halbleer oder halbvoll? Bist Du Rechts- oder Linkshänder? Welcher Spruch / welche Redensart trifft auf Dich zu? Würdest Du jemals jemanden betrügen? Welcher ist Dein Lieblingsname für ein Mädchen / einen Jungen? Deine Glückszahl? Wenn Du etwas an dir ändern könntest, was wäre es? Hast Du schon mal versucht, Dich umzubringen? Welches ist Dein liebstes Restaurant? Was haßt Du richtig? Welches sind die schrecklichsten Namen? Hast Du Geschwister? Wenn ja, wie alt sind sie, und wie heißen sie? Sehen sie gut aus? Was war das erste, was Du von dem anderen Geschlecht bemerkt hast? Wonach bist Du süchtig? Magst Du Schmuck? Wer würdest Du gerne sein? Wer hat es einfacher, Jungs oder Mädchen? Wärst Du lieber groß oder klein? Tanzt Du gern? Feierst Du viel? Spielst Du anderen Leuten gerne Streiche? Wenn ja, was war das verrückteste, das Du je getan hast? Welches ist Dein liebstes Schulfach? Wer ist die witzigste Person, die Du kennst? Welche Zeit ist jetzt? Möchtest Du studieren? Wenn ja, was? Welche Schule besuchst Du? Fühlst Du Dich wohl da? Magst Du Video-Spiele? Wenn ja, welches magst Du am liebsten? Schläfst Du viel? Bist Du ein Morgen- oder ein Nachtmensch? Kannst Du Liebe definieren? Wie oft duschst Du? Kommst Du gut mit deinen Eltern klar? Hast Du sie schon mal angelogen? Wenn ja, wieso? Glaubst Du an das Schicksal? Wie viele Zimmer hat Dein Haus / Wohnung? Was willst Du werden? Bist Du schon mal geflogen? Wenn ja, wie hat es Dir gefallen? Hast Du einen „online“-Flirt? Fluchst Du viel? Hast Du schon mal geglaubt, Du müßtest sterben? Wenn ja, wo und warum? Hast Du schon mal ein UFO gesehen? Das beste Gefühl? Welches sind Deine Lieblingsblumen? Wie sieht Dein Zimmer aus? Wie würdest Du Dich selber beschreiben? Welche Religion hast Du? Glaubst Du an Wiedergeburt? Glaubst Du an schwarze Magie? Hast Du es schon einmal ausprobiert?

124. Glaubst Du, daß eine Person für eine andere bestimmt ist? 125. Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick? 126. Welche Farbe hat Deine Zahnbürste? 127. Wievielmal pro Tag putzt Du Dir die Zähne? 128. Wer ist Deine Lieblings-Cartoon-Figur? 129. Hast Du einen Job? 130. Welches ist Deine Lieblingsfrucht? 131. Welches ist Dein Lieblingsgemüse? 132. Welches sind Deine Lieblings-Süßigkeiten? 133. Welches war Dein schönster Tag in Deinem Leben? 134. Warum? 135. Bist Du „Vaters kleiner Ältester“? 136. Bist Du „Mamas kleiner Engel“? 137. Spielst Du ein Instrument? 138. Benutzt Du Deo? 139. Wenn ja, welches? 140. Hast Du AOL? 141. Wer ist das süßeste Mädchen? 142. Wer ist der süßeste Junge? 143. Wer ist der süßeste berühmte Typ? 144. Trägst Du gerade jetzt Nagellack? 145. Wenn ja, welche Farbe? 146. Wie viele Ringe / Armbänder trägst Du? 147. Welches ist Deine Lieblings-Zahnpasta? 148. Bist Du müde? 149. Hast Du Narben? 150. Hast Du jemals wegen jemandem des anderen Geschlechts geweint? 151. Magst Du Lolli-Pops? 152. An was denkst Du gerade jetzt? 153. Ohne zu schauen: Was für Unterwäsche trägst Du gerade jetzt? 154. Wer bringt Dich zum Lachen? 155. Wer ist Dein Lieblingslehrer? 156. Hast Du den Führerschein? 157. Mit wie vielen Kissen schläfst Du? 158. Was war Dein schlimmster Alptraum? 159. Welches Geheimnis kannst Du mir hier verraten? 160. Was am anderen Geschlecht verstehst Du nicht? 161. Was am selben Geschlecht verstehst Du nicht? 162. Welches ist Deine Lieblingsmarke bei Kleidern? 163. Welche Ferien magst Du am liebsten? 164. Warum? 165. Welche Werbung magst Du am liebsten? 166. Wolltest Du schon mal wegen irgend etwas sterben? 167. Wenn ja, wegen was? 168. Deine Glückszahl? 169. Deine Lieblingsbeschäftigung(en)? 170. Dein Lieblingsspiel? 171. Dein Lieblingsfach? 172. Dein meistgehaßtes Fach? 173. Deine Lieblingsschuhe? 174. Deine Lieblingsmarke? 175. Fang' ich wieder an zu nerven? 176. Deine Lieblingszeitung? 177. Dein Lieblingsradiosender? 178. Dein Lieblingsfernsehprogramm? 179. Deine Lieblingsfernsehserie? 180. Deine Lieblingswebsite? 181. Dein Lieblingsdichter? 182. Dein Lieblingslied? 183. Dein Lieblingszitat? 184. Dein Lieblingsland? 185. Dein Lieblingsreiseziel? 186. Dein Lieblingsname? 187. Dein Lieblingssport? 188. Dein Lieblingssport im Fernsehen? 189. Dein Shampoo?

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190. 191. 192. 193. 194. 195. 196. 197. 198. 199. 200. 201. 202. 203. 204. 205. 206. 207. 208. 209. 210. 211. 212. 213. 214. 215. 216. 217. 218. 219. 220. 221. 222. 223. 224. 225. 226. 227. 228. 229. 230. 231. 232. 233. 234. 235.

236.

WITZE Fährst Du Auto? Dein erstes Auto? Fährst Du gerne Auto? Wird Dir schlecht beim Fahren? Wie sieht Dein Traumauto aus? Was ist Dein Traumberuf? Der schönste Moment Deines Lebens? Das Romantischste, das Dir je passiert ist? Das schlechteste Gefühl? Dein größter Wunsch? Deine größte Schwäche? Charakterisiere Dich selbst! Wer / Was ist das Wichtigste in Deinem Leben? Was wäre für Dich am schlimmsten? Wie weit würdest Du gehen, um etwas zu erreichen? Was schätzt Du an Deinen Freunden? Worauf achtest Du beim anderen Geschlecht? Was haßt Du an Männern / Frauen? Bei beiden? Was gibst Du dem anderen Geschlecht mit auf den Weg? Warst Du schon mal verliebt? Bist Du gerade verliebt? Mit wem willst Du den Rest Deines Lebens verbringen? Hast Du gerade eine Freundin? Hast Du schon Deine große Liebe gefunden, oder bist Du noch auf der Suche? Woran wirst Du merken, daß er der „Richtige“ ist? Hast Du schon mal mit einem Jungen in einem Bett geschlafen? Wo willst Du Deine Flitterwochen verbringen? Wie viele Kinder möchtest Du mal haben? Wie viele Jungen / Mädchen? Wie würdest Du Deine Tochter nennen? Wie würdest Du Deinen Sohn nennen? Wer ist die witzigste Person, die Du kennst? Wer ist die coolste Person, die Du kennst? Wer ist die netteste Person, die Du kennst? Wer ist die intelligenteste Person, die Du kennst? Wer ist die dümmste Person, die Du kennst? Wer ist die bestaussehendste berühmte Person, die Du kennst? Wer ist die bestaussehendste Person, die Du kennst? Was findest Du am meisten sexy am anderen Geschlecht? Wärst Du gerne berühmt? Wen bewunderst Du? Wen würdest Du gerne mal treffen (egal ob tot oder lebendig)? Was ist der seltsamste Name, den Du je gehört hast? Wie würdest Du auf keinen Fall heißen? Wie würdest Du gerne heißen? An was denkst Du bei: - Talkshow? - Shopping? - Friends? - Chocolate? - Winnie the Pooh? - Night or Day? - Kosovo? Entscheide: - Wahrheit oder Notlüge? - Winter oder Sommer? - Ehrlich oder nicht? - Freundschaft oder Liebe? - Tag oder Nacht? - Samstag oder Sonntag? - Schoko- oder Vanilleeis? - Pepsi oder Coca Cola?

-

237. 238. 239. 240. 241.

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Tinte oder Bleistift? Gebratener Speck oder Croutons? Ernst oder lustig? Vollmilch oder Haltbare? Einfach oder kompliziert? Gesetz oder Anarchie? Blumen oder Engel? Malen oder schreiben? Farb- oder schwarz-weiß-Fotos? Sonnenauf- oder -untergang? Schwarz oder Weiß? Rap oder Rock? 6 oder 7? Spät aufstehen oder spät wachwerden? Französisch oder Latein? Leder- oder gestrickter Geldbeutel? Apfel oder Orange? Smaragd oder Rubin? Größere oder kleinere Frauen? Restaurant mit Kerzenlicht oder Picknick im Mondschein? - Links oder Rechts? - Leonardo di Caprio oder Tom Cruise? - Goldene oder silberne Juwelen? - Katze oder Hund? - Senf oder Ketchup? - Tageszeitung oder Magazin? - Rotes oder weißes Auto? - Gut oder böse? - Sandalen oder Turnschuhe? - Umarmen oder küssen? - Singen oder Tanzen? - Glücklich oder unglücklich? - Chips oder Popcorn? - Obst oder Gemüse? - Leben oder Tod? - Fußball, Tennis oder Handball? - Rot oder Blau? - Relaxen oder entspannen? - Parkett, Fliesen oder Teppich? - H&M oder guter Laden? - Griechenland oder Italien? - Großbritannien oder Frankreich? - Verbannt oder verdammt werden? - Mann oder Frau? - Rock oder Pop? - Mathe oder Physik? - Hexer oder Zauberer? - Berg oder irgend etwas anderes? - Bier oder Wein? - Weißwein oder Rotwein? - Wodka oder Tequila? - Skateboard oder Inlineskates? - Bett oder Stuhl? - Fahrrad oder Bus? - Romantisch oder nicht? - V-Pulli oder nicht? - Flexibel oder nicht? - Warm oder kalt duschen? - Küssen unterm Sternenhimmel oder am Strand? - Kreativ? - Verträumt? - Leichtgläubig? - Sparsam? Warst Du jemals Opfer eines Verbrechens? Ißt Du den Stamm vom Broccoli? Hast Du schon mal Drogen genommen? Hast Du Piercings oder Tattoos? In was schläfst Du klamottenmäßig?

WITZE 242. Wenn Du eine Kreide wärst, welche Farbe wärst Du dann? 243. Frauen mit langen oder kurzen Haaren?  244. Rauchst Du? 245. Welcher Arbeit gehst Du nach? 246. Nach wieviel Signalen meldest Du dich am Telefon? 247. Hast Du die richtige Fingerstellung, wenn Du an der Tastatur arbeitest? 248. Wie sieht Dein Mousepad aus? 249. Welche Farbe hat Dein Computertisch?  250. Was war Dein letzter Film, den Du gesehen hast? 251. 252. 253. 254. 255. 256. 257. 258. 259. 260. 261. 262. 263. 264. 265. 266. 267. 268. 269. 270. 271. 272.

Wie viele CDs hast Du? Was ist die beste CD, die Du hast? Was ist die peinlichste CD, die Du hast? Was war die letzte CD (-ROM), die Du gekauft hast? Wie war Dein Wochenende? Wer war die letzte Person, mit der Du geredet hast? Mit wem redest Du gerade online? Was war das schönste, was Du je gesehen hast? Wie fühlst Du dich? An was denkst Du gerade? Glaubst Du an Wunder? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist nach dem Tod? Was denkst Du, mußt Du noch lernen? Was hast Du Dir am meisten für die Zukunft vorgenommen? Ein Wort zu Deinen Eltern? Ein Wort zu Deinen Geschwistern? Was wärst Du gerne? Bist Du ein Morgenmuffel? Kommst Du mit deinen Eltern aus? Woran denkst Du gerade? Wie lange telefonierst Du im Schnitt?

Na siehst Du - waren doch nur ein paar kurze Fragen…

 Ein Mann und seine Frau gingen über den Bullenmarkt in Schwandorf an den Zuchtbullen vorbei. Beim ersten Bullen stand ein Schild: Dieser Bulle bestieg 50 Mal im letzten Jahr. Spielerisch knuffte die Frau ihren Mann in die Rippen und sagte: “Hey, 50 Mal im Jahr!” Sie gingen zum zweiten Bullen, auf dessen Schild stand: Dieser Bulle bestieg 120 Mal im letzten Jahr. Sie stieß ihren Mann etwas fester in die Rippen und sagte: “Hey, das ist mehr als zweimal in der Woche! Von dem kannst du noch was lernen!” Beim dritten Bullen stand in Großbuchstaben: DIESER BULLE BESTIEG IM LETZTEN JAHR 365 MAL. Die Frau brach sich fast den Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und sagte: “Das ist täglich! Von dem kannst du RICHTIG was lernen!” Ihr Mann sah zu ihr herüber und erwiderte: “Frag ihn mal, ob das immer dieselbe Kuh war.”  „Ich denke, du bist Vegetarier, und ausgerechnet du bestellst Hasenbraten?“ - „Aus Rache, die fressen mir immer die Möhrchen weg.“  „Ich bin vegan.“ - „Was heißt das?“ - „Ich esse keine Eier und Milchprodukte.“ - „Hm, und wie panierst du dann dein Kalbsschnitzel?“  Ein Vegetarier möchte Hühner züchten (Wo soll er sonst sein Eiweiß herbekommen?) und kauft bei einem Händler vier Dutzend Küken. Eine Woche später kommt er erneut in die Brüterei, um weitere vier Dutzend Küken zu erwerben. Das gleiche in der dritten Woche. Der Verkäufer wundert sich und fragt: "Haben Sie angebaut oder klappt es nicht mit Ihrer Zucht?" - "Nein, irgend etwas muß ich wohl falsch machen", antwortet der Vegetarier. "Entweder pflanze ich die Küken zu tief oder zu dicht."  Der Pfarrer schlägt die Zeitung auf und liest seine eigene Todesanzeige. Erschrocken ruft er den Bischof an, um ihn

zu beruhigen. Der Bischof sagt: "Ja, ich habe die Zeitung gelesen. Aber sagen Sie mal, von wo rufen Sie an?" Ulbricht kommt in den Himmel. Petrus: "Na, Walter, wohin soll ich dich denn schicken, in den Osthimmel oder in den Westhimmel?" Ulbricht: "Mein ganzes Leben war ich Kommunist, und ich will auch nach meinem Tode meiner Überzeugung treu bleiben - also: Osthimmel." Petrus: "Gut, Walter. Aber zum Mittagessen kommst du rüber in den Westhimmel, denn für eine Person kochen wir nicht extra!" Nachdem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte, betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann, und er sagte: "Also, ich muß mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk." Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: "Na gut, du mußt dich halt schminken…"

 Frau Hermann wird nachts durch das Gegröle mehrerer Männer geweckt. Empört reißt sie das Fenster auf und ruft: „Unverschämtheit! Wenn das nicht sofort aufhört, rufe ich meinen Mann!“ - „Nicht nötig, den bringen wir gerade.“  Der Unterschied zwischen Mann und Frau - Aus der Erlebniswelt eines Kellners 20:00 Uhr Damentisch Kellner: "Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?" Frau 1: "Oh, ein Glas Sekt" Frau 2: "Nee, wir warten noch" Frau 1: "Also doch ein Glas Sekt" Kellner: (geht) 20:03 Uhr Herrentisch Kellner: "Guude!" Mann 1: "Guude!" Kellner: "Un?" Mann 1: "Zehn Bier." Kellner: (bringt Bier) Mann 1: "Was krigste denn?" Kellner: "18" Mann 1: (gibt 20 €) "Stimmt." Kellner: "Danke." 20:10 Uhr Damentisch Kellner: "Haben die Damen etwas gefunden?" Frau 3: "Haben Sie Cola light?" Kellner: "Nein." Frau 3 : "Warum nicht?" Kellner: "Keine Ahnung, ich bin nur Kellner." Frau 3: "Dann nehme ich eine Apfelsaftschorle, aber mit wenig Apfelsaft." Frau 1: "Oh, die nehme ich auch. Bei mir können sie mehr Saft reinmachen.“ Kellner: "Selbstverständlich." Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: "Trinkt ihr auch Sekt?" Frau 9: "Ja." Frau 2: "Ja." Frau 4: "Nein, ich habe Migräne." Frau 1: "Dann nimm doch einen O-Saft." Frau 9: "Oh, ja ich will auch einen O-Saft." Frau 4: "Nee, ich nehme ein stilles Wasser." Kellner: "Haben wir leider nicht." Frau 4: "Warum nicht?" Kellner: "Keine Ahnung, ich bin nur Kellner." Frau 4: "Na gut, dann nehme ich doch einen Sekt mit OSaft." Frau 5: "Dann nehmen wir ne Flasche." Kellner: "Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?" Frau 5: "Warum?"

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WITZE Kellner: "Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben." Frau 5: "Na dann lassen sie den O-Saft weg." Frau 9: "Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu." Frau 10: "Ich auch." Frau 7: "Ich auch, oder … Sie haben kein stilles Wasser?" Kellner: "Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein." Frauen 1-10: "??????" Kellner: (denkt: War doch klar, daß die das nicht raffen.) "Und die anderen Damen?" Frau 3: "Einen Süßgespritzten." Frau 6: "Einen Sauergespritzen." Frau 8: "Eine Cola light." Kellner: "Wir haben leider keine Cola light." Frau 8: "Warum nicht?" Kellner: "KEINE AHNUNG, ICH BIN NUR KELLNER!" Frau 8: "Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier." Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken) 20:18 Uhr Herrentisch Mann 3: (brüllt durch den Saal) "Mach noch ne Runde!" Kellner: "Ja." (Geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab,

während Mann 3 20 € aufs Tablett legt.)

20:25 Uhr Damentisch Kellner: (bringt die Getränke) "Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?" Frau 1-10: "schnatter … schnatter … schnatter" Kellner: "WER HATTE DENN DAS RADLER?!" Frau 1-10: "…..???" (Vollkommen überrascht, daß ein

Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht.)

Kellner: "DAS RADLER?!" Frau 7: "Petra, hattest du nicht das Radler?" Frau 8: "Oh ja, mein Radler, hihihi!" Kellner: (Stellt das Radler und die anderen Getränke auf

dem Tisch ab und denkt, sollen die das Zeug doch selber verteilen.)

Frau 3: "Und wo ist mein Cola light?" Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) "Wir haben keins UND ICH WEIß AUCH NICHT WARUM!" Frau 3: "Dann nehm' ich…" Kellner: "Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da." Frau 3: "Oh." Frau 8: "Was macht das denn?" Kellner: "Zusammen oder getrennt?" Frau 8: "Nur das Radler." Kellner: "1,80 bitte" (Die Dame wühlt in der Handtasche

nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2 € in die Hand. Der Kellner gibt ein 20-Cent-Stück zurück, worauf die Dame ein 10-Cent-Stück sucht, um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen.)

Kellner: "So, der Rest?" Frau 5: "Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten." Frau 2: "Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!" Frau 5: "Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgesprizten." Frau 2: "Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt." Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) "Dann bekomme ich 7,63 € von ihnen und von ihnen 4,33 €." Frau 2: "Warum haben sie denn so unrunde Preise? Das ist ja unpraktisch." Kellner: "Das ist halt so bei einem Drittel von 13 €. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk."

(Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben

und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.) 20:45 Uhr Herrentisch Mann 4: "Mach ma zehn Bier und zehn Hütchen un was du trinkst." Kellner: (nickt und holt Getränke)

(Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Hütchen ab. Mit dem elften Hütchen stößt er mit der Runde an.) Mann 4: "Was macht das?" Kellner: "Fürn-un-fetsisch-fufsischl" Mann 4: (Gibt einen 50-€-Schein) "Geb mir drei raus." Kellner: (Gibt 3 €) "Dank dir." Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter. Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Hütchen getrunken. Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen: 1. Es würde den Rahmen sprengen. 2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.

 Daran erkennen Sie, daß Sie vor Weihnachten zu viel Streß im Büro hatten:  Am Weihnachtsbaum hängen bemalte Ostereier.  Alles ist wie immer: Sie sitzen mit einer Pizza vor dem Fernseher - aber das Handy spielt "Jingle Bells".  Ihr Lametta stammt aus dem Aktenvernichter.  Sie stellen den Glühwein in die Mikrowelle und geben Ihren Büro-Zugangscode ein.  Sie packen Geschenke nicht ein, sondern kleben sie mit Post-its zu.  Wenn Mutti abends anruft, melden Sie sich mit dem Firmennamen und fragen: "Was kann ich für Sie tun?"  Sie drücken zu Hause die "0", um beim Telefonieren rauszukommen.  Wenn beim "Kleinen Lord" der TV-Empfang ausfällt, suchen Sie auf der Fernbedienung "STRG", "ALT", "ENTF".  Für Weihnachtskarten müssen Sie den Namen Ihrer Eltern googeln.  Sie kriegen beim Auspacken einen Heulkrampf, weil Sie sich nicht mehr an das Paßwort erinnern.  Sie singen "Stilles Fax, heiliges Fax".  Sie fragen den Pfarrer, warum er bei seiner Kirche den Klingelton nicht auf Vibration schaltet.  Sie nutzen die Krippe für den Postausgang.  Sie haben beim Lesen der Liste ständig genickt.  Vor der Hochzeit: Sie: Er: Sie: Er: Sie: Er: Sie: Er: Sie: Er: Sie: Er: Sie: Er: Sie:

Ciao Bernhard! Na endlich, ich habe schon so lange gewartet! Möchtest Du, daß ich gehe? NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich! Liebst Du mich? Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit! Hast Du mich jemals betrogen?? NEIN! Niemals! Warum fragst Du das? Willst Du mich küssen? Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe! Würdest Du mich jemals schlagen? Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin! Kann ich Dir voll vertrauen? Ja. Schatzi…

Sieben Jahre nach der Hochzeit: Text einfach nur von unten nach oben lesen…!

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WITZE  „Frau Müller redet nicht mehr mit ihrem Mann.“ „Wieso  Mitteilung denn nicht?“ „Sie hat ihren Mann um 100 Euro für den  1. Dezember Schönheitssalon gebeten!“ „Na und?“ „Er hat ihr 1000 Euro AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER gegeben!“ Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere  Im Hörsaal hatte man eine neue Lautsprecheranlage Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im ArgentinaSteakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette installiert. Der Professor spricht zur Probe ins Mikrofon: Dekoration geben und eine kleine Musikband wird „Können Sie mich auch auf den hinteren Sitzreihen hören?“ heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich Ein Student aus der vorletzten Reihe blickt kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und ruft: „Jawohl, Herr und genießen Sie den Abend… Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann Professor, aber es stört uns nicht im Geringsten!“ verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit. Tina BartschLevin, Leiterin Personalabteilung  2. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit. Tina Bartsch-Levin, Leiterin Personalabteilung  3. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird… Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld. Tina Bartsch-Levin, Leiterin Personalforschung  7. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "WeightWatchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch. Endlich zufrieden? Tina Bartsch-Levin, Leiterin Klapsmühle  9. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Fest-Raum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt plazieren. Tina Bartsch-Levin, Leiterin Personalvergewaltigung  10. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob's Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freist rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!! Die Schlampe aus der dritten Etage.  14. Dezember 34 / 141

WITZE AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit. In diesem Sinne Frohe Feier  Zwei Juden aus Jerusalem kommen in den Vatikan und wollen den Papst sprechen. Die Schweizer Garde fragt, ob es nicht auch möglich wäre, das schriftlich zu erledigen. Dies wird strikt verneint und erklärt, daß es sich um eine ganz private Angelegenheit handele. Nach langer Diskussion werden sie beim Papst vorgelassen, und er fragt sie, was ihr Anliegen sei. Darauf fragt ihn einer der beiden Juden: "Entschuldigen's, mei' Herr. Kennen's nicht den Jesus Christus und seine Jünger, bittschön?" "Aber ja doch", erwidert der Papst. "Da wäre noch eine unbezahlte Rechnung für ein Abendessen."  Der Pfarrer im Religionsunterricht: "Heute berichte ich euch von der Erschaffung der ersten Menschen." Darauf der kleine Erwin: "Mich interessiert mehr die Erschaffung des dritten Menschen."  Ein Hund denkt: 'Sie füttern mich, sie pflegen mich, sie kümmern sich um mich … sie müssen Götter sein.' Eine Katze denkt: 'Sie füttern mich, sie pflegen mich, sie kümmern sich um mich … ich muß ein Gott sein.'  Richter: “Angeklagter, erkennen Sie diesen Revolver wieder?” Angeklagter: “Jawohl!” Richter: “Na endlich!” Angeklagter: “Natürlich, Sie haben ihn mir ja letzte Woche fast täglich gezeigt!”  BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war. Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth, identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert. Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, daß sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt. Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters, und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer

Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, daß - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muß man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, daß Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, daß alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können." Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, daß ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hochleben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

 Ein Ehepaar kommt zum Therapeuten. Der fragt die Frau: „Was stört Sie am meisten an Ihrem Sexualleben?“ Sie antwortet: „ Mein Mann leidet unter frühzeitigem Samenerguß.“ Der Therapeut wendet sich dem Ehemann zu und fragt: „Ist das wahr?“ Darauf antwortet der Ehemann: „Nicht ganz. Ich leide nicht darunter, eher sie.“  Eine Mutter besucht mit ihrer kleinen Tochter ein Museum. Bei einer nackten Männerstatue zeigt die Kleine auf den Penis und fragt: „Mama, was ist das?“ - „Das ist etwas, was Jungs haben und Mädchen nicht“, erklärt die Mutter. „Ich will aber auch einen“, quengelt die Kleine. Der Mutter sind die Fragen sichtlich peinlich. Um die Kleine ruhig zu stellen, sagt sie: „Wenn du ein braves Mädchen bist, wirst du auch einen haben, wenn du groß bist.“ Darauf fragt die Tochter: „Und wenn ich nicht artig bin?“ Ein Museumswärter, der zugehört hat, ruft den beiden zu: „Dann wirst du viele haben.“  Neulich wurde ich in der Nähe meines Golfplatzes von einem schmuddeligen Mann angesprochen, der um ein Paar Euros für ein Mittagessen bettelte. Ich nahm mein Portemonnaie, zog 10 Euro heraus und fragte den Mann: "Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst du dann Bier anstatt des Essens?" "Nein, ich habe mit dem Trinken aufgehört", antwortete der Mann. "Gehst du lieber zum Fußball, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?" "Nein, ich vergeude meine Zeit nicht mit Fußball", sagte der Obdachlose. "Spielst du lieber eine Runde Golf für das Geld?" "Ich habe seit 18 Jahren kein Golf mehr gespielt." "Möchtest du das Geld für das horizontale Gewerbe ausgeben?" "Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit?" protestierte der Mann. Da sagte ich zu ihm "Ich gebe dir kein Geld, statt dessen nehme ich Dich mit nach Hause, damit Du ein tolles Mittagessen von meiner Frau bekommst." Der Mann erwiderte verdutzt: "Ihre Frau wird wütend auf Sie sein? Ich bin dreckig und rieche nicht besonders…" Darauf erwiderte ich: "Es ist wichtig für meine Frau zu sehen, wie ein Mann aussieht, der Bier, Fußball, Golfen und Sex aufgegeben hat."  Der Kapitän eines Passagierflugzeuges meldet an den Tower: "Mayday, Mayday, soeben beide Triebwerke in Brand geraten, erbitte Anweisungen, was wir machen sollen." Kommt vom Tower der folgende Spruch: "Bewahren Sie Ruhe und sprechen Sie mir nach: Vater unser…"

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WITZE  Die letzten Worte… …der Airbus-Crew: „Das Lämpchen da blinkt. - Ach, vergessen wir's.“ …der Geisel: „Du wirst niemals schießen, Feigling!“ …der Putzfrau: „Ich putz nur noch schnell das Balkongeländer.“ …des AKW-Sicherheitschefs: „Bei uns kann da nichts passieren.“ …des Anglers: „Die Sache hat einen Haken.“ …des Architekten: „Da fällt mir noch was ein.“ …des Astronauten: „Nein, nein, meine Luft reicht noch 'ne Viertelstunde.“ …des Ausbrechers: „Die Leiter hängt jetzt fest.“ …des Baumfällers: „Baum fällt!“ …des Beifahrers: „Rechts ist frei.“ …des Bergsteigers [1]: „Das Seil hält.“ …des Bergsteigers [2]: „Waren gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken.“ …des Bettnässers: „Mach mal die Heizdecke an!“ …des Biologen: „Die Schlange kenn ich; die ist nicht giftig.“ …des Blinden: „Ist der Bus schon durch?“ …des BMW-Fahrers: „Der LKW wird doch wohl nicht ausscheren?“ …des Bombenentschärfers: „Ich nehm' den roten Draht.“ …des Börsenmaklers: „Sofort alles kaufen!“ …des Briefträgers: „Guuuuter Hund, braaaaver Hund…“ …des Bungee-Jumpers: „Huraaaa!“ …des Bürgermeisters von Hiroshima: „Was zur Hölle ist denn das?“ …des Busfahrers: „Cccchhhhrrrr…“ …des Captains der Columbia: „Laßt mal die Frau ans Steuer.“ …des Chefs: „Tolles Geschenk - so ein Feuerzeug in Revolverform.“ …des Chemikers [1]: „Diese Verbindung nur ganz leicht schütteln.“ …des Chemikers [2]: „Und nun der Geschmackstest.“ …des Computer-Freaks: „Auf meinem Rechner gibt es keine Viren.“ …des Dachdeckers: „Ganz schön windig heute.“ …des Detektivs: „Klarer Fall, Sie sind der Mörder.“ …des Diabetikers: „Zucker?“ …des Disco-Türvorstehers: „Nur über meine Leiche.“ …des Do-it-yourself-Mechanikers: „Das müßte halten.“ …des Elektrikers: „Ich schalt jetzt ein.“ …des Erfinders: „So, jetzt versuchen wir es mal.“ …des Fahrlehrers [1]: „Nun versuchen Sie's alleine.“ …des Fahrlehrers [2]: „Parken Sie bitte dort an der Kaimauer.“ …des Fahrradfahrers: „Guck mal, ich kann freihändig fahren!“ …des Fahrstuhlpassagiers: „Abwärts bitte.“ …des Fallschirmspringers [1]: „Scheiß Motten!“ …des Fallschirmspringers [2]: „Die Wolke nehm' ich noch mit.“  …des Flugkapitäns: „Wir landen in wenigen Minuten planmäßig.“ …des General Custer: „Wo kommen die verdammten Indianer her?“ …des Generals: „Die können ja noch nicht mal eine Scheunenwand treffen auf diese Entfer…“ …des Gleisarbeiters: „Nein, der Zug da fährt auf dem Nebengleis.“ …des Großwildjägers: „Eben war er noch da drüben.“ …des Handgranatenwerfers: „Bis wieviel, sagten Sie, soll ich zählen?“ …des Hardware-Bastlers: „Das Netzkabel lasse ich als Erdung dran.“ …des Henkers: „Das Fallbeil klemmt? Ich schau mal nach.“

…des HiFi-Freaks: „Vorsicht, fall nicht über das Kabel!“ …des Kapitäns eines Walfängers: „So, den hätten wir am Haken.“ …des Kapitäns: „Das Schiff ist unsinkbar.“ …des Kartenspielers: „Komisch, ich habe auch vier Asse.“ …des Kellners: „Hat's geschmeckt?“ …des Löwendompteurs: „Die Löwen haben sich beruhigt. Ihr könnt sie jetzt reinlassen.“ …des Machos: „Hallo Süße, wie wär's mit uns beiden?“ …des Manta-Fahrers: „Da passe ich noch durch, ey!“ …des Metzgers: „Wirf mir mal das große Messer rüber!“ …des Mitarbeiters einer Wach- und Schließgesellschaft: „Ist jemand da?“ …des Nitroglyzerinlieferanten: „Fang!“ …des Pilzessers: „Die Art hatte ich noch nicht.“ …des Politikers [1]: „Zu keiner Zeit besteht irgendeine Gefahr für die Bevölkerung.“ …des Politikers [2]: „Ich gebe mein Ehrenwort.“ …des Polizisten: „Sechs Schuß; der hat keine Munition mehr.“ …des Präsidentensohns: „Wofür ist dieser Knopf?“ …des Rennfahrers [1]: „Ob der Mechaniker weiß, daß ich was mit seiner Freundin habe?“ …des Rennfahrers [2]: „Die Kurve krieg ich doch locker mit 280…“ …des S-Bahn-Surfers: „Scheiß Tunnel!“ …des Schwimmers: „Nein, hier in diesen Gewässern gibt es keine Haie.“ …des Sensationsreporters: „Das wird 'ne tolle Aufnahme.“ …des Skatspielers: „Ich glaub, ich habe mich vergeben.“ …des Software-Entwicklers: „Natürlich habe ich ein intaktes BackUp.“ …des Sonnenanbeters: „Welches Ozonloch?“ …des Sportlehrers: „Alle Speere zu mir!“ …des Sportschützen: „Nur noch kurz den Lauf reinigen…“ …des Sprengmeisters: „Was'n das für'n Draht?“ …des Steinzeitmenschen: „Ich frag mich, was in der Höhle ist…“ …des Studenten: „Ich gehe in die Mensa, kommt Ihr mit?“ …des Stuntmans: „Wie? Reality-TV?“ …des Tankwarts [1]: „Hat jemand Feuer?“ …des Tankwarts [2]: „Sie dürfen hier nicht rauchen!“ …des Tauchers: „Hai!“ …des Trabbi-Fahrers: „Aber ICH habe Vorfahrt!“ …des Trapezkünstlers: „Wir werden das Ding schon schaukeln.“ …des Turmspringers: „Heute ist das Wasser aber klar.“ …des U-Boot-Kapitäns: „Blubb!“ …des U-Boot-Matrosen: „Hier sollte mal gelüftet werden.“ …des Zahnarztes: „Hab' ich den Nerv getroffen?“ …des Zirkusdompteurs: „Der Löwe is net hungrig.“ …einer Jungfrau: „Oooooh! Neiiiin! Oooooh!“ …von Jesus: „Scheiß Ostern!“ …von Tarzan: „Wer hat die Liane eingeölt?“ Ein Ehemann schaut zu Hause ein Fußballspiel, als seine Frau unterbricht: „Liebling, kannst Du das Licht in der Diele reparieren? Es flimmert jetzt schon wochenlang.“ Er schaut sie an und sagt zornig: „Jetzt das Licht reparieren? Hab ich Neger auf meiner Stirn stehen? Ich denke nicht.“ Dann fragt die Frau: „Gut, könntest Du dann die Kühlschranktür reparieren? Sie schließt nicht mehr richtig.“ Darauf antwortet er: „Die Kühlschranktür reparieren? Hab ich Reparaturdienst auf der Stirn stehen? Ich denke nicht.“ Dann sagt sie: „Könntest Du dann wenigstens die letzte Stufe der Holzstiege reparieren? Dort sind Brüche drin.“ „Ich bin kein verdammter Zimmermann und will die Stufen nicht reparieren. Hab ich Schreinerei auf der Stirn stehen? Ich denke nicht. Ich habe genug von Dir. Ich gehe jetzt in die Kneipe.“ Also geht er in die Kneipe und trinkt ein paar

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WITZE Runden… Er bekommt ein schlechtes Gewissen, weil er seine Frau so schlecht behandelt hat und beschließt, nach Hause zu gehen. Als er nach Hause kommt, stellt er fest, daß die Stufen repariert sind. Er geht ins Haus und sieht, daß das Licht im Flur wieder funktioniert. Er geht sich ein Bier holen und stellt fest, daß auch die Kühlschranktür repariert wurde. „Liebling“, fragt er, „wer hat das alles repariert?“ Sie sagte: „Nun, als Du gingst, habe ich mich rausgesetzt und geschrien. Da fragte mich ein schöner junger Mann, was nicht stimmen würde, und ich erzählte es ihm. Er bot an, alle Reparaturen zu machen, und alles, was ich tun mußte, war entweder mit ihm ins Bett gehen oder ihm einen Kuchen zu backen.“ „Und was für einen Kuchen hast Du ihm gebacken?“ „Steht auf meiner Stirn etwa Dr. Oetker geschrieben? Ich glaube nicht.“  Im Büro ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu einem Mitarbeiter: “Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?” “Aber Chef, ein Mann wie Sie würde doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen!”  Der Ehemann ruft seiner Frau zu: "Schatz, wie weit bist du mit der Weihnachtsgans?" Ruft sie aus der Küche zurück: "Mit dem Rupfen bin ich fertig, jetzt muß ich sie nur noch schlachten."  Sie steht vor dem Spiegel und sagt zu ihrem Ehemann: "Ich bin fett, verrunzelt und häßlich. Bitte sag etwas Aufbauendes zu mir!" Er: "Deine Sehstärke ist 100%ig!"  Dva meteorologové opouštějí pracoviště. Ten co zamyká dveře, se ptá druhého: „Nezapomněl jsi pozavírat okna?“ „???“ „To víš, člověk nikdy neví, jaké může být počasí!“  Ptá se turista místního Skota: “A jak tady vlastně předpovídáte počasí?” “Jó, hochu, to máš snadný”, odpoví stařec. “Vidíš ten kopec támhle naproti? To znamená, že bude pršet.” “A když vidět není?”, ptá se pohotově mladík. Na to Skot odpoví: “Jó, tak to už prší…”.  Indiáni přijdou za šamanem zeptat se, jestli bude tuhá zima. Šaman rozhodí kamínky, podívá se na ně a řekne: “Nevím, Velký Manitou mlčí. Ale pro jistotu štípejte dříví.” Tak indiáni odejdou, štípají dříví, ale za týden se přijdou zeptat znova. Šaman tedy rozhodí kamínky, kouká na ně a povídá: “Nevím, Velký Manitou stále mlčí. Ale pro jistotu štípejte dříví.” Indiáni zase odejdou a štípají dříví; ale šaman, aby neztratil autoritu se jde zeptat na nejbližší meteorologickou stanici, jaká ta zima bude. A tam mu odpoví: “My nevíme, ale asi pořádně tuhá. Indiáni už čtrnáct dní štípají dříví.”  Rodinka projíždí kolem lesního polomu po vichřici. Pepíček se ptá: “Maminko, tak tady ses učila řídit?”  Letí vzduchem tři sněhové vločky: První říká: “Já bych chtěla spadnout na Jižní pól, tam bych rostla do krásy a zářila ….” Druhá říká: “Já bych chtěla spadnout na Severní pól, tam bych rostla do krásy a zářila…” Třetí povídá: “Já bych chtěla spadnout do Prahy…” “Prosím Tě, a co tam budeš dělat?…” “…no přece kalamitu…!”  Der wütende, grippegeplagte Patient brüllt ins Telefon: "DREI WOCHEN??? Der Doktor kann mich erst in drei Wochen empfangen? Da könnte ich ja schon tot sein!!!" Eine ruhige Stimme am anderen Ende sagt: "Wenn das so kommt, könnte dann bitte Ihre Frau anrufen und den Termin absagen?"  Ein Jäger und seine junge Frau sind auf der Jagd. Der Mann zielt auf eine Ente, schießt und trifft. Die Ente fällt. "Prima Schuß!", meint er. Mitleidig erwidert die junge Frau: "Der Schuß war unnötig. Das arme Tier hätte den Sturz aus dieser Höhe sowieso nicht überlebt."  Karl und Otto sind Geschwister, die mit deren Mutter gemeinsam in einem Haus wohnen. Zu Karl gehört sein

über alles geliebter Kater Maunz. Eines Tages beschließt Karl, alleine für 2 Wochen zu verreisen und vertraut Otto die Pflege seines Katers an. Mit detaillierten Hinweisen zu Fütterungszeit und -art etc. Nun fährt er weg und ruft drei Tage später vom Urlaub aus an. Er erwischt Otto. Karl: "Hallo, Otto! Wie geht's denn Maunz???" Otto: "Maunz ist tot." (Stille) Karl: "Hättest du mir das nicht mit etwas mehr Takt beibringen können?" Otto: (verlegen) "Nunja… wie denn?" Karl: "Du hättest heute z.B. sagen sollen, daß Maunz aufs Dach geklettert ist und die Feuerwehr benachrichtigt sei. Am nächsten Tag hättest du sagen können, daß Maunz doch noch vom Dach gestürzt ist, aber beim Tierarzt in besten Händen sei und er alles für ihn tut. Dann erst am nächsten Tag würdest du sagen, daß Maunz friedlich entschlafen ist - trotz all der Bemühungen. So hätte ich mich besser drauf einstellen können! Übrigens: Wie geht es denn Mutter?" Otto: "Tja - äh. Sie ist grad auf dem Dach."

 Auf der Intensivstation eines Krankenhauses sterben jeden Montag um 17 Uhr die frisch operierten Patienten. Die Ärzte sind ebenso entsetzt wie ratlos. Eine eilig herbeigerufene Untersuchungskommission kann nur Übernatürliches vermuten und versammelt sich an einen Montagnachmittag vor der Station. Gespannt warten sie, was um 17 Uhr passieren wird. Da kommt die Urlaubsvertretung der Putzfrau, zieht den Stecker des Beatmungsgerätes raus und schließt den Staubsauger an.  Auf dem Golfplatz steht ein Spieler seit Minuten vor seinem Ball. Er schaut nach unten, dann nach oben, holt mit seinem Schläger aus und hält inne. Sein Partner wird ungeduldig und sagt: „Was soll das denn? Nun mach mal!“ - „Meine Frau sitzt im Clubhaus und beobachtet mich. Ich möchte den perfekten Schlag hinbekommen.“ - „Vergiß es. Du hast keine Chance, sie von hier zu treffen.“  Ein Eskimopaar stapft durch den Schnee. Nach einer Stunde fragt der Mann seine Frau: ,,Wo ist denn unser Iglu?“ Sie überlegt kurz und schaut sich erschrocken um: „Mist, ich hab den Herd angelassen!“  Im Chemie-Unterricht fragt der Lehrer seine Schüler: „Was ist wohl das Schönste, was uns die Chemie geschenkt hat?“ Udo meldet sich: „Blondinen!“  Was war Jesus von Beruf? - Student! - Er wohnte mit 30 Jahren noch bei den Eltern, hatte lange Haare und wenn er etwas tat, dann war es ein Wunder.  Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: "Nur für Dozenten!" Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter: "Aber auch für Mäntel geeignet!"  6 Wahrheiten in Deinem Leben: 1. Du kannst nicht alle Deine Zähne mit Deiner Zunge berühren. 2. Du bist ein Idiot, weil du Wahrheit 1 auf die Probe gestellt hast. 3. Wahrheit 1 ist eine Lüge. 4. Jetzt lächelst du, weil du ein Idiot bist. 5. Du wirst das bald an einen anderen Idioten schicken. 6. Du lächelst immer noch  In einer Bar kommt ein junger Mann mit einem älteren Herrn ins Gespräch: „Wenn ich mal heiraten werde, schicke ich als Erstes meine Schwiegermutter in spe für fünf Jahre in den Urlaub.“ Der ältere Herr ganz aufgeregt: „Eine hervorragende Idee! Wollen Sie nicht meine Tochter heiraten?“  Der achtjährige Sohn fragt seinen Vater: „Papa, weißt du, wie die Schwiegermutter von Adam hieß?“ Darauf der

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WITZE Vater: „Mein Sohn, laß es mich mal so erklären: Adam Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen.“ hatte keine Schwiegermutter. Er lebte im Paradies.“ - „Das wollen wir doch mal sehen“, sagt der Lehrer. „Komm sofort nach vorn und setz dich auf meinen Platz. Und dann  Am Tresen unterhalten sich zwei Männer. „Sag mal, welche stellst du eine Frage.“ Sie tauschen die Plätze. „Herr Frauen sind dir lieber: Die, die viel reden, oder die Lehrer, wer hat gestern meine große Schwester verführt?“, anderen?“, will der eine wissen. Darauf der andere: fragt Thomas. „Thomas, du hast recht. Hier hinten versteht „Welche anderen?“ man wirklich rein gar nichts.“  Im Religionsunterricht schläft Kevin, als der Lehrer ihn  Ein Mann kommt sternhagelvoll frühmorgens nach Hause fragt: „Wie heißt unser Schöpfer?“ Kevins Nachbar stößt und schaut zuerst ins Schlafzimmer. Seine wütende Frau ihm einen Bleistift in die Seite. „Oh, Gott“, stöhnt Kevin. läßt sich aber nichts anmerken. Der Mann geht daraufhin in „Sehr gut, Kevin“, sagt der Lehrer. „Und wie heißt sein die Küche, schnappt sich einen Stuhl und schwankt zurück Sohn?“ Wieder bekommt Kevin den Bleistift in die Seite in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, stellt er den gerammt und stöhnt: „Jesus!“ - „Wieder richtig. Und was Stuhl vor dem Bett seiner Frau ab und setzt sich drauf. sagte Eva zu Adam, nachdem sie ihr viertes Kind Seine inzwischen vor Wut kochende Frau hat das Ganze bekommen hatte?“, will der Lehrer weiter wissen. Erneut mitverfolgt und fragt ihn in schnippischem Ton: „Was sticht sein Banknachbar Kevin mit dem Bleistift in die Seite. machst du da?“ Darauf er: „Ich dachte, wenn das Theater Darauf Kevin zu ihm: „Wenn du ihn noch mal reinsteckst, anfängt, möchte ich gern in der ersten Reihe sitzen!“ breche ich ihn dir ab…“  Der katholische Pfarrer hat 25jähriges Dienstjubiläum und hält eine Rede: „Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muß, ist das immer ein bißchen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber ihr wißt ja, das Beichtgeheimnis muß gewahrt bleiben. Also versuche ich, mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen? Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und gestand, er habe gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt, die er sich zuvor von seiner Putzfrau geholt hatte. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, daß eure Gemeinde gar nicht so schlimm ist und daß das nur eine Ausnahme war.“ Nach der Rede tritt der Bürgermeister ans Rednerpult. Er entschuldigt sich für sein Zuspätkommen und sagt: „Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen…“  In der Werkstatt setzt der Mechaniker gerade den Zylinderkopf in den Motor einer Harley ein, als ein bekannter Herzchirurg die Halle betritt. „Herr Doktor, kann ich Sie mal etwas fragen?“, ruft der Mechaniker. Der Arzt ist etwas verwundert und gesellt sich zum Mechaniker. „Herr Doktor, schauen Sie sich mal diesen Motor an. Ich habe das ‚Herz‘ geöffnet, die Ventile ausgebaut, alles gereinigt und repariert und anschließend wieder eingebaut. Jetzt läuft wieder alles wie neu. Eigentlich haben wir doch den gleichen Job, oder?“ Der Arzt nickt. „Was ich aber nicht verstehe“, so der Mechaniker weiter, „wieso bekomme ich ein so lausiges Salär und Sie machen den großen Reibach?“ Der Arzt überlegt einige Sekunden: „Versuchen Sie das Gleiche mal bei laufendem Motor.“  Ein Mann kommt in eine Bar und sagt zum Barkeeper: „Groß, kalt und randvoll mit Wodka.“ Sein Tresen-Nachbar schaut ihn erstaunt an: „Wie, Sie kennen meine Frau?“  Wie lautet die richtige Übersetzung für Nymphomanie? Zwangsläufigkeit.  Ein brandenburgischer Bauer ist das erste Mal in seinem Leben in einem Berliner Nobelrestaurant und fragt den Ober: „Können Sie mir sagen, was Kaviar ist?“ - „Das sind Fischeier“, erklärt der Ober. Darauf der Bauer: „Dann bringen Sie mir bitte zwei, gebraten.“  In der Kneipe unterhalten sich zwei Männer: „Du, sag mal ehrlich. Wohin schaust du zuerst bei einer schönen Frau?“ „Ob meine Alte schaut.“  Der Lehrer fragt: „Thomas, wer von euch hat gestern aus meinem Garten die Äpfel geklaut?“ Darauf Thomas: „Herr

 Was verstehen Politiker unter Safer Sex? - Keine Presse.

 Ein Mann erzählt seiner Frau, daß seine Brieftasche gestohlen wurde. „Du mußt die Kreditkarte sperren lassen“, rät sie ihm. Ein paar Monate später bemerkt sie ein paar Unregelmäßigkeiten auf den Kontoauszügen und fragt: „Warum hast du die Karte nicht sperren lassen, Liebling?“ „Weil der Dieb nicht im Entferntesten so viel ausgibt wie du.“  Auf einem Mitarbeiterseminar tritt am Abend ein Bauchredner mit seiner Puppe auf. Er setzt sich auf einen Stuhl und läßt die Puppe einen Blondinen-Witz erzählen. Wütend springt eine blonde Dame auf: „Eine Unverschämtheit ist das. Was erlauben Sie sich? Daß Blondinen blöd sind, ist doch ein ganz primitives Vorurteil!“ Dem Bauchredner ist das Ganze peinlich. „Gnädige Frau, es tut mir leid“, entschuldigt er sich. „Nehmen Sie es bitte nicht persönlich.“ - „Halten Sie sich raus“, fährt ihn die Frau an. „Mit Ihnen rede ich doch gar nicht. Ich meine den kleinen frechen Kerl, der auf Ihrem Schoß sitzt.“  Zwei Teenager werden wegen Marihuana-Besitzes verhaftet. Auf der Polizeiwache dürfen sie einen Anruf tätigen. Nach einer halben Stunde klingelt es an der Tür. Der Polizist öffnet und fragt den Besucher: „Sind Sie der Anwalt?“ - „Nein“, sagt dieser, „ich bin der Pizzabote.“  Bei einem kleinen Unfall bekommt das Auto eines Österreichers einige Dellen. Ein Bayer kommt vorbei und gibt ihm den Rat: „Du mußt nur kräftig in den Auspuff blasen, dann drückt es die Dellen wieder raus.“ Der Bayer fährt weiter, der Österreicher pustet. Zwei Polizisten kommen vorbei und fragen ihn, was er denn da treibe. Er erzählt, daß ihm ein Bayer geraten habe, er solle in den Auspuff blasen, um die Dellen herauszubekommen. Die Polizisten fangen an zu lachen, und einer sagt: „Wenn das Schiebedach auf ist, kann das natürlich nicht funktionieren.“  Eine attraktive junge Frau wird von einem Polizisten angehalten, nachdem sie in ihrem Cabrio bei Rot über die Ampel gefahren ist. Der Polizist schnauzt sie an: „Wissen Sie, warum ich Sie angehalten habe?“ - „Ich kann’s mir denken, Herr Wachtmeister, aber ich hab heute abend schon was anderes vor!“  Nach dem Sex fragt die Frau: „Schatz, woran denkst du jetzt?“ Sagt er: „Kennst du nicht.“  Ein junger Mann ging ins Bett, gab seiner Frau einen Kuß und schlief ein. Plötzlich wachte er auf und merkte, daß ein alter Mann in einem weißen Gewand neben ihm steht. "Verdammt, wer bist du? Und was machst du in meinem Schlafzimmer?" "Du bist nicht in deinem Schlafzimmer", sagte der Mann. "Und ich bin der Heilige Petrus." "Wie!?

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WITZE Willst du mir damit sagen, daß ich gestorben bin? Ich bin doch noch so jung, schick mich sofort zu meiner Frau zurück!" "Das ist nicht so einfach", sagte Petrus. "Du hast nur zwei Möglichkeiten der Rückkehr, die erste wäre als Hund…" "Als Hund?", sagte der junge Mann, "das stelle ich mir nicht gerade spannend vor, was ist die andere Möglichkeit?" "Die andere Möglichkeit wäre, du kehrst als Henne zurück". "OK, dann laß mich als Henne zurückgehen!", beschloß der junge Mann. Gesagt, getan. Der junge Mann verwandelte sich in eine ziemlich hübsche Henne, und schon fand er sich auf der Erde in einem Hühnerstahl wieder. Er hatte auf einmal ein ganz  komisches Gefühl in seinem Hinterteil. "Gleich werde ich explodieren!", sagte sich der Mann. "Vielleicht war das doch keine so gute Idee!" Da kam schon ein Hahn auf ihn zu. "Du mußt die neue Henne sein, von der mir der Petrus erzählt hat, und wie geht's dir so als Henne?", fragte der Hahn. "Eigentlich ganz gut, ich habe nur so ein komisches Gefühl, daß mein Hinterteil gleich explodieren wird", antwortete der Mann. "Ach ja!", lachte der Hahn. "Du mußt nur ein Ei legen!" "Und wie soll ich das machen, ich habe doch noch nie ein Ei gelegt!" "Du mußt zweimal laut gackern, und dann mußt du pressen, bis es nicht mehr geht, so machen das die anderen auch", erklärte der Hahn. Der junge Mann gackerte zweimal und preßte, bis es nicht mehr ging, und schon kam ein Ei aus ihm raus. "Das ist ja geil!", freute sich der Mann. "Ich mache es gleich noch mal!" Er gackerte wieder und preßte, und es kam wieder ein Ei. Und weil es ihm so gut gefiel machte er es noch einmal und noch einmal. Beim nächsten Gackern hörte er plötzlich eine Stimme: "Verdammt! Was machst Du! Wach auf, du Idiot! Du hast das ganze Bett vollgeschissen!"  Die Frau vom Huber ist vor Ibiza beim Tauchen ertrunken. Zwei Jahre später findet die Küstenwache die Leiche und schickt Huber ein Telegramm: "Leiche Ihrer Gattin mit Muscheln bedeckt gefunden. Perlen haben Wert von 500'000 Euro." Huber telegrafiert zurück: "Perlen verkaufen, Geld schicken, Köder wieder auslegen!"  Der Zahnarzt zum beim Bohren aus "Ach, das macht "deshalb brauchen

Patienten: "Oh, verzeihen Sie, ich habe Versehen Ihren Sehnerv getroffen." doch nichts", entgegnet der Patient, Sie nicht gleich das Licht auszumachen."

 Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt gen Himmel und fragt: "Ist da jemand?" - "Ja." - "Was soll ich bloß tun?" "Sprich ein Gebet und laß los." Der Bergsteiger nach kurzem Überlegen: "Äh, ist da sonst noch jemand?"  Ein Franzose, ein Deutscher und ein Pole stehen vor einem Erschießungskommando. Der Franzmann ist zuerst dran. Die Schützen legen an, zielen, spannen. Aber der Franzose schreit: "Achtung, ein Blitz!" Die Schützen drehen sich erschrocken um, und der Franzose rennt weg. Der Deutsche ist dran. Die Schützen legen wieder an, zielen, spannen. Und der Deutsche schreit: "Achtung, Flutwelle!" Alle drehen sich, um und der Deutsche rennt weg. Der Pole ist sich sicher, daß er das Prinzip durchschaut hat. Die Schützen legen an, zielen, spannen. Und der Pole schreit: "Feuer!"  Als ein Mann sein Stammlokal verließ, beobachtete er eine ungewöhnliche Begräbnis-Prozession, die sich dem nahe gelegenen Friedhof näherte. Einem langen schwarzen Leichenwagen folgte im Abstand von fünfzig Metern ein zweiter. Hinter dem zweiten Leichenwagen ging allein ein Mann mit seinem Pitbull. Gefolgt von 200 Männern. Der Mann konnte seiner Neugier nicht widerstehen. Er näherte sich respektvoll dem Mann mit dem Hund: "Ich möchte Ihnen mein Beileid aussprechen und Sie sind sicherlich

traurig über Ihren Verlust, und ich weiß es ist jetzt sicherlich nicht angebracht, Sie zu stören, aber ich habe noch nie so ein Begräbnis gesehen. Wessen Begräbnis ist es?" Der Mann antwortete: "Kein Problem, im ersten Leichenwagen befindet sich meine Frau." "Was ist mit Ihr geschehen?" "Mein Hund griff an und tötete sie." Er erkundigte sich weiter: "Aha, und wer befindet sich im zweiten Leichenwagen?" Der Mann antwortete: "Meine Schwiegermutter. Sie versuchte, meiner Frau zu helfen, als der Hund auch sie tötete." "Kann ich den Hund borgen?" "OK, aber stellen sie sich bitte hinten an." Das Telefon läutet, und die Frau des Hauses meldet sich: " Ja bitte?" " Ich möchte gerne Frau Müller sprechen, bitte!" "Ich bin selbst am Apparat". "Guten Tag Frau Müller, hier spricht Dr. Braun vom Sankt Agnes Laboratorium. Wir haben gestern die Blutprobe Ihres Gatten von Ihrem Hausarzt erhalten und haben jetzt insofern ein Problem, als wir gleichzeitig eine Blutprobe von einem anderen Herrn Müller erhalten haben und wir jetzt nicht mehr wissen, welches die Blutprobe Ihres Gatten ist. Das eine Untersuchungsergebnis ist sehr schlecht, das Andere ebenfalls!" "Was meinen Sie damit?", fragt Frau Müller, sichtlich nervös. "Nun, das eine Testergebnis ergab ein positives Resultat für Alzheimer und der andere Test ein positives Ergebnis für Aids. Wir können Ihnen aber leider nicht sagen, welches Testergebnis zu Ihrem Gatten gehört!" "Ja, kann man denn den Test nicht nochmals machen?", fragte Frau Müller. "Ja, das könnte man prinzipiell schon machen, aber die Krankenkasse ist nicht bereit, diesen sehr teuren Test zweimal zu bezahlen!" "Um Gottes Willen, was soll ich denn jetzt nur machen?" "Der Chefarzt der Kasse empfiehlt Ihnen, Ihren Mann irgendwo mitten in der Stadt auszusetzen!" "Ja und?" "Falls er wieder nach Hause findet, sollten Sie nicht mehr mit ihm schlafen!"

 Gestern abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das ein oder andere diskutiert. Und dann kamen wir auf Euthanasie zu sprechen. Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr gesagt: "Laß mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt. Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalt die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten." Sie ist aufgestanden, hat den Fernseher und den Rechner ausgemacht und mein Bier weggeworfen. Die blöde Kuh!  "Malermeisterbetrieb Steppmüller? Guten Tag, hier Apostolou. Ich beabsichtige meine Wohnung anstreichen zu lassen. Ich möchte Sie zu einem Pitch einladen. Wann können Sie kommen?" "Pisch? Sie meinen Kostenvoranschlag!?" "Nein… Pitch mit "t "ohne "s" in der Mitte. Da streichen Sie vorab kostenlos einen Teil der Wohnung, um Ihre Kompetenz in Sachen Altweiß unter Beweis zu stellen." "Also… Sie wollen, daß ich Ihnen ein Zimmer streiche? Umsonst? Damit Sie beurteilen können, ob ich anstreichen kann? Hören Sie mal, ich bin eingetragener Meister, ich streiche seit 20 Jahren…" "Ja, deswegen habe ich mich auch entschieden, Sie zum Pitch einzuladen. Sie haben einen super Ruf in der Branche. Wissen Sie, mir - und vor allem meiner Partnerin - liegt die Qualität am Herzen. Außerdem möchten wir wissen, wie es so um Ihre Kreativität bestellt ist." "Wie Kreativität? Soll ich die Wohnung nun weiß streichen oder was?" "Na ja, Sie wissen schon, Ihr Strich und so. Der persönliche Stil…" "Das wird mit der Rolle gemacht. Inne Farbe rein, übers Abtropfgitter und auffe Tapete. Abrollen, Zack, Fertig! Das mach ich nun so seit 20 Jahren. Wie mein Vater davor und davor mein Großvater." "Das weiß ich auch zu schätzen.

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WITZE Ich beobachte die Entwicklung Ihres Unternehmens schon  lange und kenne viele Ihrer exzellenten Arbeiten." "Dann wissen Sie doch, wie wir arbeiten." "Ja und nein. Wissen Sie, jedes Zimmer ist anders, hat individuelle Bedürfnisse. Sie müssen wissen, daß ich mir seit 41 Jahren Wände anschaue. Glauben Sie mir, Ich weiß inzwischen genau, wann mir eine Wand gefällt und wann nicht. Das muß schon alles passen." "Was muß passen? Die Farbe? Die bestimmen Sie doch?" "Ja, ja, ja… aber wir müssen uns ja auch etwas beschnuppern, prüfen, wie die Zusammenarbeit so läuft. Das muß ich schon in meiner eigenen Wohnung sehen." "Wie jetzt Zusammenarbeit? Ich komme mit dem Gesellen und male die Wohnung, Sie schreiben einen Scheck. Fertig is." "Da lassen Sie aber eine Menge aus. Ich erwarte einen Zwischencheck um die Richtung festzulegen. Dann müssen meine Bekannten und Freunde den fertigen Anstrich sehen. Kann sein, daß Sie dann noch mal ran müssen." "Verstehe ich das richtig? Sie sagen ich soll altweiß malen, und wenn ich fertig bin, sagt Ihr Freund, rot wäre besser, so daß ich gratis noch mal alles in Rot streichen darf …?" "Jetzt verstehen wir uns. Außerdem ist meine Partnerin sehr eigen. Wenn Sie für uns arbeiten, müßten Sie sich verpflichten für ein Jahr keine Wohnung in Eppendorf und vor allem keine in altweiß zu streichen. Wir hätten da schon gern etwas Exklusivität." Klick… tut-tut-tut-tut… "Hallo…?"  Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt. Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, daß Flüge schneller vorübergehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet." Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloß es langsam und sagte zum Manager: "Über was möchten Sie reden?" "Oh, ich weiß nicht", antwortete der Manager. "Wie wär's über Atomstrom?" "OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, daß dies so ist?" Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee." Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug, über Atomstrom zu reden, wenn Sie nicht einmal über Scheiße Bescheid wissen?"

anonym: was hast du an? Mädchen: Kleidung

(eine Minute später)

anonym: was hast du an? Mädchen: immer noch Kleidung…! anonym: ich habe nichts mehr an und du? Mädchen: …und immernoch Kleidung anonym: was für welche? Mädchen: Baumwolle anonym: sag schon namen! Mädchen: gudrun,heinz,angelika anonym: was sind das für namen? Mädchen: weiß ich nicht, aber du wolltest welche hören…! anonym: nein, wie heißt deine Kleidung? Mädchen: is nich dein ernst, oda? Das hat mich noch nie jemand gefragt =) anonym: nein, die namen deiner Kleidungsstücke! Mädchen: die Frage kommt auf's gleiche raus…naja, ich habe ihnen noch keine gegeben…aber ich kanns ja jetzt nachholen wenn du darauf bestehst…also horst, giesela, ingeborg, heinrich und jockel! anonym: Nein, die Art der Kleidung! Mädchen: immer noch Baumwolle …sogar 100%!!! anonym: T-shirt, Hose, Boxer? Mädchen: nein Baumwolle! anonym: keine Lust auf cs? Mädchen: nein, ich spiele nicht gerne Counter-Strike! anonym: man ey, cs und ts = cybersex und telefonsex! Mädchen: ich vergewaltige weder meinen pc, noch mein telefon! anonym: bist du noch Jungfrau? Mädchen: Wieso noch? Ich bin Zwillinge und werde es wohl auch immer bleiben! anonym: man ich geb's auf! wechseln wir das Thema…wo kommst du her? Mädchen: aus meiner mama anonym: ich geb's auf…

 Fritz und Franz haben Nüsse geklaut. Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offenstehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse. "Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich", murmeln sie. Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!" Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle. "Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!"  Ein Mann mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer. Ein Kondom hängt aus seiner Brusttasche und eine halbleere Gin-Flasche fällt ihm aus der Jackentasche. Nachdem er die Flasche wieder aufgelesen und in seiner Tasche verstaut hat, öffnet er eine Zeitung und liest. Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?" Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Umgang mit billigen, schamlosen Frauen, vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten und von mangelnder Körperhygiene!" Der Betrunkene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!" Der Pfarrer denkt plötzlich, daß er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie denn Arthritis, mein Sohn?" Der Betrunkene: "Ich hab sie nicht, aber hier in der Zeitung steht, daß der Papst Arthritis hat."

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WITZE  Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. "Wißt Ihr“, sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen." Alle nicken zustimmend. "Laßt mich Euch anvertrauen, daß ich zuviel trinke.", bekennt der erste. Die anderen drei seufzen. Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, daß ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar durcheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefaßt - und sie ist sogar verheiratet." Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen." "Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante  und kann kein Geheimnis für mich behalten…"  Jeder Projektmanager, der glaubt, Projekte zu managen, glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.  Die feinen Unterschiede zwischen Mann und Frau  Namen: Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara. Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen nennen sie sich liebevoll Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.  Geld: Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein Teil, das nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht. Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.  Badezimmer: Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer mit -schaum und wasser, Seife und ein Handtuch vom Steigenberger Hotel. Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad. Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.  Streit: Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit. Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.  Erfolg: Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.  Heirat: Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, daß er sich ändert; tut er aber nicht. Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, daß sie sich nicht ändert; tut sie aber.  Anziehen: Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie einkaufen geht, die Blumen gießt, den Müll rausbringt, telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht. Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen.  Natürlichkeit: Männer wachen morgens auf und sehen genausogut aus wie am Abend vorher. Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.  Nachwuchs: Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen. Ein Mann nimmt lediglich wahr, daß kleine Leute bei ihm wohnen.  Drei Sekretärinnen in der Hölle bekommen die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgabe lösen können. Der Teufel sagte: "Seht ihr dort die drei Affen? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei! Da ihr alle gute

Redner seid und gut reden könnt, dürfte das zu schaffen sein." Die erste arbeitete bei Mercedes und ging zum ersten Affen. Sie redete und redete, doch der Affe schaute gelangweilt und ignorierte sie. Die anderen beiden ebenso. "Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!", schrie der Teufel. Die zweite von Microsoft hatte noch weniger Glück. Vom ersten Affen wurde sie beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. "Hinfort ins Höllenfeuer auch mit dir!", schrie der Teufel erneut. Die letzte arbeitete in der öffentlichen Verwaltung. Sie ging zum ersten Affen und flüsterte ihm was ins Ohr. Der lachte, daß sich die Balken bogen. Der zweite Affe weinte nach ihren Worten wie ein Schloßhund. Der dritte Affe schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloß ihn von innen und schluckte hastig den Schlüssel. Der Teufel war perplex. "Was… wie hast du…?", stammelte er. Die Sekretärin sagte: "Dem ersten Affen sagte ich, für wen ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene, und dem dritten erklärte ich, daß wir noch Mitarbeiter suchen." Er: "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?" Sie: "Nein." Er: "Okay." Sie: "…oder doch?!" Er: "Was denn nun?" Sie: "Ich weiß nicht." Er: "Du weißt nicht, ob du was willst?" Sie: "Nein." Er: "Hast du Hunger?" Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon." Er: "Was heißt 'irgendwie'…?" Sie: "Das heißt, daß ich mir nicht sicher bin." Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das." Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger." Er: "Also bestell ich dir was." Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will…?" Er: "Dann ißt du es halt nicht." Sie: "Das ist doch Verschwendung." Er: "Dann heb's dir eben für morgen auf." Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?" Er: "Pizza kann man immer essen." Sie: "Ich nicht." Er: "Dann such dir was anderes aus." Sie: "Ich will aber gar nichts anderes." Er: "Also doch Pizza." Sie: "Nein." Er: "Also gar nichts." Sie: "Doch." Er: "Du machst mich verrückt." Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was…?" Er: "Wie du meinst…" Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken." Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken." Sie: "Ich schon." Er: "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen…?!" Sie: "Sollst du ja auch." Er: "Und warum dann Schinken…?" Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist." Er: "Und?" Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?" Er: "Wieso du?" Sie: "Wieso nicht?" Er: "Moment, ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest…?!" Sie: "Genau." Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?" Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger…" … (Anmerkung:

Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Totschlages im Affekt frei und erkannte auf Notwehr.)

 Hallo ich bin Edgar! Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes, und ich dachte mir: PRIMA, LOS GEHT'S! Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:  Chili Nr. 1: Mike's Maniac Mobster Monster Chili Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter Kick Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du Scheiße! Was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen! (Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich

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WITZE hoffe, das war das übelste. Diese Texaner sind echt  Chili Nr. 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili" bescheuert!) Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpeperoni.  Chili Nr. 2: Arthur's Nachbrenner Chili Richter 2: Ahem, schmeckt, als hätte der Koch Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni Peperonibetonung reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Richter 2: Aufregendes Grill-Aroma, braucht mehr Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht Peperonis um ernst genommen zu werden. völlig unkontrolliert. Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks schmecken könnte. (Zwei Leute wollten mir erste Hilfe fühlen. (Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen die Welt hört sich wie ein großer rauschender Gesichtsausdruck sahen.) Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, das mir  Chili Nr. 3: Fred's berühmtes "Brennt die Hütte nieder unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose Chili" ist voll mit lavaartigem Schiß und paßt damit Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick! hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden Bräuchte mehr Bohnen. sie bei der Autopsie schnell erfahren, was mich getötet Richter 2: Ein bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute hat. Habe beschlossen, das Atmen einzustellen, es ist Dosierung roter Pfefferschoten. einfach zu schmerzvoll. Was soll's, ich bekomme eh Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Urankeinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde Leck gefunden. (Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun Bauch einsaugen.) ist. Bringt mir mehr Bier, bevor ich verende!! Die  Chili Nr. 8: Helena’s Mount Saint Chili Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.) aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.  Chili Nr. 4: Bubba's Black Magic Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, ungewürzt. Enttäuschend. daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig Edgar: Irgend etwas ist über meine Zunge gekratzt, aber scharfes Chili reagiert hätte. ich konnte nichts schmecken. (Ist es möglich einen  Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich mir mit Biernachschub; die häßliche Schlampe fängt zuwinkt und mich anlächelt. Ich kann es nicht fassen, daß langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser so ein Blickfang mir zuwinkt, und obwohl sie mir irgendwie radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen, von wo Aphrodisiakum sein?) ich sie kenne. Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung,  Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner kennen wir uns?" Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener aber ich denke, Sie müßten der Vater eines meiner Kinder Cayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick sein!" Ich erinnerte mich zurück an das allereinzige Mal, als hinzu. Sehr beeindruckend. ich untreu war. "Um Gottes willen! Bist Du diese Stripperin, Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten die ich an meinem Polterabend am Tischfußballtisch vor vertragen. Ich muß zugeben, daß der Cayennepfeffer den Augen meiner Kumpel genommen habe, während einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt. Deine Kollegin mich mit nassem Sellerie auspeitschte und Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen mir eine Gurke in den Hintern schob?" "Nein" erwidert sie meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. kalt, "ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn." (Mußte furzen, und 4 Leute hinter mir mußten vom  Fürs Flottenmanöver soll Munition geladen werden. Der Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien Maat: "Leute, seid vorsichtig - letzte Woche sind dabei beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von zwölf Mann in die Luft geflogen." Ein Matrose: "Das kann Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß uns gar nicht passieren - wir sind ja nur acht." Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.)  Chili Nr. 6: Veras sehr vegetarisches Chili Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen. Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb! Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. (Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.)

 An der CIA-Schule stehen drei Agenten vor dem Abschlußtest. Der Ausbilder sagt zum ersten: "Im nächsten Raum befindet sich deine Freundin. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!" Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Freundin an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!" Als der zweite an der Reihe ist sagt der Ausbilder zu ihm: "Im nächsten Raum befindet sich deine Verlobte. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!" Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Verlobten an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!" Zum dritten sagt der Ausbilder: "Im nächsten Raum befindet sich deine Frau mit der du schon 10 Jahre verheiratet bist. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie

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WITZE umzubringen!" Der Mann geht in den Raum. Nach zwei Sekunden ertönt ein fürchterlicher Lärm und nach 20 Sekunden steht der Mann wieder vor der Tür und sagt zum Ausbilder: "Irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole gegeben. Ich habe sie mit dem Sessel erschlagen müssen…"  Klein Fritz sagt zu seinem Kumpel: "Jedes Jahr an meinem Geburtstag gehen meine Eltern in den Zoo!" "Wieso das denn?" fragt sein Kumpel. Darauf Klein Fritz erklärend: "Sie bewerfen den Storch mit Steinen!"  Ein Ehemann hat grade ein Buch zu Ende gelesen mit dem Titel „Ich bin der Herr im Haus“. Sofort, nachdem er das Buch aus der Hand gelegt hat, stürmt er in die Küche und sagt folgendes zu seiner Frau: „Von heute an bin ich der absolute Herr im Haus und mein Wort ist Gesetz. Du wirst mir heute abend ein Gourmetabendessen machen, mir danach einen exquisiten Nachtisch servieren. Danach gehen wir ins Schlafzimmer und werden Sex miteinander haben, wie ich es möchte, dann läßt du mir ein Entspannungsbad ein und wirst mir den Rücken und die Haare waschen. Wenn ich dann aus der Wanne steige, wirst du mich abtrocknen und mir den Bademantel bringen, dann wirst du mir die Füße und Hände massieren, und jetzt darfst du raten wer mich morgen früh anzieht und mir die Haare kämmt?“ Darauf meint seine Frau: „Der Leichenbestatter!“  Ein Mann soll für seine Frau auf dem Markt Bio-Gemüse kaufen. Er sieht sich überall um, findet aber nichts. So entschließt er sich, an einem Stand nachzufragen: „Das Gemüse ist für meine Frau. Ist es mit giftigen Chemikalien gespritzt?“ Der Verkäufer sieht ihn an und sagt: „Tut mir leid, aber das müssen Sie schon selbst machen.“  Eine Frau ist mit einem Kannibalen verheiratet. Seine Eßgewohnheiten gehen ihr auf die Nerven. Sie schickt ihn deshalb zum Psychiater. Er kommt zurück. Sie fragt: "Und, wie war's?" Er: "Lecker!"  Am Telefon: "Guten Tag, haben Sie noch freie Plätze frei?" - "Natürlich!" - "Auch in der ersten Reihe?" - "Nein, aber weiter hinten." - "Sind das auch Sitzplätze?" - "Nein, Sitzplätze gibt es bei uns nicht!" - "Ist dort nicht die Theaterkasse?" - "Nein, hier ist die Friedhofsverwaltung!"  Hansen steht am Grab seiner gerade beerdigten Gattin. Da kommt plötzlich eine Hand aus dem Erdreich, und eine ihm vertraute Stimme ruft: "Hilfe, man hat mich lebendig begraben!" Gelassen tritt Hansen die Hand wieder fest und sagt: "Aber nicht besonders gut!"  Das Pferd von Cowboy Jim ist gestorben. Jetzt ist er verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Pferd. Er erfährt, daß der Pfarrer sein Pferd verkauft, geht hin schaut sich's an, ist begeistert und will es sofort kaufen. "Moment“, sagt der Pfarrer, "es gibt da ein Problem. Dieses tolle Pferd ist ja mein Pferd, d.h. ich habe es dressiert. Wenn sie wollen, daß es schnell galoppiert, dann rufen sie: ‚Gott sei Dank!’, denn es ist wirklich ein Grund zu danken, wie dieses Pferd galoppiert! Und wenn sie wollen, daß es wieder stehen bleibt, dann sagen sie: ‚Amen!’. Ist das ein Problem für sie?" "Nein, nein!" sagt Cowboy Jim, der total begeistert ist von dem Pferd. Er kauft es und denkt sich: "Das muß ich sofort ausprobieren!" Er schwingt sich aufs Pferd und ruft: "Gott sei Dank!" Das Pferd galoppierte sofort los, und es war wirklich eine Freude, wie das Pferd im gestreckten Galopp über die Prärie fegte. Nach einiger Zeit wollte Cowboy Jim wieder anhalten. Er zog am Zügel nichts passierte. Er rief: "Brrrr! Hoooo!" - nichts passierte. Cowboy Jim wurde immer nervöser. Was er auch tat - das Pferd galoppierte weiter. Jim wußte, daß er unausweichlich auf eine tiefe Schlucht zugaloppierte. Cowboy Jim ist

verzweifelt und sagt sich: "Ich werde sterben! Alles, was ich noch tun kann, ist, ein ‚Vater unser’ zu beten…" Und er begann: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name…", bis er schließlich angelangt war bei: "…in Ewigkeit. Amen.“ Kaum hatte er „Amen“ gesagt, kam das Pferd abrupt zum Stehen - zwei Meter vor dem Abgrund! Cowboy Jim atmete tief durch und sagte: "Gott sei Dank!"

 Beim Psychiater. Psychiater: "Ich kenne Ihr Problem noch nicht, darum fangen Sie am besten ganz am Anfang an." Der Patient: "Am Anfang schuf ich Himmel und Erde…"  Eine Blondine watschelt aufs Eis hinaus und macht ein Loch, um zu fischen. Wie sie gerade so angelt, hört sie eine Stimme von oben: "Hier gibt es keine Fische!" Sie geht nicht darauf ein, plötzlich hört sie wieder die Stimme: "Hier gibt es keine Fische!" Sie schaut sich um, aber sieht niemanden. Dann fischt sie weiter. Dann hört sie die Stimme zum dritten Mal: "Hier gibt es keine Fische!" Sie schaut auf und fragt ganz schüchtern: "Gott, bist du das?" "Nein, ich bin der Sprecher der Eishalle!"  Eines Tages entschloß sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen. Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen. "Verstecken? Was ist das?" - fragte die Unwissenheit. "Verstecken ist ein Spiel: Einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht", erklärte die Schlauheit. Alle willigten ein bis auf die Furcht und die Faulheit. Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen. Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck. Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie. Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet. Die Traurigkeit weinte einfach so drauflos. Die Verzweiflung auch, denn sie wußte nicht, ob es besser war, sich hinter oder vor der Mauer zu verstecken. "…98, 99, 100!" - zählte der Wahnsinn. "Ich komme euch jetzt suchen!" Die Erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als Erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit heraus aus ihrem Versteck. Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören. Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde, und selbst die Sicherheit war wieder da. Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?" Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen. Also gingen sie suchen. Sie schauten unter Steinen, hinterm Regenbogen und auf den Bäumen. Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens. Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die Liebe. Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge rausgepiekst. Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden. Die Liebe akzeptierte die Entschuldigung natürlich. Seitdem ist die Liebe blind und wird vom Wahnsinn begleitet…  Nachdem meine Verlobte und ich uns seit einem Jahr kennen, haben wir beschlossen nächsten Monat zu heiraten. Die Mutter meiner Verlobten, meine zukünftige Schwiegermutter also, ist genial (und außerdem super sexy). Sie hat sich um alles gekümmert: Zeremonie, Kirche, Fotograf, Abendessen, Blumen usw. Gestern hat sie mich angerufen. Ich soll bei ihr vorbeikommen um die Liste der Gäste nochmals durchzugehen und ein paar Namen zu streichen von Personen meiner Familie, da wir zu viele Leute eingeladen haben. Ich bin dann hingefahren, und wir sind durch die Liste gegangen. Schließlich haben wir uns auf 150 Gäste geeinigt. Auf einmal wurde ich fassungslos, als sie zu mir sagte, ich sei ein sehr attraktiver Mann. In einem Monat würde ich verheiratet sein; und da dann nichts mehr möglich wäre, wünschte sie sich nichts

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WITZE anderes als mit mir zu schlafen, und zwar sofort. Sie stand auf und ging voller Sinnlichkeit aufs Schlafzimmer zu. Sie flüsterte mir noch zu, ich wüßte ja sehr gut, wo sich die Haustür befand, falls ich gehen wollte. Ich blieb festgenagelt stehen, fast 3 Minuten lang. Und dann wußte ich, welchen Weg ich gehen würde. Ich rannte zur Haustür, ging hinaus … und fand ihren Vater lächelnd an meinem Auto stehen. Ich glaube, er sagte etwas wie: "Wir wollten dich testen, um sicher zu sein, daß unsere geliebte Tochter einen ehrwürdigen und ehrlichen Mann heiratet. Den Test hätte ich bestanden." Er küßte mich ohne, daß ich auch nur ein Wort sagen konnte, und gratulierte mir. Zum Glück hatte ich meine Kondome im Auto und nicht in der Hosentasche…  Mir ist gestern was total Komisches passiert… Die Rosi war bei mir. Wir setzten uns abends hin und qualmten uns die Birne mit Hasch zu. Soweit ganz normal… Dann kam uns die geniale Idee, doch noch 'ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee: "He, laß uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!" So weit so gut… Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus…“ Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3 Gramm Marihuana geraucht - sieht man uns das etwa an?", haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr seid rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!" Wie gut, daß es die Alkoholiker gibt…!  Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach, das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern. Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, daß der Esel gestorben war. "In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück." Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter, er wolle den toten Esel haben. "Nun, was willst du mit dem Kadaver?" "Ich werde ihn verlosen!" "Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!" "Sicher kann ich, paß nur auf: Ich sag niemandem, daß er tot ist!" Einen Monat später treffen sich die zwei wieder. "Na, hast du den toten Esel losbekommen?" "Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998 Euro Gewinn gemacht!" "Hat sich denn da keiner beschwert?" "Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."  Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten. Am Tag, als der Ersatzvater erwartet wurde, küßte Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also, ich gehe jetzt, der Mann müßte bald hier sein." Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag. "Guten Morgen Ma'am," grüßte er, "ich komme um…" "Oh, sie brauchen nichts zu erklären“, schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet." "Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig!

Wußten sie, daß Babies meine Spezialität sind?" "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz." Nach einer Weile fragte sie errötend: "Na ja, wo sollen wir denn anfangen?" "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paarmal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten." "Badewanne, Wohnzimmerteppich??? Kein Wunder, daß es bei Harry und mir nie geklappt hat." "Nun ja Ma'am, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, daß sie von dem Ergebnis entzückt sein werden." "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs. Smith. "Sehen sie Ma'am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten rein und raus sein, aber dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht." "Das wußte ich nicht", sagte Mrs. Smith leise. Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er. "Oh, mein Gott!", rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle. "Und diese Zwillinge hier gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!" "Sie war schwierig?", fragte Mrs. Smith. "Ich fürchte ja, schließlich mußte ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen." "Vierer- und Fünferreihen?", japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen. "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, mußte ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, mußte ich eiligst alles einpacken." Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem, …ehm …Equipment?" "Ja, Ma'am, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen, und wir können sofort mit der Arbeit beginnen." "Dreibein?" "Natürlich Ma'am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu plazieren. Es ist viel zu schwer, um es länger in der Hand zu halten." Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht…

 "Früher wohnte meine Schwiegermutter nur einen Steinwurf entfernt." "Warum ist sie weggezogen?" "Hab sie wohl zu oft getroffen!"  In der Schnapsbrennerei kommt ein Arbeiter ins Büro gesaust. "Chef, Chef, Dieter ist in den großen Bottich mit Gin gefallen und ertrunken!" "Oh nein, das muß ja ein gräßlicher Tod gewesen sein…" "Och, so schlimm war es wohl nicht. Er kam dreimal hoch und hat Oliven verlangt."  Ein Mann ruft zu Hause an. Sein Sohn ist am Apparat. "Gib mir doch bitte mal die Mama!" "Geht nicht, die Mama liegt mit einem fremden Mann im Bett." "Was? Dann gehst du jetzt zu meinem Schreibtisch, holst die Pistole heraus und erschießt die beiden." Der Junge geht vom Telefon weg, man hört zwei Schüsse, und der Junge meldet sich wieder: "Und jetzt?" "Jetzt wirfst du die beiden in den Swimmingpool." "Aber wir haben doch gar keinen Swimmingpool!" "Oh - da habe ich mich wohl verwählt…"  Ein Ostfriese erkundigt sich im Leichenschauhaus nach seiner Frau, die womöglich ertrunken ist. "Wir haben zwei Ertrunkene hier. Hat Ihre Frau vielleicht ein besonderes Merkmal?" - "Ja, sie ist auf dem rechten Ohr etwas schwerhörig!"

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WITZE  "Hallo, wie geht’s Dir?" "Furchtbar, letzte Woche starb meine Frau." "Welche Tragödie! Was hat sie denn gehabt?" "Ein kleines Einzelhandelsgeschäft und paar Tausender auf der Bank." "Nein, ich meine, was hat ihr gefehlt?" "Ein Bauplatz, um das Geschäft zu erweitern." "Das mein ich doch nicht. An was ist sie gestorben?" "Ach so. Sie ging in den Keller, um fürs Mittagessen Sauerkraut und Kartoffeln hochzuholen. Auf der Treppe ist sie gefallen und hat sich das Genick gebrochen." "Um Himmelswillen. Und was habt ihr da gemacht?" "Nudeln…"  Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen, auf denen "Ich bin doof" steht. Auf diese Weise würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nix fragen. Es wäre wie "Tschuldigung, ich… äh, vergiß es. Hab das Schild nicht gesehen." Das ist wie bevor ich mit meiner Frau mitten im Umzug war. Unser Haus war voll mit Kartons, und der Umzugslaster stand in der Einfahrt. Mein Nachbar kommt rüber und fragt "Hey, du ziehst um?" - "Nö. Wir packen nur ein oder zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wie viele Kartons wir brauchen. Hier ist dein Schild." - Vor ein paar Monaten war ich mit 'nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land, ich hob meinen Fang aus dem Boot. Da kommt dieser Idiot von der Anlegestelle und fragt "Hey, hast du all die Fische gefangen?" - "Nö. Ich hab sie überredet aufzugeben. Hier ist Dein Schild." - Ich hab eine dieser Tier-Dokus im Fernsehen gesehen. Da war ein Typ, der 'nen Haifisch-Biß-sicheren Anzug erfunden hat. Und es gibt nur einen Weg, so was zu testen. "OK, Jimmy, du hast den Anzug an, sieht gut aus… Sie wollen, daß du in dieses Becken mit Haifischen springst, und du erzählst uns hinterher, ob es weh tut, wenn sie dich beißen." - "OK, aber halte mein Schild fest! Ich will's nicht verlieren." - Als ich das letzte Mal 'nen Plattfuß hatte, fuhr ich zu 'ner Tankstelle. Der Wärter kommt raus, wirft 'nen Blick auf meine Karre und fragt "Reifen platt?" Ich konnte nicht widerstehen. Ich sagte "Nö. Ich fuhr so rum, als die anderen drei sich plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild." - Wir versuchten letztes Jahr, unser Auto zu verkaufen. Ein Typ kam rüber zum Haus und fuhr die Karre 'ne dreiviertel Stunde. Wir kommen zurück zum Haus, er steigt aus, bückt sich, greift an den Auspuff und sagt "Scheiße, ist das heiß!" Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können. - Ich hab gelernt, 'nen Sattelschlepper zu fahren. Ich verschätzte mich bei der Höhe einer Brücke, verkeilte den LKW und konnte ihn nicht wieder loskriegen, egal was ich auch versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu schreiben. Er stellte die üblichen Fragen… OK… Kein Problem. Ich war mir schon sicher, daß er kein Schild bräuchte… Bis er fragte "Also… Ihr LKW hat sich verkeilt?" Ich konnte mir nicht helfen! Ich sah ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte "Nein, ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild." - Ich mußte den einen Abend lange arbeiten, als ein Kollege reinschaute und sagte "Du bist immer noch hier?" Ich antwortete "Nö. Ich bin vor 10 Minuten abgehauen. Hier ist dein Schild." - Neulich war ich mit dem Fahrrad unterwegs. Intelligenterweise telefonierte ich dabei, fuhr freihändig und wollte den Gang wechseln. Ich rutsche mit dem Fahrrad weg und blieb mit der Hand in der Leitplanke hängen. Ich lag dann da so lustig auf der Straße 'rum mit 'nem stylischen Blutfleck neben mir auf dem Boden. Ich wollte grad aufstehen, als ein älterer Mann neben mir hielt: "Sind sie hingefallen?" Trotz Schmerzen konnte ich es mir einfach nicht verkneifen: "Nein, ich liege hier um mich zu sonnen!" Verdammt, warum hast du dein Schild nicht dabei?  Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit

einem Achter auf dem Rhein ausgetragen wurde. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten Leistungen zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer. Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, daß der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, daß bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um eine weitere Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um ihm mehr Ansporn zu geben. "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben." Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen in ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausbezahlt.

 Erstaunt sieht der Zoobesucher den großen Löwen mit einem Schaf zusammen in einem Käfig. Er wendet sich an den Wärter: "Das ist ja großartig. Wie bringen Sie das fertig?" "Ganz einfach", sagt der Wärter, "wir wechseln jeden Tag das Schaf."  "Heute haben wir einen bekommen, der hat alles. Syphilis, AIDS, Herpes, Krebs, Cholera, Hepatitis, Ruhr, …" "Und was macht ihr mit dem?" "In der Früh bekommt er einen Toast, zu Mittag eine Pizza und am Abend ein Omelette!" "Und, das hilft?" "Nein, aber das geht unter der Tür durch!"  Die Mutter vermißt eines ihrer Kinder und fragt: "Wo ist denn eigentlich Daniel?" Meint sein Bruder Holger: "Wenn das Eis so dick ist, wie er glaubt, ist er Schlittschuh laufen. Wenn das Eis so dünn ist, wie ich glaube, ist er schwimmen!"  Ich war 14 und hatte auf dieser Geburtstagsparty gerade einen aufregenden Augenflirt mit einem Mädchen. Plötzlich drehte sie sich zu ihrer Freundin um, kicherte, flüsterte und verschwand mit ihr aufs Klo. Zu zweit. Im Doppelpack. "Wir sind gleich zurück", sagte sie. Es dauerte eine Weile, und zwar eine ziemlich lange Weile, bis die beiden wieder herauskamen. Sie tuschelten weiter, taten aber ansonsten so, als sei nichts passiert. Schon damals war ich fassungslos: Warum zu zweit? Was machen die da, und vor allem: Warum dauert das so lange? Jetzt, mit 21, bin ich noch nicht schlauer. Aber ich habe die Frauen aufmerksam studiert und festgestellt, daß das Klo-Duett kein Einzelfall ist, sondern ein allgemeines weibliches Phänomen. Sie tun es alle: Mädchen und Frauen, Engländerinnen, Südamerikanerinnen oder Deutsche, alte oder junge. Sobald die Blase drückt, schnappen sie sich ihre Freundin, Bekannte oder was auch immer an Weiblichkeit greifbar ist und schleppen sie mit zur Toilette. Das ist mir persönlich und allen anderen männlichen Wesen in meinem Umkreis

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WITZE ein echtes Rätsel. Was würden meine Freunde sagen, wenn ich plötzlich in der Kneipe ein lockeres "Hey, Klaus, ich muß mal, kommst Du mit?" in die Runde werfen würde? Befremdete Blicke wären die harmlose Reaktion, wahrscheinlicher aber wären Anmachen von der Art: "Bist Du noch ganz dicht in der Birne?" - "Kannst Du nicht mal  das allein?", oder fiese Schwulensprüche. Denn eins ist unter Männern klar: Ein echter Kerl braucht im Pissoir keine Unterstützung. Wenn aber zwei Mädels zusammen auf dem  stillen Örtchen verschwinden, wundert sich keine darüber. Nur wir Männer überlegen fieberhaft, was so faszinierend daran sein kann, daß Frauen dort mehr Zeit verbringen als mit uns. Einmal Aufsklogehen und Lippenstiftnachziehen dauert doch höchstens fünf Minuten pro Person, also zehn für beide, falls sie sich den Lippenstift teilen. Ein schrecklicher Gedanke kommt mir: Die reden womöglich über uns! Aber was mich noch brennend interessieren würde: Gehen die beiden eigentlich zu zweit aufs Klo, oder muß die Freundin Wache stehen? Ein Schutzinstinkt, um eine nahende Gefahr sofort zu erkennen? Ein Überbleibsel aus der Neandertalerzeit, als die Mädels, in der Pampa hockend, besonders wehrlos waren? Muß überhaupt wenigstens eine von beiden wirklich pinkeln? Fragen über Fragen, auf die ich bisher noch keine befriedigende Antwort bekommen habe. Statt dessen kriegt man, wenn man nach der Ursache forscht, zu hören: "Nur so - stört Dich das etwa?" Ja, um ehrlich zu sein. Es stört mich! Und alle anderen Männer auch. Wir fühlen uns hintergangen, ausgeschlossen und sitzengelassen. Sind die Frauen verschwunden, sitzt man einsam an der Theke, raucht aus Langeweile eine nach der anderen, reißt Bierdeckel kaputt oder starrt Löcher in den Tresen. Und grübelt und denkt und zermartert sich das Hirn, was die da bloß machen. Bis einem dann plötzlich jemand von hinten auf die Schulter tippt und sagt: "Na, träumst Du, oder warum läßt Du uns hier einfach so stehen?"  Das Jahr der Blondine  Januar: Habe den neuen Schal zurück in den Laden gebracht, er war zu eng.  Februar: Wurde von der Bäckerei gefeuert, weil ich keine Torten beschriften kann. Halllooo?!? …Die Torte paßte einfach nicht in die Schreibmaschine!  März: War sehr aufgeregt, habe ein Puzzle in 6 Monaten fertiggestellt… Auf der Schachtel stand "2-4 Jahre"!  April: Auf der Rolltreppe für Stunden festgesessen… Der Strom war ausgefallen!  Mai: Versuchte Marmelade zu machen… ist das anstrengend, all die Berliner zu schälen!  Juni: Wollte Wasserski fahren… Habe keinen See mit Abhang gefunden.  Juli: Habe beim Brustschwimm-Wettbewerb verloren… später ist mir aufgefallen, daß die anderen Schwimmer betrogen haben, die haben ihre Arme benutzt!  August: Habe mich während eines Gewitters aus meinem Auto ausgesperrt … Das Auto ist vollgelaufen, weil das Cabrio-Dach offen war…  September: Ich suche immer noch den Heinz in der Ketchup-Flasche…  Oktober: Ich hasse M&Ms… Die sind übel zum Schälen.  November: Habe die Weihnachtsfeier auf dem Dach verbracht - auf der Einladung stand: "Alle Getränke gehen aufs Haus"…  Dezember: Konnte die 112 nicht anrufen… *pah*… Es gibt keine "Elf"-Taste auf diesem blöden Telefon! …Was für ein Jahr!  Unterhalten sich zwei Jäger. Sagt der eine: "Ich war letztens in Afrika auf Jagd!" Fragt der andere: "Und was hast Du so geschossen?" Sagt der erste: "Löwen, Elefanten und Nonos." Fragt der andere: "Was ist denn das?" Sagt

der erste: "Na, Elefanten sind die großen grauen Tiere mit dem Rüssel. Löwen sind die hellbraunen Tiere mit dem Kragen und den scharfen Zähnen. Und dann sind da solche aus dem Busch gesprungen und haben gerufen: No, No, No, No." Wenn ich sterbe, dann will ich friedlich gehen, so wie einst mein Großvater im Schlafe und nicht so laut kreischend, wie die Mitfahrer in seinem Wagen. Eine Blonde nimmt an einem Intelligenzquiz im "Life TV Show " teil. Gewinn - 1.000.000 Euro. Der TV-Showman stellt für sie die folgende Fragen: 1. Wie lange dauerte der Hundertjähriger Krieg? Die möglichen Antworten:  116 Jahre  99 Jahre  100 Jahre  150 Jahre Die Blonde nutzt ihr Recht die Frage nicht beantworten.

zu

2. In welchem Land wurde der "Panama-Hut" erfunden?  Brasilien  Chile  Panama  Ecuador Die Blonde bittet die Zuschauer um die Hilfe. 3. In welchem Monat feiern die Russen den Festtag der Oktober-Revolution?  Januar  September  Oktober  November Die Blonde nutzt das Recht, einmal die Antwort per Telefon zu erkunden und ruft eine andere Blondine an. 4. Wie ist der richtige Name von König Georg dem IV?  Albert  Georg  Manuel  Jonas Die Blonde nutzt das Recht, zwei falsche Antworten auszustreichen. 5. Von welchem Tiernamen stammt Kanarieninsel?  Kanarienvogel  Känguruh  Ratte  Seehund Die Blondine fällt aus dem Spiel raus.

der

Name

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P.S.: Falls Sie beim Lesen gelacht haben, hier sind die richtigen Antworten: 1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453). 2. Der "Panama"-Hut wurde in Ecuador erfunden. 3. Der Festtag der Oktober-Revolution wird am 7. November gefeiert. 4. Der richtiger Name von König Georg dem IV war Albert. Der König hat seinen Namen 1936 geändert. 5. Der Name der Kanarieninsel stammt vom Seehund. Auf Latein bedeutet es "Insel der Seehunde". Na, sind Sie viel klüger als die Blondine????!!!!  Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe… Vor sich ein Bier… Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen. Der Große: „Nu' hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!“ Der Kleine: „Na dann paß mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe

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WITZE ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte  mich aufs Gleis… Umleitung! Wollte mich aufhängen…  Strick gerissen! Wollte mich erschießen… Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld mir ein Bier, kippe Gift  rein und du säufst es mir weg…“  "Sag mal, woran ist deine Frau denn gestorben?" "An ihrer ewigen Rechthaberei!" "Das gibt's doch nicht?!" "Doch, doch! Sie behauptete, das sei niemals ein Knollenblätterpilz."  Ein gläubiger Katholik, schmeißt eine Handvoll Münzen in die Luft und ruft: "Herr, mach daß ich den Lotto-Jackpot gewinne" - Nichts geschieht. Das wiederholt er einige Wochen. Nach zwei Monaten tut sich plötzlich der Himmel auf und eine mächtige Stimme erschallt: "Himmel Herrgott noch mal, gib mir eine Chance, spiel Lotto!"  Während der Hochzeitsfeier in der Kirche wendet sich der Pfarrer verärgert an den Bräutigam: “Junger Mann, ich bin es gewohnt, daß man auf meine Frage mit einem klaren Ja oder Nein antwortet und nicht mit einem gemurmelten Meinetwegen!”  Dem Pfarrer werden andauernd aus dem Obstgarten Früchte gestohlen. Er stellt ein Schild auf: "GOTT sieht alles!" Am nächsten Tag steht darunter: "Aber er petzt nicht!"  Mädchen sind wie Waschmaschinen: Ständig drehen sie durch.  Mädchen sind wie Zitronen: Immer sauer. Wenn man sie vernascht hat, hat man 'nen schalen Geschmack im Mund aber irgendwie doch lustig.  Mädchen sind wie Sicherungen: Wenn man sie braucht, brennen sie durch.  Mädchen sind wie Papier: Wenn man sie gelocht hat, kann man sie abheften.  Mädchen sind wie Billard: Man darf das Queue erst wieder wegstecken, wenn man achtmal eingelocht hat.  Mädchen sind wie Flugzeuge: Kaum will man rein, ist von Sicherheit die Rede.  Mädchen sind wie Klos: Entweder besetzt oder beschissen.  Mädchen sind wie alte Autoreifen: Aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu überfahren.  Mädchen sind wie eine Tüte Gummibärchen: Aufreißen, vernaschen, wegschmeißen.  Mädchen sind wie Fische: Mann versucht stets, das Mittelstück zu erwischen.  Mädchen sind wie Frösche: Dauernd quaken und Bammel vorm Klapperstorch.  Mädchen sind wie Kinder von etwas größerem Wuchs.  Mädchen sind wie Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung, und dann hat Mann sie am Hals.  Mädchen sind wie Luftballons: Bunt gefärbt, hohl und aufgeblasen.  Mädchen sind wie Milch: Erst süß, dann dick, dann sauer.  Mädchen sind wie Obst: Kaum sind sie reif, ist schon der Wurm drin.  Mädchen sind wie Schnee: Hat man(n) sie erst mal aufgetaut, schmelzen sie dahin.  Mädchen sind wie Schweizer Taschenmesser: Präzise und allzeit ersetzbar.  Mädchen sind wie Senfgläser: Jeder will sein Würstchen reinstecken.  Mädchen sind wie Sternschnuppen: Heute Stern, morgen schnuppe.

Mädchen sind wie Tee: Mann muß sie ziehen lassen. Mädchen sind wie U-Bahnen: Mann muß ihnen nicht nachlaufen. Die nächste folgt sogleich. Mädchen sind wie Zähne: Hat man(n) keine, erwartet er sie sehnsüchtig. Kriegt man(n) sie, tun sie weh. Verliert man(n) sie, hinterlassen sie Wunden.

 Mädchen sind total unbestechlich: Manche nehmen nicht mal Vernunft an.  Anrufbeantworter einer psychiatrischen Klinik: „Hallo und herzlich willkommen bei unserer Hotline für Menschen mit psychischen Problemen. Wenn Sie unter einer Zwangsneurose leiden, dann drücken Sie bitte immer wieder die 1. Wenn Sie co-abhängig sind, dann bitten Sie jemanden, für Sie die 2 zu drücken. Multiple Persönlichkeiten drücken bitte die 3, 4, 5 und 6. Wenn Sie paranoid sind, wissen wir genau, was Sie wollen. Bleiben Sie in der Leitung, damit wir Ihren Anruf zurückverfolgen können! Wenn Sie zu Wahnvorstellungen neigen, drücken Sie die 7 und wir stellen eine Verbindung zu Ihrem Raumschiff her. Wenn Sie schizophren sind, hören Sie ganz genau hin. Eine dünne helle Stimme wird Ihnen zuflüstern, welche Nummer Sie drücken müssen. Wenn Sie Legastheniker sind, wählen Sie folgende Zahlenkombination: 9696969696969696. Wenn Sie nervöse Störungen haben, fummeln Sie so lange an der Tastatur herum, bis sich ein Spezialist meldet. Wenn Sie unter Gedächtnisschwund leiden, geben Sie uns bitte Ihren Namen, Ihre Adresse, die Telefonnummer, Ihr Geburtsdatum und Ihre Sozialversicherungsnummer - und natürlich den Mädchennamen Ihrer Mutter. Wenn Sie an einem posttraumatischen Streß-Syndrom leiden, drücken Sie l-a-n-g-s-a-m und v-o-r-s-i-c-h-t-i-g dreimal die 0. Wenn Sie manisch-depressiv sind, hinterlassen Sie uns nach dem Signalton, vor dem Signalton oder nach dem Signalton eine Nachricht. Bitte warten Sie auf den Signalton. Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9. Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9. Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9. Wenn Sie unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden, dann legen Sie bitte auf. Die Leute hier sind sowieso viel zu beschäftigt, um ausgerechnet mit Ihnen zu reden. Wenn Sie in den Wechseljahren sind, legen Sie auf, machen Sie einen Ventilator an, legen Sie sich hin und weinen Sie. Sie werden nicht immer verrückt bleiben. Wenn Sie blond sind, drücken Sie um Himmels Willen auf keine Knöpfe - Sie bringen sonst bloß alles durcheinander. Wir danken für Ihren Anruf! Einen schönen Tag noch.“  Der Bräutigam schreitet zum Altar und grinst über das ganze Gesicht. Sein Trauzeuge flüstert ihm ins Ohr: „Ich weiß ja, daß du dich freust, aber warum grinst du denn so dreckig?“ Darauf der Bräutigam: „Ich habe gerade den besten Blow-Job meines Lebens bekommen, und zwar von der wunderbaren Frau, die ich in wenigen Minuten heiraten werde.“ Inzwischen ist auch die Braut auf dem Weg zum Altar, und auch sie hat ein keckes Lächeln im Gesicht. Das fällt wiederum der Trauzeugin auf. Als die Braut vorn angekommen ist, fragt sie diese leise: „Du freust dich ja schon lange auf die Hochzeit, aber was bringt dich denn jetzt in so eine Hochstimmung?“ Darauf die Frau: „Ich habe gerade den letzten Blow-Job meines Lebens gemacht.“  Im Blumenladen: "Haben Sie auch fleischfressende Pflanzen?" "An was haben Sie dabei gedacht?" "Na, so für eine Frau von 85 kg…"  Zwei Bauern kommen vom Feld und gehen die Straße entlang. Plötzlich finden sie einen Fuß. "Der Fuß kimmt ma irgendwie bekannt vor." Sie gehen weiter und finden eine

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WITZE Hand. "De schaun aus, wie de Händ vom Franzl." Nach 5. Frage ihn, wo er die coole Verkleidung her hat. weiteren einhundert Metern finden sie einen Kopf. Beide 6. Frage ihn, ob Du Dir sein Kostüm ausleihen kannst. wie aus einem Munde: "Des is tatsächlich der Franzl! Um 7. Frage ihn nach seinem Namen und sprich ihn nur mit Himmelswillen, dem wird doch nix passiert sein!" dem Vornamen an. 8. Tu so, als ob Du schwul wärst und frage nach einem Ein Mann kommt in die Hölle. Er schaut sich staunend um. Date. Sonne, Strand, Liegestühle. Traumhaft! Dann kommt er an 9. Fang an zu weinen, wenn er nein sagt. eine Mauer, neugierig schaut er drüber. Da werden 10. Wenn er ja sagt, melde es seinem Vorgesetzten. Menschen gepeinigt und gequält. Jammer und 11. Wenn er Dich durchsuchen will und Dir sagt, daß Du Zähneknirschen. Er geht zum Teufel und fragt: "Sag mal, die Beine spreizen sollst, erkläre ihm, daß Du nicht an hier ist alles so schön. Was ist dann das hinter der Mauer?" ihm interessiert bist. Sagt der Teufel: "Ach das. Das sind die Katholiken, die 12. Sage ihm, daß Du auf Männer in Uniform stehst. wollen das so." 13. Versuche ihn, mit Süßigkeiten zu bestechen Frau Müller ist beim Zahnarzt und reinigt gerade die Zähne. 14. Versuche zeitgleich mit ihm „Führerschein und Plötzlich fragt dieser: "Sollen wir eine Unterbrechung für Fahrzeugpapiere“ zu sagen. eine Zigarette machen?" "Sehr gerne", antwortet Frau 15. Wenn Du was unterzeichnen mußt, popel vorher in der Müller. Daraufhin nimmt der Zahnarzt eine Zange und zieht Nase und laß Dir von ihm einen Stift geben. der Dame einen Vorderzahn. "Fertig", strahlt er sie dann 16. Kau dann auf dem Stift herum. an. 17. Steck Dir den Stift ins Ohr. Wenn man einen Pantomimen erschießen möchte, 18. Falls er Dir einen Kugelschreiber gibt, bau ihn erfordert es dann die Etikette, daß man einen unauffällig auseinander und klau die Feder. Schalldämpfer benutzt? 19. Frage ihn, ob er eine Tochter hat. Wenn er ja sagt, erzähle ihm, daß Du seinen Nachnamen irgendwoher Die 21 besten Beleidigungen kanntest. 1. Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen. 20. Laß Dir alles zweimal erklären. 2. In zehn Minuten kommt ein Bus. Sie könnten sich 21. Sprich ihm alles leise nach, was er sagt. überfahren lassen 22. Rede mit Dir selbst. 3. Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub! 23. Versuche, ihm Dein Auto zu verkaufen. 4. Schießen Sie sich in den Sack und sterben Sie tanzend! 24. Frage, ob Du sein Auto kaufen kannst. 5. Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig 25. Wenn er Dich mit zur Wache nimmt, frage, ob Du im freuen. Auto vorne sitzen darfst. 6. Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was 26. Wenn Du darfst, spiel mit der Sirene. Sinnvolles dabei sein. 27. Falls Du hinten sitzen mußt, streichel seinen 7. Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht Hinterkopf. dieser, aber ich möchte nicht klagen. 28. Vergewissere dich, daß er angeschnallt ist. 8. Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen Sie mir alles, 29. Hole Dir eine Bierdose aus dem Handschuhfach und was Sie wissen! öffne sie, bevor er zur Tür kommt. 9. Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord 30. Frage ihn, ob er Dein Bier halten könne, bis Du Deinen begangen? Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung Führerschein gefunden hast. wert? 31. Sage ihm, er solle nicht den Kofferraum überprüfen. 10. Sie verschönern jeden Raum, wenn sie ihn verlassen. 32. Entschuldige Dich dafür, daß Du nicht gesehen hast, 11. Ihr After Shave ist sicherer als die Pille. daß eine Kamera in dem Radarkasten war. 12. Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so 33. Frage ihn, ob er nicht einer von den Village People ist gut, da fallen Ihnen glatt die Titten runter. Oh, wie ich und wo seine Kollegen sind. sehe, kennen Sie ihn schon? 34. Weise ihn darauf hin, daß Du sein Gehalt zahlst. 13. Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause 35. Frag ihn, ob er schon mal einen Menschen erschossen wegzulaufen? hat. 14. Jedes Mal, wenn ich Sie anschaue, frage ich mich: Was 36. Antwortet er mit ja, frage ihn, ob dies auch schon im wollte die Natur? Dienst vorgekommen ist. 15. Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall 37. Verabschiede Dich immer mit einem Lächeln und einem nicht mal das Bein abbinden. leicht süffisanten Unterton mit: "Grüß deine Frau und 16. Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich meine Kinder." mal eine Ausnahme machen. 38. Wenn er keine Dienstmütze trägt, zweifle an, daß er 17. Sie schaffen es tatsächlich, daß man die Stille zu echt ist, da seine Uniform nicht vollständig ist. schätzen weiß. 39. Wenn er Deinen Ausweis haben will frag, ihn nach 18. Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es seinem. funktioniert super. 40. Falls er ihn Dir nicht zeigen will, sag ihm, daß er sich 19. Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, Dir gegenüber identifizieren muß. wie Sie jetzt sind. 41. Fragt er warum, sag daß du, falls er mit dir nicht 20. Sie sehen noch genauso aus wie vor zwanzig Jahren, vorschriftsgemäß umgeht, seine Daten brauchst, um als Sie Ihren Unfall hatten. eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzulegen. 21. Ich würde mich gerne geistig mit Ihnen duellieren, aber ich merke gerade Sie sind unbewaffnet!

 Wie man einen Polizisten auf die Palme bringen kann… 1. Wenn ein Polizist mit Dir spricht, stell Dich taub. 2. Frag ob Du seine Waffe sehen oder anfassen darfst. 3. Wenn er nein sagt oder warum fragt, sag ihm, daß Du nur sehen wolltest, ob deine größer ist. 4. Gib ihm die Hand und fasse ihn oft an.

 Ein Pfarrer gibt im Religionsunterricht den Schülern als Hausaufgabe auf, einen Aufsatz zu schreiben über das Thema: "Was Ostern für mich bedeutet." Ein Schüler schreibt kurz und bündig: "Zwei Wochen lang zum Abendbrot Eiersalat."

 Es klagt der Raubritter in der Schenke: "Ich hab' vielleicht 'ne Pechsträhne!" - "Wieso denn das?" - "Vor drei Tagen stirbt mir doch meine geliebte Frau unter den Fingern weg

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WITZE und heute morgen ist mir auch noch ein voller Krug Antwort: „Im linken Zimmer!“ Der Pfarrer freut sich Schnaps aus der Hand gefallen und zerbrochen!" mittlerweile, daß die Maiers endlich Kinder haben. Er klopft an der Tür und Frau Maier öffnet: “Herr Pfarrer, wie schön, Fritzchen sitzt in der Badewanne. „Mama, Mama“, ruft er, daß sie uns besuchen. Das Kind hier auf meinem Arm ist „wo ist denn der Waschlappen?“ Antwort aus der Küche: unser Jüngstes, 2 Wochen alt.“ - „Ja, wo ist denn ihr „Bier holen!“ Mann?“ „Mein Mann? Ja wissen’s, der ist nach Lourdes Der Mann studiert die Speisekarte. Schockiert über die gepilgert, um die Kerze auszublasen!“ hohen Preise, fragt er seine Ehefrau: „Was möchtest du  Ein Melonenzüchter ärgert sich darüber, daß die Kinder denn essen, mein Dickerchen?“ immer seine Melonen klauen. Eines Tages wird es ihm zu Hoppelt ein Häschen in den Waldgasthof und setzt sich an bunt und er stellt ein Schild mit der Aufschrift: 'Vorsicht! einen Tisch. Fragt der Kellner verdutzt: „Was hätten Sie Eine der Melonen ist vergiftet' auf. Am Abend sieht er, wie gern?“ Meint das Häschen: „Einmal Jägerschnitzel, bitte!“ die Kinder das Schild lesen und sofort wegrennen. Als er Kommt der Ehemann nach Hause und erwischt seine Frau am nächsten Morgen nachsehen will, ob wirklich noch alle mit einem anderen im Bett. Er fragt: „Was geht denn hier Melonen da sind, entdeckt er einen Zettel mit der vor?“ Antwortet sie: „Deine Uhr.“ Aufschrift: "Jetzt sind es zwei…"

 Kilometer über Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos übers Land. Schließlich kommen die beiden zu einem Bauernhof, wo ein halbes Dutzend Schweine sich in einem Misthaufen wälzen. „Verwandte von dir?“, fragt die Frau schnippisch. „Ja“, erwidert er, „die Schwiegereltern.“  Im schottischen Hochland erreicht ein müder, hungriger Wanderer ein Wirtshaus namens „George und der Drache“. Der Mann klopft, und die Frau des Wirts streckt ihren Kopf aus dem Fenster. „Habt ihr etwas zu essen für mich übrig?“, fragt der Wanderer mit leiser Stimme. Die Frau wirft einen abschätzigen Blick auf seine abgerissene Gestalt und knallt wortlos das Fenster zu. Der Wanderer klopft noch einmal. „Was ist denn noch?“, keift die Frau, worauf der Mann entgegnet: „Entschuldigung, aber könnte ich vielleicht mit George sprechen?“  Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke: "31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, eine Wildsau, ein Treiber…" Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus. "Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet", erklärt der Chefarzt. "Aber daß Ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er wohl kaum überleben…"  Erwin bewirbt sich als Verkäufer in der Textilabteilung eines Kaufhauses. Sein zukünftiger Chef sagt zu ihm: "Ich stelle Sie einen Tag auf Probe ein. Wenn Sie bis heute abend diesen pinkfarbenen Anzug verkauft haben, gehört der Job Ihnen." Nach einer halben Stunde ist der Anzug verkauft. Der Chef: "Wie haben Sie denn das gemacht? Dieser Anzug war schon seit Monaten der Ladenhüter." Darauf Erwin: "Es war eigentlich sehr einfach. Nur der Blindenhund hat gejault…"  Herr und Frau Maier sind glücklich verheiratet. Sie haben aber ein Problem: sie können keine Kinder bekommen. Nach etlichen Versuchen wissen sie nicht mehr weiter und gehen schließlich zum Pfarrer, der sagt: „Tja, viel kann ich nicht für sie tun, nur beten. Sie könnten aber nach Lourdes pilgern und eine Kerze anzünden. Vielleicht hilft’s.“ 10 Jahre später denkt sich der Pfarrer: „Jetzt möcht ich aber schon mal wissen, was aus dem lieben Ehepaar Maier geworden ist. Ich werde sie einfach besuchen.“ Leider wußte er nicht genau, wo sie wohnten, aber er machte sich einmal in die Richtung auf. Im Heimatort der Maiers traf er auf einige Kinder und fragte sie, ob sie vielleicht zufällig die Maiers kennen. Diese antworteten: “Ah, die Mama und da Papa. Ja, die wohnen da hinten im Haus am Berg.“ Der Pfarrer geht weiter, vor dem Haus eine Kinderschar und er fragt sie, in welchem Stock denn die Maiers wohnen. Antwort: “Ah, die Mama und da Papa, die wohnen im 3. Stock!“ Er geht also in den 3. Stock, trifft dort aber auf 2 Türen. Vor der einen sitzen einige Burschen, die er fragt, in welchem Zimmer denn Herr und Frau Maier wohnen, die

 Durchsage nach der Landung: "Herzlich willkommen in X. Bitte bleiben Sie noch angeschnallt sitzen, bis wir die endgültige Parkposition erreicht haben und die Anschnallzeichen erloschen sind. Dann können Sie wieder drängeln und schubsen wie gewohnt."  Inlandsflug in den USA, kurz nach der Landung steht der Flieger, hat das Gate noch nicht erreicht, aber man hört die Sicherheitsgurte schon klicken. "Meine Damen und Herren, in der Geschichte der Luftfahrt ist es noch nie einem Passagier gelungen, vor seinem Flugzeug das Gate zu erreichen. Bleiben Sie deshalb bitte angeschnallt, bis wir unsere endgültige Parkposition erreicht haben. Vielen Dank."  Flug von München nach Berlin, Ansage der Crew: "Wir weisen darauf hin, daß es sich um einen Nichtraucherflug handelt; für die Raucher unter ihnen öffnen wir nachher unsere Terrassen links und rechts und zeigen dort den Film 'Vom Winde verweht'."  "Meine Damen und Herren, willkommen bei der AirlineHappy-Hour: zwei Landungen zum Preis von einer." (Der

Pilot, nachdem er beim ersten Landeanflug durchstarten mußte.)

 Flug nach Münster, dichter Nebel Maschine. Dann die Durchsage nicht, ob wir wegen des Nebels uns versucht es gerade eine warten mal das Ergebnis ab…"

dort und vor uns nur eine des Piloten: "Wir wissen landen können, aber vor Lufthansa-Maschine. Wir

 Tagebuch eines AOL Users  14. Juli: Liebes Tagebuch. Heute ist ein großer Tag für mich. Ich werde mich nämlich bei America Online anmelden. Das ist der allerbeste Online Service, hab ich in einer Werbebroschüre gelesen. Die schenken mir sogar eine Gratis-CD! Ich muß diese CD unbedingt aufbewahren, weil die bestimmt nicht oft so was verschenken.  18. Juli: Ich kann meinen Computer nicht mit America Online verbinden. Keine Ahnung, woran es liegt.  19. Juli: Irgendein Heini vom technischen Kundendienst sagt mir, daß ich ein Modem brauche, um mit America Online Kontakt aufzunehmen. Wozu ein Modem? Der will mich nur verarschen. Glaubt der, ich bin blöd?  22. Juli: Ich habe das Modem gekauft. Ich weiß nur nicht, wo ich es reinstecken soll. Es paßt nicht in den Monitor und auch nicht in den Drucker. Das ist alles sehr kompliziert…  23. Juli: Endlich ist das Modem angeschlossen. Der neunjährige Sohn unserer Nachbarn war so nett, mir zu helfen. Aber das mit America Online funktioniert immer noch nicht.  25. Juli: Der Nachbarssohn hat mich mit America Online verbunden. Der Junge ist so was von schlau - Wahnsinn. Auf jeden Fall klüger als die Penner, die mir das Modem

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WITZE verkauft haben. Die haben mir doch tatsächlich nichts über Kommunikations-Software erzählt. Ich wette, die wissen gar nicht, was das ist. Und warum haben die zwei Telefonbuchsen ans Modem gebastelt, wenn man nur eine braucht? Eine ist mit "Phone" gekennzeichnet und ausgerechnet die darf man nicht mit dem Telefonanschluß an der Wand verbinden! Die Modemhersteller sind wirklich bescheuert. Aber mein Nachbarsjunge hat's hingekriegt.  26. Juli: Wieso Internet? Ich dachte, ich wäre bei America Online und nicht bei Internet. Wirklich kompliziert…  27. Juli: Der Nachbarsjunge hat mir gezeigt, wie man mit dem America Online-Zeugs umgeht. Ich hab ihm gesagt, daß er ein Genie ist. Und er meinte, im Vergleich zu mir ist er wohl eins. Na ja, Kinder sind halt manchmal übermutig.  28. Juli: Heute gab's bei den Gesprächsgruppen Schwierigkeiten. Ich habe in meinen Computer gesprochen, aber keiner hat geantwortet. Morgen kaufe ich mir einen Verstärker.  29. Juli: Ich bin heute durch Zufall ins "Usenet" geraten. Da bin ich aber schnell wieder raus, bevor die mich erwischen. Ich bin schließlich bei America Online und nicht bei Usenet!  30. Juli: Pssst. Ich war heute wieder im Usenet, obwohl ich das ja eigentlich nicht darf. Viele Leute in diesem Usenet schreiben alles in Großbuchstaben. Wie machen die das? Mit Sicherheit haben die eine andere Tastatur.  31. Juli: ICH HABE MEINEN COMPUTERHÄNDLER ANGERUFEN UND MICH DARÜBER BESCHWERT; DASS MEIN COMPUTER KEINE GROSSBUCHSTABEN SCHREIBEN KANN: DER TECHNIKER SAGTE; DAZU MUSS MAN DIE "CAPS-LOCK-TASTE" DRÜCKEN: ICH HABE ABER KEINE TASTE; AUF DER "CAPS LOCK" STEHT: ICH HABE IHM GESAGT; DASS ICH EINE BESSERE TASTATUR HABEN WILL: AN MEINER FEHLT DIE CAPS-LOCK-TASTE; DIE RECHTE GROSSMACHTASTE GROESSER IST ALS DIE LINKE; UND WER WEISS; WAS AN DEM DING SONST NOCH KAPUTT IST: ER SAGTE; DAS WÄRE EINE STANDARDTASTATUR: DARAUF SAGTE ICH; DASS ICH DANN KEINE TASTATUR VON STANDARD HABEN WILL; SONDERN EINE VON EINER ANDEREN FIRMA: MEINE BESCHWERDE MUSS MÄCHTIGEN EINDRUCK AUF IHN GEMACHT HABEN: ER HAT SOGAR SEINE KOLLEGEN GEBETEN; UNSEREM TELEFONGESPRÄCH ZUZUHÖREN:  1. August: Wozu ist eine "Caps-Lock-Taste" gut, wenn man sie nicht benutzen kann? Wahrscheinlich wieder so ein Extra, für das man viel Geld bezahlen muß, wenn man es benutzen will.  2. August: Heute habe ich "Usenet.Oracle" gefunden. Dieses Orakel behauptet, daß es alle Fragen innerhalb eines Tages beantworten kann. Ich habe ihm erst mal 44 Fragen zum Internet gestellt. - Ich kann die Antwort kaum erwarten.  3. August: Ich habe im Usenet die Gruppe "rec.humor" gefunden. Alles voller Witze - so was von witzig. Dann wollte ich meinen Lieblingswitz senden =Über die Blondine, die nur enge Röcke trägt, damit die Beine nicht immer auseinandergehen! HAHAHA! - Ich war mir nicht sicher, ob beim Senden alles geklappt hat. Um ganz sicher zu gehen, habe ich diesen Witz 56 Mal gesendet.  4. August: Immer wieder höre ich was vom "World Wide Web". Was das wohl ist?  5. August: Das Orakel von Usenet hat heute reagiert. Aber statt auch nur eine vernünftige Antwort auf meine 44 Fragen zu senden, hat es mich nur beschimpft. Ich war so wütend, daß ich eine gepfefferte Nachricht an

"rec.humor.oracle" gesendet habe. Irgendwas ging leider schief, und so mußte ich die Nachricht 22 mal senden.  6. August: Jemand hat mir geschrieben, ich sollte mich mal mit "FAQ" befassen. Warum müssen die immer gleich so ordinär werden?  7. August: Irgendein hirnrissiger Schwachkopf hat mir geschrieben, ich soll in meinen Nachrichten keine Kraftausdrücke verwenden. Hab ich jemals das Wort Hantel oder Bodybuilding benutzt? Wieso lassen die Penner von America Online solche abgefuckten Arschlöcher ins Internet?  8. August: Meine Signatur-Datei wird immer besser. Sie ist allerdings erst 6 Seiten lang. Ich muß wohl noch etwas daran arbeiten.  9. August: Ich bin ja so aufgeregt. Ich habe heute eine Nachricht gelesen, wo man in einer Woche 100.000 Dollar verdienen kann. Dazu muß man nur die Nachricht in eine andere Gruppe senden, seinen Namen dazuschreiben und an irgend jemanden 5 Dollar schicken. Mann, werde ich eine Kohle machen! Ich habe nämlich die Nachricht nicht nur in eine oder zwei Gruppen gesendet, sondern in alle 23000. Außerdem habe ich nicht 5, sondern gleich 50 Dollar geschickt. Jippie, ich bin Millionär! Das macht mir so schnell keiner nach!  10. August: Was es alles gibt! Ich habe gerade eine Newsgruppe mit dem Namen "alt.aol.sucks" gefunden. Sehr interessant. Ich habe ein paar Nachrichten gelesen und bin auch der Meinung, daß AOL der letzte Scheiß ist und verboten werden sollte. Jetzt muß ich nur noch herausfinden, was ein "AOL" ist.  11. August: Ich habe jemanden gefragt, wo ich Informationen über meinen Computer bekommen kann. Er sagte mir, ich sollte es mal bei "FTP.NETCOM.COM " versuchen. Ich habe gesucht und gesucht, aber diese Newsgruppe konnte ich nicht finden.  12. August: Ich habe an alle Newsgruppen eine Anfrage gesendet, um herauszubekommen, wo ich "FTP.NETCOM.COM " finde. Hoffentlich hilft mir jemand. Den Nachbarsjungen kann ich leider nicht fragen. Seine Eltern sagen, daß er nicht mehr zu mir kommen darf, denn immer wenn er bei mir war, muß er so sehr lachen, daß er nicht mehr Essen oder die Schularbeiten machen kann. Ich habe eben viel Sinn für Humor. Allerdings weiß ich nicht, warum die "REC.HUMOR"-Gruppe meinen Blondinenwitz nicht mochte. Wahrscheinlich mögen die nur versaute Witze.  13. August: Heute mußte ich meine Anfrage noch einmal an alle Newsgruppen senden, weil ich meine SignaturDatei vergessen hatte. Sie ist jetzt zwar immerhin acht Seiten lang, trotzdem habe ich noch mein Lieblingsgedicht angehängt. Das sieht nicht nur eindrucksvoller aus, sondern es ist außerdem auch für jeden interessant. Vielleicht hänge ich ja das nächste Mal die Kurzgeschichte an, die ich immer so gern vor dem Einschlafen lese.  14. August: Die 100.000 Dollar sind noch nicht auf meinem Konto eingegangen. Keiner hat mir das versprochene Geld überweisen. Ich werde die Nachricht einfach noch mal in alle Newsgruppen senden. Nicht nur einmal, sondern gleich zehnmal; dann muß es klappen. Wenn dann nichts passiert, werde ich einen Rechtsanwalt einschalten.  15. August: Irgend jemand hat mir mitgeteilt, daß er meinen Zugang sperrt, weil ich mich falsch verhalten habe. Welchen "Zugang" meint dieser Idiot? Egal! Soll er es ruhig versuchen! Haustür, Keller, Dachboden, Garage - ich hab für alles einen Zweitschlüssel. Man muß eben schlau sein.

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WITZE  16. August: Hier stimmt was nicht. Ich kann keinen Kontakt mit America Online aufnehmen. Mal sehen, woran es liegt. Ich werde zuerst den Monitor untersuchen. Jemand hat mir mal gesagt, daß das sehr gefährlich ist, weil im Monitor 20.000 Volt sind. So ein Quatsch! Aus der Steckdose kommen nur 230 Volt, wie können dann im Monitor 20.000 Volt sein? Bin ich nur von Idioten umgeben? Ich schraub das Ding einfach auf und sehe mal rein. Danach schreibe ich weiter…  Falls du heute mal wieder einen dieser "Ich-hasse-meinenJob"-Tage hast, versuche es mal damit: Geh nach Feierabend in eine Apotheke und geh zu den Fieberthermometern. Kauf ein Analthermometer der Marke "Johnson & Johnson" (versichere dich, daß es dieser Hersteller ist!). Wenn du zu Hause bist, schließe deine Türen ab, steck dein Telefon aus und stell die Klingel ab. Du darfst nicht gestört werden! Zieh dir bequeme Kleidung an und mache es dir in deinem Bett so richtig gemütlich. Jetzt öffne die Packung und nimm das Analthermometer zur Hand. Leg es vorsichtig neben dich auf das Bett, so daß es nicht beschädigt wird. Nimm nun die Packungsbeilage heraus und lies sie dir durch. Du wirst auf den folgenden Satz stoßen: "Jedes Analthermometer der Marke "Johnson & Johnson" ist persönlich getestet." Nun schließ deine Augen und wiederhole den folgenden Satz fünfmal laut: "Ich bin so glücklich, daß ich nicht in der Qualitätskontrolle bei der Firma "Johnson & Johnson" arbeite!". Merke: Es gibt immer irgendwo jemanden, mit einem schlechteren Job als deinen.  Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts." Pilot: "Was können wir in 35'000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?" Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"  Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?" Pilot: "Ein A 340 natürlich!" Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?"  Pilot: "Guten Morgen, Bratislava." Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien." Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava." Tower: "Hier ist wirklich Wien." Pilot: "Wien?" Tower: "Ja." Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava." Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."  Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung." Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm." Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen."  Pilot: "Erbitten Starterlaubnis." Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?" Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg." Tower: "Heute ist Sonntag." Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."  Unter Ernährungswissenschaftlern gilt mittlerweile das Abendessen als "wichtigste Mahlzeit des Tages", da sich die meisten Menschen nachts im Schlaf mehr bewegen als tagsüber.  Typische Mama-Sprüche 1. das hast du nun davon 2. zieh die Schuhe aus 3. wird Zeit, daß die Schule wieder losgeht 4. wer nicht hören will, muß fühlen 5. gleich setzt’s 'n paar 6. komm du mir nach Hause 7. aber komm mir nachher nicht an und jammer mir die Ohren voll 8. …sag, ich hätte dich nicht gewarnt 9. kalt kochen kann man nicht 10. das Essen wird kalt 11. es wird gegessen, was auf den Tisch kommt 51 / 141

12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 61. 62. 63. 64. 65. 66. 67. 68. 69. 70. 71. 72. 73. 74. 75. 76. 77.

mit dem Essen spielt man nicht woanders hungern die Kinder da waren die Augen wieder größer als der Mund Ellbogen vom Tisch benimm dich am Tisch jetzt stell dich nicht so an du bist doch nicht aus Zucker das habt ihr aber nicht von mir habt ihr das jemals von mir gehört jetzt räum doch mal endlich dein Zimmer auf du könntest auch mal wieder Staub wischen du könntest auch mal wieder den Papierkorb leeren ich bin doch nicht deine Putzfrau was soll’n die Nachbarn denken nicht, solange ihr eure Füße unter meinen Tisch stellt abends nicht rein und morgens nicht raus du hast ja wohl 'n lütütüt du hast se ja wohl nicht mehr alle aber sonst geht's euch gut ich bin viel zu gutmütig nimm dir mal ein Beispiel an… bedank dich mal bei Oma das hätte ich früher mal wagen sollen treibt’s nicht auf die Spitze euch geht’s viel zu gut geh pfleglich mit deinen Sachen um da kannst du aber Gift drauf nehmen und ab die Post mach die Musik leise ich zähl bis drei, dann… Bevor die Hausaufgaben nicht gemacht sind, gehst Du nicht aus dem Haus. Sitzt Du auf Deinen Ohren? Hör zu, wenn ich was sage. Setz Dich gescheit hin. Hör auf zu knatschen. Mit vollem Mund spricht man nicht. Wenn Du nicht bald aufhörst… …kriegst Du kein Taschengeld mehr das kannst du mit der Oma machen, aber nicht mit mir das Maß ist voll hast du die Zähne schon geputzt jetzt habe ich hier gerade alles geputzt… ab ins Bett keine Diskussion ich will jetzt nichts mehr hören Finger aus’m Mund sitz gerade was soll ich denn kochen Deck mal den Tisch Nimm Dir mal ein Beispiel an… Kostet ja alles nix Du mußt ja viel Geld haben Komm nicht so spät nach Hause Ich hab nicht schlafen können Ich hab mir Sorgen gemacht Rufst Du an, wenn Du da bist? Lange schau ich mir das nicht mehr an Immer dasselbe Und was ist der Dank? Ich mach das auch nicht mehr! Ihr könnt mal wieder nicht gucken So, ich flitz mal schnell… So, hörst du? Ihr werdet auch mal älter Wie stellt ihr euch das eigentlich vor? Ihr seht das alles immer als selbstverständlich an

WITZE 78. Weil ihr das von klein auf so könnt 79. Woanders müssen die Kinder viel mehr im Haushalt helfen 80. Unsereins macht und tut alles für euch 81. Das würde / könnte dir so passen 82. Müßt ihr euch immer zanken 83. Seid froh, daß ihr euch habt 84. da liegt er gut (z.B. Schlüssel)  85. nee, so ham’ wir nicht gewettet 86. dann weht aber ein anderer Wind 87. da werden wir noch ganz andere Saiten aufziehen 88. willst Du mich auf den Arm nehmen 89. Nimm ein Glas 90. trink nicht aus der Flasche 91. Wasch Dir die Finger 92. Schau nach vorne 93. guck, wo Du hinläufst 94. Schmatz nicht 95. Props nicht so 96. Setz Dich hin und iß 97. Iß langsam 98. Wie sagt man? … Danke! 99. Das heißt Wie bitte 100. Lüg mich nicht an 101. Schau mich an, wenn ich mit Dir rede 102. Habt ihr Säcke vor den Türen? 103. Laß die Tür nicht knallen 104. Mach die Tür leise zu 105. gib jetzt Ruhe 106. Hampel nicht so rum 107. Von selbst macht sich’s nicht  108. Schlürf nicht so 109. Jetzt wird’s mir langsam zu bunt 110. Seid nicht so laut 111. Da will ich jetzt nichts mehr hören 112. wenn Du 18 bist… 113. sag mal, wie alt bist du? 114. wer hat dir das denn eingeredet 115. da kannste Gift drauf nehmen 116. ein bißchen Bewegung an der frischen Luft könnte dir nicht schaden 117. so, jetzt ist Schluß 118. ist das zuviel verlangt  119. du hast ’se ja wohl nicht alle 120. geh pfleglich mit deinen Sachen um 121. Hör zu, wenn ich mit dir rede 122. nach dem Sandmännchen geht's ins Bett 123. wie siehst du denn aus 124. Hemd in die Hose  125. zieh dich warm an 126. nimm ein Taschentuch 127. iß, daß du groß und stark wirst  128. geh zum Friseur 129. streitet euch nicht 130. wasch dir die Ohren 131. so haben wir nicht gewettet, Freundchen 132. das kannst du dir später von deinem eigenen Geld kaufen 133. dunkles Licht ist schlecht für die Augen 134. trink nicht soviel (wenn du fährst) 135. räum den Tisch ab 136. mach die Schnürsenkel zu 137. so hab ich das nicht hinterlassen 138. wenn ich das mal bei euch machen würde  139. iß den Teller auf 140. Nachtisch gibt’s erst, wenn du aufgegessen hast 141. ich war auch mal jung 142. ja seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen 143. jetzt nimm den Mund nicht so voll

144. jetzt mach dein Bett 145. Ellebogen vom Tisch 146. jetzt spiel nicht den Hampelmann 147. dann hast du ja nachher keinen Hunger mehr 148. so was kommt doch nicht so einfach weg 149. seid ihr noch ganz bei Trost 150. da hast du dich aber geschnitten Lieber Gott, hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und nicht andersherum! Stell Dir das mal vor: Du liegst six feet under, es ist dunkel und muffig, und dann gräbst Du dich dem Licht entgegen. Dort angekommen gehst Du ins Altersheim, es geht Dir von Monat zu Monat besser und wirst dann rausgeschmissen, weil Du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten. Nachdem Du damit durch bist, geht's auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen bzw. Männer im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll. Wenn Du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule, die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt. In der Schule wirst Du von Jahr zu Jahr blöder, bis Du schließlich auch hier rausfliegst, natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten. Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten, anschließend dümpelst Du neun Monate in einer Gebärmutter herum und beendest dein Leben als ORGASMUS! Das wäre doch geil! Geht ein katholischer Junge mit einem evangelischen Mädchen an einem Fluß spazieren. Plötzlich schaut das Mädchen auf die Uhr und sagt ganz erschrocken: "Oh nein! Ich muß in fünf Minuten zu Hause sein. Aber wie wollen wir jetzt über den Fluß kommen? Wir sind doch mindestens eine halbe Stunde von der Brücke entfernt!" "Dann laß uns doch einfach hindurch schwimmen", antwortet Peter. Sie ziehen ihre Sachen aus und schwimmen durch den Fluß. Als sie aus dem Fluß kommen und der Junge das Mädchen so völlig nackt sieht, sagt er: "Ich habe gar nicht gewußt, daß Gott so einen Unterschied zwischen katholisch und evangelisch macht!" Ein Mann geht mit seiner Frau eine Krawatte kaufen. Er verlangt eine rote: Sie keift: "Rot paßt nicht zu dir." Er nimmt eine blaue. Sie wieder: "Blau paßt nicht zu dir." Er nimmt eine grüne. Sie: "Die paßt nicht zu dir." Er zieht einen Revolver, schießt und sagt: "Eine schwarze bitte!" Was passiert, wenn man eine Bombe in die Küche schmeißt? Die Unordnung ist dieselbe, aber das Geschnatter ist weg. Ein außerordentlich unbeliebter jüdischer Geschäftsmann ist gestorben. Es kommt bei der Beerdigung zu dem Moment, wo die positiven Stimmen laut werden sollen. Doch alles in der Runde schweigt. Der Rabbiner fordert die Trauergemeinde wiederholt auf, etwas Positives über den Verstorbenen zu sagen. Alle schweigen jedoch beharrlich. Der Rabbiner gibt zu bedenken, daß er die Beerdigung nicht fortführen könne, ohne daß dieser Teil des Zeremoniells stattgefunden hat. Wenigstens einer müsse etwas Positives sagen. Schließlich hört man eine Stimme aus dem Hintergrund sagen: "Sein Bruder war noch schlimmer als er!" Die Frau ist gerade dabei, ein Spiegelei zu braten, als der Mann nach Hause kommt und anfängt zu schreien: "ACHTUNG! ACHTUNG! MEHR ÖL! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL! ES WIRD ANBRATEN… ACHTUNG! UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN, LOS! ACHTUNG! BIST DU VERRÜCKT! DAS ÖL

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WITZE OH MEIN GOTT, DAS SALZ! VERGISS NICHT DAS SALZ!" Die Frau, schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt ihn: “Warum schreist du so?!? Meinst du, ich kann kein Spiegelei braten?“  Der Mann antwortet ganz ruhig: “Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt!“ WIRD AUSLAUFEN!

 Ein Flugzeug ist gestartet. Als es seine normale Flughöhe erreicht hat, meldet sich der Pilot: "Guten Tag meine Damen und Herren. Unser Flugzeug ist gerade gestartet. Wir haben jetzt unsere normale Flughöhe erreicht. Es ist wunderbares Flugwetter. Wir werden pünktlich ankomm… oh mein Gott, so eine verfluchte Scheiße!" Danach ist Stille. Die Passagiere schauen sich angsterfüllt an. Aufkommendes blankes Entsetzen macht sich breit! Was ist wohl passiert? Auch die Flugbegleitung kann nichts sagen, da sie seltsamerweise nicht ins Cockpit kommen können. Zum Schneiden fühlende Nervosität… Bevor Panik im Flugzeug ausbricht, meldet sich der Pilot wieder: "Meine Damen und Herren. Es ist nicht viel passiert. Mein Kollege, dieser Idiot, hat mir nur seinen Kaffee auf die Hose geschüttet. Sie sollten mal jetzt meine Hose von vorne sehen." Schreit ein Passagier: "Sie Arschloch! Sie sollten meine Hose jetzt mal von hinten sehen!"  Ein verheirateter Mann hatte eine Affäre mit seiner Sekretärin. Eines Tages waren sie bei ihr zu Hause und liebten sich den ganzen Nachmittag. Völlig erschöpft schliefen sie ein und wachten erst um 20 Uhr wieder auf. Der Mann zog sich eilig an und sagte seiner Geliebten, sie solle seine Schuhe draußen im Gras und im Schlammreiben. Er zog seine Schuhe an und fuhr nach Hause. "Wo warst du?", fragte ihn dann seine Frau als er ankam. "Ich kann dich nicht anlügen", antwortete er, "ich habe eine Affäre mit meiner Sekretärin. Wir hatten den ganzen Nachmittag Sex." Seine Frau sah hinunter auf seine Schuhe und sagte: "Du verdammter Lügner. Du hast wieder Golf gespielt!"  Ein Pärchen mittleren Alters hatte zwei wunderschöne Töchter, wünschten sich aber immer einen Sohn. Sie beschlossen, noch ein letztes Mal zu versuchen, den ersehnten Sohn zu bekommen. Die Frau wurde schwanger und gebar einen gesunden Jungen. Der glückliche Vater beeilte sich ins Krankenhaus zu kommen, um seinen neuen Sohn endlich zu sehen. Er wurde sehr bleich, denn es war das häßlichste Kind, das er je gesehen hatte. Er sagte zu seiner Frau: "Niemals bin ich der Vater dieses Jungen. Sieh mal, welche wunderschönen Töchter ich gezeugt habe. Hast du mich heimlich betrogen?" Darauf meint sie: "Diesmal nicht."  Ein Totengräber arbeitet spät in der Nacht. Er untersucht den Körper von Herrn Schwarz, der zur Verbrennung bestimmt ist, und macht eine überraschende Entdeckung. Schwarz hat das längste Geschlechtsorgan, das er je gesehen hat. "Es tut mir leid, Herr Schwarz, aber ich kann nicht erlauben, daß so ein imposantes Teil einfach verbrannt wird. Es muß der Nachwelt erhalten bleiben." Kurzerhand schneidet er es ab und steckt es in seine Aktentasche. "Ich muß dir etwas zeigen!", sagt er zu Hause angekommen zu seiner Frau, " Das wirst du nicht glauben!" Er öffnet seine Tasche und nimmt es heraus. "Oh mein Gott!", ruft seine Frau entsetzt aus, "Schwarz ist tot?!"  Ein Mann stößt seine Frau über die Klippen. Sein Kollege protestiert: "Das ist Mord!" Erwidert der Mann: "Was, Mord? Ich kann meinen Drachen fliegen lassen, wo ich will!"  Der Patient erwacht aus der Narkose und sagt erstaunt: "Herr Doktor, Ihr Bart ist aber gewachsen, hat die

Operation denn solange gedauert?" "Erstens heiße ich Petrus - und zweitens habe ich schon immer einen Bart gehabt!" Ein älterer Mann kommt zum Arzt. Der Arzt fragt während der Untersuchung: "Darf ich fragen, wie oft sie noch Sex haben?" "Drei- bis viermal im Monat." "Was? Bei ihrer Kondition könnten sie doch drei- bis viermal die WOCHE!" "Na ja, ich tu mein Bestes, aber als katholischer Pfarrer auf dem Land ist das nicht so einfach…"

 „Woher hast du denn das blaue Auge?“ „Ach, als wir gestern bei Tisch ‚…und erlöse uns von dem Übel!’ gebetet haben, hab' ich zufällig meine Schwiegermutter angeguckt…“  Aufregung in der Dorfschule. Der Herr Bischof wird erwartet, und der Lehrer nimmt seine Schutzbefohlenen noch einmal ins Gebet. Ganz wichtig sei es vor allem, den Herrn Bischof auf keinen Fall zu duzen, sondern stets mit "Sie" anzusprechen, schärft er den Schülern ein. Der Bischof kommt, setzt sich ins Klassenzimmer und verfolgt wohlwollend den Unterricht. Schließlich möchte er den Kindern auch noch einige Fragen stellen und pickt sich den neunjährigen Alexander heraus: "Na, mein Kleiner. Nenne mir doch bitte das achte Gebot." "Sie sollen nicht stehlen, Herr Bischof!"  Kurz vor Feierabend fällt ein Dachdecker vom 25 Meter hohen Kirchturm direkt in einen Sandhaufen an der Kirche. Gott sei Dank treten keine ernsthaften Verletzungen auf. Auf die Nachfrage der herbeigeholten Sanitäter, welche Gedanken er bei dem langen Fall gehabt hätte, sagte der Dachdecker: "Als ich auf der Kirchturmuhr den Zeiger auf halb fünf sah, dachte ich, da gehst du heute auch nicht mehr hoch."  Ein Motorradfahrer fährt mit seinem Sozius mit recht hoher Geschwindigkeit über die Landstraße. Mit der Zeit wird dem Hintermann kalt, und er bittet den Fahrer kurz anzuhalten. Der Sozius steigt ab, zieht seine Jacke aus, zieht sie dann mit dem Reißverschluß nach hinten wieder an und klappt den Kragen hoch. Die beiden fahren wieder weiter. Nach einer Weile dreht sich er Motorradfahrer um und bemerkt, daß sein Mitfahrer nicht mehr da ist. Er dreht sofort um und findet Hintermann in einem kleinen Dorf, durch das sie gerade gefahren sind. Der Hintermann liegt mitten auf der Straße, umringt von ein paar Bauern. Der Fahrer steigt sofort ab und schaut sich die Sache näher an. Da sich sein Sozius nicht mehr bewegt, fragt er einen Bauern, was denn eigentlich passiert sei. Der Bauer meint, der Mann auf der Straße hätte auf Ihre ersten Worte noch reagiert. Er reagierte, bis sie ihm dann den Kopf richtig hingedreht hätten…  Die 90jährige Oma und der 92jährige Opa kommen zum Standesamt und wollen sich scheiden lassen. Der Beamte ist entsetzt und spricht den beiden ins Gewissen: "Hören Sie, ich will ihnen ja nicht zu nahetreten, aber Sie sind 90, ihr Mann ist 92 Jahre alt. - Wieso wollen Sie sich jetzt noch scheiden lassen?" Sie: "Ach, wissen Sie, bei uns klappt es schon seit über 30 Jahren nicht mehr. Wir wollten uns schon die ganze Zeit scheidenlassen. Aber wir haben uns dazu entschlossen, so lange zu warten, bis die Kinder gestorben sind!"  Ein Schotte hat eine Flasche Whisky gekauft. Er steckt sie in die Hosentasche und macht sich auf den Heimweg. Unterwegs stößt er mit einem Radfahrer zusammen. Als er wieder zu sich kommt, spürt er, wie es feucht an seinem Bein herunterläuft: "Lieber Gott", murmelt er, "bitte laß es Blut sein!"  Eine Frau geht mit ihrem leidenden Ehemann zum Arzt. Nach der Untersuchung bittet er sie zu einem Gespräch.

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WITZE Unter vier Augen teilt er ihr folgendes mit: "Ihr Gatte ist streßbedingt - lebensbedrohlich krank. Sie können jedoch dazu beitragen, daß er die Krankheit überwindet: Servieren Sie ihm morgens in anregender Atmosphäre ein vitaminreiches Frühstück, und pressen Sie ihm Orangen  und Zitronen aus. Geben Sie ihm täglich drei kleine, liebevoll zubereitete Zwischenmahlzeiten. Kochen Sie abends ausgewogen und abwechslungsreich und achten Sie darauf, daß Sie wirklich seinen Geschmack treffen. Belästigen Sie ihn nicht mit ihren alltäglichen Kleinigkeiten, sondern hören sie ihm geduldig zu, wenn er sich seine Sorgen von der Seele reden möchte. Wenn er sich Fußballspiele im Fernsehen ansehen möchte, lassen Sie ihn  gewähren - stundenlang - Das Verfolgen von Teamsport wird seine Genesung positiv beeinflussen. Sollte er unter Verspannung und Ermattungserscheinungen leiden, massieren Sie ihn hingebungsvoll. Und richtet er sonstige Wünsche an Sie, erfüllen Sie ihm diese so, daß er merkt, es  kommt von Herzen. Wenn Sie sich an diese Maßregeln halten, besteht die berechtigte Hoffnung, daß Ihr Gatte schon nach 10 Monaten wieder gesund ist." Auf der Rückfahrt fragt ihr Mann: "Und - was hat der Doktor gesagt?" Sie antwortet ihm mit belegter Stimme und Tränen in den Augen: "Es tut mir leid, dir das zu sagen, aber du wirst wohl sterben müssen…"  Ein Mann geht mit seiner leidenden Ehefrau zum Arzt. Nach der Untersuchung bittet er ihn zu einem Gespräch. Unter vier Augen teilt er ihm folgendes mit: "Ihre Gattin ist streßbedingt - lebensbedrohlich krank. Sie können jedoch dazu beitragen, daß sie die Krankheit überwindet: Servieren Sie ihr morgens in anregender Atmosphäre ein vitaminreiches Frühstück, und pressen Sie ihr Orangen und Zitronen aus. Geben Sie ihr täglich drei kleine, liebevoll zubereitete Zwischenmahlzeiten. Kochen Sie abends ausgewogen und abwechslungsreich und achten Sie darauf, daß Sie wirklich ihren Geschmack treffen. Belästigen Sie sie nicht mit ihren alltäglichen Kleinigkeiten, sondern hören sie ihr geduldig zu, wenn sie sich ihre Sorgen von der Seele reden möchte. Wenn sie sich "Sex and the City" im Fernsehen ansehen möchte, lassen Sie sie gewähren stundenlang Das Verfolgen nachbarschaftlicher Kontakte, neuer Modetrends und kleiner Intrigen wird ihre Genesung positiv beeinflussen. Sollte sie unter Verspannung und Ermattungserscheinungen leiden, massieren Sie sie hingebungsvoll. Und richtet sie sonstige Wünsche an Sie, erfüllen Sie ihr diese so, daß sie merkt, es kommt von Herzen. Wenn Sie sich an diese Maßregeln halten, besteht die berechtigte Hoffnung, daß Ihre Gattin schon nach 10 Monaten wieder gesund ist." Auf der Rückfahrt fragt seine Frau: "Und - was hat der Doktor gesagt?" Er antwortet ihr mit belegter Stimme und Tränen in den Augen: "Es tut mir leid, dir das zu sagen, aber du wirst wohl sterben müssen…"  Wenn du zuviel säufst, geht die Leber am Alkohol kaputt. Wenn du zuviel rauchst, haut's die Lunge auseinander. Aber das Hirn läßt sich mit allem Blödsinn füllen - es bleibt schmerzfrei.  "Herr Doktor, ich habe Schmerzen am ganzen Körper. Wenn ich mir mit dem Finger an den Kopf tippe, schmerzt es, wenn ich mir an den Hals tippe, schmerzt es. Das gleiche an Brust, Bauch und Beinen. Können Sie mir helfen?" Arzt: "Ja, Sie haben sich den Finger gebrochen."  Er: "Liebling, wie könnte ich dich je verlassen?" - Sie: "Mit dem Bus, der Bahn, dem Flugzeug, dem Fahrrad, dem Taxi, zu Fuß, …"  Steht ein Mann am Beckenrand eines Hallenbades und sagt dauernd: "Sensationell, sensationell, einfach sensationell!"

Da nähert sich der Bademeister und fragt ihn: "Was bitte ist denn hier so sensationell?" Darauf die Antwort: "Gestern hat meine Frau schwimmen gelernt und heute taucht sie schon über eine Stunde!" Auf dem Standesamt brauchte eine Witwe Papiere. Ihren Namen hatte sie bereits angegeben. Der Beamte stellt noch eine Frage: "Wann ist denn ihr Mann gestorben?" - "Vor acht Jahren!" - "Haben sie Kinder?" - "Ja, eines vier Jahre, eines zwei Jahre und das letzte acht Monate!" Der Beamte erhob etwas erstaunt den Kopf und fragte: "Ihr Mann, sagten sie, ist aber schon acht Jahre tot!?" Darauf antwortet sie: "Ja, er schon - aber ich nicht!" Im Gang des Krankenhauses spricht der Stationsarzt den jungen Assistenzarzt an: "Nun, Kollege, wie ist denn ihre erste Operation verlaufen?" Der junge Mann schreckt zusammen und wird kreidebleich: "Operation, sagten Sie?! Ich dachte, es handelt sich um eine Obduktion…" Ein junges Paar erschien im Krankenhaus, da die Geburt des ersten Kindes unmittelbar bevorstand. Der Gynäkologe hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort von einem Medizinmann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei welcher ein Teil der Wehen-Schmerzen auf den Vater übertragen werden konnte. Das Paar war einverstanden, es auszuprobieren. Daraufhin übertrug der Arzt etwa 20 Prozent der Schmerzen auf den Vater. Der Ehemann ertrug es ohne Probleme. Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen sie, auf 50 Prozent zu gehen. Der Ehemann fühlte sich immer noch recht gut. Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen. Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen zur Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert. Als sie nach Hause kamen, lag der Briefträger tot auf der Veranda.

 Ein Mann, der länger arbeiten muß, ruft zu Hause an. Als sich ein kleines Mädchen meldet, sagt er: "Hallo Schatz, kannst du mal Mama ans Telefon holen?" Die Antwort: "Ne, das geht nicht. Die ist grade mit Onkel Peter im Schlafzimmer!" Kurzes Schweigen. Dann wieder der Mann: "Aber Schatz, du hast keinen Onkel Peter." - "Doch, der ist grade mit Mami im Schlafzimmer." Wieder etwas Schweigen. Dann der Mann: "OK, Schatz, du gehst jetzt zum Schlafzimmer und rufst, daß mein Auto grade auf den Hof fährt." Gesagt, getan. Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater, was passiert sei. Das Mädchen meint: "Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist sie zum Fenster gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht. Darauf ist sie aus dem Fenster gefallen und liegt tot auf der Auffahrt." - "Oh, mein Gott, und Onkel Peter?" - "Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat schnell seine Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den Pool gesprungen. Er hat aber wohl vergessen, daß du letzte Woche das Wasser rausgelassen hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch tot." Langes Schweigen tritt ein. Nach einiger Zeit: "Pool…????? … Uups, verwählt!"  Zwei Fabrikanten von Unterwäsche treffen sich zum Essen. "Die letzte Woche", jammert der eine, "war eine absolute Katastrophe. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch…" Der Gesprächspartner schüttelt den Kopf und murmelt: "Tragisch, tragisch… aber meine Woche

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WITZE war noch viel schlimmer. Ich war mit meiner Frau eine gleichmäßig durchatmen. Bloß nicht stoppen. Ich Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat zieh die Sache jetzt durch! Auf Teufel komm raus! sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto 5. Minute: Dieses Scheiß-Stechen in der Seite will einfach überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, nicht verschwinden. Der Schweiß rinnt mir in die sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Augen. Puh, langsam wird es ganz schön Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das anstrengend. Aber hey, das pack ich. Ein Blick auf Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand die Uhr läßt mich allerdings erschauern. Erst 5 ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Minuten? Oh Mann, das kann ja heiter werden! Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch…" Der Erste 6. Minute: Mein T-Shirt ist schweißgetränkt! Die Waden schaut ihn erstaunt an und sagt: "Mein Freund, unser brennen! Ich atme schwer! Seitenstechen quält Schicksal ist ja identisch. Wie kannst du da sagen, deine mich immer noch, und diese saublöden Wurzeln Woche sei noch viel schlimmer gewesen?" "Vergiß eines auf dem Waldweg veranlassen mich eine 1abitte nicht", seufzt der Andere, "meine Firma produziert Segelpartie hinzulegen. Voll auf die Fresse! Herrenunterwäsche…" Hochmotiviert rappel ich mich aber sogleich wieder auf, um die Route fortzusetzen.  Gestern war es soweit, ich wollte mir was Gutes tun. Mein 7. Minute: Es kommt mir vor, als wäre ich schon seit aufgedunsener Körper schreit mal wieder nach Sport. Es ist Stunden unterwegs. Ich beschließe umzukehren, ihm ein Bedürfnis, wieder fit zu werden. Das ganze um nicht allzuweit von meiner Couch daheim tot überflüssige Fett macht träge und sieht zudem noch total umzufallen. Ich bin tierisch geschlaucht, voll im Scheiße aus. Die Frage stellte sich nur: Welchen Sport soll roten Bereich, aber ich gebe noch lange nicht auf! ich in der Sommerpause anfangen? Mannschaftssport? Da 8. Minute: Ich gebe auf! Nur noch gehend keuche ich vor will mich garantiert keiner haben, so ungeschickt, wie ich mich hin! Ich bin müde! Ich habe Durst! Durst, mich immer anstelle. Da mach ich mich doch nur lächerlich verdammt noch mal! Hunger spüre ich zu allem und zum Gespött der anderen. Kraftsport? Nee, so ein Überfluß zusätzlich! Nach einigen Sekunden Studio kostet doch einen Heidengeld. Das muß ja auch überkommt mich aber das Gefühl, so schnell wie nicht sein. Außerdem sind da viel zu viele durchtrainierte möglich wieder nach Hause kommen zu müssen. Körper. Wenn ich da mit meinen Fettringen auflaufe, Also trete ich wieder in gemächlichem Tempo leicht lachen sich die Cracks doch erst mal krumm. Radfahren? trabend an. Ach herrje, mit meiner alten Schüssel macht das sowieso 9. Minute: Ich laufe um eine Kurve und erblicke vor mir keinen Spaß. So ein uraltes 3-Gang-Damenrad mit den Hügel, den ich zuvor locker hinuntergelaufen Rücktrittbremse ist nicht gerade der Knaller. Der Drahtesel bin. Die Sau fordert mich heraus. Ich kann fühlen, macht eh bald die Biege. Außerdem ist man da immer wie er zu mir sagt: Komm doch! Du packst mich eh Stunden unterwegs. Ich will ja nicht verreisen, sondern nur nicht, du kleine Fettgeschwulst! Komm! Na, komm! ein wenig körperliche Ausdauer erlangen. Jogging? Nun, Putt, putt, putt! Ich kann es ganz genau hören. das könnte durchaus was sein. Ein paar Turnschuhe hab Und ich nehme die Herausforderung an! Ich werde ich noch, und laufen kann ich völlig alleine, weit ab von es diesem verfluchten Stück aufgeschütteter Erde allen Leuten, so lange ich es möchte. Ja, das ist es! zeigen. Ich bin hier der Chef. Also, streifte ich mir ein paar lockere Klamotten über, die 9 Minuten, 30 Sekunden: Uij-uij-uijh Tiffy! Dieser Hügel Rennschlappen waren umgeschnallt und die Armbanduhr zieht sich elend lang. Ich spüre meine Beine nicht zur Kontrolle der Zeit angebunden. Es konnte losgehen! mehr. Nur noch Schmerzen! Ich kann nicht Aber halt! Wohin sollte ich eigentlich? Hm, die Frage ist definieren, woher sie kommen! Aber ich halte erst mal, wie lange würde ich laufen? Nicht zuviel und nicht durch! Ich halte durch. zu wenig. Es soll ja was bringen, aber mich nicht gleich 10. Minute: Ich kann nicht mehr! Ich bin völlig umbringen! Halbe Stunde? Nun ja, sagen wir mal 45 ausgepowert! Dieser Berg hat mir den allerletzten Minuten. Das dürfte zu packen sein. Kleinigkeit! Pah, bin ja Rest gegeben. Mit einer hochroten Birne versuche kein Weichei. Und die Route? Ach, da hab ich mich mal auf ich gehend den restlichen Weg nach Hause hinter meinen Instinkt und auf mein Glück verlassen. Wird schon mich zu bringen. Nach Luft japsend probiere ich was Vernünftiges bei raus kommen. Los geht es! langsam wieder auf Normalherzschlag herunter zu 1. Minute: Das läuft ja wie geschmiert! Alles paletti! Ich bin kommen. Gar nicht so einfach! ja fitter, als ich dachte. Mit leicht erhöhtem Tempo 11. Minute: Mittlerweile kann ich wieder klar denken und gehe ich die Sache motiviert an und meistere jeden entdecke am Wegesrand eine kleine Bank, auf die Bürgersteig mit links. Das macht sogar riesigen ich mich setzen muß - nicht will, ich muß - damit Spaß. Ja, ich habe eine neue Lieblingssportart ich nicht zusammenklappe. Auf der ruhe ich mich entdeckt. Jogging ist das Wahre! kurz aus. Währenddessen fasse ich den Entschluß, 2. Minute: Endlich an dem Waldweg angekommen. Diese wieder loszujoggen. Neue Energie kommt auf! dummen Baumwurzeln gehen mir schon auf die 12. Minute: Es hat genau 20 Sekunden gedauert, da hat Nerven. Aber zum Glück bin ich aufmerksam und mich wieder eine Baumwurzel niedergestreckt, weil nehme die kleinen Hürden, ohne mit der Wimper ich zu schwach war, die Beine ordentlich zu heben. zu zucken. Auch der weiche Waldboden macht mir Ich liege auf dem Waldweg und rühre mich nicht. zu meiner Überraschung überhaupt nicht mal ein Ich will sterben. bißchen zu schaffen. Ich kann stolz auf mich sein. 13. Minute: Ein 5jähriges Kind kommt zufällig mit seinem 3. Minute: Ach, was eine herrliche Strecke. Den Hügel Kinderrad des Weges und kümmert sich hinunterzulaufen ist einfach wunderbar. Eine herzzerreißend um mich. Nachdem es mich auf wunderbare Aussicht hab ich hier. Ich liebe diesen seinen Gepäckträger gewuchtet hat, werde ich naturverbundenen Sport, der meinem Körper noch vollkommen schlaff bis zum Waldrand guttut. Ich glaub, ich könnte auf ewig so mitgenommen. Ich bin diesem Kind sooo dankbar. weiterlaufen. 14. Minute: Jeder einzelne Bordstein, für den ich die Beine 4. Minute: Mist! Jetzt hab ich für einen Augenblick nicht höher als fünf Zentimeter heben muß, ist eine regelmäßig geatmet. Seitenstechen quält mich! Qual. Ich verfluche alle Straßenplaner, die solch Aber das halte ich schon durch. Einfach wieder 55 / 141

WITZE unbezwingbar hohen Bordsteine gebaut haben und  alle Autos und Mütter mit Kinderwagen, die mich zwingen, zwischen Straße und Gehweg zu  wechseln. Die Welt ist ungerecht! 15. Minute: Ich stehe vor meiner Haustür und bekomme vor lauter zittriger Hände die Schlüssel kaum ins  Schloß. Ich quäle mich die unendlich strapaziösen Treppen hoch bis in meine Wohnung. 10 verflucht  hohe Stufen bis ins Erdgeschoß und noch mal 25 bis ins den ersten Stock! Mörderisch! Als ich in meiner Wohnung ankomme, stolpere ich über den  Läufer im Flur, lege mich wieder der Länge nach hin und rühre mich nicht mehr! Der nächste Tag: Ich wache am nächsten Morgen auf  meinem Teppichboden liegend im Flur meiner Wohnung noch in meiner Sportkleidung auf. Die ganze Nacht habe ich dort verbracht - meine Freundin scheint mich einfach liegengelassen zu haben. Als ich mich aufrichten will, spüre ich meine Muskulatur! Ach du Scheiße, tut das weh! Ein irrsinniger Muskelkater plagt mich bis ins Mark! In abgehackten Schritten, weil ich mich kaum  schmerzfrei bewegen kann, quäle ich mich in mein Bett. Ein paar Minuten später rappelt der Radiowecker. Eigentlich muß ich zur Arbeit, aber das kann ich mir jetzt nicht antun. Ab zum Onkel Doktor! Mein Hausarzt zieht ratlos die Schultern hoch, denn was soll er schon machen? Schmerzmittel, ich will mördermäßige Schmerzmittel! Geschissen auf das Betäubungsmittelgesetz! Endlich wieder auf meiner Couch angelangt, lacht mich eine frische Tüte Kartoffelchips pikant gewürzt mit Paprika an, die in Null-Komma-Nix - Happ-Schnapp-Schnapp! - in meinem Magen verschwunden ist. Essen kann ich völlig schmerzfrei. Auch zappen geht, dank der frisch aufgeladenen Fernbedienung ganz ohne Sorgen. Herrlich, wenn es einem gut geht! Das Thema Fitneß und den damit verbundenen anstrengenden Sport (vor allem dieses elende Joggen!) hab ich somit vollkommen abgehakt. Weg! Raus aus dem Hirn! Völliger Schwachsinn! Ich lebe ab heute nach dem Motto: Ist die Figur erst ruiniert, frißt sich’s gänzlich ungeniert!  Der Tierarzt ruft bei Herrn Meier an: "Ihre Frau ist mit Ihrer Katze da und bat mich, sie einzuschläfern. Ist das in Ordnung?" "Klar, und die Katze können sie raussetzen, sie kennt den Heimweg…"  Ein in schwarz gekleideter Mann klopft an der Himmelstür. Petrus öffnet und fragt: "Warst du jemals ungerecht?" "Ich war Fußball-Schiedsrichter", meint der Mann, "einmal bei einem Spiel Italien gegen England habe ich Italien einen Elfmeter zugesprochen. Das war falsch." "Wie lange ist das her?" "Etwa 30 Sekunden…"  A: „Hey willst ma en Bild von mir und meinem neuen Hund sehen?“ - B: „Jo mach ma“ - A: „Guck ma die kleine häßliche Ratte“ - B: „Ja und sie hat nen süßen Hund auf dem Arm“ - A: „Arsch…“  Ich glaub ich lache nie wieder so laut… Göttlich heute morgen in Bio. Wir haben jeweils unseren eigenen Speichel mikroskopiert. Auf einmal die eine ganz aufgeregt: "Hier bewegt sich was!" Alle werden still, der Prof guckt sich das kurz an, guckt noch mal hin: "Oh, ja das ist definitiv eine lebende Spermazelle." Ich glaub, das Mädchen wäre am liebsten gestorben…  Der Mann entdeckte die Farben und erfand die Malerei. Die Frau entdeckte die Malerei und erfand das Make-up.

Der Mann entdeckte die Worte und erfand das Gespräch. Die Frau entdeckte das Gespräch und erfand das Gerede. Der Mann entdeckte den Ackerbau und erfand die Ernährung. Die Frau entdeckte die Ernährung und erfand die Diät. Der Mann entdeckte die Freundschaft und erfand die Liebe. Die Frau entdeckte die Liebe und erfand die Ehe. Der Mann entdeckte die Frau und erfand den Sex. Die Frau entdeckte den Sex und erfand die Migräne. Der Mann entdeckte den Handel und erfand das Geld. Die Frau entdeckte das Geld und von da an ging es steil bergab. Lehrer: "Es gibt keine Ausrede, wenn jemand morgen nicht bei der Abschlußprüfung erscheint. Ausgenommen sind natürlich außerordentliche Ereignisse wie der Tod eines Familienmitglieds etc." Schüler Peter: "Und wie schaut es aus bei einer extremen Ermüdung ausgelöst durch zu viel Sex?" Die ganze Klasse lacht. Daraufhin sagt der Lehrer: "Zum Schreiben kannst Du Deine andere Hand verwenden!" Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch; er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen; wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso. Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn. Im Gegenteil, er ist dann sehr dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst müßte ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein. Woher Strom weiß, daß er gebraucht wird und dünn werden muß, ist noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in den Raum kommt. Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht; dann muß man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist; das nennt man dann Exitus. Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr. Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluß. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen. Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen; der ist in einer kleinen Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt so etwas Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frißt alles kaputt. Es gibt mehrere Arten von Strom: Starkstrom heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann; Wechselstrom - heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt; Gleichstrom - hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.

 Ein Fremder fuhr eines Tages in einem Dorf in den Straßengraben. Glücklicherweise war ein Bauer nett genug, ihn mit seinem starken Pferd Buddy wieder herauszuziehen. "Zieh, Buster, zieh!", rief der Bauer. Doch Buddy bewegte sich nicht. "Zieh, Waldi, zieh!", rief er beim zweiten Mal. Buddy rührte sich nicht. "Zieh, Nellie, zieh!" Keine Reaktion auf Seiten Buddys. Schließlich sagte der Bauer: "Zieh, Buddy, zieh!", und Buddy zerrte das Auto mit Leichtigkeit aus dem Graben. Der neugierige Fremde fragte den Bauern: "Warum rufen Sie ihr Pferd mit drei falschen Namen, bevor Sie den seinen rufen?" "Ach wissen Sie“, antwortete der Bauer, "Buddy ist blind, und wenn er wüßte, daß er der einzige ist, der zieht, würde er es nicht einmal versuchen."

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WITZE  "Ihre Katze hat meinen Rottweiler umgebracht." "Wie Fensterscheiben von innen mit schwarzer Schuhcreme bestreichen. bitte?" "Ihre Katze hat meinen Rottweiler umgebracht."  Zwei große Pappscheiben in die oberen Ecken Ihres "Mein kleines Kätzchen? Wie soll es das denn gemacht Fernsehschirms kleben jetzt sehen die haben?" "Er ist dran erstickt." Nachrichtensprecher aus wie Micky Maus.  Ein Schüler geht unvorbereitet in die Klassenarbeit. Vor  Für Handybesitzer: Teilen Sie Ihren Garten in kleine Abgabe des Aufsatzes kritzelt er noch einen Satz auf das Planquadrate ein, indem Sie Pflöcke und Paketschnur leere Blatt: "Gott weiß alles, ich weiß nichts." Auf seiner benutzen. Sie können so z.B. einem Freund per Telefon korrigierten Arbeit steht: "Gott 1, Du 5." Ihre exakte Position im Garten beschreiben, die dieser  Bei der Predigt schläft wieder einmal die ganze Gemeinde. dann in einer Gitternetztabelle nachzeichnen kann. Da wird es dem Pastor zu bunt, und er donnert los: "Was  Sollte im Fernsehen ein Programm kommen, das Ihnen ist, red ich umsonst?" Schreckt Frau Grundmann auf: "Wie nicht gefällt, drehen Sie einfach den Ton ab und bitte? Wo gibt’s Rettich umsonst?" schließen Sie die Augen, bis die Sendung vorüber ist.  Jesus und Gott spielen zusammen Golf. Als erstes schlägt  Volle Abfallsäcke erkennen Sie daran, daß sich der Jesus. Der Ball fliegt 300 Meter durch die Luft und direkt Abfallkübel nicht mehr schließen läßt, Millionen von ins Loch. Jetzt ist Gott dran. Der Ball fliegt 300 Meter durch kleinen Mücken sich auf Ihr Butterbrot stürzen und der die Luft und direkt aufs Loch zu. Da kommt eine Maus auf Hauswart stündlich nach Todesfällen im Haus fragt. das Green und schnappt sich den Ball. Aus dem Busch Abhilfe schaffen Sie, indem Sie den Müll in den kommt eine Katze und schnappt sich die Maus und den Kühlschrank werfen. Ball. Vom Himmel kommt ein Adler und schnappt sich die  Mit Senf oder Zahnpasta verschmierte Türklinken lassen Katze mit der Maus mit dem Ball und fliegt davon. Ein Blitz sich mittels bromsaueren Radiumbikarbonats mühelos kommt aus einer Wolke und trifft den Adler, der Adler läßt reinigen. die Katze los, die Katze läßt die Maus los, die Maus läßt den  Um die gemeinen Nachbarskinder loszuwerden, reicht Ball los und der Ball rollt direkt ins Loch. Schaut Jesus Gott oftmals eine anonyme Denunziation wegen an und sagt: "Sag mal Papa, blödeln wir jetzt rum oder Drogenhandel. spielen wir Golf?"  Hustende Zierfische im Aquarium? Werfen Sie ein eingeschaltetes Elektrogerät (Staubsauger, Fax,  Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt: "Du, Rabbi, ich Klimaanlage) ins Aquarium und - ZACK! - herrscht Ruhe! habe heute nacht geträumt, ich war im jüdischen Himmel.  Bei jedem kleinen Windhauch rollen ekelhafte, staubige So viele Leute! Ein Geschrei und Gestank nach Knoblauch! Haarklumpen über den Wohnzimmerboden? Ganz Nicht auszuhalten!" "Ja“, sagt der Rabbi, "Mir hat heute einfach können Sie diesem Treiben Einhalt gebieten: nacht auch geträumt, ich war im katholischen Himmel. Eine Leimen Sie die Klumpen in einer Ecke fest, oder geben himmlische Ruhe! Wohlgerüche! Und kein Mensch da…" Sie ihnen Namen (Würg, Klumpen-Karl, Staubsau) und  Fritzchen soll als Hausaufgabe einen kleinen Aufsatz lassen Ihnen einen Marschbefehl zukommen. Eine auch schreiben, in dem dreimal das Wort "wahrscheinlich" fürs Auge befriedigende Lösung ist das Festschrauben vorkommt. Versonnen sitzt er in seinem Zimmer und starrt der fusseligen Ekeldinger an der Decke, wo sie einen durchs Fenster mit Blick auf den benachbarten Bauernhof. originellen Gag abgeben, um den Sie ihre fette, dumme Plötzlich sieht er die Magd über den Hof gehen. Er schreibt Nachbarin beneiden wird. in sein Heft: "Die Magd geht über den Hof, hat einen Korb  Sticken Sie Ihren Vornamen in schwarz auf Ihr weißes in der Hand. Sie geht in die Scheune, wahrscheinlich will Hemd. Sie wissen dann immer, wenn es gewaschen sie die Eier einsammeln." Wieder will ihm nichts einfallen. werden muß: nämlich dann, wenn man Ihren Namen Plötzlich geht der Knecht über den Hof. Fritzchen schreibt: nicht mehr lesen kann. Dieser Trick funktioniert auch mit "Der Knecht geht über den Hof, die Forke in der Hand. anderen Farben. Auch er geht in die Scheune, wahrscheinlich will er Heu  Sollte beim Waschen der Wäsche diese absolut nicht holen." Als ihm nun wieder nichts einfällt, beendet er seine weiß werden, könnte es sich um Buntwäsche handeln. Hausaufgaben erst mal und geht auf den Hof des  Milch bleibt wesentlich länger frisch, wenn man sie in der Nachbarn, um Fußball zu spielen. Als der Ball vor das Kuh beläßt. Scheunentor rollt, schaut Fritzchen etwas neugierig durch  Hähnchen bleiben besonders lange frisch, wenn man sie ein Astloch in der Tür. Wie vom Blitz getroffen rennt er leben läßt. zurück in sein Zimmer und schreibt in sein Heft: "Die Magd  Küchenschaben eignen sich hervorragend als Haustiere. liegt tot am Boden, der Knecht liegt oben drauf, zwar zuckt Sie brauchen keinen Käfig und keine Pflege, suchen sich er noch ein bißchen, wahrscheinlich stirbt er auch!" ihr Futter selbst und vermehren sich fleißig. Außerdem  Prima Haushaltstips schrecken sie ungeliebte Verwandte ab.  Wenn man friert, reicht es nicht, sich in eine Badewanne  Hundert-Euro- und andere Geldscheine, die man des zu legen. Man sollte auch warmes Wasser einlaufen öfteren auf der Straße findet, eignen sich hervorragend lassen. dazu, die Löcher in Ihrer Geldbörse zu stopfen.  Sind die Fischstäbchen für das Mittagessen zu hart  Falls Sie Kettenbriefe in der Post finden, denken Sie geraten? Einfach auftauen, und schon sind sie weich! daran: Nur die Briefe kommen ins Altpapier, die Ketten  Die alte Hose sieht langweilig aus? Durch Auflegen eines kommen in die gelbe Tonne. heißen Bügeleisens lassen sich interessante Effekte  Fettflecke halten sich viel länger, wenn man sie von Zeit erzielen. zu Zeit mit etwas Butter einreibt.  Dreckiges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es  Getönte Scheiben für Ihr Auto bekommen Sie, wenn Sie einfriert. sie mit gebrauchtem Toilettenpapier einreiben.  Drücke ich während der Fahrt das mittlere Pedal in  Kennen Sie das auch: Piekende, juckende Kekskrümel im meinem Wagen, kann ich jederzeit vor Kreuzungen oder Bett? Abhilfe schafft Bettnässen! Die Krümel quellen und Ortschaften die Geschwindigkeit drosseln. die Schärfe wird genommen. Wem das zu unhygienisch  Nachbarn denken, es hätte bei Ihnen gebrannt, wenn Sie ist, der kann auch "Ersatzflüssigkeit" nehmen. einfach die Matratzen in den Garten werfen und die  Weizenbier läßt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Seife-Stück ins Glas tun. 57 / 141

WITZE  Brot trocknet nicht so rasch aus, wenn man es stets in einem Eimer Wasser lagert…  …und Knäckebrot krümelt nicht mehr, wenn man es kurz vor dem Verzehr in eine Schale lauwarmes Wasser legt.  Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Sie sind länger haltbar und außerdem länger haltbar.  Ihr falschgeparktes Auto wird nicht mehr abgeschleppt, wenn Sie es einfach an die Stoßstange des nächststehenden Kraftfahrzeuges ketten.  Videorecorder zu teuer? Einfach einen Toaster längsseits unter den Fernseher legen - Ihre Freunde werden keinen Unterschied feststellen.  Autodiebstahl wird unmöglich, wenn man nach dem Parken das Benzin absaugt und in zwei großen Plastikeimern mit sich trägt.  Tote Goldfische sind praktische Lesezeichen für Bücher aus der Leihbibliothek. Der wachsende Fischgeruch dient als einfache Gedächtnisstütze zur rechtzeitigen Bücherrückgabe.  Umwickeln Sie Ihre Glühbirnen doppelt mit Tesafilm. So gibt es keine Scherbenexplosion, falls die Birne aus irgendeinem Grund aus dem Gewinde fallen sollte.  60°-Waschmittel: Ein paar Häufchen davon unter dem Sofa, und jeder Raum duftet angenehm frisch.  Fenster-Klar: Immer gut für eine belebende Kurzdusche aus der Dose.  Klobürsten wirken in Kloschüsseln, Badewannen und Waschbecken auch noch, wenn die letzte Reinigung Monate zurückliegt.  Geschirrspülmittel wirkt am besten, wenn man die Packung vor Gebrauch öffnet.  Raumspray eignet sich hervorragend zum Aufpusten der Deko-Luftballons bei Parties.  Katzensand im Badezimmer mindert eindeutig die Rutschgefahr. So werden Unfälle während und nach dem Duschen verhindert.  Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen. Ich versprach meinem Mann, daß ich um Punkt 24 Uhr wieder zu Hause sein würde… Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergaß ich die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das komplett betrunken! Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck" zu rufen. Erschrocken stellte ich fest, daß der Kuckuck meinen Mann aufwecken könnte, fing ich an, neunmal "Kuckuck" zu rufen… Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich beruhigt ins Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls… Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei. Ich sagte: "Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Er sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter mißtrauisch. "Ja", dachte ich mir, "gerettet! Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!" Aber dann sagte er plötzlich: "Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!" Zitternd fragte ich: "Ach so? Warum denn, mein Schatz?" Und er antwortete: "Nun ja, gestern nacht rief der Kuckuck dreimal „Kuckuck“, dann - ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal „Scheiße!“, und dann rief er noch viermal „Kuckuck“… Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal „Kuckuck“, lachte sich kaputt, rief erneut „Kuckuck“, rannte den Flur hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schließlich an meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem Furz - stöhnte er den letzten „Kuckuck“…"  Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die

Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Es gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest.

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WITZE Klar, daß jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und  unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch,  die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?  Lilly betritt tränenüberströmt das Büro ihres Chefs. "Herr Direktor", schluchzt sie, "ich komme eben vom Betriebsarzt. Ich erwarte ein Baby." "Na na, mein Kleines", tröstet der Chef, "so schlimm ist das auch wieder nicht. Wer ist denn der Vater?" Lilly wird rot. "Genau weiß ich es nicht. Aber auf keinen Fall Herr Dorsch aus der Buchhaltung." "Wieso denn nicht der?" "Er war als einziger beim Betriebsausflug nicht dabei."  Ein alter Farmer in North Carolina hat auf seinem Grundstück einen kleinen Teich mit Obstbäumen drumherum und einem Picknickplatz daneben. Eines Tages geht er zum Obstpflücken mit einem Kübel zum Teich. Als er näherkommt, hört er Lachen und Platschen, und ihm wird bewußt, daß eine Gruppe junger Frauen gerade beim Nacktbaden ist. Er macht sich bemerkbar, und die Frauen springen kreischend in das tiefe Wasser. Eine ruft herüber: "Wir kommen nicht heraus, bis Sie weg sind!" Der Farmer sagt zu ihnen: "Ich bin nicht hergekommen, um Euch nackt rumlaufen zu sehen oder aus meinem Teich zu vertreiben." Er hält den Kübel hoch: "Ich will nur den Alligator füttern."

Moral von der Geschichte: Alte Männer mögen vielleicht langsam gehen, denken aber immer noch schnell!

 Ein Bauer hat Probleme mit seinem kranken Pferd. Niemand kann herausfinden, was ihm fehlt. Da hört er von einem Tierarzt, der mit den Tieren reden könne. Er läßt ihn kommen, um das Pferd zu untersuchen. Der Arzt geht zu dem Tier, flüstert ihm etwas ins Ohr, und das Pferd wiehert etwas zurück. "Kein Problem“, meint er, "ihr Pferd sagt mir eben, es hätte einen Holzsplitter im Zahnfleisch stecken." Der Bauer sieht nach, und es stimmt. Daraufhin läßt er den Arzt auch mit seinen anderen Tieren im Stall reden, um deren Sorgen zu erkennen. Plötzlich kommt der kleine Ziegenbock um die Ecke gerannt. Der Bauer ist wie vom Blitz getroffen, schnappt sich den Ziegenbock, hält ihm das

Maul zu und beschwört ihn: "Und du bist still! Erstens war ich besoffen und zweitens hast du es ja auch gewollt!" Eine Blondine und ein Rechtsanwalt sitzen nebeneinander im Zug. Dem Rechtsanwalt ist ein bißchen langweilig. Zur Auflockerung will er mal eben ein Späßchen auf Kosten der Blondine machen. “Entschuldigen Sie, hätten Sie Lust auf ein Spiel? Es ist ganz einfach: Wir stellen uns gegenseitig eine Frage, und wer keine Antwort hat, der gibt dem anderen fünf Euro.” Die Blondine lächelt gelangweilt und lehnt höflich ab. Der Anwalt aber bleibt hartnäckig und erhöht zu ihren Gunsten den Einsatz, weil er sich sicher ist, “Die weiß bestimmt nichts”. “Sie bekommen 50 Euro, ich weiterhin nur 5 Euro für jede nichtbeantwortete Frage.” Gesagt, getan, die Blondine läßt sich darauf ein. Der Anwalt stellt eine lange, komplizierte, juristische Frage und da die Blondine erwartungsgemäß die Antwort nicht wußte, bekommt er seine fünf Euro. Dann ist die Blondine dran: “Was hat vier Beine wie es den Berg raufgeht und drei Beine wenn es herunterkommt?“ Der Anwalt überlegt, befragt mehrere CD-ROMs, sucht durch das Internet und gibt schließlich der Blondine 50 Euro. Sie steckt sie ein, lächelt und dreht sich um. “Moment”, meint der Anwalt, “Und was ist die Antwort?” Darauf dreht sich die Blondine um, lächelt wieder und gibt ihm fünf Euro… Zwei Bundesrichter gehen in der Mittagspause im Park spazieren. Plötzlich kommt ein junger Mann atemlos und wutentbrannt auf sie zugestürzt und wirft einem der beiden Juristen vor: “Ihr Hund hat soeben meine Hose zerrissen, schauen Sie mal hier die Fleischwunde.” Der Richter packt sein Portemonnaie aus und gibt ihm ohne große Diskussion 200 Euro für den Kauf einer neuen Hose und Schmerzensgeld. Als der junge Mann schon wieder weg ist, fragte sein Kollege fassungslos: “Hör mal, Du hast doch gar keinen Hund?” Antwortet der Bundesrichter: “Du weißt es und ich weiß es. Aber man weiß nie, wie die Kollegen entscheiden.”

 Ein Jude zog in eine sehr katholische Gegend. Jeden Freitag wurden die Katholiken sehr nervös, denn während sie ihren Fisch aßen, saß der Jude im Garten und grillte Steaks. Also machten sie sich daran, ihn zu konvertieren. Schließlich, mit Bitten und Drohungen, schafften sie es tatsächlich. Sie brachten ihn zu einem Priester, der ihn mit gesegnetem Wasser besprenkelte und sprach: "…geboren als Jude …aufgewachsen als Jude …jetzt ein Katholik." Die Katholiken waren begeistert. Keine verführerischen Gerüche mehr am Freitag. Aber am nächsten Freitag zog der Grillgeruch wieder durch die Nachbarschaft. Die Katholiken rannten alle zum Haus des Juden, um ihn an seine neue Diät zu erinnern. Sie fanden ihn am Grill stehend, wo er Wasser über das Fleisch sprenkelte und sagte: "…geboren als Kuh …aufgewachsen als Kuh …jetzt ein Fisch."  Der Pfarrer eines kleinen Dorfes geht zum Arzt, weil ihm seit einiger Zeit nicht so gut ist. Dieser untersucht ihn und stellt fest, daß der Pfarrer unter einer Geschlechtskrankheit leidet. Der Pastor ist tief bestürzt und fragt den Arzt, was man jetzt machen könne. Darauf beruhigt ihn der Arzt und meint, er verschreibe ihm jetzt ein Mittel. Wenn er das nehme, wäre alles schnell wieder in Ordnung. Und damit es nicht so auffallen würde, was er dem Pastor verschreibe, würde er notieren, daß es ein Mittel gegen zu fettes Essen sei. Der Pastor verläßt glücklich die Praxis und geht in die Apotheke, um das Rezept einzulösen. Der Apotheker kehrt kurz darauf mit dem Medikament wieder und legt noch ein Päckchen Kondome obenauf. Darauf fragt der Pastor ganz entsetzt, was denn das solle. Da lächelt ihn der Apotheker an und meint: "Wenn Sie das nächste Mal wieder fett essen, dann ziehen Sie das einfach über den Löffel!"

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WITZE  Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel. Petrus empfängt ihn und sagt: "Ferdinand Porsche, wegen deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast du einen Wunsch frei." Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet: "Gut, laß mich bitte eine Stunde mit Gott sprechen." Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor. Porsche fragt Gott: "Lieber Gott, bei deinem Entwurf 'Die Frau', wo warst du da mit deinen Gedanken, als du Sie erfunden hast?" Gott: "Wie meinst du das?" Porsche: "Na ja, dein Entwurf hat viele Fehler. Sieh mal: Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch. Der Lärmpegel ist permanent zu hoch. Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung. Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur. Die Rückseite hängt zu lose. Sie muß konstant neu lackiert und gestylt werden. Der Auspuff ist zu nahe am Einlaß. Die Scheinwerfer sind oft zu klein und zeigen nach unten. Der Verbrauch liegt viel zu hoch." Gott denkt kurz nach und antwortet: "Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so sein, aber laut Statistik benutzen mehr Männer meine Erfindung als deine!"  Ehepaar im gesegneten Alter. Er 104, sie 98. Beide kommen in den Himmel. Sie sind begeistert. Überall Luxus um sie herum. Fantastisches Essen, Faulenzen den ganzen Tag usw. usw. Doch der Mann wird ganz ärgerlich und raunt seiner Frau zu: "Du mit Deinen dämlichen Knoblauchpillen. Das hätten wir schon vor dreißig Jahren haben können!"  Was ist eine Frau? In erster Linie ein Wesen, welches lebt, dem Mann tierisch auf den Sender gehen kann und schamlos seine Kreditkarte bis zum Abwinken ausnutzt. Frauen können natürlich auch noch viele andere Dinge, oder besser, sollten sie können: Nähen, kochen, abwaschen, stricken, saubermachen, still sein, dem Mann seine Wünsche erfüllen, selber keine Wünsche haben und bedingungslos dem Manne gehorchen. Zumindest war das früher so, schon zu Zeiten unseres Kaisers. Der Mann sprach, die Frau gehorchte. Merkwürdigerweise hielten die Ehen auch. Mit dem Wort "Scheidung" konnte damals noch keiner etwas anfangen. Und wenn der Mann mal "fremdgegangen ist", war das kein sehr großes Drama. Natürlich ist es selbstverständlich, daß eine Frau, wenn sie ihren Mann mit einem anderen betrog, mit Prügel oder noch Schlimmerem büßen mußte. In meinen Augen völlig korrekt. Aufhängen sollte man diese schamlosen Weiber… Aber heutzutage ist ja alles anders. Frauen dürfen überall mitreden. Ihre überflüssige Meinung im Fernsehen, Zeitung und Ehebett loswerden, obwohl uns Männer das überhaupt nicht interessiert. Statt sich ums Kinderkriegen und um den Haushalt zu kümmern, sitzen Frauen in Parlamenten, haben Wahlrecht und dürfen auf Gericht Recht sprechen. Sie sind Ärzte und fliegen mit ins All. Es gibt sogar Frauen, die sich erdreisten, über Männer Entscheidungen zu treffen. Sogenannte Firmenchefinnen. Früher haben wir sie verprügelt, heute entlassen sie uns. Wie gesagt, heute ist alles anders, und damit müssen wir Männer uns abfinden. Ob uns das gefällt oder nicht. Zeigen wir dieser vollbusigen Rasse, wer immer noch das Sagen hat… Grundsätzlich müßt Ihr Euch eins klarmachen: Frauen sind doof, einfach nur doof. Sie werden schon doof geboren und bleiben es auch bis zum Lebensende. Auch wenn sie Abitur haben und Raumschiffe steuern. Ein kluger Zom… äh… Mann - der hier nicht genannt werden möchte - sagte einmal: Ich traue einer Frau nur so weit, wie ich eine Ratte spucken kann. Recht hat er. Man darf einer Frau nicht trauen. Niemals. Denn, gibt man ihnen den kleinen Finger, reißen sie uns zusätzlich den ganzen Arm ab. Sie sind völlig egoistisch, wie im Bett so auch in anderen Dingen. Frauen bestehen ständig auf einen Orgasmus, und wenn sie den nicht bekommen, geben sie uns daran die Schuld. Egal wie

sehr wir uns dafür abgerackert haben. Aber dem nicht genug, sie werden Euch für unfähig halten. Das wird sich dann auf eure Psyche übertragen. Irgendwann werdet Ihr selbst daran glauben, daß Ihr ein Versager im Bett seid. Das wiederum hat den Erfolg, daß sich dann nicht mehr in Eurer Hose regt, als ein kleiner Luftzug. Und wenn Ihr Pech habt, wird Euer Weib wegen eurer Unfähigkeit sich eine andere Orgasmus-Maschine besorgen. Entzückende Zukunftsaussichten! Aber wie kann man dem beikommen? Wie kann man es schaffen, daß Frauen wieder so denken wie einst, als unser Kaiser sich seinen Hintern noch mit Seidentüchern abwischte? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Eine Möglichkeit wäre, schwul zu werden. Aber wer will schon einen Mann küssen? Ist ja eigentlich auch nicht das Wahre. Dann fehlen auch noch diese großen weichen Dinger, mit den schönen roten Nippeln dran. Und von dem wuschigen Dreieck weiter runter möchte ich erst gar nicht sprechen. Nein. Ich schätze, darin sind wir uns alle einig - eine Frau muß es schon sein, sonst macht das ganze Leben irgendwie keinen Spaß. Ich habe viel nachgedacht und bin zu einem einzigen Schluß gekommen: Wir müssen uns wieder durchsetzen. Diesen Abwaschmaschinen zeigen, daß sie nichts weiter sind als Abwaschmaschinen, Männerbeglücker und Geburtsroboter. Als erstes führen wir wieder die Prügelstrafe ein, die immer dann aktiv wird, wenn so ein Büstenhalter-Träger nach Selbstverwirklichung schreit. Wahlrecht für Frauen wird grundsätzlich verboten. Jedoch bin ich der Meinung, daß man einer Frau den Gang in eine Kirche zum wöchentlichen Gottesdienst nicht versagen sollte. Ein wenig Spaß am Leben sollen sie ja doch haben. Berufe: Ja, das ist so eine Sache. Soll eine Frau arbeiten oder nicht? Ich würde sagen, das kommt ganz auf den Verdienst des Mannes an. Wenn die Einkommenskasse nicht sehr doll klingelt, sollte man seine Frau schon arbeiten schicken. Wichtig dabei ist, daß Eure Frau keinen besseren Job hat als Ihr. Sonst würdet Ihr wieder an Euch zweifeln, und der Frust beginnt von neuen. Schickt sie putzen. Sie kann sich dann ein wenig betätigen, verdient gute Kohle und muß nicht geistig arbeiten. Davon verstehen Frauen sowieso nichts. Einkaufen: Früher war es ja so, daß man gemeinsam die wöchentlichen Einkäufe tätigte. Wieso eigentlich? Ihr müßt den ganzen Tag hart arbeiten, während Eure Frau nur zu Hause rumsitzt und den ganzen Tag nichts anderes macht, als ein bißchen Wäsche waschen, Essen kochen, das meist dann sowieso verbrannt ist, weil sie sich eine Folge nach der anderen von Dallas reinzieht und dann heult, weil Bobby zum 62. Mal einem Pistolenschuß zum Opfer fällt und die nächsten 23 Folgen nicht mitspielen wird. Nein. Die sollen gefälligst selber die schweren Tüten tragen und Flaschen schleppen. Mitspracherecht: Was für ein Mitspracherecht? Geld: Kommt bloß nicht auf die dumme Idee, Eurer Frau Taschengeld zu geben. Das wird von ihnen sowieso nur für "Bild der Frau", "Die Aktuelle" und anderen Schweinskram ausgegeben. Oder sie kaufen sich ständig neue Schuhe oder Tupperware, mit dem sowieso keiner was anfangen kann. Noch schlimmer sind ja die Männer, die ihrer Frau richtig Haushaltsgeld geben oder ihr ganzes Einkommen der Frau überlassen, damit sie es für den Monat einteilen kann. Das grenzt ja dann schon an absolute Dummheit. Frauen dürfen einfach nicht mit Dingen wie Geld, Kreditkarten, Schecks und anderen elementar wichtigen Geldangelegenheiten belastet werden. Sie sind diesem Druck einfach nicht gewachsen. Zu sehr drängt es sie, sinnlos Euer schwerverdientes Geld auszugeben. Das Geld, was die Frau allerdings durch eigene Arbeit in den Hausstand einbringt, solltet Ihr ihnen abnehmen und für

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WITZE kleine private Einkäufe nutzen. Schließlich wollt Ihr ja auch mal wieder nach schwerer Arbeit einen kleinen Gastwirtbesuch machen, um ein Bierchen zu zischen. Oder mit euren Freunden ins Kino, um dem Alltagstreß wie Frau und Familie zu entgehen. Dazu dient das verdiente Geld Eurer Frau sehr gut, und Ihr könnt Eure eigene Kohle für den neuen Wagen gut beiseitelegen. Autofahren: Also, wer es seiner Frau erlaubt, den Wagen zu benutzen, der ist selber Schuld oder hat die Absicht, sich in naher Zukunft ein neues zuzulegen. Zwar heißt es nach der Unfallstatistik des ADAC, daß die Frauen bessere Autofahrer sind als die Männer, aber was sind schon Statistiken? Höchstens etwas fürs Klo, wenn's Papier ausgegangen ist. Frauen können genausowenig Auto fahren, wie wir Männer Kinder kriegen können oder sollten. Also Männer, das Steuer Eures Wagens gehört Euch. Laßt es euch nicht streitig machen. Kindererziehung: Grundsätzlich Frauensache. Oder wollt Ihr Euch Eure Nerven wegen der Bälger ruinieren? Überlaßt das ruhig der Frau, die hat die Kinder ja auch auf die Welt geholt. Kümmert euch nur darum, daß die Kinder abends die Klappe halten, wenn Ihr ins Bett geht, um Euch für den nächsten stressigen Arbeitstag auszuruhen. Sex: Schöne Sache. Schlecht sieht's aber aus, wenn die Frau wieder mal keine Lust hat. Das ist auch so ein Punkt, der den meisten von Euch bestimmt zu schaffen macht. Wenn Euer Weib wieder mal keine Lust hat oder angebliche Kopfschmerzen vorspielt, dann sagt Ihr halt: "OK, du willst nicht bumsen, und ich bin nicht gewillt, deine neue, schon längst überfällige Dauerwelle beim Frisör zu finanzieren. Und den Urlaub auf Hawaï mache ich auch alleine. Du hast ja deine Kinder. Die werden dich schon im Urlaub über auf deinem Balkon ablenken. Gute Nacht…" Jede Wette, daß Euer Weib plötzlich zur tollsten Sex-Biene wird und Euch mal zeigt, was eine richtige "Frauenbewegung" ist. Die einzig wahre Frauenbewegung ist ja wohl die, die im Bett stattfindet. Freizeitgestaltung: Ihr wärt kein guter Ehemann oder Lebenspartner, würdet Ihr Eurem Weibe kein Hobby gestatten. Laßt sie etwas Nützliches machen. Etwas, das ihr Freude bringt und zusätzlich die Haushaltskasse dabei aufstockt. Laßt sie für andere Leute kleine Näharbeiten erledigen. Den Haushalt führen oder für Firmen in Heimarbeit Briefumschläge bedrucken. Die Urlaubskasse wird's Euch danken, und Euer Weib hat abends noch eine sinnvolle Beschäftigung. Ja, ja… Eine Frau müßte man sein, da besteht das ganze Leben nur aus Freizeit und Hobby… Urlaubszeit: Ihr wollt mit Eurer Frau in den Urlaub fahren? Also ganz repariert seid Ihr wohl nicht im Gehirn, oder? Man fährt doch nicht mit der eigenen Frau in den Urlaub. Reicht es Euch nicht, daß diese Tussi den ganzen Tag Eure Nerven sabotiert, an Euch nörgelt und immer alles besserweiß? Wollt Ihr im Urlaub diesen ganzen Streß auch noch ertragen? Nein… Ich schlage einen getrennten Urlaub vor, damit sich beide ein wenig voneinander erholen können. Für den Mann rate ich einen Ort zu wählen, der ihn wirklich die Alltagssorgen vergessen läßt. Zum Beispiel Kalifornien oder Hawaï, auch ein kleiner Aufenthalt auf der Insel Bora Bora würde ihm guttun. Ich kenne da auf dieser Insel eine Institution mit folgenden Freizeitangeboten: "Sinnvolle Beschäftigung ohne die Frau", "Partnertausch leichtgemacht", "Sex für Anspruchsvolle mit praktischen Übungen", "Saufen ohne Reue und Kater", Kurs "Wie regiere ich meine Frau", "Es muß nicht immer die Ehefrau sein"… Für die Frau würde ich ein Kloster in Italien vorschlagen mit sinnvoller Freizeitbeschäftigung und Lehrgängen wie zum Beispiel: "Wie verwöhne ich meinen Mann", "Kochen leichtgemacht", "Nähkurse für Fortgeschrittene", "Noch mehr Leistung im Haushalt durch

Meditation", "Wie repariere ich die Waschmaschine", "Sex, auch wenn ich keine Lust habe", "Selbst ist die Hausfrau", dazu den Selfmadekurs "Keuschheitsgürtel selbstgebaut". Ich garantiere, daß Eure Frauen wie ausgewechselt sind und ihre Alltagsarbeit mit neuen Augen sehen werden. Fernsehen: Es stellt sich bei Eheleuten immer wieder die Frage nach der abendlichen Programmwahl des Fernsehers; man will ja schließlich ein Programm sehen, das beide Personen anspricht. Aus eigener Erfahrung weiß ich jedoch, daß das zu 85 % nicht möglich ist. Ich z.B. hasse Dallas und Denver wie die Pest. Meine Frau jedoch war in diesen Quatsch vernarrt. Wie erreicht man nun eine Einigung, die beiden gerecht wird? Nun, eine Einigung kann nur erreicht werden, wenn die Frau ein Mitspracherecht hat. Wie weiter oben in meinem Text erwähnt, gibt es so was bei mir nicht. Frauen und Mitspracherecht: Es reicht schon, wenn die immer noch Wahlrecht haben. Ich stellte als Beispiel meine Frau immer vor die Wahl, entweder mein Programm zu sehen oder zu ihrer Mutter 6 Bezirke weiter zu fahren. Die war genauso Dallas-gestört… Da ich aber wußte, daß meine mir Angetraute zu faul war, nachts sich in den Bus zu setzen, dreimal umzusteigen um dann noch 10 Stationen mit der U-Bahn zu fahren und dann anschließend noch mal 20 Minuten zu laufen, konnte ich eigentlich beruhigt mein Programm einschalten, ohne auf eine Antwort warten zu müssen. Gut, wir haben 2 Videorecorder, aber hätte ich wirklich für so eine billige Dallas- / Denver-Folge eine Kassette abnutzen und den teuren Strom verprassen sollen? Ich denke nein! Oder ihr vielleicht noch den Wagen geben sollen, damit sie zu ihrer Mutter kommt. Also wirklich… Erstens wäre das Benzinvergeudung und zweitens wie weiter oben erwähnt… Mein Auto kriegt mein Weib nur über meine Leiche! Schließlich muß man Prioritäten setzen können. Dafür darf sie sich mit mir die "Sportschau", "100 Meisterwerke" und "Was bin ich" ansehen. Reicht das etwa nicht? Ich weiß, meine Großzügigkeit kennt wieder mal keine Grenzen. Haushalt: Grundsätzlich Frauensache. Mein Computer: Viren sind schon schlimm, aber sollte ich meine Frau mit ihren Flossen an meinem PC erwischen, zieh ich ihr eins mit der Bratpfanne über… Verhütungsmittel: Grundsätzlich Frauensache, rate aber dem Mann ständig zur Kontrolle der Pillenpackung. Es gibt Frauen, die ihre Pille öfter vergessen einzunehmen. Dann wird sie wieder schwanger und verlangt von uns wieder Rücksichtnahme und Übernahme der Hausarbeiten. Könnt Ihr euch vorstellen, 9 Monate abzuwaschen, Müll runterbringen und Staub zu saugen? Ich bin doch nicht pervers… Flirten: Ein cooler Flirt mit einer hübschen Frau ist völlig in Ordnung. Ladet sie zu einer Cola ein oder führt sie zum Essen in ein gutes Lokal aus. Aber merkt Euch eins: SO WAS IST REINE MÄNNERSACHE!!! Wenn Ihr merkt, daß euer Weib mit einem Typ flirtet, dann prügelt sofort dazwischen. Meine Devise: ERST VERDRESCHEN, DANN FRAGEN…!!! Krankheit beim Mann: Jeder Mann wird irgendwann mal krank. Das ist bei uns Schwerarbeitern völlig normal. Schließlich sind wir ja nur Menschen. Verlangt deshalb von Euren Frauen absolute Rücksichtnahme und Verständnis. Eure Kinder schickt für vier Wochen aufs Land oder zur Schwiegermutter. Krankheit bei Frauen: 2 Aspirin sollten genügen und sie ist wieder fit… Sportliche Aktivitäten: Zweifellos für den Mann ein absolutes Muß. Eine Frau jedoch, die sich sportlich betätigen will, ist nicht ausgelastet. Wer sich die teuren Fitneßstudios und den Gigolo-Lehrer ersparen will, der drücke seinem Weibe Putzlappen, Staubwedel, Besen und einen Wassereimer in die Hand. Soll da noch einer sagen,

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WITZE der Haushalt bietet keine Möglichkeit, um sportlich aktiv zu sein! Essengehen: Ab und zu hat es auch die eigene Frau verdient, zum Essen ausgeführt zu werden. Meistes reicht  ein Italiener, eine billige Kneipe oder Imbißbude tut es aber auch. Merkt euch nur eins: Frauen haben nie sehr großen Hunger. Ein 3-Gänge-Menü wären also Perlen für vor Säue. Bestellt für eure Frau nur einen Kinderteller. Er ist billiger (ans Geld fürs neue Auto denken), und Euer Weib hatte mal wieder einen aufregenden Tag. Um den Tag besonders schön abzuschließen, rate ich, Eurem Weibchen eine Rose zu schenken. Aber Vorsicht, die Rosen, die von Ausländern in Gaststätten angeboten werden, sind maßlos überteuert. Dort werden sie nämlich zu 5 DM das Stück angeboten, und im Handel bekommt man sie schon für unter 2 DM. Für ganz Sparsame empfehle ich Parkanlagen oder Friedhöfe… Schönheit: Eine Frau braucht nicht schön zu sein. Sie sollte dem Zweck entsprechen. Hütet Euch vor Frauen, die sich nachts Gurkenscheiben, Eier und Avocados ins Gesicht kleben. Also ich möchte nicht neben einem Chefsalat schlafen… Scheidung: Vielleicht kommt bei Euch irgendwann mal der Punkt, an dem Ihr Euch sagt: "Mit dieser Frau hat es keinen Sinn, die hat keine Power mehr… Eine neue muß her…" Für Paare, die nicht den heiligen Stand der Ehe [Rülps] eingegangen sind, ist es einfach. Nur die Braut an die Bluse gefaßt und raus mit ihr… Etwas komplizierter ist die Sache schon bei verheirateten Paaren. Einfach rausschmeißen ist da nicht. Laut Gesetz hat eine Frau leider immer noch gewisse Rechte. Und wenn die Bräute sonst dumm wie Stroh sind - wenn's um ihre Rechte geht, dann entwickeln sie sich zu wahre Experten. Dann gibt es noch diesen kleinen schmierigen Rechtsanwalt, der Eurer Frau in Scheidungsfragen bestens berät, natürlich auf Eure Kosten. Im übrigen geht fast alles auf Eure Kosten: Kindergeld, Unterhalt, Anwalt, Gerichtskosten, Beruhigungspillen und Psychiater… Am preisgünstigsten kommt Ihr noch mit einem Mord weg. Wenn Ihr gut seid, wird's keiner merken. Ansonsten Killer engagieren. Aber irgendwann habt ihr es endlich überstanden und seid Eure Frau los. Allerdings auch den Fernseher, die Stereoanlage, die Kücheneinrichtung, die Waschmaschine, den Hund und den Goldhamster (der sich wahrscheinlich noch am leichtesten verschmerzen läßt). Die Hälfte Eures monatlichen Einkommens natürlich auch, und der geplante Neuwagen hat sich auch in ein Traumwölkchen aufgelöst. Alleine leben wäre billiger gewesen. Aber die wenigsten Männer haben dieses Einsehen. Seid froh, daß Ihr nicht im Besitz eines Hauses oder Eigentumswohnung seid. Wie? Seid Ihr doch? Nun, dann kommt Obdachlosigkeit auch noch dazu. Dafür habt Ihr die Beruhigung, daß Euer ExWeib gut behütet mit ihrem neuen Macker in Eurem schwerverdienten Haus / Eigentumswohnung lebt und sich all den Sünden des Lebens hingibt, die Ihr ihr aus Egoismus und Sturheit versagt habt… SELBER SCHULD…

Und zum Abschluß noch den Scheidungsspruch der Woche:

Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob er das Alleine leben vielleicht besser findet…  "Kinder, was macht ihr? Ihr lauft alleine im Wald und plötzlich taucht ein fremder Mann vor Euch auf. Na? Was macht Ihr?" Die Kinder brüllen im Chor: "Wir laufen sofort weg, Frau Lehrerin, wir laufen sofort weg." Nur die kleine Rita schüttelt den Kopf. "Rita, was würdest Du machen?" Rita erzählt ganz trocken und nüchtern: "Also, Frau Lehrerin, ich würde erst einmal stehenbleiben." "Rita… Du…" "Dann würde ich dem Mann die Hose öffnen und sie langsam runterziehen." "Rita…", die Lehrerin ist völlig aus dem Häuschen. "Dann würde ich dem Mann die Unterhose runterziehen." "Rita…", die Lehrerin ist fassungslos. "Dann

würde ich ganz langsam meinen Rock hochheben…" Die Lehrerin ist der Ohnmacht nahe… "Und… dann würde ich mal prüfen, wer schneller laufen kann…" Bio, wenn Ich das schon höre, Bio ist doch voll Retro, wir sind doch keine Höhlenmenschen mehr, die haben sich biologisch ernährt, aber die haben ja auch geologisch gewohnt und voll knorke biologische Felle aus Freilandhaltung getragen. Mach das mal heute, da steigen dir die Biofritzen aber aufs Dach. Mensch, wenn man aus Baumrinde und irgendwelchen Pilzen ein Erdbeeraroma herstellen kann, das erdbeeriger als Erdbeeren schmeckt, wer braucht dann noch Erdbeeren? Seht das nicht falsch, ich bin kein Naturfeind, im Gegenteil, ich liebe die Natur, die Natur ist 'ne tolle Sache, sieht hübsch aus, schmeckt gut, brennt gut, hat schöne Dinge erfunden, leckere Gemüse, süße Öbste, leckere Tiere, alles was recht ist, sollte man es der Natur nicht dadurch danken, daß man aufhört sie aufzuessen? Aber die Menschheit hat Angst vor dem Fortschritt, wenn jetzt ein dummes Flügelinsekt, daß sich mal lieber die Beine rasieren sollte, einen Enzymbrei auf seine Blütennektarvorräte kotzt, und daraus wird dann zufällig Honig, schreien direkt alle: "Natur! Natur! Lecker! Lecker!". Wenn dagegen Menschen unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften und nach reiflichem Nachdenken, ausführlicher Verkostung und gründlicher Marktforschung aus Glutamat und Sägespänen wohlschmeckende Gerichte zusammenrühren, sie sich also Gedanken machen und Mühe geben, dann ist das plötzlich Igittigitt. Und warum? Weil wir unseren Verstand eingesetzt haben, anstatt einfach draufloszumümmeln, was die Natur uns vor den Latz geknallt hat? Biopropaganda ist… Intelligenznegierung; warum hat die Natur uns denn das Gehirn gegeben, wenn nicht weil sie selbst nicht in der Lage war zum Beispiel die Geschmacksrichtung "Schlumpfeis" hervorzubringen. Sie hat uns geschaffen, um dieses Manko zu beheben. Im übrigen esse ich nur Fleisch aus Massentierhaltung; ich find's nämlich total fies, glückliche Tiere zu schlachten. Außerdem würde es die Tiere gar nicht geben, wenn ich mit meinen Billigkäufen nicht den Bedarf an ihnen schaffen würde. Unsere hungrigen Mägen sind letztendlich ihre Lebensgrundlage; und ist nicht jedes Leben besser als die Nichtexistenz? Und wenn mal was von übrigbleibt, kann man aus dem Rest ja auch noch Marmelade oder so machen, oder Knetmännchen, ist jedenfalls billiger als Knete aus dem Spielzeugladen, oder man dichtet ein paar Fugen damit ab, bei dem Preis. Des weiteren halte ich mich aber auch streng an die Ernährungspyramide; ihr wißt schon, das Ding, das besagt, man soll vor allem Getreideprodukte essen und nur ganz wenige Pralinen und Gummitiere und so. Also kommt beim mir auch hauptsächlich Fleisch auf den Tisch: Schweine, Rinder, Hühner, was gerade so anliegt, wird ja alles aus Futtergetreide hergestellt, Fleisch ist also so 'ne Art Getreidekonzentrat. Um nämlich ein Kilo Steak herzustellen, braucht man etwa 125 Kilo Getreide. Und Bier natürlich!

 "Angeklagter, wie kamen Sie eigentlich auf den Gedanken, das Auto zu stehlen?" - "Na ja - das Auto stand vor dem Friedhof und ich dachte der Besitzer sei tot."  Der Gerichtsvorsitzende ermahnt den Angeklagten: "Sie dürfen nur sagen, was sie selbst gesehen haben, und nicht das, was sie nur vom Hörensagen kennen!" Der Angeklagte: "Jawohl!" Der Richter: "Gut, wann sind sie geboren?" Der Angeklagte schweigt. Fragt der Richter wieder: "Wann sind sie geboren, Angeklagter?" Der Angeklagte: "Das darf ich doch nicht sagen, ich kenne es nur vom Hörensagen!"

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WITZE  Der Chefarzt der Irrenanstalt versammelt die Wärter um  sich. "Haben Sie auch wirklich die acht Patienten wieder eingefangen, die beim Brand ausgerückt waren?" Da wundern sich die Wärter. "Acht? Wieso acht? Wir haben dreiundzwanzig zurückgebracht."  "Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten." "Warum denn?" - "Wir hatten keinen Kamin!"  Die Frau muß für zwei Wochen auf Geschäftsreise nach London. Am Flughafen fragt sie ihren Mann, ob sie ihm etwas mitbringen soll. Er antwortet: "Ja, eine süße, kleine Engländerin!" Nachdem die Frau zurückgekehrt ist, fragt er, ob sie an sein Mitbringsel gedacht habe. Darauf antwortet die Frau: "Ich habe getan, was ich konnte, jetzt müssen wir abwarten, ob's ein Mädchen wird!"  Der Kartoffelsalat ist im Magen. Er hat Langeweile. Da kommt ein weiterer Gast in den Magen. Der Kartoffelsalat fragt: „Wer bist Du denn?“ Antwort: „Ich bin der Johnny Walker.“ Kartoffelsalat: „Wo kommst Du denn her?“ Antwort: „Der Schmitz hat mich ausgegeben.“ Da kommt ein weiterer Gast in den Magen. Der Kartoffelsalat fragt: „Wer bist Du?“ Antwort: „Ich bin ein Mariacron!“ Kartoffelsalat: „Wo kommst Du her?“ Antwort: „Der Schmitz hat mich ausgegeben.“ Ein weiterer Gast kommt in den Magen. Der Kartoffelsalat fragt: „Und wer bist Du?“ Antwort: „Ich bin ein Underberg.“ Kartoffelsalat: „Und wo kommst Du her?“ Antwort: „Der Schmitz hat mich ausgegeben.“ Das geht noch ein paarmal so, bis der Kartoffelsalat sagt: „Also, das macht mich aber echt neugierig. Den Schmitz gehe ich mir mal ansehen…“  Eine Lehrerin kommt in ihre neue Klasse. Da steht in winzigen Buchstaben "Penis" an der Tafel. Sie wischt es blitzschnell ab und beginnt mit dem Unterricht. Am nächsten Tag steht das Wort "Penis" noch etwas größer dran. Wieder wischt sie es weg. Das wiederholt sich Tag für Tag. Als sie am Freitag die Klasse betritt, denkt sie, daß das Wort heute wohl über die ganze Tafel gehen wird. Statt dessen steht da: "Je mehr Sie dran reiben, desto größer wird er!"  Eine Frau befindet sich in einer fremden Stadt, in der sie keine Bekannten hat. Es ist spät, es regnet, es ist saukalt. Sie geht in ein Hotel und bittet um ein Zimmer. "Es tut mir leid", sagt der Mann an der Rezeption, "Wir haben kein einziges Zimmer frei." "Bitte", ruft die Frau, "Wo soll ich zu dieser Zeit noch hingehen? Soll ich bei dem Wetter auf einer Parkbank übernachten?" "Nun gut", sagt der Mann an der Rezeption. "Wir haben noch ein Bett frei, aber es ist in einem Vier-Bett-Zimmer und die restlichen drei Betten sind von Herren besetzt." "Egal, Hauptsache, ein Dach über den Kopf", erwidert die Frau. Sie geht ins Zimmer. Die Männer sehen sie sich an, lächeln anzüglich und einer von denen sagt: "Hören Sie, wir werden Ihnen jetzt ein Rätsel aufgeben. Wenn sie es lösen, lassen wir Sie schlafen. Wenn nicht… Na ja, Sie wissen schon. Und zwar mit jedem von uns!" Die Frau ist einverstanden. Da kommt auch das Rätsel: "Was ist groß und gelb und leuchtet im Himmel von morgens bis abends?" … Zwei Tage vergehen. Niemand kommt aus dem Zimmer heraus. Der Mann von der Rezeption ist ernsthaft beunruhigt. Er geht nach oben, preßt sein Ohr an die Tür und lauscht. Eine müde Männerstimme sagt gerade: "Was ist groß und gelb und leuchtet im Himmel von morgens bis abends?" Eine fröhliche Frauenstimme antwortet: "Ich weiß es nicht!" Eine weitere, noch müdere Männerstimme sagt: "Bitte! Sag 'Sonne'! BITTE!!!"

Die Frau eines Alkoholikers versucht seit Jahren, ihrem Mann das Trinken abzugewöhnen - erfolglos. Schließlich bekommt sie den Tip, ihrem Mann eine tote Maus in die Schnapsflasche zu stecken, damit er aus Ekel damit aufhört. Sie tut das und geht dann in die Küche, um abzuwarten, was passiert. Der Mann kommt, verschwindet in der Stube - und dann passiert lange Zeit nix. Schließlich hält es die Frau vor Neugier nicht mehr aus und schaut in die Stube. Dort sitzt ihr Mann, mit beiden Händen die Maus überm Schnapsglas auswringend: "Komm Mäusel, ein Doppelter muß noch rauskommen…"

 Ein Passant macht dem Raufbold heftige Vorwürfe: "Sie sollten sich schämen, so einen alten Mann zusammenzuschlagen." Der Mann verteidigt sich: "Ich kann nix dafür, daß der so alt ist. Ich wollte ihn schon lange verhauen, aber entweder saß ich im Gefängnis oder er."  Mitten in der Stadt steht ein Pinguin. Ein Mann schnappt sich den Pinguin und nimmt ihn mit aufs Polizeirevier, um zu fragen, was er mit dem Tier machen soll. Der Polizeibeamte: "Tja, guter Mann, also ich würde mit dem Pinguin in den Zoo gehen." Der Mann bedankt sich und zottelt mit dem Pinguin davon. Am nächsten Tag trifft der Polizist den Mann und den Pinguin zufällig in der Stadt. Sagt der Polizist: "Sagen Sie mal, habe ich Ihnen nicht gesagt, daß Sie mit dem Pinguin in den Zoo gehen sollen?" "Ja, klar", entgegnet der Mann, "da waren wir gestern, heute gehen wir ins Kino."  Im Landeskrankenhaus läutet das Telefon. "Guten Tag, ich wollte mich nur erkundigen, wie es dem Herrn Obermeier von Zimmer 546 geht?" "Einen Moment", sagt die Krankenschwester, "ich schau einmal in seinem Krankenblatt nach… Nun, der Bruch ist gut verheilt, übermorgen wird der Gips abgenommen, am Freitag werden die Fäden entfernt." "Wird es irgendwelche Nachbehandlungen geben?" "Ja, eine Woche Rekonvaleszenz ab 17. des Monats." "Und wann wird er aus dem Krankenhaus entlassen?" "Am kommenden Freitag! Sind Sie ein Verwandter von Herrn Obermeier?" "Nein, ich bin der Obermeier selbst, aber mir sagt ja hier keiner was!"  Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine: "Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden." Sagt die zweite: "Ich hab ein Loch reingestochen." Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht…"  Ein Cowboy trifft einen Indianer mit einem Hund einem Pferd und einem Schaf. Cowboy: "Darf ich mal mit deinem Hund reden?" Indianer: "Hund kann nicht reden." Cowboy: "Hallo alter Hund, wie geht’s denn so?" Hund: "Oh, mir geht’s gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich, geht zweimal pro Tag mit mir aus…" Der Indianer schaut ganz erstaunt. Cowboy: "Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?" Indianer: "Pferd kann nicht reden." Cowboy: "Hallo altes Pferd, wie geht’s denn so?" Pferd: "Och, mir geht’s super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich…" Der Indianer ist noch erstaunter. Cowboy: "Kann ich mal mit deinem Schaf reden?" Indianer: "Schaf lügt…"  Ein steinreicher Mann sitzt an der Bar, eine wunderschöne Frau an einem nahegelegenen Tisch. Der Mann bestellt eine Flasche Champagner und läßt sie mit einem Zettel an den Tisch der Frau bringen. "Würden Sie diese Flasche mit mir trinken?" Die Frau läßt die Flasche mit einem weiteren Zettel zurückgehen: "Wenn ich diese Flasche mit Ihnen trinken soll, müssen Sie auf Ihren drei Konten mehr als drei Millionen liegen haben, in der Garage muß ein Ferrari und ein Porsche stehen und sie müssen ein Ferienhaus in

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WITZE Italien, Spanien und in Rio haben und in Ihrer Hose  müssen Sie 20 Zentimeter haben." Der Mann schreibt zurück: "Ich habe 4 Konten auf denen jeweils 5 Millionen liegen, in meiner Garage befinden sich zwei Ferraris, ein Lamborghini und ein Porsche und ich habe ein Ferienhaus in Italien, Spanien, Rio und in Mailand. Doch nie, nie im Leben würde ich mir, auch nicht für die schönste Frau der Welt, 5 Zentimeter abschneiden lassen!"  Unterhalten sich zwei Maurer bei der Arbeit. Fragt der eine: "Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen einer Atombombe und einer Neutronenbombe?" Sagt der andere: "Nee, Du denn?" "Na klar", entgegnet der eine, "ich erklär's Dir. Wenn die hier eine Atombombe abwerfen, dann bist Du weg und ich bin weg und die Mischmaschine da vorn ist auch weg. Aber wenn die hier 'ne Neutronenbombe werfen, dann bist Du weg und ich bin weg, aber die Mischmaschine ist noch da." "Mensch", sagt der andere, "was Du alles weißt." Am nächsten Tag arbeiten die beiden wieder zusammen. Sagt der andere: "Du, da muß es aber noch eine dritte Bombe geben!" Fragt der eine: "Wie kommst Du denn darauf?" Antwortet der andere: "Na, ja, Du bist noch da, ich bin noch da, aber die Mischmaschine ist weg!"  "Warum bist du denn so traurig, Klaus?" "Ach, mir ist ein sonderbares Ding passiert. Ich habe gestern nacht mit meiner Frau geschlafen, ich hatte einen Schwips und da habe ich ganz in Gedanken hundert Euro auf den Nachttisch gelegt." "Oh wie peinlich. Was hat Deine Frau gesagt?" "Nichts, sie hat mir fünfzig Euro herausgegeben."  Drei Lehrer spielen Skat. Ein Gymnasiallehrer, ein Realschullehrer, ein Sonderschullehrer. Während ihres Skatspiels vernichten sie unzählige Flaschen Bier. Auf einmal fällt ihnen auf, daß die Biervorräte langsam dem Ende zu gehen. Der Gymnasiallehrer: "Ich fahre mal kurz zur Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, wird schon keine Polizei unterwegs sein." Gesagt, getan, er fährt er mit dem Auto weg. Zwei Stunden vergehen. Er kommt mit hängendem Kopf zur Skatrunde zurück und sagt: "Oh je, Polizeikontrolle, fast 2 Promille. Der Führerschein ist weg. Bier haben wir auch keines. Was machen wir nun?" Darauf der Realschullehrer: "Laßt mich das machen, die werden nicht noch einmal kontrollieren." Daraufhin steigt er in sein Auto und fährt weg. Eine Stunde später kommt er wie auch der andere Lehrer mit hängendem Kopf und ohne Bier zurück: "Mist, Polizeikontrolle, zu viel Alkohol. Der Führerschein ist weg und wir haben immer noch kein Bier. Was machen wir bloß?" Darauf der Sonderschullehrer: "Ich fahre Bier holen, die werden nicht ein drittes Mal kontrollieren." Steigt ins Auto und fährt weg. 15 Minuten später kommt der Sonderschullehrer zurück. 4 Sixpacks Bier dabei und die Führerscheine noch dazu. "Hier", sagt er zu den anderen beiden Lehrern, "da ist das Bier und eure Führerscheine." Völlig erstaunt nehmen die anderen beiden Lehrer ihre Führerscheine und das Bier. "Wie hast du denn das gemacht?" fragen sie im Chor. Darauf der Sonderschullehrer: "Ich kenne doch meine Jungs!"  Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich. Sagt die Giraffe: "Häschen, wenn du wüßtest, wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist sooo toll! Jedes leckere Blatt, das ich esse wandert langsam meinen langen Hals hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit sooo lange." Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an. "Und erst im Sommer, Häschen, ich sag dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinuntergleitet. Das ist sooo schön, einfach toll einen so langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das vorstellen!?" Häschen ohne Regungen: "Schon mal gekotzt?"

Zwei Typen werden mit einer etwas größeren Menge Haschisch erwischt und kommen vor den Richter. Da beide aber bis jetzt eine reine Weste haben, möchte der Richter Gnade vor Recht walten lassen und ihnen noch mal eine Chance geben. "So meine Herren. Heute ist Freitag. Sie bekommen jetzt noch mal eine Chance von mir. Sie gehen dieses Wochenende noch mal raus und überzeugen Jugendliche, keine Drogen mehr zu nehmen. Und dann kommen Sie am Montag wieder und berichten mir von Ihren Ergebnissen, und dann sehen wir weiter." Das Wochenende geht vorüber, Montag kommt, die beiden Delinquenten erscheinen vor dem Kadi. "Also", wendet er sich an den Ersten, "was haben Sie erreicht?" "Ich habe 25 Jugendliche überzeugt nie wieder Drogen zu nehmen." "25? Wie haben Sie das denn geschafft? Das ist ja enorm!" "Also, ich habe einen großen Kreis gemalt, etwa so O, und einen Kleinen, etwa so o. Und dann habe ich auf den ersten Kreis gezeigt und gesagt: "Seht Ihr, das ist Euer Gehirn, bevor Ihr Drogen nehmt", und während ich auf den zweiten Kreis gezeigt habe, fuhr ich fort, "und das ist Euer Gehirn, nachdem Ihr Drogen nehmt." Der Richter ist sichtlich begeistert: "Das ist ja enorm also wirklich, daß da vorher keiner draufgekommen ist. Fantastisch. Und Sie mein Herr?" Der Zweite: "Ich habe 194 Jugendliche überredet, nie wieder Drogen zu nehmen." "194? Das kann ich einfach nicht glauben, das geht ja gar nicht, ist ja unmöglich. Wie wollen Sie das denn geschafft haben?" "Tja, ich habe einen kleinen Kreis gezeichnet, etwa so o, und einen großen Kreis, etwa so O. Und dann habe ich auf den kleinen Kreis gezeigt und gesagt: ‚Also Leute, das ist Euer Arschloch, bevor Ihr im Knast wart…’"

 Ein Neuzugang in der Irrenanstalt, beide Hände verbunden, wird gefragt: "Wie kam es denn eigentlich dazu, daß Sie wahnsinnig geworden sind? Erzählen Sie doch mal von Anfang an." "Ich lag gerade bei meiner Freundin im Bett, da kam ihr Mann unverhofft nach Hause. Ich bin splitternackt raus auf den Balkon und habe mich an die Regenrinne gehängt." "Nun, das ist vielleicht ein Grund, sich zu schämen, aber wahnsinnig wird man sicher nicht davon." "Nein, hören Sie weiter. Nachdem ich da so fünf Minuten hänge, entdeckt der Mann auch schon meine Finger. Er holt einen Hammer und fängt an, wie wild auf meinen Fingernägeln rumzuschlagen." "Oh, jetzt wird mir einiges klar, in dem Moment müssen Sie wahnsinnig geworden sein." "Nein, hören Sie weiter. Nachdem er meine Nägel grün und blau geschlagen hatte, ging er weg und kam mit einer Kneifzange wieder, mit der er anfing, einen Fingernagel nach dem andern rauszureißen." "Ah, verstehe, dabei wäre ich auch an den Rand des Wahnsinns getreten." "Nein, nein, hören Sie doch erst mal weiter. Nachdem er die Fingernägel ausgerissen hatte, verschwand er kurz, um einen Moment später mit einer Drahtbürste wiederzukehren, mit der er dann auf meinen bloßen Fingerkuppen rumgeschrubbt hat." "Und da sind Sie wahnsinnig geworden, ja?" "Nein, da…" "Ja wann denn dann, zum Kuckuck?" "Als ich gemerkt habe, daß ich bloß einen Meter überm Boden hing."  Ein Mann läuft durch das Rotlichtviertel. Als er eine Nutte sieht, die ihm gefällt, geht er an ihr Fenster, klopft an die Scheibe und fragt: "Wieviel?" Sie sagt: "250 Euro!" Sagt der Freier: "So viel? Das ist aber teuer!" Da sagt die Nutte: "Na ja, ist ja auch Thermoglas…"  Ein hoher Politiker hat den Abend mit einem Callgirl verbracht und wundert sich, wie wenig Geld sie von ihm verlangt. "Es geht mich ja nichts an", sagt er zu ihr, "aber Du verkaufst Dich unter deinem Wert, und - ehrlich - ich verstehe nicht, wie Du auf Deine Kosten kommst!" "Es

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WITZE geht", antwortet sie, "ich habe nebenbei noch eine  Hoppelt ein Häschen durch den Wald. Begegnet es einem gutgehende Erpresserei." zotteligen Hund. "Was bist du denn für ein Tier?" "Ich bin ein Wolfshund. Meine Mutter war ein Wolf, mein Vater ein  "OK", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Hund." Das Häschen hoppelt weiter und begegnet einem Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke; Muli. "Was bist du denn für ein Tier?" "Ich bin ein Maultier. ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?" "Nein", sagte Mutter Esel, Vater Pferd." Das Häschen hoppelt der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit kopfschüttelnd weiter. Begegnet es einem ganz Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig unbekannten Tier. "Was bist du denn für ein Tier?" "Ich bin einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas ein Ameisenbär." Häschen: "Neee du, verarschen kann ich zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so ließ sich mich selber!" der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein… Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. "Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?" "Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"

 Zwei Sozialpädagogen treffen sich auf der Straße. Der eine fragt: "Du, sag' mal, kannst du mir sagen, wo der Bahnhof ist?" Der andere antwortet: "Nee, du, kann ich dir auch nicht sagen, tut mir echt leid." Darauf der erste: "Na ja, aber ich fand's schön, daß wir drüber geredet haben." Am nächsten Tag treffen sie sich wieder und der eine sagt: "Na, hast du den Bahnhof gefunden?" "Nee", sagt der andere, "aber ich kann jetzt damit umgehen."  Ein junger Mann hat schon seit ewigen Zeiten tierische Kopfschmerzen und geht deshalb zum Arzt. Der untersucht ihn von oben bis unten und sagt schließlich: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie! Die gute ist: Ich kann Ihre Kopfschmerzen kurieren. Die schlechte: Ich muß Sie dafür kastrieren. Sie leiden unter einer sehr seltenen Krankheit, bei der Ihre Hoden gegen Ihr Steißbein drücken und dadurch diese Kopfschmerzen verursachen. Die einzige Möglichkeit, diesen Druck zu verringern ist die Entfernung Ihrer Hoden." Der junge Mann ist schockiert - aber da er mit diesen Kopfschmerzen nicht mehr leben möchte, entscheidet er sich schweren Herzens für die Kastration. Als er aus dem Krankenhaus kommt, zum ersten Mal seit 20 Jahren ohne Kopfschmerzen, hat er das Gefühl, daß ihm ein sehr wichtiger Teil fehlt. Und wie er so die Straße entlanggeht, erkennt er, daß er sich wie ein anderer Mensch fühlt. Er beschließt, sein Leben neu zu beginnen. Kurz darauf sieht er einen Herrenausstatter-Laden und denkt sich: "Ein neues Jackett wäre jetzt genau das richtige." Also betritt er den Laden und sagt zu dem Verkäufer: "Ich hätte gerne ein neues Jackett". Der ältere Verkäufer betrachtet ihn kurz und sagt dann: "Okay, Größe 44!" Der junge Mann ist total erstaunt: "Woher wissen Sie das?" "60 Jahre Berufserfahrung", sagt der Verkäufer. Der junge Mann zieht das Jackett an und es paßt perfekt. Während er sich dabei im Spiegel betrachtet, fragt der Verkäufer: "Und wie wäre es mit einem neuen Hemd?" Der junge Mann denkt kurz nach und sagt dann: "Okay." Und wieder betrachtet der Verkäufer ihn kurz und sagt dann: "Kragenweite 41, Taillenweite 128!" Der junge Mann ist erneut total erstaunt: "Das stimmt! Woher wissen Sie das?" "60 Jahre Berufserfahrung", sagt der Verkäufer. Der junge Mann probiert das Hemd an und es paßt perfekt. Während der junge Mann nun mit neuem Hemd und Jackett durch den Laden geht und sich sichtlich wohl fühlt, fragt der Verkäufer: "Und wie wäre es mit neuer Unterwäsche?" Der junge Mann denkt kurz nach und sagt dann: "Okay." Und nach einer weiteren optischen Begutachtung sagt der Verkäufer: "Größe 7!" "Ha!", sagt da der junge Mann, "Jetzt hab' ich Sie erwischt. Ich trage Größe 5 seit ich 18 bin." Da schüttelt der Verkäufer den Kopf und sagt: "Sie können keine Unterhosen in Größe 5 tragen. Eine Unterhose in Größe 5 würde Ihre Hoden gegen das Rückgrat drücken und Ihnen tierische Kopfschmerzen verursachen!"

 Ein Passant fragt einen Bauarbeiter an der Baustelle der Frauenkirche: "Sagen Sie, was sind das für schwarze Flecken an der Turmspitze?" Schaut der Bauarbeiter nach oben, und sagt: "Wenn sich die Flecken bewegen, sind es Krähen, und wenn sie sich nicht bewegen, sind es Zimmerleute!"

 Eine Frau saß in einer Bar und gönnte sich einen Afterworkdrink mit ihren besten Freundinnen. Plötzlich betrat ein gutgebauter, extrem sexy aussehender junger Mann die Bar. Er war so umwerfend, daß sie ihn ununterbrochen anstarrte. Der junge Mann bemerkte ihren starren Blick und ging direkt auf sie zu. Bevor sie sich entschuldigen konnte für ihr Verhalten, lehnte sich der Mann über sie und flüsterte in ihr Ohr: "Ich mache alles, für 20 Euro, ohne jegliche Gegenleistung." Ganz aufgeregt fragte die Frau, was die Konditionen seien. Der junge Mann wiederholte: "20 Euro und du mußt mir nur sagen was du willst, in drei Worten." Die Frau überlegte seinen Vorschlag für einen Moment, dann zog sie ganz behutsam einen 20Euro-Schein aus der Tasche. Sie drückte ihm den Schein ganz gefühlvoll in die Hand zusammen mit ihrer Privatadresse. Sie schaute ihm tief in die Augen, spitze ihre Zunge und ließ sie ganz langsam an ihren Lippen entlanggleiten. Sie legte ihm die Hand auf den Oberschenkel, lehnte sich mit ausgestreckter Brust zu Ihm und flüsterte ihm ins Ohr: "Putz mein Haus!"  "Wie viele Kunden haben Sie heute bedient?", fragte der Geschäftsführer den neuen Verkäufer. "Einen." "Nur einen? Für wieviel hat er denn eingekauft?" "Für 82334 Euro." "Waaas? Wie haben Sie denn das geschafft?" "Erst habe ich dem Kunden einen Angelhaken verkauft", berichtet er, "dann eine Rute. Anschließend habe ich ihn gefragt, wo er angeln will. 'Unten an der Küste', antwortete er. 'Gut' sagte ich, 'dazu brauchen Sie ein Boot.' Also verkaufte ich ihm eine kleine Jacht. Daraufhin meinte er, sein kleines Auto würde die Jacht kaum schleppen können. So verkaufte ich ihm einen großen Wagen." "Und das alles haben Sie einem Mann verkauft, der nur einen Angelhaken wollte?" "Nein. Eigentlich wollte er nur Kopfschmerztabletten haben, weil seine Frau starke Migräne hatte. Da habe ich zu ihm gesagt: 'Ihr Wochenende ist doch sowieso schon im Eimer. Sie sollten besser zum Angeln fahren.'"  Der Kneipenbesitzer Oskar hat einen dringenden Termin im Ausland und bittet seinen Freund Paul, solange die Kneipe zu führen. Nachdem er ihm alles erklärt hat, meint er noch: "Ach ja, am Donnerstag kommt ja wieder der Taubstummenstammtisch! Also, die bestellen so: der kleine Finger bedeutet 'Schnaps', alle fünf Finger bedeuten 'Bier', ganz einfach!" Der Donnerstag kommt, alles klappt wie am Schnürchen. Gegen ein Uhr morgens reißen die Taubstummen auf einmal den Mund auf und machen komische Bewegungen mit dem Kopf. Paul ruft Oskar in seinem Hotel an und fragt, was das denn bedeuten soll. Meint Oskar: "Na ja so gegen ein Uhr morgens nach mindestens drei großen Bier ist die Stimmung bei denen auf dem Höhepunkt, dann fangen die immer an zu singen!"  Arzt: "Nun schalten Sie doch endlich mal den Walkman aus und nehmen Sie die Kopfhörer ab!" Blondine: "Geht nicht,

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WITZE die sind lebensnotwendig!" Dem Arzt wird es zu bunt und nimmt der Blondine die Kopfhörer ab. Die Blondine fängt an, wie ein Fisch nach Luft zu schnappen und blau anzulaufen. Dem Arzt wird es mulmig. Er setzt sich den Kopfhörer auf und hört: "einatmen - ausatmen - einatmen ausatmen…"  Es passierte im Rotlichtmilieu: Der Gast war mit den Leistungen der Dame nicht zufrieden und wollte nicht zahlen. Sie bestand natürlich auf ihren Liebeslohn, und nach einigem Hin und Her einigte man sich darauf, die Sache gerichtlich zu klären. Als nun einige Wochen später beide vor dem Gerichtssaal auf den Beginn der Verhandlung warten, kommt der Richter heraus und sagt: "Nun haben wir ein Problem. Heute ist hier Tag der offenen Tür und wir haben eine Schulklasse zu Besuch. Da können wir ein so delikates Thema nicht verhandeln. Daher habe ich eine Idee: Machen wir eine IMMOBILIEN-Sache daraus." Die beiden sind einverstanden, und so kann die Verhandlung beginnen. Der Richter fragt: "Herr Angeklagter, bitte erklären Sie uns doch einmal, warum Sie die Miete für die Wohnung nicht bezahlen wollen." Der Mann antwortet: "Herr Richter, das ist ganz einfach: Erstens war es ein ungepflegter Altbau, zweitens waren die Zimmer viel zu feucht und drittens waren die Räume viel zu groß!" Darauf der Richter: "Das sind ja schwere Anschuldigungen. Was hat denn die Vermieterin dazu zu sagen?" Die Frau entgegnet: "Daß es ein Altbau ist, hat er gesehen, bevor er eingezogen ist. Feucht geworden ist es erst, nachdem er eingezogen ist. Und was kann ich bitteschön dafür, wenn er so kleine Möbel hat…?"  George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus. Fragt einer der Gäste: "Mister Präsident, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?" - "Wir planen gerade den 3. Weltkrieg." "Und wie sieht der aus?" Bush: "Wir töten 40 Millionen Moslems und einen Zahnarzt…" Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?" Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: "Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen!"  Ein kleiner Junge schreit verzweifelt: "Hilfe, meine Mutter ist in den Fluß gefallen!" Kommt ein mitfühlender Mann und springt in den Fluß, um die Mutter zu retten. Vergeblich taucht er stundenlang im Wasser herum und meint dann zu dem Jungen: "Hey Kleiner, tut mir Leid. Ich kann deine Mutter nicht finden." Meint der Junge: "Ach, dann kann ich die Schraube ja auch reinschmeißen."  Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem vulgären Witz. Nach einem wirklich anstößigen Exemplar einigten sich die Studentinnen, geschlossen den Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde. Allerdings bekam der Professor Wind von der Sache. Am nächsten Morgen kam er in den Hörsaal und sagte: "Guten Morgen! Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in Indien gehört?" Die weiblichen Studenten standen auf und wollten geschlossen das Auditorium verlassen. "Warten Sie, meine Damen" rief der Professor, "das Schiff nach Indien legt doch erst morgen ab…"  Es war einmal eine Fee. Seit Jahrhunderten schon kam sie nachts immer wieder in den Stadtpark, den sie über alles liebte. Und sie liebte auch die beiden Steinfiguren, die in der Mitte des Parks standen: Zwei nackte Figuren, eine Frau und ein Mann. Eines Tages dachte die Fee bei sich selbst: "Diese beiden wunderschönen Steinfiguren haben mich beim Anblick schon so oft glücklich gemacht, jetzt möchte ich etwas für die beiden tun". Gedacht, gemacht: Die beiden Figuren aus Stein waren lebendig geworden! Die Fee sagt zu Ihnen: "Ihr habt mir schon so viel Freude gemacht. Zum Dank dürft Ihr für eine Stunde tun, was ihr

schon immer wolltet!" Aber weil für die Fee auch Pünktlichkeit wichtig war, sagt sie noch: "Aber in einer Stunde müßt ihr unbedingt wieder auch euren Sockeln stehen!" Die beiden Steinfiguren verschwinden im Gebüsch, und es raschelt und raschelt im Grünen. Nach einer Stunde kehrt die Fee zurück und ist entzückt, daß die Beiden wirklich pünktlich auf Ihren Sockeln stehen. Gerührt sagt sie: "Weil ihr so pünktlich wart, schenke ich euch nochmals eine Stunde". So verschwinden die Beiden wieder im Gebüsch und es raschelt und raschelt. Die Fee geht weg, doch plötzlich kann sie es sich nicht verkneifen: "Ich bin wirklich zu neugierig, ich MUß wissen, was die beiden Steinfiguren treiben!". So schleicht sie sich im Gebüsch langsam immer näher. Doch bevor die Fee etwas sieht, hört sie den Mann zur Frau sagen: "So, und jetzt hältst du die Taube und ich scheiße drauf!"

 Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen vor. Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor. Der Bauer ist noch sprachloser. Und dem nicht genug, denn nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich: „Der ist hinüber.“, und geht hin, um sich zu vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor." 10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So ruhig, daß der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Paß auf, Jungspund. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen dir und aufgrund meines Alters gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung." Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der Alte vorneweg, der Junge hinterher … als plötzlich ein Schuß knallt und der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon der dritte schwule Hahn."  Der Lehrer übt das Schätzen mit seinen Schülern. Lehrer: "Fritzchen! Wie hoch ist ein Turm?" Fritzchen: "1 Meter." Lehrer: "Und wie hoch ist ein Tisch?" Fritzchen: "1 Zentimeter." Lehrer: "Fritzchen! Du störst den Unterricht, raus!" Draußen kommt Fritzchen der Direktor entgegen. Er erzählt ihm alles, doch dieser glaubt es nicht und läßt daraufhin von Fritzchen sein Alter schätzen. Fritzchen sagt 42. Es stimmt. Der Direktor ist sprachlos und fragt, woher Fritzchen das weiß. Fritzchen: "Im Dorf wohnt ein Halbdummer und der ist 21."  Ein Landwirt gewinnt 1.500 Euro im Lotto und bekommt sie in drei 500-Euro-Scheinen bar ausbezahlt. Leider fällt ihm das Geld auf den Boden und seine fette Sau frißt das Geld. Der Geldbote hat einen Ratschlag parat: "Geben Sie der Sau einen Korn zu trinken und treten Sie ihr in den Hintern, dann kotzt die das Geld wieder aus." Da der Bauer gerade keinen Korn im Haus hat, schleppt er die Sau in die nächste Kneipe, bestellt ein Bier und einen Korn. Er trinkt das Bier auf ex, gibt der Sau den Korn, tritt ihr in den Hintern und siehe da, sie erbricht einen Schein. Der Wirt ist begeistert und fragt, ob er das Tier kaufen könne. "Unverkäuflich",

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WITZE sagt der Bauer, bestellt noch ein Korn, noch ein Bier, tritt der Sau in den Hintern und der zweite Schein kommt zum Vorschein. Der Wirt kann es kaum glauben, und der Bauer  wiederholt das Spiel zum dritten Mal. Darauf der Wirt: "Ich gebe Ihnen 10.000 Euro in bar für das Tier." Zufrieden willigt der Bauer ein, läßt die Sau in der Kneipe und geht heim. Anderntags liest er in der Zeitung die Schlagzeile: "Betrunkener Gastwirt tritt Sau tot!"  Sagt Schmitz in der Firma zu seinem Chef: "Boß, heute nacht habe ich geträumt, Sie seien in ein Faß mit Honig gefallen und ich in ein Faß mit Jauche." "So sollte es wohl sein.", meint der Chef überheblich. "Aber Boß, der Traum ging noch weiter." "Und wie?" "Anschließend mußten wir uns gegenseitig ablecken!"  Ein Mann kommt mit einer Katze unterm Arm in die Kneipe und bestellt ein Pils sowie eine Dose Whiskas. Pils und Whiskas kommen, die Katze frißt, der Mensch trinkt und gibt noch hundert Mark Trinkgeld. Anschließend bestellt er das gleiche noch mal, gibt wieder hundert Mark Trinkgeld usw. Nach dem zwanzigsten Mal nimmt sich der Kellner ein Herz und fragt: "Entschuldigen Sie, aber es ist doch nicht normal, daß ein Mann zwanzig Pils hintereinander trinkt, jedesmal ein fettes Trinkgeld gibt und eine Katze am Stück zwanzig Dosen Whiskas frißt!" Darauf der Gast: "Wissen Sie, gestern abend im Wald ist mir eine gute Fee begegnet, die mir drei Wünsche erfüllen wollte. Nun, mein erster Wunsch war es, niemals betrunken zu werden; der zweite, unbegrenzt viel Geld zu haben und drittens, eine unersättliche Muschi zu haben…"  Ein Polizeiwagen steht abends routinemäßig vor einer Kneipe. Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz heraus. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend, wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht, den Wagen aufzuschließen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erst mal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg. Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein (obwohl es ein schöner trockener Sommerabend ist), danach betätigt er den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schließlich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten, als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren. Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete, fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen Alkoholtest machen muß. Zu der großen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet, auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne. "Das bezweifle ich", sagte der scheinbar Betrunkene, "denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen, damit alle andern besoffen wegfahren konnten."  Die Blondine sagt zum Hauswirt: "Ich brauche 14 Schlüssel für mein Appartement!" Hauswirt: "Sie sollten sich lieber eine Drehtür einbauen lassen."  Conchita verlangt eine Lohnerhöhung. Madame ist erstaunt: „Warum soll ich ihnen mehr bezahlen?“ „Weil ich besser als Sie bügele, Madame. Ihr Mann hat es gesagt.“ „Wirklich?“ „Ja, und er sagt auch, daß ich besser koche als Sie.“ „Also, so etwas!“ „Und darüber hinaus bumse ich besser als Sie.“ Madame (wütend): „Und das hat Ihnen

auch mein Mann gesagt?“ „Nein, Madame, der Gärtner.“ Sie hat ihre Lohnerhöhung bekommen… Zollkontrolle auf einem Schiff. Zollbeamter: "Haben Sie Drogen an Bord?" Kapitän: "Natürlich!" (öffnet einen Koffer - der Koffer ist voller Drogen) Zollbeamter wird blaß: "Haben Sie Waffen?" Kapitän: "Aber natürlich!" (öffnet den zweiten Koffer - Waffen!) Zollbeamter (mit einer schwachen Stimme): "Haben Sie vielleicht auch Schwarzgelder?" Kapitän: "Selbstverständlich!" (holt den dritten Koffer voller Dollar) Der Zollbeamter zitternd: "Und das gehört alles ihnen?" Kapitän: "Nein mein lieber das gehört alles Dir! Meins liegt im Laderaum…"

 Die Passagiere warten in einer Maschine, daß diese den Flughafen verläßt. Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Tür und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, daß es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, daß geradeaus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, daß die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der CoPilot zum Piloten und sagt: "Du weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben."  Eine Blondine will die Katze ihres Mannes heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Sie nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. Na gut, denkt sich die Blondine, war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke. Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. Jetzt reicht's! denkt sich die Blondine, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft die Blondine zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt sie ihren Mann. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."  Was ist der Unterschied zwischen dem Christkind und der Hausfrau? - Das Christkind muß nur eine Nacht neben dem Esel schlafen!  Was ist eine mit Schokolade überzogene Blondine? - Die wahrscheinlich dümmste Praline der Welt!  Der erschöpfte Hausarzt ist gerade eingeschlafen, als ihn ein Telefonanruf weckt. "Bitte kommen Sie sofort!" bestürmt ihn eine Stimme, "unser kleiner Sohn hat ein Präservativ verschluckt!" Der Arzt zieht sich rasch an, aber noch bevor er das Haus verlassen kann, klingelt das Telefon erneut. "Sie brauchen doch nicht zu kommen Herr Doktor", sagt eine erleichterte Stimme, "mein Mann hat gerade noch ein anderes gefunden!"  "Wo fehlt es denn?" fragt der Arzt die weinende Frau Bauer. "Ach, Herr Doktor, mein Sohn macht sich immer die Hosen voll und rutscht dann so drauf rum." "Machen sie sich deswegen keine Sorgen. Das tut jedes Kind." "Ja, aber

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WITZE in der Uni im Hörsaal will schon keiner mehr neben ihm Der Breitmaulfrosch sitzt Noah im Weg und quakt mit sitzen!" breitem Maul: "Was rennst du denn so hin und her?" Der schreit: "Das Schiff ist überladen, ich muß ein paar Tiere  Der Gatte neigt sich zu seiner Frau und fragt sie: "Erinnerst über Bord werfen." "Und welche?", fragt der Frosch. "Am du dich als wir das erste Mal Sex miteinander hatten, vor besten die mit dem breitesten Maul.", sagt Noah ärgerlich. 50 Jahren? Wir gingen hinter diese Bar, lehnten uns gegen Der Frosch spitzt die Lippen und meint: "Oh, die ormen den Zaun und machten Liebe miteinander." "Ja“, sagte sie, Krokodöle!" "ich erinnere mich sehr gut." "Was hältst Du davon, wenn wir nochmals nach hinten gehen und es wieder tun wie in guten alten Zeiten?" "O Jim, Du verrückter alter Teufel, das klingt wie eine verrückte, aber gute Idee." Ein Polizist, der in der Nähe saß, hörte die Unterredung mit, lachte in sich hinein und dachte: "Das muß ich mir ansehen, wenn die beiden Oldtimer Sex gegen einen Zaun haben. Ich werde ein Auge auf sie werfen, so daß es keine Schwierigkeiten gibt“, und folgte ihnen. Das ältere Paar spazierte unsicher nach hinten, sich aneinander lehnend und auf Stöcke gestützt. Schließlich gelangten sie an die Rückseite der Bar und erreichten den Zaun. Die alte Dame hob ihre Röcke und der alte Mann ließ seine Hosen fallen. Sobald sie sich gegen den Zaun lehnte, drang er in sie ein. Und plötzlich begannen sie mit dem wildesten Sex, den der Polizist je gesehen hatte. Das dauerte ungefähr zehn Minuten, während sie laut stöhnten und schrieen. Schließlich brachen sie beide zusammen und fielen zu Boden. Der Polizist war begeistert. Er dachte, daß er etwas gelernt hatte über das Leben und das Alter, was er vorher nicht wußte. Nach etwa einer halben Stunde Erholung auf dem Boden gelangte das Paar wieder auf die Beine, und sie zogen ihre Kleider an. Der Polizist, der sie immer noch beobachtete, dachte, das sei wirklich erstaunlich und beschloß, sie nach ihrem Geheimnis zu fragen. Als das Paar an ihm vorbeiging, sagte er zu ihnen: "Entschuldigen Sie, aber das war wirklich was Besonderes. Sie müssen ein fantastisches Sexualleben miteinander haben. Gibt es ein Geheimnis dafür?" Immer noch zitternd war der alte Mann kaum in der Lage zu antworten: "Vor 50 Jahren war das noch kein elektrischer Zaun."  Kommen zwei Liliputaner in die Kneipe. Sagt der eine: "Zwei Halbe." Daraufhin der Wirt: "Ja, das sehe ich und was wollt Ihr trinken?"  Ein Mann sitzt gemütlich zeitunglesend beim Frühstück. Plötzlich zieht ihm seine Frau mit voller Wucht eine Bratpfanne über den Kopf. Er fragt sie benommen, was das soll. Sie: "Na, wegen dem Zettel in deiner Jackentasche, darauf steht der Name ‚Agatha’; kannst Du mir erklären, was das zu bedeuten hat?" Er überlegt schnell und antwortet dann: "Ach Schatz, ich war doch letzten Samstag mit Klaus und Benni auf der Pferderennbahn. Agatha ist der Name des Pferdes, auf das wir gewettet haben." Seine Frau entschuldigt sich daraufhin reumütig. Ein paar Tage später sitzt der Mann wieder zeitunglesend beim Frühstück. Diesmal haut ihm seine Frau eine noch größere Bratpfanne noch heftiger über die Rübe. Der Mann landet mit dem Gesicht in seinem Müsli, er bleibt eine ganze Weile total benebelt liegen. Als er wieder zu sich kommt, hat er furchtbare Kopfschmerzen und Blut läuft aus seiner Nase. Er fragt seine Frau mit letzter Kraft was das nun wieder soll. Daraufhin Sie: "Dein Pferd hat angerufen!"  "Mein Name ist Stein, und ich bin hart wie Stein. Schreiben Sie sich das hinter die Ohren! So, und wie heißen Sie?" fragt der Feldwebel den Rekruten. "Steinbeißer, Herr Feldwebel…"  Frauen werden im Durchschnitt fünf Jahre älter als Männer, denn der liebe Gott rechnet ihnen die Zeit vom Einparken nicht an.  Alle Tiere sitzen in der Arche Noah. Da bricht ein entsetzlicher Sturm aus, das Schiff droht unterzugehen.

 Wäre Jesus nicht am Kreuz gestorben sondern - wie damals auch üblich - gevierteilt worden, würden dann heute überall Mobiles hängen?  Wenn das hebräische Wort Shalom Friede heißt, heißt dann El Shalom Elfriede?  Visite im Spital. Der Oberarzt geht durch die Zimmer: "Patient Meier, wie geht es ihrem Fußpilz?" "Danke, Herr Doktor, viel besser. Ich werde mit Tinktur gepinselt!" "Haben sie Wünsche oder Fragen?" "Nein, danke, alles bestens!" Beim nächsten Patienten wiederholt sich das Procedere: "Patient Müller, wie geht es ihren Hämorrhoiden?" "Danke, viel besser, Herr Doktor, ich werde mit Tinktur gepinselt." "Wünsche oder Fragen?" "Alles bestens!" Und wieder: "Patient Huber, was macht ihre Mandelentzündung?" "Es geht, ich werde mit Tinktur gepinselt!" "Haben sie Wünsche?" "Ja, Herr Doktor, ich möchte gerne beim Pinseln immer als erster drankommen!"  Ein Farmer wird wegen einer Geschwindigkeitsübertretung von der Polizei angehalten. Nachdem der Polizist seinen Monolog über die Gefährlichkeit des zu schnellen Fahrens geendet hatte, begann der Polizist, einen Strafzettel auszuschreiben. Während der Polizist schreibt, wird er von einigen Fliegen belästigt, die er genervt wegwischt. Der Farmer grinst und sagt: "Lästig diese Kreisfliegen, oder?" "Kreisfliegen?" fragt der Polizist neugierig. "Ja, Kreisfliegen! Wir haben viele davon auf der Farm. Sie fliegen immer am hinteren Ende eines Pferdes in Kreisen." "Wollen Sie mich etwa einen Pferdehintern nennen?" "Aber nein, Herr Polizist, das würde ich nie tun!" wehrt sich der Farmer und lächelt versonnen. Nach einer Weile sagt der Farmer: "Aber es ist wirklich verdammt schwer, Kreisfliegen etwas vorzumachen, nicht wahr?"

 "Zehn zu eins wette ich, daß sie noch Jungfrau ist", flüstert der Bräutigam dem Trauzeugen kurz vor der Trauung zu aber die Braut hat mitgehört. "Wie kannst du nur", zischt sie ihrem zukünftigen Ehemann zu, "wir sind noch nicht einmal verheiratet, und schon wirfst du das Geld sinnlos zum Fenster raus!"  Kleiner Adventskalender  Erster Dezember: Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.  Zweiter Dezember: Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuß meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.  Dritter Dezember: Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.  Vierter Dezember: Ein Schokokopf. Nichts Nennenswertes passiert.  Fünfter Dezember: Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.  Sechster Dezember: Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen,

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WITZE allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muß ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.  Siebter Dezember: Meine Liebste scheint sich über den Wisch-Mop, den ich ihr zum Nikolaus schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und "…sein bestes Stück".  Achter Dezember: Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?  Neunter Dezember: Anschiß wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurückkam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.  Zehnter Dezember: Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, daß ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend Zuhause. Habe Angst vor Frostbeulen.  Elfter Dezember: Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, daß er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand, als sie sich umdrehte. Termin beim Boß für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer.  Zwölfter Dezember: Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boß glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen.  Dreizehnter Dezember: Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was Freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, daß sie mich heute nicht fragten, ob ich zum  Essen gehe. Komisch.  Vierzehnter Dezember: Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, daß sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wieviel eine Katze kosten könnte. Was muß das Vieh auch in die Wurfbahn springen.  Fünfzehnter Dezember: Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert, die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war. Meine Erklärungsversuche scheiterten.  Sechzehnter Dezember: Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.   Siebzehnter Dezember: Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und Überreden dazu bringen, wieder zurückzukommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem auf. Streß erzeugt tatsächlich

Impotenz. Ich war immer stolz darauf, daß er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine Trauerweide.  Achtzehnter Dezember: In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axt-Mord durchschleichen meine Hirnwindungen.  Neunzehnter Dezember: Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.  Zwanzigster Dezember: Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter, so daß ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat 'nen Mini an. Das Gute daran: Die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.  Einundzwanzigster Dezember: Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.  Zweiundzwanzigster Dezember: Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.  Dreiundzwanzigster Dezember: Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen, die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallenlasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.  Vierundzwanzigster Dezember: Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute? Ein Mann kommt von der Arbeit nach Hause: "Her mit dem Bier, her mit dem Essen aber schnell!" Seine Frau reagiert blitzartig, ohne Gegenrede. So geht das eine Zeitlang, bis eine Freundin zu ihr sagt: "So kannst du dich doch nicht behandeln lassen! Wehr dich doch! Sag ihm, solange er keine besseren Manieren an den Tag legt, arbeitest du keinen Handstreich mehr für ihn!" Am nächsten Tag kommt er wieder. "Her mit dem Bier, her mit dem Essen aber schnell!" Sie: "Schatz, ich liebe dich, aber solange du so mit mir sprichst, streike ich!" Der Mann wird zornig: "Sag das noch einmal, und du siehst mich drei Tage lang nicht!" Sie: "Mach was du willst, aber so lasse ich mich nicht mehr behandeln!" Sie sah ihm am ersten Tag nicht… Sie sah ihn am zweiten Tag nicht… Gegen Ende des dritten Tages war die Schwellung dann soweit abgeklungen, daß sie ihn schon schemenhaft ausmachen konnte. "Das wünsche ich mir zum Nikolaus", schrieb ein Mädchen an den lieben Weihnachtsmann: "Ich wünsche mir ein Haus, ein Auto, ein Boot, zwei Kinder und einen Mann." Sie stecke den Brief in ihre kleinen Stiefelchen und stellte die Stiefelchen vor die Türe. Am Nikolausmorgen findet sie ihre Stiefelchen leer vor. Nur auf dem Zettel steht was drunter:

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WITZE "Unverschämte Gör! So viel paßt nie ein meinen Geschenksack! Aber ich gebe dir einen Tip: Achte auf die Reihenfolge! Dann kommt das ganz von alleine…"  Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30-km-Zone mit 80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung: „Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?“ „Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.“ - „Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?“ - „Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.“ - „Der Wagen ist geklaut?“ - „Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.“ - „Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?“ - „Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.“ - „Eine Leiche im Kofferraum?“ „Ja!“ Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme. Das Auto wurde umstellt, und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal: „Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?“ - „Sicher, hier bitte.“ (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein.) - „Wessen Auto ist das?“ - „Meines, hier sind die Papiere.“ - „Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.“ - „Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin.“ (Natürlich war dort auch keine Pistole.) - „Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, das Sie darin eine Leiche haben.“ (Kofferraum: keine Leiche.) „Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der Sie angehalten hat, sagte mir, daß Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.“ - „Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, daß ich zu schnell gefahren bin.“  Partyspaß in sieben Stufen  Erste Spaßstufe: Die Gäste sitzen gesittet am Tisch und nippen an ihren Kräuterteetassen. Gelegentlich kommt eine leise Konversation über den Verfall von Moral und Sitte, die Schädlichkeit des Rauchens und die Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel auf. Brennende Kerzen und ein Sträußchen selbstgepflückter Wiesenblumen sorgen für dezente Gemütlichkeit. Gelegentlich wird vom Biogebäck genascht, während im Hintergrund leise ein Klavierkonzert in Moll erklingt. Die Gastgeberin reicht Fotografien vom letzten AyurvedaUrlaub herum. Auf der Toilette liegt ein neues Stück Lavendelseife und am Haken hängt ein frisches Handtuch. Die Katze schnurrt brav in ihrem Körbchen. Spät am Abend gibt es ein Gläschen Apfelwein zum Salat. Alle pinkeln im Sitzen.  Zweite Spaßstufe: Die Gäste sitzen in lockerer Runde am Tisch und trinken einen Cognac zum Kaffee. Dabei essen sie Schwarzwälder Kirschtorte und unterhalten sich über die Gesundheitsreform und die Schädlichkeit von Drogen. Auf dem Balkon darf geraucht werden, die Krawatten verschwinden in den Jackettaschen. Im Hintergrund läuft eine Schallplatte von den Beatles. Der Gastgeber reicht Fotos von seinem letzten Urlaub in Griechenland herum, während die anderen leise „Yesterday“ mitsummen. Die Katze liegt auf dem Sofa und wird gestreichelt. Auf der Toilette stehen ein Fläschchen mit Flüssigseife und ein Papierhandtuchspender.  Dritte Spaßstufe: Die Gäste lümmeln überall in der Wohnung herum, Dresscode (Anzug oder Kostüm,

Baumwollschlüpfer) und Rauchverbot sind aufgehoben. Die zweite Flasche Wodka ist gleich leer, auf dem Balkon brutzeln Würste und Steaks über der Holzkohle. In verschiedenen Gesprächsrunden wird lautstark über Politik, Sport und Weiber diskutiert. Im Hintergrund grölt Curt Cobain aus den Boxen. Es wird mit Erdnußflips geworfen. Der Gastgeber reicht Nacktfotos von Pamela Anderson und Gina Wild herum. Der Katze wird Bratwurst und Bier eingeflößt. Auf der Toilette ist einmal auf die Brille gepinkelt.  Vierte Spaßstufe: Die meisten Gäste liegen halbnackt auf dem Boden und spielen Flaschendrehen. Diskutiert wird hauptsächlich über Titten, Ficken und die Unschädlichkeit von Drogen. Zigarren- und Marihuana-Qualm erschwert die Sicht auf die Stereoanlage, aus der Marylin Mansons Stimme hämmert. Man bewirft sich mit Bratwürsten, der Ketchup wird zusammen mit dem Kartoffelsalat auf dem Parkett verteilt. Die Gastgeberin macht eine Stripshow. Der Gastgeber reicht Nacktfotos von seiner Geliebten herum. Bier ist alle, Klopapier auch. Die Katze wird sexuell massiv belästigt. Außerdem ist ihr schlecht. Auf der Toilette ist einmal daneben gekackt.  Fünfte Spaßstufe: Allgemeiner Schwanzvergleich, die Gastgeberin belegt Platz 3. Marihuana wird knapp. Wodka ist alle, das Rasierwasser des Gastgebers auch. Erste Linien werden gezogen. Meier hat Sex mit dem Staubsauger und ißt anschließend das letzte Steak seines Lebens. Der Grill wird vom Balkon geworfen, damit mehr Platz zum Pinkeln ist. Man mag sich nicht mehr unterhalten. Die Musik von Jonny Rotten und der Sexpistols überschallt die Szene, bis Lehmann rücklings in die Musikanlage stürzt. Zum Ausgleich wird lautstark „I can get no satisfaction“ von Mick Jagger gesungen. Erektionsprobleme häufen sich. Ein Pärchen hat sich seit einer Stunde auf dem Klo eingeschlossen. Die betrunkene Katze muß sich vom Bier übergeben und wird einer Darmspiegelung vermittels Trinkhalm unterzogen. Jemand hat auf den Flur geschissen.  Sechste Spaßstufe: Ein erster nennenswerter Verlust ist zu beklagen! Meier ist vom Balkon gefallen und hat sich das Genick gebrochen. Er wird von der grölenden Menge posthum zum Partyking erklärt, seine frischgebackene Witwe bekommt einen Lachkrampf. Ein Stoßtrupp der noch kampffähigen Männer verjagt nackt mit mehr oder weniger gezielten Flaschenwürfen die protestierenden Nachbarn, trägt selbst aber auch gleichgewichtsbedingte Sturzverletzungen davon. Kokain ist alle. Die Gastgeberin wird von Lehmann und Schmidt auf dem Küchentisch geschwängert. Müller wird depressiv, macht sich in die Hose und liegt weinend in der Küche. Schulze schläft beim Vögeln ein. Man kann sich nicht mehr unterhalten. Der Gastgeber bricht die Klotür auf, selber und zusammen. Die Gäste, die noch bei Bewußtsein sind, machen zu „Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen“ eine Schunkelpolonaise auf allen Vieren. Die Katze rettet sich mit einem Sprung auf den Nachbarbalkon vor dem Gegrilltwerden. Allgemein wird viel erbrochen.  Siebente und letzte Spaßstufe: Die Katze atmet auf, sie hat einen Kater. Ein Pressefotograf schießt das Bild seines Lebens. Es trägt den Titel „Wilde Sex- und Drogenorgie in Wuppertal endet in völligem Chaos“. Die Polizei trifft ein und sorgt für Ruhe, ein Notärzteteam organisiert die stationäre Einweisung der Alkohol- und Drogenvergifteten. Bloß Meier muß zum Glück nicht mit, den holt der Bestatter

 An einem herrlichen Morgen schaut der Mann zum Fenster raus und sagt zu seiner Frau: "Heute ist ein schöner Tag!"

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WITZE Erwidert die Frau: "Na und?!" Der Mann: "Du hast doch Der kann mich mal!« Gott, den ein plötzlicher Heißhunger gesagt »Eines schönen Tages verlasse ich Dich.«" auf Stachelbeeren in die Nähe der beiden getrieben hatte, hatte den Dialog verfolgt. Oh Gott, dachte Gott, ich hab’s Ein leidenschaftlicher Billardspieler fragt seinen Pfarrer, ob mit dem intelligenten Design übertrieben. Und mit einem im Himmel auch Billard gespielt wird. Der Pfarrer verspricht Schnipp löschte er Adam, Eva, den Baum und den ganzen ihm, sich zu erkundigen. Bereits am nächsten Tag trifft der Rest und machte Platz für Plan B, die Evolution. Mal sehen, Pfarrer den Mann wieder und sagt, daß er eine gute und ob das klappt, dachte Gott. Was also wäre, wenn Adam eine schlechte Nachricht für ihn hätte: „Die Gute ist: Im und Eva niemals vom Apfelbaum genascht hätten? Wir Himmel wird Billard gespielt. Die Schlechte: Du bist zum wissen, was wäre, denn es ist. Die Geschichte, wie es dazu Turnier nächste Woche gemeldet…“ kam, könnten Sie aber vielleicht ihren Kindern oder Enkeln Wenn Sie Ihren Computer nicht im Schach besiegen erzählen, wenn die fragen sollten, warum manche können, dann probieren Sie es mal im Kickboxen. Menschen dämlich genug sind, an so was wie das Paradies Geht ein Hase in die Kirche und fragt: "Hadu Möhrn?" zu glauben. Antwortet der Pastor: "Nein!" Da kommt der Hase am  Ein Mann geht mit seiner Frau eine Krawatte kaufen. Er nächsten Tag wieder und fragt: "Hadu Möhrn?" Sagt der verlangt eine rote: Sie keift: "Rot paßt nicht zu dir." Er Pastor: "Nein, und wenn du morgen wieder kommst, hänge nimmt eine blaue. Sie wieder: "Blau paßt nicht zu dir." Er ich dich neben Jesus Christus ans Kreuz!" Da kommt er am nimmt eine grüne. Sie: "Die paßt nicht zu dir." Er zieht nächsten Tag wieder und fragt: "Hadu Möhrn?" Der Pastor einen Revolver, schießt und sagt: "Eine schwarze bitte!" wütend: "So, jetzt hänge ich dich neben Jesus ans Kreuz!"  Steht ein Junge auf der Aussichtsplattform im Gebirge und So hängt der Hase da und fragt Jesus neben sich: "Hadu heult. "Was hast du denn, Kleiner?" fragt ihn eine Frau auch nach Möhrn gefragt?" mitleidig. "Mama hat den Papa den Berg runtergestoßen, Nach seinem Ableben klopft Honecker bei Petrus an die alle Geschwister haben gelacht, bloß ich habe gerade nicht Tür. Dieser sieht nach und fragt: "Du hast Dich wohl hingesehen!" verlaufen? Ab in die Hölle!" Ein halbes Jahr später klopfen  Es schrieb der frisch operierte Herzpatient: Lieber Spender, zwei Teufelchen bei Petrus an. Petrus: "Ihr seid ganz falsch ich hoffe, daß es Dir auch bald wieder gut gehen wird… hier!" Sie entgegnen: "Nein, wir sind die ersten Flüchtlinge…"

 Verdammt, dachte Gott zum x-ten Mal an diesem Tag. Wann kommen die beiden endlich in die Hufe? Er schlug mit der Hand auf einen kleinen unschuldigen Berg und stapfte dann völlig entnervt weiter. Eva saß am Ufer eines Bächleins und ließ die Füße ins Wasser baumeln. Sie spielte an ihren Brustwarzen und freute sich, wenn die sich daraufhin regten. Ein netter Effekt, fand Eva. Nur wenige Meter weiter rechts lag Adam im Gras und schaute Eva mäßig interessiert zu. Bei ihm regte sich nichts. Gar nicht weit weg von den beiden stand auf einer kleinen Anhöhe der tollste Apfelbaum, den man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und daran hingen - logisch - die appetitlichsten Äpfel, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Der Baum, so schon mehr als beeindruckend, war seit ein paar Stunden von einem schmeichelnden Licht umgeben, das seine Vorzüge, nämlich die Früchte, auf dezent aufdringliche Art anpries. Bei dem Anblick wäre jeder Apfelliebhaber auf der Stelle im eigenen Sabber ertrunken, und jeder Werbefotograf hätte sich auf den Boden geworfen und geweint wie ein kleines Kind. Adam und Eva hingegen würdigten den Baum mit totaler Gleichgültigkeit. So schien es jedenfalls. »Eva-Hase«, begann Adam, nachdem er sich ein paar Stachelbeeren von einem nahen Strauch gepflückt und gegessen hatte, »er tut mir langsam etwas leid.« Eva schaute wie beiläufig auf den Baum. »Mir nicht. Was erwartet er? So dumm… Warte mal, da ist doch ein Logikfehler in meiner Überlegung!« »Ich weiß. Er schuf uns nach seinem Ebenbild. Und er ist dumm genug, anzunehmen, wir wären dumm genug, zuzugreifen. Folglich müßten wir also«, seufzte Adam. »Schon. Ja. Aber findest du nicht, das geht etwas zu weit? Ich mache doch nicht allein deswegen Fehler, weil er welche gemacht hat. Und außerdem glaube ich kaum, daß er auf Mitleid aus ist.« Jedes Mal, wenn Eva über Gott und seinen Baum nachdachte, wurde sie sauer. »Ich meine, schau dir mal die Verbotsschilder um das Ding an plus die Äpfel-sind-ja-sogesund-Broschüren morgens im ganzen Paradies verstreut. Und jetzt noch dieses Licht. Das deutet so offensichtlich auf eine Falle hin, daß es schon weh tut.« »Darauf sind wir schon nach seiner ersten Ansprache gekommen. Trotzdem…« »Nix trotzdem«, unterbrach Eva. »Ich hab’s dir schon tausend Mal gesagt: Ich bin nicht dämlich genug.

 Sie schimpft wieder über ihren rauchenden Ehemann: "Weißt du nicht, daß Nikotin ein schleichendes, langsam wirkendes Gift ist?" Er gereizt: "Na und, glaubst du, dir zuliebe rauche ich Arsen?"  Worin liegt der Unterschied zwischen einer finnischen Hochzeit und einer finnischen Trauerfeier? - Auf der Trauerfeier gibt es einen total Besoffenen weniger.  Die Touristin beschwert sich beim Bergführer: "Daß Sie an dieser gefährlichen Stelle kein Geländer haben, halte ich für unverantwortlich!" Meint der Bergführer bedächtig: "Ja, früher, da hatten wir da ein Geländer gehabt. Aber das haben die Touristen halt immer mit runtergerissen!"  Richter zum Angeklagten: "Was sind Sie von Beruf?" Der Angeklagte: "Bankräuber." Richter: "Das ist doch kein Beruf, sondern kriminell." Angeklagter: "Das behaupten meine Nachbarn, das steht in der Zeitung, und jetzt kommen Sie auch noch damit!" Und im Nachsatz: "Ohne solche wie uns sind solche wie Ihr doch arbeitslos! - Also, wie reden Sie denn mit Ihrem Arbeitgeber?"  Ein junges Ehepaar sitzt beim Abendessen. Der Mann erkundigt sich: "War das Essen wieder aus der Dose?" "Ja, mein Schatz, und stell Dir vor, es war so ein süßer Hund darauf abgebildet und daneben ist gestanden: 'Für ihren Liebling'!"  Steht ein Schütze am Wach-Tor und hält Dienst. Kommt auf einmal der UvD an und sagt: "Hey, Schütze, heute kommt der General. Wenn er kommt, sofort Meldung an mich!" Der Schütze einigermaßen eingeschüchtert: "Jawoll!" Nach einer Stunde - der General ist noch nicht gekommen - turnt wieder der UvD an. Diesmal noch hektischer: "Sobald der General da ist, sofort Meldung machen!" Wieder 30 Minuten später der UvD zum Schützen: "Sobald der General da ist, sofort Meldung zu mir!" Das geht alle 20 Minuten so weiter, bis auf einmal eine Limousine vor dem Kasernentor hält. Der Schütze geht auf den Wagen zu und fragt: "Hey, Du! Bist Du der General?" Sagt der General: "Ja, der bin ich. Und?" Sagt der Schütze: "Dann verzieh dich lieber ganz schnell, der UvD sucht Dich schon die ganze Zeit…"  Frau Kaiser geht vor Weihnachten in den Supermarkt und verlangt eine Ente. "Welche Sorte darf es denn sein? Eine

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WITZE holländische, eine deutsche oder eine polnische?", fragt die Sonnenbrille aus der hintersten Ecke des Autos. So kann Verkäuferin. "Das ist mir ganz egal, denn ich will sie essen ich wenigstens Auto fahren, ohne daß ich von der und nicht mit ihr reden!" Weihnachtsdekoration der Geschäfte und Häuser geblendet werde. So ist es besser; ich werde zwar blöd angeguckt,  Der Polizist traute den beiden Weihnachtsmännern nicht so aber ich lasse mich lieber blöd angucken, als wenn ich recht. Er hält sie an und verlangt ihre Ausweise. Sofort nichts sehe. Wieder heil im Büro angekommen, setzte ich nimmt der eine Reißaus. Der Polizist rennt ihm nach, und mich wieder an die Arbeit. Weiter bemerkt man nicht, daß als er den Weihnachtsmann gefaßt hat, nimmt der bald Weihnachten ist, bis auf die Tatsache, daß die Kunden seelenruhig seinen Ausweis aus der Tasche, der absolut in jetzt schon anrufen und daran erinnern, daß alle Ordnung ist. „Warum sind Sie denn davongelaufen? Ihr Unterlagen auf jeden Fall pünktlich bis zum 31.12 Ausweis geht ja in Ordnung!“ - „Ja, ich weiß, aber mein vorliegen. Daß der zweite Advent noch nicht einmal vorbei Kollege hat keinen!“ ist, interessiert noch nicht einmal. Gut, aber des  Kalorien sind kleine Tiere, die im Kleiderschrank wohnen Kundenwunsch ist nun einmal mein Himmelreich, oder so und nachts die Kleider enger nähen. was in der Art. Kaum zu Hause angekommen fällt mir auf,  Ein ganz normaler vorweihnachtlicher Tag: Der daß ich meinen Kumpels versprochen habe, daß wir heute Wecker klingelt. „Ach du Schande, nicht schon wieder“, abend 'ne Runde Karten spielen. Das heißt im Klartext, denke ich. „Jetzt noch einmal umdrehen, das wäre es noch einmal los, Bier und Knabberzeug kaufen. Ich fahre jetzt.“ Aber nein, die Arbeit ruft. Ich raffe mich auf und also los. Als ich auf den Parkplatz des Supermarktes fahre, mache mich fertig. Auf dem Weg nach unten wird mir klar, sehe ich schon, daß es bald soweit ist. Sämtliche es ist nun wirklich bald soweit. Mutter hat ihren „Ich-mußVerkehrsregeln werden außer Kraft gesetzt. Gut, also alles-dekorieren“-Wahn bekommen. Ich renne die Treppe handeln wir nach dem Motto „Wer zuerst kommt, mahlt runter und stolpere über den Nikolaus, den Schneemann zuerst“; ich hoffe meine Versicherung sieht das auch so. und den Weihnachtsstern, mit denen Muttern den Absatz Ich stehe in der Parklücke und höre gar nicht auf das der Treppe dekoriert hat. Aber Gottseidank konnte ich mich Fluchen der Anderen, die auf der Suche nach einem an der künstlichen Tannengirlande festhalten, die um das Parkplatz sind. Ich schlender Richtung Eingang. Aha, der Treppengeländer geschlungen ist. Da diese Girlande aber erste Weihnachtsbaumverkäufer steht schon parat. Ich aus Plastik ist, komme ich mit leichten Verbrennungen der kann geradeso der Verlockung widerstehen, mir jetzt schon Hand und leichten Schnittwunden vom Draht davon. Hey, einen Baum zu kaufen. Ich erledige meine Einkäufe. Als ich lieber so als gebrochene Knochen. Ich steige in mein Auto dann die Kiste Bier im Wagen habe, mir zwei Tüten Chips und fahre los. Als ich dann an der Ampel stehe und darauf gekauft habe, bezahle ich brav und lade alles in mein Auto. warte, daß diese grün wird, schaue ich mich um. Ich Ich wundere mich, daß der Supermarkt seit August die bewundere die beleuchteten Weihnachtsmänner in den Weihnachtssachen mittlerweile zum sechsten Mal Gärten und erfreue mich an den wunderschönen umgeräumt hat; wie soll ich denn dann zur gegebener Zeit Weihnachtsdekorationen, die die Fenster schmücken. Wenn alles finden?! Aber nun gut, ich habe erst einmal alles, was ich mich so umschaue, frage ich mich echt, wie die Leute ich heute abend brauche. Auf dem Rückweg beschließe ich, die Stromrechnung bezahlen wollen, aber mir ist es ja egal, meine Versicherung anzurufen, ob meine Autoversicherung ich muß es nicht zahlen. Ich fahre weiter und weiter und bis 10.000.000 € oder doch nur mit 5.000.000 € für werde langsamer. Das Haus auf der linken Seite sieht aus, Sachschäden haftet. Falls es nur 5.000.000 € sein sollten, als wäre ein LKW mit Weihnachtsdekoration über dem werde ich sie bitten, die Versicherung hochzusetzen, denn Haus explodiert. Als ich feststelle, daß dies kein Unfall ist, es war bestimmt nicht das letzte Mal, das ich vor sondern gewollt, fahre ich Richtung Büro weiter. Unterwegs Weihnachten einkaufen muß. Wieder zu Hause setze ich begegne ich noch 2 Weihnachtsmännern von der Größe mich an den Küchentisch und esse etwas. In der Zeit gucke eines Einfamilienhauses. Auf dem Parkplatz des Büros ich in die Zeitung. Ja wunderbar, bei Saturn alles -20% und steige ich aus, und schon lächelt mich das Rentier an, das bei Karstadt gibt es einen Sonderrabatt von 5% auf den kunstvoll an die Eingangstür gelehnt wurde. Nun gut, ich gesamten Einkauf. Daß nebenan das Haus durch die lasse das Rentier links liegen und gehe in mein Büro. Dort Weihnachtsdeko abgebrannt ist, ist auch nichts Neues. Und steht nur ein kleines Gesteck mit einer Kerze auf dem da, der nächste Wettbewerb „Die Schönste Tisch. Gut, also hat meine Beschwerde doch was gebracht. Weihnachtsdekoration“. Ich frage mich echt, wie oft unser Ich glaube, mein Chef hat verstanden, daß ich in meinem Nachbar noch gewinnen will. Es klingelt: Endlich, meine Büro keine 20 Weihnachtssterne, 10 Nußknacker und 5 Kumpels sind da, und ich kann dem Weihnachtswahn Gestecke brauche. Gut, ich bin dran, die Post abzuholen. entfliehen. Denkste. Nicht die Ergebnisse des letzten Ich begebe mich zur Postfiliale und bewundere die Spieltages der Bundesliga sind das Thema, sondern es Weihnachtsdekoration der Geschäfte. Nun verstehe ich es. heißt nur, was schenke ich meiner Freundin nur zu Die Preise für die Produkte wurden nicht angehoben, weil Weihnachten. Na toll, aber nun ja, wir sind nun mal höflich, die Grundstoffe so teuer waren, sondern damit man sich im und ich höre ihnen zu und mache Vorschläge. Als meine Winter die Dekoration leisten kann. 2000 Lichter, die einem Kumpels dann weg sind, räume ich auf und gehe ins Bett. fröhlich entgegenscheinen: Genau den gleichen Effekt Endlich kann ich auch wieder vernünftig sehen, die letzten erzielt man, wenn man mit einer Lupe in die Sonne schaut, Lichtblitze sind endlich verschwunden. Ich gehe also in sprich man sie gar nichts mehr. Gut, also muß ich mich auf mein Zimmer, mache das Licht an und ziehe mich um. Als meinen Tastsinn verlassen. Der Vorteil an dem Ganzen ist, ich mich ins Bett lege und das Licht ausmache, wundere ich hatte schon seit August die Möglichkeit, mir das Bild ich mich nur. Es ist taghell! Hab ich mich so mit der Zeit einzuprägen, daß ich zwischen den Spekulatius und den vertan? Nein eigentlich nicht. Ich schaue auf meinen Lebkuchenherzen her muß. Jetzt bloß aufpassen, daß ich Wecker: 23:49. Was zum Teufel ist das denn? Ich stehe die Weihnachtssterne und Adventskalender nicht umrenne. auf, schaue aus dem Fenster. Ahh, ich habe es vergessen. Geschafft! Haha, von wegen, die Schweine haben einfach Unser Nachbar hat in einem feierlichen Rahmen, seine direkt im Weg 20 Paletten mit Glühwein aufgestellt. Toll, Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. Als ich das hätten die das nicht auch schon im August machen Lichtermeer sehe, verstehe ich endlich, warum er im können, wie mit dem Rest?! Gut, Post in der Tasche. Auf Sommer ein kleines Kraftwerk in seinem Garten gebaut dem Rückweg bin ich schlauer. Ich suche meine hat. Ich schreibe noch schnell einen Einkaufszettel für 72 / 141

WITZE morgen. Dicke Vorhänge, eine Schlafmaske und  Ohrenstöpsel. Nun kann ich endlich schlafen. Und schon während ich einschlafe, freue ich mich schon auf den nächsten Tag, an dem ich auf Hunderte in Weihnachtsstimmung verfallene Personen treffen werde.  Der Ehemann ruft seiner Frau zu: "Schatz, wie weit bist du mit der Weihnachtsgans?" Ruft sie aus der Küche zurück: "Mit dem Rupfen bin ich fertig, jetzt muß ich sie nur noch schlachten."  Eine Blondine kommt freudestrahlend nach ihrem ersten Schultag nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir Rechnen und ich kann schon bis 20 zählen, alle anderen nur bis 5. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind, das weiß ich auch nicht", sagt die Mutter. "Liegt es vielleicht daran das ich blond bin?", fragt sie weiter. "Ja, mein Kind, das wird es wohl sein!" Am nächsten Tag kommt sie wieder freudestrahlend nach Hause: "Mama, Mama, heute haben wir das ABC gelernt. Ich kann schon bis S buchstabieren, die anderen bis J. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind das weiß ich auch nicht", antwortet die Mutter. "Liegt es vielleicht daran das ich eine Blondine bin?" "Ja, mein Kind, das wird es wohl sein." Nach dem dritten Schultag kommt sie wieder nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir zum ersten Mal Sport. Beim Umziehen habe ich gesehen, daß die anderen Mädchen gar keinen Busen haben. Dabei trage ich schon seit 4 Jahren in BH. Liegt das daran das ich eine Blondine bin?" "Nein, mein Kind. Das liegt daran, daß du schon 18 Jahre bist und die anderen sind erst 6…"  „Na, hat Ihnen das Christkind zu Weihnachten was Schönes beschert?“ „Danke, ich bin zufrieden, mein Freund hat mir ein Buch zurückgebracht, das er vor langer Zeit borgte, mein silbernes Taschenmesser fand sich in einer alten Hose, und meine Tante ist krank und wird mich nicht besuchen.“  Fragt die eine Gans eine andere: "Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?"  Die Indianer wollen von ihrem Medizinmann das Wetter vom kommenden Winter wissen. Um seinen Posten nicht zu verlieren, lügt er ihnen vor, daß es einen harten, eisigen Winter geben wird. In Panik rennen die Indianer los und sammeln Holz. Am nächsten Tag bekommt der Medizinmann ein schlechtes Gewissen. Er fährt in die Stadt zum Wetterdienst und fragt sicherheitshalber nach. Die Antwort kommt sofort: "Es wird ein harter, eisiger Winter die Indianer sammeln schon Holz…"  "Lassen Sie mich das einmal wiederholen", sagte der Staatsanwalt, "Sie kamen früher von der Arbeit nach Hause und fanden Ihre Frau mit einem fremden Mann im Bett?" "Das stimmt", sagte der Angeklagte. "Daraufhin", fuhr der Staatsanwalt fort, "nahmen Sie eine Pistole und erschossen ihre Frau?" "Richtig", sagte der Angeklagte. "Dann frage ich mich aber doch, warum Sie ihre Frau und nicht deren Liebhaber erschossen haben?", fragte der Staatsanwalt. "Naja", sagte der Angeklagte, "es kam mir einfacher vor, als jeden Tag einen anderen Mann zu erschießen."  Kommt ein Journalist nach Rußland. Dort sieht er einen Mann, der einen Graben aushebt. Gleich darauf sieht er noch einen Mann, der den Graben wieder zuschüttet. Er ist sehr verwundert. Als er einen Passanten trifft, fragt er, was es mit diesem komischen Geschehen auf sich habe. Antwortet der Passant: "Oh, Sie haben nur den ersten Mann und den dritten Mann gesehen. Der zweite ist heute krank. Normalerweise pflanzt der die Bäume ein."  Neulich in der Sportambulanz: "Wer wird denn nun operiert?" fragt der Chefarzt den Assistenten. "Der Mann dort drüben, er hat einen Golfball verschluckt." "Und was will der andere Kerl bei ihm?" "Weiterspielen…"

Ein Junggeselle wird gefragt, ob er sich denn nicht mal langsam verheiraten möchte. "Och", sagt der, "wozu denn? Ich habe zwei Schwestern, die sich um mich kümmern. Ich werde von ihnen mit allem versorgt, was ich brauche." "Nun ja", hält man dem Junggesellen entgegen, "aber auch zwei Schwestern können doch niemals eine liebevolle Gattin ersetzen." "Wieso nicht? Es sind doch nicht meine Schwestern…"

 Das oberösterreichische Mühlviertel grenzt ja an die Bundesrepublik Deutschland, genauer an den Bayrischen Wald. Dort gehen auf der deutschen Seite zwei Grenzbeamte gemächlich Patrouille. Plötzlich bleibt einer der beiden stehen und sagt: "Ja mei, da schaust her, a Selbstmörder!" Und wirklich, an einem Baum nahe der österreichischen Grenze hängt an einem starken Ast ein Toter. "Das so was uns passieren muß! Die viele Schreiberei, der Transport von der Leich', und des a Stund vor Dienstschluß!" "Geh gar nix, des wer ma gleich ham, den häng ma den Österreichern rüber!", beruhigt ihn der Kollege. Eine halbe Stunde später patrouillieren an derselben Stelle, aber eben auf der anderen Seite, die österreichischen Grenzwachebeamten. Als sie den zu ihnen übergewechselten Erhängten erblicken, stößt der eine ungläubig aus: "Das kann ja net wahr sein, jetzt hängt der schon wieder da!"  Ein Bauer steht an einem Brunnen und möchte wissen, wie tief es dort hinabgeht. Er wirft einen kleinen Stein hinunter, hört es aber nicht platschen. Er hebt einen größeren Stein auf, schmeißt ihn in den Brunnen - wieder kein Platschgeräusch. Also bittet er einen Vorbeigehenden: "Können Sie mir helfen, diesen großen Felsbrocken in den Brunnen zu werfen? Ich will wissen, wie tief er ist." Mit letzter Kraft wuchten die zwei den Felsbrocken auf den Brunnenrand und stoßen ihn hinunter. Sekunden später flitzt eine Ziege in Affentempo vorbei, läuft gegen den Brunnen und springt runter. Wenig später kommt ein Hirte vorbei: "Haben Sie meine Ziege gesehen?" "Ja, ist gerade hier vorbeigeflitzt und in den Brunnen gesprungen", antwortet der Bauer. "Unmöglich", wehrt der Hirte ab, "ich hatte das Tier extra an einem dicken Felsbrocken angebunden…"  "Was ist Betrug?", fragt der Professor den Jurastudenten. "Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen." "Wieso denn das?" "Weil sich nach dem Strafgesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit eines anderen ausnützt, um diesen zu schädigen."  Renate hat vom Fleischer Wurst geholt. Die Mutter wiegt nach, es stimmt nicht. Sofort geht sie zum Fleischer: "Das können Sie mit mir doch nicht machen, da fehlen ja 50 Gramm, ich habe es nachgewogen!" Der Fleischer fragt freundlich: "Haben Sie Ihre Tochter auch nachgewogen?"  Rekrut Maier erhält im Manöver den Auftrag, einen Bahnhof hinter den feindlichen Linien außer Gefecht zu setzen. Nach einer Stunde meldet er sich zurück: "Befehl ausgeführt. Bahnhof unbrauchbar gemacht." "Sehr gut", meint der Kompaniechef, "und wie haben Sie das gemacht?" "Tja, ich habe einfach alle Fahrkarten beschlagnahmt!"  Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen. Einer von ihnen durchbricht die andächtige Stille und meint: "Ach ja, ich kenne Brigitte Bardot." "Jaja, Ackermann", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch." Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu besuchen. Erkennt sie Ackermann, so zahlen die beiden anderen die Reise bezahlen. Wenn Bardot Ackermann nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt. In Paris angekommen, strebt Ackermann zielbewußt die Metro an,

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WITZE steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopft an eine Wohnungstür. Es öffnet Brigitte Bardot: "Ackermann, mon amour, wie geht es dir?" Die Freunde müssen zur Kasse greifen. - Einige Wochen vergehen und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint  Ackermann: "Ach ja, ich kenne den Bill Clinton". "Aber sicher Ackermann, das glauben wir Dir!" Wieder schließen die drei Freunde dieselbe Wette ab und fahren diesmal nach Washington. Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus: "Ackermann, old fellow, come in, let's have a drink!" Staunen allein genügt den beiden Freunden Ackermanns nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen. - Es vergehen einige Wochen, und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen. Ackermann meint: "Ach ja, ich kenne den Papst." "Ja logisch, den kennen wir auch - daß du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir nicht ab!" Wieder wurde dieselbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der Papst Ackermann, müssen die beiden Freunde für die Fahrtspesen aufkommen. Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen. Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblickt und schreit: "Ackermann, Du hier? Komm her!" Die Menschenmenge öffnet sich, Ackermann begibt sich in Richtung Altar. Papst und Ackermann umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Meßwein und palavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der Heilige Vater das Volk nicht warten lassen will. Ackermann geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht. Als die beiden wieder zu Bewußtsein kommen, fragt Ackermann, was denn passiert sei. Antworten die beiden: "Daß Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst, war ja schon ein kleines Wunder. Daß Du den Papst auch noch kennst - naja - man sieht, es ist möglich! Aber am meisten hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar heruntergewunken hast. Da kamen zwei Japaner vorbei, fotografierten und einer fragte den anderen: „Weißt Du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Ackermann ist…?“"  Eine Frau und ihr Ehemann gaben eine Dinner-Party für alle hochrangigen Persönlichkeiten in Rom, Italien. Die Ehefrau war sehr aufgeregt und wollte, daß alles perfekt abläuft. Im letzten Moment merkte sie, daß sie nicht genügend Schnecken für das Dinner hatte. Sie gab ihrem Ehemann einen Korb, bat ihn, zum Strand zu laufen und ein paar Schnecken zu sammeln. Zwar widerwillig, aber dennoch einverstanden nahm er den Korb und ging zum Strand. Während er begann, Schnecken zu sammeln, bemerkte er eine wunderschöne Frau, die einige Meter entfernt am Wasser spazierenging. Er dachte sich: "Wäre es nicht großartig, wenn sie zu mir käme und sich mit mir unterhielte…" Seiner Pflicht bewußt sammelte er weiter Schnecken, als er plötzlich bemerkte, daß die wunderschöne Frau vor ihm stand. Sie begannen, sich zu unterhalten, und sie lud ihn zu sich ein. Sie gingen in ihr nahegelegenes Apartment und begannen, sich ihren Gefühlen hinzugeben. Es ging so heiß her, daß der Mann nach einem grandiosen Liebeserlebnis auf der Stelle einschlief. Am nächsten Morgen um 7 Uhr wachte er auf und rief: "Oh nein, die Dinner-Party meiner Frau!" Er suchte seine Kleider zusammen, zog sich in aller Eile an, schnappte sich den Korb mit den Schnecken und verließ das Apartment. Er rannte zu seiner Wohnung und sprang die Treppe hinauf. Er beeilte sich dermaßen, daß er an der letzten Stufe hängenblieb, stolperte und den Korb mit den Schnecken fallenließ. Alle Schnecken waren auf den Stufen verteilt, als sich die Tür öffnete und eine äußerst wütende

Ehefrau fragte, wo er so lange gewesen sei. Der Ehemann blickte auf die Schnecken, schaute seine Frau an, blickte wieder auf die Schnecken und sagte: "Auf geht's Jungs, wir sind fast da…" Ein Hippie sitzt in Amsterdam auf dem Bürgersteig mit einer Bibel auf dem Schoß. Dies allein ist schon auffällig. Der geneigte Leser wird sicher noch mehr staunen, wenn er erfährt, daß der Hippie in dieser Bibel mit größter Aufmerksamkeit liest. Ein so richtig ungewöhnliches Bild ergibt sich aber erst dadurch, daß jener Hippie von Zeit zu Zeit lauthals Sachen ausruft wie: „Halleluja“, „Gott ist groß“ und „Preiset den Herrn!“ Über diese ungewohnte Szene staunt dann auch ein junger, dynamischer Theologe, der zu eben dieser Zeit zu einem Kongreß historisch-kritischer Bibelauslegung in Amsterdam weilt. Natürlich kennt dieser junge Menschenfreund alle sektiererischen Richtungen ekstatischen Christentums und denkt sich, daß er doch diese Gelegenheit beim Schopf packen sollte, der Verwirrung Einhalt zu gebieten. Und so hockt er sich milde zu jenem Hippie und befragt ihn, was denn Grund seiner freudigen Ausbrüche sei. „Ja“, sagt der Hippie, „ich lese gerade in der Bibel.“ Da dies für unseren Jung-Bibelprofi gerade kein Grund für solchen Überschwang ist, bemüht er sich redlich, sanft dem tieferen Grund nachzuspüren. Und so erfährt er nach einigen „Halleluja“ und „Gott ist gut“, daß der Hippie gerade über Moses liest: „Gott tut ein Wunder nach dem anderen. Da hat dieser herrliche Gott das Rote Meer geteilt und das ganze israelische Volk konnte sicher hindurch auf der Flucht vor den Ägyptern.“ Nun wäre unser Theologe kein Freund der Menschen, wenn er nicht auch diesem verwirrten Hippie auf den rechten Weg helfen könnte. Denn Wunder kann man natürlich heute erklären. Und so zitiert er Quelle um Quelle wissenschaftlicher Arbeiten und beweist dem Hippie wortgewandt, daß alle Wissenschaft zeigt, daß das Rote Meer damals nicht mehr als eine 7 cm tiefe Pfütze war. Und der Hippie ist tatsächlich heilsam berührt. Kein Halleluja kommt mehr über seinen Mund, mit langem Gesicht dankt er seinem aufklärerischen Wohltäter und starrt leer auf seine Bibel. Unser Theologe dagegen setzt beschwingt seinen Weg fort, wieder eine gute Tat getan, eine Schlacht gewonnen. Doch diesmal kommt er nicht weit. Kaum langt er an der nächsten Ecke an, da hört er von hinten den Hippie wieder, lauter und überschwenglicher als zuvor klingt sein „Halleluja“ durch die Straße. Über soviel Unverstand gerät unser Theologe verständlicher Weise in Rage, stürmt zurück und fährt den Hippie an, was denn nun schon wieder Grund seiner Lautäußerungen sei. Wieder dauert es ein paar „Halleluja“, diesmal sogar mehr als beim letzten Mal, bis der Theologe erfährt, daß der Hippie eben weitergelesen hat. Bis hierhin kann der Theologe folgen, jedoch ergibt es für ihn noch wenig Sinn. Dann aber erfährt er die Einzelheiten, und auch wenn uns seine Reaktion nicht überliefert ist, mag der Leser getrost annehmen, daß es ihn deutlich angeschlagen hat: „Gott hat ein noch viel größeres Wunder getan: Er hat das gesamte ägyptische Kriegsheer in einer 7 cm tiefen Pfütze ertrinken lassen…“

 "Zugegeben, ich kniete tatsächlich auf der Autobahn. Aber ist damit etwa bewiesen, daß ich betrunken war?", verteidigt sich der Angeklagte. "Nicht unbedingt", räumt der Richter ein, "aber wie erklären Sie sich Ihren wiederholten Versuch, den Mittelstreifen aufzurollen?"  Am Munitionsdepot. Der Wachposten hat Befehl, auf jeden Eindringling sofort scharf zu schießen. Gegen drei Uhr nachts will der Spieß die Disziplin der Wachhabenden testen und robbt sich an die Halle heran. "Halt, wer da?" Erst beim dritten Mal gibt sich der Spieß zu erkennen und

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WITZE fragt: "Was hätten Sie denn gemacht, wenn ich auch  diesmal nicht reagiert hätte?" - "Ich hätte den Wachhabenden gerufen." - "Sie haben ausdrücklichen Schießbefehl", bellt der Spieß, "wofür brauchen Sie da den Wachhabenden?" - "Na, irgendwer muß doch die Leiche abtransportieren."  Mürrisch meint Steffen zu seiner Frau: "Manche Frauen können anziehen, was sie wollen, ihnen steht einfach nichts." Kontert sie: "Und manche Männer können ausziehen, was sie wollen, denen steht auch nichts."  Der Lehrer ist wütend: "Wer einsieht, daß er ein Dummkopf ist, soll aufstehen." Niemand rührt sich. Endlich steht Fredi auf. "Ah, wenigstens einer sieht es ein." "Eigentlich nicht, Herr Lehrer. Ich konnte nur nicht mit ansehen, wie Sie so alleine dastanden…"  Der kleine Enkel rennt verzweifelt im Hof herum und sucht seinen 80jährigen Opa. Als er ihn endlich gefunden hat, sagt er: "Opa, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich." "Sag mir zuerst die gute!" "Auf deinem Scheunendach stehen zehn nackte Frauen!" Der Opa wird schon ganz hektisch und will sofort losrennen. Da hält ihn aber sein Enkel zurück und sagt: "Warte Opa, jetzt kommt die schlechte Nachricht: Die nackten Frauen sind alle in deinem Alter!"  Nach der Hochzeitsnacht ruft Sylvia den Zimmerkellner: "Bringen Sie bitte meinem Mann eine Riesenportion Salat und rote Möhren." "Sonst nichts?" "Nein, ich will nur wissen, ob er auch wie ein Karnickel ißt!"  Neulich auf einem Landsitz: Ein englischer Lord sitzt im Wohnzimmer seines Landhauses. "James!" "Ja, Mylord…" "Mich friert, wie warm ist es eigentlich hier drinnen?" "17 Grad, Mylord." Ein paar Minuten später… "James!" "Ja…" "Und draußen?" "4 Grad, Sir!" "James, dann machen Sie doch mal das Fenster auf und lassen die restlichen 4 Grad auch noch rein…"  Neulich in einem Speiselokal: Betritt ein junger Mann das überfüllte Restaurant und fragt höflich eine einzelne junge Dame an einem Tisch: "Darf ich mich dazusetzen?" Sie schreit empört: "Wie bitte? Ins Hotel?" Alle Gäste schweigen betreten, und der Mann geht mit hochrotem Kopf davon, um sich an einen anderen Tisch zu setzen. Eine Weile später kommt die junge Frau an seinen Tisch und flüstert: "Verzeihen Sie mein Verhalten von vorhin, aber ich bin Psychologiestudentin und teste das menschliche Verhalten in außergewöhnlichen Situationen…" Schreit der junge Mann: "Was? 150 Euro?…"  Wenn Dir als Mann eine schöne Frau begegnet, oder als Frau ein schöner Mann, dessen Augen glänzen und deren Lippen feucht sind, die Deinen Namen hauchen und die am ganzen Körper beben - laß die Finger davon. Die haben die Grippe!  Wißt ihr eigentlich, warum die Frauen so gut riechen? Weil sie Orangenhaut (Cellulite) haben. Und warum haben Männer keine Orangenhaut (auch Wellfleisch genannt)? Weil es Scheiße aussieht!  Ein Professor an der Universität von Mississippi hielt einen Vortrag über "unfreiwillige muskuläre Kontraktionen" vor Studenten der Medizin. Da er wußte, daß dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloß der Professor, die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: "Wissen sie, was Ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus haben?" Sie antwortete: "Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken." Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen…

Ein Papagei im Flugzeug ruft die Stewardeß mit den Worten: "Hey, Schlampe, bring mir sofort einen Whiskey." Sie bringt ihm einen Whiskey. Kurz darauf hört man wieder den Papagei: "Hey, alte Ziege, einen Whiskey, aber zackzack!" Wiederum bringt ihm die Stewardeß den verlangten Whiskey. Ein Passagier hinter dem Papagei denkt sich: "Was der Papagei kann, kann ich auch." Er ruft der Stewardeß hinterher: "Hey, dumme Kuh, bring mir auf der Stelle ein Bier." Doch diesmal ist es zuviel, und die Stewardeß läuft zum Kapitän und beschwert sich. Darauf beschließt der Kapitän, die beiden Passagiere hinauszuwerfen. Als er die Tür öffnet, sagt der Papagei zum anderen Passagier: "Also, für einen, der nicht fliegen kann, hast Du eine ganz schön große Klappe…"

 Unlängst bei einem renommierten EDV-Hersteller: Ein Kunde ruft beim technischen Dienst an, weil sein Rechner fehlerhaft ist. Techniker: "Welches Problem tritt denn auf?" Kunde: "Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines Computers." Techniker: "Dann, glaube ich, müssen wir gar nicht lange diskutieren. Sie brauchen ein neues Netzteil." Kunde: "Nein, das glaube ich nicht." Techniker: "Doch, doch. Da bin ich mir sicher." Kunde: "Nein! Ich muß nur die Startdateien neu konfigurieren!" Techniker: "Glauben Sie mir, das Netzteil ist kaputt und muß ersetzt werden." Kunde: "Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, daß ich nur die Startdateien ändern muß, damit es wieder funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, daß Sie mir sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen muß!" Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch nicht überreden lassen und ist davon überzeugt, daß er recht hat. Der Techniker ist frustriert und gibt auf: "Nun ja! Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir unseren Kunden nicht, daß es einen undokumentierten DOS-Befehl gibt, mit dem Sie das Problem lösen können." Kunde: "Aha, ich wußte es doch!" Techniker: "Sie müssen nur das Kommando LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer config.sys stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es funktioniert." Weitere zehn Minuten später. Kunde: "Es funktioniert nicht! Das Netzteil raucht immer noch!" Techniker: "Na ja, welche Version von DOS verwenden Sie?" Kunde: "MS-DOS 6.22." Techniker: "Das ist genau Ihr Problem. Diese Version von DOS besitzt noch kein NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort nach einem Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte Bescheid." Eine Stunde später. Kunde: "Ich brauche ein neues Netzteil." Techniker: "Wie kommen Sie plötzlich darauf?" Kunde: "Na ja, ich habe bei Microsoft angerufen und denen gesagt, was Sie mir gesagt haben. Daraufhin haben sie mich nach der Marke und anderen Details des Netzteils gefragt." Techniker: "Und was haben sie dann gesagt?" Kunde: "Sie haben mir gesagt, daß mein Netzteil nicht kompatibel zu NOSMOKE.COM ist…"  Ein Mann steht wegen Mordes vor Gericht. Der Richter sagt: "Sie werden beschuldigt, mit einem Hammer auf Ihre Frau eingeschlagen zu haben, bis der Tod eintrat!" Da ruft jemand von den hinteren Zuhörerbänken: "Du Bastard!" Der Richter ignoriert den Zwischenruf und fährt fort: "…außerdem werden Sie beschuldigt, mit dem gleichen Hammer auch Ihre Tochter erschlagen zu haben!" Wieder der Zwischenrufer: "Du verdammter Bastard!" Richter: "Das Gericht duldet keine weiteren Zwischenrufe! Ich werde Sie mit einem Bußgeld belegen - was ist Ihr Problem?!" Der Zuhörer steht auf und deutet auf den Angeklagten: "Ich bin seit 15 Jahren sein Nachbar, und immer, wenn ich mir einen Hammer borgen wollte, hat der Bastard behauptet, er hätte keinen!"  "Peter, ich habe dir doch gestern eine ganz klare Aufgabe gestellt", sagte der Lehrer. "Sie lautete: Wenn ein Mann in

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WITZE einer Stunde 5 Kilometer geht, wie lange braucht er dann antwortet: "Weißt du, Gott erschuf Adam und Eva, und die für 82 Kilometer? Nun, wo ist die Lösung?" "Tut mir leid, beiden hatten Kinder. So ist die Menschheit entstanden." Herr Lehrer, aber mein Vater ist noch unterwegs…" Zwei Tage später stellt das kleine Mädchen seinem Papa dieselbe Frage. Der Vater antwortet: "Vor sehr langer Zeit  Die Polizei warnt alle MÄNNLICHEN Discobesucher, Clubber gab es Affen. Im Laufe der Jahre veränderten sich die und Partygeher vorsichtiger zu sein, wenn ihnen ein Affen und wurden Menschen. So ist die Menschheit Mädchen ein Getränk anbietet! Es wurde eine Droge entstanden." Völlig verwirrt geht die Kleine zu ihrer Mutter namens "BIER" entdeckt! "BIER" kommt meist in flüssiger und fragt: "Mami, wie kann das sein, daß du mir sagst, die Form zur Anwendung. Diese Droge wird von sexgierigen Menschen wurden von Gott erschaffen und Papa jungen nymphomanisch veranlagten Frauen verwendet, um behauptet, daß sie von den Affen kommen?" Die Mama ihre ahnungslosen Opfer willig zu machen und Sex mit antwortet: "Mein Schatz, das kommt daher daß ich dir vom ihnen zu haben! Die schockierende Statistik zeigt, daß BIER Ursprung meiner Familie erzählt habe, und Papa von der nahezu überall erhältlich ist! Alles, was diese schamlosen seinen." jungen geilen Dinger tun müssen, ist ihren Opfern neun oder zehn Gläser Bier einzuflößen und sie zu fragen, ob sie mit ihnen mit nach Hause kommen. Ahnungslos folgen ihnen die armen männlichen Geschöpfe, ohne zu wissen, daß sie schon bald für wilde Sexorgien mißbraucht werden, um die Triebe dieser sexhungrigen hinterhältigen Frauen zu befriedigen… Männer sind dieser Droge hilflos ausgesetzt und dagegen machtlos!  Die Kinder kommen ganz begeistert vom Urlaub am Bauernhof zurück. Sagt der ältere der beiden zu seiner Mutter: "Mensch Mama, auf dem Bauernhof, da haben sie eine Sau, die ist viel dicker als du!" Die Mutter, total schockiert, haut dem Jungen eine runter und fängt an zu weinen. Der Kleinere ist ganz irritiert und will seine Mutter trösten: "Gell Mama, es gibt gar keine dickere Sau als dich?"  Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben. Der Mann ist telegen und intelligent, das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!" Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist OK!" "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute abend." Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Minuten!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus und sucht sein Aspirin, dabei befördert er Unmengen an Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die Tabletten und alles klappt prima. Danach muß er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wozu er denn die ganzen Kondome bräuchte. Darauf der Mann seufzend: "Na, gehen Sie mal mit einem zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin…"  Eine Frau in den besten Jahren wird plötzlich schwer krank und wird ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Operationstisch hat sie eine "todesnahe Erfahrung". Sie sieht Gott und fragt ihn: "Ist mein Leben zu Ende?" Gott beruhigt sie: "Nein, du hast noch 43 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zu leben." Nach der OP entscheidet sich die Frau, im Krankenhaus zu bleiben, um sich die Gesichtsfalten glätten, die Lippen unterspritzen und das Bauchfett entfernen zu lassen und noch so etliches mehr. Nachdem sie ja noch so lange zu leben hat, will sie das Beste daraus machen und so gut wie möglich ausschauen. Nach der letzten Operation wird sie aus dem Krankenhaus entlassen. Beim Überqueren der Straße wird sie von einem Auto zu Tode gefahren. Als sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: "Ich dachte, Du hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben? Warum hast Du mich nicht gerettet?" Gott antwortet schlicht: "Ich habe Dich nicht erkannt!"  Ein kleines Mädchen fragt eines Tages seine Mama: "Mama, wie ist denn der Mensch entstanden?" Die Mama

 Wenn Gott eine Frau wäre, wäre nach dem "Es werde Licht" erst mal "Wie sieht’s denn hier aus?!" gekommen.  Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt: „Ich hätte gern 200 Gramm Leberwurst, und zwar von der fetten, groben.“ Antwortet die Verkäuferin: „Tut mir leid, die hat heute Berufsschule.“  Die junge Jägersfrau serviert stolz ihren ersten gebratenen Fasan. "Sieht ja köstlich aus, womit hast Du ihn gefüllt?" "Gefüllt? - Der war doch gar nicht leer!"  "Und wie hat Tina reagiert, als du sie fragtest, ob sie mit dir schlafen würde?" "Wie ein Lamm!" "Tatsächlich? So sanft? Was hat sie denn gesagt?" "Bäh!"  Kommt eine Dame aufgeregt zum Psychiater: "Mein Mann meint, er sei ein Pferd und wiehert den ganzen Tag." Der Arzt sagt vorsorglich: "Tja, das ist ein schwerer Fall, diese Behandlung wird teuer." "Ach, das macht nichts", sagt die Frau, "Geld haben wir genug, mein Mann hat schon vier Galopprennen gewonnen!"  Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall: Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: "Ist es richtig, daß Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, Sie seien nicht verletzt?" "Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich reite mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können Sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft - und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, daß mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: 'Sind Sie auch verletzt?' - Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten Sie geantwortet?"

 Fährt ein Mann mitten in der Nacht mit seinem Auto in den Wald, um ein paar Stündchen ungestört zu schlafen. Kommt in aller Frühe ein Jogger vorbei und klopft an die Scheibe. Der Mann kurbelt die Schreibe runter und fragt: "Was?" Der Jogger: "Wie viel Uhr?" Der Mann: "Halb vier!" Der Jogger: "Danke!" Der Mann legt sich wieder schlafen. Klopft wieder ein Jogger an. Der Mann schreckt hoch und kurbelt die Scheibe runter. Der Jogger: "Wie viel Uhr?" Der Mann: "Viertel vor vier!" Der Jogger: "Danke." Der Mann schreibt genervt einen Zettel: "ICH WEIß NICHT, WIEVIEL UHR ES IST!" Nach einiger Zeit kommt ein Jogger und klopft an. Der Mann im Auto kurbelt das Fenster runter: "Was?" Darauf der Jogger: "Wir haben es zehn nach vier."  Zwei Freunde unterhalten sich über das Idealbild einer Ehefrau: »Meine Zukünftige muß jung, hübsch, temperamentvoll, unternehmungslustig, treu, gebildet und kinderlieb sein.« »Dann solltest du am besten in den Orient gehen. Bei uns darfst du nur eine Frau heiraten!«  In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, daß

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WITZE sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 EUR angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu  messen. Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast: "Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld." Der Gast nahm die Zitrone und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losließ, zerfiel die Zitrone zu Staub. "Donnerwetter!", sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 EUR, "aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?" "Nein, ich arbeite beim Finanzamt!"  Ein Ehepaar ist beim Eheberatungsgespräch. Der Berater will wissen, was es für einen Grund gäbe, sich zu trennen. Die Frau erklärt: "Mein Mann hat Probleme mit vorzeitigen Ejakulationen." Der Berater wendet sich an den Mann: "Stimmt das?" Meint der Mann: "Eigentlich ist sie diejenige, die damit ein Problem hat…"  Ein Polizist stoppt eine Blondine, die zu schnell gefahren ist. Polizist: "Entschuldigung, dürfte ich Ihren Führerschein sehen?" Blondine: "Führerschein? Was ist das?" Polizist: "Das ist das Ding, wo Ihr Bild drin ist." Blondine: "Ach so", holt Ihren Schminkspiegel raus und gibt ihn dem Polizisten. Der schaut in den Spiegel und sagt: "Oh, hätte ich gewußt, daß Sie von der Polizei sind, hätten wir uns das sparen können."  Ein Verletzter liegt im Notarztwagen. Der Patient: "Wohin fahren wir denn?" Antwortet der Notarzt: "Ins Leichenschauhaus." Der besorgte Patient: "Aber warum, ich bin doch gar nicht tot?" Der Arzt: "Wir sind ja auch noch nicht da!"  Der Huberbauer kommt mit einem blauen Auge zum Stammtisch. Fragen ihn seine Kumpanen: "Wo hast Du denn das blaue Auge her?" - "Das kommt vom Beten!" "Ach, wie das denn?" - "Ja, wir beten doch immer das Vaterunser vor dem Essen. Und heute habe ich genau bei der Stelle ´und erlöse uns von dem Übel´ zu meiner Alten hingeschaut!"  Beim Huberbauern hat sich wieder Nachwuchs eingestellt das Dutzend ist voll. Als der Pfarrer ihn besucht, wuselt es in der Stube nur so vor lauter Kindern. Plötzlich sieht der Pfarrer, wie unter der Couch eine Ente hervorkommt. Sagt er zum Huberbauern: „Meinen’s net, daß die Kinder da herin schon genug sind - muß hier auch noch eine Ente 'rumlaufen?“. Klärt ihn der Huberbauer auf: „Naa, Herr Pfarrer, des is koa Ent’n, des is der Klapperstorch; der hat sich bei uns d’ Füß’ abg’laufen!“  Zum Sonntagsgottesdienst findet sich nur ein einziger Gläubiger in der Dorfkirche ein: der Huberbauer. Der Pfarrer ist ziemlich enttäuscht, und er fragt den Huberbauern, ob er denn für ihn den Gottesdienst halten soll. Der meint: "Wenn ich meinen Hühnern einen Eimer Futter bringe, und es kommt nur ein einziges, schicke ich es nicht hungrig weg." Das überzeugt den Pfarrer. Er steigt auf die Kanzel und hält eine lange eindringliche Predigt. "Hat Ihnen die Predigt gefallen?", fragt der Pfarrer. „Jou“, sagt der Huberbauer, „aber wenn nur ein Huhn kommt, gebe ich ihm nicht den ganzen Eimer!"  Wolkenbruch - die Landstraße völlig überflutet. Der Pfarrer, der gerade mit seinem Kleinwagen zur Nachbargemeinde will, fragt den Huberbauern, ob er denn da durchkäme.

"Klar", antwortete dieser und der Pfarrer fährt los - und versinkt bis fast zum Dach in den Fluten. "Sie haben doch behauptet, das Wasser sei nicht tief!", raunzt der Pfarrer den Huberbauern an. "Komisch", wundert sich der, "meinen Enten reichte es gerade mal bis zur Brust!" Der Huberbauer sitzt im Wirtshaus und besäuft sich fürchterlich. Der Pfarrer kommt hinzu und fragt ihn: "Was ist denn um Himmels willen mit dir los, warum bist du denn unter die Kampftrinker gegangen und besäufst dich so?!" Der Huberbauer mit schwerer Zunge: "Manche Dinge sind einfach nicht zu erklären." - "So?" sagt der Pfarrer: "Was ist dir denn Schlimmes widerfahren?" Der Huberbauer, indem er eine weitere Halbe in sich hineinschüttet: "Ich sitze bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeißt das verdammte Aas mit ihrem linken Bein den Eimer um." - "Das ist doch nicht schlimm, kann immer mal passieren und ist schon gar kein Grund, sich derartig zu besaufen!" Huberbauer: "Ich habe ihr das linke Bein, mit dem sie den Eimer umgestoßen hat, an einen Pfosten links angebunden." - "Und dann?" fragt der Pfarrer. "Dann habe ich weiter gemolken, und als ich den Eimer wieder fast voll hatte, hat die saublöde Kuh den Eimer mit ihrem rechten Haxen umgestoßen." - "Schon wieder?" "Manche Dinge sind einfach nicht zu erklären!" sagt der Huberbauer. "Was hast du dann gemacht?" "Ich habe ihr rechtes Bein an einen Pfosten rechts angebunden." - "Und dann?" Der Huberbauer erklärt weiter: "Dann habe ich mich wieder hingesetzt und das blöde Vieh weiter gemolken. Als ich den Eimer voll hatte, hat die saublöde Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestoßen." "Na ja“, sagt der Pfarrer "Das ist zwar sonderbar, aber doch kein Grund, sich so zu besaufen!" Der Huberbauer kippt eine weitere Halbe Bier runter und sagt: "Manche Dinge sind einfach nicht zu erklären!" - "Was hast du dann gemacht?" "Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, habe ich meinen Gürtel genommen und damit ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. Dabei rutscht mir die Hose runter und meine Frau kommt rein - manche Dinge sind einfach nicht zu erklären!" sagt der Huberbauer und bestellt sich noch ein Bier.

 Ein Künstler fragt den Galeristen, ob sich irgend jemand für seine Gemälde interessiert hätte. "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie", sagte der Galerist. "Die Gute ist, daß gestern ein Herr sich nach Ihren Bildern erkundigt hatte. Er fragte mich, ob die Bilder nach Ihrem Tode im Wert steigen würden. Als ich das bejahte, hat er alle 15 Bilder gekauft." "Hey, das ist ja phantastisch", freute sich der Künstler, "und was ist die schlechte Nachricht?" "Dieser Herr war Ihr Doktor!"  "Papa", erkundigt sich Fritzchen, "es stimmt doch, daß Edison den ersten Sprechapparat erfunden hat?" "Nee", seufzt der Vater mit einem Seitenblick auf seine gestrenge Ehehälfte. "Den ersten hat der liebe Gott erfunden, aber der von Edison ist der erste, den man abstellen kann."  Der Kölner Kardinal stirbt und er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz." Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das Gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als

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WITZE ‚Heiligkeit’ zu sagen." Gesagt, getan. Am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehängt mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas  verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf! …"  Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier. Der Barkeeper fragt, warum er gleich drei bestelle. Da meint der Mann, er habe noch einen Bruder in Amerika und einen in Australien, und für die trinke er immer mit. "Gut", sagt der Barkeeper und gibt ihm drei Bier, welche der Mann auch gleich trinkt. So geht es viele Jahre. Doch eines Tages kommt der Mann herein und bestellt nur zwei Bier. Der Barkeeper daraufhin: "Oh mein Gott! Ist etwa einer Ihrer Brüder gestorben?" "Nein, nein, aber ich trinke nicht mehr…"  Ein Mann verlangt am Kiosk eine Schachtel Zigaretten. Als er die Packung überreicht bekommt, liest er den Warnhinweis: "Rauchen macht impotent." Daraufhin sagt er zum Verkäufer: "Geben Sie mir bitte lieber die mit dem Krebs!"  Ein Politiker, der einen Flug antreten muß, erkundigt sich bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verkündet dann: "Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel!" Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung: "Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Bomben an Bord sind ist dann 1 zu hundert Millionen. Damit können Sie beruhigt fliegen!"  Kurz vor der 750-Jahr-Feier Berlins (also irgendwann in den 80er Jahren) gingen Honecker und Stoph durch Berlin. Sagt Willi Stoph zu Erich Honecker: "Sag mal Erich, haben wir unser Berlin nicht schön zurechtgemacht?" "Stimmt", sagt Erich, "aber die Mauer sieht erbärmlich aus!" "Kein Problem, ich hole 10'000 Maurer aus der Provinz, die verputzen die Mauer frisch." Nach 2 Tagen geht Honecker allein an der Mauer entlang und sieht dort einen einzigen Maurer, der Sand siebt, mischt, den Mörtel zur Mauer karrt, ihn aufzieht und verreibt - alles ganz allein! Erich ruft wütend nach Willi und brüllt ihn an: "Sag mal, Genosse, hast Du 'ne Meise? Du wolltest 10'000 Maurer aus der Provinz holen…" "Hab ich doch“, sagt Willi. "Ich hab aber nur einen gesehen!" Darauf Willi begeistert: "Die anderen haben sich alle für den Außenputz gemeldet…"  Kommt ein Betrunkener an einen Schießstand und verlangt nach einem Gewehr. Nach längerem Überlegen reicht ihm der Inhaber eins, der Besoffene zielt, wie ein Besoffener eben zielt, schießt und trifft voll ins Schwarze. Als Gewinn erhält er eine kleine Schildkröte. 30 Minuten später kommt er noch mal zum Schießstand und verlangt wieder ein Gewehr. Nach längerer Diskussion reicht ihm der Inhaber eines. Dieselbe Prozedur: kreiselndes Zielen - Schuß - voll ins Schwarze - freie Auswahl. „Was wollen Sie denn haben?“, fragt der Inhaber. „Ach, geben Sie mir noch einmal so ein Fischbrötchen wie vorhin…“  An einem schönen Sonntag beschließt der Vater, mit seinem Sohn in den Tiergarten zu gehen. Als sie ihn Stunden später wieder verlassen, fragt der Vater: „Und, welches Tier hat dir am besten gefallen?“ Darauf der Sohn: „Der blonde Käfer an der Kasse!“  „Hier Kreiskrankenhaus…“ - „Entschuldigung, ich bin falsch verbunden.“ - „Da müssen Sie schon herkommen und es dem Arzt zeigen…“  Nach der Besichtigung des Unternehmens steht der Besucher sehr beeindruckt vor dem Großraumbüro: „Sagen

Sie, wie viele Menschen arbeiten denn hier?“ Der Personalchef: „Nach unseren Erfahrungen etwa die Hälfte.“ „Mutti, erzähl mir doch bitte ein Märchen.“ - „Warte, bis Vati nach Hause kommt. Dann erzählt er uns beiden eins.“

 Kommt ein Pole zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht: S Z W A X N Y S T E C Z. Er fragt den Patienten: „Können Sie das lesen?“ „Lesen?“, ruft der Pole erstaunt aus, „ich kenne den Kerl!“  „Leute!“, sagt der Kapitän der Linienmaschine kurz vor der Landung. „Wir müssen jetzt aufhören, auf meinen Geburtstag zu trinken: Ich habe mein Auto am Flughafen stehen.“  Sagt der Friseur: „Ihr Haar wird langsam grau!“ Antwortet der Kunde: „Kein Wunder - bei Ihrem Arbeitstempo!“  Ein Autofahrer wird von der Polizei angehalten. Der Polizist sagt: „Guten Tag, ich habe Sie gerade mit 170 km/h gemessen, obwohl nur 120 erlaubt sind!“ Der Fahrer erwidert: „Herr Wachtmeister, das kann gar nicht sein, ich hatte den Tempomaten die ganze Zeit auf 120 km/h eingestellt. Vielleicht muß Ihr Radargerät neu kalibriert werden!?“ Die Frau auf dem Beifahrersitz blickt von ihrer Zeitung auf und sagt: „Schatz, wie soll das denn gehen? Unser Auto hat doch gar keinen Tempomaten.“ Der Polizist schreibt den Strafzettel, der Mann blickt zu seiner Frau und murmelt: „Kannst du nicht einmal deinen Mund halten?“ Sie blickt ihn nur vorwurfsvoll an und meint: „Du solltest dankbar sein, daß dein Radarwarner dich wenigstens ein bißchen runtergebremst hat, bevor du gemessen wurdest!“ Der Polizist schreibt den zweiten Strafzettel wegen Besitz eines nicht erlaubten Radarwarngeräts. Als er dem Fahrer die beiden Strafzettel in die Hand drückt, bemerkt er noch: „Ach, und ich sehe gerade, daß Sie auch nicht angeschnallt sind. Das macht dann noch mal 40 Euro Bußgeld!“ Der Fahrer entschuldigt sich: „Herr Wachtmeister, ich habe mich, nachdem Sie mich angehalten haben, abgeschnallt, um meinen Führerschein aus der Gesäßtasche zu holen.“ Schon wieder unterbricht ihn die Frau und sagt: „Schatz, lüg doch den Polizisten nicht immer an, du bist beim Fahren nie angeschnallt!“ Während der Polizist das dritte Knöllchen schreibt, brüllt der Fahrer seine Frau an: „Herrgott, halt endlich deine Klappe!“ Der Polizist schaut die Frau an und fragt: „Redet Ihr Mann immer so mit Ihnen?“ Die Frau lächelt nur und sagt: „Nein, nur wenn er so richtig viel getrunken hat.“  Der kurzsichtige Lehrer ruft in die Klasse: "Du da hinten, sag mir mal das Gedicht auf!" "Das kann ich nicht." "Darf man mal fragen, was du gestern abend gemacht hast?" "Da habe ich mit Freunden ein paar Bier getrunken, Skat gespielt und anschließend mit meiner Freundin rumgemacht." "Das ist ja unglaublich. Ich frage mich, wieso du überhaupt noch in die Schule gehst." "Um die Heizung zu reparieren - ich bin der Monteur."  Als der Vater nach Hause kommt, ist er sehr erschrocken. Er findet sein liebreizend Töchterlein jämmerlich weinend vor. Auf seine Frage nach dem Grund sagt sie: "Ich habe heute einen Heiratsantrag bekommen!" Der Vater lacht und antwortet: "Das ist doch kein Grund zum Weinen, vielmehr ein Grund zur Freude!" "Nein, nein", sagt die Tochter, "ich will lieber bei Mami bleiben!" "Gut, „ sagt der Papa, "nimm sie doch einfach mit…"  Graf Bobby trifft im Kaffeehaus Baron Billy. Da er tags zuvor etwas läuten gehört hat, fragt er seinen Freund: "Sag mal, stimmt das? Du hast dich von der Mitzi getrennt, nur weil sie jetzt eine Brille tragen muß?" "Dummes Geschwätz! Um ehrlich zu sein: Kaum hatte sie die Brille auf, war ich bei ihr abgemeldet!"

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WITZE  Abends, bevor die kleine Sabine ins Bett muß, schreit sie: "Lieber Gott, ich wünsche mir ein Pony!" Da stürmt die Mutter ins Zimmer und sagt: "Aber Sabine, der liebe Gott ist doch nicht schwerhörig!" "Ich weiß", entgegnet Sabine, "aber Opa nebenan!"  Sturzbetrunken wankt der Waldnerbauer über den Kirchplatz. Da begegnet ihm der Pfarrer. Er mustert den Bauern mißbilligend und meint dann: "Wieder mal total besoffen!" Der Bauer stutzt, doch dann strahlt er: "Ich auch, Hochwürden, ich auch!"  "Sie haben die Operation gut überstanden", teilt der Arzt dem aus der Narkose erwachenden Patienten mit. "Freut mich", antwortet dieser, "aber eigentlich wollte ich nur die Fenster putzen."  "Sie müssen völlig verrückt sein!", tobt der Chef. "Wie können Sie einen Mann von 108 Jahren in unsere Lebensversicherung aufnehmen?" "Aber Chef - ich bin streng nach Statistik vorgegangen, wie Sie es angeordnet haben. Im letzten Jahr ist kein einziger 108jähriger gestorben!"  "Vier Stunden nach der Operation können Sie bereits die Beine aus dem Bett strecken und gegen Abend können Sie schon aufstehen!" "Aber während der Operation darf ich doch wohl liegenbleiben?"  Über 50 Gründe, nichts zu ändern: 1. Ich bin nicht sicher, ob das meinem Chef gefällt. 2. Das ist viel zu ehrgeizig. 3. Dazu fehlen uns die Voraussetzungen. 4. Das ist unrealistisch. 5. Das wird zu teuer. 6. Wir geraten damit in die Schußlinie. 7. Mich hat bisher niemand (dazu) gefragt / befragt. 8. Wir haben (im Augenblick) kein Budget dafür. 9. Mir fehlt die Entscheidungskompetenz. 10. Das können wir nicht alleine entscheiden. 11. Dafür ist jemand anders verantwortlich. 12. Das funktioniert (doch) nie. 13. Das ist nicht mein Problem. 14. Das dauert viel zu lange. 15. Das ist hoffnungslos. 16. Wir können diese Chance gar nicht nutzen. 17. Das Tagesgeschäft geht vor. 18. Das ist (viel) zu kompliziert. 19. Was bringt (uns) das? 20. Dafür bekommen wir keine Unterstützung. 21. Das ist zu radikal. 22. Das ist zu politisch. 23. Wir haben noch keinen Konsens. 24. Das widerspricht der Unternehmenslinie. 25. Wir sind zu vielschichtig organisiert. 26. So wie wir es jetzt machen, ist es doch OK. 27. Das ist gar nicht zu bewältigen. 28. Das ist gar nicht unsere Aufgabe. 29. Das scheitert an der Bürokratie. 30. Uns fehlen die Leute. 31. Das haben wir schon (mal) ausprobiert. 32. Das verstößt gegen die Tradition. 33. Darüber müssen wir noch eingehender nachdenken. 34. Das sollen erst einmal andere versuchen. 35. Wir sollten doch nicht den Vorreiter spielen. 36. Auf uns hört ja doch keiner. 37. Das fällt der Sparpolitik zum Opfer. 38. Das ist nur eine Modeerscheinung. 39. Wir haben nicht genügend Zeit. 40. Wir warten auf eine Richtlinie dafür. 41. Das können wir nicht. 42. Uns fehlt ein eindeutiges Mandat. 43. Für diese Abteilung paßt das gar nicht.

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Vielleicht funktioniert es, vielleicht auch nicht. Wir können doch nicht gegen den Strom schwimmen. So etwas haben wir noch nie getan. Damit sollten sich zuerst die Fachleute befassen. Dazu hat (doch) keiner Mut. Ich bin ja sehr dafür, aber… Wer will diese Veränderung (denn) wirklich? Am Ende wird doch alles beim Alten bleiben. Das ist alles viel zu visionär / zu wenig praxisbezogen. Dafür müssen erst die Rahmenbedingungen geschaffen werden. 54. Damit beschäftigen sich schon Andere.

 Feldwebel Huber schreitet die Reihen der Rekruten ab. Vor einem bleibt er stehen und fragt: "Wie heißen Sie?" "Peter Schmitz. Und Sie?" Schreit der Feldwebel: "Schnauze!" "Oh, das tut mir leid!"  Statistik ist: Wenn der Jäger am Hasen einmal links und einmal rechts vorbeischießt, dann ist der Hase im Durchschnitt tot.  Zwei Frauen unterhalten sich über das gerade Erlebte. Während die erste nichts zu berichten hat, schildert die zweite, daß sie einen Mann kennengelernt hat: "Oh, er ist so perfekt, so lieb, und als wir gestern abend zu einem romantischen Essen zusammengekommen sind, da hat er die fünf Worte zu mir gesagt, die ich immer schon von einem Mann hören wollte!" Meint die andere: "Welche? Doch nicht etwa ‚Willst Du meine Frau werden?’" "Nein, er sagte: ‚Laß stecken, heute bezahle ich.’"  Der angehende Schwiegersohn zum angehenden Schwiegervater: "Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich rühre keine Spielkarten an und bitte Sie um die Hand ihrer Tochter!" Der angehende Schwiegervater: "Das schlagen Sie sich mal aus dem Kopf, glauben Sie, ich will einen Schwiegersohn, der mir immer als Beispiel vorgehalten wird?"  Zwei ältere Damen unterhalten sich: "Früher, als ich ein junges Mädchen war, mußte ich mich beim Arzt immer ganz ausziehen, heute muß ich nur mehr die Zunge zeigen. Ist schon wahnsinnig, wie die Medizin Fortschritte macht!"  Zwei Polizisten fischen einen Toten aus der Donau, der einen Knebel im Mund hat, eine schwere Eisenkette um den Körper geschlungen und die Füße in einem Zementblock eingeschlossen. "Typisch", sagt der eine zu seinem Kollegen, "klauen immer mehr, als sie tragen können…"  Viel gab es an diesem Tag nicht mehr zu tun in der Unterstufen-Klasse von Lehrer Broemmel. Darum kam er auf die Idee, die gedankliche Flexibilität der Kinder einmal zu üben und sagte: "Wer als erster meine Frage richtig beantwortet, kann heute früher nach Hause gehen!" Michael denkt sich: 'Schön, ich will hier raus, ich bin fix und kann bestimmt die Fragen als erster beantworten!' Broemmel beginnt sein Fragespiel: "Wer sagte: 'Vier Tore und sieben Jahre früher'?" Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Anna schon: "Abraham Lincoln!" Der Lehrer ist erfreut und antwortet: "Das ist richtig, Anna, Du kannst gehen!" Michael ist wütend. Broemmel fragt: "Wer sagte: 'Ich habe einen Traum'?" Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Tina: "Martin Luther King!" Der Lehrer ist hocherfreut und schickt Tina ebenfalls nach Hause. Michael ist wütender als je zuvor. Broemmel fragt: "Wer sagte: 'Fragt nicht was Euer Land für Euch tun kann'?" Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Annia: "John F. Kennedy!" Der Lehrer ist happy und schickt auch Annia nach Hause. Michael kocht vor Wut. Als der Lehrer der Klasse kurz seinen Rücken zuwendet, sagt Michael: "Ich wünschte, diese Flittchen würden ihren Mund

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WITZE halten…" Broemmel erschrocken: "Wer hat das gesagt?" daß er nach 20 Jahren Ehe seine Augen verdrehte und Antwortet Michael schlagfertig: "Bill Clinton; kann ich jetzt sagte: ‚Oh Luise, mein Herz!’" gehen?"  Im Hof des Zuchthauses fragt ein Ganove den anderen:  Das Kamelkind fragt den Kamelvater: "Du, "Papi, warum "Warum bist Du denn hier?" - "Ich wollte meine Frau haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?" Darauf einäschern lassen." - "Na und, dafür kommt man doch der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir nicht ins Zuchthaus?" - "Sie war leider noch nicht ganz durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben tot…" wir so lange Wimpern?" Kamelvater: "Damit uns der Wind  Ein Burgenländer beim Bundesheer darf erstmalig auf nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Urlaub nach Hause. Die Mama ist ganz aus dem Häuschen: Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe "Mei, Bua, was du für a schönes Gwand anhast!" "Das ist anstelle von Füßen?" Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand meine Uniform, Mama!" "Und was ist das, was da am einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: Gürtel hängt?" "Das ist eine Handgranate, Mama.“ "Für was "Und was machen wir dann im Zoo?" ist denn die gut?" Der Junior zieht die Handgranate ab und  Steht ein Mann vor einer Kneipe und weint bitterlich, kommt ein anderer Mann vorbei und fragt ihn: "Warum weinst Du denn, hast Du kein Geld?" Sagt der: "Viel schlimmer: Geld habe ich, aber keinen Durst…"

 Ein Ostfriese bewirbt sich in Kanada als Holzfäller. Der Personalchef ist sich nicht ganz sicher und sagt: "OK, wir versuchen es mal. Wenn Sie täglich 30 Bäume fällen, sind Sie eingestellt." Unser Ostfriese ist frohen Mutes und kauft sich gleich eine Super-Motorsäge. Am nächsten Tag geht er frisch ans Werk und schafft 26 Bäume. Sagt der Personalchef: "Na ja, für den Anfang nicht schlecht!" Am nächsten Tag streicht unser Ostfriese sämtliche Pausen und arbeitet den ganzen Tag. Resultat: 28 Bäume! Sagt der Personalchef: "OK, einen Tag gebe ich Ihnen noch, aber wenn Sie morgen Ihre 30 Bäume nicht schaffen, wird das nix!" Am nächsten Tag fängt unser Ostfriese schon eine Stunde eher an und schuftet wie ein Berserker. Als alle anderen Holzfäller schon weg sind, ist er immer noch am Ackern. Als ihn alle Kräfte verlassen, zählt er nach: 29 Bäume! Sagt der Personalchef: "Tja, ich habe Sie gewarnt: Sie sind gefeuert!" Unser Ostfriese ist stinksauer und rennt zu dem Laden, wo er die Motorsäge gekauft hat: "Hören Sie mal, Ihre Säge ist ja die absolute Pleite, ich will mein Geld zurück." Der Verkäufer nimmt sich die Säge und macht einen Test, ob sie noch funktioniert. Der ganze Raum vibriert: "Rooaaaaarrrr!" Darauf der Ostfriese: "Häh, was ist das denn für ein Geräusch…?"  Ein Bischof kontrolliert seine Pfarren. In der letzten Pfarrei ein Pfarrer, 1,80 m groß, schlank, dunkles halblanges gelocktes Haar, riecht nach teurem Parfüm. Der Bischof läßt sich alles zeigen (Kirche, Pfarrhof usw.), alles in Ordnung. Dann gehen beide Richtung Privatgemächer des Pfarrers. Plötzlich huscht aus einem Raum eine Blondine, 1,80 groß, vollbusig, rote High Heels, Minirock. Bischof zum Pfarrer: "Wer ist das bitte?" - "Die Pfarrersköchin!" - "Wo schläft die, doch nicht in diesem Haus?" - "Natürlich, in meinem großen, breiten Bett, Platz genug." Der Pfarrer zeigt dem Bischof ein verspiegeltes Schlafzimmer mit einem übergroßen französischen Bett. Der Bischof sagt: "Was ist, Herr Pfarrer, wenn SIE Gefühle kriegen sollten und ihre Köchin liegt neben Ihnen?" - "Dann steh ich auf, nehme den Schäferhund, gehe eine Runde um die Kirche und den Friedhof, dann sind die Gefühle weg und ich leg mich wieder nieder." - "Aha, aber was ist, wenn die Köchin Gefühle kriegt?" - "Dann steht sie auf, nimmt den Hund und macht das Gleiche!" - "Und was ist, wenn Sie BEIDE gleichzeitig Gefühle kriegen?" - "Ja, dann muß der Schäferhund alleine gehen!"  In einer Kirche hängt ein Schild: "Wenn du der Sünde müde bist, so komme herein." Darunter mit Lippenstift: "Wenn nicht ruf 35608563 an!"  Fragt der Arzt: "Ist Ihnen denn nichts aufgefallen, als Ihr Mann starb?" - "Doch, es kam mir gleich so komisch vor,

wirft sie in den Hühnerstall. Der Hühnerstall fliegt mit einem Riesenkrach in die Luft. "Mei, Bua, war das schön! Und was hast denn da noch mit?" "Das ist eine Leuchtrakete, Mama." "Für was ist denn die gut?" Der Junior schießt die Leuchtrakete in die Luft. "Mei, Bua, war das schön! Schad, daß das der Vater nicht mehr gesehen hat!" "Wieso, was ist mit ihm?" "Der war im Hühnerstall!"  Gegensätze ziehen sich an, aber sollte sich ein Totengräber in eine Hebamme verlieben?  Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre, und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen haben. "Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte. "Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte. "Nein, nein", sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Paßt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!" Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre… Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muß jetzt etwas trinken!" Sie geht zur Quelle, und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: "Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los…"  Hokejista přijede domů s hlubokou ránou na tváři a více než padesáti stehy. "Proboha, jak se ti to stalo?!" spráskne ruce manželka. "Bruslí," bolestivě zašeptá sportovec. "Ty trdlo," hubuje ho žena. "A proč se pereš s Brucem Lee, když víš, co je to zač?!"  Přijde manžel domů a křičí: "Vyhráli jsme 20'000'000 Kč!" Ale žena jenom brečí, tak se manžel ptá: "Co se stalo?" "Zemřela maminka! (vzlyk vzlyk)" A na to manžel: "Když se daří - tak se daří!"  Zwei Rentner sitzen im Park auf der Bank. Sagt der eine zum anderen: "Hey, ich habe jetzt ein neues Hörgerät, das ist so toll, ich kann jetzt wieder alles hören!" "Ja?", fragt der andere, "Was hat es denn gekostet?" "Halb vier!"  Die Ehefrau kommt von der Einkaufsfahrt nach Hause zurück, reißt wütend die Wohnungstür auf und schleudert dem verdutzten Ehemann ein durchsichtiges Höschen aus schwarzer Seide vor die Füße. "Da", schreit sie, "ein schwarzes Höschen - das habe ich unter deinem Beifahrersitz gefunden! Das stammt sicher von deiner Sekretärin!" "Quatsch", meint der Ehemann. "Meine Sekretärin ist schon seit sechs Jahren bei mir, und in der ganzen Zeit hat sie kein einziges Mal ein schwarzes Höschen getragen…"  "Ich will Dir heute die Begriffe höflich und unhöflich erklären. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such

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WITZE irgendeine Nummer heraus." Der Vater wählt die Nummer eines Heribert Bornstein: "Hier Schneider. Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt." Das Gespräch ist beendet. "Siehst du mein Sohn. Das war höflich." Der Vater  wählt noch mal dieselbe Nummer: "Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Das habe ich ihnen doch schon mal gesagt. Sind sie dämlich?" Der Hörer wird am anderen Ende auf die Gabel geknallt. "Siehst Du, mein Sohn, das war unhöflich." Sagt der Sohn:  "Und jetzt zeige ich Dir was nachdenklich macht." Der Junge wählt die Nummer. "Bornstein!" "Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat jemand für mich angerufen…?"

 Der Chefarzt einer Wochenstation kommt aus dem Jahresurlaub und macht - wie üblich - seine BesichtigungsVisite. In der Tür des ersten Wöchnerinnen-Zimmers bleibt er stehen und sagt: "Na, was sehe ich? Einen strammen Sohn haben sie geboren. Wann war das denn?" Er bekommt die Antwort: "Am 15. August, Herr Doktor". Der Chefarzt ist zufrieden und geht ins nächste Zimmer. In der Tür bleibt er wieder stehen und fragt: "Na gute Frau, ein schönes Mädchen haben sie entbunden. Wann war das denn?" Die Frau sagt auch: "Am 15. August, Herr Doktor". So kam es, alle Frauen hatten ihre Kinder am 15. August zur Welt gebracht. Im letzten Zimmer, eigentlich schon ganz rhetorisch, kam wieder die Frage des Chefarztes: "Na junge Frau, sie haben ihre Zwillinge bestimmt auch am 15. August geboren?" "Nein, Herr Doktor. Ich war bei dem Betriebsausflug nicht dabei."  Hänschen kommt zufrieden aus der Schule. Fragt die Mutter: "Was habt ihr denn heute Tolles gemacht?" "Wir haben im Chemieunterricht Sprengstoff hergestellt!" "Schön, und was macht ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule?"  Bierbrauertagung. Abends gehen die leitenden Herren noch zusammen einen heben. Meint der Chef von Coors: "OK, bitte das Beste vom Besten für mich, ein Coors." Da zieht der König Pilsener mit: "Bitte das König unter den Bieren…" Der Mann von Guinness dagegen will eine Coke. "Warum das denn?", fragen die anderen erstaunt. Darauf der: "Wenn Ihr kein Bier trinkt, will ich auch keins…"  Baví se dvě sousedky: "Můj muž je pěkně protivný, pořád se jen mračí!" "Zato ten můj - je jako sluníčko! Večer do hospody zajde, ráno z ní vyjde!"  Treffen sich zwei Achtzigjährige: "Na, wie geht's denn so?" "Fantastisch, ich hab eine neue Freundin!" "Sag bloß." "Sie ist dreiundzwanzig, nächste Woche fahren wir zusammen in Urlaub." "Hui, wünsche viel Vergnügen, erzählst mir dann, wie's war?" Zurück aus dem Urlaub: "Na, wie war's?" "Fantastisch! Essen, Konzerte, Theater, es war traumhaft." "Ja, und wie war's mit der Liebe?" "Fast jeden Tag!" "Fast jeden Tag???" "Ja - fast am Montag, fast am Dienstag…"  Herr Müller, ein DDR-Bürger, schreibt einen Brief an seinen Bekannten im Westen namens Herr Friedrichs: "Hallo Jürgen! Ich habe die 4 Maschinenpistolen, die du mir geschickt hast, erhalten und sie, wie Du es sagtest, im Vorgarten vergraben. Dein Otto" Nun ist es ja nichts Neues, daß die liebe Stasi alle Briefe öffnete und las, bevor sie an ihren Bestimmungsort kamen. Am nächsten Tag schreibt Herr Müller erneut einen Brief an Herrn Friedrichs: "Hallo Jürgen! Du kannst die versprochenen Tulpenzwiebeln jetzt schicken, die Stasi war da und hat den Garten umgegraben… Dein Otto"  Stehen zwei Offiziere zusammen und streiten darüber, ob Sex Spaß oder Arbeit ist. Nach einiger Zeit kommt ein Oberfeldwebel vorbei und wird von den beiden herangerufen. "Herr Oberfeldwebel! Wir streiten gerade

darüber, ob Sex Arbeit oder Spaß ist! Was meinen Sie?" Der Oberfeldwebel überlegt eine kurze Zeit und sagt dann: "Meine Herren, Sex kann nur Spaß sein! Wäre es Arbeit, müßte ich das ja auch noch für Sie übernehmen…" Im Kino in einer bayerischen Stadt: Mitten in der Vorstellung schreit ein Mann aus dem Publikum: "Ich habe eine Brieftasche mit 1200 Euro Inhalt verloren. Zahle dem ehrlichen Finder 100 Euro Belohnung!" Brüllt Loisl aus der zweiten Reihe: "Zahle zweihundert…" Dopravní policie zastaví auto a požaduje od ženy sedící za volantem řidičák. "Opozdili jste se, vážení, včera mi ho sebral váš kolega."

 Ein Mann fährt mit seiner ganzen Familie nach Israel, um die Orte zu besuchen, wo Jesus lebte und starb. Während dieser Zeit stirbt seine Schwiegermutter. Der Bestatter in Tel Aviv erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für 10'000 EUR in die Heimat überführen lassen oder aber die Schwiegermutter für 500 EUR in Tel Aviv bestatten. Der Mann überlegt nicht lang und erklärt: "Sie wird überführt!" Der Bestatter fragt: "Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis, und wir würden hier auch eine würdevolle Trauerfeier abhalten." Darauf der Mann: "Hören Sie, vor 2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt, - der nach drei Tagen wieder auferstand - das Risiko möchte ich nicht eingehen!"  Ein Kannibale sitzt mit seinem Sohn und Hunger im Straßengraben. Sagt der Junge: "Papa, die da fressen wir jetzt!" Darauf antwortet der Vater: "Nein, mein Sohn, die ist viel zu fett. Das ist schlecht für die Leber." Danach kommt eine spindeldürre Frau. Sagt der Junge: "Aber Papa, die fressen wir jetzt!" Darauf der Vater: "Nein, mein Sohn. Die ist so dürr, da beißen wir uns ja die Zähne aus." Als drittes kommt eine bildhübsche, schlanke und junge Frau vorbei. Sagt der Junge: "Aber Papa, die da, die fressen wir jetzt!" Darauf der Vater: "Nein, mein Sohn. Die nehmen wir mit nach Hause und fressen die Mutti!"  Ein Fremder betritt eine Bank in Bayern. Er stellt sich vor eine Kasse und hält sich eine durchgeladene Pistole an die Schläfe. Der Kassierer guckt ein wenig belustigt, worauf der Fremde schreit: "Geld her, ich habe eine Geisel!" Der bayrische Kassierer grinst und antwortet: "Gell, Sie woll'n Schillinge?"  Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es geht mir überhaupt nicht gut, was ist nur los mit mir?" - "Sie haben Krebs und Alzheimer." - "Alzheimer… wenigstens kein Krebs!"  Eine Hausfrau steht, mit der linken Hand einen Vibrator hinter ihrem Rücken versteckend, an der Haustür, als Ihr Mann überraschend früh hereinkommt: "Schatz, was ist los? Warum kommst Du heute schon so früh, und warum weinst Du?" Darauf er: "Ich bin gefeuert worden - man hat mich in der Firma durch eine Maschine ersetzt!"  Drei Haie schwimmen im Meer. Sagt der erste: "Boooaaaah, ich hab' mal 'nen Mann gefressen, der war so dick, ich war drei Wochen lang satt!" Meint der zweite: "Und ich erst, ich hab' einen gefressen, der war so blau, ich war vier Wochen lang dicht!" Darauf der dritte: "Und ich hab 'nen Manta-Fahrer gefressen, der war so hohl, ich konnte vier Wochen nur an der Oberfläche schwimmen!"  Vychloubá se Američan, Rus a Čech. Američan povídá: " Vidíte to červené Ferrari? Tak to jsem dostal k Vánocům." Hmmm, dobrý, pokyvují ostatní. Rus povídá: "Vidíte to černé Porsche? Tak to jsem dostal k vánocům já." Hmmm, taky dobrý, pochvalují ostatní. Čech skromně: "Vidíte to zelené Lamborghini?" Nááádhera, mručí ostatní. "Tak ve stejné barvě jsem dostal manžestráky…"

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WITZE  Ein Kaninchenpaar wird von mehreren Hunden durch Feld und Wald gehetzt. Im letzten Augenblick flüchten sie in ein Erdloch. "Und was nun?", jammert sie. Er: "Das ist doch ganz einfach, Schätzchen, wir warten, bis wir ihnen  zahlenmäßig überlegen sind!"  Ein Schüler trat vor seinen Meister mit der Frage: "Bitte Meister, erklär mir die Probleme der Liebe." Der Meister antwortete "Keine Lust."  Auch außerhalb des Buddhismus gibt es eine immer wieder praktizierte Zen-Ausübung: Put-Zen!  Ein Eremit saß meditierend in der Einsamkeit. Da huschte eine Maus herbei und knabberte an seiner Sandale. Verärgert öffnete der Eremit die Augen und sagte: "Warum störst du meine Meditation?" "Weil ich Hunger habe", antwortete die Maus. "Geh weg, du dumme Maus", sagte der Eremit, "ich suche gerade die Einheit mit Gott, wie kannst du mich dabei stören!" "Wie willst Du eins sein mit Gott", sagte die Maus, "wenn du nicht einmal einig wirst mit mir?"  Psychiater: "Ich kenne Ihr Problem noch nicht, darum fangen Sie am besten ganz am Anfang an." - "Am Anfang schuf ich Himmel und Erde…"  Der Papst fährt auf dem Weltjugendtag in Köln mit seinem Papamobil durch die Menge. Ein kleiner Junge von etwa 12 Jahren folgt dem Wagen seit einer halben Stunde. Da fragt der Fahrer den Papst: “Eure Eminenz, sollen wir halten und den Jungen fragen, was er möchte?” Der Wagen hält an. Der Papst fragt den Jungen: “Na, mein Sohn, was kann ich für dich tun?” Der Junge, ziemlich außer Atem, antwortet: “Drei Kugeln bitte: Schoko, Vanille, Nuß!”  Glaubenskrieg ist ein Streit zwischen Erwachsenen, wer den cooleren imaginären Freund hat.  Ein alter Pfarrer ist im Wilden Westen und will sich ein Pferd kaufen. Der Verkäufer zeigt dem Pfarrer einen alten Gaul und sagt: "Bei 'Amen' bleibt er stehen, und bei 'Gott sei Dank' rennt er los!" Der Pfarrer nimmt das Pferd und reitet los. Plötzlich kommt er an eine Schlucht. In voller Panik betet der Pfarrer. Bei 'Amen' bleibt der Gaul im letzten Moment stehen. Erleichtert keucht der Mann: "Gott sei Dank!"  Ein Österreicher bewirbt sich bei den Salzburger Verkehrsbetrieben um eine Stelle als Busfahrer. "Sie sollen zukünftig einen Linienbus fahren, müssen also fahren und auch die Fahrgäste abkassieren!" "Kein Problem", erwidert der Österreicher, "das schaff' ich schon!" Am nächsten Tag beginnt er seine Arbeit. Schon eine halbe Stunde später erscheint er wieder bei seinem Chef und beichtet, daß der Omnibus in einen Unfall verwickelt war und völlig kaputt ist. Der Chef erschüttert: "Aber, guter Mann, wie ist denn das passiert?" "Keine Ahnung", erwidert der neue Angestellte, "ich war gerade hinten beim Kassieren!"  Zwei Rocker in Motorradkleidung kommen in eine Raststätte und schütten einem Fernfahrer die Suppe über den Kopf. Der zahlt ruhig, steht auf und geht raus. "Was ist denn das für ein Idiot?" fragt einer der Rocker. "Und Auto fahren kann er auch nicht", entgegnet der Wirt, "eben hat er beim Zurücksetzen zwei Motorräder zerquetscht…"  Amerikanische Forscher haben in geheimen Genlabors den männlichen Homo Sapiens bis zur Perfektion weiterentwickelt. Und was ist dabei rausgekommen? Eine Kreditkarte, die den Müll runterträgt.  Auf der Polizeiwache klingelt das Telefon. Ein Beamter meldet sich: "Welcher Idiot stört mich hier in meiner Mittagspause?" Die Stimme am anderen Ende der Leitung brüllt zurück: "Wissen Sie eigentlich mit wem Sie hier reden?" "Nein." "Hier ist Hauptkommissar Schmidt." Es

herrscht kurzes Schweigen. Dann antwortet der Beamte: "Wissen Sie denn eigentlich, wer HIER ist?" "Nein." "Na, dann habe ich ja noch mal Glück gehabt…" Wie kommt die Pille in die Katze? Nehmen Sie die Katze fest in den Arm. Betten Sie ihren Kopf in Ihrer Ellenbeuge, grade so, als wollten Sie einem Baby die Flasche geben. Drücken Sie mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand vorsichtig auf beide Kiefergelenke. Wenn sich das Mäulchen öffnet, werfen Sie die Pille hinein. Geben Sie der Katze Gelegenheit, das Maul zu schließen und zu schlucken. Heben Sie die Pille auf und holen Sie die Katze hinter dem Sofa hervor. Wiederholen Sie die Schritte in 1., aber klemmen Sie sich die Katze unter den linken Arm. Werfen Sie den unförmigen Rest der Tablette weg und holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer. Nehmen Sie eine neue Tablette aus der Verpackung. Halten Sie nun die Vorderpfoten der Katze mit der linken Hand und drücken Sie die Hinterpfoten mit dem Ellenbogen des rechten Arms nieder. Stecken Sie die Pille mit dem rechten Zeigefinger ins Maul. Halten Sie das Maul zu und zählen Sie langsam bis 18. Fischen Sie die Tablette aus dem Aquarium und die Katze von der Stehlampe. Widerstehen Sie der Versuchung, sich eine neue Katze zu besorgen. Knien Sie auf dem Boden, pressen sie die Katze zwischen Ihre Beine und halten Sie die Vorder- und Hinterpfoten fest. Ignorieren Sie das laute Knurren der Katze. Nehmen Sie ein hölzernes Lineal und sperren Sie damit das Maul der Katze auf. Lassen Sie die Tablette am Lineal herunter in das Maul rollen. Reiben Sie anschließend ausgiebig über die Kehle der Katze. Lassen Sie die Katze in den Gardinen hängen und die Pille in Ihren Haaren stecken. Wenn Sie eine Frau sind, heulen Sie laut auf. Wenn Sie ein Mann sind, heulen Sie besonders laut auf. Notieren Sie sich, daß Sie ein neues Lineal besorgen wollen. Holen Sie die Katze von der Gardinenstange und nehmen Sie eine neue Tablette. Stecken Sie nun die Katze so in eine Schublade, daß nur noch der Kopf herausschaut. Öffnen Sie das Maul mit einem Teelöffel und blasen Sie die Pille mittels eines zuvor auf ca. 50 cm abgeschnittenen Gartenschlauches hinein. Vergewissern Sie sich anhand des Beipackzettels, daß die Tabletten für Menschen unschädlich sind. Holen Sie nun einen Schraubenzieher und setzen die Schublade wieder zusammen. Gehen Sie in das Badezimmer und nehmen Sie ein großes Badehandtuch. Breiten Sie es auf dem Fußboden aus. Holen Sie die Katze vom Küchenschrank und eine Pille aus der Schachtel. Breiten Sie die Katze nahe dem Ende des Badetuches so aus, daß der Kopf über das lange Ende herausragt. Beugen Sie die Vorder- und Hinterläufe der Katze platt über Ihren Bauch. Widerstehen Sie der Versuchung, die ganze Katze zu plätten und zu erdrücken. Rollen Sie die Katze in das Tuch. Arbeiten Sie schnell! Die Zeit und die Katzen warten auf niemanden. Öffnen Sie das Maul mit einem kleinen Schuhlöffel. Werfen Sie die Pille hinein und ein Stück Filet hinterher. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht, gießen Sie ein Schnapsglas voll Wasser ins Maul und lassen Sie die Katze schlucken. Legen Sie sich einen Zinksalbe-Verband auf die Unterarme und entfernen Sie das Blut vom Teppich mit kaltem Wasser. Rufen Sie die Feuerwehr, damit diese die herrenlose Katze draußen vom Baum herunterholt und ins Tierheim bringt. Nehmen Sie sich vor, demnächst mal in der Zoohandlung nach Meerschweinchen zu fragen.

 Das Brautpaar steht vor dem Pfarrer. Die Trauung ist fast vollzogen. Leichenblaß unterbricht der Bräutigam den Pfarrer: "Moment! Moment! Wie lange sagten sie eben?"  "Wer war der erste Mensch?", will die Lehrerin wissen. "Das war Adam.", sagt Tina. "Gut! Und wer war die erste Frau?" "Seine Mutter natürlich!"

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WITZE  "Lesen sie mal die Zahlen da vor!" "Welche Zahlen?" "Na, die an der Tafel da." "Welche Tafel?" "Die an der Wand hängt!" "Welche Wand?" "Mein Herr, sie brauchen keine Brille, sie brauchen einen Blindenhund." "Was soll ich denn mit einem blinden Hund?"  Richter zum Angeklagten: "Sie sind offenbar nicht geeignet, einen Wagen zu führen. Schließlich haben Sie innerhalb von 14 Tagen drei Fußgänger überfahren." "Wieviel darf man denn maximal…?"  Ein Rettungsschwimmer versucht am Strandbad einen Ertrunkenen mit Herzdruckmassage und Mund-zu-MundBeatmung zu reanimieren. Kommt ein Wanderer dazu und sagt: "Laß sein, der ist tot." Empört fragt der Retter woher er die Weisheit nehme, oder sei er Arzt. "Nö, das nicht, aber Dein ertrunkener Badegast hat Schlittschuhe an."  "Herr Bademeister, Herr Bademeister, da zerfleischt ein Hai ein Kind!" "Ja ja, das machen die gern…"  Ein altes Ehepaar wird von einem Reporter gefragt: "Sie sind jetzt 60 Jahre verheiratet. Wie kommt es, daß sie eine so harmonische Ehe die ganzen Jahre führten?" Der Ehemann nimmt zart die Hand seiner Frau und sagt sanft: "Es begann alles auf unserer Hochzeitsreise. Wir waren mit Maultieren zu den Niagara-Wasserfällen unterwegs, als das Tier meiner Frau stolperte. In letzter Sekunde schaffte es meine Frau, sich noch auf dem Tier zu halten, ohne in den Abgrund zu stürzen, und sie murmelte nur 'Eins'. Einige Kilometer später strauchelte das Tier ein zweites Mal, meine Frau konnte den Sturz in die Tiefe auch dieses Mal wieder in letzter Sekunde verhindern und murmelte nur 'Zwei'. Es kam wie es kommen mußte, das Tier strauchelte ein drittes Mal. Wieder konnte meine Frau nur mit größter Muhe den Sturz in die Tiefe verhindern. Dieses Mal sagte sie laut 'Drei', stieg von Ihrem Maultier zog eine 45er Magnum aus Ihrem Rucksack und erschoß das Tier. Wie ich meinen Unmut und meinen Einwand über Ihr Verhalten dem Tier gegenüber kundtat, schaute mich meine Frau nur an und murmelte leise 'Eins…'."  Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: "Wie haben Sie denn das gemacht?" Schweizer: "Jo, i bin Bärenjäger." Nachbar: "Und… was ist passiert?" Schweizer: "I staand a einer klainen Höhle und sagte: Huchu Bärli. Jo un da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen!" Dann bin i zu aner mittelgroßen Höhle: Huchu Bärli, da kam a mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu aner großen Höhle: Huchu Bärli…" Nachbar: "…und dann?" Schweizer: "Dann kam der Alpen-Expreß…"  Frage an Radio Eriwan: "Man hat mir aus dem Westen Antibabypillen geschickt. Kann ich sie nehmen, ohne dadurch gegen unsere sozialistischen Grundsätze zu verstoßen?" Antwort: "Im Prinzip nein. Wenn Sie aber mit der Pille gegen den Papst demonstrieren wollen, ist die Einnahme eine gute sozialistische Tat."  Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst." - "Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." "Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" - "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", fragt Petrus verblüfft. "Komisch! Hat er mir gar nichts von gesagt." Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche!" - "Katholische Kirche? Nie gehört!", sagt Petrus. "Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef." Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei Dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt Dir das was?" - "Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus.

Jeeesus!" Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibt's?" Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück." Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich faß es nicht", japst er, "erinnert Ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor etwas über 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!"

 Ein Mann legte Blumen auf das Grab seiner kürzlich verstorbenen Mutter, und als er zurückging, wurde seine Aufmerksamkeit auf einen Mann gelenkt, der an einem Grab kniete. Er schien mit tiefer Intensität zu beten und wieder holte andauernd: "Warum mußtest du sterben. Warum mußtest Du sterben. Warum mußtest Du nur so früh sterben". Der erste Mann näherte sich ihm und sagte: "Mein Herr, ich möchte Sie in Ihrer tiefen Trauer nicht stören, aber diese tiefe Trauer, diese herzergreifende Gebete ist mehr, als ich je gesehen habe. Erlauben Sie mir bitte die Frage, wer ist es, den Sie so tief betrauern. Ein Kind? Ihr Vater? Ihre Mutter?" Der Trauernde brauchte einen Moment, um sich zu fassen, dann antwortete er: "Meiner Frau erster Ehemann!"  Kommt ein Ossi in den Sommerferien mit seinem Trabi in die Schweiz. Er hält an einer Autobahntankstelle um aufzutanken. Suchend irrt er nach 2-Takt-Most umher und sieht einen gelben Porsche. Mit offenem Mund bleibt er davor stehen. Kommt der Porsche-Besitzer (Jungmanager) mit locker über die Schulter gehängter Jacke und fragt: "Toller Wagen nicht?" Der Trabi-Fahrer: "Oh ja! Die Kiste läuft sicher schneller wie 80. Wissen Sie, mir gehört der Trabi dort drüben, er läuft nur 80. Ich träume davon, mal mit 100 Stundenkilometern über die Schweizer Autobahn zu brausen." Porsche-Fahrer: "Kein Problem! Ich habe ein bißchen Zeit und ein Abschleppseil hinten im Wagen. Ich hänge Sie hinten an und dann fahren wir ein bißchen 100 oder gar mehr. Wenn's Ihnen zu schnell geht, müssen Sie einfach Signal mit der Lichthupe geben!" Trabi-Fahrer: "Das ist ja wie Geburtstag!" OK, die zwei hängen den Trabi hinten an und fahren los. Der Trabi-Fahrer genießt's in vollen Zügen, hält sogar den Ellenbogen locker zum Fensterchen raus. Plötzlich braust ein roter Ferrari daher und überholt die zwei mit über 200 Sachen. In dem Moment kennt der Porsche-Fahrer nichts mehr und drückt voll aufs Pedal. In derselben Zeit, an der nächsten Autobahntankstelle bedient gerade Giovanni, der italienische Tankwart einen Kunden. Er schaut auf die Autobahn raus und erstarrt, läßt alles liegen und eilt zu seinem Chef rein: "Chef, Chef, ich versteh' die Welt nicht mehr. Ich bin gerade draußen an der Tankstelle, da kommt ein roter Ferrari, der fährt über 200, dahinter ein gelber Porsche und als letztes ein grauer Trabi, Lichthupe, wie wild! Und die Saukerle lassen Fahrer vom Trabi nicht überholen…"  Der Staatsanwalt hat die bildhübsche junge Angeklagte in Grund und Boden verdammt. Jetzt richtet sich ihr Verteidiger an die Geschworenen: "An Ihnen liegt es nun, ob diese hübsche junge Frau in eine trostlose, vergitterte Zelle muß oder ob sie in ihre reizende kleine Wohnung, Martinistraße 71, zweiter Stock links, Telefon 34 26 68, zurückkehren kann!"  Ein Fiat Punto und ein Ferrari Testarossa stehen vor einer roten Ampel. Lästert der Ferrari-Pilot: "Na, führst Du Deinen Blecheimer Gassi? Mein Renner hat wenigstens 600 PS!" Der Mann im Fiat bleibt ungerührt. Es wird grün, und der Ferrari zieht ab wie ein Geschoß. Nach fast drei Kilometern erreicht der Fiat eine scharfe Rechtskurve. Deutlich sichtbar ist die Leitplanke durchbrochen, und der Ferrari steckt mit der Front in einem Teich. Genüßlich kurbelt der Punto-Fahrer die Scheibe herunter und ruft

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WITZE nach unten: "Na, geben Sie Ihren Pferdchen jetzt zu Ragazzi, ciao." Dann schreibt er noch einige Zeilen auf und saufen?" springt hinunter. Schließlich öffnet der Österreicher seine Box: "Schinkenbrote." Also schreibt auch er ein paar Zeilen Zwei Pfarrer treffen sich, und der eine klagt: "Schlechte auf und springt in den Tod. Eine Woche später auf der Zeiten, keine Hochzeiten, keine Bestattungen mehr…" Beerdigung treffen sich die Witwen der drei. Sagt die des "Stimmt", meint der andere, "und wenn man nicht ab und Bayern: "Er hätte doch nur was sagen müssen ich hätte zu unter die Leute ginge, gäbe es auch keine Taufen ihm alles gemacht, alles." "Ja", sagt die Witwe des mehr…" Italieners, "auch ich hätte ihm alles gemacht, Pasta, Lehrer: "Fritzchen, warum hast Du Deine DeutschAntipasta, alles hätte nur was sagen müssen." Da sagt die Hausaufgaben nicht gemacht?" Fritzchen: "Sie haben doch Frau des Österreichers: "Also ich weiß nicht, meiner hat gesagt, wir sollen das Haus beschreiben, in dem wir sich seit Jahren die Brotzeit schon selber gemacht." wohnen…" Lehrer: "Und? Was ist denn daran so  Zwei Bauern fahren zum Tanken. An der Tankstelle hängt schwierig?" Fritzchen: "Sie sind lustig! Als ich die vordere ein Zettel mit der Aufschrift: "Großes Gewinnspiel! Wand im Erdgeschoß schon fast voll hatte, kam der Kostenloser Sex zu gewinnen!" Die beiden gehen zum Hausmeister und hat sich furchtbar aufgeregt!" Bezahlen und fragen, was man tun muß, um zu gewinnen. Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch "Ganz einfach", sagt der Tankwart, "ich denke mir eine die Wüste… Plötzlich fällt das Kamel tot um. Mönch und Zahl zwischen 1 und 10, und wenn Sie diese erraten, dann Nonne sehen ein, daß es keinen Sinn hat weiterzulaufen haben Sie gewonnen." "Fünf", rät der eine Bauer. "Tut mir und machen sich auch zum Sterben bereit. Der Mönch: leid, es war die Vier. Sie haben leider nichts gewonnen." "Wenn ich schon sterben muß, möchte ich wenigstens Einige Tage später versucht es der andere Bauer auch, einmal im Leben eine Frau nackt gesehen haben." Die aber verliert ebenfalls. Daraufhin meint er zu dem ersten: Nonne versteht … und zieht sich nackt aus. Die Nonne: "Weißt Du, ich glaube irgendwie ist was faul an dem Spiel!" "Erfülle mir auch diesen einen Wunsch!" Der Mönch zieht "Das glaube ich nicht", meint der erste, "meine Frau hat sich ebenfalls aus. Als sie sein Ding erblickt, fragt sie wozu nämlich letzte Woche schon zweimal gewonnen…" das da wäre. Der Mönch entzückt: "Wenn ich das bei dir  Vor einer Schule befindet sich für Autofahrer ein reinstecke … entsteht neues Leben!" Darauf die Nonne: Verkehrszeichen mit dem Hinweis: "Überfahren Sie die "Dann steck's doch ins Kamel und laß uns weiterreiten!" Schulkinder nicht!" Mit kindlicher Schrift ist Drei Tiere streiten sich darum, wer am meisten Angst daruntergekritzelt worden: "Warten Sie auf die Lehrer!" einjagen kann. Wolf: "Wenn ich brülle, hat der gesamte  Aus der Altöttinger Gnadenkapelle kommt eine Wallfahrerin Wald Angst.” Bär: "Wenn ich brumme, haben sogar viele heraus und sagt: "Jo mei, jetzt kon i gehn!" Ein Pfarrer hört Menschen Angst.” Schweinchen: "Wenn ich huste, zittert das und fragt: "Also ist ihr Gebet erhört worden, liebe die ganze Welt!" Frau?" - "Naa", sagt sie, "'s Radl ham s' ma gstohln." Herr Meier ist mit seinem Auto mal wieder viel zu schnell  Ein Schotte zum anderen: "Ich werde mir einen neuen gefahren. Natürlich ist er dabei auch noch erwischt worden. Kamm kaufen müssen, beim alten ist ein Zacken Als Folge bekommt er ein Bußgeld aufgebrummt. Der herausgebrochen." "Meine Güte, den kannst Du doch noch Polizist reicht ihm die Quittung. "Was soll ich damit?", fragt weiterverwenden." "Nein, es war der letzte." Herr Meier unwirsch. "Aufheben", sagt der Polizist, "wenn Sie zwölf gesammelt haben, bekommen Sie ein Fahrrad…"

 Ein Mann und eine Frau heiraten. In der Hochzeitsnacht sagt die Frau zu dem Mann: "Du mußt mir eines Versprechen: Guck bitte nie in den Nachtschrank im Schlafzimmer." Für den Mann ist das kein Problem, schließlich liebe er sie so sehr, daß er ihr jeden Wunsch erfüllen würde. 20 Jahre später: Dem Mann juckt es inzwischen in den Fingern, er muß einfach in den Schrank gucken. Als er den Schrank aufmacht, liegen drinnen 3 Eier und 15'000 EUR. Der Mann geht zu seiner Frau und beichtet ihr das er in den Nachtschrank geguckt hat, was sie ihm verzeiht. Er: "Warum liegen denn 3 Eier im Schrank?" Sie beichtet ihm, daß sie, jedesmal wenn sie fremdgegangen ist, ein Ei in den Schrank gelegt hat. Er: "Und woher kommen die 15'000 EUR?" Darauf sie: "Jedesmal, wenn der Schrank voll war, hab' ich die Eier verkauft."  Ein Bayer, ein Italiener und ein Österreicher arbeiten an einem Hochhaus. In der Pause öffnet der Bayer seine Pausenbox und sagt: "Leberkäse. Seit Tagen, Wochen, Monaten habe ich immer nur Leberkäse drin, wenn ich morgen auch wieder Leberkäse drin habe, dann springe ich in die Tiefe." Darauf öffnet der Italiener seine Box und sagt: "Pizza, auch ich immer haben Pizza, wenn morgen haben Pizza, auch ich springe in Tiefe." Der Österreicher öffnet seine Box und sagt: "Schinkenbrot. Auch ich habe immer das gleiche, wenn ich morgen wieder das habe, dann springe ich euch hinterher." Am nächsten Tag öffnet der Bayer seine Box, sieht den Leberkäse, schreibt einen Abschiedsbrief und springt hinunter. Macht der Italiener seine Box auf und sagt: "Pizza, wie immer, also ciao

 Ein Betrunkener torkelt aus einer Kneipe auf den Parkplatz und tastet bei den Autos auf den Dächern herum. Das sieht ein Passant und fragt Ihn was er da macht. "Ich sssuche meine Aut-to!" "Guter Mann, so werden Sie ihr Auto nie finden! Erstens erkennt man dadurch weder die Marke noch die Farbe und das Kennzeichen können Sie so auch nicht lesen!" "D-Das macht nichtss! D-Da mmusss irgenwwoo ein Blaulicht drauf sein!"  Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung in Schweden. Einige von ihnen gehen in einen Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch. Ein Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes und die fünf beschließen, auch zu gehen. Als sie sich erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen. Sie fragen den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe. Antwortet ihnen dieser: "Wir waren gerade bei der Kindstaufe und ich habe den Vater gebeten, sich zu erheben."

 Und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fuße des Berges, und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr, ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien… "DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN!" "Scheiße! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest Dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!" "MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!" "Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, Du brauchst also nicht so zu

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WITZE schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!" "WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?" "Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!" "IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?" "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa! …die Pelle, du weißt schon, hä?" "WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR ?" "Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was?" "LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!" "Äh, ich hab’s nicht gleich gehört!" "ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?" "Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du…" "MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST…!" "Sonst was?" "VERGIß ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!" "Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!" "WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?" "Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast Du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiß Dir dabei Dein Beinkleid, frier Dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast Du gesagt, ja?" "NICHT DIREKT!" "Du hast es nicht gesagt!" "NUN, ICH DACHTE…" "Du hast es nicht gesagt!" "ICH…" "Du hast es nicht gesagt!" "GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUßT ES DIR DANN EBEN MERKEN!" "Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?" "SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?" "Ja, das wär doch was, aber nicht zu groß, ich muß sie ja nachher schleppen!" "ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN…" "Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese Augen lügen?" "DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!" "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?" "MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?" "Hmm, ich weiß nicht! Kannst Du Regen machen?" "OB ICH… NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE." "Und kriegen wir auch mal was anderes außer Manna?" "IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?" "Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl…" "DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!" "Versteh ich nicht! Ich darf nich’ mal Himmelherrgott oder so sagen?" "NEIN, MOSES!" "Gottverdammt?" "NEIN!" "Heilige Scheiße?" "NEIHEINNN!" "Äh, wie wär’s mit: Teufel noch mal?" "MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!" "OK, OK! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!" "DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!" "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er…" "ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIEßEN, WÄHREND DU…" "Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?" "NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE…" "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiß schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war’s?" "MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!" "Wirst langsam alt, ja?" "ICH WEIß WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN." "Wenn du’s nicht weißt…" "DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!" "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem größten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn

vor Deine Türe schieben, dann zieht’s nicht so!" "MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!" "Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!" "DANN MACH EINFACH NICHT SO!" "Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst Du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!" "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!" "Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht’s jetzt weiter?" "DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!" "Warum nicht?" "Nun, ich hab’s gesagt und…!" "Ich hab verstanden, was Du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch?" "WIE BITTE?" "Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?" "DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLAß INS HIMMELREICH!" "Das ist alles?" "WAS HEIßT DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!" "OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn’s aus Versehen passiert?" "AUS VERSEHEN, JA?" "Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?" "DAS IST ETWAS ANDERES!" "Sagtest Du nicht, Herr, daß alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?" "DAS SAGTE ICH!" "Aha, also!? Oder ich töte Dir zu Ehren eine Ziege, was dann?" "MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!" "Schon gut, schon gut! Mach weiter! Tu’ Dir bloß keinen Zwang an! Mir muß man ja nix erklären!" "DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEBRECHEN!" "Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken…" "AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!" "Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag’ ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht…" "NEIN, AUCH DANN NICHT!" "Könntest Du nicht wenigstens das abstellen? Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine?" "DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!" "Hej, das war nicht ich! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!" "NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ: DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT…" "Wie viele kommen denn noch?" "WIE VIELE WAS?" "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!" "MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!" "Drei!" "VIER!" "Drei!" "MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!" "War’n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, laß hören!" "DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!" "Was ist das wieder für 'ne Scheiße!" "MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!" "Und wenn ich doch stehle?" "DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLAß INS HIMMELREICH!" "Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär’s mit Eier ab?!" "WIE BITTE?" "’tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!" "WER SAGT DAS?" "Hmm, so Gerede eben unter den Männern." "GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!" "Ja, ja!" "DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!" "Das ist doch Kappes!" "ACH JA?" "Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt’s mit der Kuh von…" "MOSES!" "…dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und…" "MOSES!" "…der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?" "MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!" "Vor’s Maul gab’s!

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WITZE Und? Hat’s ihm geschadet? Hä?" "DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS!" "Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene  Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!" "ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!" "Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!" "EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN." "Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheiße, Mann…" "RUHE JETZT!" "Ja, ja!" "MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH…" "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach Deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest Du ja  mit der Sarah…" "TREIB’S NICHT ZU WEIT, MOSES! DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIB, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!" "Na Klasse!  Das läßt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?" "MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN’S SEIN MUß, IST DAS KLAR?" "Äh, hab ich Dir schon mal gesagt, daß Du lustig aussiehst, wenn Du Dich aufregst…?"  Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter. (Bauernweisheit)  Ein kleines Mädchen wird auf der Straße von einem Reporter befragt: "Was stellst du dir unter einem schönen Tod vor?" "So wie mein Opa gestorben ist." "Und wie ist er gestorben?" "Er ist eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht." "Ja, das ist ein schöner Tod. Und was stellst du dir unter einem schlimmen Tod vor?" "So wie die Freunde von meinem Opa gestorben sind." "Und wie sind die gestorben?" "Sie sind mit meinem Opa mitgefahren!"  Ein Franzose, ein Schotte und ein Ostfriese werden zu 15 Jahren Kerker verurteilt. Jeder darf sich etwas mit in die Zelle nehmen. Der Franzose wünscht sich eine schöne Frau, der Schotte 200 Fässer Whiskey und der Ostfriese 2000 Stangen Zigaretten ohne Filter. Als nach 15 Jahren die Kerkertüren wieder geöffnet wurden, kam ein Trupp Kinder aus der Zelle des Franzosen. Der Schotte fiel völlig betrunken aus seiner Zelle auf den Gang. Der Ostfriese sagte: "Hat mal jemand Feuer?"  Eine Blondine, genervt von den ewigen Blondinen-Witzen, läßt sich die Haare rot färben und fährt aufs Land. Auf dem Weg dorthin trifft sie einen Hirten mit seiner Schafherde. Sie: "Wenn ich herausfinde, wie viele Schafe Du hast, darf ich eines mitnehmen, alles klar?" Der Hirte: "OK." Blondine: "Du hast 360 Schafe." Der Hirte: "Sehr gut. Du darfst ein Schaf mitnehmen." Die Blondine nimmt sich ein Schaf und packt es ins Auto. Der Hirte kommt näher und sagt zur Blondine: "Sind Sie damit einverstanden, daß, wenn ich herausfinde, welche Haarfarbe Sie in Wirklichkeit haben, bekomme ich meinen Hund zurück?"  Erkundigt sich der Staatsanwalt: "Warum sind Sie denn in die parkenden Autos eingebrochen?" "Dumme Frage", antwortet der Angeklagte, "weil ich nicht schnell genug bin, um fahrende Autos aufzubrechen!"  Drei Männer brüsten sich, wer der beste im Bett sei. Der erste: "Ich hab gestern nacht dreimal mit meiner Frau geschlafen, und heute morgen hat sie mir ins Ohr geflüstert, daß ich der Tollste sei." Der zweite: "Ich habe letzte Nacht fünfmal mit meiner geschlafen. Heute morgen hat sie mir zugestanden, daß ich der beste Liebhaber aller Zeiten bin." Der dritte: "Ich hab letzte Nacht einmal mit meiner Frau geschlafen." "Was, nur einmal? Und was hat sie heute morgen gesagt?" "Hör nicht auf…"  Wer schnappt sich zuerst einen 100-Euro-Schein, der auf der Straße liegt - der Nikolaus, eine kluge Blondine oder eine dumme Blondine? - Keiner: Den Nikolaus gibt es nicht.

Eine kluge Blondine gibt es auch nicht - und die dumme Blondine denkt, es wäre ein breitgetretener Kaugummi. Ein Transvestit, ziemlich alkoholisiert, hat sich verlaufen und landet in einer Kirche. Außer ihm ist dort nur noch ein junger Priester im vollen Ornat. Als der Geistliche das Weihrauchgefäß schwenkend in seinen langen Gewändern an ihm vorüberwallt, kann sich der Transvestit nicht länger beherrschen: "Ihr Kleid ist einfach fetzig - 'ne Übershow, Frollein - aber haben Sie schon gemerkt, daß Ihre Handtasche brennt?" Warum wurde Jesus gekreuzigt und nicht ertränkt? Sonst müßte heute in jeder Kirche anstatt eines Kreuzes ein Aquarium stehen… Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park finden sie eine Wunderlampe. Sie reiben die Lampe, und ein Geist erscheint. Der Geist sagt: "Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben." Der Verantwortliche für Kunden: "Ich zuerst! Ich zuerst!" Und er äußert seinen Wunsch: "Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen." Und pfffffff, er ist weg. "Jetzt ich!", schreit der Verantwortliche für Marketing. "Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails." Und pfffffff, weg ist er. "Und Sie?", sagt der Geist zu dem Chef. Der Chef: "Ich möchte, daß diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind." - Und die Moral von der Geschichte: LAß IMMER DEN CHEF ZUERST SPRECHEN!

 Edmund Stoiber will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie denn nun der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse und sagt: "Einmal Karten für Tristan und Isolde!" Stoiber: "Und ich hätte gern Karten für Edmund und Karin!"  Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige Galeonen die Meere beherrschten, wurden ein Captain und seine Seemänner von einem Piratenschiff bedroht. Als die Mannschaft drohte in Panik zu verfallen, wandte sich der Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring mir mein rotes Hemd!" Der erste Maat folgte dem Befehl, und nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige Verluste hingenommen werden mußten, wurden die Piraten dennoch vernichtend geschlagen. Etwas später am selben Tag meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen, aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat: "Bring mir mein rotes Hemd!" Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten, und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl dieses Mal mehr Verluste hingenommen werden mußten. Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew mit ihrem Captain an Deck und ließ die Ereignisse Revue passieren. Einer der Matrosen fragte den Captain: "Sir, warum rufen Sie immer nach Ihrem roten Hemd, bevor Sie kämpfen?" Der Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!" Die Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres mutigen Captains. Als die Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, daß weitere Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich näherten bereit zum Entern. Es wurde still an Deck, und alle sahen hoffnungsvoll zum Captain, ihrem Führer, warteten, daß er

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WITZE seinen üblichen Befehl schrie. Und der Captain, ruhig wie Typen der auf den Schienen saß…" Daraufhin der Fahrgast: immer wandte sich an seinen ersten Maat und schrie: "Ja, aber hätten Sie ihn nicht einfach überfahren "Bring mir meine braunen Hosen…!" können…?" "Nein", antwortet der Zugführer, "er rannte ja … von den Schienen herunter, in ein Waldstück, über einen  "Papa, wenn Du mir Geld gibst, erzähle ich Dir, was der Feldweg, durch einen Graben…" Postbote immer zu Mami sagt!" "OK, hier sind zehn Euro, also los, was sagt er denn immer?" "Guten Morgen Frau Ackermann, hier ist Ihre Post…"  Zwei verliebte Milch-Tröpfchen turteln miteinander. Fragt plötzlich das eine: "Du Schatz, wollen wir heiraten und Kinder bekommen?" Daraufhin das andere seufzend: "Tut mir leid, das mit den Kindern geht nicht - ich bin pasteurisiert…"  Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er: "Was gibt's?" "Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?" "20 Euro." "OK, dann kommen Sie schnell." Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und läßt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen. "Hier sind die 20 Euro." "Und wo ist der Kranke?" "Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben."  Die Ehefrau liest ihrem Mann aus der Zeitung vor. "Stell dir vor, der Heiratsvermittler, durch den wir uns kennengelernt haben, ist gestern ermordet worden." "Na und?", sagt der Ehemann ungerührt. "Ich habe ein Alibi!"  "Meine Damen und Herren", meldet sich der Kapitän des Jumbos aus dem Cockpit, "bitte bewahren Sie die Ruhe! Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die schlechte: Wir haben einen Flugzeugentführer an Bord. Nun die gute Nachricht: Er will nach Hawaï."  Machen zwei Deutsche in der Wüste Urlaub. Nach einer Woche ist es ihnen so langweilig, daß sie beschließen, mitten in der Wüste eine Brücke zu bauen. Am Ende des Urlaubes sind sie damit fertig und fliegen nach Hause. Bei einer Zwischenlandung meint der eine zum anderen: "Wir müssen zurückfliegen! Wir haben unsere Namen in die Brücke geschlagen. Wenn das jemand sieht, die müssen denken, wir Deutsche sind total doof, in der Wüste eine Brücke zu bauen." Kaum gesagt, und schon sind sie auf dem Rückweg. Einige Meter vor der Brücke bleibt einer der beiden stehen: "Wir können nicht dorthin gehen!" Daraufhin der andere: "Wieso das nicht?" "Siehst Du das denn nicht? Da stehen zwei Holländer auf der Brücke und angeln."  Gast: "Also, ich nehme das mit Käse überbackene Rinderhack-Medaillon in Teighülle und dazu fritierte Kartoffel-Stiftchen an einer würzigen Tomatensauce." Ober: "OK!" In Richtung Küche: "EINMAL CHEESEBURGER MIT POMMES UND KETCHUP!"  Vertraulich winkt Frau Huber ihre attraktive Nachbarin an den Zaun und raunt ihr zu: "Können Sie sich nicht mal wieder für ein Stündchen oben ohne an Ihren Swimmingpool legen, damit mein Mann endlich mal unseren Rasen mäht?"  Der Hauptmann hält eine technische Instruktionsstunde ab. "Schütze Schwarzhuber, nun erklären Sie uns mal, wie ein Kanonenrohr hergestellt wird." "Ganz einfach. Man nimmt ein Loch und macht Eisen drum." "Und woher kriegen wir das Loch?" "Nun, wir kaufen uns ein Ofenrohr und machen das Blech ab."  Ein völlig verstörter Fahrgast kommt zum Zugführer und fragt: "Kann es sein, daß wir vorhin mit dem Zug von den Schienen herunter, in ein Waldstück, über einen Feldweg, durch einen Graben und wieder auf die Schienen gefahren sind???" "Ja", sagt der Zugführer, "das lag aber an diesem

 Erstaunt sieht der Zoobesucher den großen Löwen mit einem Schaf zusammen in einem Käfig. Er wendet sich an den Wärter: "Das ist ja großartig. Wie bringen Sie das fertig?" "Ganz einfach", sagt der Wärter, "wir wechseln jeden Tag das Schaf."

 Ein zehnjähriger Junge, der noch nie ein Wort gesprochen hat, sitzt mit seinen Eltern am Eßtisch. Die Eltern haben in den letzten Jahren alles versucht, sie waren bei Tausenden Spezialisten. Da - plötzlich, nach so vielen Jahren des Schweigens, sagt der Junge: "Gibt mir bitte mal jemand den Salzstreuer rüber?" Der Vater: "Aber Junge, Du sprichst ja, warum hast Du denn bis jetzt nichts gesagt?" Junge (ganz cool): "Bis jetzt war alles OK…"  Zwei Tiere streifen durch den Wald. Fragt das eine Tier das andere: "Sag mal, was bist Du für ein Tier?" Der Angesprochene: "Ich bin ein Wolfshund!" "Aha", antwortet das erste Tier. Sie gehen eine Weile weiter. Das erste Tier platzt vor Neugierde: "Warum bist Du ein Wolfshund?" Erklärt das andere: "Also, das war so: Meine Mutter war ein Wolf und mein Vater ein Hund." Sie gehen wieder eine Weile weiter. Dann fragt der Wolfshund das andere Tier: "Und was bist Du?" "Also, ich bin ein Ameisenbär!" "Ach neeee!"  Ein Ehepaar vor dem Standesbeamten. Der sagt zum Schluß der Zeremonie: "…und hiermit erkläre ich Euch zu Mann und Frau." Darauf schaut der Mann seine Frau ganz entgeistert an: "Und was waren wir vorher?"  Ein Manta-Fahrer hat auf seinem Beifahrersitz einen Papagei sitzen und das Fenster offen. Er hält an der roten Ampel neben einem Mercedes. Der Fahrer des Mercedes kurbelt sein Fenster ebenfalls runter und fragt: "Kann der auch sprechen?" Darauf der Papagei: "Weiß ich doch nicht!"  Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner: "Wenn Sie jetzt die Aircondition bitte wieder etwas höher stellen könnten…" "Aber gern." Kaum fünf Minuten später: "Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage wieder runter." Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner zu sich: "Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht nervös?" "Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt keine Klimaanlage…"  Zwei Jäger treffen sich im Gasthaus. Sagt der eine: "Wenn ich mal irgendein Wild nicht treffe, legt sich mein Hund auf den Rücken und lacht wie ein Mensch." Darauf der andere: "Das gibt es doch nicht!" "Doch!", erwidert der erste, "Komm doch mal mit auf die Jagd!" Am nächsten Morgen stehen die beiden am Waldrand, und als der Jäger mit dem seltsamen Hund an einem Hasen vorbeischoß, legt sich sein Hund auf den Rücken und lacht wie ein Mensch. "Hmmm…", sagt der andere, "seltsam, und was macht er, wenn Du mal triffst?" "Weiß ich nicht, ich hab ihn erst 3 Jahre!"  Ein Mann beim Arzt: "Helfen Sie mir, ich schlafe so schlecht seit einiger Zeit." Dazu der Arzt: "Ja, also ich halte nichts von Symptom-Kuriererei, wir werden sofort die Wurzel des Übel beseitigen!" Antwort des Patienten: "Na, ich weiß nicht, wir hängen doch sehr an dem Baby."  Familie Neureich besucht eine Ausstellung und läßt sich von einem Führer durch die Räume begleiten. Gleich beim

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WITZE ersten Bild platzt Frau Neureich voll Freude heraus: "Ah, ein Michelangelo!" "Nein, meine Dame, das ist ein da Vinci, Leonardo da Vinci!" "Ach so? - Aber hier, dies hier ist ein Schiele!" Der Ausstellungsführer geduldig: "Nein, tut mir leid, aber das ist ein Klimt, Gustav Klimt!" "Ach so? - Aber  das da ist ein van Gogh!" Die Antwort kommt mit einem Seufzer: "Nein, leider, das ist ein Rubens, meine Dame, Peter Paul Rubens!" Frau Neureich gibt nicht auf: "Wirklich? Aber das - das muß ein Picasso sein!" "Nein, meine Dame, das ist, mit Verlaub, ein Spiegel…"  Sitzen zwei Ostfriesen in einer Bar. Ihnen gegenüber eine Spiegelwand. Sagt plötzlich der Eine: "Guck mal, da vorne sitzen zwei Typen. Die sehen genauso aus wie wir." Meint der Andere: "Jo, stimmt. Und guck mal, die trinken sogar das Gleiche wie wir. Frag sie doch mal, ob sie sich zu uns setzen wollen!" Steht der Erste auf, um die beiden zu holen. Da sagt der andere: "Ach, laß mal. Die kommen schon rüber."  Eine Frau ist mit ihrem Liebhaber im Bett, der "zufälligerweise" der beste Freund ihres Ehemanns ist. Nach einigen Stunden ungetrübter Freuden klingelt plötzlich das Telefon. Die Frau hebt ab und spricht mit fröhlicher Stimme: "Hallo? Oh, ich bin so froh, daß Du anrufst. Wirklich? Das ist ja wunderbar, das freut mich aber für Dich. Also bis dann, ciao.", und legt den Hörer auf. Der Liebhaber fragt: "Wer war denn das?" "Oh, nur mein Mann, der mir gerade erzählte, welch wundervolle Zeit er beim Angeln mit Dir verbringt!"  Ein Stadtmensch und ein Landmensch stehen in Afrika plötzlich einem Löwen gegenüber. So vier Meter entfernt. Vor Schreck erstarrt. Da bückt sich der Landmensch und zieht seine Schnürsenkel fester. Der Stadtmensch lacht und fragt: "Meinst Du, damit läufst Du schneller als der Löwe?" "Das nicht", sagt der Landmensch, "aber schneller als Du!"  Ein Gynäkologe wird arbeitslos. Er geht sich in einer Autowerkstatt als Mechaniker vorstellen. Sagt der Meister: "Gut, als Aufnahmeprüfung müssen Sie einen Motor auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Es gibt dabei höchstens 100 Punkte zu erreichen!" Gut, der Gynäkologe macht sich an die Arbeit, zerlegt den Motor, baut ihn wieder zusammen. Der Meister ist ganz angetan von seiner Arbeit, und meint: "Hervorragend! Sie haben 150 Punkte!" Sagt der Gynäkologe: "Ach so, aber ich dachte, es gäbe höchstens 100 Punkte!" Darauf der Meister: "Ja, 50 sind fürs Auseinandernehmen, 50 fürs Zusammenbauen, und 50 dafür, daß Sie alles durch den Auspuff gemacht haben!"  Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, daß sie beide vollkommen blöde Söhne haben. Nun fängt der Streit an, welcher denn nun blöder wäre. "Also, paß auf", sagt der eine Vater zu seinem Sohn, "ich gebe Dir jetzt mal 60 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 30 Pils." Sohnemann trabt von dannen. Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: "Paß auf, Du gehst jetzt auch mal zum Grünen Bock und guckst mal, ob ich dort an der Theke sitze." Daraufhin trabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe. Dort treffen sich die beiden. Meint der eine: "Sag mal, hab ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für 60 Pfennig 30 Biere holen. Dabei weiß er doch, daß ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann." Meint der andere: "Mein Vater ist auch so was von blöde. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir das sparen können. Ein Anruf hätte genügt."  Zwei Elefanten beobachten Ihren Wärter im Zoo beim Umziehen. Nach kurzem Hinschauen schüttelt der Linke mit

dem Kopf. Nach zwei Minuten sagt der Rechte: "Mann, was hast Du, warum schüttelst Du mit dem Kopf?" Der andere daraufhin: "Mann, Mann, Mann, und mit so einem kleinen Rüssel will der essen?!" Ein Mann sieht gerade noch, wie sein Auto abgeschleppt wird. Wütend geht er auf den Polizisten zu und fragt ihn: "Herr Wachtmeister, darf man eigentlich zu einem Polizisten 'Rindvieh' sagen?" "Aber nicht doch!", ruft der Beamte entsetzt. "Aber darf man zu einem Rindvieh 'Herr Wachtmeister' sagen?" "Na ja, das wohl schon.", sagt der. "Na dann auf Wiedersehen, Herr Wachtmeister…!"

 Nach einer Wirthaustour beschließen zwei Freunde, noch ein Bier in der Wohnung des einen zu trinken. Vor der Wohnungstür sagt dieser: "Psssst! Meine Frau schläft sicher schon!" Leise betreten sie die Wohnung, der eine geht in die Küche und der andere wirft einen Blick ins Schlafzimmer. Entsetzt geht er in die Küche und sagt: "Du, bei Deiner Frau liegt ein anderer Mann im Bett!" "Sei leise! Wir haben nur zwei Bier!"  Die hübsche junge Dame sitzt allein im Café. Ein Mann vom Nachbartisch kommt herüber und fragt: "Verzeihen Sie, darf ich Sie zu einem Drink einladen?" "Waas, ins Hotel?!", schreit sie auf. "Nein, nein, das ist ein Mißverständnis ich wollte sie nur auf einen Drink einladen." "Waas, ins Hotel?!", kommt es wieder laut zurück. Sichtlich peinlich berührt umschauend zieht sich der junge Mann in die hinterste Ecke zurück. Nach kurzer Zeit kommt die junge Dame zu ihm. "Entschuldigen Sie die Szene von vorhin, aber ich studiere Psychologie und untersuche die menschlichen Verhaltensweisen in unerwarteten Situationen." Der junge Mann sieht sie an und schreit dann entsetzt durch die ganze Bar: "Waas, zweihundertfünfzig Euro?!"  Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: "So ein Zufall… Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an… Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben." Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: "Sie haben recht, das muß ein Fingerzeig Gottes sein." Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen Sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!" Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die Frau fragte ihn mit belegter Zunge: "Willst Du nicht auch trinken?" Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war…"  Ein Vampir fährt auf der Straße auf einem Tandem Schlangenlinien. An einer Kreuzung wird er von der Polizei angehalten. Der Polizist: "Haben Sie etwas getrunken?" Darauf der Vampir: "Ja, zwei Radler."  Morgens bei Müllers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er schreit auf, reibt sich den Kopf: "Was soll das denn?" "Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche und dabei einen Zettel mit dem Namen 'Marie-Louise' gefunden!" "Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht mehr… Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen

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WITZE und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt  habe…" Sie entschuldigt sich bei ihm, den ganzen Tag plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm schließlich ein Festmahl. Drei Tage später schleicht sie sich wieder an ihn heran - boing! Wieder schreit er auf: "Was ist denn jetzt los!?" "Dein Pferd hat angerufen…"  80er Jahre: CIA, KGB und Stasi machen einen Wettbewerb. In einer Höhle liegt ein Skelett. Wer dessen Alter so genau wie möglich herauskriegt ist Sieger. Der CIA-Mensch geht als erster rein. Nach 5 Stunden kommt er wieder raus: "Das Skelett ist ca. 840'000 Jahre alt." Die Juroren staunen: "Das ist aber ziemlich genau. Wie haben Sie das herausgefunden?" Der Ami räuspert sich: "Naja… Chemikalien. Aber pssssssst!" Als nächster ist der KGBMensch dran. Der kommt erst nach 10 Stunden raus: "Das Alterchen da hat etwa 845'000 Jährchen auf dem Buckel." Die Juroren: "Nicht schlecht. Sie sind noch näher dran. Wie haben Sie das gemacht?" Der Russe mit ernstem Gesichtsausdruck: "Mit Genossen Stalin als Oberbiologen entgeht uns nichts. Aber… pssssssst!" Zu guter Letzt ist der Stasi-Mensch an der Reihe. Er bleibt 5 Stunden drin, 10, 15…, nach geschlagenen 25 Stunden kommt er wieder raus. Seine Haare sind wirr, die Kleidung zerfetzt, Schweiß fließt ihm von der Stirn, er hat blaue Flecke: "Der Typ ist 845'792 Jahre alt." Den Juroren steht der Mund offen: "Das ist ja das genaue Alter! Wie haben Sie das nur herausgekriegt???" Der Stasi-Mensch mit einem Achselzucken: "Er hat's mir gestanden…"  Mandant: "Was halten Sie davon, wenn ich dem Richter 3000 Euro schicke?" Anwalt: "Um Gottes willen! Sie riskieren einen Bestechungsprozeß, und unseren Fall haben Sie von vornherein verloren!" Mandant: "Na, wenn Sie meinen." Der Mandant gewinnt als Beklagter den Prozeß. Als ihm sein Anwalt das günstige Ergebnis mitteilt, schmunzelt er: "Na, was sagen Sie jetzt? Ich habe dem Richter nämlich doch 3000 Euro geschickt!" Anwalt: "Das haben Sie getan?!" Mandant: "Gewiß habe ich's getan, bloß beigelegt habe ich die Visitenkarte vom Kläger!"  Die Schweiz sendet ein Fernschreiben an die Volksrepublik China: "Erklären den Krieg, haben 5 Panzer und 221 Soldaten." Antwort der Chinesen: "Erklärung angenommen, haben 18'000 Panzer und 5 Millionen Soldaten." Darauf die Schweiz: "Nehmen Kriegserklärung zurück, haben nicht genug Betten für die Kriegsgefangenen…"  Neulich in einem renommierten Fischlokal: "Herr Ober! Der Schellfisch stinkt!" "Das kann unmöglich sein, mein Herr! Er ist erst heute morgen von der Nordsee zu uns gekommen!" "Dann muß er zu Fuß gegangen sein…"  Vor dem Torso einer Statue im Museum fragt der Knirps: "Papa, warum hat der Mann da keine Arme mehr?" "Die sind vom vielen Daumenlutschen abgefallen!" Der Kleine: "Und wie hat er den Unterleib verloren…?"  Juristisches Staatsexamen, Thema Strafrecht: Der Professor: "Was ist Betrug?" Der Student: "Ein Betrug wäre es zum Beispiel, wenn Sie mich durchfallen lassen." Professor: "Wieso das?" Student: "Weil nach dem Strafrecht jemand einem Betrug begeht, wenn er die Unkenntnis eines anderen dazu ausnützt, um ihm Schaden zuzufügen."  Neulich in der Savanne: Zwei Mäuse haben einen Elefanten aufgestöbert. Flüstert die eine: "Den braten wir uns! Du bewachst ihn und ich hole Feuerholz." Als die Maus nach einer Stunde zurückkommt, ist die andere Maus alleine und weint bitterlich: "Der Elefant ist weggelaufen." "Lüg nicht", schreit die andere Maus wütend, "Du kaust ja noch…"

Marktfrau: "Leider habe ich nur noch sechs Hühner zur Auswahl hier." Kundin: "Das macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus." Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: "Darf ich die Hühner gleich einpacken?" Kundin: "Nein, danke. Ich nehme die anderen drei…"

 Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!" Der Manager findet den selbstbewußten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluß kommt der Manager zu ihm: "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?" Junger Mann: "Einen." Manager: "Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" Junger Mann: "210325 Euro und 65 Cent." Manager: "210325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?" Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte ‚Hoch an die Küste’. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, daß sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb." Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu Ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!" Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: ‚Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso langweilig ist, könnten Sie ebensogut angeln fahren.’"  Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine Riesenparty statt. Natürlich möchte auch der kleine Hamster wieder dorthin, das Problem ist nur, daß er Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel getrunken und randaliert hat, und ausgerechnet dieses Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen. Also geht der Hamster zum Elefanten: "Du, Elefant, ich weiß ja, letztes Jahr das war nicht ganz so toll, was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin und ich verspreche, daß ich mich benehme! Kannst Du mich nicht irgendwie da mit reinschmuggeln, so hinterm Ohr, das merkt doch keiner…?" "Ich Dich da reinschmuggeln…! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!" Also geht der Hamster weiter und kommt zur Ente: "Du, Ente, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht ganz so toll, was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch benehmen! Kannst Du mich da nicht irgendwie reinschmuggeln, so unterm Flügel, das merkt doch keiner…?" "Ich Dich reinschmuggeln…! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!" Also geht der Hamster weiter und kommt zum Bären: "Du, Bär, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht so toll, was ich da gemacht habe, aber ich möchte da unbedingt hin, kannst Du mich da nicht irgendwie reinschmuggeln, ich benehme mich auch!" "Ich Dich reinschmuggeln, warum sollte ich das machen?!" "Hast Du etwa Angst vor den Löwen?" "Ich Angst vor den Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß was ich mache!" Der Bär nimmt den Hamster, steckt ihn in seine Westentasche und geht los. Vom weiten kommen schon die Löwen auf ihn zu:

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WITZE "Du, Bär, wir haben da was läuten hören, du willst den Hamster einschleusen…?" "Ich den Hamster, das würde ich mich doch nie wagen…" "Dann macht es Dir ja auch nichts aus, Deine Tasche mal zu leeren oder…?" Der Bär fängt an  auszupacken: "Mein Portemonnaie, mein Handy…" Dann haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust. "Und hier ein Foto vom Hamster…"  Eine Blondine watschelt aufs Eis hinaus und macht ein Loch, um zu fischen. Wie sie gerade so angelt, hört sie eine Stimme von oben: "Hier gibt es keine Fische!" Sie geht nicht darauf ein, aber plötzlich hört sie diese Stimme nochmals: "Hier gibt es keine Fische!" Sie schaut sich um, aber sieht niemanden. Dann fischt sie weiter. Nach kurzer Zeit hört sie die Stimme noch einmal: "Hier gibt es keine Fische!" Sie schaut auf und fragt ganz schüchtern: "Gott, bist Du das?" "Nein, ich bin der Sprecher dieser Eishockeyhalle."  In einer Bank werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der CEO: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also laßt die anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der CEO wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Allerdings fehlt uns eine Putzfrau; wißt Ihr, was aus der geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit "nein" und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der CEO wieder weg ist, fragt der Boß der Kannibalen: "Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der Kannibalen-Boß: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und ProjektManagern, damit keiner etwas merkt, und Du Depp mußt die Putzfrau fressen…!"  Als die Mutter am frühen Nachmittag nach Hause kommt, fährt ihr ein Schock durch die Glieder: Ihre 17jährige Tochter kommt völlig nackt die Treppe herunter. Empört fragt sie: "Was soll das denn?" Die Tochter erklärt völlig ruhig: "Mutti, das fühlt sich sooo gut an!" Die Mutter wird nun zorniger und schreit: "Gut? Geh Dir gefälligst was anziehen!" "Aber das ist doch das Kleid der Liebe", versucht die Tochter einen letzten Einwand, bevor sie sich etwas anziehen geht. Die Mutter sitzt später im Wohnzimmer, als sie über das Geschehene nachdenkt. "Nun ja", denkt sie, "bei meinem Mann und mir läuft es ja auch nicht mehr so gut. Vielleicht funktioniert es ja!" Gedacht, getan! Als der Mann am Abend nach Hause kommt, schwebt die Mutter nackt die Treppe herunter! Der Ehemann, völlig schockiert, fragt: "Was soll das denn?" Sie flötet: "Das ist das Kleid der Liebe!" Darauf er: "Das mußt Du aber mal bügeln!"  Die Biologielehrerin fragt Petra: "Wie viele Beine hat ein Elefant?" "Sechs!", antwortet Petra. "So ein Unsinn, wie kommst Du denn darauf?" "Zwei Vorderbeine, zwei Hinterbeine und zwei Elfenbeine!"  Eine Blondine, eine Brünette und eine Schwarzhaarige gehen durch die Wüste. Plötzlich kommt ein Löwe auf die drei zugerannt, geistesgegenwärtig bückt sich die Schwarzhaarige, greift in den Sand und wirft dem Löwen eine Hand Sand in die Augen. Der Löwe rennt brüllend davon. Etwas später kommen zwei Löwen auf die drei zugelaufen, geistesgegenwärtig bücken sich die Schwarzhaarige und die Brünette, greifen in den Sand und werfen je einem Löwen eine Hand Sand in Augen. Endlich erreichen die drei eine Oase, eine unzählbare Menge Löwen kommt auf sie zu. Die Schwarzhaarige und die Brünette klettern so schnell sie können auf bei ihnen stehenden Palmen, die Blondine bleibt unten. Da ruft die

Schwarzhaarige: "Menschenskind, jetzt klettere schon auf eine Palme." Entrüstet entgegnet die Blondine: "Hab' ich mit Sand geworfen oder Ihr?" Lehrerin: "Wer morgen weiß, wo die Babys herkommen, darf früher nach Hause." Paul fragt zu Hause seine Oma, die ihm erklärt: "Babys kommen aus dem Apfelbaum!" Am nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin faßt er in die Tasche und fragt: "Soll ich ihn rausholen?" "Nein, aber du darfst gehen…"

 Ein Mann kommt zum Pfarrer und möchte seinen Hund taufen lassen. Pfarrer: "Das ist unmöglich!" Mann: "Der Hund ist wie ein Familienmitglied, und ich lege auch 10000 Euro in den Klingelbeutel." Pfarrer: "Na gut, aber nur, wenn Sie es für sich behalten." Der Hund wird getauft, aber der Mann muß es natürlich jedem erzählen - so erfährt es auch der Bischof. Der läßt den Pfarrer kommen: "Ja, sind Sie denn wahnsinnig, einen Hund zu taufen?" Pfarrer: "Der Mann hat 10000 Euro in den Klingelbeutel getan." Bischof: "Und wann ist die Firmung?"  Wahre Geschichte: Vor langer Zeit wurde die Grenze zwischen Polen und Rußland neu festgelegt. Ein altes Mütterchen, dessen Haus genau im Grenzgebiet lag, wurde gefragt, wo genau die Grenze verlaufen solle, ob sie also von nun an in Polen oder in Rußland leben möchte. Ihre Entscheidung: "In Polen." "Und warum?", fragten die Beamten. "In Rußland sind die Winter immer so kalt."  Zwei Politiker unterhalten sich. Fragt der eine: "Herr Kollege, was sagten Sie doch neulich in Ihrer großartigen Rede über die Jugendarbeitslosigkeit?" "Nichts." "Das ist mir schon klar. Ich wollte wissen, wie Sie es formuliert hatten…"  Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach, das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern. Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, daß der Esel gestorben war. "In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück." Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter, er wolle den toten Esel haben. "Nun, was willst Du mit dem Kadaver?" "Ich werde ihn verlosen!" "Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!" "Sicher kann ich, paß nur auf: Ich sag niemandem, daß er tot ist!" Einen Monat später treffen sich die zwei wieder. "Na, hast Du den toten Esel losbekommen?" "Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998.00 Euro Profit gemacht!" "Hat sich denn da keiner beschwert?" "Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."  Familie Schmitt, lange verheiratet, unternimmt einen Abendspaziergang. Da kommt ihnen ein anderes Pärchen entgegen. Er ein eher vertrockneter Mickerling, sie eine attraktive junge Dame. Herr Schmitt, mit leicht neidischem Unterton: "Komisch, daß die dämlichsten Kerle die hübschesten Frauen bekommen." Da errötet Frau Schmitt leicht und haucht zurück: "Du alter Schmeichler, Du…"  Drei Blondinen stehen am Fluß und wissen nicht, wie sie rüberkommen sollen. Sie finden eine Wunderlampe, und der Geist in der Wunderlampe gewährt jeder einen Wunsch. Die erste wünscht sich, daß sie 100mal schlauer wäre. Sie verwandelt sich in eine kurzhaarige Blondine, nimmt einen Baumstamm und schwimmt über den Fluß. Die zweite wünscht sich, daß sie 1000mal schlauer wäre. Sie verwandelt sich in eine Schwarzhaarige, bastelt sich ein Floß und fährt über den Fluß. Die dritte wünscht sich, daß sie 1 Million mal schlauer wäre. Sie verwandelt sich in einen Mann und läuft über die Brücke.

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WITZE  Ein neuer Tierarzt ist im Dorf. Eines Tages erscheint er bei Bauer Bröselmeier auf dem Hof und behauptet doch tatsächlich, mit den Tieren sprechen zu können.  Bröselmeier lacht sich darüber kaputt, während sich der Tierarzt schon mit der Kuh unterhält. "Na, was hat se denn gesagt?", will der Bauer grinsend wissen. "Sie hat gesagt, daß der Melker viel zu rauhe Hände habe und ihr schon die Zitzen schmerzen." Der Bauer sieht sich den Euter an und tatsächlich, die Zitzen sind entzündet. Nun geht der Tierarzt zu dem Pferd und erkundigt sich nach dem Wohlbefinden. "Na, was sagt der Gaul?" fragt der Bauer, schon etwas verunsichert. "Er sagt, sein rechter hinterer  Huf schmerze. Wahrscheinlich sei das Hufeisen locker." Der Bauer sieht nach und tatsächlich, das hintere Hufeisen muß dringend erneuert werden. Währenddessen begibt sich der Tierarzt zum Ziegenstall. Als der Bauer das sieht, rennt er an ihm vorbei, springt mit einem gewagten Satz über die  Absperrung, hält der Ziege das Maul zu und flüstert ihr aufgeregt ins Ohr: "Halt bloß die Schnauze. Erstens ist es schon fünf Jahre her und zweitens war ich besoffen."  Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild mit der Aufschrift "Gesprengt!". Der General sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reißt den Feldstecher hoch und liest: "Wir schwimmen!"  Ein Ehepaar sitzt schweigend am Frühstückstisch. Plötzlich steht die Ehefrau auf und haut ihrem Mann eine herunter, daß ihm ganz schwindlig wird. Nachdem er sich erholt hat, fragt er, womit er die Ohrfeige verdient habe. Die Frau: "Für 28 Jahre schlechten Sex." Einige Minuten später steht der Ehemann auf und haut seiner Frau eine herunter, daß es sie vom Stuhl weht. Als sie wieder auf dem Damm ist, fragt sie, wofür das war. Darauf der Ehemann: "Woher kennst Du den Unterschied?"  Ein preußischer Städter beobachtet in Bayern, wie eine Kuh vorn Wasser trinkt und der Bauer hinten Milch melkt. Völlig begeistert kauft er ihm dieses Wundertier ab. Daheim angekommen schnappt er sich einen Freund, geht mit ihm und der Kuh an einen Bach und führt das Wunder vor. Er tunkt den Kopf ins Wasser und er melkt Milch! Plötzlich läßt die Kuh einen Fladen fallen und sein Freund ruft entsetzt: "Heb' den Kopf höher, die Kuh zieht schon Grund…"  Der Pilot gibt durch, daß die Lage aussichtslos ist und die Maschine in wenigen Minuten abstürzen wird. Da springt eine wunderschöne Blondine auf und ruft: "Wenn ich schon sterben muß, möchte ich wenigstens vorher noch einmal spüren, daß ich eine Frau bin. Gibt es einen Mann an Bord, der mir das zeigt?" Atemlose Stille - plötzlich steht in der ersten Klasse ein junger Bodybuilder auf, langsam geht er auf sie zu, er knöpft sein Hemd über der muskulösen Brust auf, streift es ab - hält es ihr vor das Gesicht und sagt: "Bügel das!"  Bei einer öffentlichen Gemeinderatssitzung springt ein Zuhörer auf und sagt: "Die Hälfte der Gemeinderäte hat keine Ahnung von dem, was sie sagt!" Da meint ein getroffener Gemeinderat: "Er soll das auf der Stelle zurücknehmen!" Der Zuhörer sagt: "OK, ich nehme alles zurück - die Hälfte der Gemeinderäte hat Ahnung von dem, was sie da sagen…"  Sie: „Das Auto ist kaputt. Es hat Wasser im Vergaser.“ Er: „Wasser im Vergaser? Das ist doch lächerlich!“ „Ich sag Dir, das Auto hat Wasser im Vergaser!“ „Du weißt doch nicht mal, was ein Vergaser ist! Ich werde das mal überprüfen. Wo ist das Auto?“ „Im Pool.“  Der Sohn fragt seinen Vater: "Wer ist meistens klüger, die Väter oder die Söhne?" "Natürlich die Väter!" "Und wer hat

die Relativitätstheorie aufgestellt?" "Albert Einstein." "Aha, und warum nicht sein Vater?" Zwei Jäger haben ein Wildschwein geschossen. Mit großer Mühe ziehen sie das Tier zu ihrem Auto. Da kommt ein Pilzsammler und schaut den beiden zu. Er lacht und sagt: "Kein Wunder, daß Ihr euch so schwer tut, Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten." Die beiden bedanken sich für den guten Tip und ziehen in Richtung der Borsten. Nach 15 Minuten sagt der eine: "Leichter geht es jetzt schon, aber leider entfernen wir uns auch immer weiter von unserem Auto!" Neulich auf einer kleinen Party: "Mein Sohn" sagt der Vater stolz in der lustigen Runde, "kann für seine 15 Monate schon super sprechen! Andreas, sag mal 'Rhinozeros'…" Das Baby robbt sich an den Tisch, hangelt sich hoch, schaut in die Runde und fragt: "Zu wem?" Ein junger Schotte ist mit seinem Mädchen ausgegangen. Als er heimkommt, ist sein Vater noch auf. "Wieder ausgewesen?", fragt er ärgerlich, "das hat sicher wieder eine Stange Geld gekostet?" "Zwei Schilling fünfzig, Papa." "Na, das geht ja noch", ist der Alte besänftigt. "Ja", lächelt der Sohn trübe, "mehr hatte das Mädchen nicht bei sich."

 Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau. Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau nur mit 'Schatzi', 'Mäuseschwänzchen', 'Engelchen' usw. an. Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, das finde ich toll, daß Du Deine Frau nach all den Ehejahren noch immer mit solchen Bezeichnungen ansprichst, wie ein jung Verliebter." Darauf wiegt Willi mit dem Kopf hin und her und meint dann: "Nun, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ist es tatsächlich etwas anders: Ich habe vor drei Jahren ihren Namen vergessen…"  Der Lehrer zu Peterchen: "Du, Peter, wer von Euch hat gestern vom meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?" Peterchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen." "Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer. "Komm sofort nach vorn und setz Dich auf meinen Platz. Und dann stellst Du mir eine Frage." Sie tauschen die Plätze. Da fragt Peterchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?" Antwortet der Lehrer: "Peter, Du hast recht. Hier hinten versteht man wirklich nichts."  Ein großartiges Symphoniekonzert. Alles im wunderschönen Saal lauscht gebannt. Plötzlich steht in der ersten Reihe ein Zuhörer auf und ruft: "Ist ein Arzt da, ist ein Arzt im Saal?" Empörtes Gemurmel ringsum. Der Zuhörer setzt sich wieder. Fünf Minuten später. Derselbe Zuhörer steht wieder auf und ruft: "Ist ein Arzt anwesend? Ist ein Arzt im Saal?" Erregte Stimmen: "Unverschämtheit, so was! Was bilden Sie sich ein? Setzen Sie sich und halten Sie den Mund!" Einige Minuten später. Bei einer sehr leisen Stelle steht der Unverschämte erneut auf: "Ist ein Arzt da, ist ein Arzt da?" Da bricht die Empörung los: "Unglaublich! Das hab ich ja noch nie erlebt! Schmeißt ihn doch raus! So eine Unverschämtheit!" Ein regelrechter Tumult. Als sich der Sturm gelegt hat, steht in der letzten Reihe jemand auf und ruft: "Ja, was ist los? Ich bin Arzt!" Der in der ersten Reihe wendet sich der letzten Reihe zu und ruft: "Ist das nicht ein herrliches Konzert, Herr Kollege?"  Ein Mann wird an der Grenze angehalten: "Können Sie sich identifizieren?" Er kramt in seinen Taschen herum. Nach längerer Suche holt er einen kleinen Spiegel hervor, blickt kurz hinein und sagt dann: "Ja, ich bin's…"  Neulich in einem Hotel in Hannover: Die Chefin des Hotels beobachtet den Pagen, wie er sich aus der Halle schleicht. "Wohin gehst Du?" "Ins Bordell", antwortet der. "Du

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WITZE Lümmel, hiergeblieben, sofort gehst Du wieder an Deine  Arbeit!", schreit sie außer sich. "Aber ich will d…" "Keine Widerrede, sonst bist Du entlassen!" "Gut", meint der Page, "dann soll sich Ihr Mann seinen Regenschirm halt selbst abholen…"  Ein Mann sitzt an der Bar und weint. Der Kellner fragt ihn: "Haben Sie Kummer?" "Meine Frau hat mir gesagt, sie würde einen Monat kein Wort mehr mit mir reden." "Wie schrecklich." "Ja, heute ist der Monat um…"  Der Tierarzt macht seine übliche Runde durchs Dorf. "Na, alles in Ordnung?" fragt er den Bauern. "Eigentlich ja, nur die Kuh springt seit zwei Tagen unaufhörlich im Stall bis an die Decke." "Was hat sie denn?" "Die Kuh? Ach, der fehlt nichts, aber unsere Melkmaschine hat einen Kurzschluß."  Auf einer internationalen Tagung unterhalten sich drei Ingenieure über die Genauigkeit des Tunnelbaus in ihren Ländern. Erklärt der Franzose: "Eh bien, wir bohren von beiden Seiten des Berges, voila, wir treffen uns in der Mitte mit einer Abweichung von allerhöchstens einen Meter. Diese Ecke wird dann abgesprengt, fini." Sagt der Engländer: "Well, wir machen das genauso, aber wir haben nur eine Abweichung von zehn Zentimeter at most. Die Ecke hacken wir ab, ready." Lächelt der Österreicher: "Wir machen es auch so, und wenn Gott will, ist die Abweichung Null!" Fragt der Franzose: "Und wenn Monsieur Dieu nischt will?" "Ach", schmunzelt der Österreicher, "dann haben wir halt zwei Tunnelröhren."  Was machst Du, wenn Dir mitten im Urwald ein Jaguar, ein Löwe und ein Puma gegenüberstehen und Du hast nur eine Kugel in Deinem Gewehr? - Ganz einfach: Du erschießt den Löwen, steigst in die Pumas und fährst mit dem Jaguar davon.  Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park finden sie eine Wunderlampe. Sie reiben sie, und plötzlich erscheint ein Geist. Der Geist sagt: „Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von Euch einen Wunsch haben.“ Der Verantwortliche für Kunden: „Ich zuerst! Ich zuerst!“ - und er äußert seinen Wunsch: „Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.“ Es macht „pffffffft“, und er ist weg. „Jetzt ich!!!“, schreit der Verantwortliche für Marketing: „Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails.“ „Pffffffft“, weg ist er. „Und Sie?“ sagt der Geist zu dem Chef. Die trockene Antwort: „Ich möchte, daß die beiden Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind.“  Drei Jungen streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist. Der erste: "Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!" Der zweite: "Vergiß es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!" Der dritte: "Nein, mein Papi ist noch schneller!" Die beiden anderen: "So, und wie macht er das?" "Er ist Beamter!" Großes Gelächter. "Nein, wirklich! Er ist so schnell, daß er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!"  Der Lehrer fragt: "Wie alt bin ich wohl?" Fritzchen antwortet: "44." Lehrer: "Richtig! Wie bist Du denn darauf gekommen?" Fritzchen antwortet: "Bei uns in der Straße wohnt ein Halbidiot, der ist 22!"  Fragt der Richter: "Sind Sie mit dem Angeklagten verwandt oder verschwägert?" Sagt die Frau: "Ja, hohes Gericht. Ich habe einen Sohn von ihm und mit dem Sohn habe ich zwei Töchter." Der Richter ringt nach Worten: "Ja, aber…" "Na, was denn, er ist mein Schwiegervater!"

Zwei Bauern unterhalten sich. Der eine: "Ich habe mir ein Reitpferd gekauft. Das frißt wie eine Sau und säuft wie eine Kuh. Aber es läßt mich nicht reiten!" Darauf der andere: "Ist das Pferd aus Forchheim?" "Ja, woher weißt Du das?" "Meine Frau ist auch von dort…"

 Ein amerikanischer Astronaut vom Mond: "Die Russen malen den Mond rot an, was soll ich tun?" Darauf Houston: "Weitere Instruktionen abwarten!" - Zwölf Stunden später. Astronaut: "Houston, die Russen sind fertig, der Mond ist rot!" Houston: "Gut, dann nimm jetzt weiße Farbe und male 'Coca Cola' drauf!"  Sitzen zwei Rentner an einem Sommertag auf einer Bank, und beobachten während ihres Gespräches einen SurfAnfänger auf dem nicht weit entfernten See. Immer wieder fällt der Surfer ins Wasser, zieht sich wieder auf das Brett und zieht anschließend wieder das Segel hoch. Die zwei Rentner beobachten interessiert das sich ihnen bietende Schauspiel. Der Surfer fällt wieder runter, dieses Mal jedoch so unglücklich, daß ihn der Segelmast genau am Kopf trifft und er untergeht. Die Beiden auf der Bank haben das auch registriert und sprinten sofort ans Ufer, springen hektisch in ein Ruderboot, um dem Unglücklichen zu helfen. Der Eine, endlich an der Unglücksstelle angekommen, hüpft sofort in das Wasser, zieht den langsam untergehenden Körper wieder an die Oberfläche zurück, und gemeinsam schaffen sie ihn schwer atmend in das Ruderboot. Der Zweite im Boot beginnt natürlich wie selbstverständlich mit der Mund-zu-Mund-Beatmung und stockt plötzlich: "Sag mal, Georg, der hier riecht so komisch, da stimmt doch was nicht." Darauf Georg aus dem Wasser heraus: "Ja, jetzt merk ich's auch: der hier hat ja noch Schlittschuhe an!"  Kommt der Ehemann nach getaner Arbeit nach Hause. Als er aus dem Auto steigt und zur Haustüre geht, sieht er seine Frau mit 2 großen Koffern aus dem Haus kommen. Fragt der Ehemann: "Na Du was hast Du denn vor?" Sagt sie: "Ich gehe nach Las Vegas!" Fragt er: "Nach Las Vegas? Was zum Donner willst Du denn in Las Vegas?" Sie: "Ich habe gehört, daß ich dort pro Nacht 400 Dollar kriege für die Liebesdienste, die ich Dir gratis anbiete." Er schüttelt den Kopf und geht ins Haus. Nach 2 Minuten kommt er wieder heraus, ebenfalls mit gepacktem Koffer. Fragt die Frau: "Was soll das denn jetzt. Wohin gehst Du?" Er: "Ich gehe auch nach Las Vegas!" Sie: "Was heißt das? Was willst Du in Las Vegas?" Er: "Ich will miterleben, wie Du mit 800 Dollar im Jahr überleben willst!"  Richter: "Nun verraten Sie mir bitte, Herr Meisegeier, warum Sie auf Ihren Jagdgenossen geschossen haben!" "Ich habe ihn in der Aufregung für ein Reh gehalten." "Und wann bemerkten Sie Ihren Irrtum?" "Als das Reh zurückschoß…"  Ein Mann geht mit seinem Pudel ins Kino. Der Pudel amüsiert sich köstlich über den Film und lacht und lacht. Da dreht sich eine Dame verwundert zu dem Herrn um: "Sie haben aber einen seltsamen Hund." "Ich wundere mich auch schon die ganze Zeit", erwidert der Herr, "das Buch hat ihm nämlich überhaupt nicht gefallen."  Frage: Was ist schwarz und dreht sich? Antwort: Ein Maulwurf beim Hammerwerfen. Noch 'ne Frage: Was ist schwarz und hüpft? Noch 'ne Antwort: Derselbe Maulwurf, ihm ist der Hammer auf den Fuß gefallen…  Eines schönen Tages kommen ein deutscher und ein amerikanischer Pilot ins Gespräch. Der Amerikaner sagt: "Wir Amerikaner bauen große Flugzeuge. Wir haben ein Flugzeug gebaut, da passen zehn Baseball-Mannschaften rein!" Ein russischer Pilot, der das Gespräch mitbekommen hat, unterbricht: "Das ist doch noch gar nichts! Wir in

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WITZE Rußland haben ein Flugzeug gebaut, wo 20 Fußballmannschaften und noch zehn BaseballMannschaften reinpassen!" Als sich nach 2 Minuten der Deutsche immer noch nicht geäußert hat, fragt ihn der Ami: "Und…? Ihr Deutschen, baut Ihr auch große Flugzeuge?" Nach kurzem Nachdenken erwidert der Deutsche: "Also - die genauen Ausmaße von unseren Flugzeugen weiß ich nicht, aber ich kann mal von dem letzten Probeflug erzählen. Und zwar waren wir auf dem  Weg von Amerika nach Deutschland und schon zwei Stunden in der Luft. Auf einmal sagt mein Kopilot zu mir: 'Irgendwas stimmt hier mit der Kiste nicht. Ich fahr mal in die rechte Tragfläche und schau nach.' Er setzte sich also in den Ford Fiesta und kommt dann nach zwei Stunden wieder; da er dort nichts Außergewöhnliches gefunden hat,  fährt er auch noch in die linke Tragfläche. Nachdem er dann zwei Stunden später auch von dort ohne Erfolg wiederkommt, meinte er: 'Ich halt das nicht aus, irgendwas stimmt hier mit der Kiste nicht! Ich hör das!' Deshalb setzt  er sich in den Porsche und fährt dann ins Heck. Als er dann nach 8 Stunden erleichtert wiederkommt, meint er: 'Ich wußte es! Es war einfach nicht normal! Dieses Hintergrundgeräusch! Irgend so ein Idiot hat das Toilettenfenster offengelassen. Eine amerikanische Boeing ist reingekommen und fliegt nun immer um die Lampe…'"   Auf der Rennbahn: Ein Besucher beobachtet einen Mann, der immer die Erdäpfel der Pferde einsammelt. "Was machen Sie denn damit?", fragt er. "Die nehm ich nach Haus und streu sie über die Erdbeeren." Meint der Besucher: "Komisch - wir nehmen da immer Zucker…"  Der Richter zum Angeklagten: "Ich dachte, ich hätte Ihnen gesagt, daß ich Sie hier nie wiedersehen wollte!" Der Angeklagte: "Euer Ehren, genau das habe ich ja vergebens versucht den Polizisten klarzumachen, aber sie wollten ja nicht hören…"  Ein junger Forscher befindet sich auf einer Forschungsreise in einer riesigen Wüste. Da begegnet ihm eine kleine Schildkröte, die leise vor sich hinmurmelnd den Kopf schüttelt. Der Forscher will wissen, was die kleine Schildkröte hat, aber die murmelt nur weiter. Nach ein paar Jahren, der Forscher ist mittlerweile in den mittleren Jahren, ist er wieder in der Wüste unterwegs, und wieder begegnet ihm die Schildkröte. Auch diesmal versucht er herauszufinden, was die kleine Schildkröte murmelt wieder ohne Erfolg. Als der Forscher Jahre später auf dem Sterbebett liegt, ruft er seine Familie zusammen: "Ich kann erst in Ruhe sterben, wenn ich weiß, was diese kleine Schildkröte hatte!" Also zieht die ganze Familie mit dem sterbenden Forscher los, um die kleine Schildkröte zu suchen. Tatsächlich, mitten in der Wüste, treffen sie auf die Schildkröte. Der Forscher: "Kleine Schildkröte, ich muß sterben, aber ich kann nur in Ruhe sterben, wenn ich weiß, was Dich bedrückt." Darauf die Schildkröte nur kopfschüttelnd: "Nein, nein, nein - soviel Sand … UND KEINE FÖRMCHEN!"  "Ist es wahr, Frau Nachbarin, daß Ihr Mann im Krankenhaus liegt, weil er letzte Nacht mit voller Wucht gegen das Garagentor gerast ist?" "Ja, und dabei kann man noch von Glück sagen, daß er den Wagen nicht dabeihatte!"  Ein Mann wacht eines Morgens auf und muß feststellen, daß sich ein großer männlicher Gorilla in dem Baum vor seinem Haus eingenistet hat. Also greift er zu den Gelben Seiten, sucht sich einen Gorilla-Entfernungs-Service raus und ruft an. Als der Gorilla-Entferner kurz darauf ankommt, hat er einen Stock, einen Chihuahua, Handschellen und ein Gewehr dabei. "Passen Sie auf", sagt er zu dem Mann, "wir machen das wie folgend: Ich kletter auf den Baum und

piekse den Gorilla so lange mit dem Stock, bis er runterfällt. Dann stürmt der Chihuahua auf den Gorilla los und beißt ihm in den Schritt. Der Gorilla wird daraufhin die Hände schützend in den Schoß legen, und genau in dem Moment legen Sie ihm die Handschellen an." "OK", sagt der Mann, "aber was ist mit dem Gewehr?" Darauf der GorillaEntferner: "Wenn ich vom Baum falle … erschießen Sie den Chihuahua…" Ein Junggeselle erhält den Brief eines Jungvermählten: "Sehr geehrter Herr, vor unserer Heirat haben Sie mit meiner Frau intime Beziehungen gehabt. Ich bitte Sie deshalb, unser Haus künftig zu meiden." Die Antwort des Junggesellen kam prompt: "Sehr geehrter Herr, hiermit bestätige ich den Empfang Ihres Rundschreibens…" Neulich in Oberösterreich: "Oh, dieses herrliche Grün, daran könnte ich mich stundenlang weiden", sagt der Feriengast zum Bauern. "Weiden Sie ruhig, für die Kühe bleibt hinterher immer noch genug übrig." Richter zum Zeugen: "Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?" "18,72 Meter." "Wieso können Sie das so exakt angeben?" "Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!" Zwei Freunde kommen in ein Haus, in dem es ziemlich kalt ist. Sagt der eine: "Hey, mach mal den Ofen an!" Der Zweite: "Ach, bist Du ein lieber, süßer, kleiner Ofen. Ich hab Dich ja sooo lieb…" Sagt sein Freund: "Mein Gott - Du sollst den Ofen nicht anmachen, Du sollst ihn anfeuern!" "Ofen, Ofen, Ofen, …!"

 Eine Blondine betritt ein Haushaltwarengeschäft und erblickt eine Thermoskanne. Sie fragt den Verkäufer: "Was ist das denn für eine komische Kanne?" Darauf der Verkäufer: "Das ist eine Thermoskanne. Darin bleibt Heißes heiß und Kaltes kalt!" Daraufhin kauft die Blondine spontan die Thermoskanne. Stolz präsentiert sie diese ihrer Freundin, noch blonder und noch dümmer! Die Freundin stellt ebenfalls die Frage, was denn das für ein Objekt sei. "Das ist eine Thermoskanne - darin bleibt Heißes heiß und Kaltes kalt!" "Und was hast Du jetzt darin?" "Eine Tasse Kaffee und ein Magnum…"  Frau Rehbein macht die Wohnung sauber und singt vor sich hin. Auf einmal steht ihr Mann hinter ihr und knurrt: "Das hättest Du mir auch gleich sagen können, daß Du singst… Ich öle seit einer halben Stunde die Gartentür!"  Streiten sich drei über den besten Computer. Meint der Erste: "Echte Männer arbeiten mit einem Linux-PC und lassen ihre Kinder mit einem Windows-PC spielen." Darauf der Zweite: "Echte Männer arbeiten mit einer SUN und geben den PC den Kindern zum Spielen." Schließlich der Dritte: "Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen den MAC für sich arbeiten!"  Ein Österreicher kommt nach Bayern in den Fachhandel, um eine Leiter zu kaufen. Er fragt den Verkäufer: "Haben Sie eine Leiter, mit der ich bis aufs Dach komme?" Der Verkäufer bejaht und sie werden sich handelseinig. Im Lager bedenkt der Verkäufer, daß er einen Österreicher bedient, und befestigt am oberen Ende der Leiter ein STOP-Schild. Nach einer Woche erscheint die Frau des Österreichers im Fachhandel und beschwert sich bitterböse, ihr Mann sei von der Leiter gefallen und liege schwerverletzt im Krankenhaus. Verkäufer: "Ich habe doch extra ein STOP-Schild angebracht!" Frau: "Richtig. Mein Mann ist hochgestiegen. Dann hat er nach rechts und links geschaut und es war frei…"  Ein Maikäfer trifft seinen Freund, der einen Verband um den Leib trägt. "Was ist Dir denn passiert?", fragt er ihn

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WITZE entsetzt. "Ich war auf einer Maikäferfete und hab zu viel  gesoffen. Auf dem Heimflug sah ich dieses heiße Glühwürmchen, ich in den Sturzflug und drauf auf die Süße!" "Ja und?" "Es war eine glühende Zigarette!"  Treffen sich drei Banker von der Deutschen Bank, Dresdner Bank und Commerzbank zum Mittagessen. Im Laufe des Gespräches kommen Sie auch auf das Thema Weihnachtsgeld. Der Kollege von der Deutschen Bank schwärmt: "Das Jahr war wieder super! Von Weihnachtsgeld werde ich meiner Frau das Haus in der Karibik kaufen und vom Rest leiste ich mir noch ein neues Cabrio!" Der Mitarbeiter der Dresdner Bank antwortet: "Von meinem Weihnachtsgeld werden meine Frau und ich dieses Jahr noch unsere vierwöchige Weltreise machen! Vom Rest bekommt sie dann noch eine neue Perlenkette!" Nun schauen sie erwartungsvoll den Angestellten der Commerzbank an. Dieser sagt: "Von meinem Weihnachtsgeld werde ich mir einen neuen Wintermantel kaufen!" Daraufhin fragen seine Kollegen: "Und der Rest?" "Den gibt die Oma dazu!"  Völlig außer Atem hetzt ein Mann auf den Bahnsteig, aber er sieht nur noch die Schlußlichter des Zuges, den er verpaßt hat. Mitleidig fragt der Bahnbeamte: "Wollten Sie noch mit dem Zug fahren?" "Aber nein, ich wollte ihn bloß aus dem Bahnhof scheuchen…"  Ein Lehrer beschwert sich beim Kollegen: "Ich kann es nicht ab, wenn die Schüler ständig auf ihre Uhren starren." "Aber das ist doch gar nichts. Ich ärgere mich nur, daß sie in meinen Stunden die Uhren schütteln und ans Ohr halten, um zu prüfen, ob sie noch gehen…"  Drei Schildkröten leben in der Wüste. Einmal im Jahr machen sie sich auf den Weg zu einer Oase, und damit sie auch kräftig anstoßen können, nehmen sie traditionell ihre Becher mit. Heute ist es wieder soweit. Die drei Schildkröten marschieren los: zwei Wochen - vier Wochen sechs Wochen… Nach acht Wochen erreichen sie endlich die Oase. Vom Durst gequält stürmen sie zum Wasser, ziehen die Becher aus der Tasche und - Mist! Die dritte Schildkröte hat doch glatt vergessen, den Becher einzupacken. "Nun geh' schon los und hol ihn, ohne Becher kannst Du nicht mit anstoßen!" "Ihr müßt mir aber versprechen, daß Ihr nicht ohne mich anfangt." "Ehrenwort, wir fangen nicht ohne Dich an!" Nun gut, die Schildkröte macht sich auf den Weg. Zwei Wochen, vier Wochen, acht Wochen, sechzehn Wochen… Als sie nach einem halbe Jahr immer noch nicht da ist, sagt die eine Schildkröte an der Oase zur anderen: "Mensch, laß uns schon mal anstoßen, wer weiß wo sie bleibt oder ob sie noch kommt!" "Na gut, wenn du meinst…" Die beiden füllen ihre Becher, stoßen kräftig an und wollen gerade trinken, da kommt die dritte Schildkröte aus dem Gebüsch gesprungen und schreit entrüstet: "Seht Ihr, gut daß ich nicht losgegangen bin, ich wußte genau, daß Ihr ohne mich anfangt…"  „Paní učitelko, máte děti?“, ptá se Pepíček. „Nemám.“ „A proč?“ „Protože k nám žádný čáp, ani vrána nepřiletěli.“ „Tak to zkuste s jiným ptákem.“  Ein Mann kommt in eine Apotheke, um Mottenkugeln zu kaufen. Der Mann: "Sagen Sie mal, wie wendet man diese Mottenkugeln eigentlich richtig an?" Der Apotheker: "Ganz einfach, Sie nehmen sich eine Mottenkugel, und lauern dem Biest auf. Dann packen Sie es, reißen ihm das Maul weit, weit auf und stopfen die Mottenkugel hinein!" Der Mann: "Aha, mir hat man ja erzählt, ich müßte die Dinger nur in den Schrank legen!" Der Apotheker: "Ja, so geht's auch."

Als Klein-Katja mit ihrer Mutter durch den Zoo spaziert, kommen die beiden an einem Tigerkäfig vorbei. Vor dem Käfig steht ein Schild mit der Aufschrift: 'Frisch gestrichen'. Katja guckt ganz nachdenklich auf den Tiger und sagt dann zu ihrer Mutter: "Eigentlich schade, ich dachte immer die Streifen seien echt…"

 Ein deutscher Tourist fährt im Urlaub nach Spanien. Als er an einem Restaurant vorbeikommt, liest er auf einem Schild: "Heute war Stierkampf, heute gibt's frische Stierhoden." Der Tourist ist neugierig, geht rein und fragt den Kellner, was es denn mit den Stierhoden auf sich hätte. Dieser erklärt ihm: "Heute war ein Stierkampf und deshalb gibt es Stierhoden. Exklusiv nur bei uns!" Der Tourist ist begeistert und bestellt eine Portion. Nach einer Weile kommt der Kellner und bringt ein Tablett mit zwei fußballgroßen Kugeln. Der Tourist probiert den kulinarischen Hochgenuß, ist total beeindruckt und beschließt, da sein Urlaub noch ein Weilchen dauert, nächste Woche wiederzukommen. Eine Woche später, unser Tourist kann es kaum noch erwarten, geht er in das bereits erwähnte Restaurant, vor dessen Tür wieder das ebenfalls bereits erwähnte Schild steht. Der Kellner kennt ihn noch, es genügt ein kleines Zeichen und er weiß sofort, was sein Gast wünscht. Nach einer Weile kommt der Kellner zum Tisch des Touristen, doch auf dem Tablett liegen anstatt der fußballgroßen Kugeln zwei klitzekleine Dinger. Darauf fragt der Gast: "Was soll denn das? Letzte Woche waren die doch viel größer. War heute denn kein Stierkampf?" "Doch", antwortet der Kellner, "aber heute hat der Stier gewonnen…"  Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts." Pilot: "Was können wir in 35'000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?" Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"  Frau: "Liebling, was würdest Du tun, wenn ich sterbe?" Mann, überrascht: "Weshalb Liebling? Ich wäre extrem traurig. Weshalb stellst Du diese Frage?" Frau, ungerührt: "Würdest Du wieder heiraten?" Mann: "Nein, natürlich NICHT!" Frau: "Bist Du denn nicht gerne verheiratet?" Mann, leicht gereizt: "Natürlich bin ich das, Liebling!" Frau: "Und weshalb würdest Du dann nicht wieder heiraten?" Mann, gereizt: "OK, OK… Ich würde wieder heiraten!" Frau nach einer Weile verletzt: "Würdest Du?" Mann gedehnt: "Jaaaaaa!" Frau nach langer Pause: "Würdest Du mit ihr in UNSEREM Bett schlafen?" Mann: "Mhhh… ja, ich nehme an, das würde ich tun…" Frau: "Aha! Und würdest Du sie meine alten Sachen tragen lassen?" Mann: "Ich nehme an, wenn sie es will." Frau, eisig: "Wirklich!? Und würdest Du meine Bilder abnehmen und gegen ihre Bilder austauschen?" Mann: "Ja, ich denke, das wäre angemessen in diesem Fall." Frau, springt auf: "So?! Und ich nehme mal an, Du würdest sie auch mit meinen Golfschlägern spielen lassen?!" Mann: "Natürlich NICHT! Sie ist Linkshänderin!"  Zollkontrolle auf einem Schiff aus Indien. Zollbeamter: "Haben Sie Drogen an Bord?" Kapitän: "Natürlich!" (Öffnet einen Koffer - der Koffer ist voller Drogen.) Zollbeamter wird blaß: "Haben Sie Waffen?" Kapitän: "Aber natürlich!" (Öffnet den zweiten Koffer - Waffen!) Zollbeamter (mit einer schwachen Stimme): "Haben Sie vielleicht auch Schwarzgelder?" Kapitän: "Selbstverständlich!" (Holt den dritten Koffer voller Dollar.) Der Zollbeamte zitternd: "Und das gehört alles Ihnen?" Kapitän: "Nein, mein Lieber, das gehört alles Dir! Meins liegt im Laderaum…"  Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht heran. Was nun? Der Spieß hat den rettenden Einfall: "Schmeißen wir den

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WITZE Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter." Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: "WASNDAS???" Alles druckst herum. Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue Neutronenreflektor, Herr General." Antwortet der: "Weiß ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?"  Im Bundeshaus in Bern wurde im Korridor eine gelbe und 20 cm breite Linie gezogen. Das hatte den Grund, daß die Beamten, die zu spät kommen, nicht mit denen zusammenstoßen, die zu früh gehen. Der Bundesrat hat eine Kommission eingesetzt, die dieses Verhalten der Beamten untersuchen soll und kam zum Schluß, daß diese Linie wieder entfernt werden kann. Begründung: Einen Zusammenstoß der Beamten kann es nicht geben, da die Beamten, die zu spät kommen, die gleichen sind, die zu früh gehen!  Zwei Bären sitzen im Herbst in ihrer Höhle und gucken zu, wie das Laub von den Bäumen fällt. Sagt der erste Bär: "Irgendwann lasse ich den Winterschlaf ausfallen und gucke mir den Typen an, der die Blätter wieder anklebt!"  Der Fahrlehrer sieht bei seinen Fahrschüler, daß dieser ein bißchen zu selbstsicher wird. Um den großen Übermut einzudämmen, stellt er dem Fahrschüler eine Frage, die ihn vom hohen Roß holen soll. Fahrlehrer: "Du fährst auf der Bundesstraße 99 und stellst während der Fahrt fest, daß Du den Zündschlüssel vergessen hast. Was machst Du?" Fahrschüler: "Ich schau in den Innenspiegel, dann in den Außenspiegel, mache einen Schulterblick, setze den Blinker rechts und halte. Danach schaue ich erneut in den Außenspiegel, mache erneut den Schulterblick, öffne die Tür und gehe nach hinten. Dann bedanke ich mich bei dem Idioten, der mich die ganze Zeit so schnell geschoben hat!"  Ein Mann liegt mit gebrochenen Beinen im Krankenhaus. Bei der Arztvisite wird er gefragt, wie dies passiert sei. Der Mann antwortet: "Beim Liebesakt." "Oh", sagt der Arzt, "da werden Sie Schwierigkeiten mit der Unfallversicherung bekommen. Am besten ich schreibe in das Formular: Verkehrsunfall, wollte einem Kind ausweichen."  Zwei Vampire sitzen im Morgengrauen auf der Bank vor ihrer Gruft. Plötzlich sagt der eine: "Du, ich hab noch Hunger, ich flieg noch mal los…" "Ja, spinnst Du", unterbricht der andere, "gleich wird’s Tag und dann bist du tot…" "Ich hab aber Hunger!", meint der erste, und schon ist er weg. Nach ca. 30 Sekunden kommt er zurück, das Gesicht blutverschmiert. "Mann, das ging aber flink. Wo hast Du denn so schnell was gefunden?", staunt der eine. "Siehst Du den Baum da vorne?" "Aber ja…" "ICH hab ihn nicht gesehen…"  Heini, Gerd und Emil sind zum Vaterschaftsprozeß vorgeladen. Heini: "Ich habe eine prima Idee: Wenn wir alle die Vaterschaft anerkennen, kann uns gar nichts passieren!" Die beiden anderen stimmen begeistert und erleichtert zu. Als erster muß Heini vortreten: "Erkennen Sie die Vaterschaft an?" Heini: "Jawohl, Herr Richter!" Richter: "Die Verhandlung ist somit geschlossen."  Ein Mann kommt aufgeregt ins Polizeirevier gerannt und sagt: "Ich habe meine Frau geamselt." Die Polizisten schauen sich lächelnd an und meinten: "Überlegen Sie mal richtig, was sie mit Ihrer Frau gemacht haben?" Die Polizisten schmunzeln. Der Mann überlegt. Plötzlich sagt er: "Quatsch, erdrosselt hab ich se…"  Im Wiener Kaffee-Haus: "Hörns, Herr Ober, die Suppn, die Sie serviert haben, ist nicht richtig heiß, bittschön bringens mir eine neue!" Der Ober zieht ab und bringt nach 5 Minuten eine neue Suppe, stellt sie auf den Tisch. "Herr

Ober, diese Suppe ist auch nicht heiß, bitte bringen Sie mir endlich eine wirklich heiße Suppe!" Völlig perplex und genervt zieht der Ober ab und kommt wenig später mit einem neuen dampfenden Teller an. Er bleibt am Tisch, um zu beobachten, wie der Gast auf die dritte Suppe reagiert. Der Gast bleibt völlig entspannt, schaut die Suppe nicht einmal an und meint, ohne auch nur gekostet zu haben: "Auch diese Suppe ist mir nicht heiß genug!" Völlig verzweifelt fragt der Ober: "Aber wie wollen Sie denn wissen, ob die Suppe zu kalt ist, wenn Sie sie nicht einmal gekostet haben?" "Solange Sie beim Servieren Ihren rechten Daumen in der Suppe haben, mein Herr, ist mir die Suppe einfach nicht heiß genug!"

 "Stiere reagieren überhaupt nicht auf die Farbe Rot, sondern nur Kühe." "Und warum werden Stiere dann so wütend, wenn der Torero sein rotes Tuch schwenkt?" "Weil sie sauer sind, daß man sie für Kühe hält…"  Auf einem Treffen westlicher Geheimdienste im Schwarzwald will man herausfinden, welcher nun der Beste ist. Die Agenten bekommen die Aufgabe gestellt, ein Wildschwein zu fangen. Alle Teams machen sich auf den Weg. Nach einer Stunde kommen die CIA-Leute zurück. Sie haben einen von Kugeln durchlöcherten Klumpen Fleisch dabei, der nach einigen Untersuchungen als Wildschweinkadaver identifiziert wird. "Nicht schlecht", sagt die Jury, "100 Punkte". Nach zwei Stunden kommen die Agenten des Mossad zurück. Sie bringen eine ganze Wildschweinfamilie an, jedes Tier mit einem einzigen Kopfschuß getötet. "Großartig", sagt die Jury, "200 Punkte". Man wartet weiter. Es wird Abend. Kurz bevor die Sonne untergeht, hört man Lärm aus dem Wald. Dann sieht man die BND-Leute ankommen: Vier halten einen sich verzweifelt wehrenden Hirsch fest, während der fünfte das Tier anbrüllt: "Gesteh, daß Du ein Wildschwein bist…"  Rußland vor Perestroika. Drei russische Strafgefangene in Handschellen sitzen im Zug, der sie in die Verbannung nach Sibirien bringt. Fragt einer sein Gegenüber: "Was hast Du bekommen, Brüderchen, was hast Du gemacht?" "Zehn Jahre", sagt der, "ich war für Pawlow." "Und Du?", fragt der Erste seinen Nachbarn. "Zehn Jahre", antwortet der, "ich war gegen Pawlow. Aber Du… Was ist mit Dir?" "Auch ich hab zehn Jahre bekommen", sagt der Erste, "ich bin Pawlow."  Der Nachbar geht wütend zum Haus seiner Nachbarin und schreit sie an: "Ihr Kätzchen hat meinen Rottweiler umgebracht!" "Was?", erwidert diese, "mein kleines Kätzchen soll Ihren großen Rottweiler umgebracht haben?" "Ja", meint der wiederum, "er ist an ihr erstickt!"  Etwas verlegen fragt der Metzger den kleinen Jungen, der ihn seit einer Weile anguckt: "Warum starrst Du mich denn so an?" Antwortet der Kleine: "Meine Mutti will wissen, ob Sie einen Kalbskopf oder Schweinsohren haben."  Zwei Jäger sitzen auf einem Hochsitz und feiern ihr 20jähriges Berufsjubiläum. Beide haben ausreichend Alkohol dabei und sind nach zwei Stunden strotzbesoffen. Auf einmal fliegt ein Drachenflieger über den Hochsitz. Der erste Jäger krakeelt: "Sssschau dir deeen Riesenaaadler an. Waaahnsinn. Knall ihn ab!" Daraufhin reißt der andere sein Jagdgewehr in die Luft und ballert dreimal auf den vermeintlichen Raubvogel. Etwas ernüchtert schaut er den anderen Jäger an und lallt: "Und? Hhhab isch ihn gedroffen?" Daraufhin der andere: "Nnnö. Aber ssseine Beute hat er fffallengelassen…"  Eine Blondine steht auf der Straße in der Gluthitze. Kommt eine Fee und sagt: "Zwei Wünsche hast Du frei!" "Echt?" "Ja, was wünschst Du?" "Eine Flasche Wasser, die nie leer wird!" Die Blondine hat plötzlich eine Flasche Wasser in der

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WITZE Hand und trinkt und trinkt und trinkt. "Klasse! Noch so Stehen. Sagt er zum Copiloten: "So eine kurze Landebahn eine, bitte!" ist mir noch nie untergekommen." Der Copilot schaut links und rechts aus den Cockpitfenstern und meint: "Na ja,  Ein Soldat schreibt seiner Frau nach Hause: "Ich benötige dafür ist sie mindestens 4 km breit…" etwas Geld für Zigaretten usw. Mit 300 Euro müßte ich die beiden nächsten Monate überstehen." Sie schreibt ihm zurück: "Hier sind 30 Euro. Und das 'usw.' wartet zu Hause kostenlos auf Dich!"

 Anruf bei der Funkzentrale der Polizei: "Helfen Sie mir, man hat aus meinem Wagen Lenkrad, Handbremse und Armaturenbrett geklaut!" Minuten später meldet sich der Streifenwagen: "Hat sich erledigt. Der Kerl ist besoffen und sitzt auf dem Rücksitz…"  In der Schule fragt die Lehrerin, was die Schüler denn nun werden wollen. Es kommen von allen Kinder Antworten wie Pilot, Zugführer, Krankenschwester, Verkäuferin, Coiffeur etc. Als die kleine Susi gefragt wird, antwortet diese: "Wenn ich hübsch bin, werde ich Fotomodel und ansonsten Lehrerin…"  Eine Blondine gönnt sich ein Wochenende in New York. Abends geht sie in eine Bar und bestellt beim Barkeeper in perfektem English: "Martini, please." Der Barkeeper fragt: "Dry?" Die Blondine antwortet: "No, just one please."  Eine mittelalte Dame kommt nach einer Herzattacke ins Krankenhaus. Während einer tiefen Ohnmacht hat sie ein todesähnliches Erlebnis, in dem sie Gott trifft. "Du lieber Himmel", fragt die mittelalte Dame entsetzt, "bin ich jetzt etwa tot?" Gott antwortet der mittelalten Frau gütig: "Aber nein, fürchte Dich nicht! Du sollst noch weitere 35 bis 40 Jahre glücklich leben." Die mittelalte Frau bleibt nach ihrer Genesung gleich im Krankenhaus. Sie läßt sich liften, die Brüste vergrößern, das Fett absaugen, die Lippen wülstiger formen, Falten entfernen, die Nase korrigieren. Wenn sie nun schon 35 bis 40 Jahre vor sich hat, möchte sie das Beste daraus machen. Nach der letzten Operation verläßt die glückliche mittelalte Dame das Krankenhaus. Doch direkt davor wird sie von einem Krankenwagen überfahren und ist sofort tot. Sekunden später steht sie wieder vor Gott. "Lieber Gott, noch vor kurzer Zeit hast Du mir versichert, daß ich noch 35 bis 40 Jahre zu leben habe. Jetzt aber bin ich tot!" Darauf antwortet dieser: "Oh, tut mir leid. Ich habe Sie einfach nicht wiedererkannt."  Im Krankenhaus läutet das Telefon. "Guten Tag, ich wollte mich nur erkundigen, wie es dem Herrn Obermeier von Zimmer 546 geht?" "Einen Moment", sagt die Krankenschwester, "ich schau einmal in seinem Krankenblatt nach… Nun, der Bruch ist gut verheilt, übermorgen wird der Gips abgenommen, am Freitag werden die Nähte entfernt." "Wird es irgendwelche Nachbehandlungen geben?" "Ja, eine Woche Rekonvaleszenz ab 17. des Monats." "Und wann wird er aus dem Krankenhaus entlassen?" "Am kommenden Freitag! Sind Sie ein Verwandter von Herrn Obermeier?" "Nein, ich bin der Obermeier selbst, aber mir sagt ja hier keiner was!"  Die Amerikaner haben es endlich geschafft, eine bemannte Mission auf dem Mars zu landen. Da kommen Sie an eine alte Baracke auf der steht "Marsverwaltung". Sagt der eine Ami zum anderen: "Shit, die Deutschen waren vor uns da…"

 Ein Indianer kommt ins Einwohnermeldeamt: "Ich möchte meinen Namen ändern lassen!" "Das ist kein Problem, wie heißen Sie denn jetzt?" "Großer wilder Adler, der vom Himmel fällt!" "Donnerwetter, und wie möchten Sie heißen?" "Plumps…"  Ein deutscher Tourist wandert mit seiner Familie in den Bergen. Da kommt ihm ein Bauer auf seinem Heuwagen entgegen. Sagt der Deutsche: "Sagen Sie, warum fahren Sie denn rückwärts den Berg hinauf?" Sagt der Bauer: "Wissen Sie, oben kann man nicht umkehren!" "Clever, die Leute hier", denkt der Tourist. Einige Zeit später kommt der Bauer wieder herunter. "Warum fahren Sie denn jetzt wieder rückwärts?" fragt der Deutsche erstaunt. "Wissen Sie, oben habe ich doch umkehren können!"  Sechs Wochen nach der Beerdigung des Ehemannes treffen sich die Frauen noch mal zum Gespräch. Da erzählt die Witwe: "Mein Mann hat mir drei Umschläge hinterlassen. Im ersten waren 1'000 Euro." "Wofür denn?", fragt eine. "Na ja", sagt die Witwe, "auf dem Umschlag stand 'Für die Grabbepflanzung'. Im zweiten Umschlag waren dann sogar 2'000 Euro." "Und wofür diese?" "Nun", sagt die Witwe, "auf diesem Umschlag stand: 'Für einen schönen Sarg'." "Da hat Dein Mann ja gut vorgesorgt, und was war in dem dritten Umschlag?" "Oh", sagt die Witwe, "da waren 10'000 Euro drin, und auf dem Umschlag stand: 'Für einen besonders schönen Stein'." Sie zeigt ihren Ringfinger und fragt: "Der ist doch schön, oder?"  "Ich kann keine Kinder bekommen", klagt eine junge Frau beim Frauenarzt. "Ziehen Sie sich bitte aus, und legen Sie sich dort hin", sagt der Arzt. "Aber Herr Doktor", meint die Frau errötend, "das erste Kind hätte ich eigentlich schon gern von meinem Mann…"  Der neue Lehrer sagt: "Ich stelle euch jeden Montag eine Frage. Wer eine Frage richtig beantworten kann, muß bis Donnerstag nicht in die Schule." Fragt er am ersten Montag: "Wieviel Sandkörner hat die Sahara?" Weiß keiner. Am nächsten Montag fragt der Lehrer: "Wieviel Liter Wasser hat der Atlantische Ozean?" Weiß natürlich auch keiner. Am nächsten Montag legt Udo ein Geldstück auf das Lehrerpult, bevor der Lehrer hereinkommt. Dann setzt sich schnell wieder auf seinen Platz. Der Lehrer sieht das Geldstück und fragt: "Wem gehört das Geldstück?" Meldet sich Udo und sagt: "Mir gehört es. Und Tschüß bis Donnerstag…"  Ein Mann kommt spätabends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt, was er für Lärm macht. Er: "Die Schuhe sind umgefallen." Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach." Er: "Ich stand noch drin."  Eine Frau beim Zahnarzt: "Ich weiß nicht, was schlimmer ist: An den Zähnen gebohrt zu werden oder ein Kind zu bekommen." Der Arzt: "Sie müssen sich entscheiden, damit ich den Stuhl entsprechend einstellen kann…"

 Blondine im Bücherladen: "Ich möchte gerne ein Buch kaufen!" Der Verkäufer erkennt sofort, daß er eine Blondine vor sich hat und fragt verständnisvoll: "Soll es etwas Leichtes sein?" Darauf die Blondine: "Es geht schon, ich bin mit dem Auto da!"  Ein Airbus landet. Der Pilot steigt in die Bremsen und bringt das Flugzeug gerade noch vor dem Ende der Runway zum 96 / 141

WITZE  Pár podstatných rozdílů mezi mužem a ženou  Oslovení: Jdou-li spolu Lenka, Zuzka, Dáša a Majka do kavárny, oslovují se Lenko, Zuzko, Dášo a Majko. Jdou-li spolu Michal, Karel, Robert a Honza do hospody, oslovují se Tlusťochu, Godzilo, Klikaři a Smraďochu.  Placení: Když mají platit celkem 225.50, hodí Michal, Karel, Robert a Honza na stůl každý furiantský stovku a tvrdí, že nemají drobné a nechtějí nazpět. Když mají platit společnou útratu děvčata, vytáhnou z kabelek  kalkulačky.  Peníze: Muž za věc v ceně 10 Kč zaplatí 20 Kč, pokud ji potřebuje. Žena zaplatí 10 Kč za blbost v ceně 20 Kč, kterou nepotřebuje, protože je na to sleva.  Koupelna: Muž má v koupelně 5 věcí: kartáček na zuby, pastu, holicí strojek, mýdlo a ručník. Typická žena má v koupelně cca 337 věcí. Většinu z nich muž nedokáže  identifikovat.  Hádky: Žena má v hádce vždy poslední slovo. Cokoli řekne poté muž, je začátkem další hádky.  Kočky: Žena miluje kočku. Muž říká, že miluje kočku, ale když se žena nedívá, nakopne ji.  Budoucnost: Žena má obavy o budoucnost, dokud se nevdá. Muž nemá obavy o budoucnost, dokud se neožení.   Úspěch: Úspěšný muž je ten, co vydělá víc peněz, než jeho žena dokáže utratit. Úspěšná žena je ta, která takového muže najde.  Manželství: Žena si vezme muže a doufá, že se změní, ale marně. Muž si vezme ženu a doufá, že se nezmění, ale marně.  Paráda: Žena se vyparádí, když jde nakupovat, zalít květiny, vynést smetí, zvednout telefon, přečíst si knížku nebo vzít ze schránky dopis. Muž se vyparádí na svatbu a na funus.  Přirozenost: Muž po probuzení vypadá stejně, jako když si šel lehnout. Žena během noci jaksi zoškliví.  Odpověď malého chlapečka na otázku, zda-li zná 3 zvířátka, které začínají na písmenko ‚O’: „Opice, osel a ooooobrovskej slon…“  Der begeisterte Kunde geht zum Inhaber der Autowerkstatt: "Sie haben einen fabelhaften Mitarbeiter. Ich habe ihm eben zugesehen. Er hat keinen Tropfen Öl verschüttet. Er hat die Haube ganz vorsichtig zugemacht und die Fingerabdrücke abgewischt. Dann hat er sich die Hände gewaschen, bevor er die Tür aufgemacht hat, ist eingestiegen und ganz vorsichtig auf die Straße gefahren." "Kein Wunder", sagt der Chef, "das war auch sein eigener Wagen…"  Der Feldwebel brüllt: "Schütze Blühm, Sie haben sich darüber beschwert, daß in der Tomatensuppe Sand war? Wissen Sie eigentlich warum Sie hier sind?" "Jawohl Herr Feldwebel - ich bin hier um mein Vaterland zu verteidigen, aber nicht, um es nach und nach aufzuessen!"  Kommt ein Mann zum Arzt und beklagt sich über seinen schlimmen Husten. Er habe schon alles probiert, was Drogerien und Apotheken hergeben, bisher habe nichts genutzt. Der Arzt verschreibt ihm ein starkes Abführmittel und bittet den Mann, am nächsten Tag wiederzukommen. Am nächsten Tag fragt der Arzt: "Na, haben Sie noch Ihren Husten?" Darauf der Mann: "Den Husten habe ich schon noch, aber ich traue mich nicht mehr!"  In einem Zugabteil sitzen eine junge Dame, eine ältere Dame, ein Österreicher und ein Bayer zusammen in einem Abteil. Während einer Tunneldurchfahrt hört man ein lautes Schmatzen und kurz darauf ein heftiges Klatschen. Wieder im Hellen, sitzt der Österreicher mit einer fürchterlichen dicken Backe da. Was ist passiert? Die junge Dame schmunzelt und denkt: "Der hat mich mit der Alten

verwechselt und hat sich ordentlich eine eingefangen!" Die ältere Dame denkt: "Brav, das Mädel! Hat Sitte und Anstand und wehrt sich!" Der Österreicher denkt: "Der Saubazi, der elendige! Gibt der Kleinen einen Kuß und mir schmiert sie eine!" Und der Bayer? Der grinst in sich hinein und nimmt sich fest vor: "Im nächsten Tunnel schmatz ich mir wieder auf die Hand und hau dem Österreicher noch eine rein!" Aufgeregter Anruf im Stellwerkshäuschen, mit fernöstlichem Akzent: "Da liegt ein Gleis auf dem Bahndamm!" Der Bahnangestellte antwortet lachend: "Das will ich hoffen, daß da ein Gleis auf dem Bahndamm liegt", und legt den Spaßvogel auf. Nach 10 Minuten klingelt erneut das Telefon, und der Anrufer, ein Chinese, sagt: "Jetzt haben sie den Gleis übelfahlen." Hein wird von seiner Frau losgeschickt, Schnecken zu kaufen, was er auch brav erledigt. Auf dem Rückweg geht er noch auf ein kurzes Bier in die Kneipe. Aus dem kurzen wird ein langes Bier, und als er nach fünf Stunden vor der Haustür steht, bekommt er doch Angst vor seiner Frau. Also stellt er die Schnecken in Zweierreihen vor der Tür auf und klingelt. Als seine Frau aufmacht: "So, hopp, hopp, nur noch ein paar Schritte, und wir sind zu Hause." Peter will eine lange Dienstreise nach Amerika antreten. Seine Frau und seine Oma begleiten ihn zum Flughafen. Beim Abschied sagt seine Frau zu ihm: "Jetzt bist Du bald so weit weg von mir, und ich habe gar kein Foto von Dir!" Antwortet Peter: "Ja, ein Foto habe ich schon, aber das kann ich Dir nicht geben! Das habe ich auf Sylt am FKKStrand aufgenommen!" Darauf erwidert seine Frau: "Ja, dann gib mir doch wenigstens die obere Hälfte!" Gesagt, getan: Peter schneidet das Foto durch und gibt seiner Frau die obere Hälfte. Daraufhin wird seine Oma sauer und sagt: "So, so! Und für Deine Oma hast du also kein Foto!" Da denkt sich Peter: 'Ach, die Alte kann sowieso nichts sehen. Dann gibst du ihr eben die untere Hälfte!' Diese schaut sich das Foto an und sagt: "Ja, ja! Genau wie Opa! Immer unrasiert und der Schlips hängt schief!"

 "Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge auftreten", prophezeit der Meteorologe. Ratlos beugt sich der Assistent über Tabellen und Satellitenfotos: "Woraus schließen Sie das?" "Ich habe meinen Schirm vergessen, den Wagen gewaschen und bin zu einer Gartenparty eingeladen…"  Was tut ein Deutscher, wenn er eine Fliege in seinem Glas findet? Er nimmt sie raus und trinkt ruhig weiter. Und was tut ein Franzose? Er bestellt sofort ein neues Glas. Und ein Schotte? Er fischt die Fliege raus, hält sie hoch und schreit sie außer sich vor Zorn an: "Spuck das sofort aus!"  Anwalt: "Haben Sie denn Ihrem säumigen Schuldner die Rechnung vorgelegt?" Mandant: "Ja, natürlich". "Und was hat er gesagt?" "Ich soll mich zum Teufel scheren". "Und was taten Sie?" Mandant: "Ich kam sofort zu Ihnen!"  Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe“, sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn Du die richtig beantwortest, kannst Du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn Du aber falsch antwortest, gehst Du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!" Uwe nickt eifrig.

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WITZE Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Uwe: "36." Rektor: "Wie  heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Uwe: "Berlin." Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen, und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte schön." Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."  Lehrerin: "Was hast Du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt  und sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi." Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig: "Feuerwehrmann!" Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt…"   Eine Blondine fährt mit ihrem Motorrad über die Autobahn, als eine Rockergang sie fragt, warum sie eine Pudelmütze trägt. Darauf antwortet sie: "Ich habe einen Test gemacht: Ich habe eine Pudelmütze und einen Motorradhelm von einem Hochhaus geworfen. Der Motorradhelm ist  zersprungen, die Pudelmütze nicht!"  Richter: "Angeklagter, was haben Sie vor vier Jahren, am 12. Mai, um 13:20 Uhr gemacht?" Angeklagter: "Ich erinnere mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf die Uhr und mit dem anderen auf den Kalender."  Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß Adam und Eva die ersten kommunistischen Menschen waren?" Antwort: "Im Prinzip ja. Sie hatten nichts anzuziehen, keine eigene Wohnung und glaubten trotzdem, im Paradies zu sein!"  Ein Physiker, ein Chemiker und ein Informatiker stehen mit einer Autopanne mitten in der Wüste. Der Physiker meint: "Also, meiner Meinung nach handelt es sich eindeutig um ein mechanisches Problem. Die ganze Zeit schon höre ich Fehlzündungen." Darauf meint der Chemiker: "Ich glaube, daß hier ein chemisches Problem vorliegt. Der Sprit in der letzten Tankstelle war sicherlich verunreinigt. Ich habe das gerochen." Der Informatiker zuckt bloß mit den Schultern und meint: "Ich habe zwar keine Ahnung, was die Ursache für die Panne ist, aber schließen wir doch alle Fenster, steigen wir aus und wieder ein, dann wird der Wagen schon wieder fahren."  Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, als Kidnapperin reich zu werden. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100'000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde" Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100'000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld. Ich hätte nie geglaubt, daß eine Blondine einer anderen so etwas antun kann…"  "Entschuldigen Sie bitte, Herr Direktor", stammelt der schüchterne Angestellte, "könnte ich vielleicht nächste Woche Urlaub haben? Meine Frau fährt auf Hochzeitsreise, und da würde ich gerne mitfahren!"

Sagt ein Häftling morgens zum anderen: "Ich hatte einen schönen Traum. Meine Zellentür ging auf, und auf dem Flur stand ein Fahrrad. Ich rauf und ab ging die Post." "So, so", meinte der andere, "bei mir ging die Zellentür auf, und zwei wohlgeformte Blondinen kamen herein!" "Warum hast Du mich den nicht gerufen?", maulte der erste. "Du warst ja mit dem Rad unterwegs…" Omilein kommt vom Friseur nach Hause. "Richtig toll, wie Du jetzt aussiehst, Omilein", sagt Anne, "gar nicht mehr wie eine alte Frau!" "Oh, das freut mich aber, daß Du das sagst", sagt Omilein. Kommt die Antwort: "Jetzt siehst Du aus wie ein alter Mann." Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: "Ja, Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!" Der Staatsanwalt erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt der abscheulichen Tat nach und fordert die Höchststrafe. Der Richter nickt: "Sie haben völlig recht, Herr Staatsanwalt." Da meldet sich der Schöffe: "Aber Herr Richter, Sie können doch nicht beiden gleichzeitig rechtgeben!" Der Richter: "Tja, da haben Sie auch wieder recht!" Auf einer Wirtschaftskonferenz unterhalten sich der saudische König und Bill Gates. Sagt der der saudische König: "Der Ölpreis ist seit Jahren so hoch, ich hab so viel verdient, ich könnt die ganze Welt kaufen." Antwort von Bill Gates: "Ich verkauf aber nicht…" Pepíček vběhne do třídy 5 minut po zvonění bez klepání. Paní učitelka mu povídá: "Pepíčku, pěkně se vrať za dveře a vejdi ještě jednou, ale tak, jak by vešel například tvůj tatínek!" Pepíček vyjde, za chvíli rozkopne dveře, vrazí do třídy a zařve: "Tak co, vy kurvy! Nečekali jste mě, co?"

 Ein Scheich aus Arabien macht in Deutschland drei Wochen Urlaub. Als er wieder zurück ist, wird er von seinen Freunden gefragt, wie es denn gewesen sei. Da antwortet der Scheich: "Aah, wunderbar. Drei Wochen lang nur Regen!"  Ein junger Offizier soll in die Schreibstube versetzt werden. Bei der Vorstellung fragt ihn sein Kommandeur: "Wie viele Anschläge schaffen Sie in der Minute?" Der Soldat runzelt die Stirn: "Brauchen Sie einen Mitarbeiter oder einen Terroristen?"  "Angeklagter, bekennen sie sich schuldig?" "Nein, tue ich nicht!" "Haben Sie ein Alibi?" "Was ist ein Alibi?" "Das heißt, hat Sie jemand gesehen, als der Diebstahl verübt worden ist?" "Nein, zum Glück niemand…"  Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat. Der Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen, und wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, geben Sie uns bitte eine plausible Begründung für Ihr Tun." Der Mann: "Meine Frau war so dumm. Die mußte ich einfach totschlagen!" Richter: "Das ist ja unerhört! Wenn Sie nicht wollen, daß wir Sie hier von vorneherein verurteilen, geben Sie uns bitte eine genaue Rekonstruktion des Sachverhalts!" "Also gut. Bei uns im Haus wohnt eine Liliputaner-Familie, der kleinste von denen ist 1,20 m, der größte 1,50 m groß. Sagt meine Frau: ‚Die tun mir richtig leid, diese Pyrenäen.’ ‚Schatz, ich glaub, Du meinst Pygmäen.’ ‚Nein, das ist der Hautfarbstoff.’ ‚Das ist Pigment.’ ‚Nein, auf Pigment haben die alten Römer geschrieben.’ ‚Du meinst Pergament.’ ‚Nein, Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zuendemacht.’ Herr Richter, sie meinte natürlich ein Fragment, aber ich habe es mir verkniffen, ich wollte nicht weiterdiskutieren. Aber eine Stunde später ging es weiter. Sie sagte: ‚Liebling, weißt Du schon? Ich nehme jetzt Französischunterricht bei

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WITZE einem Legionär.’ ‚Du meinst einen Lektor.’ ‚Nein, Lektor war der Held von Troja.’ ‚Das war Hector.’ ‚Nein. Hector ist ein Flächenmaß.’ ‚Das ist der Hektar.’ ‚Hektar ist der Göttertrunk.’ ‚Du meinst den Nektar!’ ‚Der Nektar ist ein Fluß in Deutschland. Kennst Du nicht das schöne Lied »Bald gras' ich am Nektar, bald gras' ich am Rhein«? Das  hab ich neulich mit einer Freundin im Duo gesungen.’ ‚Das heißt Duett.’ ‚Nee, Duett ist, wenn zwei gegeneinander kämpfen.’ ‚Das ist ein Duell, verdammt noch mal!’ ‚Nein, Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem finsteren BergLoch wieder herauskommt.’ Herr Richter, da hab ich meinen Hammer genommen und sie totgeschlagen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus!" Fünf Minuten lang betretenes Schweigen im Saal. Dann der Richter: "Freispruch. Ich hätte sie schon bei Hector erschlagen."  Ein schon etwas älterer Millionär erzählt in seinem Club, er werde demnächst wieder heiraten, eine superhübsche 20jährige Blondine. Als er gefragt wird, wie man mit 70 denn noch so eine junge Frau dazu bewegen könne zu heiraten, meint er: "Ich habe ihr gesagt, ich wäre 90."  In der Pause nimmt sich der Boxtrainer seinen Schützling vor: "Hör mal zu, Paule", sagt er, "wir müssen uns jetzt über eines klarwerden. Was willst Du eigentlich gewinnen? Den Meistertitel oder den Friedensnobelpreis?"  Treffen sich ein amerikanischer Farmer und ein deutscher Bauer. Sie wettstreiten darüber, wer das größere Land hat. Sagt der Amerikaner: "Ich habe so viel Land, wenn ich es mit meinem Auto umfahre, benötige ich einen Tag." Antwortet der Deutsche: "So ein langsames Auto hatte ich auch mal."  Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß die Lebensbedingungen in unseren Umerziehungslagern ausgezeichnet sind?" Antwort: "Einer unserer Kollegen, der das nicht glauben wollte, bekam prompt die Gelegenheit dazu, die Verhältnisse an Ort und Stelle kennenzulernen. Es gefällt ihm offensichtlich so gut, daß er noch nicht wieder bei uns am Sender Eriwan eingetroffen ist."  Ein kleines Mädchen ging, mit drei großen Eistüten in der Hand, den Strand entlang. Gerade, als sie bei den Eltern ankam, rutschte ihr eines aus der Hand und fiel in den Sand. "Wie schade", sagte sie traurig, "jetzt habe ich Dein Eis fallenlassen, Vati!"  Zu finsteren DDR-Zeiten schickt der Georg aus Leipzig ein Telegramm an seinen Schwager Heinz in Hannover: "Die Maschinenpistolen und die Handgranaten sind bei mir angekommen!" 14 Tage später schickt er ein zweites Telegramm: "Heinz, Du kannst jetzt die Blumensamen schicken, die Stasi hat meinen Garten umgegraben!"  Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett. "Wie ist es draußen?", fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf. "Kalt, es regnet…" "…und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."  Ein Mann wird in das Behandlungszimmer des Zahnarztes gerufen. Schlotternd vor Angst klettert er auf den Behandlungsstuhl, es ist leicht zu erkennen, daß er sich äußerst unwohl fühlt. Der Zahnarzt spricht den Patienten an: "Aber ich bitte Sie, Sie brauchen doch keine Angst zu haben. Es tut bestimmt nicht weh." Da knurrt der Patient ihn an: "Lassen Sie Ihre dummen Witze, ich bin selbst Zahnarzt!"  Ein Salzburger, ein Wiener und ein Burgenländer treffen sich. Sagt der Salzburger: "I glaub mei Frau betrügt mi mit an Tennislehrer, i hob an Tennisschläger unterm Bett

gfunden." Sagt der Wiener zu den Anderen: "I glaub mei Frau betrügt mi mit am Golflehrer, i hob nämlich an Golfschläger unterm Bett gfunden." Sagt der Burgenländer: "Na i glaub, mei Frau betrügt mi mit am Pferd, i hob an Jockey unterm Bett gfunden!" Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verläßt. Der Eingang öffnet sich, und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Türe und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, daß es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, daß gerade aus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, daß die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der CoPilot zum Piloten und sagt: "Du weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben."

 Der Patient klagt über Potenzstörungen. "Ach", meint der Arzt, "machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben da ein schnellwirkendes neues Phosphorpräparat." "Sie haben mich mißverstanden", sagt der Patient, "er soll stehen, Herr Doktor, nicht leuchten…"  Auf der Hochzeitsreise bestellt die junge Frau beim Zimmerservice: "Für mich Ham and Eggs, Milchkaffee, Butter Marmelade und Brötchen. Für meinen Mann einen grünen Salat!" Kellner: "Nur einen Salat?" Sie: "Ja, nur grünen Salat; ich will wissen, ob er auch ißt wie ein Karnickel."  Der Zollbeamte stoppt den Brummifahrer: "Was haben Sie geladen?" "Anti-Baby-Pillen." Mißtrauisch hebt der Beamte die Plane: "Na hören Sie mal, da sitzen ja lauter Frauen mit dicken Bäuchen drin!" "Ach, hab ich fast vergessen: Heute fahr' ich die Reklamationen!"  Als ein Mann sein Stammlokal verließ, beobachtete er eine ungewöhnliche Begräbnis-Prozession, die sich dem nahegelegenen Friedhof näherte. Einem langen schwarzen Leichenwagen folgte im Abstand von fünfzig Metern ein zweiter. Hinter dem zweiten Leichenwagen ging allein ein Mann mit seinem Pitbull. Gefolgt von 200 Männern. Der Mann konnte seiner Neugier nicht widerstehen. Er näherte sich respektvoll dem Mann mit dem Hund: "Ich möchte Ihnen mein Beileid aussprechen, und Sie sind sicherlich traurig über Ihren Verlust, und ich weiß, es ist jetzt sicherlich nicht angebracht, Sie zu stören, aber ich habe noch nie so ein Begräbnis gesehen. Wessen Begräbnis ist es?" Der Mann antwortete: "Kein Problem, im ersten Leichenwagen befindet sich meine Frau." "Was ist mit ihr geschehen?" "Mein Hund griff sie an und tötete sie." Er erkundigte sich weiter: "Aha, und wer befindet sich im zweiten Leichenwagen?" Der Mann antwortete: "Meine Schwiegermutter. Sie versuchte, meiner Frau zu helfen, als der Hund auch sie tötete." "Kann ich den Hund borgen?" "OK, aber stellen Sie sich bitte hinten an."  Eine Frau kauft bei einem Bauern ein Dutzend Eier. Als sie abends die Eier in die Pfanne schlagen will, sind alle leer. Am anderen Morgen verlangt sie vom Bauern ihr Geld

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WITZE zurück. Da geht der Bauer in den Hühnerstall und brüllt: ▪ Zum Urmenschen Ugg kommt seine Frau gelaufen: "Du, "Wer von Euch nimmt die Pille?" Ugg, ein Säbelzahntiger ist in die Höhle meiner Mutter gelaufen." Meint Ugg völlig unbeeindruckt: "Na und? Soll  Ein kleiner Junge geht die Straße entlang. Er findet einen der Tiger doch selbst sehen, wie er da wieder rauskommt." Gummiknüppel. Ein paar Meter weiter steht ein Polizist. Kleiner Junge: "Ist das Ihr Gummiknüppel, Herr Polizist?" Polizist schaut nach: "Nee, meinen hab ich verloren."

 Ein Gespräch zwischen Clinton, Jelzin und Schröder. Jelzin: "Ich habe zwölf Bodyguards, einer möchte mich töten. Aber welcher?" Clinton: "Ich habe zwölf Praktikantinnen in meinem Büro. Eine hat eine Geschlechtskrankheit, aber welche?" Schröder: "Jungs, ich habe zwölf Minister - und nur einer ist gut. Aber welcher?"  "Leider sind Sie nicht der Mann, den wir uns für diese äußerst wichtige Position im Verkauf vorgestellt haben", verabschiedet der Personalchef den Bewerber, "…der Mann, der Ihnen diesen Anzug angedreht hat, der interessiert mich…"  Auszug aus der Dienstvorschrift: Sollte der Eindringling selbst durch abgeben eines Warnschusses nicht von seinem Vorhaben abzubringen sein, so ist zunächst auf die Beine zu schießen!" Ergänzung des Wachoffiziers: "Ihr glaubt ja nicht, wie viele Beine so ein Mensch hat: Nasenbein, Schlüsselbein, Brustbein…" ▪ Ein Elektro-Freak läuft durch die Innenstadt. An einer Fußgängerampel stellt sich ein Japaner neben ihn, stellt seine schweren Koffer ab und beginnt mit einem Kugelschreiber zu telefonieren. Der Elektroniker ist ganz erstaunt über das kleine Handy und fragt den Japaner, ob er es ihm abkaufen könnte. Dieser gibt sich einverstanden, es müsse nur noch über den Preis verhandelt werden. Der Elektroniker bietet 1000 Euro. Aber dem Japaner ist das zu wenig, er geht weiter. An der nächsten Ampel bleibt er wieder stehen und führt eine Telefon-Konferenz mit Tokyo und New York. Der Elektroniker wird immer begeisterter und bietet jetzt 5000 Euro. Doch der Japaner lehnt abermals ab. Er nimmt seine beiden Koffer und eilt weiter. In einem Café treffen sich die beiden Männer wieder. Der Japaner ist gerade dabei mit Hilfe seines Kugelschreiberhandys die neuesten Börsendaten aus Tokyo abzurufen. Nun hält es der Elektroniker nicht mehr aus, und er bietet 10'000 Euro. Da willigt der Japaner ein und übergibt dem Überglücklichen den Kugelschreiber. Der Elektroniker nimmt seine neue Errungenschaft überglücklich an sich und will gehen. Da zeigt der Japaner auf seine beiden schweren Koffer und sagt: "Halt, ohne die beiden Akkus geht nichts!" ▪ Sitzt ein Hase weinend am Waldrand. Kommt ein anderer hinzu und fragt: "Warum weinst Du denn?" Antwortet der andere: "Der Bär hat mich gefragt, ob ich fußele. Da hab ich ‚Nein‘ gesagt, und er hat mich einfach als Klopapier benutzt!" Am nächsten Tag sitzt er lachend am Waldrand: "Heute hat der Bär den Igel gefragt!" ▪ Warum fahren die Österreicher alle mit Pudelmützen auf den Zweirädern? Sie haben einen Helm vom Hochhaus geschmissen, und er ist kaputtgegangen. Dann haben sie eine Pudelmütze vom Hochhaus geschmissen, und sie ist ganzgeblieben. Daraus schließen die Österreicher, eine Pudelmütze ist sicherer. ▪ Geht ein Lateinlehrer in die Bar und bestellt: "Einen Martinus!" Der Barkeeper verbessert: "Sie meinen sicher einen Martini!" Meint der Lateinlehrer: "Wenn ich einen Doppelten will, werde ich es schon sagen…" ▪ Ein junger ostfriesischer Bauer geht mit spazieren. Beide sehen, wie gerade ein besteigt. Da flüstert er seiner Freundin hätte ich jetzt auch Lust." Darauf sie: "Das Es sind doch Deine Kühe…"

seiner Freundin Bulle eine Kuh ins Ohr: "Dazu kannst Du doch.

▪ Bolle trifft seinen Freund Knolle, der untergehakt mit seiner Frau spazierengeht. Nimmt Bolle Knolle beiseite: "Sag, Knolle, was reizt Dich eigentlich an Deiner Frau nach dreißigjähriger Ehe?" "Jedes Wort, Bolle", erwidert Knolle schlicht…

▪ Neuestes Forschungsergebnis: Es wurde jetzt bewiesen, daß in Alkohol weibliche Hormone stecken. Der Beweis: Wenn ein Mann Alkohol trinkt, dann kann er nicht mehr Auto fahren und quasselt ohne Ende… ▪ Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?" Der kleine Holger meldet sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch." "Und weißt Du auch, warum er so flach ist?" "Na, weil er Sex mit einem Wal hatte." Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt den kleinen Holger zum Direktor. Dort verteidigt sich der Kleine: "Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat." Meint der Direktor: "Ach? Und warum hat der Frosch so große Augen?" "Weil er zugeguckt hat." ▪ Kommt ein Kunde in die Bank und sagt zum Schalterangestellten: "Sagen Sie mir meinen Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!" "Wa…was haben Sie gesagt?", stottert der Schalterangestellte. "Sagen Sie mir meinen Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!" "Also, das ist ja wohl eine Unverschämtheit! Das brauche ich mir wirklich nicht gefallen zu lassen, so von Ihnen bezeichnet zu werden!", empört sich der Schalterangestellte, geht zum Direktor und beschwert sich. Der Direktor fragt: "Wieviel Geld hat der Mann auf seinem Konto?" "Drei Millionen." "Na, dann sagen Sie ihm seinen Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!" ▪ "Nenne mir die vier Elemente", verlangt der Lehrer von Annemarie. Das Mädchen zählt auf: "Erde, Wasser, Feuer und Bier." "Bier? Wieso denn Bier?", will der Lehrer wissen. "Immer wenn mein Vater ein Bier trinkt, sagt meine Mami: Jetzt ist er wieder in seinem Element." ▪ Frage an Radio Eriwan: "Ich kann zu einer Tagung in den Westen fahren. Soll ich die Reise unternehmen, obwohl ich die hohen Fahrtkosten selbst tragen muß?" Antwort: "Im Prinzip ja. Sie brauchen ja keine Rückfahrkarte zu kaufen." ▪ "Du bist ja so blaß", sagt die Lehrerin vor der mündlichen Prüfung, "hast Du Angst vor meinen Fragen?" Stefan schüttelt den Kopf. "Nein", meint er, "ich habe nur Angst vor meinen Antworten." ▪ Drei Patienten einer Irrenanstalt werden vom Psychiater untersucht. Der erste Patient wird gefragt: "Wieviel ist 2 mal 2?" Er antwortet: "5000." "Wieviel ist 2 mal 2?", fragt er den zweiten Patienten. "Mittwoch", antwortet dieser. "Wieviel ist 2 mal 2?", fragt er den dritten. "Vier." "Sehr gut", freut sich der Arzt, "können Sie mir auch erklären, wie Sie auf dieses Ergebnis gekommen sind?" "Nichts einfacher als das: Ich habe 5000 durch Mittwoch geteilt…" ▪ Ein Aushilfsbratscher in einem Sinfonieorchester findet in seinen Noten an mehreren Stellen das Wort "vorbeugen", handschriftlich eingetragen. Nachdem er sich schon fünfmal an den entsprechenden Stellen vorgebeugt hatte, dachte er sich: "Was soll das eigentlich, beim nächsten Mal bleib' ich normal sitzen." Und prompt hatte er den Posaunenzug im Rücken. ▪ Begegnen sich zwei Schotten auf der Straße, der eine mit einer Rolle Klopapier unterm Arm. Sagt der eine: "Ey, McGregor, was bist Du wieder verschwenderisch! Eine ganze Rolle Toilettenpapier…!!!" "Was heißt hier

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WITZE verschwenderisch?!", kontert der erste, "die habe ich eben geht?" "Das nicht, aber ich will nicht der einzige sein, der von der Reinigung geholt!" mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird…" ▪ Frage an Radio Eriwan: "Trifft es zu, daß die Hälfte der Mitglieder des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Idioten sind?" Radio Eriwan antwortet: "Unsinn. Die Hälfte der Mitglieder sind keine Idioten." ▪ "Ich kann einfach machen, was ich will", klagt Willi seinen Pokerfreunden. "Ich lasse den Wagen geräuschlos in die Garage rollen, gehe auf Strümpfen ins Wohnzimmer und ziehe mich leise aus, um dort zu übernachten. Trotzdem keift meine Frau jedesmal los!" "Das mache ich ganz anders. Ich hupe wie ein Wilder, trete mit dem Fuß laut singend die Schlafzimmertür auf und frage meine Frau lallend: ‚Na Süße, wie wär's noch mit 'nem Quickie?‘ Sie tut dann immer so, als würde sie tief und fest schlafen…" ▪ Ein Ehepaar besichtigt einen Bauernhof. Als sie mit der Bäuerin über die Wiese gehen, reitet der Hahn gerade auf der Henne. Fragt die Frau die Bäuerin: "Wie oft macht der Hahn denn das?" "So 6-8 mal am Tag", antwortet diese. Meint die Ehefrau vorwurfsvoll zu ihrem Mann: "Siehst du!" Darauf die Frage des Mannes an die Bäuerin: "Ja, macht es denn der Hahn immer mit derselben Henne?" "Nein", meint diese, "natürlich immer mit einer anderen!" Darauf der Mann stolz zu seiner Frau: "Siehst du!" ▪ Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige schleusen sich auf dem Dampfer als blinde Passagiere ein. Auf dem Schiff angekommen verstecken sie sich in alten Leinensäcken. Als ein Matrose vorbeikommt, tritt er gegen den Sack der Brünetten. Diese schreit: "Miau, Miau!" Der Matrose denkt: "Wird wohl 'ne olle Katze sein." Er geht weiter und tritt gegen den Sack der Rothaarigen. Die schreit: "Wauwau!" Der Matrose sagt sich: "Wird ein oller Hund sein." Er geht zum Sack der Blondine und tritt dagegen. Der Blondine fällt nix ein und sie schreit: "Kartoffeln, Kartoffeln!" ▪ Eine Raumkapsel, besetzt mit 2 Schweinen und dem Burgenländer Gustl Güssinger, fliegt durchs All. Plötzlich kommt ein Funkspruch: "Hier spricht Houston. Schwein eins, bitte drücken Sie den roten Knopf." Schwein eins drückt den roten Knopf. Später kommt ein weiterer Funkspruch: "Hier spricht Houston. Schwein zwei, bitte drücken Sie den blauen Knopf." Schwein zwei drückt den blauen Knopf. Fünf Minuten später: "Hier Houston. Herr Güssinger…" "Jaja, ich weiß schon. Schweine füttern und nichts anfassen." ▪ Ehemann beim Rechtsanwalt: "Ich möchte mich von meiner Frau scheiden lassen, weil wir uns seit unserer Heirat immer nur streiten." Rechtsanwalt: "Können Sie sich noch an den ersten Streit erinnern?" Ehemann: "Ja, ganz genau, gleich bei der Hochzeit ging es los. Meine Frau wollte unbedingt mit auf das Hochzeitsfoto!" ▪ Der alte schwerhörige Graf kommt nach Hause, und sein Diener hilft ihm aus dem Mantel. Wie immer murmelt er dabei vor sich hin: "Na, alter Sack, mal wieder Weiber angebaggert und Sekt gesoffen?" Der Graf: "Nein, Johann, in der Stadt gewesen, Hörgerät gekauft." ▪ "Und der Name auf dem Telegramm kostet wirklich nichts?", vergewissert sich MacGregor auf dem Postamt. Das Fräulein hinterm Schalter nickt: "Nur der Text wird berechnet." Da legt der Schotte den Bleistift weg und sagt: "Vielleicht sehe ich nicht so aus, aber ich bin ein Indianer und heiße Ankommemorgenfrühhalbacht." ▪ Der Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er untersucht den Patienten: "Haben Sie schon Ihr Testament gemacht?" "Nein, Herr Doktor, ist es denn wirklich so schlimm?" "Lassen Sie einen Notar kommen und rufen Sie sofort Ihre nächsten Verwandten!" "Heißt das, daß es mit mir zu Ende

▪ Ein Bauarbeiter zum anderen: "Kannst Du mir schnell ein 8er Loch bohren?" "Nein - ich hab keinen 8er Bohrer!" "Dann nimm eben einen 5er und einen 3er!" "Nein - ich hab 'ne bessere Idee. Ich nehm' einen 4er, dann brauch ich nicht umspannen!" ▪ "Hohes Gericht", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der vorsätzlichen Brandstiftung beschuldigt, muß schon deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier…" "Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort, "Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?" "Das nicht, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, daß die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen richtigen Durst haben…" ▪ Zwei Studenten unterhalten sich. Fragt der eine plötzlich: "Wie spät ist es?" "Mittwoch", antwortet der andere. "Keine Details!", ruft der erste, "Sommer- oder Wintersemester?" ▪ Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: "Ist er endlich eingeschlafen?" Antwortet der Sohn: "Ja, endlich…" ▪ Bauer Harms muß auf 'ne Landmaschinenausstellung. Für die Zeit, in der er weg ist, überträgt er seinem Knecht das Kommando. Als er nach drei Tagen wiederkommt, begegnet ihm der Knecht schon an der Hofeinfahrt. "No, Bauer Harms, wie war's?" "Ganz nett, und hier, was besonners passiert?" "Nöö, Scheff." "Was hast du'n da auf'm Handwagen?" "Ach, nur'n paar tote Schweine, Chef!" "Was, wie ist das denn passiert?" "Die sind verkohlt, weil sie doch in der Scheune gestanden sind!" "Äh, wie das denn?" "Ja, weil die Scheune doch abgefackelt ist!" "Wieso das denn?" "Ja, die Flammen sind übergeschlagen, vom Wohnhaus!" "Was, das Haus hat gebrannt? Warum?" "Die Kerzen sind umgefallen!" "Was denn für Kerzen?" "Die vom Sarg!" "Wie, hat es etwa unsere Oma erwischt?" "Nein, Chef, Ihre Frau!" "Oh mein Gott - wieso nur?" "Ist von der Leiter gefallen!" "Wieso das denn?" "Die war besoffen!" "Ja, die war doch immer besoffen!" "Ja, Chef, ich sag doch, nix besonderes passiert!" ▪ Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, daß sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1", bestanden. Sie waren sich so sicher, die Abschlußprüfung zu schaffen, so daß sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australian National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen. Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte

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WITZE ihnen, sie sollten anfangen. Die erste Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine RadikalReaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der ersten Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"

stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf Sie abgefeuert wird. Was nehmen Sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?" Der Student: "Das Mündungsfeuer." Der Prof frohlockt und fragt: "Können Sie das begründen?" Der Student druckst und meint dann: "Naja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren…"

▪ Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker: "Haben Sie zufällig Zucker da?" Der Apotheker verschwindet kurz und kommt mit einer Tüte Zucker zurück. Der Mann: "Und haben Sie auch einen Löffel?" Der Apotheker greift unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt mit dem Löffel ein wenig Zucker aus der Tüte, holt ein kleines Fläschchen aus der Hosentasche und läßt ein paar Tropfen des Inhalts des Fläschchens auf den Zucker tropfen. Dann fragt er den Apotheker: "Wollen Sie mal kosten?" Der Apotheker kostet und fragt anschließend: "Ja, und was sollte das jetzt?" Der Mann: "Ach nix weiter, mein Arzt hat nur gesagt ich soll in die Apotheke gehen und meinen Urin auf Zucker testen lassen!"

▪ Am Postamt Christkindl langt ein Brief von einem kleinen Mädchen ein: „Liebes Christkind! Ich wünsche mir schon lange ein Fahrrad, welches dreitausend Schillinge kostet. Aber meine Eltern sind so arm und können mir keines kaufen. Darum wünsche ich mir von Dir das Geld für das Fahrrad.“ Die Postbeamten öffnen ihre Brieftaschen und legen zusammen. Es werden zweitausendsiebenhundert Schillinge. Sie sind der Meinung, die fehlenden dreihundert Schillinge werden die Eltern doch aufbringen können, und schicken dem armen Kind das Geld. Nach einigen Tagen kommt das Dankschreiben: „Liebes Christkind! Ich danke Dir für die zweitausendsiebenhundert Schillinge. Die dreihundert Schillinge, die noch fehlen, haben sich wahrscheinlich die Postler unter den Nagel gerissen.“

▪ Ein kleiner Junge beklagt sich bei seinem Freund: "Ich wünsch mir so sehr einen Hund, aber meine Eltern wollen mir keinen schenken." Freund: "Du bist ja doof. Du mußt Dir ein Brüderchen wünschen - dann bekommst Du einen Hund."

▪ Bei der Treibjagd fällt ein Jäger auf, der besonders gut treffen kann. Er wird vom Jagdherrn zum nächsten Mal wieder eingeladen. "Ich komme gerne", sagt der Jäger, "aber es kann sein, daß ich etwas später komme." Während der Jagd beobachtet der Jagdherr, daß der Jäger diesmal nur rechts anlegt, während er beim vorhergehenden Mal nur links angelegt hat. Der Jäger wird darauf angesprochen. "Ach", meint dieser, "wenn ich zur Jagd gehe und meine Frau liegt morgens auf der rechten Seite, dann schieße ich mit rechts. Liegt sie aber auf der linken Seite, dann schieße ich mit links." "Aber Ihre Frau kann doch auch mal auf dem Rücken liegen." "Dann komme ich zu spät."

▪ Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Da sagt Stoiber zu dem Fotografen: "Daß Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie ‚Stoiber und die Schweine‘ oder so!" "Nein, nein, geht schon klar." Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Stoiber (3.v.l.)" ▪ "Graham Bell und Samuel Morse waren wahrhaft große Männer", berichtet Lehrer Schröder, "nicht nur, daß sie das Telefon und den Morseapparat erfunden haben - nein, beide haben sich auch nicht gescheut, taubstumme Frauen zu heiraten. Weist das nicht auf große, tolerante und fürsorgliche Geister hin?" Meldet sich Peter zu Wort: "Ich würde sagen, es beweist eher, daß Männer wirklich Großartiges leisten können, wenn sie zu Hause ihre Ruhe haben." ▪ Der Personalchef interessiert sich besonders für den Familienstand. "Ich bin Junggeselle", antwortet der Bewerber. "Dann ist leider nichts zu machen", meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!" ▪ Der Systemanalytiker testet den neuen Computer, der angeblich alle Fragen beantwortet. "Wo ist mein Vater", tippt er die erste Frage. Erscheint auf dem Monitor: "Vater ist zum Surfen in der Südsee." "Falsch", gibt der Analytiker ein, "mein Vater ist vor zwei Jahren gestorben." "Irrtum", erscheint auf dem Bildschirm, "gestorben ist der Mann Deiner Mutter." ▪ Abschlußprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht. Erster Kandidat betritt den Raum. Der Professor: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?" Der Student: "Das Licht." Der Prof: "Schön, und wieso?" Der Student: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton." Der Professor: "Raus!!!" Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage. Antwort: "Der Schall." Der Professor: "Wieso denn das?!" Der Student: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild." "RAUS!!!" Der Prof fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind, oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt. Der dritte Kandidat. Der Professor: "Sie

▪ Frage an Radio Eriwan: "Ich soll in unserer Genossenschaft Propaganda für das Stillen der Kleinkinder machen und auf die Vorzüge der Muttermilch gegenüber der Kuhmilch hinweisen. Einiges habe ich mir schon notiert: Muttermilch ist stets frisch, außerdem immer sauber und hygienisch, und man kann sie unauffällig überallhin mitnehmen, sogar auf Ausflüge und ins Kino. Stimmen Sie mir zu?" Antwort: "Im Prinzip ja. Aber ihr Hauptvorzug ist doch, daß sie ganz reizend verpackt ist." ▪ Der Schulinspektor kommt in eine Klasse, in der gerade Englischunterricht ist. Die junge blonde Dame im Minirock ist sehr aufgeregt, daher bricht ihr beim Schreiben der Worte "hello, dear fellows" die Kreide ab. Sie bückt sich und hebt sie wieder auf. Dann fragt die Lehrerin: "Wer weiß, was das heißt?" Nur Karl zeigt auf, doch der ist in Englisch schlecht. Die Lehrerin nimmt ihn nach einer Weile trotzdem dran. Karl sagt: "Übersetzt heißt das 'Was für ein Hintern!'" Die Lehrerin ist verlegen und sagt: "Das ist ganz falsch!" Karl dreht sich zum Schulinspektor um und flüstert: "Wenn Sie nicht Englisch können, dann sagen Sie auch nicht vor…" ▪ Der Richter fragte den Landstreicher: "Wann arbeiten Sie eigentlich?" "Ach, hin und wieder." "Und was arbeiten Sie?" "So dies und jenes." "Und wo arbeiten Sie?" "Hier und dort." "Haben Sie vielleicht einen Wohnsitz?" "Mal ja, mal nicht." "Dann", sagte der Richter, "werde ich Sie jetzt erst mal einbuchten." "Und wann komme ich wieder raus?" "Früher oder später!" ▪ Ein Mann hat starke Halsschmerzen, und als er es eines Nachts überhaupt nicht mehr aushält, sucht er einen Arzt auf. Als er dann endlich einen gefunden hat, klingelt er, und als sich die Tür öffnet und eine Frau herausschaut, fragt er flüsternd: "Ist der Doktor da?" Antwortet die Dame ebenso flüsternd: "Nein, kommen Sie herein!"

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WITZE ▪ Ein Mann sitzt im Flugzeug. Plötzlich muß er ganz dringend ▪ auf die Toilette. Er geht zur Männer-Toilette, doch die Tür läßt sich nicht öffnen. Eilig fragt er die Stewardeß. Die berichtet ihm, die Herren-Toilette sei kaputt. Der Mann sagt, er muß aber ganz dringend Wasser lassen. Stewardeß: "Na gut, dann benutzen Sie ausnahmsweise die ▪ Damentoilette. Denken sie daran: Drücken sie AUF KEINEN FALL die Knöpfe W, F, P und ATE!" Der Mann geht also eilig auf die Damentoilette. Als er so auf dem Klo hockt, sieht er die Knöpfe. Er kann sich nicht beherrschen und ist so ▪ neugierig, was diese Knöpfe nun zu bedeuten haben. Er drückt den ersten Knopf 'W'. Plötzlich spürt er, daß ein warmer Wasserstrahl von unten seinen Po umspült. Er denkt: Das ist aber angenehm und versucht daraufhin den zweiten Knopf 'F'. Jetzt spürt er, wie sein Popo von einem leichten Fön-Wind trockengepustet wird. Vor Neugier strotzend drückt er auf den dritten Knopf 'P'. Nun wird sein Popo von unten gepudert. Er denkt bei sich: 'Ach, das ist so toll, jetzt kann ich auch noch den letzten Knopf drücken.' Er drückt also den Knopf ATE - und es wird schwarz um ihn. Langsam schlägt er die Augen auf. "Wo bin ich? Um Gottes Willen, ist das Flugzeug abgestürzt?", fragt er voller Panik. Er blickt in das Gesicht einer Krankenschwester. "Nein", sagt sie, "aber die Stewardeß an Bord des Flugzeugs hat Ihnen doch ausdrücklich gesagt, Sie sollen nicht die Knöpfe auf der Damentoilette betätigen!" "Ja, das stimmt", sagt der Mann. Darauf die Schwester: "Hätten sie nur nicht ATE gedrückt - das war der 'Automatische Tampon Entferner'…"

▪ Erich Honecker geht im Hafen von Rostock spazieren. Er sieht drei Schiffe vor Anker liegen. Er geht zum ersten und fragt einen Matrosen: "Na Genosse, wohin geht die Reise?" "Wir bringen Düngemittel nach Mosambik und kommen mit einer Ladung Kaffee zurück!" "Gut Genosse! Weitermachen!" Beim zweiten Schiff die gleiche Frage: "Na Genosse, wohin geht die Reise?" "Wir haben Fahrräder geladen, die wir zu Genosse Fidel Castro bringen. Zurück kommen wir mit einer Ladung Bananen!" "Gut Genosse! Weitermachen!" Letztendlich beim dritten Schiff: "Na Genosse, wohin geht die Reise?" "Wir bringen Kaffee und Bananen nach Leningrad!" "Und womit kommt Ihr zurück?" "Na wie immer - mit der Eisenbahn…" ▪ "Soso, Sie behaupten also, mit Ihrem Auto nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben. Wie wollen Sie das denn beweisen?" "Das kann ich sehr wohl beweisen, Herr Polizist! Ich befand mich gerade auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter…" ▪ Ein Mann geht durch das Rotlichtviertel einer Großstadt. In einem "Schaufenster" sieht er auch die "Dame", die ihm gefallen könnte. Er klopft an die Scheibe und fragt: "Wie teuer?" Die Antwort: "450 Euro!" Der Mann erstaunt: "Das ist aber teuer!" Sie: "Ist ja auch Thermoglas…" ▪ "Alexander! Deine Eltern haben mich gestern besucht. Sie haben sich über Dich beklagt", tadelt der Lehrer einen seiner Schüler, "Wegen Dir haben sie schlaflose Nächte!" "Das kann nicht sein", entgegnet der Schüler, "ich bin ja nachts nie zu Hause…" ▪ Ein Mann steigt humpelnd in einem Bus ein. Der nette Busfahrer stützt ihn und bringt ihn zu seinem Platz. Er fragt: "Was kann ich für Sie tun?" "Och, Sie könnten mir mein linkes Bein auf den gegenüberliegenden Platz legen." Der Busfahrer tut das und fragt: "Kann ich noch etwas für Sie tun?" "Ja, Sie können mein anderes Bein auch hochlegen." Auch das tut der Busfahrer. "Könnten Sie mir auch noch ein Kissen in den Rücken legen?" Das tut der Busfahrer ebenfalls und sagt dann: "Ich möchte ja nicht aufdringlich sein, aber was haben Sie eigentlich?" Antwortet der Fahrgast seufzend: "Urlaub…"

Ein Schwabe streut im Winter Mist auf den gefrorenen Bodensee. Da kommt ein Schweizer und fragt: "Ha, Du bisch schlau, im Frühling taut's und der Mist versinkt im See!" Darauf der Schwabe: "Halt's Maul, nachher kommt der Österreicher, der will de Acker kaufe!" Sohn: "Papa, kannst Du mir Deine Taschenlampe leihen?" Vater: "Wozu?" Sohn: "Wir wollen nachts mit den Mädchen im Park fummeln." Vater: "Dazu brauchten wir früher keine Taschenlampen." Sohn: "So sieht Mama auch aus." Eine Blondine verläßt den Frisörsalon mit schwarzen Haaren und meint nun, man würde ihre Blondheit nicht mehr erkennen. Auf der Wiese trifft sie auf einen Schäfer. "Wenn ich Dir auf den Kopf zusage, wie viele Schafe Du in Deiner Herde hast, darf ich mir das Schönste dann aussuchen?" "Klar, das schaffst Du sowieso nicht!" "256", sagt sie. "Donnerwetter! Du hast recht! Nimm Dir eins!" Sie nimmt sich das Schönste. Ruft der Schäfer hinterher: "Wenn ich Dir auf den Kopf zusage, welche Haarfarbe Du mal hattest, kriege ich den Schäferhund dann zurück?"

▪ In einem großen amerikanischen Kaufhaus, in dem es wirklich alles gibt, wird ein neuer Verkaufsleiter gesucht. Der Mann mit den besten Referenzen wird ausgewählt, soll aber erst einem praktischen Test unterzogen werden. An einem Samstag soll er also der Verkäufer sein, der Vorstand sieht zu. Es kommt ein Mann hinein, der Kandidat geht mit ihm zur Damenhygiene-Abteilung - er kauft nichts. Sie gehen zur Sportabteilung, er kauft eine Angel, dann ein Boot. Sie gehen zur Auto-Abteilung, er kauft einen Bootshänger und einen Jeep. Dann gehen sie zur Reiseabteilung, er bucht einen Flug nach Kanada inklusive der Ausrüstung. Es folgen die Immobilien, er kauft ein Holzhaus mit Grundstück und geht. Der Kandidat geht zum Vorstand, reibt sich die Hände und sagt: "Der Mann hat gerade 500'000 Dollar hier ausgegeben!" "Wie haben Sie das denn gemacht?", fragen die erstaunten Herren. "Also, erst habe ich ihm eine Angel verkauft, dann sagte ich: 'Bei so einer tollen Angel brauchen Sie natürlich ein passendes Boot.' Dann meinte ich: 'Jetzt haben Sie ein so gutes Boot, Sie müssen es aber auch zum Wasser bringen.' Er kaufte also einen Anhänger und einen Jeep. Dann meinte ich: 'Wenn Sie jetzt schon so eine tolle Ausrüstung haben, müssen sie auch nach Kanada fahren, da gibt es die besten Fische.' Er buchte eine Flugreise mit der Ausrüstung. Daraufhin sagte ich ihm, daß es keinen Sinn macht, so viele Kosten auf sich zu nehmen, ohne Grund und Boden in Kanada zu besitzen." "Ja, gut. Aber, wie haben Sie das angefangen?", fragt der Vorstand. "Ganz einfach. Der Mann kam, wollte ein paar Damenbinden. Da meinte ich zu ihm: 'Wenn das Wochenende sowieso gelaufen ist, können Sie auch angeln gehen…'" ▪ Der Richter befragt den einzigen Zeugen: „Sie konnten also den Angeklagten einwandfrei erkennen?“ „Ja.“ Der Verteidiger: „Das ist unglaubhaft. Der Zeuge war mindestens 30 m entfernt. Es war Nacht, es gab keine Straßenbeleuchtung, und es war stockfinster. Schauen Sie in meinen Kalender: Es war Neumond!“ Das Gericht spricht den Angeklagten daraufhin frei. Wenige Tage später beschwert sich der jetzt Freigesprochene bei seinem Anwalt über die Kostenrechnung. Darauf der Anwalt: „Wieso? Das Honorar ist mehr als angemessen. Was glauben Sie eigentlich, was es kostet, extra einen Kalender zu drucken?“ ▪ Ein Melonenzüchter ärgert sich darüber, daß die Kinder immer seine Melonen klauen. Eines Tages wird es ihm zu bunt, und er stellt ein Schild mit der Aufschrift: 'Vorsicht! Eine der Melonen ist vergiftet' auf. Am Abend sieht er, wie die Kinder das Schild lesen und sofort wegrennen. Als er am nächsten Morgen nachsehen will, ob wirklich noch alle

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WITZE Melonen da sind, entdeckt er einen Zettel mit der 19,95 Euro, ‚Barbie in ihrer Lieblingsboutique‘ für 19,95 Aufschrift: "Jetzt sind es zwei…" Euro, und hier die ‚geschiedene Barbie‘ für 59,95 Euro." "Wieso ist die geschiedene Barbie denn so teuer?" "Na, zu ▪ Der Schulrat erscheint in der achten Klasse im der gehört Kens Haus, Kens Wagen, Kens Pferde, Kens Deutschunterricht. Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er Firma, Kens Einkommen…" Max auf. "Was kannst du denn vom 'Zerbrochenen Krug' erzählen?" Max hat natürlich ein gutes Gewissen: "Ich war es bestimmt nicht, Herr Schulrat." Der wendet sich empört an den Lehrer: "Haben Sie das gehört? Was sagen Sie dazu?" Der Lehrer schwankt: "Ein Lausbub ist er eigentlich schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht, dann war er es nicht." Der Schulrat eilt zum Rektor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich. "Herr Schulrat, ich möchte wirklich nicht, daß deswegen etwas an unserer Schule hängenbleibt. Was kann der Krug wohl gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 DM gebe, ist der Fall dann erledigt?" Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins Kultusministerium, läßt sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor. Der schüttelt den Kopf und meint: "Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, daß es der Rektor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell gezahlt…"

▪ Ein Flugzeug war soeben vom Kennedy Airport gestartet. Nachdem es die Reisehöhe erreicht hatte, meldete sich der Kapitän: "Meine Damen und Herren, hier spricht Ihr Kapitän. Willkommen zum Flug 293, nonstop von New York nach Los Angeles. Das Wetter ist gut, folglich sollten wir einen gemütlichen und zwischenfallslosen Flug haben. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie den Flug… Oh, my God!" Dann war es ruhig. Nach einigen Minuten meldete sich der Kapitän mit folgenden Worten wieder: "Meine Damen und Herren, es tut mir leid, sollte ich Sie erschreckt haben. Während ich mit Ihnen sprach, hat ein Flight Attendant aus Versehen eine Tasse heißen Kaffee über meinen Schoß ausgeschüttet. Sie sollten meine Hosen von vorne sehen!" Der Kapitän wurde durch einen schreienden Passagier unterbrochen: "Das ist gar nichts. Sie sollten erst die Rückseite meiner Hosen sehen!"

▪ Kurt hat im überfüllten Bus einen Stehplatz bekommen und ärgert sich über die mollige Dame hinter ihm: "Nun drängeln Sie doch nicht so!", sagt er. "Ich drängele nicht", antwortet die Dame, "ich atme!"

▪ Bei seinem Firmenrundgang wird der Besucher zu einer Maschine geführt, die Nippel für Babyflaschen herstellt. Diese gibt monoton "schi-pop-schi-pop" von sich. Der Besucher fragt, welche Ursache diese Geräusche hätten. "Nun, das 'schi' ist, wenn das Babynippel in Form gebracht wird, und das 'pop' erzeugt die Nadel, die das Loch sticht", erklärt der Angestellte. Ein wenig später kommen sie zu einer Maschine die Kondome herstellt. "Schi-schi-schi-popschi-schi-schi-pop." "Nun, das 'schi' verstehe ich ja, aber was hat nun hier das 'pop' zu bedeuten?", fragt der Besucher. "Das 'pop' ist die Nadel, die in jedes vierte Kondom ein Loch sticht", schmunzelt der Angestellte. "Aber das kann doch nicht gut für den Kondomabsatz sein?" "Nein, aber es ist genial fürs Babynippelgeschäft!"

▪ Fidel Castro má proslov na náměstí v Havaně: „A skládám poklonu i stomilionovému Česku.“ Poradce se k němu nakloní a říká: „Ale pane, je jich jenom 10 milionů.“ A Fidel: „Neser mě, přeci vím, kolik rumu jim dovážíme.“ ▪ Stöhnt der Bauer: "Jetzt bin ich total ruiniert. Ehe ich zur Kur fuhr, da sagte ich zu meinen Knecht, er solle die Hälfte der Kartoffeln auf den Markt bringen, und die andere Hälfte einlagern." "Ja, und?" "Er hat sie alle durchgeschnitten!" ▪ Policajt chce zastavit rychle jedoucí motorku, ale místo toho omylem zastaví auto. Už se chce omluvit, ale v tom řidič říká: "Víte pane policajt, já si zrovinka dneska zapomněl papíry." Vedle něho žena říká: "Pane policajt, nevšímejte si ho, on když je ožralej tak mluví hlouposti." Pak si přidá děda: "Já vám říkal, že nás v tom kradeném autě chytnou." A bába z kufru: "Už jsme za hranicemi?" ▪ Auf dem Weg zwischen Kirche und Friedhof kommt der Leichenzug an einem See vorbei, an dem ein Angler sitzt. Dieser sieht den Zug, steht auf, nimmt seinen Hut ab und verneigt sich vor dem Leichenzug. Nach der Beerdigung kommt der Pfarrer auf dem Rückweg wieder an dem See vorbei und denkt sich: "Diese Geste von dem Angler gerade fand ich gerade toll, ich muß ihn mal darauf ansprechen." Er geht also zu dem Angler und erzählt ihm, wie beeindruckt er war. Darauf der Angler: "Ach wissen Sie Herr Pfarrer, wenn man 30 Jahre miteinander verheiratet war!" ▪ Bundesverbraucherschutzministerin Aigner besichtigt einen Vorzeige-Bio-Bauernhof und lobt dabei die artgerechte Haltung der Tiere. Zum Abschied deutet sie jedoch auf eine Weide und fragt den Biobauern: "Sagen Sie mir doch bitte: Warum hat diese arme Kuh denn keine Hörner?" Darauf der Bauer: "Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, warum eine Kuh keine Hörner hat. Es kann sich beispielsweise um einen Geburtsfehler handeln. Oder die Kuh hat sich die Hörner abgestoßen. Es ist natürlich auch möglich, daß der Besitzer der Kuh die Hörner abgesägt hat, aber in diesem speziellen Fall handelt es sich um ein Pferd!" ▪ Ein Mann will eine Barbie-Puppe für seine Tochter kaufen. Im Laden zeigt ihm die Verkäuferin verschiedene Modelle: "Hier das Modell ‚Barbie am Strand‘ für 19,95 Euro, ‚Barbie im Pferdestall‘ für 19,95 Euro, ‚Barbie und ihre Freundinnen‘ für 19,95 Euro, ‚Barbie in ihrem Jeep‘ für

▪ Richter: "Ihr Name?" Zeugin: "Maria Müller." Richter: "Ihr Beruf?" Zeugin: "Hausfrau." Richter: "Ihr Alter?" Zeugin: "29 Jahre und ein paar Monate." Richter - leicht grollend: "Hm, wie viele Monate?" Zeugin - leise verschämt: "138…" ▪ Ein Hund trifft seinen Kumpel in der Stadt. Der kommt schwerbeladen mit Einkaufstaschen daher. "Mein Gott, was schleppst Du denn da alles?" Knurrt der andere: "Es begann alles damit, daß ich ab und zu die Zeitung holte…" ▪ Nach einem Unfall zwischen einem Auto und einem Reiter kommt es zur Gerichtsverhandlung. Während der Beweisaufnahme fragt der Anwalt des Autofahrers den Kläger: "Es trifft also zu, daß Sie nach dem Unfall zu meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?" "Natürlich! Aber Sie müssen die Hintergründe kennen: Also, ich reite mit meinem Pferd die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Ich lag rücklings im Graben und strampelte ebenso wie mein Pferd mit den Beinen in der Luft. Der Fahrer steigt aus, kommt auf uns zu und sieht, daß mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Wortlos zieht er eine Pistole und erschießt es. Dann sieht er mich an und fragt: ‚Sind Sie auch verletzt?‘ - Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, wie hätten Sie geantwortet?" ▪ Ein Mann steht im Schwimmbad am Beckenrand und ruft: "Das gibt es doch nicht!" Einige Minuten später wieder: "Das gibt es doch nicht!" Nach dem fünften Mal kommt der Bademeister, um sich zu erkundigen, was denn los ist. "Herr Bademeister, das können Sie sich nicht vorstellen: Gestern erst hat meine Frau schwimmen gelernt, und heute taucht sie schon 'ne halbe Stunde…" ▪ Ein Sohn fragt seinen Vater: “Kannst Du mir erklären, was Politik ist?” Der überlegt und antwortet: “Sieh' mal, ich

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WITZE bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist, Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung, der Opa paßt auf, daß hier alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft, unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Wir alle haben nur eins im Sinn, nämlich Dein Wohlergehen. Folglich bist Du das Volk. Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden, mein Sohn?” Der überlegt und bittet seinen Vater, daß er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte. In der Nacht wird der Kleine wach, weil sein Bruder in die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er tun soll, geht er in das Schlafzimmer seiner Eltern. Dort liegt aber nur die Mutter, ▪ und die schläft so fest, daß er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Also beschließt der Junge, ▪ unverrichteter Dinge schlafenzugehen. Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist. “Ja” antwortet der Sohn. “Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse, die Gewerkschaft schaut dabei zu, während die Regierung schläft. Das Volk wird vollkommen ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße. Das, Papi, ist Politik!” ▪ Karlchen hat zum Nikolaus ein niegelnagelneues Fahrrad bekommen. Als er am nächsten Tag zu seinen Freund fährt und das Fahrrad draußen abstellt, hängt er ein Zettel an den Rahmen. Darauf steht mit großen Buchstaben: "Diebstahl zwecklos, Besitzer ist Henry Maske." Als er abends nach Hause fahren will, ist das Fahrrad nicht mehr da. Es liegt aber ein Zettel auf dem Boden, auf dem steht: "Verfolgung zwecklos, neuer Besitzer Jan Ulrich…" ▪ Potkají se dva myslivci: „Proč jdeš na hon v takovémhle hrozném počasí?” „Možná budu mít štěstí a nějakého zajíce zabije blesk!” ▪ Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier: "Wie ist Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?" "Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!" "Und was hat sie gesagt?" "Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling!" ▪ Povídají si dva informatici: „Představ si, včera jsem se seznámil s nádhernou blondýnou.“ „Ty máš ale štěstí…“ „Pozval jsem ji k sobě, trochu jsme pili, objal jsem ji…“ „No a co dál?“ „Najednou mi říká: Svlíkni mě!“ „Teeeda…“ „Svlíknul jsem ji teda sukni, kalhotky, pak jsem ji posadil na stul vedle notebooku…“ „Nepovídej, ty sis koupil notebook? Co máš za procesor?“ ▪ Vrátí se pan Kalianko z hospody a manželka na něj spustí: „Ty vypadáš, kdo ti udělal ty modřiny?“ „Bylo jich na mně moc, ale já jim to oplatím. Jen počkej Bechere, Napoleone, Jelcine, Gorbačove, Walkere…!“ ▪ Zrovna potom, co křápl Černobyl, se ptá učitel ve škole dětí, co by se stalo, kdyby na Slovensku vybouchla jaderná elektrárna. A Pepíček odpovídá: „Vyměnili bysme si s nima hymnu. Oni by zpívali: ‚Kde domov můj‘, a my bysme zpívali ‚Nad tatrou se blýská‘.“ ▪ Přijde zeťák z hospody domů, ve dveřích stojí nasupená tchýně s koštětem a zeťák se ji ptá: "Zametáte nebo odlétáte?" ▪ Přijde chlápek do trafiky pro cigára, trafikant mu je prodá a borec čte varování: "Kouření způsobuje impotenci". Chvilku přemýšlí a pak říká: "Prosím Vás, nemáte ty s tou rakovinou?" ▪ Ein Vater zu seinem Sohn: "Ich will Dir heute die Begriffe höflich und unhöflich erklären. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus." Der Vater wählt die Nummer eines Heribert Bornstein: "Hier

Schneider. Ich hätte gerne Ihren Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt." Das Gespräch ist beendet. "Siehst du mein Sohn. Das war höflich." Der Vater wählt nochmal dieselbe Nummer: "Ich hätte gerne Ihren Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Das habe ich Ihnen doch schon mal gesagt. Sind Sie dämlich?" Der Hörer wird am anderen Ende auf die Gabel geknallt. "Siehst Du, mein Sohn, das war unhöflich." Sagt der Sohn: "Und jetzt zeige ich Dir, was nachdenklich macht." Der Junge wählt die Nummer. "Bornstein!" "Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat jemand für mich angerufen?" Polizist: „Blasen Sie in das Röhrchen!“ Autofahrer: „Geht nicht. Ich habe Asthma.“ „Kommen Sie mit zur Blutprobe!“ „Geht nicht, bin Bluter.“ „Dann gehen Sie auf dieser Linie!“ „Geht nicht, bin betrunken.“ Ein Amerikaner macht eine Stadtrundfahrt in Paris und läßt sich die Sehenswürdigkeiten zeigen. Am Triumphbogen erklärt der französische Taxifahrer, daß es ein Bauwerk von Weltgeltung ist, 20'000 Tonnen schwer. Der Amerikaner fragt nur, wie lange man für den Bau gebraucht hat. Als er erfährt, daß es 15 Jahre waren, lacht er und sagt: "In Amerika braucht man dafür 15 Tage." Der Franzose ist leicht säuerlich. Am Louvre das gleiche Spiel, der Franzose nennt eine Bauzeit von 20 Jahren, der Amerikaner behauptet in Amerika geht das in 20 Tagen. Endlich kommen sie zum Eiffelturm. Der Amerikaner fragt: "Oh boy, what is that?" Der Franzose antwortet: "Keine Ahnung, stand gestern noch nicht da…"

▪ Ženská je u zubaře. Pusa otevřená a zubař tam pozorně vrtá. V tom jí zazvoní mobil. Po pátém zvonění ho naštvaný zubař popadne a řve: "Kdo volá?" "Manžel." "Tak poslouchej, manželi! Budu za chvilku hotovej, ona to vyplivne, vypláchne si hubu a pak ti zavolá!" ▪ Zastaví manželský pár u benzinové pumpy a pumpař říká manželovi: „Máte nové auto, že jo?“ Manželka na manžela: „Co říkal?“ „Že máme nové auto!“ Za chvíli pumpař říká: „Koukám podle espézetky, že jste z Plzně!“ Manželka na manžela: „Co říkal?“ „Že jsme z Plzně!“ Pumpař na to: „Já jsem znal jednu ženskou z Plzně, ta byla tak ošklivá, blbá, neuměla ani souložit, ani vařit, no hrůza!“ Manželka na manžela: „Co říkal?“ „Že Tě zná!“ ▪ Ein Betrunkener wankt durch die Stadt und durchsucht die Mülltonnen. In einem Container liegt ein Spiegel. Als er dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode und ruft sofort die Polizei. Den ankommenden Beamten teilt er mit: "In dem Container liegt eine Leiche!" Der Polizist beugt sich in den Container und sagt zu seinem Kollegen: "Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist einer von uns…" ▪ Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund, der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen. "Irgend so eine Guten…", meint er. "Doch nicht etwa eine alte Gutenberg", meint der Bibelsammler entsetzt, "so eine Bibel kostete bei einer Auktion drei Millionen Dollar!" "Dann bin ich ja beruhigt“, entgegnet der Freund des Bibelsammlers, "meine war keinen Cent wert. Irgendein Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen Bemerkungen vollgekritzelt…" ▪ Ein Ritter kommt mit seinen Soldaten am Abend zurück an den Hof. Meint sein König: "Nun, wie habt Ihr den Tag verbracht, mein edler Recke?" "Nun, Sire, Ihr könnt stolz auf mich sein. Den ganzen Tag plünderten und brandschatzten wir und brannten alle Dörfer eurer Feinde im Westen nieder!" "Aber - wir haben keine Feinde im Westen!" "Jetzt schon, mein König…" ▪ Morgens in einer beliebigen Universität, die Vorlesung läuft bereits seit geraumer Zeit, betritt ein Student verspätet den

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WITZE Hörsaal. Der Professor ist ziemlich ungehalten und fragt den Student: "Haben Sie gedient?" Darauf dieser: "Ja, warum?" Der Professor äußerst aufgebracht: "Was hätte ▪ dann Ihr Spieß deswegen zu Ihnen gesagt?" "Guten Morgen, Herr Leutnant?!" ▪ Ein kleiner Japaner kommt nach Texas und geht in ein Restaurant. Japaner: "Ich hätte gerne ein Bier." Das Bier kommt und hat eine Gallone. Japaner: "Warum Bier so groß?" Texaner: "In Texas ist alles groß." Japaner: "Ich hätte gerne ein Steak!" Das Steak ist ein riesiges T-BoneSteak. Japaner: "Warum Steak so groß?" Texaner: "In Texas ist alles groß." Japaner: "Wo ist Toilette?" Texaner: "Den Gang entlang links und wieder links." Der Japaner geht links, aber dann rechts und fällt in den Pool. Japaner: "Bitte nicht spülen, bitte nicht spülen!" ▪ Ein Vater besuchte einmal mit seinem Sohn die Apotheke. Der Sohn bemerkte die Kondome und fragte seinen Vater: "Vati, wofür ist die Schachtel mit den drei Kondomen?" Der Vater sagte: "Die brauchst Du, wenn Du auf das Gymnasium gehst. Zwei für Freitagnacht, eins für Samstagnacht." Der Sohn fragte daraufhin nach der Packung mit den 6 Kondomen. Der Vater: "Wenn Du studierst, dann brauchst Du die. Zwei für Freitagnacht, zwei für Samstagnacht und zwei für Sonntagmorgen." Als letztes fragte der Sohn nach der Packung mit 12 Kondomen. Der Vater daraufhin: "Oh, mein Sohn, die brauchst Du, wenn Du verheiratet bist. Eins für Januar, eins für Februar…" ▪ Klein-Thomas sitzt im Fußballstadion auf den Schultern seines Vaters und schreit: "Abseits! Handspiel! Strafstoß! Foul! Falscher Einwurf!" Die Umstehenden sind erstaunt: "Toll, was der Kleine alles vom Fußball versteht!" Plötzlich hebt der Vater den Jungen von den Schultern, gibt ihm einen Klapps und brüllt: "Von Fußball verstehst Du alles, aber ‚Pipi‘ sagen kannst Du nicht!" ▪ Ein amerikanischer und ein deutscher Unternehmer wetten, wer am schnellsten ein Firmengebäude bauen kann. Nach 3 Monaten faxt der Amerikaner an den Deutschen: "Noch 30 Tage, und der Bau steht!" Faxt der Deutsche zurück: "Nur noch 30 Formulare, und die Baugenehmigung ist durch!" ▪ Peter ist von einem Bankangestellten seiner Hausbank angerufen worden: "Ihr Konto ist über 4'000 EUR im Soll!" Darauf Peter trocken: "Wie war mein Kontostand vor einer Woche?" Der Bankangestellte verunsichert: "3'000 EUR Haben!" Peter gelassen: "Und, hab ich Sie da etwa angerufen?" ▪ Der Schotte besucht mit seiner Frau ein Konzert. Die Platzanweiserin sagt: "Wenn Ihr Kind schreit, müssen Sie gehen. Das Geld erhalten Sie dann selbstverständlich zurück!" Mitten im Konzert fragt der Schotte seine Frau: "Gefällt es Dir?" "Nicht besonders." "Gut, dann kneif mal den Junior!" ▪ Chirurg, Psychologe, Anästhesist, Internist und Pathologe machen zusammen Jagdurlaub. Es soll auf Enten gehen. Am Himmel kommt ein Schwarm vorbei. Anästhesist: „Langer dünner Hals: schwer zu intubieren.“ Internist: „Das könnten Enten sein, aber ohne Differentialdiagnose?“ Psychologe: „Na ja, sie sehen aus wie Enten, aber ob sie sich auch wie Enten fühlen?“ Der Chirurg lädt durch, holt ein paar Tiere vom Himmel und reicht sie dem Pathologen: „Schau mal ob 'ne Ente dabei ist.“ ▪ Ein österreichisches Flugzeug landet mit großer Mühe auf einem Flughafen. Der Kapitän kann das Flugzeug gerade, kurz bevor es zu einem Unfall kommt, stoppen. Sich den Schweiß von der Stirn wischend erklärt er: "Mein Gott, das ist die kürzeste Landebahn, die ich je gesehen habe!"

"Wirklich", sagt darauf der Co-Pilot, der gerade aus dem Fenster sieht, "aber unheimlich breit ist sie!" "Angeklagter, Sie stehen hier vor Gericht, weil Sie eine undefinierbare Flüssigkeit als Lebenselixier verkauft haben. Sind Sie eigentlich in dieser Hinsicht schon vorbestraft?" "Ja, einmal 1754 und zum zweiten Mal 1899!"

▪ Eine Blondine wird von einem Polizisten aufgehalten. Der Polizist bittet sie um ihren Führerschein. Blondine: "Was ist das?" Polizist: "Na Sie wissen schon, das, wo Ihr Bild drauf ist". Die Blondine sucht in ihrer Tasche und findet einen kleinen Spiegel. Sie nimmt ihn heraus und schaut hinein. Blondine: "Hier ist mein Bild drauf…" Der Polizist nimmt ihn, schaut auch drauf. Polizist: "Oh Entschuldigung, wenn ich gewußt hätte, daß Sie auch von der Polizei sind, hätte ich Sie natürlich nicht aufgehalten!" ▪ Ein Bauer will seine Kuh melken. Sie tritt ihn mit dem linken Hinterbein. Deshalb bindet er das Bein an einem Pfosten fest. Dann tritt sie ihn mit dem rechten Hinterbein. Dieses bindet er an einem anderen Pfosten fest. Daraufhin schlägt sie ihn mit ihrem Schwanz. Deshalb stellt der Bauer seinen Melkschemel hinter sie, steigt darauf, nimmt seinen Gürtel ab und bindet den Kuhschwanz an einen Dachbalken. In dieser ausgestreckten Stellung rutscht ihm die nun gürtellose Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Da kommt die Bäuerin herein. Er zu ihr: "Frau, es gibt Sachen, die kann man nicht erklären." ▪ Ein Mann sitzt in der Bar und genehmigt sich einen Drink nach seinem Arbeitstag, als diese wunderschöne und sexy junge Frau hereinkommt. Sie sieht so gut aus, daß der Mann sie nicht aus den Augen läßt und sie mit seinen Blicken verschlingt. Die Frau bemerkt die Blicke und geht direkt zu dem Mann. Noch bevor er sich für sein Benehmen entschuldigen kann, sagt die Frau: "Ich tue alles, absolut alles, was Du von mir verlangst, ganz egal wie pervers, für 100 Euro und einer Bedingung." Überrascht fragt der Mann, welche Bedingung das sei. Die Frau sagt: "Du mußt das, was Du von mir wünschst, in nur drei Worten sagen." Der Mann überlegt für einen Moment, holte seine Brieftasche heraus, blättert langsam zwei 50-Euro-Scheine auf den Tisch und gibt sie der Frau. Dann schaut er tief in ihre Augen und sagt mit einer langsamen Stimme: "Streich mein Haus…" ▪ Am Schwarzen Brett in der Firma beschwert sich die Firmenleitung: "Wir möchten erreichen, daß auch der letzte Mitarbeiter beim Klingelzeichen seinen Arbeitsplatz erreicht!" Schreibt einer mit Kugelschreiber darunter: "Dann laßt doch einfach den klingeln, der zuletzt kommt!" ▪ Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich - fapp, fapp - schnappen zwei Fangeisen zu. Der österreichische Fuchs beginnt zu winseln: "Mei, wos tun mir jetz' na?" Der bayrische Fuchs überlegt kurz: "Bevor der Jäger kommt und uns erschießt, da beiß' ich mir lieber den Fuß ab und humple davon." Gesagt, getan - der bayrische Fuchs beißt sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den österreichischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten - nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort sitzt immer noch der Öschi und jammert: "Mei - hob mir drei Hax'n obissen und häng' trotzdem noch…" ▪ Der Gymnasialdirektor, der Hauptschuldirektor und der Direktor der Sonderschule sitzen bei einem feuchtfröhlichen Abend im Wirtshaus beisammen. Um zehn meint der Gymnasialdirektor: "Es wird spät, meine Herren, ich fahre jetzt heim." Er zahlt und geht, kommt aber nach ein paar Minuten wieder und sagt: "So ein Pech, jetzt haben mir die Gendarmen den Führerschein weggenommen. Na ja, da kann ich mir noch ein Glas genehmigen." Eine Stunde

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WITZE später steht der Hauptschuldirektor auf und verabschiedet ▪ sich. Aber auch er kommt nach ein paar Minuten wieder: "Die steh'n glatt immer noch da, mein Führerschein ist auch weg. Trinken wir noch eins." Nach einer Viertelstunde zahlt der Sonderschuldirektor, verabschiedet sich und geht. Die anderen beiden warten gespannt. Richtig, nach einer weiteren Viertelstunde kommt der Sonderschuldirektor herein. Die anderen grinsen schadenfroh, aber der sagt: "Na na, was Ihr denkt! Da sind Eure Führerscheine wieder. ▪ Ich kenn doch meine Pappenheimer von der Sonderschule." ▪ Ein Mann kommt vom Arzt und berichtet seiner Frau, daß der Arzt ihm gerade erzählt habe, er habe nur noch 12 Stunden zu leben. "Wie willst Du die 12 Stunden verbringen?", fragt seine Frau. "Natürlich im Bett mit Dir", sagt der Mann. Die beiden gehen ins Bett und vergnügen sich - eine Stunde - zwei Stunden - drei Stunden - fünf Stunden. Sagt seine Frau: "Nun kann ich aber nicht mehr; laß uns aufhören." "Nein", sagt der Mann, "ich will noch weitermachen." Darauf seine Frau: "Du kannst gut reden, Du kannst morgen ja liegenbleiben." ▪ Ein Coca-Cola-Vertreter wird zum Papst vorgelassen. "Eure Heiligkeit, ich möchte Ihnen ein Angebot machen!", sagt der Vertreter zum Papst. "Mein Unternehmen zahlt Ihnen eine Million Dollar, wenn ab jetzt die Priester in den Messen 'Unser täglich Coke gib uns heute' sagen!" Der Papst sieht ihn ausdruckslos an und schüttelt nur den Kopf. Der Vertreter: "Wir würden auch 100 Millionen zahlen!" Darauf dreht sich der Papst zu seinem Marketingleiter um und fragt: "Wie lange haben wir noch den Vertrag mit der Bäckerei?" ▪ Ein Schotte kommt mit einer Ampulle zum Arzt, um sie untersuchen zu lassen. Eine Woche später erfährt er das Ergebnis: "Alles in Ordnung", sagt der Arzt, "Sie sind vollkommen gesund." Fröhlich geht der Schotte heim und ruft seiner Frau zu: "Sharon, weder Du, noch ich, weder die Kinder, noch Onkel Mac haben irgendeine Krankheit!" ▪ Bauer Ömmes trifft Bauer Hein und klagt ihm sein Leid: "Hein, ich hab da 'ne Kuh, die will einfach nichts mehr fressen und verliert ständig an Gewicht." "So 'ne Kuh hatte ich auch mal", meint Hein, "ich hab' ihr damals Terpentin zu trinken gegeben." Ömmes bedankt sich für den Tip. Drei Tage später ruft Ömmes seinen Kollegen an: "Du, Hein. Ich hab' meiner Kuh Terpentin gegeben. Die ist daran gestorben!" "Jau", sagt Hein, "meine damals auch…" ▪ Kommt ein Malermeister zum Arbeitsamt und fragt beim Sachbearbeiter nach, ob der nicht einen Gesellen für ihn hätte. Doch der Sachbearbeiter antwortet: "Tut mir leid ich hätte nur einen Gynäkologen!" Am nächsten Tag kommt der Malermeister zurück und sagt zum Sachbearbeiter: "Haben Sie noch so einen für mich?" Fragt der Sachbearbeiter erstaunt: "War der denn so gut?" Antwortet der Malermeister: "Das nicht, aber ich hab noch nie erlebt, wie einer ein Treppenhaus durch den Briefkastenschlitz streicht!" ▪ Eine Blondine, die ein Zweite-Klasse-Ticket hat, setzt sich frech in die erste Klasse. Die Stewardeß bemerkt dies und fordert sie auf, sich in die zweite Klasse zu setzen. Die Blondine entgegnet: "Ich bleibe hier sitzen!" Die Stewardeß zieht den Copiloten zu Rate, der es ebenfalls versucht und die rigorose Antwort erhält: "Ich bleibe hier sitzen!" In letzter Verzweiflung wendet man sich an den Piloten. Dieser geht zur Blondine und spricht kurz mit ihr. Zum Erstaunen der anderen beiden nimmt die Blondine ihre Sachen und setzt sich in die zweite Klasse. Wieder zurück, stellen sie ihn zur Rede: "Was haben Sie ihr denn gesagt?" Darauf der Pilot: "Ich hab ihr einfach gesagt, die erste Klasse fliegt nicht nach Mallorca!"

Ein Ingenieur, ein Physiker und ein MicrosoftProgrammierer fahren im Auto. Das Auto bleibt auf einmal stehen, meint der Ingenieur: "Mist, das liegt bestimmt am Benzin, das wir vorher getankt haben." Sagt der Physiker: "Ach was, das liegt bestimmt an der Zylinderkopfdichtung." Sagt der Microsoft-Programmierer: "Moment mal, jetzt steigen wir aus und dann wieder ein, und dann geht's schon wieder." Der Ehemann will seiner jungen Frau seine Wünsche klarstellen: "Also, um 7:00 Uhr Frühstück - ob Du da bist oder nicht. Um 12:00 Uhr soll das Mittagessen auf dem Tisch stehen - ob Du da bist oder nicht. Um 20:00 Uhr Abendessen - ob Du da bist oder nicht." Darauf sie: "Ist gut! Und ich will mindestens viermal Sex die Woche - ob Du da bist oder nicht…"

▪ Syn Indiána se ptá svého otce: "Proč se můj bratr jmenuje Zelený strom?" "Protože byl počat pod zeleným stromem." "A proč se moje sestra jmenuje Měsíční svit?" "Protože byla počata za měsíčního svitu … a už se mě přestaň ptát, Prasklá gumo!" ▪ Ein Schotte zum Taxifahrer: "Was kostet eine Fahrt zum Hauptbahnhof?" "10 Pfund, Sir." "Und das Gepäck?" "Das ist natürlich frei." "Okay", sagt der Schotte, "dann fahren Sie schon mal mit dem Gepäck los. Ich komme zu Fuß nach." ▪ Ein Architekt macht einen Rundgang in einem Neubau und bespricht mit der künftigen Besitzerin, wie sie die Räume gestrichen haben möchte. Im ersten Raum sagt sie, sie hätte gerne ein helles Blau. Der Architekt schreibt das auf seinen Block, geht zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!" Den zweiten Raum hätte die Frau gern in einem weichen Gelb gestrichen. Der Architekt schreibt das wieder auf, geht wieder zum Fenster, reißt es wieder auf und schreit wieder: "DAS GRÜNE NACH OBEN!" Das dritte Zimmer soll in einem warmen Rosé gestrichen werden. Auch hier nimmt der Architekt seinen Block, schreibt auf, geht schon wieder zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!" Die gute Frau ist schon etwas durcheinander und fragt ihn schließlich: "Wieso rufen Sie dauernd 'Das grüne nach oben'?" "Entschuldigen Sie bitte", antwortet er, "aber ich hab da draußen eine Truppe Ostfriesen, die legen gerade Ihren Rasen…" ▪ Paní učitelka se ptá dětí ve škole: „Děti, když na stromě sedí 5 vran a myslivec 2 z nich zastřelí, kolik jich zbude?“ Přihlásí se Pepíček: „Žádná, paní učitelko, protože ty ostatní se leknou a odletí.“ Paní učitelka: „Správně má být, že zbydou tři vrány, ale líbí se mi tvůj způsob uvažování, Pepíčku.“ Pepíček: „A teď já: Jdou po ulici tři ženský se zmrzlinou. Jedna ji kouše, druhá cucá a třetí líže. Která je vdaná?“ Učitelka přemýšlí: “No, asi ta, která ji cucá, ne?“ Pepíček: “Kdepak, ta, která má snubní prstýnek. Ale líbí se mi váš způsob uvažování, paní učitelko!“ ▪ Po třech hodinách strávených ve frontě na Finančním úřadě a jednáním s otrávenými mizerně placenými úředníky, se vytočený chlápek vydal do supermarketu koupit synkovi baseballovou pálku. U pultu se ho prodavačka ptá: "Budete platit kartou nebo hotově?" Chlápek naštvaně vyhrkne: "Hotově!" Pak si uvědomí, že ta prodavačka si takové chování nezaslouží a vysvětluje: "Promiňte, strávil jsem dopoledne na Finančním úřadě…" "Nic se nestalo… Chcete tu pálku zabalit, nebo se tam ještě vracíte?" ▪ Visite im Spital. Der Oberarzt geht durch die Zimmer: "Patient Meier, wie geht es Ihrem Fußpilz?" "Danke, Herr Doktor, viel besser. Ich werde mit Tinktur gepinselt!" "Haben Sie Wünsche oder Fragen?" "Nein, danke, alles bestens!" Beim nächsten Patienten wiederholt sich das

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WITZE Procedere: "Patient Müller, wie geht es Ihren ▪ Hämorrhoiden?" "Danke, viel besser, Herr Doktor, ich werde mit Tinktur gepinselt." "Wünsche oder Fragen?" "Alles bestens!" Und wieder: "Patient Huber, was macht Ihre Mandelentzündung?" "Es geht, ich werde mit Tinktur gepinselt!" "Haben Sie Wünsche?" "Ja, Herr Doktor, ich möchte gerne beim Pinseln immer als erster drankommen!" ▪ Fritzchen war am Wochenende bei Oma und Opa. Als die Mama ihn abholt, fragt sie: "Wie war es?" "Langweilig!" "Wieso?" "Oma und Opa saßen auf dem Sofa und hatten nichts an!" "Waaaas?", entrüstet sich die Mutter. "Ja, nichts an - kein Radio, kein Fernsehen…" ▪ "Hier, Fabian", sagt der Vater zum Sohn, "hast Du zwanzig Schilling. Dafür holst Du mir ein Stück Apfelstrudel aus der Konditorei gegenüber. Hier hast Du noch zwanzig Schilling, dafür darfst Du Dir auch ein Stück kaufen!" Nach einigen Minuten ist Fabian wieder zurück und sagt: "Hier sind Deine zwanzig Schilling zurück. Es war leider nur noch 1 Stück Apfelstrudel da!" ▪ Ein leidenschaftlicher Billardspieler fragt seinen Pfarrer, ob im Himmel auch Billard gespielt wird. Der Pfarrer verspricht ihm, sich zu erkundigen. Bereits am nächsten Tag trifft der Pfarrer den Mann wieder und sagt, daß er eine gute und eine schlechte Nachricht für ihn hätte. Die Gute ist: "Im Himmel wird Billard gespielt." Die Schlechte: "Du bist zum Turnier nächste Woche gemeldet…" ▪ Sedí tři chlapi v hospodě a jeden říká: "Moje žena mě podvádí s fotbalistou." "Jak si na to přišel", ptají se zbylí dva. "Našel jsem pod postelí kopací míč." "Moje žena mě podvádí s hokejistou", povídá druhý. "Jak jsi na to přišel." "Našel jsem pod postelí hokejku." "To moje žena mě podvádí s koněm", povídá třetí. "Našel jsem pod postelí žokeje." ▪ Přijde policista z práce, otevře ledničku, podívá se dovnitř a vztekle práskne dveřmi. Na druhý den zase přijde z práce, podívá se do ledničky a práskne dveřmi: "Už zase!" Třetí den přijde domů, otevře ledničku a volá: "Marie, já tě zabiju, jestli v té ledničce nebudeš zhasínat světlo!" ▪ Eine Blondine kommt freudestrahlend nach ihrem ersten Schultag nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir Rechnen und ich kann schon bis 20 zählen, alle anderen nur bis 5. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind, das weiß ich auch nicht", sagt die Mutter. "Liegt es vielleicht daran, daß ich blond bin?", fragt sie weiter. "Ja, mein Kind, das wird es wohl sein!" Am nächsten Tag kommt sie wieder freudestrahlend nach Hause: "Mama, Mama, heute haben wir das ABC gelernt. Ich kann schon bis S buchstabieren, die anderen bis J. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind, das weiß ich auch nicht", antwortet die Mutter. "Liegt es vielleicht daran, daß ich eine Blondine bin?" "Ja, mein Kind, das wird es wohl sein." Nach dem dritten Schultag kommt sie wieder nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir zum ersten Mal Sport. Beim Umziehen habe ich gesehen, daß die anderen Mädchen gar keinen Busen haben. Dabei trage ich schon seit 4 Jahren BH. Liegt das daran, daß ich eine Blondine bin?" "Nein, mein Kind. Das liegt daran, daß Du schon 18 Jahre bist, und die anderen sind erst 6…" ▪ "Lassen Sie mich das einmal wiederholen", sagte der Staatsanwalt, "Sie kamen früher von der Arbeit nach Hause und fanden Ihre Frau mit einem fremden Mann im Bett?" "Das stimmt", sagte der Angeklagte. "Daraufhin", fuhr der Staatsanwalt fort, "nahmen Sie eine Pistole und erschossen Ihre Frau?" "Richtig", sagte der Angeklagte. "Dann frage ich mich aber doch, warum Sie Ihre Frau und nicht deren Liebhaber erschossen haben?", fragte der Staatsanwalt. "Naja", sagte der Angeklagte, "es kam mir einfacher vor, als jeden Tag einen anderen Mann zu erschießen."

Kommt ein Journalist nach Rußland. Dort sieht er einen Mann, der einen Graben aushebt. Gleich darauf sieht er noch einen Mann, der den Graben wieder zuschüttet. Er ist sehr verwundert. Als er einen Passanten trifft, fragt er, was es mit diesem komischen Geschehen auf sich habe. Antwortet der Passant: "Oh, Sie haben nur den ersten Mann und den dritten Mann gesehen. Der zweite ist heute krank. Normalerweise pflanzt der die Bäume ein."

▪ Im Rahmen einer Betriebsprüfung trafen sich der Finanzbeamte und der Bestatter zur Besprechung. Als man fertig war, ging es ans Verabschieden. Der Finanzbeamte: “Sagt man eigentlich auf Wiedersehen? Wohl besser nicht?” Der Bestatter darauf: “Doch, denn wenn Sie mich noch sehen können, sind Sie ja noch nicht tot.” Und gleichzeitig fügt er an: “Eher sagt man wohl bei Ihnen lieber nicht auf Wiedersehen…” ▪ Neulich in der Sportambulanz: "Wer wird denn nun operiert?", fragt der Chefarzt den Assistenten. "Der Mann dort drüben, er hat einen Golfball verschluckt." "Und was will der andere Kerl bei ihm?" "Weiterspielen…" ▪ "Was ist Betrug?", fragt der Professor den Jurastudenten. "Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen." "Wieso denn das?" "Weil sich nach dem Strafgesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit eines anderen ausnützt, um diesen zu schädigen." ▪ Dva údržbáři: "Dej mi francouzák! … Klíč, ty kreténe!" ▪ Olympische Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen: Als erster nimmt der Amerikaner, 120 kg schwer und 1,95 m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paarmal um seine Achse und wirft den Hammer 125 m weit hinaus neuer Weltrekord! Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn: "You American, new world record - how?" Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln: "My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, I'm an ironworker, very strong." Als nächstes ist der Russe, 125 kg und 2,05 m groß, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132 m - wieder neuer Weltrekord. Die Reporter eilen zu ihm und fragen: "Du Ruski neuer Weldrekortski - wi?" Mit eiserner Miene antwortet der Russe: "Großvater war Holzarbeiter, Vater war Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - viel Kraft." Zum Schluß kommt ein Kärntner, 55 kg und 1,60 m groß, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151 m - der dritte Weltrekord an diesem Tag. Die Reporter laufen zum Kärntner und fragen ihn: "Wenn man Dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast Du das geschafft?" Der Kärntner antwortet: "Mein Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos, ich bin arbeitslos, und mein Vater hat mir einmal gesagt: ‚Bub, wenn Dir irgend jemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es so weit weg, wie es nur geht!‘" ▪ Ein Junggeselle wird gefragt, ob er sich denn nicht mal langsam verheiraten möchte. "Och", sagt der, "wozu denn? Ich habe zwei Schwestern, die sich um mich kümmern. Ich werde von ihnen mit allem versorgt, was ich brauche." "Nun ja", hält man dem Junggesellen entgegen, "aber auch zwei Schwestern können doch niemals eine liebevolle Gattin ersetzen." "Wieso nicht? Es sind doch nicht meine Schwestern…" ▪ Renate hat vom Fleischer Wurst geholt. Die Mutter wiegt nach, es stimmt nicht. Sofort geht sie zum Fleischer: "Das können Sie mit mir doch nicht machen, da fehlen ja 50 Gramm, ich habe es nachgewogen!" Der Fleischer fragt freundlich: "Haben Sie Ihre Tochter auch nachgewogen?" ▪ Žena poslala v den výročí svého muže do obchodu, aby koupil šneky a víno. Samozřejmě se muž cestou domů

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WITZE zastavil v hospodě na pivo. Najednou kouká a jsou 02:00 ráno. Starý jde domů ožralý a říká si: "Ojoj, jak já to té mojí vysvětlím?" Před dveřmi dostane nápad: poskládá ▪ šneky za sebou s odstupem 20 cm, zazvoní, žena otevře, blesky v očích a chlap na to: "No pojďte Vy kurvy líné, ještě 2 metry a jsme doma!" ▪ ▪ Eine Blondine verdächtigt ihren Freund der Untreue. Sie überrascht ihn zu Hause im Bett mit einer anderen Frau. Die Blondine zieht eine Pistole und will ihren Freund ▪ erschießen, doch plötzlich überwältigt sie die Traurigkeit, und sie hält sich die Pistole an den eigenen Kopf. Ihr Freund ruft noch: "Tu es nicht!" Doch ihre letzten Worte waren: "Halt's Maul, Du bist als nächster dran…" ▪ Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen. Einer von ihnen durchbricht die andächtige Stille und meint: "Ach ja, ich kenne Brigitte Bardot." "Jaja, Ackermann", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch." Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu besuchen. Erkennt sie Ackermann, so zahlen die beiden anderen die Reise. Wenn Bardot Ackermann nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt. In Paris angekommen, strebt Ackermann zielbewußt die Metro an, steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopft an eine Wohnungstür. Es öffnet Brigitte Bardot: "Ackermann, mon amour, wie geht es Dir?" Die Freunde müssen zur Kasse greifen. Einige Wochen vergehen, und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint Ackermann: "Ach ja, ich kenne den Bill Clinton." "Aber sicher Ackermann, das glauben wir Dir!" Wieder schließen die drei Freunde dieselbe Wette ab und fahren diesmal nach Washington. Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus: "Ackermann, old fellow, come in, let's have a drink!" Staunen allein genügt den beiden Freunden Ackermanns nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen. Es vergehen einige Wochen, und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen. Ackermann meint: "Ach ja, ich kenne den Papst." "Ja logisch, den kennen wir auch - daß Du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir Dir nicht ab!" Wieder wurde dieselbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der Papst Ackermann, müssen die beiden Freunde für die Fahrtspesen aufkommen. Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen. Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblickt und schreit: "Ackermann, Du hier? Komm her!" Die Menschenmenge öffnet sich, Ackermann begibt sich in Richtung Altar. Papst und Ackermann umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Meßwein und palavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der Heilige Vater das Volk nicht warten lassen will. Ackermann geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht. Als die beiden wieder zu Bewußtsein kommen, fragt Ackermann, was denn passiert sei. Antworten die beiden: "Daß Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst, war ja schon ein kleines Wunder. Daß Du den Papst auch noch kennst - naja - man sieht, es ist möglich! Aber am meisten hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar heruntergewunken hast. Da kamen zwei Japaner vorbei, fotografierten und einer fragte den anderen: ‚Weißt Du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Ackermann ist?‘" ▪ Ein frischbeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment und die Kasernenräume. Als er vom Stabsarzt durch die Krankenstuben geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten: "Äh, was fehlt dem Kerl?" "Typhus, Herr Oberst." "Typhus? Äh, ja. Scheußliche

Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert oder wird blödsinnig…" Wikipedia: "Já vím všechno!" Google: "Najdu všechno!" Facebook: "Já znám všechny." Internet: "Beze mě jste v prdeli." Elektřina: "Tak se uklidníme, jo?!" Střetnou se dvě blondýnky a hovoří: “Včera když vypadl proud, zůstala sem 3 hodiny zaseklá ve výtahu!” “To je nic! Já jsem zas 3 hodiny stála na eskalátoru! "Zugegeben, ich kniete tatsächlich auf der Autobahn. Aber ist damit etwa bewiesen, daß ich betrunken war?", verteidigt sich der Angeklagte. "Nicht unbedingt", räumt der Richter ein, "aber wie erklären Sie sich Ihren wiederholten Versuch, den Mittelstreifen aufzurollen?"

▪ Řekl sem jí: "Konec! Mám toho dost! Rozvádím se s Tebou!" Vyjdu z baráku a slyším výstřel… "Zastřelila se?" Vracím se domů… Letím po schodech… Vběhnu do obýváku… A ta svině si otevřela šampaňské… ▪ Der Lehrer ist wütend: "Wer einsieht, daß er ein Dummkopf ist, soll aufstehen." Niemand rührt sich. Endlich steht Fredi auf. "Ah, wenigstens einer sieht es ein." "Eigentlich nicht, Herr Lehrer. Ich konnte nur nicht mit ansehen, wie Sie so alleine dastanden…" ▪ "Ich verschreibe Ihnen diese Zäpfchen", erklärt der Arzt, "die führen Sie bitte jeden Morgen ein." Fragt die Patientin: "Auf nüchternen Magen?" "Nein, soweit brauchen Sie es nun wirklich nicht schieben!" ▪ Neulich in einem Speiselokal: Betritt ein junger Mann das überfüllte Restaurant und fragt höflich eine einzelne junge Dame an einem Tisch: "Darf ich mich dazusetzen?" Sie schreit empört: "Wie bitte? Ins Hotel?" Alle Gäste schweigen betreten, und der Mann geht mit hochrotem Kopf davon, um sich an einen anderen Tisch zu setzen. Eine Weile später kommt die junge Frau an seinen Tisch und flüstert: "Verzeihen Sie mein Verhalten von vorhin, aber ich bin Psychologiestudentin und teste das menschliche Verhalten in außergewöhnlichen Situationen…" Schreit der junge Mann: "Was? 150 Euro?" ▪ Der Anatomieprofessor zur Studentin: "Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?" Sie wird rot und stottert: "Der…, das…" "Falsch, die Pupille", entgegnet der Professor, "und Ihnen, gnädiges Fräulein, würde ich raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen…" ▪ Manželé sedí v prázdném kupé proti sobě. Po půlhodině povídá manžel: "Maruš, pojď sem. Sedni si ke mně." Manželka poslechne, přitulí se k němu a šeptne mu do ucha: "A co tak najednou?" Muž jí obejme a říká: "Už jsem se na tebe nemohl dívat." ▪ Čeští archeologové v Egyptě probudí mumii. Ta na ně chvíli zírá a pak řekne: "Kdo jste a co chcete?" "My jsme archeologové z České republiky a přišli jsme prozkoumat tuto pyramidu." "Vy jste z Česka?" ptá se Mumie se zájmem. "Ano." "Aha. A co Helenka, ještě zpívá?" ▪ Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben. Der Mann ist telegen und intelligent, das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!" Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist OK!" "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute abend." Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Minuten!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus

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WITZE und sucht sein Aspirin, dabei befördert er Unmengen an Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die Tabletten, und alles klappt prima. Danach muß er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wozu er denn die ganzen Kondome bräuchte. Darauf der Mann seufzend: "Na, gehen Sie mal ▪ mit einem zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin…" ▪ Unlängst bei einem renommierten EDV-Hersteller: Ein Kunde ruft beim technischen Dienst an, weil sein Rechner fehlerhaft ist. Techniker: "Welches Problem tritt denn auf?“ Kunde: "Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines Computers." Techniker: "Dann, glaube ich, müssen wir gar nicht lange diskutieren. Sie brauchen ein neues Netzteil." Kunde: "Nein, das glaube ich nicht." Techniker: "Doch, doch. Da bin ich mir sicher." Kunde: "Nein! Ich muß nur die Startdateien neu konfigurieren!" Techniker: "Glauben Sie mir, das Netzteil ist kaputt und muß ersetzt werden." Kunde: "Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, daß ich nur die Startdateien ändern muß, damit es wieder funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, daß Sie mir sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen muß!" Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch nicht überreden lassen und ist davon überzeugt, daß er recht hat. Der Techniker ist frustriert und gibt auf: "Nun ja! Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir unseren Kunden nicht, daß es einen undokumentierten DOS-Befehl gibt, mit dem Sie das Problem lösen können." Kunde: "Aha, ich wußte es doch!" Techniker: "Sie müssen nur das Kommando LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer config.sys stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es funktioniert." Weitere zehn Minuten später. Kunde: "Es funktioniert nicht! Das Netzteil raucht immer noch!" Techniker: "Na ja, welche Version von DOS verwenden Sie?" Kunde: "MS-DOS 6.22" Techniker: "Das ist genau Ihr Problem. Diese Version von DOS besitzt noch kein NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort nach einem Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte Bescheid." Eine Stunde später. Kunde: "Ich brauche ein neues Netzteil." Techniker: "Wie kommen Sie plötzlich darauf?" Kunde: "Naja, ich habe bei Microsoft angerufen und denen gesagt, was Sie mir gesagt haben. Daraufhin haben sie mich nach der Marke und anderen Details des Netzteils gefragt." Techniker: "Und was haben Sie dann gesagt?" Kunde: "Sie haben mir gesagt, daß mein Netzteil nicht kompatibel zu NOSMOKE.COM ist…" ▪ Ein Papagei im Flugzeug ruft die Stewardeß mit den Worten: "Hey, Schlampe, bring mir sofort einen Whiskey!" Sie bringt ihm einen Whiskey. Kurz darauf hört man wieder den Papagei: "Hey, alte Ziege, einen Whiskey, aber zackzack!" Wiederum bringt ihm die Stewardeß den verlangten Whiskey. Ein Passagier hinter dem Papagei denkt sich: "Was der Papagei kann, kann ich auch." Er ruft der Stewardeß hinterher: "Hey, dumme Kuh, bring mir auf der Stelle ein Bier!" Doch diesmal ist es zuviel, und die Stewardeß läuft zum Kapitän und beschwert sich. Darauf beschließt der Kapitän, die beiden Passagiere hinauszuwerfen. Als er die Tür öffnet, sagt der Papagei zum anderen Passagier: "Also, für einen, der nicht fliegen kann, hast Du eine ganz schön große Klappe…" ▪ Fährt ein Mann mitten in der Nacht mit seinem Auto in den Wald, um ein paar Stündchen ungestört zu schlafen. Kommt in aller Frühe ein Jogger vorbei und klopft an die Scheibe. Der Mann kurbelt die Schreibe runter und fragt: "Was?" Der Jogger: "Wie viel Uhr?" Der Mann: "Halb vier!" Der Jogger: "Danke!" Der Mann legt sich wieder schlafen. Klopft wieder ein Jogger an. Der Mann schreckt hoch und kurbelt die Scheibe runter. Der Jogger: "Wie viel Uhr?" Der

Mann: "Viertel vor vier!" Der Jogger: "Danke." Der Mann schreibt genervt einen Zettel: "ICH WEIß NICHT, WIEVIEL UHR ES IST!" Nach einiger Zeit kommt ein Jogger und klopft an. Der Mann im Auto kurbelt das Fenster runter: "Was?" Darauf der Jogger: "Wir haben es zehn nach vier." Ein Verletzter liegt im Notarztwagen. Der Patient: "Wohin fahren wir denn?" Antwortet der Notarzt: "Ins Leichenschauhaus." Der besorgte Patient: "Aber warum, ich bin doch gar nicht tot?" Der Arzt: "Wir sind ja auch noch nicht da!"

▪ In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, daß sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 EUR angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen. Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast: "Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld." Der Gast nahm die Zitrone und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losließ, zerfiel die Zitrone zu Staub. "Donnerwetter!", sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 EUR, "aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?" "Nein, ich arbeite beim Finanzamt!" ▪ Unterhalten sich drei Blondinen. Erste: "Mein Freund hat mir ein Buch geschenkt, und ich kann doch gar nicht lesen!" Zweite: "Mein Freund hat mir ein Schreibset geschenkt, und ich kann doch gar nicht schreiben!" Dritte: "Mein Freund hat mir einen Deo-Roller geschenkt, und ich habe gar keinen Führerschein!" ▪ Ein Schwabe breitet im Winter Mist auf dem gefrorenen Bodensee aus. Kommt ein Schweizer vorbei und sagt: "Ja, Du Depp, Du. Im Frühjahr taut's, und Dein Mist versinkt im See!" Darauf der Schwabe: "Halt's Maul, gleich kommt ein Holländer, der will den Acker kaufen." ▪ On: „Počkej chvíli.” (klekne si na jedno koleno) Ona: „Co děláš?“ On: (usměje se) „Už sem to chtěl dlouho udělat.” Ona: (červená se) On: (zaváže si tkaničku) „Hotovo.” ▪ On: „Zlato, miluju tě.” Ona: „No konečně jsi mi to řekl.” On: „Buď ticho, nevidíš, že telefonuju?“ ▪ Wollen drei Blondinen als blinde Passagiere auf einem Schiff mitfahren. Sie verstecken sich im Frachtraum in 3 Säcken. Kommt ein Matrose und schlägt auf den ersten Sack. Blondine: "Miau, Miau!" Der Matrose vermutet eine Katze. Er schlägt auf den zweiten Sack. Blondine: "Wuff, Wuff!" Der Matrose vermutet einen Hund. Er schlägt auf den dritten Sack, die Blondine: "Kartoffel, Kartoffel!" ▪ Ein Künstler fragte den Galeristen, ob sich irgend jemand für seine Gemälde interessiert hätte. "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie", sagte der Galerist, "die Gute ist, daß gestern ein Herr sich nach Ihren Bilder erkundigt hatte. Er fragte mich, ob die Bilder nach Ihrem Tode im Wert steigen würden. Als ich das bejahte, hat er alle 15 Bilder gekauft." "Hey, das ist ja phantastisch", freute sich der Künstler, "und was ist die schlechte Nachricht?" "Dieser Herr war Ihr Doktor!" ▪ Starší manželský pár sa vyberie na večeru do reštaurácie. Stolujú už zopár hodín a zrazu starej pani vystrelí z taniera kus mäsa a skončí na jej bielej blúzke. Stará pani zdvihne oči a pošepky hovorí dedovi: „Vyzerám ako sviňa.“ Dedo pokývne hlavou a hovorí: „A ešte máš aj zajebanú blúzku!“

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WITZE ▪ Kurz vor der 750-Jahr-Feier Berlins (also irgendwann in den 80er Jahren) gingen Honecker und Stoph durch Berlin. Sagt Willi Stoph zu Erich Honecker: "Sag mal Erich, haben wir unser Berlin nicht schön zurechtgemacht?" "Stimmt", ▪ sagt Erich, "aber die Mauer sieht erbärmlich aus!" "Kein Problem, ich hole 10'000 Maurer aus der Provinz, die ▪ verputzen die Mauer frisch." Nach 2 Tagen geht Honecker allein an der Mauer entlang und sieht dort einen einzigen Maurer, der Sand siebt, mischt, den Mörtel zur Mauer karrt, ihn aufzieht und verreibt - alles ganz allein. Erich ruft wütend nach Willi und brüllt ihn an: "Sag mal, Genosse, hast Du 'ne Meise? Du wolltest 10'000 Maurer aus der Provinz holen…" "Hab ich doch", sagt Willi. "Ich hab aber nur einen gesehen!" Darauf Willi begeistert: "Die anderen ▪ haben sich alle für den Außenputz gemeldet…" ▪ Es ist Samstag nach Mitternacht. Zwei Burgenländer stehen vor einer Wiener Autobusgarage der Österreichischen Bundesbahnen. Sie wollen nach Burgenland fahren. Nachdem um diese Zeit kein Bus fährt, entschließen sie sich die Garage aufzubrechen um einen Bus zu stehlen. Sie schaffen es tatsächlich. Der eine Burgenländer fährt mit dem ersten Bus heraus, dann stellt er auch noch den zweiten und den dritten Bus vor die Garage. Fragt der andere: "Bist Du schon ganz verrückt, warum stellst Du die Busse heraus? Wir können ja auch den ersten nehmen!" Sagt der eine: "Weißt Du, der Bus, der ins Burgenland fährt, steht ganz hinten!" ▪ Zwei Kumpel treffen sich nach langer Zeit wieder und machen so richtig einen drauf. Als sie schon ziemlich wackelig auf den Beinen sind, sagt der eine zum anderen: "Komm, laß uns zu mir nach Hause gehen. Ich zeig Dir mal, wie ich wohne." Als sie die Wohnung betreten, beginnt der stolze Mieter den Rundgang: "Das hier ist meine Küche, und das mein Wohnzimmer." Der Freund ist beeindruckt von der Wohnung. Leicht schwankend setzen die beiden Zecher die Besichtigung fort. "Das ist mein Bad und hier mein Schlafzimmer. Die da im Bett ist meine Frau, und der daneben - das bin ich…" ▪ Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier. Der Barkeeper fragt, warum er gleich drei bestelle. Da meint der Mann, er habe noch einen Bruder in Amerika und einen in Australien und für die trinke er immer mit. "Gut", sagt der Barkeeper und gibt ihm drei Bier, welche der Mann auch gleich trinkt. So geht es viele Jahre. Doch eines Tages kommt der Mann herein und bestellt nur zwei Bier. Der Barkeeper daraufhin: "Oh mein Gott!! Ist etwa einer ihrer Brüder gestorben?" "Nein, nein, aber ich trinke nicht mehr…" ▪ Přijde Pepa za šéfem: „Můžete mi snížit plat?” „Proboha, a proč?” „Manželka mi stále připomíná, že kdybych tolik nevydělával, dávno by mi utekla!” ▪ Als der Vater nach Hause kommt, ist er sehr erschrocken. Er findet sein liebreizendes Töchterlein jämmerlich weinend vor. Auf seine Frage nach dem Grund sagt sie: "Ich habe heute einen Heiratsantrag bekommen!" Der Vater lacht und antwortet: "Das ist doch kein Grund zum Weinen, vielmehr ein Grund zur Freude!" "Nein, nein" sagt die Tochter, "ich will lieber bei Mami bleiben!" "Gut", sagt der Papa, "nimm sie doch einfach mit…" ▪ Feldwebel Huber schreitet die Reihen der Rekruten ab. Vor einem bleibt er stehen und fragt: "Wie heißen Sie?" "Peter Schmitz. Und Sie?" Schreit der Feldwebel: "Schnauze!" "Oh, das tut mir leid!"

Sie sich mal aus dem Kopf; glauben Sie, ich will einen Schwiegersohn, der mir immer als Beispiel vorgehalten wird?" "Člověk, který nedokáže mluvit tak, aby mu ostatní rozuměli, je idiot. Chápeš mě miláčku?" "Ne drahá!" Treffen sich ein Bayer und ein Österreicher zum Schneckensammeln im Wald. Sie verabreden sich zu einem Treffen nach einer Stunde und trennen sich. Nach der Stunde kommt der Bayer zurück, den Korb voll bis an die Kante mit Schnecken. Der Korb des Österreichers ist leer. Fragt der Bayer: "Was hast denn die ganze Zeit gmacht?!" Darauf der Österreicher: "I woooaaaas ah niiit. Siehst a Schneckn, bückst di… huschhusch, sans weg…" Das Kamelkind fragt den Kamelvater: "Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?" Darauf der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben wir so lange Wimpern?" Kamelvater: "Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe anstelle von Füßen?" Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und was machen wir dann im Zoo?"

▪ Kluk: „Miluju tě!“ Holka: (začne utíkat) Kluk: „Kam běžíš?” Holka: „Změnit si stav na facebooku!” ▪ Eine ältere Frau steht vor Gericht. Sie soll in einem Geschäft etwas geklaut haben. Der Richter fragt sie, was Sie gestohlen hat. "Eine Dose Pfirsiche", gibt die Angeklagte zur Antwort. Auf die Frage des Richters, warum sie die Dose gestohlen hat, antwortet die Frau, daß sie hungrig gewesen sei. Anschließend will der Richter wissen, wie viele Pfirsiche in der Dose waren. "Sechs Stück", gibt die Angeklagte zu Protokoll. "Gut", sagt der Richter, "dann werde ich Sie zu sechs Tagen Gefängnis verurteilen." Noch vor Verkündung des Urteils meldet sich der im Gerichtssaal sitzende Ehemann der Angeklagten zu Wort und fragt, ob er auch etwas sagen dürfte. "Worum geht es?", fragt der Richter. "Sie hat auch eine große Dose Erbsen geklaut!" ▪ Viel gab es an diesem Tag nicht mehr zu tun in der Unterstufen-Klasse von Lehrer Broemmel. Darum kam er auf die Idee, die gedankliche Flexibilität der Kinder einmal zu üben und sagte: "Wer als erster meine Frage richtig beantwortet, kann heute früher nach Hause gehen!" Michael denkt sich: 'Schön, ich will hier raus, ich bin fix und kann bestimmt die Fragen als erster beantworten!' Broemmel beginnt sein Fragespiel: "Wer sagte: 'Vier Tore und sieben Jahre früher'?" Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Anna schon: "Abraham Lincoln!" Der Lehrer ist erfreut und antwortet: "Das ist richtig, Anna, Du kannst gehen!" Michael ist wütend. Broemmel fragt: "Wer sagte: 'Ich habe einen Traum'?" Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Tina: "Martin Luther King!" Der Lehrer ist hocherfreut und schickt Tina ebenfalls nach Hause. Michael ist wütender als je zuvor. Broemmel fragt: "Wer sagte: 'Fragt nicht, was Euer Land für Euch tun kann'?" Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Annia: "John F. Kennedy!" Der Lehrer ist happy und schickt auch Annia nach Hause. Michael kocht vor Wut. Als der Lehrer der Klasse kurz seinen Rücken zuwendet, sagt Michael: "Ich wünschte, diese Flittchen würden ihren Mund halten…" Broemmel erschrocken: "Wer hat das gesagt?" Antwortet Michael schlagfertig: "Bill Clinton, kann ich jetzt gehen?"

▪ Der angehende Schwiegersohn zum angehenden Schwiegervater: "Ich rauche nicht, ich trinke nicht, und ich rühre keine Spielkarten an und bitte Sie um die Hand Ihrer Tochter!" Der angehende Schwiegervater: "Das schlagen 111 / 141

WITZE ▪ In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer "männlich" oder "weiblich" sei. Die Frauen votierten für "männlich" weil: 1. Man muß ihn erst anmachen, um seine ▪ Aufmerksamkeit zu erregen. 2. Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos. 3. Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem. 4. Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, daß, wenn man ein bißchen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre. ▪ Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich": 1. Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik. 2. Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich. ▪ 3. Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert. 4. Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf. ▪ Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen haben. "Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte. "Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte. "Nein, nein", sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Paßt auf, Ihr wartet hier, und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!" Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre… Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muß jetzt etwas trinken!" Sie geht zur Quelle, und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: "Also wenn Ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los…" ▪ Steckt ein Fünftonner im Schlamm fest. Der Fahrer steigt aus und fragt fünf Offiziere, die danebenstehen, ob sie ihn rausschieben. Die Offiziere stellen sich hinter den Fünftonner und schieben, während der Fahrer Gas gibt. Als der Fünftonner aus dem Schlamm raus ist, fragt den Fahrer einer der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere, was er denn geladen hat. Antwort: "20 Rekruten…" ▪ Hänschen kommt zufrieden aus der Schule. Fragt die Mutter: "Was habt Ihr denn heute Tolles gemacht?" "Wir haben im Chemieunterricht Sprengstoff hergestellt!" "Schön, und was macht Ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule?" ▪ Max frägt Papi aus: "Papi, warum werden wir älter?" "Keine Ahnung." "Und wieso haben Giraffen so lange Hälse?" "Ich weiß nicht." "Warum dreht sich die Erde?" "Keinen Schimmer." "Papi, stört es Dich, wenn ich dauernd etwas frage?" "Nein, frag nur, sonst lernst Du ja nie was!" ▪ Zwei Rentner sitzen im Park auf der Bank. Sagt der eine zum anderen: "Hey, ich habe jetzt ein neues Hörgerät, das ist so toll, ich kann jetzt wieder alles hören!" "Ja?", fragt der andere, "Was hat es denn gekostet?" "Halb vier!" ▪ Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt. Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalen Herz. Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein, und das Herz klappt langsam wieder zu. In diesem

Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen. Fragt ihn sein Nachbar: "Warum lachen Sie denn?" "Ich mußte an meine Beerdigung denken!" "Was gibt es da zu lachen?" "Ich bin GYNÄKOLOGE…" Bierbrauertagung. Abends gehen die leitenden Herren noch zusammen einen heben. Meint der Chef von Coors: "OK, bitte das Beste vom Besten für mich, ein Coors." Da zieht der König Pilsener mit: "Bitte das König unter den Bieren…" Der Mann von Guinness dagegen will eine Coke. "Warum das denn?", fragen die anderen erstaunt. Darauf der: "Wenn Ihr kein Bier trinkt, will ich auch keins…" Eine Blondine kommt von der Post heim und gibt ihrem Mann das Geld zurück, das dieser ihr gegeben hatte: "Hier hast Du das Geld für die Briefmarken wieder", sagt sie freudestrahlend, "ich habe die Briefe einfach ohne Marken eingeworfen, als niemand hingeschaut hat." Treffen sich zwei Achtzigjährige: "Na, wie geht’s denn so?" "Phantastisch, ich hab eine neue Freundin!" "Sag bloß." "Sie ist dreiundzwanzig, nächste Woche fahren wir zusammen in Urlaub." "Hui, wünsche viel Vergnügen, erzählst mir dann wie's war?" Zurück aus dem Urlaub: "Na, wie war's?" "Fantastisch! Essen, Konzerte, Theater, es war traumhaft." "Ja, und wie war's mit der Liebe?" "Fast jeden Tag!" "Fast jeden Tag???" "Ja - fast am Montag, fast am Dienstag…"

▪ Zazvoní telefon. "Je tam číslo sedm - sedmdesát sedm sedm - sedmdesát sedm?" "Ano, je. Co si přejete?" "Mohl byste zavolat na poruchy, ať mi sem někoho pošlou? Zašprajcoval se mi prst v sedmičce." ▪ "Proč mi lžeš, Pepíčku?" ptá se učitelka. "Víš, co se stane z dětí, které lžou?" - "Politici nebo poslanci, paní učitelko…" ▪ „Ahoj! Já jsem tvá nová sousedka. Mám chuť dnes celý večer tancovat, pít a souložit. Nemáš čas?“ „Jasně, že ano!“ „Super! Pohlídáš mi psa?“ ▪ Eine Hausfrau steht, mit der linken Hand einen Vibrator hinter ihrem Rücken versteckend, an der Haustür, als Ihr Mann überraschend früh hereinkommt: "Schatz, was ist los? Warum kommst Du heute schon so früh, und warum weinst Du?" Darauf er: "Ich bin gefeuert worden - man hat mich in der Firma durch eine Maschine ersetzt!" ▪ Englischunterricht; es sollen Sätze mit "Timbuktu" gebildet werden. Rüdiger: "My father and me went to Timbuktu." Lehrer: "Na ja, nicht eben phantasievoll, aber sonst OK." Thorsten: "On our holiday we travelled to Timbuktu." Lehrer: "Na ja, etwas besser, aber immer noch etwas farblos." Carsten: "Tim and me to Brisbane went, where we met some girls in a tent, they were three and we were two, so I booked one and Tim booked two…" ▪ Ein Kaninchenpaar wird von mehreren Hunden durch Feld und Wald gehetzt. Im letzten Augenblick flüchten sie in ein Erdloch. "Und was nun?", jammert sie. Er: "Das ist doch ganz einfach, Schätzchen, wir warten, bis wir ihnen zahlenmäßig überlegen sind!" ▪ Anrufer: "Seit ich die Windows-Beta installiert habe, stürzt Office laufend ab." Microsoft-Hotline: "Wir hatten hier das gleiche Problem." Anrufer: "Und was haben Sie gemacht?" Microsoft-Hotline: "Wir haben die Beta ein zweites Mal installiert." Anrufer: "Gut, das versuche ich jetzt auch." Anrufer (1 Stunde später): "Jetzt läuft ja gar nichts mehr!" Microsoft-Hotline: "Bei uns auch nicht." ▪ Manželé sedí v prázdném kupé proti sobě. Po půlhodině povídá manžel: „Maruš, pojď sem. Sedni si ke mně.“ Manželka poslechne, přitulí se k němu a šeptne mu do ucha: „A co tak najednou?“ Muž jí obejme a říká: „Už jsem se na tebe nemohl dívat.“

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WITZE ▪ Eine Blondine ruft total verzweifelt Ihren Freund von der ▪ Arbeit aus an. Der Mann hebt ab und fragt, was sie denn habe. Sie, total fertig, antwortet: "Ich habe mir heute ein Puzzle in der Stadt gekauft, schaffe es aber nicht, es zusammenzubauen." "Warum denn?", fragt der Freund. "Es ▪ hat lauter gleichaussehende Teile", antwortet die Frau. "Na Schatz", sagt der Mann, "beschreib mal, wie der Karton des Puzzles aussieht!" "Es ist ein weißer Karton, mit einem ▪ roten Hahn darauf", sagt sie. "Kein Problem Schatz, pack alles wieder zusammen und nimm das Puzzle am Abend mit, wir werden es gemeinsam probieren." Gemacht, getan. Die beiden sitzen gemeinsam zu Hause, und sie schüttet das Puzzle am Wohnzimmertisch aus. Er nimmt sie darauf zärtlich in die Arme und spricht zu ihr: "Schatz, wir packen nun die Cornflakes zurück in die Packung, und dann vergessen wir die ganze Sache." ▪ Byli jsme oblečeni a připraveni odejít na Silvestrovskou party. Rozsvítili jsme noční světlo, zapnuli telefonní záznamník, zakryli klec s andulkou a vyhnali kočku na dvůr. Zavolali jsme si taxíka. Taxík přijel a jak jsme vycházeli z domu předními dveřmi, kočka znovu proklouzla pod našima nohama zpět do domu. Nechtěli jsme, aby zůstala uvnitř domu, protože se vždy, když je tam sama, snaží sežrat andulku. Manželka si sedla do taxíku a já jsem se vrátil, abych kočku vyhnal. Vyběhla do patra a já jsem běžel za ní. Manželka nechtěla, aby taxikář věděl, že dům bude celou noc prázdný, řekla taxikáři, že se hned vrátím, že jsem jenom šel dát dobrou noc své matce. Když po pár minutách manžel sedl do taxíku, vysvětloval: "Lituji, že mi to trvalo tak dlouho, ale ta kráva pitomá se schovala pod postelí. Musel jsem ji šťouchat ramínkem do zadku, abych ji dostal ven! Snažila se mi utéct, tak jsem ji chytil pod krkem. Pak jsem ji musel zabalit do deky, aby mě nepoškrábala. Ale povedlo se! Odtáhl jsem ji po schodech dolů a vyhodil zpět na dvorek! Doufám, že se zase nevysere do zeleninového záhonu!" … Ticho v taxíku bylo ohlušující. ▪ „Paní sousedko, kde jste přišla k té modřině?“ „No, to mě manžel praštil, když jsme se hádali.“ „Proč jste to neohlásila na policii?“ „To udělám hned, jak se manžel vrátí z nemocnice.“ ▪ An einem kalten Wintertag in New York. Ein Mann schaut aus dem Fenster und sieht einen Polizisten, der bis zu den Schultern im Schnee steht. Mann: "Ist Ihnen nicht kalt?" Polizist: "Mir nicht, aber mein Pferd zittert etwas…" ▪ Zwei Rocker in Motorradkleidung kommen in eine Raststätte und schütten einem Fernfahrer die Suppe über den Kopf. Der zahlt ruhig, steht auf und geht raus. "Was ist denn das für ein Idiot?" fragt einer der Rocker. "Und Auto fahren kann er auch nicht", entgegnet der Wirt, "eben hat er beim Zurücksetzen zwei Motorräder zerquetscht…" ▪ Jde turista po pláži a najde starou láhev. Otevře ji, z láhve se vznese Gin a povídá: "Jsem Gin a splním Ti jedno přání. Tak dobře rozvažuj". Turista: "No, v životě jsem celkem spokojený, nic mi neschází, postav, Gine, dálnici z Evropy na Floridu". Gin se zarazí a povídá: "Jsem sice Gin, ale měj trošku ohledy. Postavit dálnici přes oceán není žádná sranda. Nechceš si to rozmyslet a dát mi nějaký lehčí úkol, prosím"? Turista: "Gine, zklamal jsi, ale co s Tebou nadělám. Víš co, chtěl bych pochopit ženské myšlení, ženskou logiku". Ginovi ztuhne úsměv a nesměle se zeptá: "Chtěl jsi čtyřproudovku nebo šestiproudovku?" ▪ Zloděj vyloupí banku, vezme dva muže jako rukojmí a ptá se prvního: "Viděl jsi mě, jak vykrádám banku?" Muž odpoví: "Ano." Zloděj jej okamžitě zastřelí z pistole do hlavy. Potom se ptá druhého muže: "Ty jsi mě taky viděl, jak vykrádám banku?" Muž odpoví: "Já ne, ale moje stará tě viděla. A řekla to tchýni!"

Richter: "Angeklagter, erkennen Sie diesen Revolver wieder?" Angeklagter: "Jawohl!" Richter: "Na endlich!" Angeklagter: "Natürlich, Sie haben ihn mir ja letzte Woche fast täglich gezeigt!" Pesimista vidí v tunelu tmu, optimista vidí světlo na konci tunelu, realista vidí v tunelu světla vlaku, a strojvůdce vidí tři debily na kolejích. Ein altes Ehepaar wird von einem Reporter gefragt: "Sie sind jetzt 60 Jahre verheiratet. Wie kommt es, daß Sie eine so harmonische Ehe die ganzen Jahre führten?" Der Ehemann nimmt zart die Hand seiner Frau und sagt sanft: "Es begann alles auf unserer Hochzeitsreise. Wir waren mit Maultieren zu den Niagara-Wasserfällen unterwegs, als das Tier meiner Frau stolperte. In letzter Sekunde schaffte es meine Frau, sich noch auf dem Tier zu halten, ohne in den Abgrund zu stürzen und sie murmelte nur 'Eins'. Einige Kilometer später strauchelte das Tier ein zweites Mal, meine Frau konnte den Sturz in die Tiefe auch dieses Mal wieder in letzter Sekunde verhindern und murmelte nur 'Zwei'. Es kam, wie es kommen mußte, das Tier strauchelte ein drittes Mal. Wieder konnte meine Frau nur mit größter Muhe den Sturz in die Tiefe verhindern. Dieses Mal sagte sie laut 'Drei', stieg von ihrem Maultier, zog eine 45er Magnum aus Ihrem Rucksack und erschoß das Tier. Wie ich meinen Unmut und meinen Einwand über ihr Verhalten dem Tier gegenüber kundtat, schaute mich meine Frau nur an und murmelte leise 'Eins…'"

▪ Ein Biologe, ein Ingenieur und ein Informatiker streiten, wer wohl den älteren Beruf hat. Der Biologe: "Die Erde war wüst und leer, und da hat Gott das Leben geschaffen - also war der erste Beruf ein Biologe." "Kommt nicht in die Tüte", antwortet der Ingenieur, "denn am Anfang war das Chaos, und daraus wurde erst die Erde erschaffen. Also war ein Ingenieur der erste Beruf!" Grinst der Informatiker: "Und woher glaubst Du kam das Chaos?" ▪ Sohn: "Papa, schreibt man Adresse mit einem oder zwei S?" Vater: "Schreib URL und geh endlich ins Bett." ▪ Sie: "Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest Du bitte zum Supermarkt gehen und eins holen? Und wenn sie Eier haben, bring sechs Stück mit." Er: "Klar Schatz, mach ich!" Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat sechs Brote dabei. Sie: "Warum hast Du denn sechs Brote gekauft?!" Er: "Sie hatten Eier." ▪ Der Computer meldet sich beim Benutzer: "Create new password!" Benutzer: "Hö, hö, ich nehme ‚Penis‘!" Tipp, tipp, tipp… Computer: "Sorry, your password isn’t long enough…" ▪ "Už jsi někdy pozorovala manžela při sexu?" -"Jo, párkrát jo." "A jak se u toho tváří?" -"Ale, stojí ve dveřích a blbě čumí." ▪ Ve školní jídelně si přisedl student k profesorovi a ten říká: „Prase si nezaslouží, aby sedělo s labutí.“ Student se zvedl s odpovědí: „Tak já letím.“ Čímž samozřejmě pana profesora namíchl a ten se rozhodl, že mu dá zabrat u zkoušek. Bohužel pro něj, student na vše odpověděl bezchybně. Proto mu dává poslední otázku: „Kdybyste si mohl vybrat ze dvou pytlů a v jednom bylo zlato, ve druhém rozum, který byste si vybral?“ Student po chvíli řekne, že by si vzal ten se zlatem. Profesor vítězoslavně: „No vidíte, a já bych si vybral ten s tím rozumem.“ Student neváhá: „Vždyť jo, každý si vybere to, co mu chybí.“ Profesor už je tak vytočený, že na studentův test napíše BLBEC a pošle ho pryč. Student odchází, aniž by se podíval na hodnocení a za chvíli se vrátí s otázkou: „Pane profesore, vy jste se mi tu sice podepsal, ale nenapsal jste tu žádnou známku…“

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WITZE ▪ Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: "Wie haben Sie denn das gemacht?" Schweizer: "Jo, i bin Bärenjäger." Nachbar: "Und… was ist passiert?" Schweizer: "I staand a einer klainen Höhle und sagte: ‚Huchu Bärli‘. Jo un da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen! Dann bin i zu aner mittelgroßen Höhle: ‚Huchu Bärli‘, da kam a mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu aner großen Höhle: ‚Huchu Bärli‘…" Nachbar: "…und dann?" Schweizer: "Dann kam der Alpen-Expreß…" ▪ "Wenn das mit Ihrem Mann wirklich so schlimm ist, dann reichen wir am besten gleich die Scheidung ein", sagt der Anwalt zu seiner Mandantin. "Also das kommt überhaupt nicht in Frage", protestiert die Ehefrau, "zwanzig Jahre lang habe ich ihn ertragen, jetzt will ich ihn auch nicht mehr glücklich machen!" ▪ Nymfomanka ve velké krizi jde po ulici. Má obrovskou chuť na sex. Klepe na nějaké dveře, ale nikdo neotevře a nikde nikoho nepotká. Potom uvidí kostel a vejde do něj. Není tam nikdo krom kněze. "Co si přeješ, dcero?", ptá se farář. "Tebe, vem si mě!" "Prosím?", ptá se otec. "Chci to a už to nevydržím!" "Ale dcero, jsi v domě božím!" "To je mi jedno, chci, abys se mnou souložil, hned!" "Ale já nemohu! Jsem kněz!" Dívka se svlékne a lehne si na oltář. Má nádherné tělo a kněz neví, co dělat, už to nemůže vydržet, poleje ho horko, pokřižuje se a ptá se Ježíše: "Pane, co mam dělat?" A Ježíš odpoví: "Sundej mě z kříže, ty debile, sundej mě z kříže!" ▪ Erscheint eine Fee dem Bauern. Er habe drei Wünsche frei. Der Bauer ist glücklich: "Ich will ein Prinz sein!" ZIPP, und er steht in einer Galauniform da. "Ich will ein schönes Schloß haben!" ZIPP, er steht in einem reich ausgeschmückten Saal seines neuen Schlosses. "Ich möchte eine schöne Frau an meiner Seite!" Geht die Tür auf, eine Prinzessin kommt in den Saal und sagt: "Komm, Franz Ferdinand, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät nach Sarajevo…" ▪ "Wo waren Sie während der Tatzeit?", fragt der Richter den Angeklagten. "Im Kino." "Vermutlich alleine?" "Oh nein, Herr Richter, die Vorstellung war ausverkauft." "Aber Sie kannten keinen?" "Doch, Kevin Costner. Wegen dem bin ich doch hineingegangen." ▪ Přistoupí chlápek k bankovní přepážce: "Můžu si tady otevřít účet?" "Jaký typ účtu byste si tak, pane, představoval?", ptá se úřednice. "To je snad jedno, kurva!" "Pardon, pane?! Zřejmě jsem se přeslechla!" "Řek jsem, že je to kurva jedno! Prostě ňákej zasranej účet." "Takové výrazy tady, pane, nemůžete používat!" "Do prdele, jaký výrazy?!" Dialog se ještě chvilku podobně rozvíjí, až úřednice ztratí trpělivost a odejde pro manažera. Manažer s ní přichází k zákazníkovi: "Nějaký problém, pane?" "Kurva, jakej problém? Akorát jsem vyhrál ve sportce zasranejch dvaašedesát melounů a chci si tu prostě otevřít jeden zajebanej účet!" "Aha", usměje se mile manažer, "a tahle stará píča vám kurví náladu, co?" ▪ "Bitte, ich möchte zwei Eier, eines steinhart, das andere roh, einen verkohlten Toast und eine lauwarme Brühe, die Kaffee heißt." "Ich weiß nicht, ob sich das machen läßt", gibt der Kellner zu bedenken. "Aber wieso, gestern ging es doch auch." ▪ 18 °C: Obyvatelé Havaje si berou na noc dvě přikrývky. 10 °C: Obyvatelé helsinských činžáků vypínají topení a Rusové pěstují kytičky. 2 °C: Italská auta nejdou nastartovat. 0 °C: Destilovaná voda zamrzá. -1 °C: Dech se stává viditelným. Rusové jedí zmrzlinu a popíjejí studené pivo. -4 °C: Pes se ti snaží nacpat do postele. -8 °C: Bezdomovci vlézají na noc do krabic. -10 °C: Francouzská

auta přestávají startovat. -12 °C: Politikové začínají mluvit o bezdomovcích. -15 °C: Americká auta nejdou nastartovat. -18 °C: Helsinští nájemníci zapínají topení. Obyvatelé Havaje už zmrzli. -20 °C: Dech se stává slyšitelným. -21 °C: Pokud vůbec dostaneš psa na vyčůrání ven, musíš ho potom ukopnout. -22 °C: Bezdomovci si berou dvě krabice přes sebe. -24 °C: Německá auta nejdou nastartovat. -27 °C: Pes zkouší vlézt ti pod pyžamo. -29 °C: Švédské automobily přestávají startovat. -32 °C: Bezdomovci zmrzli a jsou v krabicích štosováni za městem. -33 °C: Žádné normální, ani ruské auto už nejde nastartovat. -38 °C: Rusové si zapínají vrchní knoflíky u košile. -43 °C: Ruská auta nestartují už ani na vodku. -50 °C: Auto se ti snaží nacpat do postele. -60 °C: Obyvatelé Helsinek zmrzli. Tuleni opouštějí Grónsko a stěhují se na jih. -70 °C: Zamrzlo peklo. Univerzita v Kuzněcku organizuje přespolní orientační závod na zahřátí. -75 °C: Santa Klaus opouští polární kruh. -120 °C: Alkohol zmrzl. Rusové jsou nasraní. -268 °C: Hélium zkapalnělo. -273,15 °C: Absolutní nula. Ustává pohyb elementárních částic. Rus, žužlaje zmrzlou vodku, připouští, že je pořádná kosa.

▪ Stehen 4 Hengste oben auf der Weide: ein ganz Junger, einer ein bißchen älter, der Dritte im mittleren Alter, und der Vierte schon ziemlich alt. Weiter unten auf der Weide stehen ein paar Stuten, die grasen. Plötzlich meint der ganz junge Hengst: "Auf, Leute, jetzt gehen wir runter, und dann packen wir sie." Meint der etwas ältere: "Hey, immer langsam, jeder eine." Sagt der Hengst mittleren Alters: "Laßt uns doch noch 'ne weile warten, dann kommen sie vielleicht zu uns hoch." Schließlich meint der alte Hengst: "Hey, Jungs, wenn wir uns 'n bißchen ducken, dann sehen sie uns vielleicht nicht." ▪ Zwei Nachbarinnen unterhalten sich auf dem Hof. Meint die eine: "Bald werden wir in einer schöneren Umgebung wohnen." Entgegnet die andere kühl: "Und wir in einer ruhigeren Gegend." "Ach, Sie ziehen auch um?" "Nein, wir bleiben hier…" ▪ Telefonát do Ruska: "Ivane, teď říkali v televizi, že tam u vás jsou děsný mrazy, přes -60 stupňů." "To je blbina, nejvejš tak -20." "No ne, teď to říkali na CNN, prej přes -60." "Ale no tak možná někde třeba -25, ale to spíš výjimečně." "No ale ty záběry byly děsný, ty omrzlý silnice, baráky…" "Jo, ty myslíš venku?!" ▪ Der Organisationsleiter eines berühmten Unternehmens hinterläßt seinem Nachfolger drei Briefe und erklärt ihm: "Wenn Sie mal verzweifelt sind, öffnen Sie die Briefe in der numerierten Reihenfolge!" Tatsächlich, nach einem halben Jahr gibt es ernste Probleme im Unternehmen. Der Neue öffnet den Brief mit der Nummer 1 und liest: "Schieben Sie alles auf Ihren Vorgänger!" Und tatsächlich, der Laden kommt wieder in Schwung. Aber bereits wenige Monate später geht einiges entsetzlich daneben. Er öffnet den zweiten Brief und liest: "Schieben Sie alles auf Ihre Mitarbeiter!" Das rettet ihn knapp vor dem Rausschmiß. Wenige Wochen darauf geht nichts mehr. Er öffnet den dritten Brief und liest: "Schreiben Sie drei neue Briefe!" ▪ Ein Ehepaar unterhält sich nach langer Ehe. Er: "Sag, Liebes, in der Zeit, die wir zusammen sind, hast Du mich jemals betrogen?" Sie: "Mußt Du mich in so einem schönen Moment derartiges fragen?" Er: "Ja, ich will es unbedingt wissen. Hast Du?" Sie: "Wenn es unbedingt sein muß: Ja, ich habe. Ich habe Dich dreimal betrogen." Er: "Wie konnte es nur dazu kommen?" Sie: "Nun ja, Du erinnerst Dich bestimmt an damals, als wir unbedingt diesen Kredit aufnehmen mußten, um unser Haus behalten zu können. Keine Bank wollte ihn Dir damals geben. Da kam doch plötzlich der Direktor persönlich zu uns nach Hause und

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WITZE hatte unterschrieben, ohne eine Frage zu stellen. Das war das erste Mal, daß ich Dich betrogen habe." Er schluckt: "Oh Schatz, dann hast Du es also für uns getan? Wie sehr mußt Du mich lieben! Und das zweite Mal, wann war das?" Sie: "Du hattest diesen Herzanfall und warst schwerkrank. Die Operation war so teuer, und keiner wollte sie bezahlen. Bis dieser Chirurg kam und sie umsonst für Dich getätigt hat. Das war das zweite Mal." Er: "Dann hast Du es also wieder nur für mich getan? Wie groß muß Deine Liebe für mich sein, daß Du bereit bist, so etwas zu tun. Und das dritte Mal?" Sie: "Naja, Du wolltest doch damals Präsident des Golfclubs werden - aber es fehlten Dir noch siebzehn Stimmen…" ▪ Operační sál, pacient je připravený na urologický zákrok. Chirurg se zdviženýma umytýma rukama dá pokyn mladé sestřičce: "Sestřičko, upravte polohu penisu … hmm … dobře, a teď pacientovi." ▪ Přijde muž s velkou žábou na čele k doktorovi. Lékař: "Dobrý den, můžete mi vysvětlit, jak se vám to stalo?" A žába odpoví: "Začalo to jako malý pupínek na zadku." ▪ “Zeuge, ist Ihnen klar, daß Sie hier vor Gericht die reine Wahrheit sagen müssen, und nichts als die reine Wahrheit?” “Ich denke, das ist klar.” “Sind Sie auch bereit, Ihre Aussagen zu beeiden?” “Ich denke schon.” “Haben Sie den Angeklagten früher schon einmal gesehen?” “Ich denke doch.” “Und wo?” “Ich denke, das war im Lokal »Zur grünen Witwe«.” „Saß er an Ihrem Tisch?“ “Ich denke nein.” “Was tat er dann?” “Ich denke, er stand.” “Und wo?” “Ich denke, an der Theke.” “Zeuge, Ihr ständiges ‘Ich denke’ vor jeder Antwort fällt mir allmählich auf den Wecker. Muß das denn sein?” “Ich denke ja, Herr Richter. Ich bin kein Jurist. Ich kann nicht reden, ohne zu denken.” ▪ Ein Fiat Punto und ein Ferrari Testarossa stehen vor einer roten Ampel. Lästert der Ferrari-Pilot: "Na, führst Du Deinen Blecheimer Gassi? Mein Renner hat wenigstens 600 PS!" Der Mann im Fiat bleibt ungerührt. Es wird grün, und der Ferrari zieht ab wie ein Geschoß. Nach fast drei Kilometern erreicht der Fiat eine scharfe Rechtskurve. Deutlich sichtbar ist die Leitplanke durchbrochen und der Ferrari steckt mit der Front in einem Teich. Genüßlich kurbelt der Punto-Fahrer die Scheibe herunter und ruft nach unten: "Na, geben Sie Ihren Pferdchen jetzt zu saufen?" ▪ Manžel vyčítá manželce: "Ty udržuješ v našem bytě pořádek jenom proto, že jsi líná hledat!" ▪ Lehrer: "Fritzchen, warum hast du deine DeutschHausaufgaben nicht gemacht?" Fritzchen: "Sie haben doch gesagt, wir sollen das Haus beschreiben, in dem wir wohnen…" Lehrer: "Und? Was ist denn daran so schwierig?" Fritzchen: "Sie sind lustig! Als ich die vordere Wand im Erdgeschoß schon fast voll hatte, kam der Hausmeister und hat sich furchtbar aufgeregt!" ▪ Herr Meier ist mit seinem Auto mal wieder viel zu schnell gefahren. Natürlich ist er dabei auch noch erwischt worden. Als Folge bekommt er ein Bußgeld aufgebrummt. Der Polizist reicht ihm die Quittung. "Was soll ich damit?", fragt Herr Meier unwirsch. "Aufheben", sagt der Polizist, "wenn Sie zwölf gesammelt haben, bekommen Sie ein Fahrrad…" ▪ Kluk: „Něco bych lízal. Ale ne, že to špatně pochopíš!“ Holka: „Tak pojďme na zmrzlinu.“ Kluk: „Věděl jsem, že to pochopíš špatně!“ ▪ In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt, und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, daß sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für

die erste Stufe bekommt. Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift sie hinter sich, um den Reißverschluß an ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluß weiter zu öffnen, muß aber anschließend feststellen, daß sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluß, zum dritten Mal, noch ein bißchen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können Sie es wagen, mich anzufassen. Ich weiß ja nicht einmal, wer Sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde…"

▪ Ein Mann hat einen Papagei. Dieser hat einen Tick. Er ruft immerzu: "Ich bin ein Kommunist." Dem Mann geht das mächtig auf die Nerven, aber der Papagei läßt sich durch nichts davon abbringen. Eines Tages beschließt der Mann, in den Urlaub zu fahren, kann den Papagei aber nicht mitnehmen. Deshalb steckt er ihn kurzerhand in den Eisschrank. Nach drei Wochen kommt er zurück und taut den Papagei wieder auf. Dieser ist nach einer Weile wieder putzmunter, sagt aber kein Wort. So sagt der Mann ihm vor: "Ich bin ein Kommunist." Darauf der Papagei: "Ich nicht mehr. Drei Wochen Sibirien waren genug." ▪ „Haló, tady sex po telefonu. Splním ti ta nejtajnější přání, ty chlípnej kocoure!“ „Magdo, to jsem já. Kup po šichtě salám a chleba!“ ▪ Frage des Richters: "Zeuge, woraus schließen Sie, daß sich der Angeklagte in einem betrunkenen Zustand befand?" "Er ging in die Telefonzelle, kam nach einer halben Stunde wieder heraus und beschwerte sich, daß der Fahrstuhl nicht funktioniert…" ▪ Der Sohn fragt seinen Vater: "Du Papa, ich würde so gerne einmal Bungee-Jumping machen, darf ich?" Der Vater: "Nein, mein Sohn, Dein Leben begann, als ein Gummi riß, jetzt soll es nicht auch noch so enden!" ▪ Ein Bayer, ein Italiener und ein Österreicher arbeiten an einem Hochhaus. In der Pause öffnet der Bayer seine Pausenbox und sagt: "Leberkäse. Seit Tagen, Wochen, Monaten habe ich immer nur Leberkäse drin; wenn ich morgen auch wieder Leberkäse drin habe, dann springe ich in die Tiefe." Darauf öffnet der Italiener seine Box und sagt: "Pizza, auch ich immer haben Pizza, wenn morgen haben Pizza, auch ich springe in Tiefe." Der Österreicher öffnet seine Box und sagt: "Schinkenbrot. Auch ich habe immer das gleiche, wenn ich morgen wieder das habe, dann springe ich euch hinterher." Am nächsten Tag öffnet der Bayer seine Box, sieht den Leberkäse, schreibt einen Abschiedsbrief und springt hinunter. Macht der Italiener seine Box auf und sagt: "Pizza, wie immer, also ciao ragazzi, ciao." Dann schreibt er noch einige Zeilen auf und springt hinunter. Schließlich öffnet der Österreicher seine Box: "Schinkenbrote." Also schreibt auch er ein paar Zeilen auf und springt in den Tod. Eine Woche später auf der Beerdigung treffen sich die Witwen der drei. Sagt die des Bayern: "Er hätte doch nur was sagen müssen ich hätte ihm alles gemacht, alles." "Ja", sagt die Witwe des Italieners, "auch ich hätte ihm alles gemacht, Pasta, Antipasta, alles hätte nur was sagen müssen." Da sagt die Frau des Österreichers: "Also ich weiß nicht, meiner hat sich seit Jahren die Brotzeit schon selber gemacht."

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WITZE ▪ Manželka se ptá manžela: "Miláčku, co si mam vzít na pláž, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht abych zaujala ostatní?" Ten se otočí a říká: "Zkus lyže…" ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine eMail von seinem Sohn. “Lieber Vater, ich ▪ "Hallo, hallo, ist dort der Tierschutzverein?", ruft die Frau nehme an, daß der Garten jetzt komplett umgegraben ist ins Telefon. "Ist dort der Tierschutzverein?" "Ja. Was ist und Du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht los?" "Sie müssen mir sofort jemanden herschicken. Auf für Dich tun. In Liebe, Achmed” dem Baum vor unserem Haus hockt ein Postbote und beschimpft meine süße Dogge in ganz, ganz schlimmer Weise!"

▪ Zwei Bauern fahren zum Tanken. An der Tankstelle hängt ein Zettel mit der Aufschrift: "Großes Gewinnspiel! Kostenloser Sex zu gewinnen!" Die beiden gehen zum Bezahlen und fragen, was man tun muß, um zu gewinnen. "Ganz einfach", sagt der Tankwart, "ich denke mir eine Zahl zwischen 1 und 10, und wenn Sie diese erraten, dann haben Sie gewonnen." "Fünf", rät der eine Bauer. "Tut mir leid, es war die Vier. Sie haben leider nichts gewonnen." Einige Tage später versucht es der andere Bauer auch, aber verliert ebenfalls. Daraufhin meint er zu dem ersten: "Weißt Du, ich glaube, irgendwie ist was faul an dem Spiel!" "Das glaube ich nicht", meint der erste, "meine Frau hat nämlich letzte Woche schon zweimal gewonnen…" ▪ Die Dame des Hauses hat miese Laune und vertraut sich ihrem langjährigen Hausmädchen an: "Mein Mann hat ein Verhältnis mit seiner neuen Sekretärin!" Das Hausmädchen wird blaß und erwidert wütend: "Ach was, Sie wollen mich bloß eifersüchtig machen!" ▪ Der kleine Achmed hat heute seinen ersten Schultag in Bayern. Bereits nach einer Stunde schlagen alle Schulkameraden vor, daß Achmed jetzt Seppi heißt, weil er jetzt ja ein richtiger Bayer ist. Achmed geht überglücklich nach Hause und ruft: “Mami, Mami, i bi jetzt a Bayer und heiß Seppi.” Seine Mutter haut ihm rechts und links eine rein und schreit: “Nein, du heißen Achmed, du sein ein Türke.” Der kleine Achmed verzieht sich ganz traurig in sein Zimmer und wartet, bis sein Vater heimkommt. Er hört die Türe, springt aus seinem Zimmer und ruft: “Papi, Papi, i bi jetzt a Bayer und heiß Seppi!” Sein Vater haut ihm rechts und links eine rein und schreit: “Nein, du heißen Achmed, du sein ein Türke.” Am nächsten Morgen läuft Achmed schnell zur Schule. Seine Freunde fragen ihn: “Und, Seppi, na erzähl, wia war denn dei ersta Omd ois Bayer?” Achmed antwortet: “Des könnt ihr eich ned vorstejn. Kaum bin i a Bayer, scho hob i a Schlägerei mit zwoa Türken ghabt!” ▪ Es war einmal in einem kleinen Schweizer Dorf eine alte Frau. An ihrem 120. Geburtstag sind abends viele Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragt sie: „Können Sie uns Ihr Geheimnis verraten, wie Sie so alt geworden sind?“ Darauf sagt sie: „Viel Sex und viele Drogen!“ Der Reporter verblüfft: „Wann hatten Sie denn zum letzten Mal Sex?!“ Da sagt sie: „Das war neunzehnfünfundvierzig.“ Der Reporter: „Na, das ist aber schon lange her!“ Sie antwortet: „Wieso? Jetzt ist doch erst 20:15 Uhr…“ ▪ "Víš jaký je rozdíl mezi závěsem ve sprše a toaletním papírem?" "Nevím." "Tak tos byl ty!" ▪ Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine eMail an seinen Sohn, der in Paris studiert. “Lieber Achmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater.” Prompt erhält der alte Mann eine eMail: “Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgend etwas im Garten an. Dort habe ich nämlich ‘die Sache’ versteckt. Dein Sohn Achmed.” Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander,

▪ Gabi stößt einen tiefen Seufzer aus: "Mama, ich bin schwanger!" "Himmel", schreit die Mutter, "wer ist der Vater?" "Woher soll ich das wissen?" mault Gabi und heult los, "Du hast mich ja mit keinem Jungen zweimal ausgehen lassen…" ▪ Ein Mann und eine Frau heiraten. In der Hochzeitsnacht sagt die Frau zu dem Mann: "Du mußt mir eines versprechen: Guck bitte nie in den Nachtschrank im Schlafzimmer." Für den Mann ist das kein Problem, schließlich liebe er sie so sehr, daß er ihr jeden Wunsch erfüllen würde. 20 Jahre später: Dem Mann juckt es inzwischen in den Fingern, er muß einfach in den Schrank gucken. Als er den Schrank aufmacht, liegen drinnen 3 Eier und 15'000 EUR. Der Mann geht zu seiner Frau und beichtet ihr, daß er in den Nachtschrank geguckt hat, was sie ihm verzeiht. Er: "Warum liegen denn 3 Eier im Schrank?" Sie beichtet ihm, daß sie jedesmal, wenn sie fremdgegangen ist, ein Ei in den Schrank gelegt hat. Er: "Und woher kommen die 15'000 EUR?" Darauf sie: "Jedesmal, wenn der Schrank voll war, hab ich die Eier verkauft." ▪ Den po svatební noci. Novomanžel se nemohl dočkat, až si vyrazí se svými starými kamarády. Večer říká své manželce: „Jdu do baru, lásko, dám si pivo.“ „Chceš pivo, miláčku?“, otevřela žena chladničku a ukázala mu 25 různých druhů piva z 12 zemí. České, německé, holandské, japonské, slovenské, dánské, belgické… Manžel se trochu zarazil: „Ano, lásko, ale v baru, víš, mají chlazené sklenice.“… „Chceš chlazenou sklenici, miláčku?“, sáhla manželka do mrazničky a vyndala dokonale vychlazenou pivní sklenici, zmrzlou tak, až ji začala přimrzat k ruce, když ji držela. Manžel, trochu pobledlý, říká: „Ano, moje nejmilejší, ale v baru mají chuťovky, ty jsou opravdu výborné! Nebudu tam dlouho, hned se vrátím. Slibuji. Dobře?“ „Chceš chuťovky, cukroušku můj?“, snesla žena postupně na stůl nakládaný hermelín, utopence, zelí, kuřecí křidélka, prasátka v županu, kyselé kloboučky z hub, vepřové řezy atd. „Ale, nejmilejší, … v baru, … víš, … s kamarády, … ty nadávky, hrubé výrazy, a to všechno…“ „Chceš hrubé výrazy, čumáčku? … Tak si vypij to zasraný pivo v tom tvým zkurveným půllitru a sežer si ty podělaný chuťovky, protože nebudeš nikam! Už ti to došlo, ty debile?!“ ▪ Ein Franzose, ein Schotte und ein Ostfriese werden zu 15 Jahren Kerker verurteilt. Jeder darf sich etwas mit in die Zelle nehmen. Der Franzose wünscht sich eine schöne Frau, der Schotte 200 Fässer Whiskey und der Ostfriese 2000 Stangen Zigaretten ohne Filter. Als nach 15 Jahren die Kerkertüren wieder geöffnet wurden, kam ein Trupp Kinder aus der Zelle des Franzosen. Der Schotte fiel völlig betrunken aus seiner Zelle auf den Gang. Der Ostfriese sagte: "Hat mal jemand Feuer?" ▪ Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung in Schweden. Einige von ihnen gehen in einen Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch. Ein Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes, und die fünf beschließen, auch zu gehen. Als sie sich erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen. Sie fragen den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe. Antwortet ihnen dieser: "Wir waren gerade bei der Kindstaufe, und ich habe den Vater gebeten, sich zu erheben."

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WITZE ▪ Zum ersten Mal wird es für die jungen Fallschirmspringer ernst. Der Spieß führt jeden Einzelnen im Flugzeug, Flughöhe 2000 Meter, zur Luke und schubst ihn eigenhändig ins Freie, damit ja keiner kneift. Mit einem Mann hat er besonders viel Arbeit. Der wehrt sich mit Händen und Füßen, landet aber dann doch im Freien. Fängt einer der Fallschirmspringer, der noch im Flugzeug ▪ ist, fürchterlich an zu lachen. Fragt der Spieß: "Über solch einen Feigling können sie lachen?" "Feigling ist gut! Das war unser Pilot…" ▪ Der Lehrer demonstriert die Wirkung von Alkohol, indem er einen Regenwurm in ein Glas mit Schnaps und einen zweiten in ein Glas Wasser legt. Nach wenigen Sekunden ist der Wurm im Schnaps tot, derjenige im Wasser aber noch putzmunter. "Was schließt ihr aus diesem Experiment?" fragt der Lehrer in die Klasse. Spontan meldet sich Hansi: "Wer Schnaps trinkt, hat keine Würmer!" ▪ Pán v ordinaci u psychologa: "Kdy jste měl naposledy pohlavní styk?" "Mohl bych si zavolat manželce?" "Samozřejmě." "Haló, Růženo, kdy jsme měli naposledy pohlavní styk?" "Cože?" "Kdy jsme měli naposledy pohlavní styk?" "A kdo volá?" ▪ Drei Männer brüsten sich, wer der beste im Bett sei. Der erste: "Ich hab gestern nacht dreimal mit meiner Frau geschlafen und heute morgen hat sie mir ins Ohr geflüstert, daß ich der Tollste sei." Der zweite: "Ich habe letzte Nacht 5 mal mit meiner geschlafen. Heute morgen hat sie mir zugestanden, daß ich der beste Liebhaber aller Zeiten bin." Der dritte: "Ich hab letzte Nacht einmal mit meiner Frau geschlafen." "Was, nur einmal? Und was hat sie heute morgen gesagt?" "Hör nicht auf…" ▪ Erkundigt sich der Staatsanwalt: "Warum sind Sie denn in die parkenden Autos eingebrochen?" "Dumme Frage", antwortet der Angeklagte, "weil ich nicht schnell genug bin, um fahrende Autos aufzubrechen!" ▪ Zwei Österreicher kochen Kaffee. Als sie fertig waren, stellen sie fest, daß sie noch heißes Wasser übrig haben. Sagt der eine: "Was sollen wir mit dem Rest heißem Wasser machen?" Sagt der andere: "Weißt Du was, das gefrieren wir ein, heißes Wasser kann man immer brauchen!" ▪ Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er: "Was gibt's?" "Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?" "20 Euro." "Okay, dann kommen Sie schnell." Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und läßt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen. "Hier sind die 20 Euro." "Und wo ist der Kranke?" "Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben." ▪ 3 měsíce před maturitou: Bůh: "Jak to vypadá se studenty, učí se?" Petr: "Šprti se začali učit, dobří studenti ještě ne a flákači chlastají." Měsíc před maturitou: Bůh: "Jak to vypadá se studenty?" Petr: "Šprti už opakují, dobří studenti se začali učit, flákači chlastají." Maturita: Bůh: "Už studenti umí všechno?" Petr: "Šprti to umí i odzadu, dobří studenti dočítají poslední stránky a flákači se modlí." Bůh: "Modlí, říkáš? Tak to jim pomůžu…" ▪ Andi ist 39 Jahre alt und im Unterschied zu seinen Freunden noch immer nicht unter der Haube. Eines Tages fragt ihn ein Kumpel, woran das liegt. Er erklärt: "Nun, wann immer ich eine Frau mit nach Hause bringe, kann sie meine Mutter nicht leiden." Da empfiehlt der Freund: "Weshalb probierst Du es nicht mal mit einer Frau, die wie Deine Mutter ist?" Drei Wochen später treffen sie sich

wieder, und der Freund fragt, ob es Fortschritte gab. "Ja", bestätigt Andi, "ich habe eine Frau kennengelernt, die wie meine Mutter ist und ich habe sie mit nach Hause gebracht, und sie haben sich verstanden." Da freut sich der Kumpel: "Und Ihr seid also zusammen?" Meint Andi: "Nein, mein Vater kann sie nicht ausstehen…" Vier hochintelligente Studenten stehen kurz vor ihrer Abschlußprüfung. Da sie sowieso immer die Bestnote erreichten, entschieden sie sich, das Wochenende vor den Prüfungen nicht zu lernen, sondern nach Paris zu fahren und Partys zu genießen. Am Tage ihrer eigentlicher Abreise entschieden sich die Vier, noch einige Tage in der Stadt zu bleiben und dann zur Nachprüfung zu gehen. Nach 3 Tagen kamen sie endlich wieder zu Hause in München an. Als Entschuldigung sagten sie, ein Reifen hätte eine Panne gehabt, deshalb seien sie verspätet gekommen. Die Lehrer waren freundlich und setzten jeden einzelnen Schüler in ein anderes Schulzimmer. Die Prüfung hatte begonnen. Die erste Frage der Prüfung gab 10 Punkte und war sehr leicht, und alle freuten sich in ihrem Zimmer über diese einfache Prüfung. Dann drehten sie die Blätter. Auf der Hinterseite befand sich die zweite und letzte Aufgabe, welche 90 Punkte gab: "Welcher Reifen war platt?"

▪ Neulich an einer vielbefahrenen Straßenkreuzung: "He Sie!" sagt der Passant zum Zeitungsverkäufer, "warum schreien Sie denn immer 'Großer Schwindel - achtzig Opfer!' Ich habe mir eine Zeitung gekauft, aber von dem Schwindel steht nichts drin." Darauf brüllt der Zeitungsverkäufer: "Großer Schwindel bereits einundachtzig Opfer!" ▪ Der Hauptmann hält eine technische Instruktionsstunde ab. "Schütze Schwarzhuber, nun erklären Sie uns mal, wie ein Kanonenrohr hergestellt wird." "Ganz einfach. Man nimmt ein Loch und macht Eisen drum." "Und woher kriegen wir das Loch?" "Nun, wir kaufen uns ein Ofenrohr und machen das Blech ab." ▪ Zwei Schweden stehen vor Gericht, weil sie einen Lastzug voller Aquavit geklaut haben. Der Richter: "Was haben Sie denn mit der riesigen Menge Alkohol angestellt?" "Verkauft." "Und was habt Ihr mit dem Geld gemacht?" "Versoffen." ▪ Der neue Chef ist für seine Härte bekannt und berüchtigt dafür, Mitarbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern. Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt, und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen, und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, daß er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann hin und fragt laut vernehmlich: "Wieviel verdienen Sie in der Woche?" "300 EUR die Woche, wieso?" Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600 EUR und schreit ihn an: "OK, hier ist Dein Lohn für 2 Wochen, nun hau ab und komme nie wieder hierher!" Der Chef fühlt sich toll, daß er allen gezeigt hat, daß Faulheit nicht mehr geduldet wird. Mit stolzgeschwellter Miene fragt er die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?" Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!" ▪ Ein zehnjähriger Junge, der noch nie ein Wort gesprochen hat, sitzt mit seinen Eltern am Eßtisch. Die Eltern haben in den letzten Jahren alles versucht, sie waren bei tausenden Spezialisten. Da - plötzlich, nach so vielen Jahren des Schweigens, sagt der Junge: "Gibt mir bitte mal jemand den Salzstreuer rüber?" Der Vater: "Aber Junge, Du sprichst ja, warum hast Du denn bis jetzt nichts gesagt?" Junge (ganz cool): "Bis jetzt war alles OK…"

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WITZE ▪ Zwei Tiere streifen durch den Wald. Fragt das eine Tier das andere: "Sag mal, was bist Du für ein Tier?" Der Angesprochene: "Ich bin ein Wolfshund!" "Aha", antwortet das erste Tier. Sie gehen eine Weile weiter. Das erste Tier platzt vor Neugierde: "Warum bist Du ein Wolfshund?" ▪ Erklärt das andere: "Also, das war so: meine Mutter war ein Wolf und mein Vater ein Hund." Sie gehen wieder eine Weile weiter. Dann fragt der Wolfshund das andere Tier: "Und was bist Du?" "Also, ich bin ein Ameisenbär!" "Ach ▪ neeee!" ▪ Herr Müller hat keinen Autoalarm in seinem Lieblingswagen. Aus Angst vor Dieben hinterläßt er einen Zettel hinter dem Scheibenwischer: "Kein Motor und kein Benzin!" Am nächsten Tag liest Herr Müller auf dem Zettel: "Und auch keine Reifen!" ▪ Der Zeuge wird vor Gericht zu einer Schlägerei vernommen. "Und dann nahm jeder der beiden einen Stuhl und schlug auf den anderen ein", erzählt er. "Und Sie haben nicht eingegriffen?", fragt der Richter mit leisem Vorwurf in der Stimme. "Es war leider kein Stuhl mehr da, Herr Richter." ▪ ”Zeuge, jetzt sagen Sie uns bitte: Wie drückte sich der Angeklagte aus?” “Er sagte, er habe das Auto gestohlen.” “Sprach er dabei in der dritten Person?” “Nein, Herr Richter, wir waren allein.” “Sie verstehen mich falsch. Ich möchte wissen, ob er nicht vielmehr gesagt hat: Ich habe das Auto gestohlen.” “Nein, Herr Richter, von Ihnen war überhaupt nicht die Rede.” ▪ Ein Vater beklagt sich: "In meiner Jugend war alles ganz anders. Heute hat mein Sohn einen HD-Fernseher für sich, einen Recorder, eine 5.1-Surround-Anlage und ein eigenes Smartphone. Wenn ich ihn bestrafen will, muß ich ihn in mein Zimmer schicken." ▪ Im Restaurant: Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner: "Wenn Sie jetzt die Aircondition bitte wieder etwas höher stellen könnten…" "Aber gern." Kaum fünf Minuten später: "Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage wieder runter." Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner zu sich: "Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht nervös?" "Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt keine Klimaanlage…" ▪ Walter Ulbricht hält vor LPG-Mitarbeitern eine Rede zum Tag der Arbeit: "In fünf Jahren wird jeder Bürger der DDR eine Waschmaschine besitzen!" Zwischenrufe aus der letzten Reihe: "Und was ist mit dem Klopapier?" Ulbricht fährt ungerührt fort: "In weiteren fünf Jahren wird jeder Bürger der DDR einen Fernseher sein Eigen nennen." Wiederum tönt es: "Und was ist mit dem Klopapier?" Ulbricht inzwischen doch etwas gereizt: "In weiteren fünf Jahren wird jeder Bürger der DDR ein Auto haben!“ "Und was ist mit dem Klopapier?" Ulbricht reißt der Geduldsfaden: "Ach, leck mich doch am Ar…!" Der Zwischenrufer: "Das ist eine Einzellösung! Was ist mit der Allgemeinheit?" ▪ Ein betrunkener Mann steht in der Straßenbahn und beschimpft die Fahrgäste zu seiner Linken: "Lauter Idioten, lauter Idioten!" Die Leute zu seiner Rechten brüllt er an: "Lauter Ehebrecher, lauter Ehebrecher!" Plötzlich springt ein Mann auf schreit ihn an: "Was fällt Ihnen ein? Ich bin seit 20 Jahren verheiratet und habe meine Frau noch nie betrogen!" Darauf fuchtelt der Betrunkene mit seinen Armen und erwidert lallend: "Dann setz Dich rüber zu den Idioten!" ▪ Chemieprüfung an der medizinischen Fakultät einer österreichischen Uni. Der Professor fragt: "Nun, Herr

Kandidat, was ist KCN?" Der Prüfling stottert herum: "Herr Professor, tja, was ist es nun gleich, es liegt mir auf der Zunge." "Dann spucken Sie es aber schnell aus, sonst sterben Sie uns noch an Kaliumcyanid-Vergiftung!" "Wenn ich sage 'Ich war schön'", erklärt die Lehrerin Frau Schimmelreiter, "so ist das Vergangenheit. Wenn ich aber sage 'Ich bin schön.', was ist das dann, Lars?" Lars: "Eine Lüge, Frau Schimmelreiter!" Ein Mopedfahrer kommt an einen schmalen Fluß. Er fragt einen Mann, der dort gerade so herumsitzt, ob der Fluß tief ist oder so seicht, daß man durchfahren kann. "Der ist ganz flach", sagt der Mann, "Du kannst locker durchfahren". Der Mopedfahrer gibt Gas, fährt rein und steckt gleich bis zum Hals im Wasser. Wütend brüllt er den am Ufer an. Der antwortet: "Ich verstehe das wirklich nicht. Erst vorhin ist eine Ente durchgewatet, der ging es bloß bis zur Brust…"

▪ Nach einer Wirthaustour beschließen zwei Freunde noch ein Bier in der Wohnung des einen zu trinken. Vor der Wohnungstür sagt dieser: "Psssst! Meine Frau schläft sicher schon!" Leise betreten sie die Wohnung, der eine geht in die Küche, und der andere wirft einen Blick ins Schlafzimmer. Entsetzt geht er in die Küche und sagt: "Du, bei Deiner Frau liegt ein anderer Mann im Bett!" "Sei leise! Wir haben nur zwei Bier!" ▪ Ein Vampir fährt auf der Straße auf einem Tandem Schlangenlinien. An einer Kreuzung wird er von der Polizei angehalten. Der Polizist: "Haben Sie etwas getrunken?" Darauf der Vampir: "Ja, zwei Radler." ▪ Fritzchen kommt aus der Schule. Seine Mutter fragt neugierig: "Na, was habt Ihr denn heute in der Schule gemacht?" "Wir haben in der letzten Stunde Chemie gemacht, und da haben wir einige Tests gemacht." "Und was macht Ihr Morgen in der Schule?" "Welche Schule?" ▪ Mandant: "Was halten Sie davon, wenn ich dem Richter 3000 Euro schicke?" Anwalt: "Um Gottes willen! Sie riskieren einen Bestechungsprozeß, und unseren Fall haben Sie von vornherein verloren!" Mandant: "Na, wenn Sie meinen." Der Mandant gewinnt als Beklagter den Prozeß. Als ihm sein Anwalt das günstige Ergebnis mitteilt, schmunzelt er: "Na, was sagen Sie jetzt? Ich habe dem Richter nämlich doch 3000 Euro geschickt!" Anwalt: "Das haben Sie getan?!" Mandant: "Gewiß habe ich's getan, bloß beigelegt habe ich die Visitenkarte vom Kläger!" ▪ "Der Amtsrat muß jetzt für sechs Monate in Gefängnis. Er hat behauptet, unser Minister sei unfähig." "Was, und dafür bekommt er so lange Haft?" "Tja, einen Monat wegen Beleidigung und fünf Monate wegen Verrats eines Amtsgeheimnisses…" ▪ Manžel se po týdnu vrátí z pracovní cesty. Hned na to s manželkou vlítnou a nejsou zrovna potichu. Najednou soused bouchá na dveře a křičí: "To toho nemáte za celý týden dost?" ▪ Přichází vrcholné číslo drezúry s krokodýlem! Krotitel rozepíná kalhoty a vkládá své mužství do otevřené tlamy tohoto predátora. Krotitel začne mlátit krokodýla pěstí do hlavy… Za obrovského jásotu publika vytahuje své mužství z tlamy krokodýla a ukrývá je zpět do kalhot. Když se publikum částečně utiší, ptá se: "Troufne si někdo z přítomných také zkusit?" Přihlásí se jedna blondýnka: "Já, ale nesmíte mě tak mlátit do hlavy!" ▪ Juristisches Staatsexamen, Thema Strafrecht. Der Professor: "Was ist Betrug?" Der Student: "Ein Betrug wäre es zum Beispiel, wenn Sie mich durchfallen lassen." Professor: "Wieso das?" Student: "Weil nach dem Strafrecht jemand einem Betrug begeht, wenn er die

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WITZE Unkenntnis eines anderen dazu ausnützt, um ihm Schaden ▪ Eine Blondine watschelt aufs Eis hinaus und macht ein zuzufügen." Loch, um zu fischen. Wie sie gerade so angelt, hört sie eine Stimme von oben: "Hier gibt es keine Fische!" Sie geht ▪ Neulich in einem renommierten Fischlokal: "Herr Ober! Der nicht darauf ein, aber plötzlich hört sie diese Stimme Schellfisch stinkt!" "Das kann unmöglich sein, mein Herr! Er nochmals: "Hier gibt es keine Fische!" Sie schaut sich um, ist erst heute morgen von der Nordsee zu uns gekommen!" aber sieht niemanden. Dann fischt sie weiter. Nach kurzer "Dann muß er zu Fuß gegangen sein…" Zeit hört sie die Stimme noch einmal: "Hier gibt es keine ▪ SMS: “Zajdeme na COLU?” Odpověď: “Ty vole, já nechápu, Fische!" Sie schaut auf und fragt ganz schüchtern: "Gott, jak můžeš v tak jednoduchém slově jako je PIVO, udělat 4 bist Du das?" "Nein, ich bin der Sprecher dieser chyby!” Eishockeyhalle." ▪ Marktfrau: "Leider habe ich nur noch sechs Hühner zur ▪ Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine Auswahl hier." Kundin: "Das macht nix. Suchen Sie mir die Riesenparty statt. Natürlich möchte auch der kleine drei Ältesten aus." Die Marktfrau unterdrückt ein Hamster wieder dorthin, das Problem ist nur, daß er Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel "Darf ich die Hühner gleich einpacken?" Kundin: "Nein, getrunken und randaliert hat, und ausgerechnet dieses danke. Ich nehme die anderen drei…" Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen. ▪ Ein Deutscher, ein Engländer und ein Ami treffen sich am Strand. Der Ami stellt sich vor: "Mein Name ist Jim, ich komme aus New York, bin Bäcker und habe 100 Angestellte." Der Engländer sagt: "Mein Name ist Bob, komme aus London, bin Glaser und habe 150 Angestellte." Der Deutsche sagt: "Ich heiße Fritz, komme aus Hamburg und meiner ist 48 cm lang!" Daraufhin gucken sich der Engländer und der Ami verdutzt an. "Gut", sagt der Ami, "ich will nicht übertreiben, ich habe nur 10 Angestellte!" Da sagt der Engländer: "OK, ich habe auch nur 15 Angestellte." Sagt der Deutsche: "Na gut, dann will ich auch mal die Wahrheit sagen. Ich komme nicht aus Hamburg, sondern aus Lübeck…"

▪ Kam einst eine Untersuchungskommission in den Knast nach Bautzen und befragte einen Häftling, weshalb er sitzt. Der: "Ich habe Erich Honecker bei der Parade in Berlin durch ein Fernglas beobachtet." Die Kommission: "Dafür wird man doch nicht so lange eingesperrt." Häftling: "Naja, ich habe vergessen, das Gewehr darunter abzumontieren." ▪ Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!" Der Manager findet den selbstbewußten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluß kommt der Manager zu ihm. "Wieviel Kunden hatten Sie denn heute?" Junger Mann: "Einen." Manager: "Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" Junger Mann: "210 325 Euro und 65 Cent." Manager: "210 325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?" Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken, und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, daß sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb." Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu Ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!" Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso langweilig ist, könnten Sie ebensogut Angeln fahren.'"

Also geht der Hamster zum Elefanten: "Du Elefant, ich weiß ja, letztes Jahr, das war nicht ganz so toll, was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, und ich verspreche, daß ich mich benehme! Kannst Du mich nicht irgendwie da mit reinschmuggeln, so hinterm Ohr, das merkt doch keiner…?" "Ich dich da reinschmuggeln… Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!" Also geht der Hamster weiter und kommt zur Ente: "Du Ente, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht ganz so toll, was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch benehmen! Kannst Du mich da nicht irgendwie reinschmuggeln, so unterm Flügel, das merkt doch keiner…?" "Ich dich reinschmuggeln… Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!" Also geht der Hamster weiter und kommt zum Bären: "Du Bär, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht so toll, was ich da gemacht habe, aber ich möchte da unbedingt hin, kannst Du mich da nicht irgendwie reinschmuggeln, ich benehme mich auch!" "Ich dich reinschmuggeln, warum sollte ich das machen?" "Hast Du etwa Angst vor den Löwen?" "Ich Angst vor den Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß, was ich mache!" Der Bär nimmt den Hamster, steckt ihn in seine Westentasche und geht los. Vom weitem kommen schon die Löwen auf ihn zu. "Du, Bär, wir haben da was läuten hören, Du willst den Hamster einschleusen?" "Ich den Hamster, das würde ich mich doch nie wagen…" "Dann macht es Dir ja auch nichts aus, Deine Tasche mal zu leeren oder…?" Der Bär fängt an auszupacken: "Mein Portemonnaie, mein Handy…" Dann haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust: "Und hier ein Foto vom Hamster…" ▪ Ein Ehepaar vor dem Standesbeamten. Der sagt zum Schluß der Zeremonie: "…und hiermit erkläre ich Euch zu Mann und Frau." Darauf schaut der Mann seine Frau ganz entgeistert an: "Und was waren wir vorher?" ▪ Ein Experiment: Es werden ein Mathematiker, ein theoretischer Physiker und ein praktischer Physiker in jeweils einen Raum gesperrt. Darin sollen sie eine Woche überleben, wofür sie eine ausreichend große Dose Nahrungsmittel, jede Menge Papier und einen Stift bekommen. Das Problem ist allerdings, daß die Dose verschlossen ist und sie keinen Dosenöffner mitbekommen. Nach einer Woche also werden die Räume geöffnet. Zuerst der Raum des praktischen Physikers: Überall an den Wänden sind Einschlagdellen der Dose zu finden, aber die Dose ist offen und der Physiker lebt. Dann der Raum des theoretischen Physikers: Überall liegt beschriebenes Papier mit hochkomplizierten Berechnungen herum und genau eine Einschlagdelle in der Wand. Die Dose ist offen und der Physiker lebt. Schließlich der Raum des Mathematikers: Muffige Leichenluft, der Mathematiker liegt tot in einer Ecke. Die Dose ist noch zu und es wurde lediglich ein Blatt

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WITZE Papier mit einem Satz beschrieben: "Wir nehmen an, die tobt. Als der Applaus abgeklungen ist, ruft er: "So, das Dose ist offen…" wäre geschafft! Und wo is denn jetzt die 80jährige Oma mit dem lockeren Zahn…?" ▪ In einer Bank werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der ▪ Ein Mann kommt zum Pfarrer und möchte seinen Hund CEO: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und taufen lassen. Pfarrer: "Das ist unmöglich!" Mann: "Der könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also, laßt die Hund ist wie ein Familienmitglied, und ich lege auch anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben, 10'000 Euro in den Klingelbeutel." Pfarrer: "Na gut, aber keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der nur, wenn Sie es für sich behalten." Der Hund wird getauft, CEO wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Allerdings aber der Mann muß es natürlich jedem erzählen - so fehlt uns eine Putzfrau; wißt Ihr, was aus der geworden erfährt es auch der Bischof. Der läßt den Pfarrer kommen: ist?" Die Kannibalen antworten alle mit "nein" und "Ja, sind Sie denn wahnsinnig, einen Hund zu taufen?" schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der Pfarrer: "Der Mann hat 10'000 Euro in den Klingelbeutel CEO wieder weg ist, fragt der Boß der Kannibalen: "Wer getan." Sagt der Bischof: "Und wann ist die Firmung?" von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich ▪ Lehrerin: "Wer morgen weiß, wo die Babies herkommen, hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der darf früher nach Hause." Paul fragt zu Hause seine Oma, Kannibalen-Boß: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier die ihm erklärt: "Babies kommen aus dem Apfelbaum!" Am Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projektnächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Managern damit keiner etwas merkt, und Du Depp mußt Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin faßt er in die die Putzfrau fressen…!" Tasche und fragt: "Soll ich ihn rausholen?" "Nein, aber du ▪ "OK", sagte der Interessent, "vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke; ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?" "Nein", sagte der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so ließ sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein… Am Abend kam der Bauer wieder: Der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. "Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?" "Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"

▪ Gerhard kommt zum ersten Mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50-Euro-Scheinen. Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich; das muß ja ein Vermögen sein?" Sagt der Barkeeper: "Also, ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!" "Und was sind das für Aufgaben?" "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!" Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du mußt diesen 2Liter-Krug mit Tequila auf Ex austrinken ohne abzusetzen, und Du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den mußt Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie guten Sex. Da mußt Du ran!" Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!" "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas." Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Bier, und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!', und er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequila-Flllasche?" Der Wirt gibt ihm den 2Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene, und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus. Applaus bricht in der Bar aus, und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, daß der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein: Die Kleider zerfetzt, übersät mit Biß- und Kratzwunden - die Menge

darfst gehen…"

▪ Eine Blondine, eine Brünette und eine Schwarzhaarige gehen durch die Wüste. Plötzlich kommt ein Löwe auf die drei zugerannt; geistesgegenwärtig bückt sich die Schwarzhaarige, greift in den Sand und wirft dem Löwen eine Hand Sand in die Augen. Der Löwe rennt brüllend davon. Etwas später kommen zwei Löwen auf die drei zugelaufen; geistesgegenwärtig bücken sich die Schwarzhaarige und die Brünette, greifen in den Sand und werfen je einem Löwen eine Hand Sand in Augen. Endlich erreichen die drei eine Oase, eine unzählbare Menge Löwen kommt auf sie zu. Die Schwarzhaarige und die Brünette klettern so schnell sie können auf die bei ihnen stehenden Palmen, die Blondine bleibt unten. Da ruft die Schwarzhaarige: "Menschenskind, jetzt klettere schon auf eine Palme." Entrüstet entgegnet die Blondine: "Hab' ich mit Sand geworfen, oder Ihr?" ▪ Zwei Jäger haben ein Wildschwein geschossen. Mit großer Mühe ziehen sie das Tier zu ihrem Auto. Da kommt ein Pilze-Sammler und schaut den beiden zu. Er lacht und sagt: "Kein Wunder, daß Ihr euch so schwer tut, Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten." Die beiden bedanken sich für den guten Tip und ziehen in Richtung der Borsten. Nach 15 Minuten sagt der eine: "Leichter geht es jetzt schon, aber leider entfernen wir uns auch immer weiter von unserem Auto!" ▪ Oma saß im Wartezimmer des berühmten Arztes. Nach einiger Zeit kam die Sprechstundenhilfe und erklärte: "Heute hält der Herr Professor keine Sprechstunde." Oma blickte freundlich, blieb aber sitzen. Die Sprechstundenhilfe erhöhte ihre Lautstärke, und zum Schluß schrie sie so, daß die Fensterscheiben klirrten. Aber die schwerhörige Oma blieb trotzdem freundlich lächelnd weiter sitzen. Da schrieb die Sprechstundenhilfe schließlich auf einen Zettel: "Heute keine Sprechstunde!", und hielt ihn der Oma vor die Augen. Oma nickte verlegen: "Ach Schwester, bitteschön, lesen Sie es mir doch vor, ich habe meine Brille vergessen!" ▪ Ein Hase kommt an einem Fuchsbau vorbei. Davor sitzen zwei junge Füchse. Er sagt zu ihnen: "Eure Mutter vernasch ich auch noch", und hoppelt davon. Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Als er am dritten Tag vorbeikommt und seinen Spruch abläßt, kommt plötzlich die Mutter aus dem Bau herausgeschossen. Der Hase haut ab in seinen Bau, die Füchsin will ihm folgen, bleibt aber im Eingang stecken. Der Hase, der aus einem anderen Eingang wieder herausgekommen ist, sieht sich das an und sagt zu sich: "Eigentlich hab' ich ja keine Lust, aber ich hab's den Kindern versprochen…"

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WITZE ▪ Ein junger Schotte ist mit seinem Mädchen ausgegangen. Als er heimkommt, ist sein Vater noch auf. "Wieder ausgewesen?", fragt er ärgerlich, "das hat sicher wieder eine Stange Geld gekostet?" "Zwei Shilling fünfzig, Papa." "Na, das geht ja noch", ist der Alte besänftigt. "Ja", lächelt ▪ der Sohn trübe, "mehr hatte das Mädchen nicht bei sich." ▪ Karl lädt seine Frau in das teuerste Restaurant der Stadt ein. Als sie gerade beim Bestellen sind, kommt eine hübsche junge Frau auf Karl zu, umarmt und küßt ihn, wirft dessen Frau einen kühlen Blick zu und verschwindet wieder. Karls Frau darauf verdattert: "Wer war, in Gottes Namen, denn die eben?" Karl bleibt cool: "Die? Meine Freundin!" Schockiert fordert seine Frau die Scheidung. Karl meint daraufhin ruhig: "Wenn Du auf mein Geld, meine Yacht, das Ferienhaus und den Porsche verzichten willst - OK." Die Frau wird nachdenklich und entdeckt ein paar Tische weiter Otto, einen gemeinsamen Freund. "Karl, ist das nicht Otto?" "Ja!" "Das ist aber nicht seine Frau…" Darauf Karl genüßlich: "Nein, seine Freundin!" Karls Frau überlegt kurz und sagt verächtlich: "Aber unsere Freundin ist hübscher, gell?" ▪ Geht ein Mann in eine Tierhandlung und verlangt einen Eisbären. Der Händler hat auch einen da und sagt: "Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!" Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt: "Ich halt's nicht mehr aus! Ich muß ihm an die Nase fassen!" Er tut's, und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe rauf, Treppe runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter. Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt: "Du bist!" ▪ Der Lehrer zu Peterchen: "Du, Peter, wer von Euch hat gestern vom meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?" Peterchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen." "Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer, "komm sofort nach vorn und setz' Dich auf meinen Platz. Und dann stellst Du mir eine Frage." Sie tauschen die Plätze. Da fragt Peterchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?" Antwortet der Lehrer: "Peter, Du hast recht. Hier hinten versteht man wirklich nichts." ▪ Eine Blondine versuchte von außen in ihr Auto zu gelangen, weil sie ihre Schlüssel steckenlassen hatte. Man konnte beobachten, wie sie versuchte, mit einem Draht durch das Fenster den Knopf zu öffnen. Bei genauerem Hinsehen sah man im Auto ihre blonde Freundin sitzen, die ihr Anweisungen gab: "Ein wenig nach links … halt, und nun wieder etwas nach rechts…" ▪ An der CIA-Schule stehen drei Agenten vor dem Abschlußtest. Der Ausbilder sagt zum ersten: "Im nächsten Raum befindet sich Deine Freundin. Hier hast Du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden, um sie umzubringen!" Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Freundin an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!" Als der zweite an der Reihe ist, sagt der Ausbilder zu ihm: "Im nächsten Raum befindet sich Deine Verlobte. Hier hast Du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden, um sie umzubringen!" Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Verlobten an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!" Zum dritten sagt der Ausbilder: "Im nächsten Raum befindet sich Deine Frau, mit der Du schon 10 Jahre verheiratet bist. Hier hast Du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden, um sie umzubringen!" Der Mann geht in den Raum. Nach zwei Sekunden ertönt ein fürchterlicher Lärm, und nach 20

Sekunden steht der Mann wieder vor der Tür und sagt zum Ausbilder: "Irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole gegeben. Ich habe sie mit dem Sessel erschlagen müssen…" Ein Mann wird an der Grenze angehalten: "Können Sie sich identifizieren?" Er kramt in seinen Taschen herum. Nach längerer Suche holt er einen kleinen Spiegel hervor, blickt kurz hinein und sagt dann: "Ja, ich bin's…"

▪ Im Schnellzug von Glasgow nach Edinburgh ertappt der Schaffner einen Schotten ohne Fahrkarte. Nach einem erregtem Wortwechsel wirft der Beamte den Koffer des Reisenden aus dem Fenster. Der Schotte ist außer sich: "Reicht es Ihnen nicht, aus mir einen armen Mann zu machen? Jetzt haben Sie auch noch meinen Sohn umgebracht!" ▪ Ein Hamburger, ein Stuttgarter und ein Züricher sitzen zusammen im Zug Hamburg - Zürich. Fragt der Schweizer den Norddeutschen: "Sans schonmal gen Zürich gsie?" Der Hamburger: "Wie bitte?" "Sans schonmal gen Zürich gsie?" "Entschuldigung, ich kann Sie nicht verstehen." "Sans schonmal gen Zürich gsie?" Der Hamburger wieder: "Es tut mir furchtbar leid, aber ich verstehe kein Wort." Darauf hilfreich der Schwabe: "Er meint gwää." ▪ Zwei Bäuerinnen unterhalten sich. Die eine: "Wir haben neulich ein Reitpferd gekauft. Das frißt wie eine Sau und säuft wie eine Kuh. Aber es läßt mich nicht reiten!" Darauf die andere: "Ist das Pferd aus Forchheim?" "Ja, woher weißt Du das?" "Mein Mann ist auch von dort…" ▪ Der Kunde wird beim Friseur gefragt: "Was bekommen Sie gemacht?" Der Kunde daraufhin: "Links bitte ganz glatt, rechts acht bis neun Stufen drin, vorne lang lassen, hinten stoppelig kurz und über die Schulter eine lockige Strähne legen, sowie das Ganze in orange eingefärbt." Sagt der Friseur: "Das kann ich aber wirklich nicht." Sagt der Kunde: "Das haben Sie aber vor drei Wochen bei mir gemacht…" ▪ Auf einer internationalen Tagung unterhalten sich drei Ingenieure über die Genauigkeit des Tunnelbaus in ihren Ländern. Erklärt der Franzose: "Eh bien, wir bohren von beiden Seiten des Berges, voila, wir treffen uns in der Mitte mit einer Abweichung von allerhöchstens einen Meter. Diese Ecke wird dann abgesprengt, fini." Sagt der Engländer: "Well, wir machen das genauso, aber wir haben nur eine Abweichung von zehn Zentimeter at most. Die Ecke hacken wir ab, ready." Lächelt der Österreicher: "Wir machen es auch so, und wenn Gott will, ist die Abweichung Null!" Fragt der Franzose: "Und wenn Monsieur Dieu nischt will?" "Ach", schmunzelt der Österreicher, "dann haben wir halt zwei Tunnelröhren." ▪ Fragt der Richter: "Sind Sie mit dem Angeklagten verwandt oder verschwägert?" Sagt die Frau: "Ja, hohes Gericht. Ich habe einen Sohn von ihm und mit dem Sohn habe ich zwei Töchter." Der Richter ringt nach Worten: "Ja, aber…" "Na, was denn, er ist mein Schwiegervater!" ▪ Polizist Huber kommt früh von der Nachtschicht nach Hause. Seine Frau liegt im Bett und scheint zu schlafen. Huber zieht sich im Dunkeln aus. "Schatz", sagt da seine Frau, "ich habe fürchterlichen Durst, hol mir bitte eine Cola von der Nachttankstelle, ja?" Huber zieht sich die Uniform wieder an und geht los. An der Tankstelle angekommen fragt ihn der Tankwart: "Herr Huber, sind Sie nicht mehr bei der Polizei?" "Wieso?" "Weil Sie 'ne Feuerwehr-Uniform anhaben…" ▪ Bewerbungstest bei der Polizei: Zukünftig sind Fremdsprachenkenntnisse notwendig, um in den Polizeidienst aufgenommen zu werden. Prüfer: "Do you speak English?" 1. Bewerber: "Hähhh???" Durchgefallen… Prüfer: "Do you speak English?" 2. Bewerber: "Hähhh???"

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WITZE Durchgefallen… Prüfer: "Do you speak English?" Chipkarte wird eingezogen. Ich weise Sie auf Ihr 3. Bewerber: "Oh, yes, I do." Prüfer: "Hähhh???" Aussageverweigerungsrecht hin. Sie können außerdem einen Computer des Rechtsanwaltsverbandes ▪ Fotograf: „A fotečku si přejete barevnou, či černobílou?“ konsultieren." Anrufer: "Röchel…" Zebra: „Debile!“ ▪ K Novákům přijde podomní prodavač vysavačů. Na zem vysype spoustu odpadků a povídá: „Všechno, co tenhle vysavač nevysaje, tak sním." "Hm", zabručí pan Novák, „tak to přeji dobrou chuť, od včerejška nám nejde proud…" ▪ Ahoj, já jsem tvoje nová sousedka. Mám chuť dnes celý večer tancovat, pít a souložit. Máš dneska čas?" Soused: "Jasně, že mám!" Sousedka: "Tak to je super! Pohlídáš mi psa!" ▪ Kommt ein Mann zum Arzt, und fragt ihn ganz aufgelöst: "Herr Doktor, mit meiner Frau und mir, das klappt nicht mehr so richtig. Was könnte ich denn da machen?" Arzt: "Kommen Sie mal mit ans Fenster. Sehen Sie, wie der Hund dort die Hündin, die an der Laterne festgebunden ist, so richtig besteigt - sehen Sie, genau so wird's gemacht!" 2 Wochen später - unverhofftes Treffen… Arzt: "Und?" Patient: "Nichts… Meine Frau wollte sich einfach nicht nackt an die Laterne binden lassen…" ▪ Ein Dialog zum Thema "Künstliche Intelligenz": Computer: "Beep. Hotel International, guten Tag. Womit kann ich Ihnen dienen?" Anrufer: "Ja, äm, ich wollte wissen, ob Sie ein Doppelzimmer mit Bad haben." Computer: "Beep. Ja, wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad." Anrufer: "Was, alle frei?" Computer: "Beep. Nach freien Zimmern haben Sie nicht gefragt." Anrufer: "Also, wie viele haben Sie frei?" Computer: "Beep. Heute haben wir nichts frei." Anrufer: "Ich komme ja auch erst übermorgen, nur eine Nacht." Computer: "Beep. Ach so. Übermorgen haben wir noch fünf frei. Sie möchten eins dieser herrlichen, preiswerten Zimmer, nicht wahr? Bitte buchstabieren Sie Ihren Namen." Anrufer: "Em. Ü. El. El. E. Er." Computer: "Beep. Danke, Herr Emü el Eller. Ich bestätige Ihre Buchung: ein ruhiges Doppelzimmer mit Bad. Übermorgen für eine Nacht, zum Preis von 450 DM. Wann bitte kommen Sie an?" Anrufer: "Das weiß ich nicht… Wo ist denn mein Flugschein…?" Computer: "Beep. Das weiß die Flugauskunft, ich verbinde, beep." Computer: "Honk! Flugauskunft, guten Tag." Anrufer: "…ach ja, hier. Flug LH 4523, wann kommt der?" Computer: "Honk! Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei." Anrufer: "Nicht El Al, El Ha, El Haaaaaaa, Haaaaarghhh!" Computer: "Beep. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Sie haben behandlungsdürftige Erkältungssymptome. Zur weiteren Diagnose sagen Sie bitte 'aahh'." Anrufer: "Aaaa? Bin ich denn bescheuert? Ich wollte ein Zimmer buchen und keinen Arzt. Oh, hätte ich doch bloß noch einen guten alten Apple!" Computer: "Beep." Anrufer: "Hallo, sind Sie noch da?" Computer: "Zoing! Zentrallager. Entschuldigen Sie die Verzögerung. Ich habe einen Apple, Baujahr 1976 im 'Used Comp Shop', Castrop-Rauxel, zu einem Preis von 1800 DM. Möchten Sie ihn haben?" Anrufer: "Nein. Verpiß Dich und vergiß es!" Computer: "Zoing! Ihr Benutzercode erlaubt keine Löschung von Zentrallagerdaten." Anrufer: "Ich will ein Zimmer, Du Depp, Du blöder!" Computer: "Zoing! String Recognition Error at Susra$('damischer'$Aswi44S): Syntax Check at 200DE Rec83749: Error Recovery in Progress. Zoing. Please wait." Anrufer: "Herrje, verschwinde. Ich will zurück zum anderen Computer." Computer: "Diinngg. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Zur Beurteilung, ob Sie bescheuert sind, einige Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand. Gab es früher Probleme?" Anrufer: "Du verdammter $?. Du kannst mich mal, Du blöder #$%@." Computer: "Beep, Achtung, hier spricht der Polizeirechner. Ihnen wird eine Straftat nach Paragraph 1523 StPO, Beleidigung zentraler Intelligenz-Systeme, zur Last gelegt. Ihre Personal-

▪ Ein Mann wacht eines Morgens auf und muß feststellen, daß sich ein großer, männlicher Gorilla in dem Baum vor seinem Haus eingenistet hat. Also greift er zu den Gelben Seiten, sucht sich einen Gorilla-Entfernungs-Service raus und ruft an. Als der Gorilla-Entferner kurz darauf ankommt, hat er einen Stock, einen Chihuahua, Handschellen und ein Gewehr dabei. "Passen Sie auf", sagt er zu dem Mann, "wir machen das wie folgend: Ich kletter auf den Baum und piekse den Gorilla so lange mit dem Stock, bis er runterfällt. Dann stürmt der Chihuahua auf den Gorilla los und beißt ihm in den Schritt. Der Gorilla wird daraufhin die Hände schützend in den Schoß legen, und genau in dem Moment legen Sie ihm die Handschellen an." "OK", sagt der Mann, "aber was ist mit dem Gewehr?" Darauf der GorillaEntferner: "Wenn ich vom Baum falle … erschießen Sie den Chihuahua…" ▪ Richter zum Zeugen: "Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?" "18,72 Meter." "Wieso können Sie das so exakt angeben?" "Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!" ▪ Ptá se vnuk dědy: "Dědo, neviděls ty pilulky, co jsem měl na lince? Bylo na nich napsáno LSD." Děda: "Kašli na pilulky, vole, viděls toho draka v kuchyni?" ▪ Jede dáma v autě a vidí za sebou blikat policejní maják. Uvědomí si, že nemá zapnutý pás, tak zastaví, bleskurychlé se připoutá a čeká. Policista dojde k autu a s úsměvem povídá: "Vidím, že máte zapnutý pás, madam." "Jistě, příslušníku", odpoví mu dáma. "A máte ho zapnutý vždycky?" vyzvídá policista. "Samozřejmě, příslušníku", ujišťuje ho dáma. "A vždycky ho máte protáhnutý skrz volant?" ▪ "Mami, Mami, ich bin gerade eben auf eine Schiene gefallen!" "Oh Gott, Kind, das muß ja höllisch schmerzhaft gewesen sein!" "Ach nein Mami, so schlimm war's nun auch wieder nicht." "Warum?" "Es war eine Weiche." ▪ Treffen sich ein Engländer, ein Franzose und ein Bayer. Meint der Engländer: „Unsere Sprache ist so schwer. Wir sagen ‚Empeier‘ und schreiben ‚Empire‘.“ Daraufhin der Franzose: „Unsere Sprache ist noch viel schwerer! Wir sagen ‚bonschur‘ und schreiben ‚bonjour‘!“ „Ach“, meint der Bayer, „das ist doch gar nichts. Wir sagen ‚Woshastgsagt?‘, und schreiben ‚Was meint der gnädige Herr?‘“ ▪ Eine Blondine betritt ein Haushaltwarengeschäft und erblickt eine Thermoskanne. Sie fragt den Verkäufer: "Was ist das denn für eine komische Kanne?" Darauf der Verkäufer: "Das ist eine Thermoskanne. Darin bleibt Heißes heiß und Kaltes kalt!" Daraufhin kauft die Blondine spontan die Thermoskanne. Stolz präsentiert sie diese ihrer Freundin, noch blonder und noch dümmer! Die Freundin stellt ebenfalls die Frage, was denn das für ein Objekt sei. "Das ist eine Thermoskanne - darin bleibt Heißes heiß und Kaltes kalt!" "Und was hast Du jetzt darin?" "Eine Tasse Kaffee und ein Magnum…" ▪ Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, daß sie beide vollkommen blöde Söhne haben. Nun fängt der Streit an, welcher denn nun blöder wäre. "Also, paß auf", sagt der eine Vater zu seinem Sohn, "ich gebe Dir jetzt mal 60 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 30 Pils." Sohnemann trabt von dannen. Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: "Paß auf, Du gehst jetzt auch mal zum Grünen Bock und guckst mal, ob ich dort an der Theke

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WITZE sitze." Daraufhin trabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe. Dort treffen sich die beiden. Meint der eine: "Sag mal, hab ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für 60 Pfennig 30 Biere holen. Dabei weiß er doch, daß ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann." Meint der andere: "Mein Vater ist auch so was von blöde. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir das sparen können. Ein Anruf hätte genügt." ▪ Zwei Berner Bauern am Stammtisch: "Ich hab' letzte Woche alle meine Tiere markieren müssen. Mit 'nem Ring im linken Ohr. Sauarbeit, sag' ich Dir." "Kann ich mir denken, die ganzen Kühe, Schweine, Schafe…" "Ja, aber das Schlimmste waren die Bienen…" ▪ "Co jsi dostal k narozeninám?" "Obraz od Rembrandta." "A od ostatních?" ▪ Streiten sich drei über den besten Computer. Meint der Erste: "Echte Männer arbeiten mit einem Linux-PC und lassen ihre Kinder mit einem Windows-PC spielen." Darauf der Zweite: "Echte Männer arbeiten mit einer SUN und geben den PC den Kindern zum Spielen." Schließlich der Dritte: "Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen den MAC für sich arbeiten!" ▪ Vater und Sohn gehen durch den Wald. Plötzlich sieht der Junge eine Pflanze, die ihn interessiert. Er fragt, was denn dort für Früchte dran sind. Der Vater sagt: "Das sind Blaubeeren!" Der Junge guckt ihn an und sagt: "Aber die sind doch rot!" "Klar", sagt der Vater, "die sind ja auch noch grün…" ▪ Ein Mann sitzt an der Bar und weint. Der Kellner fragt ihn: "Haben Sie Kummer?" "Meine Frau hat mir gesagt, sie würde einen Monat kein Wort mehr mit mir reden." "Wie schrecklich." "Ja, heute ist der Monat um…" ▪ Beim Philosophieexamen stand unter anderen auch folgendes auf dem Prüfungsbogen: "Wenn dies eine Frage ist, beantworten Sie sie." Eine der Antworten: "Wenn dies eine Antwort ist, bewerten Sie sie." ▪ Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter. Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K. Drei Wochen bevor das Christkindl kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen. Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mordstolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es auf lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, daß nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, daß er in den Futtertrog gepaßt hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl. Hinter dem Christkindl stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Brontosaurier habe ich hineingestellt, weil der Ochs und der Esel mir zu langweilig waren. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen heruntergefallen und war total hin. Jetzt haben wir

nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz. Normal haben die heiligen drei Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Püree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Zigarette in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Zigarette raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma dabei und reißt gerade eine Marone ab. Einen Wolf haben wir nicht, darum lugt hinter dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor. Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert. Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: "Apfent, Apfent, der Bärwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa drei vier, dann hauts de mit deim Hirn an d'Tür." Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, daß ich es mir nicht merken darf. Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine große Schüssel voll Nüsse und eine kleine voll Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse, bis sie goldern sind, und das Christkindl hängt sie später an den Christbaum. Man darf nicht fest schnaufen, weil der Goldstaub ist total leicht, und er fliegt herum, wenn man hinschnauft. Einmal habe ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuß darin gewälzt hat, tat er einen Nieserer, daß es ihn gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuß nicht. Mama hat ihn geschimpft, weil er keine Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich dümmer an als wie ein Kind. Meinem Vater war es recht zuwider und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, daß bei dem Goldstaub irgend etwas nicht stimmt und Mama hat gesagt, daß höchstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamt ein lustiger Apfentabend. Kurz vor Weihnachten müssen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wünscht sich meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich schreibe vorsichtshalber mehr Sachen drauf und zum Schluß schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach soviel kaufen bis das Geld ausgeht. Meine Mama sagt, das ist eine Unverschämtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin. Aber bis jetzt habe ich immer etwas gekriegt. Und wenn ich groß bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas und bin überhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von mir aus ärgern, weil dann ist es mir wurscht. Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt bis Ostern nichts mehr, höchstens, wenn man vorher Geburtstag hat. Aber eins ist gewiß: Der Apfent kommt immer wieder.

▪ Eines Sonntag morgens sah Joe, wie sein Nachbar im Garten ein Loch grub. "Wofür ist das Loch, Jack?", fragte er. "Mein Wellensittich ist gestorben, und ich begrabe ihn", antwortete Jack. "Ist das nicht ein ziemlich großes Loch für einen kleinen Vogel?" "Doch, das ist es", antwortete Jack und sah Joe direkt in die Augen, "aber er steckt in Deiner verdammten Katze!"

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WITZE ▪ Taxifahrt in Berlin: An der ersten Kreuzung zeigt die Ampel Rot, der Taxifahrer mit Vollgas drüber. Der Fahrgast wundert sich, sagt aber nichts. Zweite Kreuzung, wieder Rot, erneut mit Vollgas über die Kreuzung. An der dritten Ampel ist Grün, der Taxifahrer macht eine Notbremsung. Der Fahrgast sagt: “Bei Rot fahren Sie über die Kreuzung, und bei Grün bremsen Sie wie ein Wahnsinniger, können Sie mir das erklären?” Sagt der Taxifahrer: “Es hätte ein Kollege kommen können!” ▪ In der Schweiz: Ein Mann kommt in die Bank und möchte ein Konto eröffnen. Frage am Schalter: "Wieviel wollen Sie denn einzahlen?" Flüstert der Mann ganz leise: "40 Millionen." Der Bankbeamte: "Können Sie nicht ein wenig lauter sprechen, ich habe Sie nicht verstanden!" Der Mann ein kleines bißchen lauter: "40 Millionen!" "Aber mein Herr! Das können Sie doch ruhig laut sagen! Hier bei uns, in der Schweiz, da ist Armut doch keine Schande!" ▪ Zwei Bergsteiger kommen im Laufe einer Bergtour an einer Gletscherspalte vorbei. Sagt der eine Bergsteiger zum anderen: "In diese Gletscherspalte ist letztes Jahr mein Bergführer abgestürzt." Sagt der andere Bergsteiger: "Und hat Dich das nicht ziemlich mitgenommen?" Darauf antwortet der Bergsteiger: "Nein, er war sowieso schon ziemlich alt, und außerdem haben schon einige Seiten gefehlt!" ▪ Ein französischer Geschäftsmann sitzt abends in einem Münchner Hotel und langweilt sich. Plötzlich erblickt er eine knackige Blondine. Er geht auf sie zu und bittet sie um einen Tanz. Er fragt sie: "Excusez-moi, Madame, mein Deutsch ist schlescht, wenn isch Sie in den Armen aalte, bin isch dann ein Halterer?" Sie antwortet ihm: "Nein, dann sind Sie ein Halter oder ein Haltender!" "Oh, merci beaucoup, Madame!" Nach einer Weile fragt der Monsieur die Dame erneut: "Madame, wenn isch mit ihnen tanze, bin isch dann ein Tanzerer?" Die antwortet ihm: "Nein, dann sind Sie ein Tänzer oder ein Tanzender!" "Oh, merci, Madame." Im Laufe des Abends kommen sich die beiden näher und schließlich fragt der Franzose die Blondine: "Chéri, wenn isch disch auf mein Zimmer entführe und Dir Deine Unschuld raube - bin isch dann ein Rauberer?" Darauf sie: "Nein, dann bist Du ein Zauberer!" ▪ Ein Lehrer beschwert sich beim Kollegen: "Ich kann es nicht ab, wenn die Schüler ständig auf ihre Uhren starren." "Aber das ist doch gar nichts. Ich ärgere mich nur, daß sie in meinen Stunden die Uhren schütteln und ans Ohr halten, um zu prüfen, ob sie noch gehen…" ▪ Wieder einmal kommt ein Einbrecher hinter Schloß und Riegel. Wieder einmal muß er zur Begrüßung zum Gefängnisdirektor. Fragt ihn dieser mit Mißbilligung in der Stimme: "Wie kommt denn das nur, daß Sie schon wieder hier sind?" Sagt der Einbrecher mit Resignation in der Stimme: "Geburtsfehler! Finger zu lang, Beine zu kurz…" ▪ Nach einer eingehenden Untersuchung fragt der Patient den Arzt, ob er Silvester wohl noch ein Glas Sekt trinken dürfe. Antwortet der Arzt etwas erstaunt: “Ein Glas dürfen Sie schon trinken, aber worauf, um Himmels willen, wollen Sie noch anstoßen?” ▪ Auf der Silvesterparty geht es schon vor Mitternacht hoch her. Als die Uhr endlich zwölf schlägt, hebt die eine Blondine ihr Glas und prostet strahlend einem anderen Gast zu: “Das neue Jahr scheint ein gutes Jahr zu werden, es hat pünktlich auf die Minute angefangen!” ▪ Manželé hrají golf. Při jednom odstřelu proletí míček sklem terasy přilehlého domu. Manželé, vědomi si viny, běží ihned tím směrem a jdou se omluvit majiteli. Volají, ale nikdo neodpovídá. Dívají se tedy rozbitou terasou do domu a vedle rozbité krásné láhve vidí stát poměrně atraktivního

muže s turbanem na hlavě. "Jste majitelem domu?", ptá se ho manžel. Muž chvíli hledí na pár a potom odpoví: "Ne, já jsem byl 1000 let uvězněn v této láhvi a někdo střílel na golfovém hřišti, láhev rozbil a mě osvobodil." Manžel: "Óóó, potom jste tedy duch z té láhve". "Zcela správně. Splním vám dvě přání, třetí bych si nechal pro sebe." Manžel si tedy rychle přeje: "Super! Takže já bych chtěl plat 1.000.000 EUR zdaněných ročně!" "Splněno! A druhé přání?" Manželka: "Abychom měli stále na stole jen nejlepší jídla a nápoje!" "Zajisté! No a teď moje přání…", na to duch, "1000 let jsem byl uvězněn v láhvi a nemel žádnou ženu. Přál bych si teď užít zbytek dne s vaší ženou!" Manželé rozpačitě souhlasili, on šel zpět na golfové hřiště, ona s duchem do ložnice. Když byli právě v nejlepším, ptá se duch ženy: "Kolik let je manželovi a kolik je Tobě?" "Mě 35, manželovi 37! Proč?", ona na to. "Že ještě věříte na duchy z láhve!"

▪ Syn přijde za otcem a říká: "Tati, chce se mi chcát!" "Cos to řek?!" "Že se mi chce chcát!" "Takhle se nemluví, příště radši řekni, že se ti chce třeba pískat." V noci se chlapeček probudí a jde za mámou: "Mami, chce se mi pískat!" "V noci se nepíská, vždyť vzbudíš sousedy." "Mami, ale mě se chce hrozně moc pískat!" "Tak mi trochu zapískej do ucha, ale potichu…" ▪ Manželka před spaním: „Co kdybys mně taky jednou řekl pár hřejivých slov?” Manžel odvětí: „Infrazářič, léto, slunce, radiátor…” ▪ Ein deutscher Tourist fährt im Urlaub nach Spanien. Als er an einem Restaurant vorbeikommt, liest er auf einem Schild: "Heute war Stierkampf, heute gibt's frische Stierhoden." Der Tourist ist neugierig, geht rein und fragt den Kellner, was es denn mit den Stierhoden auf sich hätte. Dieser erklärt ihm: "Heute war ein Stierkampf und deshalb gibt es Stierhoden. Exklusiv nur bei uns!" Der Tourist ist begeistert und bestellt eine Portion. Nach einer Weile kommt der Kellner und bringt ein Tablett mit zwei fußballgroßen Kugeln. Der Tourist probiert den kulinarischen Hochgenuß, ist total beeindruckt und beschließt, da sein Urlaub noch ein Weilchen dauert, nächste Woche wiederzukommen. Eine Woche später, unser Tourist kann es kaum noch erwarten, geht er in das bereits erwähnte Restaurant, vor dessen Tür wieder das ebenfalls bereits erwähnte Schild steht. Der Kellner kennt ihn noch, es genügt ein kleines Zeichen und er weiß sofort, was sein Gast wünscht. Nach einer Weile kommt der Kellner zum Tisch des Touristen, doch auf dem Tablett liegen anstatt der fußballgroßen Kugeln zwei klitzekleine Dinger. Darauf fragt der Gast: "Was soll denn das? Letzte Woche waren die doch viel größer. War heute denn kein Stierkampf?" "Doch", antwortet der Kellner, "aber heute hat der Stier gewonnen…" ▪ Was ein DDR-Bürger an Erich Honecker schrieb: "Werter Genosse Staatsratsvorsitzender, wenn ich nicht innerhalb von vier Wochen einen neuen Auspuff für meinen Trabant bekomme, hänge ich mich auf." Die Antwort kam prompt: "Lieber Genosse, hängen Sie sich lieber gleich auf, denn ich kann Ihnen nicht garantieren, daß es in vier Wochen noch Stricke gibt." ▪ Als Klein-Katja mit ihrer Mutter durch den Zoo spaziert, kommen die beiden an einem Tigerkäfig vorbei. Vor dem Käfig steht ein Schild mit der Aufschrift: 'Frisch gestrichen'. Katja guckt ganz nachdenklich auf den Tiger und sagt dann zu ihrer Mutter: "Eigentlich schade, ich dachte immer die Streifen seien echt…" ▪ Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts." Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?" Tower: "Den Krach, wenn Ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"

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WITZE ▪ Nachdem ein Mann in einer Lotterie eine Million gewonnen hat, wird er von einem Reporter interviewt. Reporter: "Und was machen Sie mit Ihrer Million?" Mann: "Ein Haus ▪ kaufen." Reporter: "Was hätten Sie getan, wenn Sie drei Millionen gewonnen hätten?" Mann: "Meine Schulden zurückbezahlt…" ▪ Zollkontrolle auf einem Schiff. Zollbeamter: "Haben Sie Drogen an Bord?" Kapitän: "Natürlich!" [öffnet einen Koffer - der Koffer ist voller Drogen] Zollbeamter wird blaß: "Haben Sie Waffen?" Kapitän: "Aber natürlich!" [öffnet den zweiten Koffer - Waffen!] Zollbeamter (mit schwacher Stimme): "Haben Sie vielleicht auch Schwarzgelder?" Kapitän: "Selbstverständlich!" [holt den dritten Koffer voller Dollar] Der Zollbeamter zitternd: "Und das gehört alles Ihnen?" Kapitän: "Nein, mein Lieber, das gehört alles Dir! Meins liegt im Laderaum…" ▪ Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht heran. Was nun? Der Spieß hat den rettenden Einfall: "Schmeißen wir den Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter." Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: "WASNDAS???" Alles druckst herum. Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue Neutronenreflektor, Herr General." Antwortet der: "Weiß ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!" ▪ Zwei Bären sitzen im Herbst in ihrer Höhle und gucken zu, wie das Laub von den Bäumen fällt. Sagt der erste Bär: "Irgendwann lasse ich den Winterschlaf ausfallen und gucke mir den Typen an, der die Blätter wieder anklebt!" ▪ „Proč jsi utekl z operačního sálu?“ „Sestra řekla: ‚Žádnou paniku, uklidněte se, operace slepého střeva není těžká.‘“ „A co je na tom strašného?“ „No ona to řekla chirurgovi.“ ▪ „Nechci Vás strašit, pane učiteli, ale tatínek říkal, že když nebudu nosit lepší známky, tak někdo dostane výprask.“ ▪ Jeden z arabských ropných šejkov naliehavo potrebuje krvnú transfúziu. Krvná skupina šejka je veľmi zriedkavá a zistilo sa, že ju má len jeden Žid. On súhlasil, urobili transfúziu, po ktorej arab daroval Židovi dom a auto. O rok neskôr rovnaký príbeh - naliehavo potrebná krv. Žid s radosťou daruje krv a arabský šejk mu daruje krabicu sušienok. Žid v úžase: „Ale posledný raz ste mi dal dom a auto!“ „Áno, ale to som ešte nemal v sebe židovskú krv…“ ▪ Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein schmales Antlitz zwischen die Milchglastür und stammelte zum Chef: "Ich würde heute nachmittag gern zu einem Begräbnis gehen…" "Aber Sie werden nicht gehen, verstanden?", rief der Chef. "Oh, ich weiß es… Aber ich würde so gern!", sagte der Junge zaghaft und leise. Der Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid: "Zu wessen Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein Junge?" "Zu Ihrem, Herr." ▪ Ein Mann liegt mit gebrochenen Beinen im Krankenhaus. Bei der Arztvisite wird er gefragt, wie dies passiert sei. Der Mann antwortet: "Beim Liebesakt." "Oh", sagt der Arzt, "da werden Sie Schwierigkeiten mit der Unfallversicherung bekommen. Am besten ich schreibe in das Formular: Verkehrsunfall, wollte einem Kind ausweichen." ▪ Ein Landarzt wird mitten in der Nacht zu einem Patienten gerufen. Nach der Untersuchung fragt er den Patienten: "Haben Sie schon Ihr Testament gemacht?" "Nein! Steht es denn wirklich so schlimm mit mir?" "Nun, lassen Sie einen Notar kommen, und rufen Sie sofort Ihre nächsten Verwandten!" "Bedeutet das, daß es mit mir zu Ende

geht?" "Nö, aber ich will nicht der einzige sein, der mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird…" Zwei Vampire sitzen im Morgengrauen auf der Bank vor ihrer Gruft. Plötzlich sagt der eine: "Du, ich hab noch Hunger, ich flieg noch mal los…" "Ja, spinnst Du", unterbricht der andere, "gleich wird’s Tag, und dann bist Du tot…" "Ich hab aber Hunger!", meint der erste, und schon ist er weg. Nach ca. 30 Sekunden kommt er zurück, das Gesicht blutverschmiert. "Mann, das ging aber flink. Wo hast Du denn so schnell was gefunden?", staunt der eine. "Siehst Du den Baum da vorne?" "Aber ja…" "ICH hab ihn nicht gesehen…"

▪ Přijde v Praze blondýna do banky a nechá se uvést k úředníkovi ohledně půjčky. Prý cestuje obchodně do Ameriky a potřebuje si na 2 týdny půjčit 1000 korun. Úředník na to, že banka potřebuje nějakou záruku, takže blondýnka mu nechá klíčky od nového BMW. Auto bylo zaparkované u chodníku, měla od něj doklady, vše bylo v pořádku. Banka tedy souhlasí, že vezme auto jako záruku půjčky. Prezident banky a všichni úředníci se potom od srdce zasmáli blondýnce, která dá bavorák za 2,5 milionu korun jako záruku na půjčku 1000 korun. Jeden zaměstnanec auto odvezl a zaparkoval v garážích banky. Po dvou týdnech se blondýna objeví, zaplatí 1000 korun a k tomu 17,41 korun jako úrok. A úředník na to: "Slečno, jsme velmi rádi, že jsme s Vámi uzavřeli obchod a že všechno tak hladce proběhlo, ale i tak nám to vrtá hlavou. Když máte na bavoráka, tak si snad nepotřebujete půjčit 1000 korun?" "To ne, ale kde bych v Praze zaparkovala na 14 dní za 17,- Kč?!" ▪ V květinářství: On: „Poraďte mi, jaké květiny mám koupit své dívce.“ Prodavačka: „Pokud ji chcete hladit, tak růže, pokud ji chcete líbat, tak narcisy.“ On (zamyšleně): „Hmm, tak mi dejte kaktus.“ ▪ “Stimmt schon Chef,” meint der ernste Buchhalter, “Fräulein Kaminski hat nicht viel Grips in ihrem Oberstübchen, aber bedenken Sie, was für einen fabelhafte Treppe zu diesem Oberstübchen führt.” ▪ Ein Tourist möchte mit der Fähre über den See Genezareth fahren. Sagt der Fährmann: "Das macht 50 Dollar!" Darauf der Tourist: "Mann, ist das aber reichlich teuer!" Wieder der Fährmann: "Ja, aber über diesen See ist auch Jesus zu Fuß gegangen!" Der Tourist resignierend: "Kein Wunder bei den Preisen!" ▪ McEssig leidet an Kreislaufstörungen. Man empfiehlt ihm einen Mann, der durch Suggestion heilt. Der sieht im tief in die Augen und befiehlt: "Sie sind geheilt! Sagen Sie, daß Sie geheilt sind." "Ich bin geheilt", ruft der Schotte erleichtert. "Sehr gut. Das macht zehn Schilling!" McEssig sieht dem Heiler tief in die Augen und beschwört: "Sie sind bezahlt! Sie sind bezahlt…" ▪ Ein Schwarzer und seine Ehefrau bereiten sich für die Fastnacht vor. Er bittet sie darum, eine geeignete Verkleidung für ihn zu besorgen. Als er am selben Abend von der Arbeit nach Hause kommt, findet er ein SupermanKostüm auf dem Bett. Wütend geht er auf seine Ehefrau zu und sagt: “Was soll das?! Hast Du jemals einen schwarzen Superman gesehen?! Tausch das gegen was Brauchbares!” Die etwas beleidigte Ehefrau geht gleich am nächsten Tag ins Geschäft und tauscht das Kostüm. Als ihr Mann am Abend heimkommt, sieht er auf dem Bett ein BatmanKostüm liegen und rastet gleich aus: “Was soll das?!” Wann hast Du einen schwarzen Batman zu Gesicht bekommen?! Geh und tausch es gegen was Besseres!” Die arme Frau, die nun sichtlich die Schnauze voll hat von ihrem Mann, tauscht gleich am nächsten Tag das Batman-Kostüm gegen verschiedene Artikel ein. Sie legt ihm drei weiße Knöpfe,

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WITZE einen weißen Gürtel und eine Holzlatte aufs Bett. Als der Mann nach Hause kommt und die verschiedenen Gegenstände auf dem Bett liegen sieht, fragt er sie: “Was ▪ soll das?!” Sagt sie zu ihm: “Damit Du Dein Kostüm selber wählen kannst. Wenn Du dich nackt ausziehst und Dir die Knöpfe anklebst, gehst Du als Domino-Stein; wenn Dir das nicht gefällt, entfernst Du die Knöpfe, legst Dir den weißen ▪ Gürtel um und gehst als Milchschnitte; und wenn Du noch immer nicht zufrieden bist, dann schieb Dir doch die ▪ Holzlatte in den Arsch und geh als Magnum!” ▪ Uživatel: „Nejde mi vypnout počítač…“ HelpDesk: „Musíte zmáčknout a držet vypínač na bedně.“ U: „To už jsem dělala a nevypne se!“ H: „Držte ho delší dobu.“ U: „Držela jsem ho dlouho a stejně se nevypnul. Tak jak dlouho ho tedy mám držet?“ H: „Dokud se nevypne.“ U: „Aha, to mě nenapadlo… už je vypnutý…“ ▪ "Stiere reagieren überhaupt nicht auf die Farbe Rot, sondern nur Kühe." "Und warum werden Stiere dann so wütend, wenn der Torero sein rotes Tuch schwenkt?" "Weil sie sauer sind, daß man sie für Kühe hält…" ▪ Frage an Radio Eriwan: "Sollte ein Mädchen, das nach den Prinzipien der sozialistischen Moral lebt, schon um acht Uhr ins Bett gehen?" Antwort: "Im Prinzip ja. Denn um zehn sollte es zu Hause sein." ▪ Aus einer nicht ganz gelungenen mündlichen Prüfung: Professor: “Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die Tafel. Verlängern Sie ihn nun über die Wand bis zur Tür, und schließen Sie sie leise von außen!” ▪ Chlap ve školce: "Dobrý den, přišel jsem si pro dítě." "Dobře. A který to je?" "A není to fuk? Stejně ho zítra ráno zase přivedu." ▪ Der Nachbar geht wütend zum Haus seiner Nachbarin und schreit sie an: "Ihr Kätzchen hat meinen Rottweiler umgebracht!" "Was? Mein kleines Kätzchen soll Ihren großen Rottweiler umgebracht haben?" "Ja, er ist an ihr erstickt!" ▪ Pepíček: „Můj táta je fakt strašpytel!” Honzík: „Proč to?” Pepíček: „Pokaždé, když není mamka doma, spí u sousedky.” ▪ Eine Blondine steht auf der Straße in der Gluthitze. Kommt eine Fee und sagt: "Zwei Wünsche hast Du frei!" "Echt?" "Ja, was wünschst Du?" "Eine Flasche Wasser, die nie leer wird!" Die Blondine hat plötzlich eine Flasche Wasser in der Hand und trinkt und trinkt und trinkt. "Klasse! Noch so eine, bitte!" ▪ „Hier - ein Sack Hafer!“ - „Hafer wofür?!“ - „Für die Pferde, die am Wochenende immer in Ihrer Wohnung herumtrampeln!“ ▪ „Ist Ihre Frau sparsam?“ - „Und wie! Wir kommen in letzter Zeit ohne Dinge aus, die ich dringend brauche.“ ▪ „Meine Frau hat einen Handschuhtick. Alle zwei Wochen kauft sie sich neue Handschuhe.“ - „Da kann ich Ihnen einen guten Tip geben: Kaufen Sie Ihr einen Brillantring, dann kauft sie keine Handschuhe mehr!“ ▪ Richard fragt seinen Nachbarn: „Welche Frauen sind Ihnen lieber - diejenigen, die viel reden, oder die anderen?“ Das schaut der Nachbar ganz irritiert und fragt: „Welche anderen meinen Sie?“ ▪ „Frau Kruse, können Sie mir bitte mal Ihren Teppichklopfer leihen?“ - „Da müssen Sie warten, bis er aus dem Büro kommt.“ ▪ „Warum läßt sich der junge nette Herr, der Frau Biedermann immer wieder Blumen gebracht hat, nicht mehr bei ihr blicken?“, fragt Lotte ihre immer gut

informierte Wohnungsnachbarin. „Er hat inzwischen die Blumenverkäuferin geheiratet!“ Etwas verlegen fragt der Metzger den kleinen Jungen, der ihn seit einer Weile anguckt: "Warum starrst Du mich denn so an?" Antwortet der Kleine: "Meine Mutti will wissen, ob Sie einen Kalbskopf oder Schweinsohren haben." Leží moucha na zádech a klepe nožičkama. Letí kolem druhá moucha a ptá se: „Aerobic?“ První: „Ne, Biolit…“ Po intimní chvilce: On: „To bylo nádherný, Ivanko...“ Ona: „Nádherný by bylo, kdybys držel hubu...“ On: „Proč Ivanko?“ Ona: „Protože nejsem Ivanka…“

▪ Ein Soldat schreibt seiner Frau nach Hause: "Ich benötige etwas Geld für Zigaretten usw.; mit 300 Euro müßte ich die beiden nächsten Monate überstehen." Sie schreibt ihm zurück: "Hier sind 30 Euro. Und das „usw.“ wartet zu Hause kostenlos auf Dich!" ▪ "Jak se jmenovala žena, kvůli které se ve starém Řecku vedla slavná bitva?", ptá se paní učitelka Heleny. "Nevím." "No přece jako ty!" "Cože? Kropáčková?" ▪ Anruf bei der Funkzentrale der Polizei: "Helfen Sie mir, man hat aus meinem Wagen Lenkrad, Handbremse und Armaturenbrett geklaut!" Minuten später meldet sich der Streifenwagen: "Hat sich erledigt. Der Kerl ist besoffen und sitzt auf dem Rücksitz…" ▪ Ein Golf- und ein Manta-Fahrer sitzen im Kino. Der Hauptdarsteller steht vor einem großen Kaktusfeld. Sagt der Manta-Fahrer: "Der rennt da nie durch." Sagt der Golffahrer: "Ich wette 50 Euro dagegen." "OK. Die Wette gilt." Der Darsteller rennt durch das Kaktusfeld. Als der Manta-Fahrer die 50 Euro bezahlen will, sagt der Golffahrer: "Laß stecken, ich hatte den Film schon mal gesehen." Sagt der Manta-Fahrer: "Ich auch." Sagt der Golffahrer: "Und warum hast du dann noch gewettet?" Sagt der Manta-Fahrer: "Ich kann doch nicht ahnen, daß der so doof ist und da zweimal durchrennt." ▪ Die Amerikaner haben es endlich geschafft, eine bemannte Mission auf dem Mars zu landen. Da kommen Sie an eine alte Baracke, auf der "Marsverwaltung" steht. Sagt der eine Ami zum anderen: "Shit, die Deutschen waren vor uns da…" ▪ Meint ein Gärtner zum anderen: "Es heißt ja, daß es den Pflanzen gut tut, wenn man ab und zu mit ihnen spricht." "Okay", erwidert sein Kollege, "dann gehe ich nach hinten und beleidige das Unkraut!" ▪ Ein Mann kommt spät abends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt, was er für einen Lärm macht. Er: "Die Schuhe sind umgefallen." Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach." Er: "Ich stand noch drin." ▪ Was tut ein Deutscher, wenn er eine Fliege in seinem Glas findet? Er nimmt sie raus und trinkt ruhig weiter. Und was tut ein Franzose? Er bestellt sofort ein neues Glas. Und ein Schotte? Er fischt die Fliege raus, hält sie hoch und schreit sie außer sich vor Zorn an: "Spuck das sofort aus!" ▪ "Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge auftreten", prophezeit der Meteorologe. Ratlos beugt sich der Assistent über Tabellen und Satellitenfotos: "Woraus schließen Sie das?" "Ich habe meinen Schirm vergessen, den Wagen gewaschen und bin zu einer Gartenparty eingeladen…" ▪ Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die

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WITZE dritte Klasse gehen!" Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der ▪ kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe“, sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen Dir jetzt ein paar Fragen. Wenn Du die richtig beantwortest, kannst Du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn Du aber falsch antwortest, gehst Du zurück ▪ in die erste Klasse und benimmst Dich!" Uwe nickt eifrig. Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Uwe: "36." Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Uwe: "Berlin." Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen, und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte schön." Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine." Lehrerin: "Was hast Du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da ▪ antwortet Uwe schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es ▪ rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi." Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F ▪ anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig: "Feuerwehrmann!" Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt…" ▪ Richter: "Angeklagter, was haben Sie vor vier Jahren, am 12. Mai, um 13.20 Uhr gemacht?" Angeklagter: "Ich erinnere mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf die Uhr und mit dem anderen auf den Kalender." ▪ Frage: Was ist schwarz und dreht sich? Antwort: Ein Maulwurf beim Hammerwerfen. Frage: Was ist schwarz und hüpft? Antwort: Derselbe Maulwurf; ihm ist der Hammer auf den Fuß gefallen… ▪ Kluk: "Já bych chtěl udělat něco hloupého…" Holka: "Já jsem hloupá, udělej mě!" ▪ Sněhurka přijde do opuštěné chaloupky a tam vidí sedm mističek s kaší. Postupně všechny ochutná a až tu sedmou sní. Přijde do ložnice, všechny postýlky vyzkouší a až v sedmé usne. Zanedlouho přijdou trpaslíci. První řekne: "Někdo ochutnával moji kaši." "Moji taky", řekne další. "A moji někdo snědl", řekne sedmý. Přijdou do ložnice a první řekne: "Někdo ležel v mé postýlce." "V mé taky", řeknou ostatní trpaslíci. Jenom sedmý říká: "Tak kluci, zhasnout a jde se spát." ▪ Der Gast: "Ober, bringen Sie bitte Forelle Müllerin Art!" Ruft ein zweiter Gast: "Mir auch bitte. Aber ganz frisch!" Schreit der Ober in die Küche: "Zweimal Forelle, Toni. Einmal davon frisch!" ▪ Ein Soziologe, ein Physiker und ein Mathematiker fahren mit dem Zug. Der Soziologe sieht auf einer Wiese 2 schwarze Schafe stehen und folgert: "In dieser Gegend sind alle Schafe schwarz." Der Physiker folgert: "Das ist nicht korrekt. Alles was wir wissen ist, daß mindestens 2 Schafe schwarz sind!" Der Mathematiker folgert dann: "Falsch! Alles was wir wissen ist, daß es mindestens 2 Schafe gibt, die auf einer Seite schwarz sind!" ▪ Passanten-Umfrage in einer deutschen Stadt: "Mein Herr", fragt der Reporter, "Was denken Sie, ist das größere

Problem in unserer Gesellschaft: mangelndes Wissen oder Desinteresse?" "Weiß ich nicht. Ist mir auch egal." Ein Scheich aus Arabien macht in Deutschland drei Wochen Urlaub. Als er wieder zurück ist, wird er von seinen Freunden gefragt, wie es denn gewesen sei. Da antwortete der Scheich: "Aah, wunderbar. Drei Wochen lang nur Regen!" Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: "Ja, Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!" Der Staatsanwalt erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt der abscheulichen Tat nach und fordert die Höchststrafe. Der Richter nickt: "Sie haben völlig recht, Herr Staatsanwalt." Da meldet sich der Schöffe: "Aber Herr Richter, Sie können doch nicht beiden gleichzeitig recht geben!" Der Richter: "Tja, da haben Sie auch wieder recht!" Ein Maurer, der auf einem Gerüst steht, holt plötzlich mit der Kelle aus und erschlägt eine Schnecke. Er wischt sich den Schweiß von der Stirn und sagt zu seinem Kumpel: "Die hat mich schon den ganzen Tag verfolgt…" Sedíme v učebně a chystáme se na písemku. A profesor říká: "Pište čitelně a v jazyce, který jste se učili na základní škole." A vedle mě nějakej Vietnamec: "No, když myslíš." Ein Mann wird in das Behandlungszimmer des Zahnarztes gerufen. Schlotternd vor Angst klettert er auf den Behandlungsstuhl; es ist leicht zu erkennen, daß er sich äußerst unwohl fühlt. Der Zahnarzt spricht den Patienten an: "Aber ich bitte Sie, Sie brauchen doch keine Angst zu haben. Es tut bestimmt nicht weh." Da knurrt der Patient ihn an: "Lassen Sie Ihre dummen Witze, ich bin selbst Zahnarzt!"

▪ "Miláčku, mám pocit, že jsem podpatonflák." "Nejseš." "Ale jsem." "Říkám naposled, NEJSEŠ!" "Máš pravdu miláčku, nejsem…" ▪ Pepíček nechce jíst. Matka ho přemlouvá: „Miláčku, budeme si hrát na tramvaj. Ty budeš tramvaj a lžička s polévkou nastupující lidé.“ Pepíček polyká lžičku za lžičkou. Když už je talíř skoro prázdný, volá: „Konečná, všichni vystupovat!“ ▪ Jdou dvě žížaly a jedna se ptá: "Kde máš manžela?" "Ale, vytáhli ho na ryby…" ▪ Lékař k pacientovi: "Zdá se, že puls máte normální." Pacient: "Tak zkuste druhou ruku, tohle je protéza." ▪ Wird ein Einheimischer am Tegernsee von einem Touristen gefragt: “Wie tief ist denn der See eigentlich?” Sagt der Einheimische: “Sehr tief kann er nicht sein. Sie sehen es ja: Die Enten können noch drin stehen…” ▪ Eine alte Frau wurde wegen Ladendiebstahls verhaftet. Darauf der Richter: “Wie viele Pfirsiche waren in der Dose?” Die alte Frau: “6 Stück.” Da sagte der Richter: “Ich werde Sie mit 6 Tagen Gefängnis bestrafen.” Bevor der Richter das Urteil rechtskräftig verkünden konnte, meldete sich der Ehemann zu Wort und sagte: “Sie hat außerdem eine Dose Erbsen gestohlen.” ▪ Do holičství vstoupí mladý chlapec a holič se nakloní k zákazníkovi a pošeptá mu: "Tohle je nejhloupější dítě na světě. Podívejte, dokážu vám to." Vytáhne dvě desetikoruny, dá si je do jedné ruky, do druhé ruky stokorunu a nabídne je chlapci se slovy: "Vyber si jednu ruku." Chlapec sáhne po té se dvěma desetikorunami a odejde. Holič říká: "Vidíte? Nikdy se nepoučí." Zákazník po chvíli odejde a vidí venku chlapce, jak líže zmrzlinu. "Proč sis vzal ty dvě desetikoruny místo stokoruny?" "Protože v ten den, kdy si vezmu stokorunu, hra skončila."

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WITZE ▪ Geht ein Österreicher in ein Bordell: "Hallo, ich würde ▪ gerne Ihre Dienste in Anspruch nehmen, habe aber nur 3 Euro dabei." Darauf die Puffmutter: "Für 3 Euro kannst Du es Dir draußen hinterm nächsten Baum selbst machen." Der Österreicher geht und kommt 15 Minuten später wieder. Fragt die Puffmutter: "Was willst Du denn schon wieder?" Darauf der Österreicher: "Zahlen!" ▪ In David Copperfields Zaubershow sitzen zwei Kaninchen im Publikum. Beide verfolgen gespannt, wie David ein Kaninchen nach dem anderen aus dem Zylinder zaubert. Nach einer Weile jedoch meint das eine Kaninchen zum anderen: "Also, alles schön und gut, aber ich irgendwie gefällt mir unsere Variante doch besser…" ▪ Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verläßt. Der Eingang öffnet sich, und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Tür und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu und suchen irgendein Zeichen, daß es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, daß geradeaus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, daß die Maschine nie im Leben abheben würde und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der CoPilot zum Piloten und sagt: "Du weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben." ▪ Klaustrofobie je strach z uzavřených prostor… Například: Jdu do hospody a bojím se, že je zavřeno. ▪ Svěřuje se chlapec své dívce: "Od té chvíle co tě znám, nemohu jíst, ani pít, ani kouřit." "Opravdu, to kvůli tomu, že mě tak miluješ?" "Ne, ale nezbývají mi na to prachy!" ▪ Bei Gericht in Grönland fragt der Staatsanwalt den Angeklagten: “Wo waren Sie in der Nacht vom 18. November zum 16. März?” ▪ Auszug aus der Dienstvorschrift: "Sollte der Eindringling selbst durch abgeben eines Warnschusses nicht von seinem Vorhaben abzubringen sein, so ist zunächst auf die Beine zu schießen." Ergänzung des Wachoffiziers: "Ihr glaubt ja nicht, wie viele Beine so ein Mensch hat: Nasenbein, Schlüsselbein, Brustbein…" ▪ Ein Mann verließ die schneebedeckten Straßen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu nehmen. Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante, ihn am nächsten Tag dort zu treffen. Als der Mann in seinem Hotel ankam, sendete er seiner Frau eine kurze eMail. Leider fand er den kleinen Zettel nicht, auf den er die eMailAdresse geschrieben hatte; also versuchte er sein Bestes und schrieb die Adresse aus dem Kopf. Leider vergaß er aber einen Buchstaben, so daß seine Nachricht statt dessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde, deren Ehemann gerade am Tag zuvor gestorben war. Als die trauernde Witwe ihre neuen eMails las, blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut und sank dann tot auf den Boden. Diese Nachricht war auf dem Bildschirm zu lesen: "Liebste Ehefrau, ich habe gerade eingecheckt. Alles ist für Deine Ankunft morgen vorbereitet. Dein Dich unendlich liebender Ehemann. PS: Es ist wahnsinnig heiß hier…"

Ein Elektro-Freak läuft durch die Innenstadt. An einer Fußgängerampel stellt sich ein Japaner neben ihn, stellt seine schweren Koffer ab und beginnt mit einem Kugelschreiber zu telefonieren. Der Elektroniker ist ganz erstaunt über das kleine Handy und fragt den Japaner, ob er es ihm abkaufen könnte. Dieser gibt sich einverstanden, es müsse nur noch über den Preis verhandelt werden. Der Elektroniker bietet 1'000 Euro. Aber dem Japaner ist das zu wenig, er geht weiter. An der nächsten Ampel bleibt er wieder stehen und führt eine Telefon-Konferenz mit Tokyo und New York. Der Elektroniker wird immer begeisterter und bietet jetzt 5'000 Euro. Doch der Japaner lehnt abermals ab. Er nimmt seine beiden Koffer und eilt weiter. In einem Café treffen sich die beiden Männer wieder. Der Japaner ist gerade dabei, mit Hilfe seines Kugelschreiberhandys die neuesten Börsendaten aus Tokyo abzurufen. Nun hält es der Elektroniker nicht mehr aus, und er bietet 10'000 Euro. Da willigt der Japaner ein und übergibt dem Überglücklichen den Kugelschreiber. Der Elektroniker nimmt seine neue Errungenschaft überglücklich an sich und will gehen. Da zeigt der Japaner auf seine beiden schweren Koffer und sagt: "Halt, ohne die beiden Akkus geht nichts!"

▪ Sitzt ein Hase weinend am Waldrand. Kommt ein anderer hinzu und fragt: "Was weinst Du denn?" Antwortet der andere: "Der Bär hat mich gefragt, ob ich fussle. Da hab ich nein gesagt und er hat mich einfach als Klopapier benutzt!" Am nächsten Tag sitzt er lachend am Waldrand: "Heute hat der Bär den Igel gefragt!" ▪ Neulich bei der Jagd: Zwei Österreicher pirschen durch die Fluren. Plötzlich schwebt ein Drachenflieger über sie hinweg. Darauf der eine: "Karl! Ein Adler, ein Adler komm, schieß!" Karl legt an. Schuß! Der andere: "Hast' ihn getroffen?" "Nein." "Schieß noch einmal!" Schuß! "Hast' ihn getroffen?" "Nein, aber die Beute hat er fallenlassen…" ▪ Bäuerin beim Anwalt: Sie will sich scheiden lassen. Der Anwalt: "Da brauchen wir aber einen Grund, säuft er vielleicht?" "Der, den sauf ich dreimal unter den Tisch!" "Gibt er Ihnen kein Geld?" "Der soll es wagen, einen Penny zu behalten!" "Schlägt er Sie?" "Den schmeiß ich selbst achtkantig aus dem Fenster!" "Wie ist es denn mit der ehelichen Treue?" "Da packen wir ihn, das zweite Kind ist nicht von ihm!" ▪ Unterhalten sich zwei Maurer bei der Arbeit. Fragt der eine: "Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen einer Atombombe und einer Neutronenbombe?" Sagt der andere: "Nee, Du denn?" "Na klar", entgegnet der eine, "ich erklär's Dir. Wenn die hier eine Atombombe abwerfen, dann bist Du weg, und ich bin weg und die Mischmaschine da vorn ist auch weg. Aber wenn die hier 'ne Neutronenbombe werfen, dann bist Du weg, und ich bin weg, aber die Mischmaschine ist noch da." "Mensch", sagt der andere, "was Du alles weißt." Am nächsten Tag arbeiten die beiden wieder zusammen. Sagt der andere: "Du, da muß es aber noch eine dritte Bombe geben!" Fragt der eine: "Wie kommst Du denn darauf?" Antwortet der andere: "Na, ja, Du bist noch da, ich bin noch da, aber die Mischmaschine ist weg!" ▪ Zum Urmenschen Ugg kommt seine Frau gelaufen: "Du Ugg, ein Säbelzahntiger ist in die Höhle meiner Mutter gelaufen." Meint Ugg völlig unbeeindruckt: "Na und? Soll der Tiger doch selbst sehen, wie er da wieder rauskommt." ▪ Bolle trifft seinen Freund Knolle, der untergehakt mit seiner Frau spazierengeht. Nimmt Bolle Knolle beiseite: "Sag, Knolle, was reizt Dich eigentlich an Deiner Frau nach dreißigjähriger Ehe?" "Jedes Wort, Bolle", erwidert Knolle schlicht…

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WITZE ▪ Kommt ein Kunde in die Bank und sagt zum Schalterangestellten: "Sagen Sie mir meinen Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!" "Wa…was haben Sie gesagt?", stottert der Schalterangestellte. "Sagen Sie mir meinen ▪ Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!" "Also, das ist ja wohl eine Unverschämtheit! Das brauche ich mir wirklich nicht gefallen zu lassen, so von Ihnen bezeichnet zu werden!", empört sich der Schalterangestellte, geht zum Direktor und beschwert sich. Der Direktor fragt: "Wieviel Geld hat der Mann auf seinem Konto?" "Drei Millionen." "Na, dann sagen Sie ihm seinen Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!" ▪ "Nenne mir die vier Elemente", verlangt der Lehrer von Annemarie. Das Mädchen zählt auf: "Erde, Wasser, Feuer und Bier." "Bier? Wieso denn Bier?", will der Lehrer wissen. "Immer wenn mein Vater ein Bier trinkt, sagt meine Mami: ‚Jetzt ist er wieder in seinem Element.‘" ▪ Frage an Radio Eriwan: "Ich kann zu einer Tagung in den Westen fahren. Soll ich die Reise unternehmen, obwohl ich die hohen Fahrtkosten selbst tragen muß?" Antwort: "Im Prinzip ja. Sie brauchen ja keine Rückfahrkarte zu kaufen." ▪ Zwei Männer gingen von einer Halloweenparty nach Hause und beschlossen, die Abkürzung über den Friedhof zu nehmen; schließlich paßte das gerade richtig in die Stimmung. Mitten zwischen den Gräbern hören sie plötzlich ein Geräusch aus dem Dunklen kommen… Tock-tock-tock, tock-tock-tock… Zitternd vor Furcht schlichen sie weiter und fanden schließlich einen alten Mann, der mit Hammer und Meißel einen Grabstein bearbeitete. Nachdem der erste sich wieder leicht erholt hatte, fragte er den Mann: "Alter Mann, Sie haben uns fast zu Tode erschreckt… Wir dachten schon, Sie wären ein Geist! Was arbeiten Sie denn hier mitten in der Nacht?" "Diese Idioten", murmelte der alte Mann, "sie haben meinen Namen falsch geschrieben!" ▪ Das Provinztheater hat einen Heldentenor. Er singt wirklich nicht besonders, trotzdem jubelt ihm das Publikum nach jeder Arie frenetisch zu und fordert Zugabe um Zugabe. Der "Künstler" ist bereits völlig heiser und krächzt nur noch, aber die Zuschauer toben weiter. Da sagt ein Fremder zu seinem applaudierenden Sitznachbarn: "Sagen Sie, finden Sie den Sänger denn wirklich so gut?" Antwortet der: "Nein, aber heute machen wir ihn fertig." ▪ Winnetou, Old Shatterhand und eine Blondine sitzen nachts in der Prärie am Lagerfeuer. Plötzlich raschelt es im Gebüsch. Winnetou steht auf, nimmt sein Gewehr und geht ins Gebüsch. Ein Knall. Winnetou kommt wieder zurück und setzt sich ans Lagerfeuer. Ein paar Minuten später wieder ein Rascheln im Gebüsch. Old Shatterhand steht auf, nimmt sein Gewehr und geht ins Gebüsch. Ein Knall. Old Shatterhand kommt wieder zurück und setzt sich ans Lagerfeuer. Einige Minuten danach wieder ein Rascheln im Gebüsch. Die Blondine steht auf, nimmt ihr Gewehr und geht ins Gebüsch. Ein Knall. Noch ein Knall. Da sagt Old Shatterhand zu Winnetou: "Siehst Du, das hab' ich mir gedacht. Die Blondine tritt zweimal auf die Harke." ▪ Eines Tages kommt ein Mann in die Wüste, wo er auf eine Schildkröte trifft. Sie murmelt: "Nö nö nö nö!" Verwundert geht er weiter. Nach 10 Jahren kommt er ein zweites Mal dorthin und trifft wieder auf die Schildkröte, die immer noch "nö nö nö nö" sagt. Weitere 10 Jahre später: Der Sohn des Mannes begegnet in der Wüste wieder der Schildkröte, auch dieses Mal murmelt sie vor sich hin: "Nö nö nö nö!" Endlich fragt der Sohn neugierig: "Hey Du! Warum sagst Du immer ‚Nö nö‘?" Darauf die Schildkröte: "Nö nö nö nö! So viel Sand und keine Förmchen! Nö nö nö nö!" ▪ "Guten Tag, Herr Doktor. Ich hab Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Fußschmerzen, meine Hände schmerzen,

meine Arme tun weh, mein Herz tut's nicht so richtig. Können Sie sagen, was mir fehlt?" "Nein, Sie haben schon alles!" Drei Patienten einer Irrenanstalt werden vom Psychiater untersucht. Der erste Patient wird gefragt: "Wieviel ist 2 * 2?" Er antwortet: "5'000." "Wieviel ist 2 * 2?", fragt er den zweiten Patienten. "Mittwoch", antwortet dieser. "Wieviel ist 2 * 2?", fragt er den dritten. "Vier." "Sehr gut“, freut sich der Arzt, "können Sie mir auch erklären, wie Sie auf dieses Ergebnis gekommen sind?" "Nichts einfacher als das: Ich habe 5'000 durch Mittwoch geteilt…"

▪ Ein Aushilfsbratscher in einem Sinfonieorchester findet in seinen Noten an mehreren Stellen das Wort "vorbeugen", handschriftlich eingetragen. Nachdem er sich schon fünfmal an den entsprechenden Stellen vorgebeugt hatte, dachte er sich: "Was soll das eigentlich, beim nächsten Mal bleib' ich normal sitzen." Und prompt hatte er den Posaunenzug im Rücken. ▪ Eine Frau kommt mit ihrer Tochter zum Arzt und fragt: "Wieso kann meine Tochter ihre Augen nicht schließen und hat immer ein Lächeln von einem Ohr zum andern?" "Machen Sie ihre Zöpfe ein bißchen lockerer!" ▪ Er: "Ich bestell Pizza. Willst Du auch was?" Sie: "Nein." Er: "OK." Sie: "…oder doch?!" Er: "Was denn nun?" Sie: "Ich weiß nicht." Er: "Du weißt nicht, ob Du was willst?" Sie: "Nein." Er: "Hast du Hunger?" Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon." Er: "Was heißt 'irgendwie'…?" Sie: "Das heißt, daß ich mir nicht sicher bin." Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das." Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger." Er: "Also bestell ich Dir was." Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will…?" Er: "Dann ißt Du es halt nicht." Sie: "Das ist doch Verschwendung." Er: "Dann heb's Dir eben für morgen auf." Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?" Er: "Pizza kann man immer essen." Sie: "Ich nicht." Er: "Dann such Dir was anderes aus." Sie: "Ich will aber gar nichts anderes." Er: "Also doch Pizza." Sie: "Nein." Er: "Also gar nichts." Sie: "Doch." Er: "Du machst mich verrückt." Sie: "Warum bestellst Du Dir nicht schon mal was…?" Er: "Wie Du meinst…" Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken." Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken." Sie: "Ich schon." Er: "Ich dachte, ich sollte MIR was bestellen…?!" Sie: "Sollst Du ja auch." Er: "Und warum dann Schinken…?" Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn Dein Essen da ist." Er: "Und?" Sie: "Glaubst Du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?" Er: "Wieso Du?" Sie: "Wieso nicht?" Er: "Moment… Ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls Du eventuell doch Hunger bekommen solltest…?!" Sie: "Genau." Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?" Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger…" Anmerkung: Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Todschlages im Affekt frei und erkannte auf Notwehr… ▪ Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, daß sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1" bestanden. Sie waren sich so sicher, die Abschlußprüfung zu schaffen, so daß sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australian National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein,

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WITZE aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und ▪ keinen Wagenheber dabei, und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen. Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die erste Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine RadikalReaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder ▪ von ihnen schrieb die Lösung der ersten Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?" ▪ Bauer Harms muß auf eine Landmaschinenausstellung. Für die Zeit, in der er weg ist, überträgt er seinem Knecht das Kommando. Als er nach drei Tagen wiederkommt, begegnet ihm der Knecht schon an der Hofeinfahrt. "No, Bauer Harms, wie war's?" "Ganz nett, und hier, was besonners passiert?" "Nöö, Scheff!" "Was hast du'n da auf'm Handwagen?" "Ach, nur'n paar tote Schweine, Chef!" "Was, wie ist das denn passiert?" "Die sind verkohlt, weil sie doch in der Scheune gestanden sind!" "Äh, wie das denn?" "Ja, weil die Scheune doch abgefackelt ist!" "Wieso das denn?" "Ja, die Flammen sind übergeschlagen, vom Wohnhaus!" "Was, das Haus hat gebrannt? Warum?" "Die Kerzen sind umgefallen!" "Was denn für Kerzen?" "Die vom Sarg!" "Wie, hat es etwa unsere Oma erwischt?" "Nein, Chef, Ihre Frau!" "Oh mein Gott - wieso nur?" "Ist von der Leiter gefallen!" "Wieso das denn?" "Die war besoffen!" "Ja, die war doch immer besoffen!" "Ja, Chef, ich sag doch, nix besonderes passiert!" ▪ Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: "Ist er endlich eingeschlafen?" Antwortet der Sohn: "Ja, endlich…" ▪ "Hohes Gericht", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der vorsätzlichen Brandstiftung beschuldigt, muß schon deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier…" "Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort. "Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?" "Das nicht, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, daß die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen richtigen Durst haben…" ▪ Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa, wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem Sohnemann: "Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig mehr essen." Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn: "Muß ich das Mutti sagen, oder machst Du das selbst…?" ▪ Der Systemanalytiker testet den neuen Computer, der angeblich alle Fragen beantwortet. "Wo ist mein Vater", tippt er die erste Frage. Erscheint auf dem Monitor: "Vater ist zum Surfen in der Südsee." "Falsch", gibt der Analytiker ein, "mein Vater ist vor zwei Jahren gestorben." "Irrtum", erscheint auf dem Bildschirm, "gestorben ist der Mann Deiner Mutter." ▪ Der Zollbeamte beugt sich ins das offene Fenster des Autos und fragt: “Alkohol, Zigaretten?” “Nein, zweimal Kaffee bitte!”

Ein Burgenländer beim Bundesheer darf erstmalig auf Urlaub nach Hause. Die Mama ist ganz aus dem Häuschen. "Mei, Bua, was du für a schönes Gwand anhast!" "Das ist meine Uniform, Mama!" "Und was ist das, was da am Gürtel hängt?" "Das ist eine Handgranate, Mama." "Für was ist denn die gut?" Der Junior zieht die Handgranate ab und wirft sie in den Hühnerstall. Der Hühnerstall fliegt mit einem Riesenkrach in die Luft. "Mei, Bua, war das schön! Und was hast denn da noch mit?" "Das ist eine Leuchtrakete, Mama." "Für was ist denn die gut?" Der Junior schießt die Leuchtrakete in die Luft. "Mei, Bua, war das schön! Schad, daß das der Vater nicht mehr gesehen hat!" "Wieso, was ist mit ihm?" "Der war im Hühnerstall!" Ein Rechtsanwalt sitzt im Flugzeug einer attraktiven Frau gegenüber. Um mit ihr ins Gespräch zu kommen fragt er sie, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie ist müde und will nur schlafen. Der Anwalt gibt nicht auf und erklärt, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht: "Ich stelle eine Frage, und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt." Die Frau lehnt ab und stellt den Sitz zum Schlaf zurück. Aber ein Advokat gibt nicht so schnell auf. Deshalb schlägt er ihr vor: "OK, wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!" Widerwillig stimmt die Frau zu, und der Rechtsanwalt stellt die erste Frage: "Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?" Die Frau greift in die Tasche und reicht ihm wortlos 5 Euro rüber. "Danke", sagt der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran." Sie fragt ihn: "Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?" Der Jurist ist verwirrt und steckt seinen Laptopanschluß ins Bordtelefon. Googeln, eMails an die Kollegen, Anfragen bei Bibliotheken … nichts führt zur Lösung. Frustriert gibt er nach 1 Stunde auf. Er weckt die Frau und gibt ihr 500 Euro. "Danke", sagt sie und will weiterschlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakt nach und fragt: "Also gut, was ist die Antwort?" Wortlos greift die Frau in ihre Tasche und gibt ihm 5 Euro.

▪ Ein Mann geht durch das Rotlichtviertel einer Großstadt. In einem ‚Schaufenster‘ sieht er auch die ‚Dame‘, die ihm gefallen könnte. Er klopft an die Scheibe und fragt: "Wie teuer?" Die Antwort: "450 Euro!" Der Mann erstaunt: "Das ist aber teuer!" Sie: "Ist ja auch Thermoglas…" ▪ Es treffen sich zwei Schnecken im Wald. Eine der beiden ist total zerschrammt im Gesicht. Fragt die eine: "Was hast Du denn gemacht?" Sagt die andere: "Ich mit Vollgas durch den Wald, und plötzlich schießt vor mir ein Pilz auf, und ich hab nicht mehr bremsen können." ▪ "Alexander! Deine Eltern haben mich gestern besucht. Sie haben sich über Dich beklagt", tadelt der Lehrer einen seiner Schüler, "wegen Dir haben sie schlaflose Nächte!" "Das kann nicht sein", entgegnet der Schüler, "ich bin ja nachts nie zu Hause!" ▪ Ein Mann steigt humpelnd in einem Bus ein. Der nette Busfahrer stützt ihn und bringt ihm zu seinen Platz. Er fragt: "Was kann ich für Sie tun?" "Och, Sie könnten mir mein linkes Bein auf den gegenüberliegenden Platz legen." Der Busfahrer tut das und fragt: "Kann ich noch etwas für Sie tun?" "Ja, Sie können mein anderes Bein auch hochlegen." Auch das tut der Busfahrer. "Könnten Sie mir auch noch ein Kissen in den Rücken legen?" Das tut der Busfahrer ebenfalls und sagt dann: "Ich möchte ja nicht aufdringlich sein, aber was haben Sie eigentlich?" Antwortet der Fahrgast seufzend: "Urlaub!" ▪ Der Makler erklärt dem Kaufinteressenten: "Ich will ehrlich zu Ihnen sein. Dieses Haus hat auch Nachteile. Im Norden befindet sich einen Kläranlage, im Osten ist die Mülldeponie, im Süden ist ein Bauernhof und im Westen

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WITZE liegt die Fischfabrik." "Mein Gott! Und was für Vorteile hat ▪ Der Bundeslandwirtschaftsminister besichtigt einen dieses Haus?" "Sie wissen immer aus welcher Richtung der Vorzeige-Biobauernhof und lobt dabei die artgerechte Wind kommt!" Haltung der Tiere. Zum Abschied deutet er jedoch auf eine Weide und fragt den Biobauern: "Sagen Sie mir doch bitte: ▪ Eine Blondine verläßt den Friseursalon mit schwarzen Warum hat diese arme Kuh denn keine Hörner?" Darauf Haaren und meint nun, man würde ihre Blondheit nicht der Bauer: "Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, warum mehr erkennen. Auf der Wiese trifft sie auf einen Schäfer. eine Kuh keine Hörner hat. Es kann sich beispielsweise um "Wenn ich Dir auf den Kopf zusage, wie viele Schafe Du in einen Geburtsfehler handeln. Oder die Kuh hat sich die Deiner Herde hast, darf ich mir das Schönste dann Hörner abgestoßen. Es ist natürlich auch möglich, daß der aussuchen?" "Klar, das schaffst Du sowieso nicht!" "256", Besitzer der Kuh die Hörner abgesägt hat, aber in diesem sagt sie. "Donnerwetter! Du hast recht. Nimm dir eins!" Sie speziellen Fall handelt es sich um ein Pferd!" nimmt sich das Schönste. Ruft der Schäfer hinterher: "Wenn ich Dir auf den Kopf zusage, welche Haarfarbe Du mal hattest, kriege ich den Schäferhund dann zurück?"

▪ "Povez mi, náčelníku", ptá se mladý indián, "jak to, že běloši mají taková pěkná jména jako je Jack nebo Bill, a my indiáni taková divná?" "Naše jména se ti nelíbí? Copak se ti nelíbí jméno Ranní rosa?" "Líbí." "A Divoký bizon?" "Taky." "Tak o co ti jde, Smrdutý skunku?" ▪ Ein Stotterer fragt seinem Schulfreund der nun Jäger geworden ist: "Kannstt Duu mmmichh nnichht eeinmall mitnehhmmen aauf dden Hhochstannd?" Sagt der Jäger: "Was soll ich mit Dir da oben; aber was soll's, weil wir alte Kumpels sind, mach ich es." Die beiden sind oben auf den Hochstand. Plötzlich sagt der Stotterer: "Ddu, Duu, dda, dda einn Hhirsch." Fragt der Jäger: "Wo?" "Schschon weg." - "Ddu, dda eein Rreh." "Wo?" "Schschon weg." Sagt der Jäger: "Mensch, Du mußt mir früher Bescheid sagen." "Iisst gggut. Ddu ddaa, eein Wwildschwein." "Wo?" "KKOMMT GGLEICH." ▪ In einem großen amerikanischen Kaufhaus, in dem es wirklich alles gibt, wird ein neuer Verkaufsleiter gesucht. Der Mann mit den besten Referenzen wird ausgewählt, soll aber erst einem praktischen Test unterzogen werden. An einem Samstag soll er also der Verkäufer sein, der Vorstand sieht zu. Es kommt ein Mann hinein, der Kandidat geht mit ihm zur Damenhygiene-Abteilung - er kauft nichts. Sie gehen zur Sportabteilung, er kauft eine Angel, dann ein Boot. Sie gehen zur Auto-Abteilung, er kauft einen Bootshänger und einen Jeep. Dann gehen sie zur Reiseabteilung, er bucht einen Flug nach Kanada inklusive der Ausrüstung. Es folgen die Immobilien, er kauft ein Holzhaus mit Grundstück und geht. Der Kandidat geht zum Vorstand, reibt sich die Hände und sagt: "Der Mann hat gerade 500'000 Dollar hier ausgegeben!" "Wie haben Sie das denn gemacht?", fragen die erstaunten Herren. "Also, erst habe ich ihm eine Angel verkauft, dann sagte ich: 'Bei so einer tollen Angel brauchen Sie natürlich ein passendes Boot.' Dann meinte ich: 'Jetzt haben Sie ein so gutes Boot, Sie müssen es aber auch zum Wasser bringen.' Er kaufte also einen Anhänger und einen Jeep. Dann meinte ich: 'Wenn Sie jetzt schon so eine tolle Ausrüstung haben, müssen Sie auch nach Kanada fahren, da gibt es die besten Fische.' Er buchte eine Flugreise mit der Ausrüstung. Daraufhin sagte ich ihm, daß es keinen Sinn macht, so viele Kosten auf sich zu nehmen, ohne Grund und Boden in Kanada zu besitzen." "Ja, gut. Aber, wie haben Sie das angefangen?" fragt der Vorstand. "Ganz einfach. Der Mann kam, wollte ein paar Damenbinden. Da meinte ich zu ihm: 'Wenn das Wochenende sowieso gelaufen ist, können Sie auch angeln gehen…'" ▪ Zwei Narrenkappen unterhalten sich. Sagt die eine zur anderen: “Ach, wie gerne ich doch mal ein Hirn unter mir hätte!” ▪ Richter: "Ihr Name?" Zeugin: "Maria Müller." Richter: "Ihr Beruf?" Zeugin: "Hausfrau." Richter: "Ihr Alter?" Zeugin: "29 Jahre und ein paar Monate." Richter - leicht grollend: "Hm, wie viele Monate?" Zeugin - leise verschämt: "138…"

▪ Ein Schwabe streut im Winter Mist auf den gefrorenen Bodensee. Da kommt ein Schweizer und fragt: "Ha du bisch schlau, im Frueling taut's, und der Mist versinkt im See!" Darauf der Schwabe: "Halt's Maul, nachher kommt der Österreicher, der will de Acker kaufe!"

▪ Přijde paní učitelka po prázdninách do školy a vezme si stranou dívky a povídá: "Děvčata, víte jaký je Pepíček sprosák, tak až zase začne mluvit sprostě zvedněte se a odejděte ze třídy." Hodina začala, Pepíček přišel samozřejmě poslední a pozdě, a paní učitelka se ptá: "Tak děti co se stalo o prázdninách nového?" Přihlásí se Anička a povídá: "Na Jiráskově staví nový obchod." "Výborně Aničko, no kdo dál?" Pepíček se neustále hlásí, ale paní učitelka ho nechce vyvolat, když však vyvolá skoro celou třídu a nikdo krom něj se už nehlásí tak mu dá slovo: "Paní učitelko, na náměstí vedle knihy stavěj novej bordel." Jak to zaslechnou dívenky tak se začervenají a začnou opouštět třídu, Pepíček na ně vyděšeně zírá a zařve: "Kam dete vy kurvy … maj teprve základy!" ▪ Žena jde na gynekologickou prohlídku. Vejde do dveří, svlékne se, usadí se do křesla. V pootevřených dveřích se jen mihne bílý plášť a ozve se: "Vejš!" Žena poslušně zvedne nohy, co nejvýš může, ale přesto slyší teď už křik: "Vejš!" Popadne tedy nohy rukama a silou si je přitáhne skoro k uším, ale v tu chvíli se zarazí a zděsí. Vidí, jak se k ní blíží skupina mladíků s vytřeštěnými výrazy, v jejich čele obrovský chlap v bílém plášti s břitvou v ruce. Muž nepřestává obtahovat břitvu na řemenu a s podivným úsměvem říká ženě: "Tak já Vám to teda řeknu ještě jednou, ale snad už naposled: Vejš musíte! Gynda je v prvním patře, tady jste v učňovským holičství!" ▪ Bei der Gerichtsverhandlung gegen den Exhibitionisten gelingt es dem flinken Angeklagten, sich blitzartig vor der jungen Richterin zu entkleiden. Die Dame wendet sich an den Verteidiger und ordnet an: "Das Verfahren wird wegen Geringfügigkeit eingestellt!" ▪ Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, ich habe Schmerzen am ganzen Körper. Wenn ich mir mit dem Finger an den Kopf tippe, schmerzt es; wenn ich mir an den Hals tippe, schmerzt es. Das gleiche an Brust, Bauch und Beinen. Können Sie mir helfen?" Arzt: "Eine Frage: Ihrem Dialekt nach sind Sie Österreicher?" Mann: "Ja, warum?" Arzt: "Dann weiß ich schon, was los ist. Sie haben sich den Finger gebrochen." ▪ Neulich im Waschsalon: Gertrud zu Beate: "Was schneidest Du da aus der Zeitung aus?" Beate zu Gertrud: "Einen Bericht über eine Frau, die ihren Mann umbrachte, weil er immer wieder ihre Tasche durchsuchte." Gertrud zu Beate, neugierig geworden: "Und was machst Du damit?" Beate zu Gertrud, süffisant grinsend: "Ich stecke den Bericht in meine Handtasche…" ▪ Polizist: "Blasen Sie in das Röhrchen!" Autofahrer: "Geht nicht. Ich habe Asthma." Polizist: "Kommen Sie mit zur Blutprobe!" Autofahrer: "Geht nicht, bin Bluter." Polizist: "Dann gehen Sie auf dieser Linie!" Autofahrer: "Geht nicht, bin betrunken."

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WITZE ▪ Zwei Fabrikanten von Unterwäsche treffen sich zum Essen. "Die letzte Woche", jammert der eine, "war eine absolute Katastrophe. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch…" Der Gesprächspartner schüttelt den Kopf und murmelt: "Tragisch, tragisch… Aber meine Woche war noch viel schlimmer. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch…" Der Erste schaut ihn erstaunt an und sagt: "Mein Freund, unser Schicksal ist ja identisch. Wie kannst Du da sagen, Deine Woche sei noch viel schlimmer gewesen?" "Vergiß eines bitte nicht", seufzt der Andere, "meine Firma produziert Herrenunterwäsche…" ▪ Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund, der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen. "Irgend so eine Guten…", meint er." Doch nicht etwa eine alte Gutenberg", meint der Bibelsammler entsetzt, "so eine Bibel kostete bei einer Auktion 3 Millionen Dollar!" "Dann bin ich ja beruhigt", entgegnet der Freund des Bibelsammlers, "meine war keinen Cent wert. Irgendein Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen Bemerkungen vollgekritzelt…" ▪ Ein Vater zu seinem Sohn: "Ich will Dir heute die Begriffe höflich und unhöflich erklären. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus." Der Vater wählt die Nummer eines Heribert Bornstein: "Hier Schneider. Ich hätte gerne Ihren Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt." Das Gespräch ist beendet. "Siehst Du, mein Sohn. Das war höflich." Der Vater wählt noch mal dieselbe Nummer: "Ich hätte gerne Ihren Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Das habe ich Ihnen doch schon mal gesagt. Sind Sie dämlich?" Der Hörer wird am anderen Ende auf die Gabel geknallt. "Siehst Du, mein Sohn, das war unhöflich." Sagt der Sohn: "Und jetzt zeige ich Dir, was nachdenklich macht." Der Junge wählt die Nummer. "Bornstein!" "Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat jemand für mich angerufen…?" ▪  +10 Grad Celsius: Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.  +5 Grad Celsius: Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.  +2 Grad Celsius: Italienische Autos springen nicht mehr an.  0 Grad Celsius: Destilliertes Wasser gefriert.  -1 Grad Celsius: Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.  -4 Grad Celsius: Die Katze will mit ins Bett.  -10 Grad Celsius: Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.  -12 Grad Celsius: Zu kalt zum Schneien.  -15 Grad Celsius: Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

 -18 Grad Celsius: Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.  -20 Grad Celsius: Der Atem wird hörbar.  -22 Grad Celsius: Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.  -23 Grad Celsius: Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.  -24 Grad Celsius: Deutsche Autos springen nicht mehr an.  -26 Grad Celsius: Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.  -29 Grad Celsius: Die Katze will unter den Schlafanzug.  -30 Grad Celsius: Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.  -31 Grad Celsius: Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.  -35 Grad Celsius: Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.  -39 Grad Celsius: Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.  -40 Grad Celsius: Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.  -45 Grad Celsius: Die Lappen schließen das Klofenster.  -50 Grad Celsius: Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.  -70 Grad Celsius: Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.  -75 Grad Celsius: Der Weihnachtsmann verläßt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.  -250 Grad Celsius: Alkohol gefriert. Der Lappe ist sauer.  -268 Grad Celsius: Helium wird flüssig.  -270 Grad Celsius: Die Hölle friert.  -273,15 Grad Celsius: Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps…" Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen.

▪ Du weißt, daß Du zu viel vorm Computer sitzt, wenn…  Du auf die Frage wann Dein Bus fährt mit der Frage antwortest: "16- oder 32-Bit-Bus?"  Du anfängst Dinge hexadezimal zu zählen, auf die Art: "0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C…"  Du im 256-Farben-Modus träumst.  Deine Frau sagt: "Wenn Du nicht sofort die verdammte Maschine abstellst, verlasse ich Dich", und Du daraufhin fragst, wie die "else"-Bedingung lautet.  Du beim Einschlafen denkst: sleep (8*3600); /* sleep for 8 hours */  Du beim Lesen eines Buches den Scroll-Balken für die nächste Seite suchst.  Du mit Deinem Telefon die IP-Nummer Deiner Freundin wählst.  Du im Fahrstuhl per Doppelklick das Stockwerk auswählst.  Du Deine Netzwerkadresse im Kopf hast, aber Deine Postanschrift über D-Info suchen mußt.  Du verzweifelt nach dem Icon suchst, um per Doppelklick Dein Schlafzimmerfenster zu öffnen.

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WITZE  Du Dich über einen Verrechnungsfehler auf dem ▪ Kontoauszug bei Deiner Bank beschwerst und Dir dann einfällt, daß Dein Gehalt nicht oktal, sondern dezimal ausgezahlt wird.  Du auf dem WC nach Entsorgung Deiner Mahlzeit nach dem Reset-Knopf suchst. ▪ Stöhnt der Bauer: "Jetzt bin ich total ruiniert. Ehe ich zur Kur fuhr, da sagte ich zu meinen Knecht, er solle die Hälfte der Kartoffeln auf den Markt bringen und die andere Hälfte einlagern." "Ja, und?" "Er hat sie alle durchgeschnitten!" ▪ Ein Ritter kommt mit seinen Soldaten am Abend zurück an den Hof. Meint sein König: "Nun, wie habt Ihr den Tag verbracht, mein edler Recke?" "Nun, Sire, Ihr könnt stolz auf mich sein. Den ganzen Tag plünderten und brandschatzten wir und brannten alle Dörfer eurer Feinde im Westen nieder!" "Aber - wir haben keine Feinde im Westen!" "Jetzt schon, mein König…" ▪ Chirurg, Psychologe, Anästhesist, Internist und Pathologe machen zusammen Jagdurlaub. Es soll auf Enten gehen. Am Himmel kommt ein Schwarm vorbei. Anästhesist: „Langer dünner Hals: schwer zu intubieren.“ Internist: „Das könnten Enten sein, aber ohne Differentialdiagnose?“ Psychologe: „Na ja, sie sehen aus wie Enten, aber ob sie sich auch wie Enten fühlen?“ Der Chirurg lädt durch, holt ein paar Tiere vom Himmel und reicht sie dem Pathologen: „Schau mal ob 'ne Ente dabei ist.“ ▪ Der erste Ostfriese, der unter die Haube seines stehengebliebenen VW schaut, meint: “Kein Wunder, daß er nicht mehr läuft, ich muß meinen Motor unterwegs verloren haben!” Als ein zweiter Ostfriese ebenfalls mit einem VW daherkommt, bei ihm anhält und die Ursache des Kummers erfahren hat, sagt er: “Sei nicht traurig, freue dich! Ich habe gerade in meinen Kofferraum geschaut und dort einen Ersatzmotor gefunden…” ▪ Ein Bauer will seine Kuh melken. Sie tritt ihn mit dem linken Hinterbein. Deshalb bindet er das Bein an einem Pfosten fest. Dann tritt sie ihn mit dem rechten Hinterbein. Dieses bindet er an einem anderen Pfosten fest. Daraufhin schlägt sie ihn mit ihrem Schwanz. Deshalb stellt der Bauer seinen Melkschemel hinter sie, steigt darauf, nimmt seinen Gürtel ab und bindet den Kuhschwanz an einen Dachbalken. In dieser ausgestreckten Stellung rutscht ihm die nun gürtellose Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Da kommt die Bäuerin herein. Er zu ihr: "Frau, es gibt Sachen, die kann man nicht erklären." ▪ Brzy ráno zvoní telefon. "Haló, seňor Bob? Tady je Ernesto, domovník vašeho venkovského domu." "Ano, Ernesto. Co potřebuješ?" "Volám, protože zemřel papoušek." "Můj papoušek? Ten co vyhrával mezinárodní soutěže?" "Si, seňor, ten." "Proklatě! Zaplatil jsem za něj malé jmění. Na co zemřel?" "Jedl zkažené maso, seňor Bob." "Zkažené maso? Kdo mu k čertu dal zkažené maso?!" "Nikdo, seňor. Jedl maso z mrtvého koně." "Jakého mrtvého koně?" "Toho plnokrevníka, seňor Bob…" "Myslíš mého plnokrevníka, který vyhrával všechny dostihy?" "Ano, seňor Bob. Chcípnul z toho, že musel tahat cisternu s vodou." "Přeskočilo ti?! Jakou cisternu?" "Tu, co jsme ji používali k hašení požáru, seňor." "O jakém požáru to člověče mluvíš?" "O tom, jak hořel váš dům, seňor. Převrátila se svíčka a chytily od ní záclony." "Chceš říct, že můj dům je zničený kvůli nějaké svíčce?!" "Ano, seňor Bob." "Vždyť v tom domě byla zavedená elektrika! Na co jste potřebovali svíčku?" "Na pohřeb, seňor Bob…" "O jakém pohřbu to sakra mluvíš?!" "Vaší manželky, seňor Bob. Vracela se domů velice pozdě a já jsem si myslel, že je to zloděj, tak jsem ji udeřil do hlavy vaší novou golfovou holí s titanovou hlavicí a grafitovou rukojetí." TICHO… VELICE DLOUHO TRVAJÍCÍ TICHO… "Ernesto, jestli jsi tu hůl zlomil, tak máš okamžitou výpověď!"

Die Ehefrau kontrolliert täglich das Jackett ihres Mannes und macht ihm für jedes Haar, das sie findet, eine Szene egal ob blond, braun oder grau. Als sie eines Abends nicht ein einziges Haar findet, bricht sie schluchzend zusammen und sagt: "Nicht mal vor Kahlköpfigen schreckst Du zurück!"

▪ Ein Mann fährt mit seinem PKW mit 140 km/h durch die Stadt. Die Polizei verfolgt ihn und kann das Fahrzeug schließlich nach 8 km stoppen. Frage des Polizisten an den PKW-Fahrer: "Warum fahren Sie denn so schnell, und haben Sie das Polizeiauto nicht im Rückspiegel gesehen?" "Doch", sagt der Fahrer, "ich habe einen Schock bekommen." "Wieso haben Sie einen Schock bekommen?" "Ja, meine Frau ist vor 4 Wochen mit einem Polizisten durchgebrannt, und ich hatte jetzt Angst, daß Sie meine Frau wiederbringen wollten." ▪ Chlapík je první den v práci. Zvedne telefon, vytočí číslo a zařve: "Dones jedno kafé a to kurva rychle!" Z telefonu se ozve: "Co si to dovolujete? Víte vůbec, s kým mluvíte?" "Ne. Nevím." "Jsem ředitel této společnosti, vy idiote!" "A víte vy, s kým mluvíte, vy idiote?" "Ne", odpoví ředitel. "Tak to mi kurva spad kámen ze srdce", řekne chlapík a zavěsí. ▪ Ein Schotte kommt mit einer Ampulle zum Arzt, um sie untersuchen zu lassen. Eine Woche später erfährt er das Ergebnis: "Alles in Ordnung", sagt der Arzt, "Sie sind vollkommen gesund." Fröhlich geht der Schotte heim und ruft seiner Frau zu: "Sharon, weder Du noch ich, weder die Kinder noch Onkel Mac haben irgendeine Krankheit!" ▪ Muž: „Ztratila se mi žena, šla jenom do obchodu, a pořád se nevrací!“ Policajt: „Jak je Vaše paní stará?“ „To přesně nevím … třicet… pět?“ „A jak je vysoká?“ „No … je menší než já…“ „Štíhlá - silnější?“ „Asi tak - akorát.“ „Barva očí? Vlasů?“ „Barva očí … to nedovedu přesně popsat. A barvu vlasů má podle ročního období a módy.“ „A co měla na sobě?“ „Asi … džíny? Tričko?“ „Šla pěšky nebo jela autem či MHD?“ „Jela autem! SPZ 1AA-1234, tmavomodré Audi A8 quattro, střešní okno s kovovým rámem, 18-palcové disky s ET35, obsah motoru tři litry V6, výkon 333 koní, osmistupňová automatická převodovka s možností tiptronic do polohy manuálu… LED světla pro všechny polohy, jemňoučký škrábanec na levém předním nárazníku a odřenina 0,5 x 1 cm na předním disku…“ ▪ Der Oberrabbiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur - der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: “So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!” Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs. Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: “Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?” Gott nickt. Der Oberrabbiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: Ein “Hole in one” - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer. Petrus: “Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!” Gott: “Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?” ▪ Der Papst ist auf Reisen. Nach einer Weile wird es ihm langweilig und er sagt seinen Chauffeur: “Laß mich mal fahren!” Also tauschen sie ihre Plätze. Später kommen sie in eine Geschwindigkeitskontrolle. Der Papst kurbelt die Scheibe herunter. Dann schaut ihn der Polizist an und stutzt. Er ruft seinen Chef an und sagt: “Ich habe hier einen prominenten Temposünder!” “Egal, er muß trotzdem zahlen! Wer ist es eigentlich?” “Ein sehr Prominenter! Er hat den Papst als Chauffeur!”

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WITZE ▪ Als ich noch jünger war, haßte ich es, zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mir in die Seite, lachten und sagten: “Du bist der Nächste.” Sie haben mit dem Mist aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen. ▪ Kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach, das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern. Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, daß der Esel gestorben war. “In dem Fall”, sagte der Städter, “will ich mein Geld zurück.” Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter, er wolle den toten Esel haben. “Nun, was willst Du mit dem Kadaver?” “Ich werde ihn verlosen!” “Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!” “Sicher kann ich, paß nur auf: Ich sag niemandem, daß er tot ist!” Einen Monat später treffen sich die zwei wieder. “Na, hast Du den toten Esel losbekommen?” “Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998 Euro Profit gemacht!” “Hat sich denn da keiner beschwert?” “Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine 2 Euro zurückgegeben.” ▪ Treffen sich zwei Hunde im Park. Fragt der eine: “Ich heiße ‚Arko vom Schloßhof‘. Und Du, bist Du auch adelig?” Sagt der andere: “Ja, ich heiße ‚Runter vom Sofa‘!” ▪ In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt, und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, daß sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift sie hinter sich, um den Reißverschluß an ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluß weiter zu öffnen, muß aber anschließend feststellen, daß sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluß, zum dritten Mal, noch ein bißchen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: “Wie können Sie es wagen, mich anzufassen. Ich weiß ja nicht einmal, wer Sie sind!” Darauf er: “Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!” ▪ Posádce pohřebního vozu vypadla z auta mrtvola. Byla mlha a řidič auta, které jelo za nimi, něco přejel. Zastavil a šel se podívat. Uviděl lidské tělo, lekl se a hodil ho do kukuřice. Kombajnér sklízející kukuřici viděl, že přejel nějaké tělo. Lekl se a hodil ho do křoví. Při honu jeden z myslivců viděl něco v křoví, střelil a šel se podívat, co trefil. Našel lidské tělo. Protože se už seběhli ostatní lovci, nedalo se to ututlat. Zavolali záchranku. Druhý den volá, myslivec do nemocnice a ptá se doktora, jak je na tom ten chlapík, co ho včera střelil. Doktor povídá: "Byl pěkně zřízený, ale bude žít…" ▪ Dva muži jdou po chodníku, když jeden se zastaví a vyhrkne: "Proboha, tamhle stojí má žena a baví se s mojí milenkou!" "A sakra", praví ten druhý, "pravě jsem chtěl říct totéž!" ▪ Chlapi, známe to, že? Zeptáme se: ‚Miláčku, už jsi připravená? Jdeme?‘ - "Peněženka, klíče…" - "Mobil, kde mám mobil?" - "A, tady je." - "Sakra, je skoro vybitý, si radši vezmu nabíječku, si ho tam někde dobiju." -

"Nabíječka, tady někde byla…" - "Neviděl jsi moji nabíječku?" - "Dobrý, mám ji!" - "Tu už do ty kabelky nenarvu, musím si vzít větší." - "No jo, sakra, ale kterou, kterou…" - "Tu ne…" - "Tu taky ne…" - "Ježíš, tahle už je odrbaná, tu musím vyhodit." - "Potřebuju novou kabelku, fakt." - "No tak tuhle, no, ale radost z toho nemám." "Hnědá kabelka, černý boty, to je blbost." - "Jiný boty." "Vím! Vezmu si ty nový páskový, co jsem si koupila, ty jsou super." - "Tlačej, ale dobrý, to dám." - "To nedám, musím si vzít alespoň náplast." - "Do prčic, on koupí tu nenastříhanou, kde jsou nůžky?" - "Jak tam vůbec je, nemám si vzít radši sukni? Když mám ty páskový boty…" "Furt říká, že mám vypadat víc žensky, vezmu si sukni." "Sakra, kterou?" - "Tu ne…" - "Tu už vůbec ne…" - "Tuhle! V ty mě posledně balil ten týpek na baru, v ty mám hezký zadek." - "Ty vole, v ty mam prdel jak valach, tu fakt ne." "Potřebuju novou sukni." - "A menší prdel." - "Tak tuhle, no. Ale to si musím vzít jiný top." - "Sukně žlutá, takže top … bílý?" - "Černej?" - "Šedivý s puntíkama?" - "Dyť nikdo neříkal, aby ses hned obouval ne?" - "A mě asi vedro není, že jo?" - "Ne, vezmu si sukni a tu blůzu, bílou." - "Pod tu si musím vzít jinou podrpdu…" - "Kde mám nějaký tělový podprdy?" - "Je nechutný je tahat z koše na prádlo?" "Není." - "Fuj, on tu má ty svoje smradlavý věci z fotbalu… hele! Tady je jedna tělová." - "No… to vůbec nevypadá špatně, to by šlo… sakra, šmouha od rtěnky!" - "To musím namočit." - "Nebo to nejdřív posolit?" - "Ne, to bylo na červené víno." - "Do pytle nevím. Nejdřív posolit, pak namočit a nazdar." - "Ježíši, a zase nemám co na sebe." "Stejně je mu úplně šumák, co mám na sobě…" - "Líbím se ti ještě? Mi to skoro neříkáš už…" - "Tak jo, tak já si vezmu cokoli, hlavně rychle." - "Ale nejdřív si musím upravit make up, když jsi mě rozbrečel." - "Kde je, kde je, kde je?" "Ježíš, no jo, v kabelce." - "Potřebuju vůbec ten mobil?" "Nepotřebuju." - "Takže nabíječku nechám taky doma." "Tak já si vezmu tu původní kabelku." - "Džíny, triko, tenisky - jsem ready!" - "Jo, ještě tramvajenka, vlastně." "Tak ale teď už mám fakt všechno." - "Zavřela jsem to okno v ložnici?" - "Nezavřela…" - "Co když bude pršet…" "Jako nehlásili to." - "Nebo že bych přece jen…" - "Vždyť ti říkám, že UŽ JDU!"

▪ Na procházce si malé děvčátko zvědavě prohlíží těhotnou paní. "Vy máte v bříšku miminko?" ptá se se zájmem. "Ano." odpoví paní. "A máte ho ráda?" "Ano, velice." "Tak proč jste ho sežrala?!" ▪ Chlap jel na dálnici 150 a uviděl, že za nim jedou policajti. Tak přidal na 180, ale pak to vzdal a zastavil. Přišel k němu policajt a říká: "Heleďte se, už toho máme dneska moc. Jestli od vás uslyšíme hezkou výmluvu, tak vás pustíme." "No," povídá chlap "mně včera utekla manželka s policajtem a já nejdřív myslel, že mi ji chcete vrátit." "Jeďte!" ▪ Sie zu ihm: “Schatz, was gefällt Dir an mir am meisten? Mein perfekter Körper oder mein schönes Gesicht?” Er: “Dein Sinn für Humor…” ▪ Ein Mann kommt in die Hölle. Überall sieht er nur Golfplätze, Tennisplätze, Swimmingpools etc. - und vor allem überall nur glückliche Menschen. Er wandert umher und sieht eine Wand. Dahinter Höllenfeuer und Seelen, die auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, kurz: alle Qualen, die man sich vorstellen kann. Der Mann fragt den Teufel: “Du, sag mal, hier ist es doch überall so schön, was ist denn mit den Leuten hinter der Mauer?” Und der Teufel sagt: “Ach, das sind die Katholiken, die wollen das so!” ▪ “Hallo, Hugo, stell Dir vor, ich werde Vater.” “Und warum machst Du so ein trauriges Gesicht?” “Na ja, ich muß es noch meiner Frau erzählen.”

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WITZE ▪ Ein Motorradfahrer fährt mit seinem Sozius mit recht hoher ▪ Geschwindigkeit über die Landstraße. Mit der Zeit wird dem Hintermann kalt, und er bittet den Fahrer, kurz anzuhalten. Der Sozius steigt ab, zieht seine Jacke aus, zieht sie dann mit dem Reißverschluß nach hinten wieder an und klappt ▪ den Kragen hoch. Die beiden fahren wieder weiter. Nach einer Weile dreht sich er Motorradfahrer um und bemerkt, daß sein Mitfahrer nicht mehr da ist. Er dreht sofort um und findet den Hintermann in einem kleinen Dorf, durch ▪ das sie gerade gefahren sind. Der Hintermann liegt mitten auf der Straße, umringt von ein paar Bauern. Der Fahrer steigt sofort ab und schaut sich die Sache näher an. Da sich sein Sozius nicht mehr bewegt, fragt er einen Bauern, was denn eigentlich passiert sei. Der Bauer meint, der Mann auf der Straße hätte auf ihre ersten Worte noch reagiert - solange, bis sie ihm dann den Kopf richtig hingedreht hätten… ▪ Ein Reporter interviewt eine Henne: “Guten Tag! Würden Sie bitte von Ihrer größten Errungenschaft in Ihrem Leben erzählen?” Henne: “Also, …bak…bak…, ich habe mal ein 5 kg schweres Ei gelegt!” Reporter: “Enorm, enorm! Und was würden Sie noch gerne erreichen?” Henne: “Ein Ei legen, das 7 Kilo wiegt.” Reporter zum Hahn: “Und was haben Sie vollbracht?” Der Vogel: “Meine Frau legte ein Ei, das 5 kg wog.” Reporter: “Ähem - ja. Was wünschen Sie sich für die Zukunft?” Der Hahn: “Den Vogel Strauß verkloppen!” ▪ Der Spieß zum wachhabenden Rekruten: “Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?” “Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett…” ▪ Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. “Na gut”, denkt sich der Mann, “war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke”. Er setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. “Jetzt reicht’s!”, denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. “Ist die Katze da?”, fragt er seine Frau. “Ja, warum?” “Hol sie mal ans Telefon, ich hab’ mich verfahren.” ▪ “Können Sie kochen, Marie?” “Jawohl, gnädige Frau, auf beiderlei Art.” “Was heißt das?” “Je nachdem, ob Gäste wiederkommen sollen oder nicht.” ▪ Verkehrsmeldung im Radio: „Achtung auf der A 8 Richtung Süden. Ein Österreicher ist einem Geisterfahrer hinten drauf gefahren…“ ▪ Der Arzt erklärt dem Patienten mit besorgter Miene: “Sie müssen unbedingt mit dem Trinken aufhören. Ihre letzte Blutprobe hat sich verflüchtigt, bevor ich sie untersuchen konnte!” ▪ Gespräch zwischen Tochter und Mutter in der Vorweihnachtszeit: “Mutti, können Engel fliegen?” “Ja, meine Kleine, Engel können fliegen!” - “Aber Susi kann doch nicht fliegen?” “Nein, Susi ist doch unser Hausmädchen!” - “Aber Papa sagt zu ihr, sie sei ein süßer Engel!” - “Dann fliegt sie!” ▪ Ein Fiat und ein Ferrari an der Ampel. Der Ferrari zieht ab. Nach 3 Kilometern kommt der Fiat an eine scharfe Kurve. Die Leitplanke ist kaputt, und der Ferrari steckt im Teich. Ruft der Fiat-Fahrer: “Na, geben Sie Ihren Pferdchen zu saufen?”

“Angeklagter, sind Sie eigentlich verheiratet?” “Ja!” “Mit wem?” “Mit einer Frau!” “Mein Gott, das ist ja wohl klar!” “So klar ist das nicht, meine Schwester ist zum Beispiel mit einem Mann verheiratet!” Adventszeit. Mutter ist in der Küche, der Sohn im Wohnzimmer. “Kläuschen”, ruft die Mutter, “zünde schon mal den Adventskranz an!” Fragt der Knirps nach einer Weile: “Auch die Kerzen?” Drei Männer sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen: “Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel. Nicht auf die Enten treten!” Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten, über Enten überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente. Petrus kommt zu ihm mit der häßlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: “Zur Strafe, daß du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses häßliche Weib gekettet verbringen!” Am nächsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem häßliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie beim ersten Mann. Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat. Eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Der Mann bemerkt: “Wüßte gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden.” Sie: “Über dich weiß ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!”

▪ “Liebling”, ruft die junge Frau und bleibt entzückt vor einem Hutladen stehen. “Diesen oder keinen.” “Einverstanden, keinen.” ▪ Beim Examen wird der Jurist gefragt: “Wie hoch ist die Höchststrafe für Bigamie?” Erwidert der: “Zwei Schwiegermütter!” ▪ Der angetrunkene Fahrer säuselt: “Herr Oberwacht… - hick - …meister, ich habe nur Tee getrunken.” Darauf der Polizist trocken: “Dann haben Sie mindestens 1,8 Kamille!” ▪ Manželka se vrátí ulítaná domů a povídá manželovi: "Jsi mě teď pěkně naštval! Já tě hledám po všech hospodách a ty si tu v klidu myješ nádobí!" ▪ “Herr Ober, ich möchte gern dinieren!” “Tut mir leid, mein Herr, die Nieren sind alle…” ▪ Rodinka si vyjede do Paříže a jde tam na oběd. Nikdo neumí ani slovo francouzsky, ale otec to přeci jen zkouší. Přivolá si číšníka a řekne: "La pivo." Číšník odejde a vrátí se s pivem, pak následuje la řízek, la kuře a tak dál až po la účet. Číšník přinese účet a po zaplacení říká: "Milej pane, já nebejt ze Žižkova, tak vám přinesu leda tak la hovno!" ▪ Nemocná blondýnka píše SMS kamarádce: "38,5, všechno mě bolí!" Kamarádka blondýnka obratem odepíše: "Tak si najdi někoho s kratším!" ▪ Ein Mann kommt spätabends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt was er für einen Lärm macht. Er: “Die Schuhe sind umgefallen.” Sie: “Das macht doch nicht so einen Krach.” Er: “Ich stand noch drin.” ▪ Ein kleiner Fisch sieht zum ersten Mal ein U-Boot im Meer. “Was ist denn das?”, will er von seiner Mutter wissen. “Keine Angst, mein Sohn! Das sind nur Dosen-Menschen!”

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WITZE ▪ Sie: „Das Auto ist kaputt. Es hat Wasser im Vergaser.“ Er: „Wasser im Vergaser? Das ist doch lächerlich!“ Sie: „Ich sag Dir, das Auto hat Wasser im Vergaser!“ Er: „Du weißt doch nicht mal, was ein Vergaser ist! Ich werde das mal ▪ überprüfen. Wo ist das Auto?“ Sie: „Im Pool.“ ▪ Ein Schotte kam mit seiner Frau an einem Würstchenstand vorbei. “Oh, wie das duftet!” “Ja, wenn Du willst, gehen wir auf dem Rückweg noch einmal daran vorbei!” ▪ Syn povídá rodičům: "Mami, tati, rozhodl jsem se osamostatnit." "To je moc dobře, synáčku." "Kufry máte před barákem." ▪ „Baden ist hier verboten!“, erklärt der Polizist einer jungen Frau. „Warum haben Sie das nicht gesagt, bevor ich mich ausgezogen habe?“ „Ausziehen ist nicht verboten…“ ▪ Zwei Burgenländer verirren sich im Gebirge. Sagt der eine: „Gib einen Schuß ab, damit man uns findet.“ Der andere schießt. Zwei Stunden später: „Los, gib noch einen Schuß ab.“ Der zweite schießt noch einmal. Nach zwei weiteren Stunden sagt der erste: „Probier´s nochmal!“ Der andere: „Mist, ich hab keine Pfeile mehr.“ ▪ Dnes mi na pět minut vypadl internet tak jsem šel za rodinou. Jsou to celkem milí lidé. ▪ Der Bundeslandwirtschaftsminister besichtigt einen Vorzeige-Biobauernhof und lobt dabei die artgerechte Haltung der Tiere. Zum Abschied deutet er jedoch auf eine Weide und fragt den Biobauern: „Sagen Sie mir doch bitte: Warum hat diese arme Kuh denn keine Hörner?“ Darauf der Bauer: „Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, warum eine Kuh keine Hörner hat. Es kann sich beispielsweise um einen Geburtsfehler handeln. Oder die Kuh hat sich die Hörner abgestoßen. Es ist natürlich auch möglich, daß der Besitzer der Kuh die Hörner abgesägt hat, aber in diesem speziellen Fall handelt es sich um ein Pferd!“ ▪ Es war einmal in einem kleinen Schweizer Dorf eine alte Frau. An ihrem 120. Geburtstag sind abends viele Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragt sie: „Können Sie uns Ihr Geheimnis verraten, wie Sie so alt geworden sind?“ Darauf sagt sie: „Viel Sex und viele Drogen!“ Der Reporter verblüfft: „Wann hatten Sie denn zum letzten Mal Sex?!?“ Da sagt sie: „Das war Neunzehnfünfundvierzig!“ Der Reporter: „Na, das ist aber schon lange her!“ Sie antwortet: „Wieso? Jetzt ist doch erst 20:15 Uhr!“ ▪ Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum Himmel und fragt: „Ist da jemand?“ „Ja.“ „Was soll ich tun?“ „Falte die Hände und sprich ein Gebet.“ Der Bergsteiger nach kurzem Überlegen: „Ist da noch jemand?“ ▪ Mann: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, daß die hübschesten Mädchen die größten Idioten heiraten.“ Frau: „Liebling, das ist das schönste Kompliment seit Jahren.“ ▪ „Angeklagter, haben Sie etwas nach dem Zeugen geworfen?“ „Ja, aber nur Tomaten.“ „Und wie erklären Sie sich die Beulen an seinem Kopf?“ „Die Tomaten waren in Dosen, Herr Richter!“ ▪ Fritzchen geht über den Schulhof und fragt Tina: „Willst Du mit mir gehen?“ Tina antwortet: „Fällt Dir denn nichts Besseres ein“? „Doch, aber die wollte nicht…“ ▪ Die Mutter: „Peter iß Dein Brot auf!“ „Ich mag aber kein Brot!“ „Du mußt aber Brot essen, damit Du groß und stark wirst!“ „Warum soll ich groß und stark werden?“ „Damit Du Dir Dein täglich Brot verdienen kannst!“ „Aber ich mag doch gar kein Brot!“ ▪ Treffen sich zwei Freunde: „Na wie war Euer Festessen gestern?“ „Naja, nicht so toll. Wenn die Suppe so warm

gewesen wäre wie der Wein, der Wein so alt wie die Gans und die Gans so fett wie die Gastgeberin, dann hätte man es ein Festessen nennen können…“ Morgens bei Müllers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er schreit auf, reibt sich den Kopf: „Was soll das denn?“ „Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche und dabei einen Zettel mit dem Namen ‚Marie-Louise‘ gefunden!“ „Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht mehr… Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen, und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt habe…“ Sie entschuldigt sich bei ihm, den ganzen Tag plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm schließlich ein Festmahl. Drei Tage später schleicht sie sich wieder an ihn heran - boing! Wieder schreit er auf: „Was ist denn jetzt los!?“ „Dein Pferd hat angerufen…“

▪ Učiteľka: „Zajtra oslavujeme narodenie Ježiša Krista. A viete mi povedať, kde sa teraz nachádza Ježiš Kristus?“ Anička: „On je v mojom srdiečku.“ Jožko: „On je na nebesiach.“ Móricko: „On je u nás na záchode…“ „Čože?“ „Nooo, otec každé ráno dobehne k záchodu, skúša kľučku, nič, búcha na dvere, nič, tak zreve - Ježiši Kriste, ešte si stále tam?“ ▪ Ostravák, Brňák, Pražák a Plzeňák se sejdou v hospodě na pivu. Brňák si poručí Starobrno, Pražák Staropramen, Ostravák Ostravar a Plzeňák límců. Ostatní se pobaveně udivují, proč si dal Plzeňák limonádu…? "Když vy jste si nedali pivo, tak přece nebudu pít sám…" ▪ Zwei Nachbarinnen unterhalten sich auf dem Hof. Meint die eine: „Bald werden wir in einer schöneren Umgebung wohnen!“ Entgegnet die andere kühl: „Und wir in einer ruhigeren Gegend!“ „Ach, Sie ziehen auch um?“ „Nein, wir bleiben hier…“ ▪ Der Arzt erklärt dem Patienten mit besorgter Miene: „Sie müssen unbedingt mit dem Trinken aufhören. Ihre letzte Blutprobe hat sich verflüchtigt, bevor ich sie untersuchen konnte!“ ▪ Mladý muž přijde do obchodu a ptá se mladé prodavačky: „Máte finskou vodku, prosím?“ Slečna odpoví: „Nemáme.“ „A máte skotskou whisky?“ Slečna opět odpoví, že nemají. A muž na to: „A máte dnes večer čas?“ Prodavačka se začervená, usměje a odpoví: „Mám.“ „Tak si sedněte a napište objednávku.“ ▪ Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner: „Wenn Sie jetzt das Aircondition bitte wieder etwas höher stellen könnten…“ „Aber gern.“ Kaum fünf Minuten später: „Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage wieder runter.“ Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner zu sich: „Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht nervös?“ „Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt keine Klimaanlage…“ ▪ Ein Mann kommt von der Beerdigung seiner Schwiegermutter nach Hause. Vor der Haustür fällt ihm ein Ziegelstein auf den Kopf, er reibt sich die Stelle und ruft fragend zum Himmel: „Was, schon oben?“ ▪ Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, daß sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit „1“, bestanden. Sie waren sich so sicher, die Abschlußprüfung zu schaffen, so daß sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montagmorgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur Prü-

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WITZE fung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu ▪ erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australian National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie ▪ hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen. Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen an▪ deren Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. „Cool“, ▪ dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, „das wird eine leichte Prüfung.“ Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: „2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?“ ▪ Beim Examen wird der Jurist gefragt: „Wie hoch ist die Höchststrafe für Bigamie?“ Erwidert der: „Zwei Schwiegermütter!“ ▪ Kommt eine ältere Dame, geht in eine Bank, will dort ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen. Dame: „Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?“ Kassierer: „Klar doch!“ Dame: „Und was ist, wenn Sie pleitemachen?“ Kassierer: „Dann kommt die Landeszentralbank auf!“ Dame: „Und was, wenn die pleitemachen?“ Kassierer: „Dann kommt die Bundesbank auf!“ Dame: „Und wenn die pleitemacht?“ Kassierer: „Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!“ ▪ Sohn: „Papi, heiraten Kamele auch?“ Vater: „Nur Kamele, mein Sohn, nur Kamele!“ ▪ Richter: „Angeklagter, erst nahmen Sie dem Kläger die Brieftasche weg und dann ohrfeigten Sie ihn auch noch! Warum taten Sie das?“ „Weil die Brieftasche leer war!“ ▪ Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa, wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem Sohnemann: „Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst Du 3 Wochen keinen Honig mehr essen.“ Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn: „Muß ich das Mutti sagen, oder machst Du das selbst…?“ ▪ Der Augenarzt nach der Untersuchung: „Wie haben Sie eigentlich hierher gefunden?“ ▪ Richter zum Angeklagten: „Und Sie behaupten wirklich, Sie hätten Ihre Frau nur aus Versehen erschossen?“ „So ist es, Herr Richter. Sie hat sich plötzlich vor meine Schwiegermutter gestellt…“ ▪ Ein Mann und eine Frau heiraten. In der Hochzeitsnacht sagt die Frau zu dem Mann: „Du mußt mir eines versprechen: Guck bitte nie in den Nachtschrank im Schlafzimmer.“ Für den Mann ist das kein Problem, schließlich liebe er sie so sehr, daß er ihr jeden Wunsch erfüllen würde. 20 Jahre später: Dem Mann juckt es inzwischen in den Fingern, er muß einfach in den Schrank gucken. Als er den Schrank aufmacht, liegen drinnen 3 Eier und 15'000 Euro. Der Mann geht zu seiner Frau und beichtet ihr, daß er in den Nachtschrank geguckt hat, was sie ihm verzeiht. Er: „Warum liegen denn 3 Eier im Schrank?“ Sie beichtet ihm, daß sie jedesmal, wenn sie fremdgegangen ist, ein Ei in den Schrank gelegt hat. Er: „Und woher kommen die 15'000 Euro?“ Darauf sie: „Jedesmal, wenn der Schrank voll war, hab ich die Eier verkauft.“

Bei einem Scheidungsprozeß fragt der Anwalt den Gatten ungläubig: „Sie haben zehn Jahre nicht mit Ihrer Frau gesprochen. Warum?“ Gatte: „Ich wollte sie nicht unterbrechen…“ In einer Hafenkneipe sitzt ein typischer Pirat an der Theke: Augenklappe, Holzbein, Haken als Hand. Ein Tourist fragt ihn: „Wo haben Sie denn das Bein verloren?“ „Das hat man mir bei einem Kampf vor Trinidad weggeschossen.“ „Und was war mit Ihrer Hand?“ „Ein Säbelhieb, als wir eine Fregatte geentert haben.“ „Und das Auge?“ „Da hat mir eine Möwe reingeschissen.“ „Aber dadurch verliert man doch kein Auge?“ „Doch – da hatte ich den Haken gerade erst zwei Tage.“ Erzählt ein Ostfriese am Stammtisch: „Gestern bin ich mit meinem Traktor in eine Radarfalle geraten.“ Fragt einer: „Und, hat’s geblitzt?“ Antwort: „Nein, gescheppert!“ Der neue Mandant sitzt beim Anwalt und fragt ihn, was es ihn kostet, wenn er dem Anwalt drei Fragen stellt. Der Anwalt antwortet: „Für Sie 3'500,00 € zuzüglich Umsatzsteuer”. Entsetzt erwidert der neue Mandant: „Ist das nicht etwas viel für drei Fragen?” Worauf der Anwalt ungerührt antwortet: „Ich meine nein. Und wie lautet Ihre letzte Frage?“

▪ Eine schwangere Frau geht zum Bäcker und sagt: „Ich krieg ein Brot!“ Darauf der Bäcker: „Da wird die Hebamme aber dumm schau'n…“ ▪ Im Tiergeschäft sagt der Verkäufer: „Diese Schildkröte lebt bei guter Pflege leicht 200 Jahre.“ Kunde: „Na, wir werden ja sehen.“ ▪ Der Mathelehrer sagt: „Die Klasse ist so schlecht in Mathe, daß sicher 90 % dieses Jahr durchfallen werden.“ Ein Schüler im Hintergrund: „Aber so viele sind wir doch gar nicht…!“ ▪ Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt. Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalen Herz. Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und das Herz klappt langsam wieder zu. In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen. Fragt ihn sein Nachbar: „Warum lachen Sie denn?“ „Ich mußte an meine Beerdigung denken!“ „Was gibt es da zu lachen?“ „Ich bin Gynäkologe…“ ▪ „Sagen Sie mal, Kollege Fricke, der Chef hat Sie gesucht. Wo waren Sie denn?“ „Aber ich saß doch die ganze Zeit an meinem Schreibtisch und habe gearbeitet.“ „Das konnte natürlich niemand ahnen.“ ▪ Eine Ameisenarmee will einen Elefanten angreifen. Der Elefant schüttelt die Insekten locker ab – alle, bis auf eine. Diese hält sich tapfer fest. Rufen die abgeschüttelten Ameisen: „Super, Erwin, erwürg ihn!“ ▪ Sitzen zwei Spatzen auf einem Dach. Über ihnen fliegt ein Düsenjet vorbei. Sagt der eine: „Der hat’s aber eilig.“ Darauf der andere: „Ja klar, wenn Dir so der Hintern brennt…“ ▪ Lehrer: „Kannst Du mir die Mehrzahl von Lebensgefahr sagen?“ Schüler: „Lebensgefährtin!“ ▪ Dva policisté neměli kde bydlet, a tak si koupili dva vyřazené spací vagóny. Za pár dnů se sešli a vyměňovali si své zkušenosti. „Já to mám celkem dobré,“ povídá první, „jenom mám na vagóně napsáno „Nekuřáci“ a tak musím chodit kouřit ven.“ „Ty se máš,“ na to druhý, „to já mám na záchodě cedulku „Používejte jen za jízdy“ a než ten vagón roztlačím, tak se vždycky poseru!“ ▪ Eine Frau im Modeladen: „Entschuldigung, darf ich das Kleid im Schaufenster anprobieren?“ Darauf die Verkäuferin: „Gerne, aber wir haben auch Umkleidekabinen.“

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WITZE ▪ Frage an Radio Eriwan: „Sind uns die USA tatsächlich tech▪ nisch, wirtschaftlich und militärisch unterlegen?“ Antwort: „Im Prinzip ja. Aber es ist schwer, ihnen dies klarzumachen.“ ▪ Fragt die Tochter ihre Eltern: „Mama, sag mal, warum hast Du Papa eigentlich geheiratet?“ „Siehst Du, Hans-Peter“, sagt die Mama, „nicht mal das Kind versteht es.“ ▪ „Gnädiger Herr, Ihre Frau ist sehr krank, sie braucht viel Ruhe. Ich habe ein Beruhigungsmittel aufgeschrieben. Bitte nehmen Sie alle sechs Stunden zwei Tabletten davon.“ ▪ Anno 85, ein Russe, ein Wessi und ein Ossi reden über das Essen. Der Russe sagt: „Wir fressen Schweine!“ Der Wessi entgegnet sofort: „Bitte, bei uns werden Schweine gegessen!“ Der Ossi ganz trocken: „Bei uns werden Schweine genossen!“ ▪ Er sagte: „Schatz, ich mache Dich zur glücklichsten Frau der Welt!“ Sie darauf: „Ich werde Dich vermissen!“ ▪ Zwei Bäuerinnen unterhalten sich. Die eine: „Wir haben neulich ein Reitpferd gekauft. Das frißt wie eine Sau und säuft wie eine Kuh. Aber es läßt mich nicht reiten!“ Darauf die andere: „Ist das Pferd aus Forchheim?“ „Ja, woher weißt Du das?“ „Mein Mann ist auch von dort…“ ▪ Der Ehemann kommt am frühen Morgen nach Hause. Seine Frau erwartet ihn an der Wohnungstür: „Daß Du mir überhaupt noch ins Gesicht sehen kannst!“ Darauf er: „Man gewöhnt sich an alles…“ ▪ „Ich muß höllisch aufpassen, daß ich kein Kind kriege.“ „Ich denke, Dein Mann hat sich sterilisieren lassen?“ „Eben.“ ▪ Steckt ein Fünftonner im Schlamm fest. Der Fahrer steigt aus und fragt fünf Offiziere, die danebenstehen, ob sie ihn rausschieben. Die Offiziere stellen sich hinter den Fünftonner und schieben, während der Fahrer Gas gibt. Als der Fünftonner aus dem Schlamm raus ist, fragt der Fahrer einen der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere, was er denn geladen hat. Antwort: „20 Rekruten…“ ▪ Zwei Freunde in der Kneipe: „Du, ich werde Vater.“ „Toll, aber warum bist Du so traurig?“ „Na, meine Frau weiß es noch nicht.“ ▪ Schon zum fünften Mal schickt die Mutter Fritzchen zurück ins Bett. „Höre ich noch einmal das Wort ‚Mami‘, gibt es Ärger!“ Eine Weile ist es still, dann klingt es aus dem Kinderzimmer: „Frau Müller, kann ich bitte was zu trinken haben?“ ▪ Mitten in der Verhandlung bittet der Angeklagte ums Wort. „Gut“, erwidert der Richter, „aber fassen Sie sich kurz, und sagen Sie nur die Wahrheit – alles andere ist Sache Ihres Verteidigers!“ ▪ „Angeklagter, warum haben Sie das Auto gestohlen?“ „Ich mußte schnell zur Arbeit, Herr Richter.“ „Sie hätten doch den Bus nehmen können.“ „Für den habe ich keinen Führerschein.“ ▪ Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau. Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau nur mit ‚Schatzi‘, ‚Mäuseschwänzchen‘, ‚Engelchen‘ usw. an. Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: „Mann, das finde ich wohl toll, daß Du Deine Frau nach all den Ehejahren noch immer mit solchen Bezeichnungen ansprichst wie ein jung Verliebter.“ Darauf wiegt Willi mit dem Kopf hin und her und meint dann: „Nun, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ist es tatsächlich etwas anders: Ich habe vor drei Jahren ihren Namen vergessen…“ ▪ Sagt der Leutnant zum Unteroffizier: „Überprüfen Sie mal die Vergangenheit des Soldaten Huber. Nach jeder Schießübung wischt der Kerl seine Fingerabdrücke vom Gewehr.“

„Du, Papi, da drüben steht 'ne Wooge.“ „Das ist keine Wooge, das ist eine Waage.“ „Papi, darf ich mich mal waagen?“ „Das heißt nicht waagen, das heißt wiegen.“ „Papi, Papi, jetzt habe ich mich gewiegt!“ „Das heißt nicht gewiegt, sondern gewogen.“ „Siehst du Papi, dann steht da doch 'ne Wooge…!“

▪ Ein Mann und eine Frau sind am Bahnhof und wollen wissen, wann die Züge nach Hamburg fahren. Der Mann erkundigt sich, und als er zurückkommt, sagt er zu seiner Frau: „Der Beamte sagt, er verkehrt täglich um 8:00 Uhr und um 20:00 Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen.“ Darauf die Frau: „Aha, und wann fährt der Zug nach Hamburg?“ ▪ Der Gemeindeälteste geht zum Pfarrer, weil er seinen Krückstock vermißt. „Prima Kerl“, denkt er sich, „der kann mir bestimmt helfen.“ Und dann erzählt er ihm, daß er bei sich zu Hause mit seiner Frau, der Familie und Freunden so eine Art Hausgottesdienst gefeiert hatte. Seitdem ist eben sein Krückstock weg. „Paß auf“, sagt der Pfarrer, „kein Problem. Du lädst einfach genau dieselben Leute noch einmal zu euch ein. Dann liest Du laut die zehn Gebote vor. Und beim Gebot ‚Du sollst nicht stehlen‘ schaust Du in die Runde, und wer am unschuldigsten aussieht, genau der hat Deinen Krückstock geklaut.“ Ein paar Wochen später trifft der Pfarrer den Gemeindeältesten wieder mit seinem Krückstock: „Kerl, jetzt erzähl schon, wer hat ihn geklaut?“ „Ach, Pfarrer“, sagt er, „war das peinlich. Paß auf, ich hab also alles so gemacht, wie Du gesagt hast. Hab dann die 10 Gebote vorgelesen. Und als ich beim Gebot ‚Du sollst nicht ehebrechen‘ angekommen bin, da fiel mir doch tatsächlich ein, wo ich den Krückstock vergessen hab…“ ▪ Treffen sich zwei Hunde im Park. Fragt der eine: „Ich heiße Arko vom Schloßhof. Und Du, bist du auch adelig?“ Sagt der andere: „Ja, ich heiße Runter vom Sofa!“ ▪ „Baden ist hier verboten!“, erklärt der Polizist einer jungen Frau. „Warum haben Sie das nicht gesagt, bevor ich mich ausgezogen habe?“ „Ausziehen ist nicht verboten…“ ▪ Ein Ehepaar sitzt abends vor dem Fernseher und schaut sich eine Tiersendung an. Sie zu ihm: „Du Schatz, findest Du auch, daß Nagetiere dumm und gefräßig sind?“ Er: „Ja, mein Mäuschen!“ ▪ Ein Schotte kam mit seiner Frau an einem Würstchenstand vorbei. „Oh, wie das duftet!“ „Ja, wenn Du willst, gehen wir auf dem Rückweg noch einmal daran vorbei!“ ▪ Eine Blondine ruft total verzweifelt Ihren Freund von der Arbeit aus an. Der Mann hebt ab und fragt, was sie denn habe. Sie, total fertig, antwortet: „Ich habe mir heute ein Puzzle in der Stadt gekauft, schaffe es aber nicht, es zusammenzubauen.“ „Warum denn?“, fragt der Freund. „Es hat lauter gleich aussehende Teile“, antwortet die Frau. „Na Schatz“, sagt der Mann, „beschreib mal, wie der Karton des Puzzles aussieht!“ „Es ist ein weißer Karton mit einem roten Hahn darauf“, sagt sie. „Kein Problem Schatz, pack alles wieder zusammen und nimm das Puzzle am Abend mit, wir werden es gemeinsam probieren.“ Gemacht, getan. Die beiden sitzen gemeinsam zu Hause, und sie schüttet das Puzzle am Wohnzimmertisch aus. Er nimmt sie darauf zärtlich in die Arme und spricht zu ihr: „Schatz, wir packen nun die Cornflakes zurück in die Packung, und dann vergessen wir die ganze Sache.“ ▪ „Herr Wirt, Ihre Pasteten sind total ungenießbar!“ „Ich bitte Sie, Verehrtester, ich habe schon Pasteten hergestellt, da waren Sie noch gar nicht auf der Welt!“ „Und warum servieren Sie das Zeug erst jetzt?“ ▪ Sie: „Was laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her?“ Er: „Jetzt, wo Sie sich umdrehen, frage ich mich das auch.“

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WITZE ▪ Lehrer: „Wann wurde Schiller geboren?“ Schüler: „1759.“ ▪ Ein Polizist stoppt einen jungen Mann in einer 30er-Zone Lehrer: „Und was geschah 1762?“ Schüler: „Schiller wurde mit 80 km/h. Es kommt zu folgender Unterhaltung: Polizist: 3 Jahre alt.“ „Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?“ Mann: „Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen ent▪ Sie zu ihm: „Schatz, was gefällt Dir an mir am meisten? zogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.“ Mein perfekter Körper oder mein schönes Gesicht?“ Er: Polizist: „Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein se„Dein Sinn für Humor.“ hen?“ Mann: „Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestoh▪ Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten len.“ Polizist: „Der Wagen ist geklaut?“ Mann: „Ja – aber sehr zufrieden und meint: „Und mit dem Sex klappt es lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube, die Papiere hadoch sicher auch gut?“ Antwortet der Patient: „Na, so be ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole dreimal in der Woche geht es schon…“ Arzt: „Was? Bei Ihreingelegt habe.“ Polizist: „Sie haben eine Pistole im Handrer Konstitution müßte es aber dreimal am Tag gehen.“ Paschuhfach?“ Mann: „Stimmt. Ich habe sie dort schnell reintient: „Ich tu ja mein Bestes, aber als katholischer Priester geworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschosauf dem Land ist das nicht so einfach.“ sen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum ge▪ Paní učitelka ve školce pomáhá chlapečkovi s obouváním legt habe.“ Polizist: „Wie bitte, Sie haben eine Leiche im bot. Oba tlačili, tahali, ale pořád se do těch botiček nemohli Kofferraum???“ Mann: „Ja!“ Nachdem der Polizist das gedostat. A když se to konečně podařilo, tak si oba upoceni hört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollesedli, chlapeček se podíval na ty boty a říká: „Paní učitelko, gen an, damit er von dem Unterstützung bekomme. Das my jsme dali botičky obrácené.“ Paní učitelka se také podíAuto wurde umstellt, und als der Kollege eintraf, ging er vala, a skutečně, boty byly obuty obrácené. Paní učitelka langsam auf den Fahrer zu und fragte noch mal: Polizist: však zachovala klid. Boty s menší námahou sundala a zno„Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?“ Mann: „Sicher, vu je rvali na nohy. Tentokrát správnou botu na správnou hier bitte.“ Fahrer zeigt gültigen Führerschein. Polizist: nohu. Potom se chlapeček podívá na boty a říká: „To ale „Wessen Auto ist das?“ Mann: „Meins, hier sind die Papienejsou moje botičky.“ Učitelka se kousla do jazyka, a místo re.“ Polizist: „Können Sie bitte noch das Handschuhfach toho, aby na něj zařvala: „To jsi nevěděl dřív,“ tak s námaöffnen, ich möchte kurz prüfen, ob Sie eine Pistole dort dehou zase botičky sundala. Když byly boty dole, povídá chlaponiert haben.“ Mann: „Wie bitte? Eine Pistole?“ Er öffnet peček: „To jsou botičky mého bračky. Maminka fikala, že je das Handschuhfach. Es ist leer. Polizist: „Kann ich dann mám nosit taky.“ Učitelka už nevěděla, jestli se má smát noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarnebo plakat a znovu pomohla chlapečkovi do bot. Když mu beiter sagte mir, daß Sie darin eine Leiche haben.“ Auch po té úporné práci pomáhala do kabátu, tak se zeptala: „A der Kofferraum ist leer. Polizist: „Das verstehe ich jetzt kde máš rukavičky?“ Chlapeček odvětí: „Rukavičky mám überhaupt nicht. Der Polizist, der Sie angehalten hat, sagte nacpané v botičkách.“ Soudní proces s učitelkou začne příšmir, daß Sie keinen Führerschein haben, das Auto gestohtí měsíc. len ist, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.“ Mann: „Na super! Ich wette, er hat Ih▪ Frage an Radio Eriwan: „Stimmt es, daß der Rubel, der nen auch gesagt, daß ich in der 30er-Zone 80 gefahren Dollar und das Pfund den gleichen Wert haben?“ Antwort: bin…“ „Im Prinzip ja, aber es ist so, daß das Pfund Rubel ein Dollar wert ist.“ ▪ Sagt Diane zu Ihrer besten Freundin: „Merkwürdig, jedesmal, wenn ich niese, kriege ich einen Orgasmus.“ „Interes▪ Der Gast will zahlen: „Was hatten wir denn?“ „Das weiß nur sant, und was unternimmst Du?“ „Pfeffer, immer wieder der Koch, bestellt hatte ich Forelle.“ Pfeffer…“ ▪ Der Papa klärt seinen Sohnemann auf: „Also, Du solltest es ▪ Fragt die Tante: „Hilfst Du auch immer schön Deiner Mutendlich erfahren: Der Weihnachtsmann, der Osterhase, das ter?“ Sagt der Kleine: „Klar. Ich muß immer die Silberlöffel bin immer ich gewesen!“ „Weiß ich doch längst“, beruhigt zählen, wenn Du gegangen bist…“ der Sohnemann, „nur der Storch, das war der Onkel Karli!“ ▪ Eine Blondine und ein Rechtsanwalt sitzen nebeneinander ▪ „Papa, stimmt es, daß in den arabischen Ländern die Mänim Zug. Dem Rechtsanwalt ist langweilig, und er denkt ner ihre Frauen erst nach der Hochzeit kennenlernen?“ daran, mal eben die Blondine abzuzocken: „Entschuldigen „Nicht nur da!“ Sie, hätten Sie Lust auf ein Spiel? Wir stellen uns gegensei▪ Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis tig eine Frage, und wer keine Antwort hat, der gibt dem mit seiner Sprechstundenhilfe. Als sie ihm eines Tages anderen 5 Euro.“ Die Blondine will aber ihre Ruhe und beichtet, sie sei schwanger, gibt er ihr Geld und schickt sie lehnt ab. Der Anwalt bleibt hartnäckig und erhöht zu ihren für einen langen Urlaub in eine Klinik in den Schwarzwald. Gunsten den Einsatz, weil sie bestimmt eh nichts weiß: „Sie Dort soll sie unbemerkt und in aller Ruhe ihr Baby bekombekommen 50 Euro, ich weiterhin nur 5 Euro für jede nicht men. „Wie soll ich dich denn wissen lassen, wenn das Baby beantwortete Frage.“ Die Blondine läßt sich darauf ein. Der geboren ist?“ „Ganz einfach“, sagt der Doktor, „schick mir Anwalt stellt eine lange, komplizierte juristische Frage, und eine Karte von der Klinik und schreib drauf, Du hattest eine nachdem sie keine Antwort wußte, bekommt er seine Portion Sauerkraut gegessen… Ich werde dann auch finan5 Euro. Dann ist die Blondine dran: „Was hat vier Beine, ziell für das Baby sorgen.“ Gesagt, getan. Als die Zeit der wenn es einen Berg raufgeht und drei Beine, wenn es herEntbindung gekommen ist, bekommt der Arzt einen Anruf unterkommt?“ Der Anwalt überlegt lange und gibt schließseiner Frau, bei dem sie ihm mitteilt, da sei eine seltsame lich der Blondine 50 Euro. Sie steckt sie ein und dreht sich Karte aus dem Schwarzwald gekommen, mit der sie nichts um. „OK“, meint der Anwalt, „und was ist die Antwort?“ anfangen könne… Der Arzt eilt sofort nach Hause, nimmt Darauf dreht sich die Blondine um und gibt ihm 5 Euro… die Karte an sich, liest sie durch und fällt vor Schreck in ▪ Ein nicht unerfahrenes Mädchen bekennt im Beichtstuhl Ohnmacht. Als seine Frau den ersten Schock überwunden freimütig seine Fehltritte. „Weißt Du eigentlich, was Du mit hat, sieht sie sich die Karte an und liest den überaus netten diesen vielen Sünden verdienen würdest?“, fragt der Urlaubsgruß aus dem Schwarzwald. „Hallo Dr. Feger. Hier Beichtvater entrüstet. „So ungefähr“, antwortet das Mädist es wunderschön. Herrliches Wetter, nette Leute und guchen sachlich, „aber mir geht es nicht ums Geld…“ tes Essen. Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut… Zweimal mit Wiener, einmal ohne!“ ▪ Konrad freut sich: „Meiner Frau wurde vor zwei Wochen die Kreditkarte gestohlen.“ „Und da freust du dich?“, staunt 139 / 141

WITZE sein Freund. „Aber ja, der Dieb gibt weniger aus als meine müßten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Frau.“ Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben“, sagt Bush. „Wenn’s weiter nichts ist… Ich kümmere mich dar▪ Mann: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, daß die hübum“, entgegnet Schröder. Daraufhin ruft Schröder den schesten Mädchen die größten Idioten heiraten.“ Frau: Chef der größten deutschen Kondomfabrik an: „Wir müssen „Liebling, das ist das schönste Kompliment seit Jahren.“ dem Amis mit 1'000'000 Kondomen aushelfen. Ist das ▪ Aufgeregt kommt eine Frau aufs Polizeirevier: „Mein Mann machbar?“ „Natürlich“, antwortet der Kondom-Fabrikant. ist seit ein paar Tagen verschwunden.“ Fragt der Beamte: „Irgendwelche besonderen Wünsche?“ „Ja. Die Kondome „Ist Ihnen denn vorher nichts an dem Verhalten Ihres sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens Mannes aufgefallen?“ „Eigentlich nicht. Höchstens, daß er 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im zum Joggen zwei Koffer mitgenommen hat.“ Durchmesser.“ „Alles klar. Sonst noch was?“ „Ja“, sagt ▪ Der Kommandant brüllt den Rekruten an: „Sie sollen geSchröder, „tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie sagt haben, unser Oberst sei dumm! Stimmt das?“ „Ausgedie Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL.“ schlossen! Ich verrate keine militärischen Geheimnisse!“ ▪ „Angeklagter, Sie können gegen das Urteil Berufung einle▪ Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum Himmel und fragt: „Ist da jemand?“ „Ja.“ „Was soll ich tun?“ „Falte die Hände und sprich ein Gebet.“ Der Bergsteiger nach kurzem Überlegen: „Ist da noch jemand?“ ▪ Ein Magier arbeitet auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik. Weil die Zuschauer jede Woche verschieden sind, führt der Magier jede Woche dieselben Tricks vor. Immer und immer wieder. Doch es gibt ein Problem. Der Kapitän hat einen Papagei, und dieser beginnt zu verstehen wie die Tricks des Magiers funktionieren. Wenn er die Tricks verstanden hat, ruft er laut in die Show hinein: „Schaut, es ist nicht der gleiche Hut.“ „Schaut, er versteckt die Blumen unter dem Tisch.“ „Hey, warum sind alle Karten Asse?“ Der Magier ist sauer, aber weil es der Papagei des Kapitäns ist, kann er nichts unternehmen. Doch dann hat das Schiff eines Tages einen Unfall und sinkt. Der Magier findet sich auf einem Stück Holz mitten im Ozean wieder, zusammen mit dem Papagei. Sie starren sich gegenseitig an, doch keiner spricht ein Wort. Dies geht so einen Tag vor sich, dann noch ein Tag und noch ein Tag. Nach einer Woche sagt der Papagei schließlich: „OK, ich gebe auf. Wo ist das Schiff?“ ▪ Die Tochter: „Ich will Abenteuer, Action und schöne Männer. Ich gehe! Versucht ja nicht, mich aufzuhalten.“ „Wieso aufhalten? Nimm mich mit“, ruft die Mutter. ▪ Das junge Ehepaar: „Na, wie schmeckt Dir denn heute das Mittagessen?“ „Warum suchst Du schon wieder Streit?“ ▪ Es war einmal in einem kleinen Schweizer Dorf eine alte Frau. An ihrem 120. Geburtstag sind abends viele Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragt sie: „Können Sie uns Ihr Geheimnis verraten, wie Sie so alt geworden sind?“ Darauf sagt sie: „Viel Sex und viele Drogen!“ Der Reporter verblüfft: „Wann hatten Sie denn zum letzten mal Sex?!“ Da sagt sie: „Das war Neunzehnfünfundvierzig!“ Der Reporter: „Na, das ist aber schon lange her!“ Sie antwortet: „Wieso? Jetzt ist doch erst 20.15 Uhr!“ ▪ Tři zaměstnanci velké firmy si povídají, co udělají s vánočními odměnami. První povídá: „Pracuji pro divizi v Německu, z vánočních odměn si koupím auto a za zbytek pojedeme s rodinou na dovolenou.“ Druhý povídá: „Pracuji pro divizi ve Švýcarsku, za vánoční odměny si nechám vybudovat bazén a za zbytek pojedeme na cestu kolem světa.“ Třetí povídá: „Pracuji pro divizi v Česku a za vánoční odměny si koupím svetr.“ Ostatní se překvapeně ptají: „A co zbytek?“ Třetí povídá: „Zbytek mi doplatí rodiče.“ ▪ George Bush rief dereinst Gerhard Schröder an. „Gerhard, Du mußt uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt. Wir brauchen dringend 1'000'000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?“ „Sicher“, antwortet Schröder, „das dürfte kein Problem sein…“ „Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem

gen oder darauf verzichten.“ „Na gut, ich verzichte auf das Urteil.“ ▪ „Mensch, Du bist ja heute so gutgelaunt.“ „Ja, ich habe für meine Frau endlich ein Reitpferd bekommen.“ „Das freut mich für Dich, das war wirklich ein guter Tausch!“ ▪ Der Vater zum Sohn: „Herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit, mein Sohn. Jetzt kannst Du bis zu Deiner Hochzeit machen, was Du willst.“ ▪ Der Lehrer fragt die Schüler: „Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuv wächst?“ Meldet sich Peter: „Das müßte der Glühwein sein!“ ▪ Oma macht sich fertig, um mit dem Rad wegzufahren. Fragt klein Erna: „Wo fährst Du denn hin?“ „Zum Friedhof, mein Kind.“ „Und wer bringt das Rad wieder nach Hause?“ ▪ Der Arzt erklärt dem Patienten mit besorgter Miene: „Sie müssen unbedingt mit dem Trinken aufhören. Ihre letzte Blutprobe hat sich verflüchtigt, bevor ich sie untersuchen konnte!“ ▪ Frau Sebald zu dem jungen Mann: „Sie haben sich erlaubt, meiner Tochter einen Heiratsantrag zu machen. Warum haben Sie nicht erst mich gefragt?“ „Ich wußte nicht, daß Sie mich auch lieben!“ ▪ Drei Männer sind gestorben. Da stehen sie plötzlich auf einer Wolke. Gott sagt ihnen: „Ich werde Euch ein Fahrzeug geben, um zum Paradies zu kommen. Aber davor müßt Ihr eine Frage beantworten: Wie oft habt Ihr Eure Frau mit jemand anderem betrogen?“ Der erste sagt: „20 mal.“ Da gibt Gott ihm ein altes Fahrrad. Der zweite sagt: „10 mal.“ Da gibt ihm Gott ein altes Auto. Der dritte sagt: „Nie.“ Da gibt Gott ihm einen nagelneuen Porsche. Da fragt der mit dem Porsche den ersten: „Hast Du meine Frau gesehen?“ Da antwortet der erste: „Ja, die habe ich auf einem alten Roller mit einem kaputten Rad gesehen.“ ▪ Zwei Nachbarinnen unterhalten sich auf dem Hof. Meint die eine: „Bald werden wir in einer schöneren Umgebung wohnen!“ Entgegnet die andere kühl: „Und wir in einer ruhigeren Gegend!“ „Ach, Sie ziehen auch um?“ „Nein, wir bleiben hier…“ ▪ Was wäre, wenn Weihnachten nicht vor über 2000 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte? „Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln. Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.“ ▪ Fritzchen bekommt zu Weihnachten eine Spielzeugeisenbahn geschenkt. Er baut sie sofort auf, zieht sich eine Mütze an und ruft: „Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – Kleine Arschlöcher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen.“ Schnell kommt seine Mutter aus der Küche gelaufen: „Das sagt man nicht, Fritzchen. Zur Strafe gehst Du jetzt eine Stunde in dein Zimmer!“ Nach einer Stunde kommt Fritzchen aus seinem Zimmer zurück, geht an die Eisenbahn und ruft: „Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – Kleine Arschlö-

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WITZE cher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen, und wegen dem riesen Arschloch aus der Küche haben wir eine Stunde Verspätung.“ ▪ Sitzen zwei in der Kneipe und trinken Wein. Gast: „Servieren Sie auch Flaschen?“ Kellner: „Wir servieren hier grundsätzlich jedem!“ ▪ Was ist der Unterschied zwischen Informatikern und Mathematikern? Die Mathematiker glauben, ein Kilobyte wären 1000 Byte. Die Informatiker glauben, ein Kilometer wären 1024 Meter. ▪ Seit Jahrzehnten erklären alle Eltern ihren Kindern: „Eßt eure Teller leer, dann wird schönes Wetter!“ Und was haben wir davon? Fette Kinder und eine Klimaerwärmung! ▪ „Ich suche eine Frau mit Humor!“, sagt Hermann. Darauf Kurt: „Eine andere wirst Du auch nicht kriegen!“ ▪ Sohn: „Papi, heiraten Kamele auch?“ Vater: „Nur Kamele, mein Sohn, nur Kamele!“ ▪ Eine junge Katze kommt in die Bar und setzt sich an den Tresen. Meint der Wirt: „Milch, wie immer?“ Antwortet sie: „Nein, heute Whisky! Ich will auch endlich mal mit einem Kater aufwachen.“ ▪ An einem schönen Tag im Paradies ruft Eva nach dem lieben Gott. „Herr, ich habe ein Problem!“ „Was ist Dein Problem, Eva?“ „Herr, ich weiß, daß Du diesen herrlichen Garten für mich geschaffen hast mit diesen wunderschönen Tieren und der zum Schreien komischen Schlange, aber ich bin nicht glücklich!“ „Warum bist Du unglücklich, Eva?“, kommt die Frage von oben. „Herr, ich bin einsam. Außerdem kann ich keine Äpfel mehr sehen.“ „Gut, Eva, in diesem Fall habe ich eine Lösung. Ich werde Dir einen Mann erschaffen.“ „Was ist ein Mann, Herr?“ „Dieser Mann ist eine fehlerhafte Kreatur mit aggressiven Tendenzen, mit einem ausgeprägtem Egoismus und der Unfähigkeit sich einzufühlen oder Dir zuzuhören. Alles in allem wird er Dir eine schwere Zeit bereiten. Aber er wird größer, schneller und sehr viel muskulöser sein als Du. Er ist ein ausgezeichneter Kämpfer, kann hervorragend Fußball spielen und er ist außerdem ein geschickter Jäger und darüber hinaus ist er nicht schlecht im Bett…“ „Das klingt ja nicht schlecht“, sagt Eva mit einem ironischen Lächeln. „Also OK, aber Du kannst ihn nur unter einer Bedingung haben!“ „Und wie wäre die, Herr?“ „Du mußt ihn glauben lassen, daß ich ihn zuerst erschaffen habe…“ ▪ Richter: „Angeklagter, erst nahmen Sie dem Kläger die Brieftasche weg, und dann ohrfeigten Sie ihn auch noch! Warum taten Sie das?“ „Weil die Brieftasche leer war!“ ▪ Vater warf einen Blick in seine Brieftasche und sah dann forschend von seiner Frau auf seinen Sohn. „Der Junge hat Geld genommen!“ „Wie kannst Du das wissen?“, widersprach seine Frau, „es könnte ja auch sein, daß ich es genommen habe.“ Vater schüttelt den Kopf. „Ausgeschlossen“, entgegnet er, „es ist noch etwas drin.“ ▪ Der Augenarzt nach der Untersuchung: „Wie haben sie eigentlich hierhergefunden?“ ▪ Warum essen Blondinen ihren Joghurt immer gleich im Supermarkt? Weil auf dem Deckel steht: „Hier öffnen“…

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