14 Sommer 2014

SEMESTERPROGR AMM Winter 2013/14 Sommer 2014 Geibelstraße 104 30173 Hannover T 0511 / 80 47 90 F 0511 / 80 47 46 E [email protected] I www.li-hann...
Author: Carsten Kalb
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SEMESTERPROGR AMM

Winter 2013/14 Sommer 2014

Geibelstraße 104 30173 Hannover T 0511 / 80 47 90 F 0511 / 80 47 46 E [email protected] I www.li-hannover.de

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V E R A N S TA LT U N G S R E I H E Psychoanalyse und Film Kino im Künstlerhaus Hannover Kommunales Kino Hannover Sophienstr. 2, 30159 Hannover Kartenreservierung: 0511-168-45522 oder [email protected] Melancholia Lars von Trier, / / / 2011 M O N T A G 07. 10. 2013 ⌚ 19:30 Referat und Diskussion mit Frau Prof. Dr. Christa Rohde-Dachser Barbara Christian Petzhold, 2012 M O N T A G 04. 11. 2013 ⌚ 19:30 Referat und Diskussion mit Frau Dipl.-Psych. Christa Marahrens-Schürg und Dr. phil. Dipl.-Psych. Michael Froese Good Bye, Lenin! Wolfgang Becker, 2003 M O N T A G 02. 12. 2013 ⌚ 19:30 Referat und Diskussion mit Frau Dipl.-Med. Birgit Kayser und Matthias Kayser Alles ist erleuchtet – Everything is illuminated Liev Schreiber 2005 M O N T A G 06. 01. 2014 ⌚ 19:30 Referat und Diskussion mit Herrn Dr. med. Eckhardt Gehde Mahler auf der Couch Percy Adlon/Felix Adlon, / 2010 M O N T A G 03. 02. 2014 ⌚ 19:30 Referat und Diskussion mit Frau Dipl.-Psych. Christa Marahrens-Schürg und Sabine Sonntag Die Zwölf Geschworenen – Twelve Angry Men Sidney Lumet, 1957 M O N T A G 03. 03. 2014 ⌚ 19:30 Referat und Diskussion mit Frau Dipl.-Psych. Ruth Schulz-Jagutis und Rechtsanwalt Detlef Schulz 6

Inhaltsverzeichnis ĉĆĘ đĊčėĎēĘęĎęĚę . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Ĝ Ď ē ę Ċ ė Ę Ċ Ē Ċ Ę ę Ċ ė 2 0 1 3 / 14 Wissenschaftliche Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . 12 Veranstaltungen für alle Semester, Gasthörer, Vorpraktikanten, Praktikanten aller Aus- und Weiterbildungsgänge . . . . . . . . . . . . 14 Ę Ĕ Ē Ē Ċ ė Ę Ċ Ē Ċ Ę ę Ċ ė 2 0 14 Veranstaltungen für alle Semester, Gasthörer, Vorpraktikanten, Praktikanten aller Aus- und Weiterbildungsgänge . . . . . . . . . . . . . . 30 ĆēčĆēČ An der Ausbildung, Weiterbildung und/oder Fortbildung beteiligte MitarbeiterInnen . . . . . . . . 40 LehranalytikerInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Allgemeine Hinweise für Weiterbildungsteilnehmer . 44

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Das Lehrinstitut

ČĊĘĈčĤċęĘĘęĊđđĊ H. Müßner Geibelstraße 104 30173 Hannover T 0511 / 80 47 90 F 0511 / 80 47 46 E [email protected] I www.li-hannover.de ĘĕėĊĈčğĊĎęĊē Montag, Dienstag, Donnerstag: 10:00 – 12:00 Uhr Mittwoch: 13:30 – 20:30 Uhr ěĔė ĘęĆ ēĉ 1. Vorsitzender: H. Noltensmeier 2. Vorsitzende: U. Scheferling

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Ĝ ĊĎęĊė ćĎđĉĚēČĘ ĆĚĘĘĈčĚĘĘ Leitung: G. Corman-Bergau, V. Brüser ĕėĔČė ĆĒĒ Curriculum und Koordination: I. Reimer, J. Bilger-Umland ĜĎĘĘĊēĘĈčĆċęđĎĈčĊ ėĊĎčĊ Curriculum und Koordination: J. Bilger-Umland ĉĎ ĆČēĔĘęĎĘĈčĊ ĆĒćĚđ Ćēğ đĊĎęĚēČ L. Hemprich, B. Kayser ćĎćđĎĔęčĊĐ đĊĎęĚēČ J. Bilger-Umland đ Ċ č ė Ć ē Ć đĞ ę Ď Đ Ċ ė ĐĔē ċ Ċ ė Ċ ē ğ đ Ċ Ď ę Ě ēČ K. Oeter ěĊėęėĊęĊėĎēēĊē ĉĊė ĜĊĎęĊėćĎđĉĚēČĘęĊĎđēĊčĒĊėIēēĊē V. Brüser, Tel. 0511 / 66 61 86, [email protected] U. Nagy, Tel. 05139 / 98 24 392, [email protected]

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Wintersemester 2013/2014 Mitgliederversammlung des Lehrinstituts M I T T W O C H 27. 11. 2013 ⌚ 19:00 – open end

W IS SENSCH AFTLICHE VORTR ÄGE Kunst und Psyche – psychoanalytische Bildbetrachtungen

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1. F R E ITAG

18. 10. 2013 ⌚ 16:00 – 19:30 T. Moser Gemeinsame Veranstaltung mit dem IPAW Ort: Gruppenraum der Sozialpsychiatrischen Tagesklinik, Podbielskistr. 160 Bitte verbindliche Anmeldung bei [email protected] Kunst und Psyche - Bilder als Spiegel der Seele: „Lange habe ich den geheimen Reiz nicht verstanden, der von manchen Werken ausging, bis mir klar wurde, dass ich sie auch mit den Augen des Psychoanalytikers studierte, der noch bewegt war von den seelischen Wunden vieler Patienten, die in der Praxis aus und ein gingen. Nicht dass der Blick nur einseitig auf deren oder meine psychischen Themen ausgerichtet war: die Faszination war breiter, aber es vertiefte sich das Interesse an der Spiegelung von Stimmungen, Affekten, Beschwernissen, die ich wieder zu erkennen glaubte.“ (aus: Kunst und Psyche – Familienbeziehungen, Belser Verlag, Stuttgart 2012. Mit Kunstbetrachtungen zu Bildern von Paul Delvaux, Édgar Ende, Max Ernst, René Magritte, Edouard Manet, Johann Friedrich Overbeck, Pablo Picasso, Francis Picabia, Edvard Munch u.a.)

A B S T R AC T:

Kunst und Psyche - Familienbeziehungen: Die Familie gilt als Keimzelle von Staat und Gesellschaft und steht unter dem Schutz des Grundgesetzes. Obwohl sich ihre Prägekraft wie auch ihre Verbindlichkeit abschwächt, bleibt sie 12

noch immer der seelische Hauptwohnort für die meisten Menschen. „Wenn ich Gemälde mit Familiendarstellungen betrachte, interessieren mich die Beziehungen der Personen untereinander. Die Bilder, die ich auswähle, dokumentieren oft in erstaunlicher Weise die Gefühlszustände aller Beteiligten [...]. Diese können dem Betrachter auch eigene Familienkonstellationen spiegeln und Assoziationen über Glück und Verstrickung ermöglichen.“ (aus: Kunst und Psyche - Familienbeziehungen, Belser Verlag, Stuttgart 2010. Ob bei Rembrandt, Picasso oder Magritte der Betrachter kann in den Kunstwerken die unterschiedlichsten Facetten des Familienlebens entdecken und sich zu überraschenden und spannenden Deutungsversuchen anregen lassen.)

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Von Träumern und vom Traum, der via regia zum Unbewußten

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2 . F R E ITAG

18. 10. 2013 ⌚ 19:30 – 21:00 Lesung und Gespräch mit Patrick Roth Moderation: Christa Marahrens-Schürg und Silke Appelkamp-Kragt Patrick Roth, Autor von Sunrise – Das Buch Josef, zuletzt: Die Amerikanische Fahrt– Stories eines Film besessenen, hat mit seinen Büchern seit den 90ziger Jahren Aufmerksamkeit erregt. Die vielfältigen Bezüge seiner Geschichten zum klassischen Kino Hollywoods wie zu den heiligen Texten der Bibel fügen sich zu faszinierenden Erzählungen aus dem Erleben eines authentischen Inneren. Patrick Roth lässt seine Leser teilhaben an einem kreativen Prozess, der sich im Dialog mit Träumen und Visionen ereignet. In seinen Texten klingt die Dimension des Unbewußten an. Zum Ausdruck kommt sie in kraftvollen symbolisierenden Bildern und einer suchenden Re lexion nach dem möglichen Sinn. Wir können Patrick Roth zuhören und mit ihm ins Gesprächkommen.

A B S T R AC T:

Gemeinsame Kasuistische Konferenz mit dem Winnicott Institut

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3 . F R E ITAG

25.10.2013 ⌚ 19:00 – 21:00 3 . S A M S TAG

26.10.2013 ⌚ 10:00 – 15:30 R.A. Lazar Moderation: E. Busch, H. Noltensmeier Anmeldung erforderlich!

Gemeinsame Kasuistische Konferenz mit dem Lou-Andreas-Salome-Institut Göttingen 4 . F R E ITAG

31.01.2014 ⌚ 18:00 – 21:00 Moderation: U. Scheferling Winnicott Institut, Geibelstr. 104

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V E R A N S TA LT U N G E N F Ü R A L L E S E M E S T E R Semesterveranstaltung (ohne Dozenten) 5 . F R E I T A G 01. 11. 2013 ⌚ 19:00 – 20:30 Uhr Semesterveranstaltung (mit Dozenten) 6 . F R E I T A G 21. 02. 2014 ⌚ 19:00 – 20:30 Uhr

V E R A N S TA LT U N G E N F Ü R A L L E S E M E S T E R UND GASTHÖRER Ambulanzkonferenz

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7. M I T T W O C H

14-tägig ⌚ 19:00 – 20:30 23.10.2013, 06.11.2013, 20.11.2013, 04.12.2013 15.01.2014, 29.01.2014, 12.02.2014, 26.02.2014 Dozenten: wechselnde Leitung durch B. Albert, G. Corman-Bergau, L. Hemprich, H. Noltensmeier, K. Oeter, U. Scheferling Koordination: L. Hemprich | | | Alle Dozenten, Kandidaten und Gasthörer sind willkommen. Hier soll ein offenes Forum für Fälle aus der Ambulanz und damit zusammenhängende Fragestellungen, z.B. Probleme mit der Antragsstellung geschaff en werden. Der Austausch unter den Dozenten soll gefördert werden, indem die Anamnesensupervision (Zweitsicht) mit einem selbst gewählten Dozenten in diesem Forum durchgeführt werden kann. Eine Zerti izierung wird beantragt.

A B S T R AC T:

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Die Deutung unter Blickwinkel unterschiedlicher Schulen

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8 . MITT WOCH

23. 10. 2013 ⌚ 17:15 – 18:45 M. Lackner, B. Hartmann-Niemeyer | | Anhand von Antonino Ferro, einem eher der Intersubjektiven Schule zuzuordnenden italienischen Erwachsenen- und Kinderanalytiker, der in Bezugnahme auf Bion eine Theorie des analytischen Feldes entwickelte, werden einige seiner Grundgedanken und sein Weg zur Deutung dargestellt und diskutiert.

A B S T R AC T:

Ferro, Antonino (1992): Zwei Autoren auf der Suche nach Personen. Psyche 47 (1993), S.951-972 Ferro, Antonino (2000): Interpretation, Dekonstruktion, Erzählung. Psyche 56 (2002), S.1-19 Ferro, Antonino (2009): Transformationen im Traum und Figuren im analytischen Feld. Psyche 63, Supplement 2009, S.51-80 L I T E R AT U R :

Der Umgang mit dem körperlichen Ausdrucksgeschehen in der analytischen und tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie

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9. F R E ITAG

25. 10. 2013 ⌚ 17:15 – 18:45 01. 11. 2013 ⌚ 17:15 – 18:45 G. Pöttgen-Havekost | | Die Veranstaltung mit einer weiteren Fortsetzung im nächsten Semester beschäftigt sich mit folgenden Aspekten des Themas zum körperlichen Ausdrucksgeschehens im therapeutischen Dialog . - Zur Geschichte und Entwicklung einer körperorientierten Sichtweise des psychotherapeutischen Prozesses. Die Verbindung zu den Ergebnissen der Säuglingsforschung und der Neurowissenschaften. - Der Bezug zur Behandlungspraxis. Die erweiterte Wahrnehmungseinstellung zum szenischen Geschehen in der Behandlung am Bsp. von kasuistischem Material. Überle-

A B S T R AC T:

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gungen zu fördernden und behindernden Rahmenbedingungen. - Die inszenierende Supervision als Weg zum präsentischen Verstehen des körperlich-seelischen Dialogs zwischen Patient und Therapeut. Altmeyer, M.; Thomä, H. (2010): Die vernetzte Seele. Die intersubjektive Wende in der Psychoanalyse Heisterkamp, G.; Geissler, P. (2007): Psychoanalyse der Lebensbewegungen. Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Psychotherapie. Springer Wien.New York Poettgen-Havekost, G.( 2004): Die Bedeutung von Körperinszenierungen in der analytischen Psychotherapie – Überlegungen zur Modiϔikation des Settings in: Psychoanalyse & Körper, Nr.5, 3.Jg.Heft ii Psychosozial Verlag Dies.(2012): Praxis analytischer Körperpsychotherapie in speziellen Settings, Kontexten und bei speziϔischen Störungen. Einzeltherapie mit erwachsenen Patienten: Wenn die Worte fehlen…in: Geißler, P.; Heisterkamp, G.(Hg): Einführung in die analytische Körperpsychotherapie L I T E R AT U R :

Die Deutung im therapeutischen Prozess

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10 . M I T T WO C H

30. 10. 2013 ⌚ 17:15 – 18:45 G. Lühert | | Mich, W.E., Hartmann, H.P, (1999) Die Deutung im therapeutischen Prozeß, Psychosozial-Verlag

L I T E R AT U R :

„Es ist die Nähe und Verbindung zu Ihnen, 2⌛ auf die ich nicht verzichten kann“ – Depressive Verarbeitungsweisen aus neuerer entwicklungspsychologischer, psychoanalytischer und neurobiologischer Perspektive 11. MI T T WO C H

30. 10. 2013 ⌚ 19:00 – 20:30 13. 11. 2013 ⌚ 19:00 – 20:30 I. Reimer | | 17

Depression als uralte, universelle und heterogene Erscheinung soll anhand aktueller Forschungsergebnisse und klinischer Studien aus neuen Blickwinkeln betrachtet und an kasuistischen Beispielen behandlungstechnische Aspekte erörtert werden.

A B S T R AC T:

Bohleber, W. (Hrsg.): Depression. Psychoanalytische Erkundungen einer Zeitkrankheit. Sonderheft Psyche 59, 9/10 2005.: – Depression. Neue psychoanalytische Erkundungen einer Zeitkrankheit. Sonderheft Psyche 64, 9/10 2010. Leuzinger-Bohleber, M., Röckerath, K., Strauss, L. V. ( Hrsg. ): Depression und Neuroplastizität. Psychoanalytische Klinik und Forschung. Brandes & Apsel, Frankfurt a. M. 2010. Tronick, E. Z.: Äthiopathogenese depressiver Störungen, Teil I und II, Z. Psychosom. Med. Psychother 49, 2003, 408-424 und 50, 2004, 153-170.

L I T E R AT U R :

DGPT-Info: Patientenrechte

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12 . F R E ITAG

08. 11. 2013 ⌚ 17:00-20:30 Moderation: U. Scheferling | |

Deutungstechnik – wie und wann formuliere ich eine Deutung und zu welchem Zweck?

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13. MITT WOCH

13. 11. 2013 ⌚ 17:15-18:45 C. Marahrens-Schürg | | | Im Seminar wird ein Vortrag der DPG-Tagung vom 10.5.2013 in Bremen diskutiert, gehalten von Suann Heenen-Wolff. Er hatte der Titel: Assoziation – Narration– Zuhören. Der Analytische Prozess diesseits der Deutung. Die Position von Heenen-Wolff ist deshalb von großem Interesse, weil sie die Zurückhaltung, das Schweigen des Analytikers als Deutung ansieht und damit ermöglichen möchte, dass der analytische Prozess, vor allem das freie Assoziieren durch den Analysanden gefördert wird. Die DVD des Vortrags wird z.T. gemeinsam angesehen undmiteinander diskutiert.

A B S T R AC T:

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Psychoanalytische Narzissmus-Theorien: 1. Freuds Arbeit von 1914: Zur Einführung des Narzissmus

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14 . S A M S T A G

16. 11. 2013 ⌚ 10:30-16:30 K. Wackernagel | | | Das Seminar ist – 100 Jahre nach Freuds grundlegender Arbeit – als Beginn einer Reihe von Seminaren zu den psychoanalytischen Narzissmustheorien geplant. In dem ersten Seminar soll - nach einer einführenden gemeinsamen Re lektion zum Thema Narzissmus und der dem Namen zu Grunde liegenden Mythologie in der Fassung von Ovids Metamorphosen - der Text der Arbeit durchgearbeitet und kritisch diskutiert sowie hinsichtlich seiner klinischen Relevanz heute analysiert werden. In Folge-Seminaren sollen die Narzissmus-Theorien von Kernberg, Kohut, Rosenfeld und Britton, Grünberger und der relationalen Psychoanalyse erarbeitet werden.

A B S T R AC T:

Freud, S.: Zur Einführung des Narzissmus, 1914, Studienausgabe Bd. 3, Sandler, J.: Freud heute, Wendepunkte und Streitfragen, Bd. 2, Über Freuds „Zur Einführung des Narzissmus“, frommannholzboog 2000, Ovid: Metamorphosen III 293 -510. L I T E R AT U R :

Workshop Borderline-Störungen

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15 . F R E ITAG

15. 11. 2013 ⌚ 17:15-20:30 22. 11. 2013 ⌚ 17:15-20:30 U. Scheferling, H. Noltensmeier | | | „Borderline-Störung“ ist im psychoanalytischen Diskurs zu einem Begriff geworden, der sich häu ig nicht mehr klar de inieren lässt. In der Praxis sind wir jedoch sehr häu ig mit entsprechenden Patienten konfrontiert. In diesem kompakten Workshop werden Ansätze der verschiedenen psychoanalytischen Schulen und die behandlungstechnischen Implikationen vorgestellt und diskutiert.

A B S T R AC T:

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Die weiteren Themenstellungen sollen gemeinsam erarbeitet werden und auf die konkreten Wünsche bzw. Problemstellungen der Seminarteilnehmer eingegangen werden. Fallvignetten sind erwünscht.

Prokrastination – Das Modewort für Arbeitsstörungen und Verschieberitis?

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16 . M I T T W O C H

27. 11. 2013 ⌚ 17:15-18:45 11. 12. 2013 ⌚ 17:15-18:45 M. Lackner, C. Habermann | | Auf dem Hintergrund, dass 25% der Studienanfänger nach ca. 7 Jahren Studium im Alter von 29 Jahren ohne Abschluss die Universitäten verlassen, rückte das Syndrom in den Vordergrund des gesellschaftlichen Interesses. Eher verhaltenstherapeutisch orientierte Behandlungskonzepte und neuerdings auch Spezialambulanzen entwickeln sich. Im Seminar wird es neben der Diskussion über die Auswirkungen und den Umgang mit der jeweils eigenen Prokrastination und die Frage, ob es sich um ein eigenständiges Krankheitsbild handelt, um den tiefenpsychologischen Ansatz von Arbeitsstörungen in Zusammenhang mit den 6 Charakterstrukturmerkmalen schizoid, depressiv, narzisstisch, zwanghaft, ängstlich und histrionisch anhand von Fallbeispielen gehen.

A B S T R AC T:

Hohage, Roderich (2000): Zur Psychoanalyse des Arbeitens und der Arbeitsstörungen. In: Hirsch, Mathias (Hg.) Psychoanalyse und Arbeit. Göttingen 2000, S.100-124. Klein, Bernd (2007): Prokrastination - Grundlagen / Ursachen. http://www.prokrastination.net/umfrage/grundlagen. php http://www.bychan.de/prokrastination/trans_html/ Ursachen/ Köhnlein, Günther (2010): Phänomen Arbeitsstörungen. Würzburg. (bes. Kap. 4 S.77-148). Spiegel online: Stichwörter: Prokrastination, Studenten Wikipedia: Stichwörter: Aufschieben, Oblomow-Syndrom L I T E R AT U R :

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Einführung ins Denken von Donald W. Winnicott

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17. F R E I T A G

29. 11. 2013 ⌚ 17:15-20:30 06. 12. 2013 ⌚ 17:15-20:30 M. Kayser | | | Als einer der originellsten psychoanalytischen Denker der Nachkriegsjahrzehnte ist Winnicott zwar vielen bekannt, was aber verbirgt sich wirklich hinter so viel zitierten Begriffen wie „Haltefunktion“, „falsches Selbst“, „Übergangsraum“ oder „good enough mother“? Das Seminar will sich seiner besonderen Denkweise in 5 Einheiten nähern und zu weiterer Lektüre anregen. Es wird eingegangen auf Winnicotts besondere Art, zu schreiben, seine Konzepte zur „primitiven emotionalen Entwicklung“ des Kindes und seine Beiträge zur Behandlungstechnik.

A B S T R AC T:

„Reading Winnicott“ von THOMAS OGDEN (2001). Referat zur Biographie Winnicotts unter bes. Berücksichtigung prägender Konϔlikte (und wie sich diese im Werk abbilden). „Ich-Integration in der Entwicklung des Kindes“ (Winnicott 1962)

L I T E R AT U R :

Psychotraumatologie: PTSD und Dissoziative Störungen

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18 . F R E I TAG

13. 12. 2013 ⌚ 17:15-20:30 S. Henniger Moderation: I. Reimer | | Beginnend mit den diagnostischen Grundlagen über neurophysiologische Besonderheiten und den sich ergebenden therapeutischen Verwicklungen soll schließlich ein praxisnahes psychodynamisches Krankheits- und Behandlungsmodell zunächst für die PTSD und im zweiten Teil des Vortrags für die Dissoziativen Störungen erarbeitet werden. Die Integration von Techniken wie EMDR, Ego-State-Arbeit und Ressourcenau bau in die psychodynamische Arbeit soll anhand von Fallbeispielen beschrieben und in Bezug auf die Entwicklung der therapeutischen Beziehung re lektier werden.

A B S T R AC T:

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Magersucht 2⌛ Von der Behandlung Einzelner zur Familientherapie. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem „Mailänder Modell“ aus psychoanalytischer Sicht. 19 . M I T T W O C H

04. 12. 2013 ⌚ 17:15-18:45 11. 12. 2013 ⌚ 19:00-20:30 R. Schulz-Jagutis | | In diesem Seminar wird eine Einführung in das familiendynamische Modell von M. Selvini Palazzoli gegeben, dass sie vor allem durch ihre Arbeit mit Familien mit essgestörten Kindern oder Jugendlichen entwickelt hat. Aus psychoanalytischer Sicht ist die Tatsache kritisch zu sehen, dass der Betroffene als Individuum dem System geopfert wird. Er existiert im Familiensystem nicht mehr als persönlich motiviert Handelnder, sondern nimmt die Funktion des Symptomträgers der Familien ein, was zur Entlastung und Regulierung des Gleichgewichts innerhalb der Familie führt. Diesem Modell werden die analytisch orientierten, familiendynamischen Modelle gegenübergestellt, insbesondere das beziehungsanalytische Modell von Günter Reich.

A B S T R AC T:

Reich, G. Familientherapie der Essstörungen. (2003): Hogrefe-Verlag, Göttingen. Buchholz, M. B./Dümpelmann, M.: Väter bei Anorexie. Aus: Günter, H./Seidler (Hrsg.) (1993): Magersucht. Öffentliches Geheimnis. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. Selvini-Palazzoli, M. S./Cirillo, S./Selvini, M./Sorrentino, A.M. (1999): Anorexie und Bulimie. Neue familientherapeutische Perspektiven. Klett-Cotta, Stuttgart. Selvini-Palazzoli, M. Magersucht: Von der Behandlung einzelner zur Familientherapie. (2004): Klett-Cotta, Stuttgart. L I T E R AT U R :

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Workshop hochfrequente Psychoanalyse

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20 . F R E ITAG

17. 01. 2014 ⌚ 17:15-20:30 24. 01. 2014 ⌚ 17:15-20:30 M. Kayser, H. Noltensmeier | | | A B S T R AC T: In diesem Workshop sollen von der Indikation, über

die Antragstellung bis hin zu Charakteristika der Behandlung die Gegebenheiten der hochfrequenten Psychoanalyse vorgestellt und diskutiert werden. Der „Workshop“ – Charakter der Veranstaltung bedeutet, dass zu Beginn die Frage- und Problemstellungen gesammelt und Fallvignetten eingebracht werden können und daran der weitere Verlauf der Veranstaltung ausgerichtet wird. Das Seminar soll sowohl der Orientierung und Information über diese Form der psychoanalytischen Arbeit dienen als auch den bereits in diesem Setting arbeitenden Weiterbildungskandidaten Hilfestellung und Unterstützung geben. Danckwardt, Joachim F.: Die Indikation zur hochfrequenten analytischen Psychotherapie in der vertragsärztlichen Versorgung: ein Manual. Stuttgart 1996 frommann-holzboog.

L I T E R AT U R :

Grundlagen der Kleinianischen Psychoanalyse

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21. MIT T WOC H

22. 01. 2014 ⌚ 17:15-18:45 29. 01. 2014 ⌚ 17:15-18:45 05. 02. 2014 ⌚ 17:15-18:45 B. Albert | | Es sollen die grundlegenden Positionen des Kleini ansischen Denkens und ihre Anwendbarkeit auf die klinische Praxis erarbeitet werden.

A B S T R AC T:

Britton,R.(2001): Glaube, Phantasie und psychische Realität. Klett Klein,M(1989) : Das Seelenleben des Kleinkindes. Klett

L I T E R AT U R :

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Segal,H.(1974) : Melanie Klein. Kindler Steiner,J. ( 1990: Die Wechselwirkung zwischen pathologischen Organisationen und der paranoidschizoiden und depressiven Position. In: Bott- Spillius (Hrg) Melanie Klein heute, Bd.1. Verlag Internationale Psychoanalyse

Der psychoanalytische Symbolbegriff

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22. MITT WOCH

22. 01. 2014 ⌚ 19:00-20:30 05. 02. 2014 ⌚ 19:00-20:30 B. Hartmann-Niemeyer, G. Schäfer-Böker | | Die in den Seminaren zur Hypochondrie und zum „rätselhaften Sprung“ vom Seelischen zum Körperlichen begonnene Auseinandersetzung mit dem psychoanalytischen Symbolbegriff soll in diesem Seminar weitergeführt werden. Wir werden uns mit die Geschichte der psychoanalytischen Auseinandersetzung mit dem Symbolbegriff ebenso beschäftigen wie mit der Bedeutung des Begriff s in den verschiedenen psychoanalytischen Theorien. Eingeschlossen ist die Verständigung über die Prozesse der Symbolbildung, bzw. Symbolisierung und die Frage, wie wir dieses Wissen für unsere Arbeit nutzen können.

A B S T R AC T:

Alfred Lorenzer: Kritik des psychoanalytischen Symbolbegriffs. (1970) edition suhrkamp Susanne K. Langer: Philosophie auf neuen Wegen, Das Symbol im Denken, im Ritus und in der Kunst. (1965) Fischer Wissenschaft E. Löchel: Symbol, Symbolisierung (2000) in: Mertens, W. Waldvogel, B.(Hg.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. S.695-698 Stuttgart Kohlhammer L I T E R AT U R :

Die Control-Mastery-Theorie von Weiss & Sampson – eine kognitiv orientierte psychoanalytische Behandlungstheorie 23 . F R E ITAG

07. 02. 2014 ⌚ 17:15-18:45 14. 02. 2014 ⌚ 17:15-18:45 24

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21. 02. 2014 ⌚ 17:15-18:45 N. Tameling | | Die“ Control-Mastery“-Theorie ist ein sehr hilfreicher Theorieansatz, um Übertragungsphänomene zu verstehen. Die Grundannahme ist, dass Patienten sich dem Therapeuten gegenüber zeitweise so verhalten, dass dies als Beziehungstest verstanden werden kann, um innere pathologische Überzeugungen, die zu dysfunktionalen Beziehungsmuster führen, widerlegt zu bekommen. Die Interventionen des Therapeuten können die pathologischen Überzeugungen bestätigen oder widerlegen, und sie werden entsprechend vom Patienten validiert oder falsi iziert. So kann man als Therapeut schon im aktuellen Prozessgeschehen erkennen, ob eine Deutung gelungen ist oder nicht.

A B S T R AC T:

Albani, C.; Blaser, G.; Geyer, M., Kächele, H.: Die „Control-Mastery“ Theorie - eine kognitiv orientierte psychoanalytische Behandlungstheorie von Joseph Weiss. Forum der Psychoanalyse, 15 (1999). S. 224-236 Weiss, J. How Psychotherapy Works. Process and Technique. New York 1993: Guilford Press L I T E R AT U R :

Gemeinsame kasuistische Fallarbeit aus Sicht unterschiedlicher Schulen

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24. MITT WOCH

12. 02. 2014 ⌚ 17:15-18:45 19. 02. 2014 ⌚ 17:15-18:45 C. Marahrens-Schürg, K. Oeter, I. Reimer | | | Dozenten bringen aus ihrer Arbeit Fallmaterial/ Stundenprotokolle mit, die gemeinsam unter Berücksichtigung verschiedener theoretischer Ansätze miteinander diskutiert werden, hinsichtlich des psychodynamischen Verstehens, der Arbeit mit und an der Übertragung und anderer technischer Gesichtspunkte.

A B S T R AC T:

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Wie weckt man den Wunsch nach einer Analyse bei einem Patienten, der nicht weiß, was eine Analyse ist?

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25 . F R E ITAG

07. 02. 2014 ⌚ 19:00-20:30 14. 02. 2014 ⌚ 19:00-20:30 K. Oeter | | | In dem Seminar soll eine Arbeit von Danielle Quinodoz besprochen werden, in der die Autorin zeigt, wie sie versucht, in der ersten psychoanalytischen Begegnung den Noch-Nicht-Patienten eine Erfahrung des psychoanalytischen Verstehens zu geben, ohne sie zu „instruieren“. Sie plädiert für den Versuch, die Patienten u.a. in adhoc-Übertragungsdeutungen zu erreichen und auf die erhellende und lösende Kraft der Deutung zu vertrauen, so daß die Patienten ihren eigenen Wunsch nach einer Analyse entdecken können.

A B S T R AC T:

Quinodoz, D: Wie weckt man den Wunsch nach einer Analyse bei einem Patienten, der nicht weiß, was eine Analyse ist?. Zschr. für psychoanalytische Theorie und Praxis 2003, H.1, S. 33-50 Die Arbeit wird rechtzeitig im Sekretariat des Instituts zur Verfügung gestellt. Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer sie vorher gelesen haben.

L I T E R AT U R :

„Scheitern am Erfolg“ Zur Psychodynamik der „negativen therapeutischen Reaktion“

2⌛

26 . MITT WOCH

19. 02. 2014 ⌚ 19:00-20:30 05. 03. 2014 ⌚ 19:00-20:30 G. Lühert | | Welche psychodynamischen Konstellationen führen zur Therapieresistenz? Warum scheitern manche Psychotherapien? Warum ist- trotz guter Arzt-Patienten-Beziehung manchmal kein Fortschritt in der Behandlung zu erreichen? Warum werden Krankheitssymptome manchmal sogar schlimmer? Auch Freud war dieses Phänomen

A B S T R AC T:

26

durchaus bekannt und er fand dafür die Bezeichnung der „negativen therapeutischen Reaktion“. Mayr, U. (2001): Wenn Therapien nicht helfen. Zur Psychodynamik der „negativen therapeutischen Reaktion“. Leben lernen 147. Pfeiffer bei Klett-Cotta, Stuttgart. Riesenberg-Malcom, R. (2003): Unerträgliche seelische Zustände erträglich machen. Psychoanalytisches Arbeiten mit extrem schwierigen Patienten. Klett-Cotta, Stuttgart. L I T E R AT U R :

Intersubjektivitätstheorien

2⌛

2 7. M I T T W O C H

26. 02. 2014 ⌚ 17:15-18:45 05. 03. 2014 ⌚ 17:15-18:45 R. Oppermann | | Der Wandel in der klinischen Theorie der Psychoanalyse hat die Subjektivität des Analytikers ganz generell ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Die Unvermeidlichkeit gegenseitiger Beein lussung in einer Subjekt-Subjekt-Beziehung zwischen Analytiker und Analysand tritt an die Stelle einseitiger Ein lussnahme. Der Analytiker verliert seine Stellung als Experte per se. Deutung als Wirkfaktor tritt hinter Beein lussung durch Erfahrung zurück, so W. Bohleber 2006. In der Betonung der Einzigartigkeit des >Zwischen< sieht Bohleber die Attraktivität der intersubj. Theorien, im Verlust von Differenz und Autonomie ihre Gefahren. Mit den >Selbstrelexionen in der therapeutischen Beziehung< durch den Analytiker Chris Jaenicke liegt uns ein ausgearbeiteter Blick in die klinische Praxis eines bekennenden Intersubjektivisten vor, den wir im Seminar auf dem Hintergrund der jeweils eigenen Theorie und Praxis betrachten wollen.

A B S T R AC T:

Martin Altmeyer / Helmut Thomä (Hrsg.) (Klett-Cotta 2006): Die vernetzte Seele, Die intersubjektive Wende in der Psychoanalyse Chris Jaenicke (Klett-Cotta 2010) Veränderung in der Psychoanalyse, Selbstreϔlexionen des Analytikers in der therapeutischen Beziehung. Kap. 4: Die ödipale Phase und das postödipale Objekt aus intersubjektivitätstheoretischer Sicht. L I T E R AT U R :

27

„Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion“ 2 ⌛ Narzissmus und Subjektkonstitution bei Lacan 28 . F R E ITAG

28. 02. 2014 ⌚ 17:15-20:30 G. Baumann | | Lange bevor Kernberg und Kohut ihre Arbeiten über den Narzissmus veröffentlichten und es in diesem Zusammenhang zu den großen Debatten Ende der 60er und besonders in den 70er Jahren kam, hat der französische Psychoanalytiker Jacques Lacan (1949 bzw. 1936) mit dem „Spiegelstadium“ eine Konzeption des Narzissmus und der Subjektwerdung vorgelegt, deren Grundgedanken und Voraussetzungen in diesem Seminar nachvollzogen werden sollen. Freuds in „Zur Einführung des Narzißmus“ entwickelten Überlegungen bilden dabei einen wichtigen Bezugsrahmen. Deshalb empfehle ich den Teilnehmern auch eine Lektüre dieses Textes zur Vorbereitung.

A B S T R AC T:

Ranke-Graves: Griechische Mythologie, Rohwolt, S. 259 - 261 Lacan, J.: Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion, Schriften I, S. 61 – 70. Freud, S.: Zur Einführung des Narzißmus, GW X, S. 137 – 170. Pagel, G.: Jaques Lacan zur Einführung, Junius Verlag 2002. Der Text von Lacan und Ranke-Graves kann als Kopie im Sekretariat abgeholt werden.

L I T E R AT U R :

28

Zwischenkolloquium

2⌛

29. MITT WOCH

06. 11. 2013 ⌚ 17:15-18:45 S. Filter, N.N. | | 22. 01. 2014 ⌚ 19:00-20:30 H. Saadat, H. Noltensmeier |

Kasuistiken

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30. MITT WOCH

15. 01. 2014 ⌚ 17:15-18:45 V. Brüser N.N. / N.N. |

29

Sommersemester 2013/2014

V E R A N S TA LT U N G E N F Ü R A L L E S E M E S T E R Semesterveranstaltung (ohne Dozenten) 3 1 . F R E I T A G 09. 05. 2014 ⌚ 19:00 – 20:30 Uhr Semesterveranstaltung (mit Dozenten) 3 2 . F R E I T A G 11. 07. 2014 ⌚ 19:00 – 20:30 Uhr

V E R A N S TA LT U N G E N F Ü R A L L E S E M E S T E R UND GASTHÖRER

Ambulanzkonferenz

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33. MITT WOCH

14-tägig ⌚ 19:00 – 20:30 07.05.2014, 21.05.2014, 11.06.2014, 02.07.2014 Dozenten: wechselnde Leitung durch B. Albert, G. Corman-Bergau, L. Hemprich, H. Noltensmeier, K. Oeter, U. Scheferling Koordination: L. Hemprich | | | Alle Dozenten, Kandidaten und Gasthörer sind willkommen. Hier soll ein offenes Forum für Fälle aus der Ambulanz und damit zusammenhängende Fragestellungen, z.B. Probleme mit der Antragsstellung geschaff en werden. Der Austausch unter den Dozenten soll gefördert werden, indem die Anamnesensupervision (Zweitsicht) mit einem selbst gewählten Dozenten in diesem Forum durchgeführt werden kann. Eine Zerti izierung wird beantragt.

A B S T R AC T:

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Familiendynamik aus psychoanalytischer Sicht

3⌛

34 . F R E ITAG

09.05.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 MITT WOCH

14.05.2014 ⌚ 19:00 – 20:30 MITT WOCH

04.06.2014 ⌚ 19:00 – 20:30 R. Schulz-Jagutis | | Die Beziehungsanalyse von Thea Bauriedl könnte man als psychoanalytische Antwort auf die systemische Familientherapie bezeichnen. Die von Thea Bauriedl entwickelte Methode wird von ihr als eine spezielle Perspektive in der Psychoanalyse bezeichnet, die pathologische Familienstrukturen und -dynamiken sowie deren Behandlung zu ihrem erkenntnistheoretischen Gegenstand gemacht hat. In diesem Seminar soll ihr Konzept der Familiendynamik vorgestellt und diskutiert werden.

A B S T R AC T:

Bauriedl, Th. (2004): Auch ohne Couch. Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen. ( Kap. 3) Klett-Cotta, Stuttgart.

L I T E R AT U R :

Vaterlos war gestern? Neues vom Vater in der Seelenwelt

2⌛

35 . F R E ITAG

16.05.2014 ⌚ 17:15 – 20:30 M. Kayser, K. Oeter | | | Das frühere patriarchale Vaterbild scheint überwunden – aber welche Bedeutung wird Vätern heute zugeschrieben? Im Seminar soll versucht werden, in der verwirrenden Vielfalt unterschiedlicher Vorstellungen Linien und Positionen aufzuzeigen. In der ersten Doppelstunde stellen wir aktuelle Forschungen zur Bevaterung zur Diskussion. Wie unterscheidet sie sich von der Bemutterung? Welche Rolle spielt der Vater bei der frühen und der ödipalen Triangulierung? Was hat er für einen Ein luss auf die psychosexuelle Entwicklung des Kindes? - In der zweiten Doppel-stunde liegt der Schwerpunkt auf der Bedeu-

A B S T R AC T:

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tung des Vaters im Seelenleben Erwachsener, wobei ausgewählte klinische Beispiele den Praxisbezug herstellen. Dabei könnte auch die Frage diskutiert werden, was von geschlechtsbezogenen Therapieempfehlungen zu halten ist („.. Sie sollten unbedingt zu einem Mann in Analyse gehen!“) Blaß, Heribert: Die Bedeutung des Vaters im Seelenleben von Kindern und Erwachsenen (wird den TeilnehmerInnen rechtzeitig zur Verfügung gestellt).

L I T E R AT U R :

Psychoanalytische Narzissmuss-Theorien

3⌛

36 . S A M S TAG

17.05.2014 ⌚ 10:30 – 16:30 K. Wackernagel Fortsetzung des Seminars vom WS 2013/2014 |I | | Das Seminar soll mit weniger bekannten Weiterentwicklungen der Narzissmustheorie Freuds bekannt machen, und zwar mit der Bela Grunbergers aus der französischen Schule und der Ron Brittons als Vertreter der neokleinianischen Schule. Beide Autoren versuchen die Narzissmustheorie in enger Beziehung zur Triebtheorie zu entwickeln und gehen dabei deutlich andere Wege als die Kohut’sche Selbstpsychologie und Kernbergs Objektbeziehungstheorie, die in einem Folgeseminar im WS 2014/15 erarbeitet werden sollen. Literaturhinweise können beim Dozenten abgefragt werden.

A B S T R AC T:

Ödipuskomplex, Triangulärer Raum und Symbolisierung

2⌛

3 7. F R E I T A G

23.05.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 06.06.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 B. Schumann, K. Oeter (Fortsetzung des Seminars im WS 2013 (2014) | | | Helen Schoenhals hat in Anlehnung an Britton zwei interessante Arbeiten zu der Herstellung „triangulärer Räume“ geschrieben. Sie zeichnet schematisch den „tri-

A B S T R AC T:

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angulären Raum“ als Dreieck und vertritt die These, dass die Bewältigung früher Verlustsituationen trianguläre innere Räume entstehen lässt. Das erste Dreieck zeigt eine frühe Entwicklungssituation: zugewandte (gute) Mutter – abgewandte (böse) Mutter – Kind. Dieses Dreieck geht einher mit der Entstehung des frühen ödipalen Dreiecks: Vater-Mutter-Kind. Das Dreieck kennzeichnet auch den von Segal herausgearbeiteten spezi ischen Charakter der Symbolik als eine triadische Beziehung zwischen dem Ich, dem Objekt und dem Symbol. Letztlich beschäftigt sich Schoenhals mit der Frage, wie ein Triangulierungsprozess im Nachhinein, in der analytischen Behandlung, ermöglicht werden kann und konzeptualisiert mit ihrem „analytischen Dreieck“ explizit das Denken des Analytikers (aus dem der Patient ausgeschlossen ist) als dritten Bezugspunkt in der Beziehung Patient/Analytiker. Schoenhals, H. (1993): Triangulärer Raum und Symbolisierung. In: „Die klugen Sinne pϔlegend“. Psychoanalytische und kulturkritische Beiträge Hermann Beland zu Ehren. Hg. J. Gutwinski-Jeggle u. J.M. Rotmann Schoenhals, H. (1997). Ödipuskomplex, Triangulärer Raum und Symbolbildung. In: Kennel, R., Reering, G. (Hg) (1997): KleinBion.

L I T E R AT U R :

Einführung ins Denken von Donald W. Winnicott

3⌛

38 . F R E ITAG

23.05.2014 ⌚ 19:00 – 20:30 13.06.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 04.07.2014 ⌚ 19:00 – 20:30 Fortsetzung des Seminars vom WS 2013/2014 M. Kayser | | |

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Objektbeziehungsmuster und Rollenübernahmen von Kindern aus alkoholbelasteten Familien

2⌛

39. F R E ITAG

06.06.2014 ⌚ 19:00 – 20:30 13.06.2014 ⌚ 19:00 – 20:30 N. Tameling | | Es wird geschätzt, dass in Deutschland ca. 2,6 Millionen Kinder leben, deren Eltern massiv Alkohol konsumieren. Diese Kinder haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an psychischen Störungen zu erkranken, und wir treff en sie dann als Erwachsene entsprechend häu ig in unserer psychoanalytischen und psychotherapeutischen Praxis an. In der Suchtliteratur gibt es einige Konzepte, die die speziellen Entwicklungsaufgaben dieser Kinder beschreiben, die aber bislang in der psychoanalytischen Fachliteratur kaum rezipiert wurden. In diesem Seminar wollen wir ausloten, inwieweit diese Ansätze mit psychoanalytischen Konzepten kompatibel sind, und ob sie für die Therapie dieser Patientengruppe hilfreich sein können.

A B S T R AC T:

Klein, M. (2005) Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien. Stand der Forschung. Regensburg: Roderer Zobel, M. (2006) Kinder aus alkoholbelasteten Familien. Göttingen: Hogrefe

L I T E R AT U R :

Behandlungstechnik: Therapeutische Prozesssteuerung in der TP

4⌛

40. MITT WOCH

21.05.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 04.06.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 02.07.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 09.07.2014 ⌚ 19:00 – 20:30 N. Christoff | | Das Seminar stellt eine Fortsetzung des Seminars „Behandlungstechnik: Zur Einleitung der Behandlung in der TFP“ aus dem WS 2012 / 2013 dar. Wir werden uns nach dem Therapiezugang nun mit der therapeutische Prozess-

A B S T R AC T:

34

steuerung in der TP beschäftigen, insbesondere mit der Validierung von relevanten therapeutischen Veränderungen, korrigierenden (emotionalen) Erfahrungen sowie von Veränderungen in der Regulation von (Grund) Bedürfnissen in den Interaktionsmustern des Patienten sowohl in seinen Außenbeziehungen wie in der therapeutischen Beziehung selbst.

Interventionstechnik: enactment

2⌛

41 . M I T T WO C H

25.06.2014 ⌚ 19:00 – 20:30 09.07.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 B. R. Albert | | Zunächst soll der Bedeutungwandel vom klassischen Begriff des Agierens, über das acting in/ akting out bis zum heutigen Verständnis des enactments erarbeit werden. Mit Beispielen aus der Praxis der Kandidaten.

A B S T R AC T:

Bilger, A.(1986) Agieren: Probleme und Chance. Forum der Psychoanalyse, 2, 294-308 Klüwer, R. (1983) Agieren und Mitagieren. Psyche 37, 828-840 Sandler, J (1976) Gegenübertragung und die Bereitschaft zur Rollenübernahme. Psyche, 30, 59-70

L I T E R AT U R :

Schuld und Schuldgefühle

5⌛

42 . F R E ITAG

27.06.2014 ⌚ 17:15 – 20:30 S A M S TAG

28.06.2014 ⌚ 09:30 – 16:00 F. Müller-Rosenau, U. Scheferling | | Im angebotenen Seminar sollen zunächst die Auseinandersetzung mit realer Schuld, die Entstehung und Funktion von Schuldgefühlen, das Verständnis von Trauma und Introjekt, sowie das Zusammenwirken von Opferund Täterdynamiken in der inneren und äußeren Realität theoretisch beleuchtet und auf Beispiele aus Literatur und Kunst bezogen werden. Dabei wird auch auf transgenera-

A B S T R AC T:

35

tive Aspekte von Schuld und Schuldgefühl eingegangen. Im zweiten Teil werden diese Theoriebausteine in ihrer klinischen Reichweite betrachtet. Der Umgang mit einer unbewussten Opfer-Täter-Dynamik in der Übertragung und Gegenübertragung sowie negativ therapeutische Reaktionen stellen die Behandelnden immer wieder vor erhebliche Herausforderungen. Mathias Hirsch: Schuld und Schuldgefühl. Göttingen 1997

L I T E R AT U R :

Die strukturbezogene Psychotherapie nach Gerd Rudolf – ein Leitfaden zur psychodynamischen Therapie struktureller Störungen

2⌛

43 . F R E ITAG

04.07.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 11.07.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 N. Tameling | | Die Strukturbezogene Psychotherapie wurde von Gerd Rudolf für eine Patientengruppe entwickelt, die von der klassischen Technik nur eingeschränkt pro itieren kann. Für diese in der psychoanalytischen Fachliteratur oft als „strukturell“ oder „präödipal“ gestört bzw. „frühgestört“ beschriebenen Patienten, die häu ig wenig Einsicht in psychodynamische Zusammenhänge haben und mit dem regressiven Setting überfordert sind, bietet die Strukturbezogene Psychotherapie dem Funktionsniveau entsprechende Techniken, die eine psychodynamische Behandlung auch dieser Patientengruppe erlaubt. Darüber hinaus ist Rudolf damit eine umfassende psychodynamische Fundierung des gesamten Problembereichs der Ich-strukturellen Störungen gelungen.

A B S T R AC T:

Rudolf, G. (2006) Strukturbezogene Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer

L I T E R AT U R :

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Kasuistisch-technisches Seminar (KTS)

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44. MITT WOCH

14.05.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 11.06.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 25.06.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 C. Habermann |

Kasuistik

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45. MITT WOCH

07.05.2014 ⌚ 17:15 – 18:45 L. Guschanski N. N. / N. N. |

Supervisionsgruppen C. Habermann, K. Oberborbeck L. Hemprich , G. Pöttgen-Havekost Anmeldung bei den LeiterInnen der Supervisionsgruppen

ABKÜRZUNGEN: DPG:

Anerkennung für den integrierten psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Aus- und Weiterbildungsgang der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft ( DPG )

IPV:

Anerkennung für den psychoanalytischen Aus- und Weiterbildungsgang der Internationalen Psychoana lytischen Vereinigung ( IPV )

TFP:

Anerkennung für die tiefenpsychologisch fundierte Aus- und Weiterbildung



Semester Doppelstunden

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ALBERT, Birgit R ., Dipl.-Psych. ( , , , ) Drostestr. 41, 30161 Hannover, Tel. 2 71 70 03 › [email protected] BAUMANN, Georg, Dr. phil., Dipl.-Psych. ( , ) Warendorfer Str. 139, 48145 Münster, Tel. 0521/132 788 › [email protected] BILGER UMLAND, Jutta, Ärztin ( , , , ) Gartenheimstr. 31, 30659 Hannover, Tel. 65 27 58, Fax 65 12 49 › [email protected] BREVES, Anna-Bernadette, Dipl.-Psych. ( , ) Bischofsholer Damm 66, 30173 Hannover, Tel. 811 29 97 › [email protected] BUSCH, Eva, Prof. Dr. phil. ( ) Winnicott Institut, Geibelstr. 104, 30175 Hannover, Tel. 80 04 97-30 › [email protected] BUSCH, Hilmar, Dr. med. ( , , , ) Waldhausenstr. 19, 30519 Hannover, Tel. 83 93 09 www.hannover-psychotherapie.de › [email protected] CORMAN BERGAU, Gertrud, Dipl .-Psych. ( , , , , ) Höltystr. 20, 30171 Hannover, Tel. 89 93 56 21, Fax 35 30 176 › [email protected] CHRISTOFF, Norbert, Dipl.-Psych. ( , , ) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 34, 30163 Hannover, Tel. 39 49 114, Fax 69 099 549 › christoff @zpsg.de VON EKESPARRE, Dorothee, Dr. med. ( , , , Friedenstr. 10, 30175 Hannover, Tel./Fax 81 01 40

)

ELGETI, Ricarda, Dr. med., Dipl.-Theol. ( , , , ) Hedwigstr. 14, 30159 Hannover, Tel. 36 39 15, Fax 363 11 23 › [email protected] HABERMANN, Christiane, Dr. med. (dpg, la, e psa, tfp) Wallmodenstr. 28, 30625 Hannover, Tel. 55 65 53 › [email protected] 40

HARTMANN NIEMEYER, Bettina, Ärztin ( ) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 20, 30163 Hannover, Tel. 39 38 05 › [email protected] HEMPRICH, Lore, Dr. med. ( , , , - , , ) Podbielskistr. 38, 30177 Hannover, Tel./Fax 66 58 49 HENNIGER, Stefan, Dr. med. Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, EMDR-Therapeut Facharztausbildung in der Henriettenstiftung Hannover (2001-2006). Bis Sep. 2013 ltd. Oberarzt der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der MHH, ab Okt. 2013 ltd. Oberarzt der Salze Klinik, Bad Salzdetfurth, Tel. 532-6436 / -6435 › [email protected], www.mh-hannover.de KAYSER, Mattias, Dr. med. ( , , ) Kollenrodtstr. 14, 30163 Hannover, Tel. 7 79 57 03 Mo, Di, Do. 13:30 – 14:00 Uhr › [email protected] KNOBBE, Wieland, Dr. phil. ( , , , ) Heerstr. 40, 29693 Hodenhagen, Tel. 05164 / 8 02 54 99 › [email protected], www.psychotherapie-heidekreis.de LACKNER, Martin, Dr. med. ( , ) Lindener Marktplatz 2, 30449 Hannover › [email protected] LAZAR, Ross A., B.A., M.A. ( ) Psychoanalytischer Psychotherapeut, Supervisor und Berater von Personen, Gruppen und Institutionen, Lisbergstr. 1, 81249 München, Tel. 089 / 8 71 13 10 LÜHERT, Gerlinde, Dr. med. FA f. Psychiatrie und Psychotherapie Lindener Marktplatz 2, 30449 Hannover, Tel. 8 99 34 24 › [email protected] MARAHRENS SCHÜRG, Christa, Dipl.-Psych. ( , , , ) Elbinger Weg 24, 30657 Hannover, Tel. 60 27 25, Fax 60 33 07 › [email protected] MOSER, Tilmann, Dr. phil. ( ) Aumattenweg 3, 79117 Freiburg, Tel. 0761/60 304 › [email protected]

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MÜLLER ROSENAU, Franziska, Dipl.-Psych., Pastorin Lange-Hop-Str. 156, 30539 Hannover, Tel. / Fax 80 42 43 › [email protected] NOLTENSMEIER, Heinz, Dipl.-Psych., Dr. rer. nat. ( , , , - ) Siemensstr. 6, 30173 Hannover, Tel. 3 88 40 42, Fax 3 88 40 42 › [email protected] OETER, Karl, Prof. Dr. med. ( , , , - , , Immermannstr. 2, 30177 Hannover, Tel. 62 53 59 › [email protected]

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OLMEDO BUDDE, Susanna, Dipl.-Psych. ( , ) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 38, 30163 Hannover, Tel. 62 22 56 › [email protected] OPPERMANN, Rudolf, Dipl .-Psych . ( ) Am Wietzestrand 33, 30900 Wedemark, Tel. 05130 / 58 29 50 › [email protected] PÖTTGEN HAVEKOST, Gabriele, Dipl.-Psych. ( , , ) Fallingbosteler Str. 2, 30900 Wedemark, Tel. 05130 / 79 05 16, Fax 05130 / 37 86 39 › [email protected] REIMER, Irmgard, Dr. med. ( , , , ) Podbielskistr. 99, 30177 Hannover, Tel. 69 28 27 › [email protected] ROHDE DACHSER, Christa, Prof . Dr. rer. biol. ( , Colmarstr. 2, 30559 Hannover, Tel. 52 17 61 › [email protected]

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SCHÄFER BÖKER, Gabriele, Dr. med. ( , , ) Am Schatzkampe 1, 30161 Hannover, Tel. 666 284, Fax 397 05 13 › [email protected] SCHEFERLING, Uta, Dipl.-Psych. ( , , ) Höltystr. 20, 30171 Hannover, Tel. 89 93 56 22 › [email protected] SCHULZ JAGUTIS, Ruth, Dipl .-Psych. ( , ) Jacobistr. 2, 30163 Hannover, Tel. 69 09 117, › [email protected]

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SCHUMANN, Betina, Dipl .-Sozialwiss., Dipl.-Psych. ( , Kollenrodtstr. 61, 30161 Hannover, Tel. 39 71 87 61 › [email protected]

, )

WACKERNAGEL, Klaus, Dr. med. ( , ) Kleiststr. 2a, 45128 Essen, Tel. 0201 / 2486789, › [email protected] TAMELING, Norbert, Dipl.-Psych. (dpg, p) Goedekestr. 6, 29221 Celle, Tel. 05141 / 90 12 49 › [email protected]

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đ Ċ č ė Ć ē Ć đĞ ę Ď Đ Ċ ė Iē ē Ċ ē , Birgit R . , Jutta , Hilmar , Gertrud , Dorothee , Ricarda , Christiane , Lore , Annemarie , Mattias , Wieland , Christa , Heinz , Karl , Gabriele , Irmgard , Christa , Uta Ć đ đ ČĊ Ē Ċ Ď ē Ċ č Ď ē Ĝ Ċ Ď Ę Ċ ċ ű ė Ĝ Ċ Ď ę Ċ ė ć Ď đ ĉĚ ēČ Ę ę Ċ Ď đ ē Ċ č Ē Ċ ė Iē ē Ċ ē Zur Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine schriftliche Anmeldung vor Beginn des Semesters erforderlich. Anmeldungen und Anfragen sind an die Geschäftsstelle zu richten. Letzter Anmelde- und Zahlungstermin: 2 Wochen vor Semesterbeginn. Für verspätet eingehende Anmeldungen bzw. Zahlungen wird eine Gebühr von je 25,– € erhoben. Termine für Zwischenkolloquien und Kasuistiken sind vor Beginn der Planung des Semesterprogramms mit den Semestersprechern zu vereinbaren. Anmeldungen zum Abschlusskolloquium sind schriftlich an die Geschäftsstelle z. Hdn. Frau Müßner zu richten. Aus der Umlage der Kosten für Verwaltung und Vorlesungen ergibt sich pro Weiterbildungsteilnehmer ein Semesterbeitrag von 400,– €, im integrierten psychoanalytischen und im -Track, für Gasthörer 300,– €, Für Weiterbildungskandidaten des ist eine Anmeldung im Sekretariat notwendig, die Teilnahme ist kostenlos. 44

Bankverbindung: Deutsche Ärzte- und Apothekerbank : 300 606 01, : 010 2909 480 Da die Umlagen kostendeckend ermittelt sind, können Ermäßigungen nicht gewährt werden. Die Veranstaltungen inden in den Räumen des Winnicott Instituts, Geibelstraße 104, statt. Weiterbildungsteilnehmer des Lehrinstituts für Psychoanalyse und Psychotherapie können auch die Veranstaltungen des Winnicott Instituts und des besuchen. Supervisionsgruppen für Weiterbildungsteilnehmer im Behandlungspraktikum (Kasuistisch-technische Seminare) werden mit den Dozenten privat vereinbart und abgerechnet. Homepage (www.li-hannover.de) Weitere Anregungen und Wünsche sind willkommen! Bitte weisen Sie insbesondere externe Kolleginnen und Kollegen auf die Möglichkeit hin, sich per E-Mail zu den öffentlichen Veranstaltungen einladen zu lassen (Anmeldung unter: [email protected]). Alle Dozentinnen und Dozenten werden gebeten, die Adressliste auf Aktualität zu überprüfen. Werkstattberichte (www.psa-werkstattberichte.de) Die Website der „Hannoverschen Werkstattberichte“ wird von unserem Institut mit herausgegeben . Hier inden Sie Vorträge aus der Wissenschaftlichen Reihe sowie der Reihe Psychoanalyse und Film zum kostenlosen Download.

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Mitglied der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung Lehranalytiker / Supervisor zugleich Lehranalytiker der IPV Dozent auf Probe Gastdozent Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft Deutsche Psychoanalytische Vereinigung Weiterbildungsermächtigung in Psychoanalyse, Psychotherapie Die ständigen Dozenten sind auch Zweitsichter.

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