13. Samstag, bis Freitag,

Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden Loëstrasse 60, 7000 Chur Telefon 081 257 11 00, www.gr-ref.ch, [email protected] Pressespiegel 1...
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Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden Loëstrasse 60, 7000 Chur Telefon 081 257 11 00, www.gr-ref.ch, [email protected]

Pressespiegel 18/13 Samstag, 27.04.2013 bis Freitag, 03.05.2013

Kontakt: Karin Friedrich Maienwis 33, 8493 Saland Telefon 052 386 21 53, Natel 076 327 82 60 [email protected]

mur». Mit der bis zum 19. Mai dauernden Exposition möchte Galerist Luciano Fasciati auf zwei von ihm organisierte Ausstellungen im Bergell einstimmen. Die zwei Schauen «Arte Hotel Bregaglia» und «Video Arte Palazzo Castelmur» beginnen Südostschweiz vom 01.05.2013, Seite 09.pdf beide am 2. Juni. (so)

Sursilvaner Chöre messen sich Laax. – Am kommenden Wochenende findet in Laax die Fiasta da cant ceciliana statt. ZumAuftakt des Kirchengesangsfestes ist am Freitag, 3. Mai, um 20 Uhr in der Pfarrkirche das «Stabat mater» von Giovanni Battista Pergolesi zu hören. Die Interpreten sind Letizia Scherrer (Sopran), Rilana Cadruvi (Alt) und Clau Scherrer (Piano). Für das Kirchengesangsfest vom Samstag, 4. Mai, haben sich neun Kirchenchöre aus der Surselva angemeldet. Das Gesangsfest beginnt um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche mit einem Festgottesdienst und wird danach mit denWettvorträgen der einzelnen Chöre fortgesetzt. (so)

Präkuscha-Gruppe zeigt ihre Werke Pfäfers. –Am Samstag, 4. Mai, wird im Alten Bad in Pfäfers eine Ausstellung mit der Prättigauer Künstlergruppe Präkuscha eröffnet. Die Vernissage findet um 14.15 Uhr statt. Mitglieder der 1987 gegründeten Gruppe sind Beatrix Bernegger, Peppi Davatz-Hew, Monika Flütsch-Gloor, Anna Grünenwald, Gion Müller, Roman Platz, Sam Schoeller, Kathi Straus-Valär, Tutti Tettamenti-Schwörer, Anna Maria Thöny-Luck und Urban Troxler. Die Ausstellung dauert bis zum 23. Juni und ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. (so)

Theo Candinas liest an Finissage Sedrun. – In der Stalla libra an der Via dil bogn 2 in Sedrun findet am Samstag, 4. Mai, um 19 Uhr die Finissage zur Ausstellung «Stege – piogns» statt. Die drei rätoromanischen Autoren Theo Candinas, Viola Pfeiffer und Laura Loretz lesen Passagen aus ihren Werken vor. Die Lesung wird von Severin Brugger musikalisch umrahmt. An der Schau «Stege – piogns» zeigen die Künstler Vincenzo Baviera, Ruedi Mösch, Marc Roy und Linard Nicolay ihre Werke. (so) Weitere Infos unter www.stalla-libra.ch.

Neuer Präsident für Kirchner-Stiftung Davos. – Anlässlich der vergange-

Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden nen Jahresversammlung hat die

Ernst-Ludwig-Kirchner-Stiftung in Davos Günther Ketterer zum neuen Präsidenten gewählt. Sein Vor-

lerinnen Sus Zwick und Muda Mathis morgen Donnerstag Chur. Für Muda Mathis ist die performative Stadtführung zugleich eine Rückkehr zu ihren künstlerischen Wurzeln. Von Ursina Straub Chur. – Der Beschrieb für ihre Führung im Rahmen der PerformanceReihe «Chur durchwühlen» klingt einigermassen abenteuerlich: Die Künstlerinnen Sus Zwick und Muda Mathis legen einen alten Stadtplan von Chur und das Diagramm «Performance-Art Context» des Künstlers Boris Nieslony übereinander und schiessen sechsmal mit dem Luftgewehr darauf. Da, wo sich Begriff und Örtlichkeit treffen, also die Durchschusslöcher entstehen, dahin geht der Stadtrundgang. Was scheint, als würde vor Ort improvisiert, ist durchkomponiert. Wie alle Performances von Mathis und Zwick. Die audiovisuellen Künstlerinnen arbeiten mit Video, Installation, Fotografie, Musik und eben Performance. In der Kunst wie im Leben ein Paar Auf der Bühne sind Mathis und Zwick eine Wucht. Agil bewegt sich die gewichtige Künstlerin Mathis im purpurnen Samtkleidchen, tänzelt, trippelt, stakst und präsentiert ein Programm voller Poesie, Ironie und Wortwitz. Die Performances sind eigen, einfach und tiefgründig; und immer blitzt unverhohlener Schalk auf. Etwa, wenn die beiden sämtliche Forderungen des Feminismus in eine Nummer packen. Die Freiburgerin Zwick und die Zürcherin Mathis arbeiten seit Jahrzehnten in Basel zusammen. Sie sind in der Kunst wie im Leben ein Paar. Vor vier Jahren wurden sie für ihr Schaffen mit dem Prix Meret Oppenheim ausgezeichnet. Die Verleihung des Preises nahmen sie zum Anlass, noch deutlicher als Künstlerpaar aufzutreten. Auf die Frage von Chris Regn in einem In-

Darbietungen voller treten unter anderem

terview für die Pub 12», was das Beson Paar zusammenzua Mathis: «Man ist nic vier Hände, zwei Hi Finger, nur je eine viel mehr Mut.» Z «Es gibt grössere heisst, es geht imme bricht nicht ab, man

My Name Is Georg Mit gleich zwei Konzerten lädt die Churer «Werkstatt» zum Indie-Pop-Wochenende. Zu Gast sind die Bands A.Spell und My Name Is George. Chur. – My Name Is George sind zurück, und zwar mit ihrem unlängst veröffentlichten Album «This Is Real». Am kommenden Samstag feiert die CD in der Churer Kulturbar «Werkstatt» ihre Bündner Premiere. Das Quintett aus Winterthur hat sich in den vergangenen zehn Jahren seine ganz eigene Nische in der Schweizer Musikszene geschaffen. Die Band verarbeitet frischfröhlich die besten Momente der Rock- und Popgeschichte. Auf «This Is Real» präsentieren sich My Name Is George eigenen Angaben zufolge in Bestform. Zu den Harmonien der Sechziger- und den Prog-Einflüssen der Siebzigerjahre gesellt sich eine Prise Bombast der Achtzigerjahre, was die CD zum abwechslungs-

Decker, Daniel Gi Traxler (Bass) und (Drums) – stehen dritten Mal auf der «Werkstatt». Ihren Name Is George im mals lobte das «Bün eigenen, erfrischen tetts, dessen Liveherrlich verschlamm be. «My Name Is G gross auf, werfen

Südostschweiz vom 03.05.2013, Seite

Bank ein neues Sicherheitssystem installiert habe. Ein Bankmitarbeiter werde sich mit dem Kunden telefonisch in Verbindung setzen. Beim Anruf bewegt der vermeintliche Bankmitarbeiter das Opfer dann dazu, Passwort und Sicherheitsin17.pdf formationen anzugeben. (sda)

Volk befindet über Öffnungszeiten Bern. – Über die Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten von Tankstellenshops entscheidet das Volk. Das von der Sonntagsallianz ergriffene Referendum gegen die Änderung des Arbeitsgesetzes ist formell zustande gekommen. Eingereicht wurden 70 306 gültige Unterschriften. Gemäss dem geänderten Arbeitsgesetz sollen Tankstellenshops neu rund um die Uhr alle Produkte aus ihrem Sortiment verkaufen dürfen. Bisher ist den Shops zwischen 1 und 5 Uhr der Verkauf gewisser Artikel untersagt. (sda)

Volksabstimmung wieder in Schwung gebracht werden könnte. Grundsätzlich setzt sich die Schweiz für eine Zweistaatenlösung ein. Israel müsse sich aus dem Gazastreifen, dem Westjordanland und aus Ostjerusalem zurückziehen. Immer wieder hat der Bundesrat deshalb die israelische Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten kritisiert. Diese verstosse gegen das Völkerrecht und sei das zentrale Hindernis auf dem Weg zu einer Friedenslösung, hält das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) fest. Israels Ärger mit Calmy-Rey Klar ist: Welche Position die Schweiz im Konflikt zwischen Israel und Palästina einnimmt, ist international nicht matchentscheidend. «Letztlich haben nur die USA auf die Israelis und ihre Nahostpolitik einen nennenswerten Einfluss», sagt derAargauerAussenpolitiker Maximilian Reimann. Und auch das EDA betont: «Die Schweiz hat nicht die Absicht, eine führende Rolle zu spielen.» Aber man wolle den Friedensprozess in der Tradition der Guten Dienste und der Förderung des hu-

Moment der Besinnung Holocaust Memorial in

manitären Völkerrecht Die Konfliktparteien die Haltung unseres starken Landes sehr w nis. So hat sich etwa d Israel während der Am cheline Calmy-Rey kühlt. Die Genfer So stand in Israel perma

Ein harter, eigensinniger Walli Der Präsident der Groupe Mutuel, Pierre-Marcel Revaz, trotzt den Widerständen in der Branche und setzt seine Interessen um jeden Preis durch. Damit verärgerte er Konkurrenten so sehr, dass diese den Verband Santésuisse verliessen. Von Roman Seiler und Anna Wanner Bern. – Pierre-Marcel Revaz hat innert 20 Jahren aus mehreren kleinen Krankenkässeli die Nummer drei der Branche geformt. 1,17 Millionen Grundversicherte zählt das Konglomerat aus aktuell fünf Versicherern heute. Für die Verwaltung ist der 1993 gegründete Verein Groupe Mutuel zuständig. Der Hauptsitz befindet sich in Martigny. Für Revaz zählt nur, was der Groupe Mutuel nützt. Wie dies funktioniert, lässt sich mit der Geschichte illustrieren, die im Austritt der Helsana und der CSS aus dem Branchenverband Santésuisse gipfelte. Das ging so: Revaz kämpft seit der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes im Jahr 1996 gegen jede Verbesserung des Risikoausgleichs. Je differenzierter dieser wirkt, desto mehr schadet das seinem Geschäftsmodell. Die Groupe Mutuel wuchs, weil sie konsequent mit Billigprämien auf die Jagd nach guten Risiken geht: den gesunden, meist jungen Grundversicherten. Weil Kassen mit

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vielen jungen Kunden Geld an Versicherer mit vielen alten Kunden überweisen, sind die Zahlungen der Groupe Mutuel in den Ausgleich hoch. Revaz hatte mit Ex-Gesundheitsminister Pascal Couchepin einen Verbündeten. Auch der Freisinnige aus Martigny stand lange auf die Bremse und verzögerte eineVerbesserung des Ausgleichs durch das Parlament. Jetzt ist eine politische Einigung nahe. Im Rahmen einer Teilrevision des KVG soll der Risikoausgleich zum zweiten Mal seit 1996 verfeinert werden. Um das zu verhindern, scharte die Groupe Mutuel eine Gruppe von sieben kleineren Krankenkassen um sich – auch sie gehören zu den Risikoausgleichs-Zahlern und waren darum bereit, eine Resolution zum Thema zu unterzeichnen. Darin verlangen sie, dass zuerst abgeklärt werden soll, wie die auf Anfang 2012 eingeführte erste Verbesserung des Risikoausgleichs wirkt. «Wir sagen «Ja, aber» zur Forderung der Verbesserung des Risikoausgleichs», sagt Mutuel-Sprecher Yves Seydoux: «Der Risikoausgleich darf keinen Ausgleich der Kosten der Krankenversicherer zur Folge haben. Zudem muss er administrativ umsetzbar sein und soll auch statistisch stabile Kriterien ausweisen können.» Eiskalt instrumentalisiert Die Resolution enthält auch eine alte Lieblingsforderung von Revaz: Statt den Risikoausgleich zu verbessern, könnten ältere Versicherte höhere

Prämien zahlen. Alle die Kassen im Papier dies politisch chancen würde die Solidarität in sicherung ausgehebelt Diese Resolution s lich mit dem Branchen tiert werden. Sollte sic gumenten verschliesse das Papier den Mitgli kommission «KVG» d für soziale Sicherheit u des Nationalrats zu üb

Kämpfer mit Eigeninter Pierre-Marcel Revaz zäh Groupe Mutuel nützt. B

Bündner Tagblatt vom 27.04.2013, Seite 02.pdf Z U M S O N N tA G

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Tage des Jubels

anche Tage kennen nur Jubel. Es gibt Frühlingstage, da lacht das Herz über die gelben Felder, die grünen Bäume, die lichten Blüten und die Sonne, die alles wärmt. Und natürlich den Regen, der alles wachsen lässt. Manche Tage kennen nur Jubel über das, was Gott geschaffen hat. Die Schöpfung ist – bei allem, was uns besorgt – ein bleibendes und tägliches Wunder. Und erst der Mensch, geschaffen am letzten Tag. Das Ebenbild Gottes, fähig zum Denken und Bewundern. Womöglich ist der Mensch allein zum Lob geschaffen worden, weil Gott ohne Menschen keine bleibende Freude an seiner Schöpfung haben kann. Nur der Mensch, sein Ebenbild, ist in der Lage, Gott zu erkennen, zu erfahren und ihm zu danken. Auch deswegen, weil er des Lesens und Schreibens kundig ist und sich auch durch mehr als nur Sprache mitteilen kann. Dafür war am vergangenen Dienstag ein wichtiger Gedenktag: der Welttag des Buches. Er liegt nicht willkürlich am 23. April. An diesem Tag des Jahres 1616 sind zwei der bedeutendsten Schriftsteller dieser Erde gestorben: der Engländer William Shakespeare und der spanische Autor des «Don Quichote», Miguel de Cervantes. Mehr Buch geht nicht, wenn man einen Gedenktag einrichten will, wie es die Unesco, die weltumspannende Einrichtung für gute Bildung, 1995 tat. «Was wird aus dem Buch?» fragen sich viele Menschen im Zeitalter von SMS, Twitter, Facebook und Internet. Wann haben Sie zuletzt aufmerksam und versunken in einem Buch gelesen? Zurzeit werden immer mehr Bücher elektronisch auf einem sogenannten E-Book lesbar, das man leicht mit sich tragen kann. Zuletzt ist es ja gleich, wie gelesen wird. Hauptsache, es wird gelesen oder gehört, was andere denken. Hauptsache, man bleibt nicht alleine mit den eigenen Gedanken, sondern tauscht sich aus und kommt so auf andere, neue Ideen, vielleicht auf bessere Erklärungen der Welt und des Glaubens. Gedrucktes ist, in welcher Form auch immer, Gedachtes. Gedrucktes und Gedachtes sind wichtige Teile der Schöpfung – uns zum Glück. Wir lernen auch von dem, was andere erforschen, mitteilen und erklären. Es ist Grund zum Jubel, dass wir hören und lesen dürfen, was andere denken und glauben. Pfarrerin Sabine Rheindorf, Chur

Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden

Bündner Tagblatt vom 02.05.2013, Seite 05.pdf

Kirchengesangsfest der Surselva in Laax Morgen Freitag und am Samstag, 3./4. Mai, findet in Laax das regionale Kirchengesangsfest statt. Bevor sich die Chöre am Samstag den Experten stellen, laden die Organisatoren – der Chor viril und der Chor mischedau Laax – am Freitag, um 20 Uhr, zum Konzert in die Pfarrkirche. Nebst Vorträgen der beiden Chöre aus Laax steht das «Stabat Mater» von Giovanni Battista Pergolesi auf dem Programm. Die Interpreten sind Letizia Scherrer (Sopran), Rilana Cadruvi (Alt) und Clau Scherrer (Piano). Für das Kirchengesangsfest vom Samstag haben sich neun Kirchenchöre aus der Surselva mit 250 Sängerinnen und Sängern angemeldet. Das Gesangsfest beginnt um 14.30 Uhr mit einem Festgottesdienst mit Pfarrer Marcus Flury und Pfarrer Peter Aregger und wird anschliessend um 15.30 Uhr mit den Wettvorträgen der (bt) einzelnen Chöre fortgesetzt.

Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden

Bündner Tagblatt vom 03.05.2013, Seite 05.pdf

Kurz gEMElDEt Am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag wird in allen Kirchen des Kantons eine Kollekte für gemeinnützige Zwecke durchgeführt. Über die Verwendung bestimmt die Regierung. Der Ertrag der Bettagskollekte 2013 wird je zu einem Drittel dem Blauen Kreuz Graubünden, Tecum Begleitung Schwerkranker und Sterbender sowie der Vereinigung der Angehörigen von Schizophrenie- und Psychisch-Kranken Graubünden zugesprochen.

aBettagskollekte wird gedrittelt:

Das Wasserbauprojekt der Gemeinde Trun für die Verbauung der Val Sinzera wird von der Regierung genehmigt. Das Projekt beinhaltet eine Instandsetzung und Verbesserung des bestehenden Dammbauwerks. An die Kosten wird laut Mitteilung der Standeskanzlei ein maximaler Kantonsbeitrag von insgesamt 421 600 Franken zugesichert. aVal Sinzera kann verbaut werden:

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Tages-Anzeiger vom 03.05.2013, Seite 03.1.pdf

LadenOffnungszeiten

Über die TanksteUenshops entscheidet das Volk Über die Liberalisierung der Ladenõffnungszeiten von Tankstel!enshops entscheidet das Volk. Das von der Sonntagsal!ianz ergriffene Referendum gegen die Ãnderung des Arbeitsgesetzes ist formeI! zustande gekommen. Gemãss dem geãnderten Arbeitsgesetz sol!en Tankstel!enshops neu rund um die Uhr al!e Produkte aus ihrem Sortiment verkaufen dürfen. Nach geltendem Recht ist den Shops zwischen I und 5 Uhr der Verkaufgewisser Artikel untersagt. (SDA)

Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden

Tages-Anzeiger vom 03.05.2013, Seite 03.2.pdf

Abstimmung

Christliche Kirchen sind

gegen die Asylgesetz-Revision Die christlichen Kirchen der Schweiz lehnen die Verscharfungen des revidierten Asylgesetzes ab, über die am 9. Juni abgestimmt wird. Die Ãnderungen stünden im Gegensatz ~um Kernanliegen des Asylrechts, VerfoIgte zu $chützen, heisst es in einer Miueilung. Die Kirchen seien überzeugt, dass faire Asylverfahren für Menschen auf der Flucht gewahrleistet

sein müssten.

(SDA)

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Engadiner Post vom 27.04.2013, Seite 15.pdf

Sonntagsgedanken

Dumbo Endlich bringt der Klappcrstorch Mrs. jumbo den laog ersehnten Sohn. $ie nenn! [ho Jumbo jr. Doch aufgrund

sciner aussergewõhnlich grossen Ohren wird der Kleine van den anderen nur .. Oumbo.. genannt, «Oumbo» wie Jumbo isl dumm. Dumbo hat Allerlei durchzumachen. Er wirdgehansell und

verspottet. Bis auf die Maus Timothy hat er kei ne Freunde. Doch Dumbo jsl

besonders. Als er nach einem Traurn auf einem Baum erwach t, erkÜrt ihm Timothy. dass er, weH 'cr 'so grosse Oh-

ren hat, fliegen kann. Und tatsachHch, Dumbo JSI der e rste fl iegende E!efant. Diese Fabel iSI einer de r ersten Zeichentrickfilme von WaI! Disney. Dumbo passt niehl los Schema de r Elefan-

tenvorstellungen. Er iSI anders als dic anderen. Und wer anders lsl, ka nn kein

richtiger Elefant sein, er ist ein Fremder. Und der, der fremd ist, wird ausgeschlosscn. Die biblische Tradi tion zeichnet sich unter andere m dadu rch aus, dass sie Fremdes achtet und schützt. In meh rere n Erzviilergeschichtcn wird deutlich, dass im Kontakl m ii Fremden immer auch ein Stück Gottesbegegnung geschieht. Das Asylrecht ist eines der allesten bibHschen Überzeugungen. Es sinu dJt! Frt!mut!n, d le Welsen aus dem Morgenland, die vo n der Geburl des Gottessohnes wissen , nichl die heimischen Sch riftgelehr ten. Vnd der bis heu te als Inbegriff christlichen Handelns geltende "barmherzige Samariter.. ist, als Jesus diese Geschichte erzahlte, eio Auslaoder . und UngJaubiger. Fremdem begegnen muss nic h t erschrecken, es kann bereichern. Wir kõnnen deren"'-alente entdecken.Übe die grossen Ohren eines Elefanten kann man Witze m achen. Dabei übersehen die anderen, dass de r von ihnen «dumm,. genannte Jumbo jr. etwas kan n, wovon sie nur traumen, namlich flIegen. Lothar Teckemeyer, pfarrer in ZuozMadulain und S-chanf-Cinuos-chel

Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden

Engadiner Post vom 30.04.2013, Seite 15.pdf

Veranstaltung

Okumenisches Seniorentreffen St. Morlt2 ]etzt, wo die Oberengadiner Seen wieder beinahe vollstandig aufgetaut sind, slôsSt d ie Themati k des õkumenischen Senioren-Treffens SI. Mo-

ritz vom kom menden Donnerstagnachmittag sicher auf reges Interessc. FUr den 2. Mai, 14.30 Uhr, hat sich der Fischereiaufseher des Fischbezirks !!lnl Maira (Oberengadin), Rcto Grilti, gerne berelr erklart, Im kathollschen Pfarrel-

saaJ in $t.Moritz eincn Vortrag zu halten über "Fische und andere Wasser-

bewohner,.

im

Oberengadin.

Das

õ kumenische Senioren-Team $1.Moritz

freu l es, wenn es sich viele Zuhõrerin nen und Zuhõrer nicht entgehen lassen, noch einiges mehr über unsere Mitlebcwesen in unsercn Berggewiissern zu vernehmen. Wie gewohnl ist bcim anschliessend offerierten Zvieri Gelegenheit für Austausch und gemütIiches Zusammensein. Zu den õkumenischen Senioren-Treffen sind jedes Mal auch jüngere Jahrgange, denen das Thema des Nachmittags zusagt, herz(Einges.) Iich miteingeladen.

Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden

Prättigauer und Herrschäftler vom 27.04.2013, Seite 08.pdf

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Thorberg: «Mitten im Knast»

De! Thorberg ist das ."katraz der ('in volJstiindig abgeso::hirm tcs Hochsicherhcilsgdãngnis auf cin('m Fdsen, rin Ghdto von Verurtcil tCIl ~lIS Üb