Verein der Briefmarkenfreunde Nürtingen / Neckar e.V. Mitglied im LV Südwest im Bund deutscher Philatelisten e.V. Nr. 09/127

März 2013 (1/2013)

Nr. 132

Unser Verein Informationen, Aktivitäten, Philatelie Markenvarianten durch die Portoerhöhung zum 01.01.2013

Festschrift anlässlich unseres 50. Vereinsjubiläum 2014 Wie war das damals? Wer kann mit Fotos, Schriftgut und mündlichen Informationen die Erarbeitung der Festschrift unterstützen? Ansprechpartner siehe Seite 3

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Inhalt

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Inhaltsverzeichnis Informationen aus dem Vorstand

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Geburtstage / Neue Mitglieder

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Fahrt zur Briefmarkenmesse Berlin 2013

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Philatelistischer Steckbrief (Mein Lieblings-Beleg)

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Phila-Treff

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Münzprogramm Deutschland 2013

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Philatelie Liechtenstein

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Großtauschtag 2013

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HAP Grieshaber - Ausstellung

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Junge Briefmarkenfreunde

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Terminkalender des Vereins

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Terminkalender benachbarter Vereine

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Impressum

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Festschrift zum 50. Vereinsjubiläum 2014 Ansprechpartner sind Michael Schweizer

Tel. 07024-98 98 10

Reinhard Schulze

Tel. 07022- 21 67 60

Liebe Sammlerfreunde: Berücksichtigen Sie bitte bei Ihren Einkäufen unsere Inserenten und berufen Sie sich auf das Inserat in der Vereinszeitschrift „Unser Verein“.

Informationen aus dem Vorstand

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Liebe Mitglieder, die dritte Wahlperiode unter meiner Vereinsführung geht zu Ende und es erfüllt mich mit Stolz, dass ich heute auf sechs erfolgreiche Jahre zurückblicke. Gemeinsam haben wir vieles bewegt, und unsere zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen fanden innerhalb des Vereins, aber auch draußen in der Öffentlichkeit eine erfreulich lebhafte Resonanz. Mitte Februar endete die HAP-Grieshaber-Ausstellung der Stadt Nürtingen, bei der wir uns wieder mit Sonderbelegen und Sonderstempel beteiligt haben. Die Motive dazu entsprangen einem Schülerwettbewerb, den wir ausgelobt hatten. Beteiligt haben sich die Grundschule Großbettlingen, die Rudolf-Steiner-Schule Nürtingen und das Peter-Härtling-Gymnasium. Mitte Januar wurden von mir in Anwesenheit des Direktors der Kreissparkasse, einer Vertreterin der Stadt, Vertretern der Schulen, der Presse sowie einiger unserer Mitglieder die Schülerarbeiten prämiert, die am besten die Arbeiten des Künstlers nachempfunden hatten und die ausgewählt worden waren. Die stolzen Gewinner und Gewinnerinnen erhielten eine Belegmappe mit allen Sonderbelegen sowie einen Geschenkgutschein. Unsere Beteiligung hat uns ein dickes Lob sowohl der Stadt Nürtingen wie auch der Geschäftsleitung der KSK Esslingen-Nürtingen eingebracht. In der Nürtinger Zeitung erschien anderentags ein schöner Bildbericht. Auch unsere Sonderbelege mit den farbenfrohen HAP-Grieshaber-Motiven wie auch der Sonderstempel und unsere individuellen Briefmarken sind sehr gut angenommen worden. Mit diesem Engagement erntete unser Verein sehr viel Beachtung und wurde in der philatelistischen Fachpresse mehrfach erwähnt. Mein Dank gilt allen, die hier mitgewirkt haben. Der Großtauschtag am 24. Februar war dann einmal mehr das zentrale Ereignis unseres Vereinslebens. Alle Tische waren ja schon lange vorher ausgebucht gewesen. Und die Besucher ließen nicht lange auf sich warten - der überaus rege Besuch war wiederum sehr erfreulich. Somit fügt sich dieser Tag lückenlos in die Reihe der vorangegangenen und überaus erfolgreich verlaufenen Großtauschtage ein. Das außergewöhnliche Engagement vieler unserer Mitglieder hat dies erst ermöglicht und ich bedanke mich ganz herzlich dafür. Unsere für den 14. März anberaumte Jahreshauptversammlung steht vor der Tür. In diesem Jahr finden wieder Wahlen statt. Im Vorstand wird der Posten des Kassenwarts neu besetzt. Mein Dank gilt unserem Hans-Peter Kroner, der nun leider aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen diesen Posten abgeben muss. Ich bin froh, dass ich einen kompetenten Nachfolger gefunden habe. Ansonsten bleibt im Vorstand wie auch im Ausschuss alles unverändert.

Informationen aus dem Vorstand

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Ich möchte alle Mitglieder bitten, sich den Termin im Kalender vorzumerken und vom Wahlrecht Gebrauch zu machen. Freuen würde ich mich, wenn ich viele von Ihnen im Café Bauer in Großbettlingen begrüßen dürfte. Die Einladung zur Jahreshauptversammlung ging Ihnen in der letzten UV (Unser Verein Nr. 131) rechtzeitig zu. Am 13. April findet unsere Frühjahrsauktion im Bürgertreff statt. Der Katalog liegt dieser Ausgabe bei. Ich darf Sie angesichts des reichhaltigen und interessanten Materials, das zum Ausruf kommen wird, ermuntern und einladen, wieder zahlreich von dieser Gelegenheit Gebrauch zu machen. Bitte notieren Sie sich auch den Termin 29. Juni in Ihrem Kalender. Unser Vereinsausflug geht dieses Mal in die historische Stadt Wertheim am Main und zum Schloss Weikersheim im Taubertal. Ich bin froh, dass unser Ausflugsteam Klaus Leitner und Dr. Gerhard Augsten die Planung und Organisation wieder übernommen haben. Sie finden in diesem Heft das Ausflugsprogramm samt Anmeldeformular. Der bereits bestellte Bus hat 49 bequeme Sitze, und damit sollte einer zahlreichen Beteiligung nichts im Wege stehen! Zum Schluss möchte ich mich beim Ausschuss und bei allen Helfern, die im vergangenen Jahr so selbstlos mitgearbeitet haben, recht herzlich bedanken. Ich hoffe auf Ihre Mitarbeit auch in 2013 sowie in den kommenden Jahren. Bitte unterstützen Sie uns bei allen für das Ansehen und die Entwicklung unseres Vereins so wichtigen Veranstaltungen und Aktivitäten. Machen Sie Werbung für unseren Verein und bringen Sie Ideen mit ein und vor allem: Helfen Sie mit! Nur in gemeinsamer Anstrengung können wir erfolgreich sein. Vielen Dank für Ihre Mithilfe, Ihr Siegfried Stoll

Neue Mitglieder Wir freuen uns, dass wir drei neue Mitglieder in unserem Verein begrüßen dürfen und heißen sie in unserer Gemeinschaft herzlich willkommen: Ursula Keller, Remshalden Herbert Dix, Neuffen Frank Kössler, Burgstetten Wir würden uns sehr freuen, wenn wir diese neuen Mitglieder bei unseren vielen Aktivitäten wie Tauschvormittage, Phila-Treff’s, Ausflug, Grillfest, Jahresfeier usw. regelmäßig willkommen heißen dürften!

Informationen aus dem Vorstand

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Wir gratulieren unseren Vereinsmitgliedern mit 60, 65, 70, 75 und allen ab 80 Jahren zum Geburtstag in der Zeit vom 1.01.2013 - 31.03.2013:

Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir keine Namen

Herzlichen Glückwunsch !

Fahrt nach Berlin zur Briefmarkenmesse in Berlin vom 10.-13.10.2013 Die Arbeitsgemeinschaft Württemberg plant einen Ausflug zur Briefmarkenmesse nach Berlin vom 10.-13.10.2013 an dem auch Mitglieder des Vereins der Briefmarkenfreunde Nürtingen bei Interesse teilnehmen können. Die Reiseplanung sieht wie folgt aus: Donnerstag 10.10.2013 Anreise Freitag 11.10.2013 Stadtbesichtigung oder zur freien Verfügung Samstag 12.10.2013 Besuch der Briefmarkenmesse Berlin oder zur freien Verfügung Sonntag 13.10.2013 Rückreise Nachstehend die Preise für diese Reise, wobei die Hotelbuchung auch individuell durch Sie in einem anderen Hotel erfolgen kann: Busfahrt pro Person € 89,-Doppelzimmer für 3 Übernachtungen mit Frühstück im Best Western Hotel Berlin (4 Sterne) am Kurfürstendamm

€ 337,--

Einzelzimmer für 3 Übernachtungen mit Frühstück im Best Western Hotel Berlin (4 Sterne) am Kurfürstendamm

€ 307,--

Anmeldungen bitte bis spätestens 28.3.2013 an: Monika Barz Tel. 07022/31420 E-Mail: [email protected]

Philatelistischer Steckbrief

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Philatelistischer Steckbrief Als Polensammler beschäftige ich mich mit Belegen aus der Zeit des 1. Weltkrieges während der Besetzung durch die Deutschen und Österreicher. Dabei interessiert mich auch Russland, soweit es das Geschehen im 1. Weltkrieg auf polnischem Boden betrifft. Nun ist mir der in Kopie wiedergegebene Brief vom 25.5.1918 in die Hände gekommen. Zunächst habe ich geglaubt, der Brief sei irgendwo in Polen aufgegeben worden. Bestärkt wurde ich durch den handschriftlichen Vermerk des damaligen Postbeamten „Unzulässig Briefe müssen offen und mit deutschen Postmarken aufgeliefert werden“. Dann jedoch stellte sich heraus, dass es sich offensichtlich um einen Ortsbrief aus Sewastopol handelt, gerichtet an den deutschen Kommandanten der Stadt. Damit begannen meine Fragen, die ich bisher nur zum Teil beantworten konnte. Doch zuvor eine kurze Darstellung der geschichtlichen Ereignisse: 7. November 1917 (Russ.Zeit 20.11.1917) Auf Beschluss der ukrainischen Zentralrada (Regierung) wird die ukrainische Volksrepublik proklamiert und damit die formelle Loslösung von Russland eingeleitet. 15. Dezember 1917 (Deutsche Zeit, nach dem gregorianischen Kalender) In Brest-Litowsk wird ein Waffenstillstandsvertrag zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn, Bulgarien sowie der Türkei und Russland unterzeichnet, der für die Dauer von 28 Tagen gilt. Beginn 17.12.1917, 12 Uhr, Ende 14.01.1918, 12 Uhr. Russ. Zeit 04.12.1917, 14 Uhr, Ende 01.01.1918, 14 Uhr. Der Vertrag kann am 21. Tag mit siebentägiger Frist gekündigt werden, ansonsten dauert der Waffenstillstand automatisch weiter, bis eine der Parteien ihn mit siebentägiger Frist kündigt. Unmittelbar nach Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages wollen die Vertragspartner in Friedensverhandlungen eintreten. 22. Dezember 1917 (Deutsche Zeit) Die Friedensverhandlungen werden aufgenommen. In dieser Sitzung schlägt die sowjetische Abordnung u.a. vor, folgende Punkte für die Friedensverhandlungen zu Grunde zu legen: „Den nationalen Gruppen, die vor dem Kriege politisch nicht selbständig waren, wird die Möglichkeit gewährleistet, die Frage der Zugehörigkeit zu dem einen oder anderen Staat oder ihrer staatlichen Selbständigkeit durch Referendum zu entscheiden“. 6. Januar 1918 (Deutsche Zeit) Eine „Friedensgesandtschaft der Ukrainischen Volksrepublik“ nimmt nach Vorbesprechungen mit der sowjetischen Delegation an einer Vollsitzung der Friedensverhandlungen teil. 10. Januar 1918 (Deutsche Zeit) Die Ukrainische Volksrepublik nimmt mit prinzipieller Zustimmung Trotzkis, der seit Jahresbeginn als Außenkommissar die sowjetische Delegation leitet, an den Friedensverhandlungen teil.

Philatelistischer Steckbrief

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12. Januar 1918 (Deutsche Zeit) Österreich-Ungarn erkennt die Ukrainische Delegation als selbständige Delegation und als bevollmächtigte Vertretung der selbständigen ukrainischen Volkrepublik an. Ungeachtet der Einsprüche Trotzkis und der zwischenzeitlichen Besetzung Kiews durch bolschewistische Milizen bleibt Österreich-Ungarn auch in der Sitzung vom 1. Februar bei dieser Position. 9. Februar 1918 (Deutsche Zeit) Der Friede zwischen dem Viererbund und der ukrainischen Volksrepublik wird unterzeichnet. Gleichzeitig stellen die deutschen Generäle der bolschewistischen Regierung ein Ultimatum mit weitreichenden territorialen Forderungen. 10. Februar 1918 (Deutsche Zeit) Die sowjetische Delegation lehnt die Bedingungen ab und verfügt den völligen Abzug ihrer Truppen von der Front, um einen Zustand herbeizuführen, der „weder Krieg noch Frieden“ (Trotzki) ist. 16. Februar 1918 (Deutsche Zeit) Die deutsche Regierung deutet diese Geste als Abbruch der Gespräche und Kündigung des Waffenstillstandes, die – so der amtliche deutsche Bericht - „als am 10. Februar erfolgt anzusehen“ sei. Die ukrainische Abordnung lässt in Brest-Litowsk der deutschen Reichsregierung eine Erklärung zugehen, in der sie um Beistand gegen die Sowjets bittet. 18. Februar 1918 mittags 12 Uhr (Deutsche Zeit) Nach Ablauf des Waffenstillstandes nehmen die deutschen Truppen die Kampfhandlungen wieder auf und treten den Vormarsch aus Richtung Kowel in die Ukraine und Richtung Don an. Karte zur Lage im Osten Frühjahr 1918

Philatelistischer Steckbrief

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3. März 1918 (Deutsche Zeit) Der Separatfrieden von Brest-Litowsk wird formell unterzeichnet. Die Sowjetführung beugt sich unter Protest der Gewalt und muss auf Finnland, die baltische Länder Litauen, Polen und die Ukraine (die faktisch bereits deutsches Protektorat ist), Georgien und auf die 1878 von der Türkei abgetretenen armenischen Gebiete verzichten. Ende April 1918 (Deutsche Zeit) Da sich die von der Ukraine als Preis für Schutz und Truppen zugesagten Getreidelieferungen nach Deutschland verzögerten, wird auf deutschen Druck unter dem Hetmann Pawel Skoropadskij eine Marionettenregierung installiert. Im Zuge des Vormarsches der Deutschen ist auch die Krim und Sewastopol von den Deutschen besetzt worden. Die Stadt war als Festung am Schwarzen Meer von besonderer strategischer Bedeutung. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, ist Sewastopol am 02.05.1918 von deutschen Truppen erobert worden. Andere Quellen nennen als Datum den 01.05.1918.

Phila-Treff

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Russischer Stempel Sewastopol 22.05.1918, frankiert mit 3 x Mi 107, einer der letzten Marken des Kaiserreiches Russland. Korrektes Porto für Ortsbrief. Oben etwas undeutlich violetter Ra1 „Kaiserlich Deutsche Kommandantur“. Handschriftlicher Vermerk: „Unzulässig Briefe müssen offen u. mit deutschen Postmarken aufgeliefert werden“. Die russische Anschrift lautet übersetzt: „Hier An den Herrn Deutschen Kommandanten der Stadt Sewastopol“. Bei Berücksichtigung des russischen Stempels (Datum 22.5.18 = deutsche Zeitrechnung 3.6.18) war Sewastopol schon, bzw. noch von den Deutschen besetzt. Die Besetzung der Ukraine und der neu eroberten Gebiete dauerte offensichtlich bis zur deutschen Novemberrevolution. Wie lange die Deutschen in Sewastopol waren, wann und wie sie nach Deutschland zurückkehrten, ist mir nicht bekannt. Möglicherweise erfolgte die Evakuierung auf dem Seewege. Inwieweit eine deutsche Post eingerichtet wurde kann ich nicht sagen, aber nach den handschriftlichen Bemerkungen auf dem Brief zu urteilen, scheint es der Fall gewesen zu sein. Bernd Hartz

Portoänderung Die Deutsche Post AG hat zum 01.01.2013 das Porto unter anderem für den Standardbrief angehoben. In der Übergangszeit findet man interessante Markenkombinationen. Hier ein Beispiel:

Nachbetrachtung des PHILA – Treffs Januar 2013

Neues aus der Welt der Paketbegleitbriefe bzw. Paketkarten Unser Sammlerfreund Ulrich Schülein hat bei seinem Vortrag am 10.01.2013 über das Sammelgebiet der Paketbegleitbriefe und Paketkarten aus der Zeit von 1861 bis 1919 berichtet. Seine Belege stammen alle aus Aufgabeorten in Württemberg. Durch den langen Zeitraum zeigte Herr Schülein sowohl Belege aus der Kreuzerwie auch die der Pfennigzeit, die bis bzw. ab Mitte 1875 möglich waren. Zu der Schwierigkeit, das Porto richtig zu ermitteln, kommen häufig weitere handschriftliche Vermerke auf den Belegen, die dann richtig eingeordnet werden müssen. So sind die Vermerke auf dem Beleg wie folgt zu lesen:

Phila-Treff

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Rückseitig „P 4“ bedeutet eine Entfernung von 12 – 16 Meilen, was 10 Kreuzer Mindestgebühr ausmacht. Dazu kommen 35 Kreuzer für die Wertangabe von 800 Gulden, weil je angefangene 175 Gulden 7 Kreuzer fällig waren (5 mal 7 Gulden). Die Wertangabe „800“ finden Sie links neben dem Stempel „Bopfingen“.

Phila-Treff

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Aufgrund des gestiegenen Paketaufkommens entschloss sich die königlich württembergische Post Ganzsachen für den Paketversand herauszubringen.

Die Ganzsache zu 18 Kreuzer war die Gebühr für ein Paket bis 5 kg zu Zielen über 75 Kilometer. Die gezeigte Paketkarte ist ja keine 75 Kilometer gelaufen, denn Stuttgart und Ludwigsburg liegen ja dichter beieinander. Das 18 Kreuzer – Porto ist trotzdem portogerecht. Der Grund ist das höhere Gewicht als nur max. 5 Kg, was dann wieder zur Portogenauigkeit führt.

Phila-Treff

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In der „Pfennigzeit“ waren die Postgebühren lang stabil. Ein Auslandspaket kostete 80 Pfennig bis 5 Kilogramm. Hier wurden 90 Pfennig verklebt, weil noch 10 Pfennig für die Wertangabe fällig waren. (Beleg unten) Pascal Möller

Münzen

14 Gedenkmünzen 2013 aus Deutschland

Ausgabetermine: 22. Januar 2013

2 Euro Münze “50 Jahre Elyseé-Vertrag”

1. Februar 2013

2 Euro Münze “Baden-Württemberg”

21. März 2013

10 Euro Münze “Schneewittchen”

11. April 2013

10 Euro Münze “150 Jahre Rotes Kreuz”

22. Mai 2013

10 Euro Münze “200. Geburtstag Richard Wagner”

26. Juni 2013

20 Euro Goldmünze “Kiefer”

1. Oktober 2013

100 Euro Goldmünze “Gartenreich Dessau-Wörlitz”

10. Oktober 2013

10 Euro Münze “200. Geburtstag Georg Büchner”

21. November 2013 10 Euro Münze “125 Jahre Strahlen elektr. Kraft”

Philatelie Liechtenstein

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1. Briefmarkenausgabe des Jahres 2013 der Philatelie Liechtenstein am 4. März 2013 Europa 2013 - Postfahrzeuge Jährlich geben die Mitgliedsstaaten der Organisation der europäischen Postunternehmen, PostEurop, eine Briefmarke zu einem gemeinsamen Thema heraus. Die Europamarke 2013 (Wertstufe CHF 1.40) steht unter dem Titel. Der Entwurf dazu stammt von Mirjam Büchel, welche mit ihrem Vorschlag einen Wettbewerb der Vorkursklasse an der Kunstschule Liechtenstein gewann. Zur Darstellung des Themas hat die junge Künstlerin die Abbildung eines Rades gewählt, welches sie grafisch aus drei verschiedenen Rädern, einem Kutschenrad, dem Rad eines Fahrrads und eines Autos zusammengesetzt hat. All diese Räder gehörten bzw. gehören zu den verschiedenen Transportmitteln, welche die Post früher einsetzte bzw. heute noch einsetzt. Die drei gewählten Farben Blau, Rot und Gelb entsprechen sowohl den Landesfarben Liechtensteins wie auch den Hausfarben der Liechtensteinischen Post AG. Philatelie Liechtenstein nimmt die Sonderausstellung „Geopythafibotonpolyhypotesaeder! Matheliebe.“ im Liechtensteinischen Landesmuseum zum Anlass für die Herausgabe einer dreiteiligen Briefmarkenserie. Die dafür aufgegriffenen Themen „Zahlenfolge von Fibonacci“ (Wertstufe CHF 1.00), „Quotient von benachbarten Fibonacci-Zahlen“ (Wertstufe CHF 2.60) und „Goldene Schnittzahl“ (Wertstufe CHF 4.00) sind Teil der Sonderausstellung und werden dort den Besuchern anhand von praktischen Beispielen nähergebracht. Der Grafiker Hans Peter Gassner wählte für die Umsetzung drei verschiedene Blätter von einheimischen Bäumen, die er in ein Polarkoordinatensystem platzierte. Die auf den Sondermarken aufgegriffene Verbindung zwischen Mathematik und Naturwissenschaften möchte der Liechtensteiner Mathematiker Georg Schierscher auch den Ausstellungsbesuchern näher bringen. Er stellte dem Landesmuseum dazu seine Objektsammlung zur Verfügung.

Mathematik

Die

Philatelie Liechtenstein

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Freiwillige Aktivitäten zum Bevölkerungsschutz – IV Der erneut von der Liechtensteiner Grafikerin Evelyne Bermann gestaltete vierte Teil der Briefmarkenserie „Freiwillige Aktivitäten zum Bevölkerungsschutz“ würdigt nach der Feuerwehr, den Samaritern sowie der Berg- und der Wasserrettung zwei weitere Institutionen, die sich in den Dienst der Bevölkerung stellen: die Lawinenhundeführer (Wertstufe CHF 1.00) und den freiwilligen Zivilschutz (Wertstufe CHF 1.40). Während die speziell ausgebildeten Hundeführer auch regional und manchmal sogar international im Einsatz sind, kümmern sich die Zivilschutzgruppen in Katastrophensituationen um die einheimische Bevölkerung. Zollvertrag Schweiz-Liechtenstein 1923-2013 Seit dem Abschluss des Zollvertrags mit der Eidgenossenschaft am 29. März 1923 ist das Fürstentum Liechtenstein mit seinem Nachbarland Schweiz wirtschaftlich

und freundschaftlich eng verbunden. Die Philatelie Liechtenstein ehrt das 90jährige Bestehen dieser Verbindung mit einer Jubiläums-Doppelmarke, die eine Luftaufnahme der südlichen Landesgrenze zeigt. Zentrales und verbindendes Element ist dabei der Rhein, der sich nordwärts durch das Rheintal schlängelt. Links, auf der Marke „Schweiz“ (Wertstufe CHF 2.00), erkennt man Teile des Rheintals und den Gonzen, auf der Marke „Liechtenstein“ (Wertstufe CHF 2.00) ist das Ellhorn sowie im Hintergrund die Talregion Liechtensteins abgebildet. Die Fotografie stammt von Marco Nescher; Stefan Erne hat die beiden Wertzeichen gestaltet. Die neuen Briefmarken sind ab dem 4. März 2013 in allen Poststellen und bei der Philatelie Liechtenstein erhältlich. Internet: www.philatelie.li Quelle: Pressemappe Philatelie Liechtenstein

Großtauschtag 2013

17 Großtauschtag 2013

Der Winter hielt sich dieses Jahr hartnäckig - auch am 24. Februar herrschte eine ziemlich frostige Witterung und es lag noch Schnee. Dies und auch die um die Zeit grassierende Grippewelle mögen ein Grund dafür gewesen sein, dass wir heuer doch deutlich weniger Besucher als früher registrieren durften - aber so etwa 650 werden es schon gewesen sein, und viele äußerten sich durchaus zufrieden. Vor allem kam immer wieder zum Ausdruck, dass unser Großtauschtag mit seinem weiten Einzugsgebiet (draußen standen Fahrzeuge mit Kennzeichen aus ganz Baden-Württemberg, sogar aus der Pfalz und aus Bayrisch-Schwaben), seiner Besucherzahl und seinem reichen Angebot gegenüber anderen deutlich heraussticht. Die erschienenen Presseleute von der Nürtinger Zeitung und vom Stuttgarter Stadtanzeiger hielten sich ungewöhnlich lange in der Halle auf. Schon tags darauf konnte man unter der Überschrift „Briefmarken sind ein Spiegel der Zeit“ einen gut gelungenen Bildbericht in der NTZ studieren. Die begleitende Briefmarkenschau wie auch die beiden gut besuchten philatelistischen Fachvorträge unserer Sammlerfreunde Günter Klein und Michael Schweizer (BPP) waren auch dieses Mal eine unverzichtbare Bereicherung des Großtauschtags.

Zufriedene Mienen am Info-Stand

Großtauschtag 2013

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Das Ganze war natürlich wieder ein enormer Kraftakt für unseren Verein. Ein Blick auf die von Klaus Leitner erstellte to-do-Liste zeigte eindrücklich, wie viel helfende Hände notwendig waren, um einen Großtauschtag von solcher Dimension erfolgreich zu stemmen. Man denke nur an die vorangegangene Werbung auf vielen Kanälen, die Erstellung der UV-Sonderausgabe und die Organisation der Hallenbelegung durch unseren bewährten Johannes Häge, an die Knochenarbeit des Hallenauf- und abbaus samt dem Transport von Tischen und Rahmen, an die Einrichtung der Briefmarkenschau, an Kassen- und Hallendienst, Parkplatzaufsicht, und, und, und… Allen Beteiligten und Helfern, die sich selbstlos zur Verfügung gestellt haben, gebührt Anerkennung und ein ganz herzliches Dankeschön!

Siegfried Stoll bedankt sich beim Hallenbistro-Team Wenn auch dieser Dank allen gleichermaßen gilt, so sind es vielleicht aber doch zwei Leistungen, die eine besondere Erwähnung verdienen: Am Jugendstand hatte sich unser Ehrenvorsitzender Dietrich Lichtenstein ein interessantes Spiel für die Jugendlichen und Kinder ausgedacht, das auch mit Begeisterung angenommen wurde und für Spannung sorgte. Und im Hallenbistro lief wieder mal alles wie geschmiert – das Team, besser gesagt die „Frauschaft“ um Josef Aschenbrenner verstand es wieder ausgezeichnet, müden Hallenbesuchern mit einem tollen Angebot an bayrisch-schwäbischen Schmankerln und an Kaffee und selbst gebackenem Kuchen (lecker!) auf die Beine zu helfen. Unser Vorsitzender ließ es sich nicht nehmen, sich dafür bei den Damen mit Blumen zu bedanken. Sie haben es mehr als verdient! Verfasser:

Dr. Gerhard Augsten

Datum: 27.02.2013

HAP Grieshaber Ausstellung

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HAP Grieshaber-Ausstellung 05.01. – 17.02.2013 in Nürtingen

Die HAP Grieshaber-Ausstellung im Rückblick Die Grieshaber-Ausstellung der Stadt wie auch unsere philatelistische Beteiligung daran sind sehr erfolgreich verlaufen. Rund 8000 Besucher wurden gezählt. In der Lokalpresse waren zahlreiche Berichte zu lesen, auch im Vorwort dieser UVAusgabe wird unser Anteil daran näher beleuchtet. In einem am 18. Februar in der Nürtinger Zeitung erschienenen Bericht wird unser Verein sogar für die „schöne Idee“ gelobt, Kunstwettbewerbe für Kinder zu veranstalten – wir können uns bei so viel uns zugeschriebener Förderung der Kultur in unserer Stadt wahrlich auf die Schulter klopfen! Der hier wiedergegebene Bildbericht aus der NTZ vom 19. Januar über die Prämierung der Schülerarbeiten in der Kreissparkasse soll belegen, wie wertvoll und hocherfreulich diese Aktion für uns verlaufen ist und dass sich die Mühe gelohnt hat. Verfasser:

Dr. Gerhard Augsten

Datum: 19.02.2013

Prämierung der Schülerarbeiten zur Grieshaber-Ausstellung – Siegfried Stoll stellt sich zusammen mit den Gewinnern Paul Ruthardt, Moritz Mayer, Emilia Kohl, Jessica Wurster und Patrick Vedder dem Pressefotografen

Jugendgruppe

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JUNGE BRIEFMARKENFREUNDE im Verein der Briefmarkenfreunde Nürtingen / Neckar e.V. 24. Februar 2013: Fast alle Gruppenmitglieder waren in der Beutwanghalle

… und machten mit beim Ratespiel, denn so manche Antwort auf zum Teil knifflige Fragen konnte nur durch Raten beantwortet werden. Gewinne gab es in großer Zahl: Steckkarten mit interessanten Motivmarken, Einsteckbücher und kleine Bündel loser Briefmarken. Keiner ging mit leeren Händen heim – auch derjenige nicht, der besonders wählerisch war. Der Verein hatte viel Material geschenkt bekommen, darunter viele Schachten mit Briefen, zum Teil mit Wertzeicheneindruck. Derartiges Material – als Ergänzung der Motivsammlung ist aber bei den Gruppenmitgliedern wenig beliebt; deshalb durften Erwachsene gegen geringe Gebühr auch auf der Bühne nach Interessantem suchen. Einer der Erwachsenen hatte besonders viel Ausdauer – und er sortierte mehr als 300 Briefhüllen aus! Beim Weggehen sagte er noch „Das war jetzt super. Nächstes Jahr wieder!“ Vielleicht haben bis zum nächsten Großtauschtag auch die Jungen Sammler Freude an Briefen und Briefausschnitten als Ergänzung ihrer Sammlungen. Der erfahrenen Briefmarkensammler kennen und befolgen den Ausspruch: Eine Briefmarke flüstert, ein Brief erzählt!

Termine des Vereins

21 Im Foyer der Beutwanghalle war in einem Rahmen die Gruppenarbeit SCHACH und die von Jana zusammengestellte kleine Sammlung KATZEN zu sehen. In beiden Teilen steckt – ganz bescheiden – ein Brief, vielleicht als Versuch, die Aussage des fett gedruckten Ausspruchs zu testen.

Ich wünsche mir, dass die Gruppenmitglieder in den nächsten Monaten nicht nur nach bestimmten Motiven „jagen“, sondern auch horchen, ob auch ihnen ein Brief etwas erzählt. Außerdem sollten sie versuchen, in der Fülle ihres Materials Ordnung zu schaffen – so wie sich Jana darum bemüht hat. Dietrich Lichtenstein

Termine des Vereins Beachten Sie bitte, dass die Phila-Treffs im Café Bauer in Großbettlingen, Donnerstags um 19:30 Uhr stattfinden. Die sonntäglichen Tauschvormittage von 9:00-12:00 Uhr finden weiterhin im Bürgertreff statt. Der Zugang zum Bürgertreff befindet sich für unsere Veranstaltungen auf der dem historischen Teil des Rathauses abgewandten Ostseite des Erweiterungsbaues unterhalb der Stadtbücherei. 04.04.13

13.04.13 21.04.13 02.05.13 26.05.13 06.06.13 16.06.13

Phila-Treff u. Tausch, Cafe Bauer Größenwahn und Marsch in die Katastrophe: Die Entstehung des sogen. „Großdeutschen Reiches“ durch Volksabstimmung und Annexion, Günter Klein Frühjahrsauktion, Bürgertreff, 13:30 Uhr Besichtigung von 9:00 – 13:00 Uhr Tauschvormittag, Bürgertreff Phila-Treff, Cafe Bauer Die Gebührenstempel der Stadtpost Warschau, Bernd Hartz Tauschvormittag, Bürgertreff Phila-Treff u. Tausch, Cafe Bauer Die Zustellungsurkunden der SBZ und der DDR, Pascal Möller Tauschvormittag, Bürgertreff

Terminkalender benachbarter Vereine 29.06.13 04.07.13 04.08.13 22.09.13 22.09.13 10.10.13 20.10.13 07.11.13

09.11.13 17.11.13 23.11.13 05.12.13

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Vereinsausflug Phila-Treff u. Tausch, Cafe Bauer Bautenserie 1948, Lothar Schäfer Grillfest, Gartenanlage NT- Roßdorf Tauschvormittag, Bürgertreff Einlieferungsschluss für Herbstauktion Phila-Treff u. Tausch, Cafe Bauer Volksrepublik China – Befreite Gebiete, Hermann Gneiting Tauschvormittag, Bürgertreff Phila-Treff u. Tausch, Cafe Bauer Besonderheiten aus dem Sammelgebiet DR Pfennig / Pfennige u. Krone Adler, Manfred Schwarz Herbstauktion, Bürgertreff, 13:30 Uhr Besichtigung von 9:00 – 13:00 Uhr Tauschvormittag, Bürgertreff Jahresfeier Phila-Treff u. Tausch, Cafe Bauer Die Münzen der Deutschen Mark ab der Währungsreform vom 20.6.1948 bis 1957, Josef Aschenbrenner

Terminkalender benachbarter Vereine 18.03. – 12.04.13 BS, 71063 Sindelfingen, Gartenstr. 14, Volksbank, Öffnungszeiten der Bank 23.03.13 TT, 8. Fellbacher Briefmarkentag, 70736 Fellbach, „Alte Kelter“ Untertürkheimer Str. 33, 9-17 Uhr 24.03.13 BS, 78532 Tuttlingen, Immanuel-Kant-Gymnasium, Mühlenweg 15, 9-16 Uhr 07.04.13 TT, BS, 76189 Karlsruhe-Daxlanden, Rheinstrandhalle, Lindenallee 12, 9-16 Uhr 14.04.13 TT, 70372 Bad-Cannstatt, Kolpinghaus, Waiblinger Str. 27, 9-14 Uhr 21.04.13 TT, 71364 Winnenden, Hermann-Schwab-Halle, Albertviller Str., 9-15 Uhr 21.04.13 BS, 76646 Bruchsal, Bürgerzentrum, Am Alten Schloss, 10-15 Uhr 27.04.13 TT, BS, 73033 Göppingen, Stadthalle, Blumenstr. 41, 9-16 Uhr 09.06.13 TT, 71032 Böblingen, Kongresshalle, Ida-Ehre-Platz, 9-16 Uhr 29.06.13 TT, BÖ, 74072 Heilbronn, 92. Heilbronner Briefmarken-Börse, Festhalle Harmonie, Allee 28, 9-17 Uhr 29.06.13 TT, 71229 Leonberg, Rathaus Eltingen, Carl-Schmincke-Str.37, 9-13 Uhr Legende: TT→Tauschtag, Großtauschtag, BS→Briefmarkenschau BÖ→Briefmarkenbörse, MMB→Münzen, Mineralien, Briefmarken

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Impressum Copyright:

Verein der Briefmarkenfreunde Nürtingen / Neckar e.V. Falkenweg 15, D-72663 Großbettlingen

Redaktion:

Reinhard Schulze Kalkoferstr. 60, D-72622 Nürtingen E-Mail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien.

Redaktionsschluss für „Unser Verein“ Nr. 133 ist der 19.05.2013

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