OBERSTUFEN ZEITUNG

Bu Ga Lu 59. Ausgabe I SJ 2010 / 11 Infos aus Schulleitung und Schulrat S. 2 Jugendroman: „Paranoid Park“ von Blake Nelson S. 4

im September 2010 Verkehrsschulung am BuGaLU S. 5

Schulreise 2rb S. 6

Schulsozialarbeit S. 7 OBA - Exkursion 2. Klassen S. 7 Im Focus: Conny Mühlhaupt S. 8

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. Mark Twain 1

Infos aus Schulleitung und Schulrat Schuleröffnungsfeier Oberstufe BuGaLu Am 9. August 2010 wurden alle SchülerInnen nach Stufen in der Aula zur Eröffnungsfeier begrüsst. Musik, Gesang und besinnlichen Gedanken stimmten ins neue Schuljahr ein.

Schulleitung, Schulrat und Lehrerschaft wünschen euch viel Erfolg im neuen Schuljahr.

Elterninfoabend vom 17. August Mit einer musikalischen Einstimmung und Fotos aus den Klassenzimmern der 1. Klassen empfingen der Schulrat und die Schulleitung die zahlreich erschienen Eltern der neuen Oberstufenschüler. Nach einer Begrüssung durch den Schulratspräsidenten Hans Jörg Furrer wurden der Schulrat, die Schulleitung, die Verwaltung als auch das Hauswartteam vorgestellt.

„Vom Schönen, Weisen und Guten sich nähren, daran wachsen die Flügel der Seele.“

Mit diesem Sprichwort begann die Schulleiterin Monika Rösinger ihre Rede und machte mit ihren bewegenden Gedanken so manchen Eltern bewusst, wie schnell die Zeit vorbeigezogen ist und nun für ihr Kind schon der Moment des Oberstufen-Eintritts gekommen ist. Anschliessend stellte der Schulleiter Patrick Naef die Lehrpersonen, den Aufbau, die Ziele und die Angebote des BuGaLu vor. Danach besichtigten die Eltern mit den KlassenlehrerInnen das Klassenzimmer ihres Sohnes/ihrer Tochter und erhielten dort klassenspezifische Informationen. Zum Abschluss blieb bei einem Imbiss noch genügend Zeit, das neue Umfeld Ihres Kindes kennen zu lernen.

Auf Wunsch mehrerer Eltern – hier die Einstimmungsgedanken von Monika Rösinger:

„Liebe Eltern Erinnern Sie sich, als Sie Ihren Sohn oder Ihre Tochter als Neugeborenes sorgsam in Ihren Armen hielten? Erinnern Sie sich an Ihre Gefühle in diesem Moment? Damals haben Sie sich sicher Vieles vorgenommen, was Sie Ihrem Kinde alles zu Gute kommen lassen. Ihr Sohn oder Ihre Tochter ist mittlerweile 12-, 13-jährig. Sie geben Ihrem Kind eine gute und schöne Kinder- und Jugendzeit und nähren es so mit Gutem, Schönem und auch mit Weisem. Wer weiss, vielleicht entdecken Sie dabei manchmal die Flügel, die da am Wachsen sind? Diese Flügel werden Ihren Sohn/ihre Tochter tragen. In der pubertären Zeit, die Sie mit ihm während der Oberstufe durchleben werden, ist der Flug vielleicht nicht immer leicht und elegant. Manchmal treten Turbulenzen auf, manchmal fliegen unsere Jungen etwas zu hoch, sodass Sie als Eltern fast Angst bekommen. Vertrauen Sie darauf, dass Sie ihm einen guten Boden gelegt haben, vertrauen Sie Ihrem Sohn und Ihrer Tochter, wenn er oder sie sich altersgemäss in neue, unbekannte Umgebungen begibt. Auch wenn es sogar Gegenden sind, die Sie selber nicht kennen. Vielleicht fühlen Sie sich verunsichert, wissen noch nicht so genau, was Ihr Kind und Sie als Eltern an der Oberstufe erwartet. Erinnern Sie sich immer mal wieder an die Zeit, als Sie Ihren Sohn/Ihre Tochter als kleines Kind sicher an der Hand führten und dann doch auch losliessen, damit es selber seine Schritte machte. So ähnlich geht’s doch in der Pubertät: Führen und im richtigen Moment loslassen - und auf die Flügel vertrauen. Im Vergleich zur Primarschule, haben unsere Schüler und Schülerinnen mehr Lehrpersonen, neue Fächer und einen komplizierteren Stundenplan. Mittlerweile haben Sie wohl schon etwas den Überblick gewonnen und Fragen geklärt. In gegenseitigem Vertrauen zwischen Elternhaus und Schule lassen sich alle Anliegen besprechen und lösen. So wünsche ich Ihnen, Ihren Kindern und uns allen eine gute gemeinsame Oberstufenzeit.“

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Elternabende Berufswahl der 2. Oberstufe Ein Schwerpunkt der 2. Oberstufe ist die Berufswahl. Sie beruht auf der Kenntnis der eigenen Wünsche, Vorstellungen und eigenen Fähigkeiten. Für ein realistisches Einschätzen der eigenen Möglichkeiten ist auch die Mitarbeit und Unterstützung der Eltern sehr wichtig. Aus diesem Grund wurden die Eltern der 2. OberstufenschülerInnen Ende August von den Klassenlehrern eingeladen, um sich über dieses wichtige Thema zu informieren. Mit dem Besuch der OBA St. Gallen am 6. September wurden den SchülerInnen der 2. Klassen die verschiedenen Möglichkeiten der Berufswelt näher gebracht. Elternbesuchstage Von Montag, 13. bis Mittwoch, 15. September 2010 fanden die Besuchstage statt, die auch dieses Mal wieder rege von den Eltern wahrgenommen wurden. Zweimal im Jahr besteht die Möglichkeit den Schulalltag der Schüler ohne Voranmeldung mitzuerleben. Teambildungstag Am Mittwoch, 25. August wurde der Team-Tag im Rahmen der LehrerInnenweiterbildung unter dem Motto „Visionen BuGaLu“ durchgeführt. An diesem Tag hatten alle SchülerInnen schulfrei. Schulsozialarbeit Monika Rösinger hat die Schulsozialarbeit im Jahr 2000 am BuGaLu eingeführt und kontinuierlich zur heutigen SSA (Schulische Sozialarbeit) weiter entwickelt. Ihre fachliche Grundlage hat sie während dieser Zeit mit verschiedenen Aus- und Weiterbildungen sowie Kursen erweitert, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Mit der Einführung der Schulsozialarbeit in den Primarschulen Bütschwil, Ganterschwil und Lü-

tisburg wurde die Leistungsvereinbarung mit der Oberstufe BuGaLu per Ende Schuljahr 2009/10 von den Politischen Gemeinden gekündigt. Die Kombination der Stelle als Schulleiterin und Schulsozialarbeiterin war für die Oberstufe BuGaLu, insbesondere durch ihre tägliche Präsenz im Hause, eine optimale Lösung. So konnte Monika Rösinger in Notsituationen oft spontan eingreifen, notwendige Massnahmen einleiten und Lehrpersonen sofort entlasten. Etliche Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrpersonen und Eltern profitierten von ihrer Fachberatung, ihren Gesprächen und Lebenshilfen. Notfälle, Konflikte, Probleme und Ängste konnten so niederschwellig gelöst, beseitigt oder verarbeitet werden. Monika Rösinger hatte jederzeit auch ein offenes Ohr für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Schulrat der Oberstufe BuGaLu dankt Monika Rösinger ganz herzlich für ihren enormen Einsatz, Elan und das grosse Engagement zum Wohle aller SchülerInnen und Mitarbeitenden und wünscht ihr für ihre Aufgabe als Schulleiterin und Lehrperson weiterhin viel Freude. Neue Schulsozialarbeiterin Mit Beginn des neuen Schuljahres hat Margrith Lenz als Schulsozialarbeiterin ihre Arbeit am BuGaLu aufgenommen. Sie wird sich demnächst in den Klassen kurz vorstellen. Der Schulrat heisst Margrith Lenz herzlich willkommen und wünscht ihr viel Freude an ihrer Arbeit. Personelles Am 14. Juli 2010 hat Katja Stejskal-Stüdli ihre Tochter Ladina Jana zur Welt gebracht. Wir gratulieren der Familie und wünschen Ihr alles Gute und viel Freude.

„Jedesmal, wenn ich denke, ich hätte alles begriffen, komme ich eine Klasse höher und das ganze Elend geht wieder von vorne los!“

Kommt Karl weinend zum Lehrer: „ Herr Lehrer, Tim hat mir mein Frühstücksbrot genommen!“ Fragt der Lehrer: „ N a, mit Asicht?“ - „ Nein mit Käse.“

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Jugendroman „Paranoid Park“ von Blake Nelson Beltz Verlag - ab 14 Jahren Was wäre... wenn er an diesem Tag nicht allein in den Skater gefahren wäre? wenn er das Angebot von Schramme, dem Punk, ausgeschlagen hätte? wenn er sich nicht auf den Ritt mit dem Güterzug eingelassen hätte? wenn er vorher abgesprungen wäre? wenn sie nicht vom fetten Wachmann erwischt worden wären? wenn er nicht zugeschlagen hätte? wenn er zur Polizei gegangen wäre?

Das Buch zeigt eine Jugend, die einerseits moralisch entrückt und gleichgültig zu sein scheint, auf der anderen Seite aber mit den zeitlosen Themen von Schuld, Reue, seelischem Zerbrechen und den Konsequenzen eines unbedachten Augenblicks fertig werden muss. Der Leser wird durch den Schreibstil von „Paranoid Park“, bei dem sich der namenlose Junge in Briefen an seine Jugendfreundin wendet, mitten in das Geschehen gezogen. Jeder wird sich selbst hinterfragen, wie er in dieser Situation gehandelt hätte, denn kalt lässt einem die Geschichte keine Sekunde.

SK

Paranoid Park erzählt die Geschichte eines sechzehnjährigen Jungen, der plötzlich mit einer unglaublichen Schuld fertig werden muss. Ursprünglich hat er sich ja mit Jared, seinem besten Freund, verabredet, um im „Paranoid Park“ abzuhängen. „Paranoid Park“ – das ist ein Skater Park mitten in Portland, unter einer Brücke, wo sich Strassenkids und Hardcore-Skater treffen. Doch Jared kommt an diesem Abend nicht mit. Er trifft sich mit einem Mädchen. So entscheidet sich der Junge, alleine dort hin zu fahren. Er macht die Bekanntschaft einiger Punks, die auf der Strasse leben. Schramme scheint ganz cool zu sein und lädt ihn ein, mit ihm ein paar Bier kaufen zu gehen. Dorthin zu skaten ist zu stressig, also springen sie auf einen langsam fahrenden Güterzug auf. Nach ein paar hundert Meter wollen sie abspringen, doch da werden sie von einem brutalen SecurityAngestellten gestellt und mit einem Schlagstock attackiert. Beim Versuch, Schramme zu helfen, zieht der Junge dem Wachmann sein Rollbrett über den Kopf. Dieser stürzt zu Boden und wird vom Zug überrollt. Ist es Nothilfe oder Mord? Für den Skater ist es der Moment, der sein ganzes Leben schlagartig verändern wird...

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Verkehrsschulung am BuGaLu 2010 Am Freitag, dem 3. September, durchfuhren die Schüler der ersten Oberstufenklassen von Bütschwil und Mosnang den von der Kantonspolizei hergerichteten Veloparcours. Viele fleissige Helfer, wie die Klasse 3sa und die Lehrpersonen der Oberstufe, waren mit von der Partie. Die Veloprüflinge bewältigten verschiedene Posten in Bütschwil: einen Reaktionstest, den Geschicklichkeitsparcours und die Fragen zum Strassenverkehr. Auch eine Velokontrolle erwartete die Schüler. Der Hauptteil der Veloprüfung war aber das Training im realen Strassenverkehr sowie das Linksabbiegen an schwierigen Kreuzungen. Die meisten Schüler waren sehr motiviert und bestanden die Veloprüfung sogar mit einer Auszeichnung. Selina Hollenstein (1ra) bestand als einzige der 123 Teilnehmer die Prüfung mit null Fehlern. Herzliche Gratulation!

kaufen und einfach die Vignette aufkleben. Es kontrolliert niemand mehr. Daher ist es wichtig, dass die Eltern auch Mal die Sicherheit der Fahrräder ihrer Kinder kontrollieren.

Wie gefällt euch die Arbeit als Helfer? Schüler: Die Arbeit macht Spass und ist besser als Schule.

Herzlichen Dank und alles Gute im Strassenverkehr!

Petra und Christian, 3sa

Impressionen

Interviews mit den Beteiligten:

Hast du Respekt vor dem Strassenverkehr? Jia: Ja, es kann so schnell so viel passieren. Was war besonders schwierig, was eher einfach? Davide: Die Theoriefragen waren knifflig. Taina: Im Geschicklichkeitsparcours wollte der Ball nicht an Ort und Stelle bleiben. Florian: Ich habe die die Fahrbahnbegrenzung überfahren. Ricardo: Die Fragen waren einfach. Luca: Das Fahren im Dorf war ein Kinderspiel.

Was bringt dir der Fahrradtest? Schüler: Er gibt mir mehr Sicherheit und Selbstvertrauen im Strassenverkehr.

Was ist das gefährlichste beim Velofahren? Polizist: Wenn man in eine Strasse einfahren

möchte, darf man nie auf das Trottoir fahren, da man von einem ausweichenden Auto erfasst werden könnte.

Ist die Velosicherheit heute besser als früher? Polizist: Nicht unbedingt, denn früher musste

man die Velos jährlich durch eine Fachperson kontrollieren lassen. Heute kann man ein Velo 5

Schureise 2rb Am Donnerstag der dritten Schulwoche lief die Klasse 2rb einen Teil vom Weg der Schweiz. Am Morgen um 07.05 Uhr versammelten wir uns am Bahnhof Bütschwil und fuhren mit dem Zug nach Brunnen am Vierwaldstättersee. Von dort ging es weiter mit dem Schiff zur Seelisberg - Bahn. Oben angekommen ging es los mit wandern, was nicht jeder mochte. Als wir das Maharishi Ayurveda AG Gebäude erreicht hatten, erzählte uns Frau Pellizzari, unsere Begleitperson, etwas über dieses riesige Gebäude. Es ist ein Gesundheitszentrum, das schon lange an seinem Platzt steht und es wurde einmal fast abgerissen. Heute bietet es Gästen die Möglichkeit, sich zu erholen. Wir liefen weiter, vorbei an der Rütliwiese in

Später fuhren wir mit einem anderen Kursschiff zurück nach Brunnen. In der Stadt durften wir dann noch 45 Minuten frei umherlaufen. Zurück in Bütschwil verabschiedeten wir uns von Frau Höhener und gingen nach Hause.

von Dario Rüegg

Dampfschiffalarm! Badezeit! Nach dem Mittagessen und der Wasserschlacht machten wir uns auf den Weg zum See. Als wir bei der Badestelle ankamen, freuten wir uns alle auf die Abkühlung im See, denn es war sehr warm.

einen Wald, wo wir das Mittagessen verputzten. Es war ein schöner Ort und da es an diesem Tag so heiss war, machten ein paar Jungs und Mädels eine Wasserschlacht, um sich abzukühlen. Etwa eineinhalb Stunden dauerte das Wandern, bis wir endlich wieder am Ufer ankamen, wo Frau Höhener uns versprochen hatte, im See schwimmen zu dürfen. Es lagen Surfbretter und ein Kanu am Ufer des Sees. Alles verlief fröhlich, bis ein grosses Dampfkursschiff kam. Vier Mädchen der Klasse waren viel zu weit hinausgeschwommen und hatten wohl nicht wieder an den Rückweg gedacht. Sie kamen nämlich keinen Meter von der Stelle. Sie kümmerten sich nicht darum, wegzuschwimmen, sondern entschieden sich einfach, mit den Armen herumzufuchteln, zu rudern und zu schreien. Sie schafften es dann aber doch noch, 5-6 Meter wegzuschwimmen und das Kursschiff vorbei zu lassen. Æ Nadine schildert den Vorfall rechts genauer!

Das Wasser war herrlich kühl. Manche stritten sich um die Surfbretter, die zur Verfügung standen. Da die Knaben zuerst bei der Badestelle waren, schnappten sie zuerst alle Bretter. Als wieder einige frei waren, gingen vier von uns damit ins Wasser. Die vier paddelten nicht weiter raus, als alle anderen auch. Plötzlich sahen sie weiter hinten ein Dampfschiff kommen. So begannen sie, zurück zu paddeln, doch sie waren zu langsam. Das Schiff kam immer näher und fing an zu hupen. Ein Mann winkte die Vier auf eine Seite worauf sie ihm so schnell wie möglich folgten. Zwei Mädchen sind am Schluss geschwommen und haben die Bretter hinter sich hergezogen. Das Schiff fuhr daraufhin mit genügend Abstand an ihnen vorbei. Als das Schiff weg war blieben sie noch kurz auf den Brettern sitzen und paddelten dann zum Ufer zurück.

von Nadine Merz

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Schulsozialarbeit Mit dem neuen Schuljahr 2010/11 startete ich mit meiner neuen Aufgabe als Schulsozialarbeiterin an der Oberstufe BuGaLu. Sehr herzlich wurde ich vom ganzen BuGaLu Team begrüsst. Vielen Dank an alle, vor allem an Monika Rösinger und Patrick Näf. In den ersten zwei Wochen tastete ich mich an meine neuen Aufgaben heran. Ab der dritten Woche erlebe ich bereits eine grosse Nachfrage an meiner Arbeit. Die SchülerInnen erkunden, wo sie in Selbst- und Verhaltenskompetenzen gestärkt werden können, oder ob sie ein gerechtes Sackgeld erhalten etc…

weiteres Ziel ist für mich, Kontakte zu den Eltern und Erziehenden zu knüpfen sowie Vernetzungen mit anderen Fachstellen in der Region herzustellen. Mein Bestreben ist es, für die Zukunft eine vertrauensvolle Kontaktanlaufstelle für alle involvierten Personen zu Gunsten einer positiven Entwicklung unserer Jugend aufzubauen.

Margrith Lenz

Momentan besuche ich die einzelnen Klassen und stelle dort meine Arbeit vor. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich herzlich bei der Lehrerschaft, die mir dafür ein Zeitfenster zur Verfügung stellt. Auch in anderen schulischen Aufgaben (Radfahrerprüfung, Unterstützung der Lehrer) konnte ich meine Kompetenzen einbringen. Ein

OBA - Exkursion 2. Klassen Montag, 06.09.2010: Alle Schüler der zweiten Oberstufe machten einen Ausflug an die OBA nach St.Gallen. Nach einer lustigen Zugfahrt kamen wir in der OBA an. Einige Schüler verliefen sich und landeten im Vortrag über die BMS. In der Zwischenzeit waren die anderen entweder an der Veranstaltung zum Thema „Bewerben“ oder am Informationen sammeln über die verschiedenen Berufe. Um 12.00 Uhr versammelten wir uns zum Mittagessen, das man mitgebracht hatte oder dort kaufen konnte. Bis um 15.10 Uhr nutzen wir die Zeit, um noch mehr Informationen zu bekommen oder um bei Wettbewerben teilzunehmen. Grosses Interesse zeigten viele Jugendliche am Mitmachen bei einem Fotoshooting, das von Migros gesponsert wurde. Um 16.15 Uhr kamen wir alle ziemlich erschöpft nach Hause.

von Celine & Naemi 2sb Lösung von S. 4: 26 - 63 = 1

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Conny Mülhaupt Schulverwaltung BuGaLu

Facts Wohnort

Bütschwil

Geburtsdatum 19. Juni 1964 Sternzeichen

Zwilling

Beruf

Schulsekretärin

Kinder

2 Söhne: 19 und 21 Jahre 3 Töchter: 12, 14 und 18 Jahre

Augenfarbe

blau

Haarfarbe

blond

Grösse

1.72 m

Ein paar Fragen … Was gefällt dir an deiner Arbeit am BuGaLu? Einfach alles! Der rege Kontakt zu den Lehrern, Schülern, Behörden, etc. Die vielseitigen Arbeiten, die während eines Schuljahres immer abwechseln und die Organisation. Worauf bist du am meisten stolz? Natürlich auf meine tollen Kinder, die mir immer das Wichtigste und Beste in meinem Leben sind. Was fasziniert dich? Ägypten: Das Land, die Leute, die alte Kultur und die Sprache. Ich bin schon sehr oft dort gewesen. Worauf freust du dich gerade am meisten? Auf meine Ferien im Oktober: Natürlich in Ägypten. 2 Wochen Sonne – entspannen – schnorcheln. Jeder Mensch hat einen Traum – was ist deiner? Später einmal in einem gemütlichen Heim direkt am Meer zu wohnen und das ganze Jahr Sonne, Wärme und Meeresrauschen geniessen. 8