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OpenPhone 25 OpenPhone 65 als Vermittlungstelefon (VTel) am Kommunikationssystem OpenCom 1000/1010 Bedienungsanleitung Inhalt Willkommen bei DeTeWe...
Author: Christin Lorenz
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OpenPhone 25 OpenPhone 65 als Vermittlungstelefon (VTel) am Kommunikationssystem OpenCom 1000/1010 Bedienungsanleitung

Inhalt

Willkommen bei DeTeWe

OpenPhone 65 / 25 als Vermittlungstelefon (VTel) am Kommunikationssystem OpenCom 1000/1010 3

Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von DeTeWe entschieden haben. Unser Produkt steht für höchste Qualitätsansprüche, gepaart mit hochwertigem Design.

Allgemeines Funktionalität Konfigurationen Der Einplatzbetrieb Der Parallelbetrieb Der Ersatzbetrieb

3 4 5 5 6 7

Ausstattung der VTels

8

Die folgende Bedienungsanleitung wird Sie beim Gebrauch Ihres OpenPhone 65 und/oder OpenPhone 25 als VTel begleiten und dabei alle wesentlichen Fragen beantworten. Sollten Sie darüber hinaus weitere Unterstützung oder Informationen benötigen, ziehen Sie bitte zuerst die Bedienungsanleitung für das OpenPhone 65 resp. OpenPhone 25 zu Rate oder wenden Sie sich an Ihren Systemverantwortlichen oder Ihren Händler.

Standardausstattung des OP 65 als VTel Standardausstattung des OP 25 als VTel Zusätzliche Tastenbelegungen

8 8 9

Vermittlungstätigkeiten

12

Gesprächsannahme Gesprächsvermittlung Gehende Verbindung vermitteln VTel aus- bzw. einschalten Variantenumschaltung Gebühreninfos entgegennehmen Diagnosealarm bestätigen Wartung des Systems und der Teilnehmer

12 14 15 18 19 19 19 20

Anhang

21

Diagnosealarme Notizen Spezielle Rufnummern

21 25 29

Ihr Systemverantwortlicher ist:

Name: ..................................................... Telefon: ..................................................

1

OpenPhone 65 / OpenPhone 25 als Vermittlungstelefon (VTel)

OpenPhone 65/OpenPhone 25 als Vermittlungstelefon (VTel) am Kommunikationssystem OpenCom 1000/1010 Allgemeines Systemendgeräte OpenPhone 65, OpenPhone 25 und OpenPhone 65i (VoIP-Endgeräte-Variante) können als Vermittlungstelefon (VTel) betrieben werden. Die Programmierung eines OpenPhone 65 (i) resp. OpenPhone 25 als VTel erfolgt vom Service-Personal. Mehrere VTels können nebeneinander betrieben werden, dadurch ist eine gegenseitige Hilfe bei großem Verkehrsaufkommen oder das Arbeiten an unterschiedlichen Arbeitsplätzen möglich. Die hier vorliegende Bedienungsanleitung ist als Ergänzung zu den allgemeinen Bedienungsanleitungen des OpenPhone 65 resp. OpenPhone 25 konzipiert. Es wird somit hier nur gezielt auf die erweiterte Funktionalität der Vermittlungsfunktion eingegangen.

2

Allgemeines

3

OpenPhone 65 / OpenPhone 25 als Vermittlungstelefon (VTel)

OpenPhone 65 / OpenPhone 25 als Vermittlungstelefon (VTel)

Funktionalität

Parallelbetrieb alle VTels den Ruf mittels Taste „Verm.-Tel.“ ausschalten. • Automatisch auf die Variante 1 wenn ein VTel in einem Einplatzresp. Parallelbetrieb den Ruf mittels Taste „Verm.-Tel.“ zuschaltet.

Standardmäßig werden die Zentralen Rufnummern wie folgt vom Service-Personal eingerichtet: • Deutschland: Interne Anrufe: 9; externe Anrufe: 0 • Schweiz: Interne Anrufe: 111; externe Anrufe: 111 Werden mehrere Firmen resp. Abteilungen im System getrennt verwaltet, gibt es für jede Firma, eigene, eindeutige zentrale Rufnummern. Dadurch gibt es für jede Firma eine eigene Anrufverteilung. Durch die Anrufverteilung werden folgende Anrufe geführt:

4

Funktionalität

Anrufe auf die persönliche Rufnummer des VTels werden nicht durch die Anrufverteilung geführt, sondern gehen immer direkt zum entsprechenden Endgerät. Die Anrufvarianten können wie folgt umgeschaltet werden: • Manuell über die Taste "Anrufvariante" • Automatisch auf die Variante 2, wenn bei einem Einplatz- resp.

(OpenPhone 65 wie auch OpenPhone 25) bedienen, zum Beispiel: • VTel 1 bedient Anrufe für Firma 1 und Firma 2 • VTel 2 bedient nur Firma 2 Die Bedienung der Anrufe und die Vertretung zwischen VTel 1 und VTel 2 werden mittels Tasten „Verm.-Tel.“ und „Verm.-Zusch. Firma 2“ ermöglicht.

Konfigurationen Grundsätzlich werden vier verschiedene Betriebsarten unterschieden: - der Einplatzbetrieb - der Parallelbetrieb - der Ersatzbetrieb - der Mehrfirmenbetrieb. Ist mehr als eine Firma im System eingerichtet spricht man von einem System mit Mehrfirmenbetrieb. Die drei ersten Betriebsarten können für jede einzelne der maximal 4 Firmen im System vom Service-Personal eingerichtet werden. Dabei können Einplatzbetrieb resp. Parallelbetrieb und Ersatzbetrieb auch gemischt pro Firma verwendet werden, zum Beispiel : • Firma 1: tagsüber zwei VTels im Parallelbetrieb und nachts ein Ersatz-VTel • Firma 2: tagsüber ein VTel im Einplatzbetrieb und nachts ein Ersatz-VTel

Der Einplatzbetrieb

Beim Einplatzbetrieb ist ein einzelnes OpenPhone 65 oder OpenPhone 25 als VTel in einer Firma konfiguriert. Mittels Taste „Verm.-Tel.“ kann sich das VTel ausschalten und dabei automatisch auf die Variante 2 (Nacht) umschalten. Schaltet sich das VTel wieder ein, wird automatisch auf die Variante 1 (Tag) zurückgeschaltet. Zentrale Rufnummer

VTel Gesprächstasten externe Erstanrufe

Variante 1

Ein VTel dient dazu, die Vermittlerfunktion innerhalb des Systems OpenCom 1000/1010 zu vereinfachen. Allgemeine, externe und interne Anrufe in eine OpenCom 1000/1010 werden auf eine sogenannte zentrale Rufnummer getätigt. Diese zentrale Rufnummer wird vorerst durch die Anrufverteilung geführt und anschließend je nach eingestellter Variante auf ein unterschiedliches Ziel geführt. Die Anrufverteilung kann die Anrufe gemäß 10 unterschiedlichen Varianten verteilen. Standardmäßig wird die Variante 1 als Tagvariante und die Variante 2 als Nachtvariante verwendet.

• Externe Erstanrufe auf die zentrale Rufnummer • Interne Erstanrufe auf die zentrale Rufnummer • Abwurfanrufe, wenn ein Ziel in der Durchwahl nicht existiert, besetzt ist oder nicht antwortet. Die Abwurfanrufe können auch, je nach Programmierung, eingeschränkt sein. • Wiederanrufe, wenn ein vermitteltes Gespräch nach einer bestimmtem Zeit nicht entgegengenommen wurde. • Umgeleitete Teilnehmer, wenn sie sich auf die zentrale Rufnummer umgeleitet haben. • Notanrufe auf die zentrale Notrufnummer. • Gebühreninfos, wenn ein Teilnehmer Gebühren verursacht hat (schaltbar). • Diagnoseinfos, beim Ausfall eines Teilsystems der OpenCom 1000/ 1010 (vom Service-Personal einrichtbar).

Endgeräte Rufnummer

Wiederanrufe interne Erstanrufe

Extern Wiederanruf Intern Persönlich

Die VTels können mehrere Firmen zugleich auf dem gleichen Endgerät Konfigurationen

5

Beim Parallelbetrieb wird die Vermittlertätigkeit auf mehrere Arbeitsplätze verteilt. Mittels Taste „Verm.-Tel.“ können die einzelnen VTels die Vermittlungsfunktion ein- oder ausschalten. Dabei wird jeweils nur der akustische Ruf deaktiviert, die Tasten können weiterhin verwendet werden. Schaltet sich das letzte VTel einer Firma aus, wird diese Firma automatisch auf die Variante 2 (Nacht) umgeschaltet. Beim Einschalten des ersten VTels einer Firma wird diese Firma automatisch auf die Variante 1 (Tag) zurückgeschaltet. Bei eingeschalteter Vermittlungsfunktion mittels Taste „Verm.-Tel„ kann mittels Taste „Verm.-Zusch. Firma x“ bestimmt werden wie das VTel sich für die Firma x verhalten soll. Die Taste „Verm.-Zusch. Firma

Der Ersatzbetrieb

Mehrere VTels können auch abwechselnd die Vermittlungstätigkeit übernehmen. Die Umschaltung zwischen den VTels erfolgt über die Variantenumschaltung. Bei zwei VTels in einer Firma kann die Umschaltung auch mit der Taste „Verm.-Tel.“ des VTel 1 erfolgen, dabei wird, immer wenn das VTel 1 eingeschaltet wird, automatisch auf die Variante 1 umgestellt und umgekehrt beim Ausschalten auf Variante 2.

Zentrale Rufnummer VTel 1 Gesprächstasten externe Erstanrufe

VTel 1 Endgeräte Rufnummer

Ersatz VTel Rufnummer Zentrale Rufnummer

Variante 1

externe Erstanrufe

VTel 1 Endgeräte Rufnummer

VTel 2 Endgeräte Rufnummer

6

Konfigurationen

Wiederanrufe interne Erstanrufe

VTel 1 Gesprächstasten

VTel 2 Gesprächstasten

Extern

Extern

Wiederanruf

Wiederanruf

Intern

Intern

Wiederanrufe interne Erstanrufe

Ersatz VTel Gesprächstasten externe Erstanrufe

Extern Wiederanruf Intern

Variante 2 (Nacht)

x“ kann zwischen „ein“, „bereitschaft“ und „aus“ umgeschaltet werden, wobei diese Zustände wie folgt zu verstehen sind: - „ein“: Beim Einschalten des ersten VTels der Firma x wird diese Firma automatisch auf die Variante 1 (Tag) geschaltet. Ist bereits ein anderes VTel in dieser Firma aktiv ist mit dem einschalten der Taste „Verm.-Zusch. Firma x“ ein weiteres VTel aktiv. - „bereitschaft“: das VTel signalisiert alle Anrufe „stumm“ solange ein anderes VTel aktiv ist, die Tasten können weiterhin verwendet werden. Wenn kein anderes VTel für die Firma x aktiv ist, wird das oder die in bereitschaft geschalteten VTel(s) aktiv. - „aus“: das VTel ist für die Firma x inaktiv. Ist kein anderes VTel für die Firma x aktiv resp. in bereitschaft wird automatisch auf die Variante 2 (Nacht) umgeschaltet.

Der Parallelbetrieb

OpenPhone 65 / OpenPhone 25 als Vermittlungstelefon (VTel)

Variante 1 (Tag)

OpenPhone 65 / OpenPhone 25 als Vermittlungstelefon (VTel)

Wiederanrufe interne Erstanrufe

Extern Wiederanruf Intern

Persönlich

Persönlich

Persönlich

Persönlich

Konfigurationen

7

Ausstattung der VTels

Ausstattung der VTels

Zusätzliche Tastenbelegungen

Ausstattung der VTels Standardausstattung des OP65 als VTel

Neben den normalen Tasten des OpenPhone 65 resp. OpenPhone 25 sind standardmäßig auf dem VTel folgende Tasten zusätzlich enthalten: 20:02 Don,20.02.2002

Extern Fa1 Extern Fa1 Extern Fa1 Wiederanruf Fa1 Intern Fa1 Persönlich Verm. Tel. Übergabe

Extern Fa2 Extern Fa2 Extern Fa2 Wiederanruf Fa2 Intern Fa2

Standardausstattung des OP25 als VTel Leuchtring Hörer Laut-/Leise-Tasten (seitlich) Display Tastenblock mit Softkeys/ Pfeiltasten, Hörertaste zum Annehmen und Beenden von Gesprächen, Löschtaste (C-Taste) und Interntaste (R-Taste) Wähltastatur

Mikrofon Anschluss für Headset/PC-Adapter

8

Lautsprecher (Rückseite)

Extern Fa x: (1 bis max. 8 Tasten (1))

über diese Tasten laufen alle externen Gespräche für die Zentralrufnummer erstmalig ein. Es können damit bis zu max. acht externe Gespräche gleichzeitig anliegen. Die Gespräche werden dabei jeweils linear oder zyklisch (2) zugeteilt. Sind alle Tasten belegt, werden die weiteren Anrufe in eine Warteschaltung gelegt. Das System kann auch so eingestellt werden, dass weitere Anrufe sofort den Besetzt-Ton erhalten oder auf ein Überlaufziel (3) geführt werden. Ein Gespräch wird nur erstmalig auf diese Tasten gelegt. Vermittelte Anrufe, welche nicht angenommen wurden, laufen anschließend auf separaten Tasten, den Wiederanruftasten, ein. Abgehend können die Externtasten nur zur Externwahl verwendet werden, das heißt nach dem Drücken einer freien Externtaste erhält man den externen Wählton und kann direkt ohne zusätzliche Amtsbelegung die externe Rufnummer wählen.

Wiederanruf Fa x: (1 bis max. 8 Tasten (4)):

Auf diesen Tasten laufen alle vermittelten Gespräche ein, welche nicht entgegengenommen wurden. Es können damit bis zu max. 8 Wiederanrufgespräche gleichzeitig anliegen. Die Gespräche werden dabei jeweils linear oder zyklisch (2) zugeteilt. Sind alle Tasten belegt, werden die weiteren Anrufe in eine Warteschaltung gelegt. Das System kann auch so eingestellt werden, dass weitere Anrufe auf ein Überlaufziel (3) geführt werden. Intern Fa x: (1 bis max. 8 Tasten (4))

Über diese Tasten laufen alle internen Gespräche für die Zentralrufnummer und die Notrufnummer erstmalig ein. Es können damit bis zu max. acht interne Gespräche gleichzeitig anliegen. Die Gespräche werden dabei jeweils linear oder zyklisch (2) zugeteilt. Sind alle Tasten belegt, werden die weiteren Anrufe in eine Warteschaltung gelegt. Das System kann auch so eingestellt werden, dass weitere Anrufe sofort den Besetzt-Ton erhalten oder auf ein Überlaufziel (3) geführt werden. Ein Gespräch wird nur erstmalig auf diese Tasten gelegt. Vermittelte Anrufe, welche nicht angenommen wurden, laufen

Fußnoten s. Seite 11

Zusätzliche Tastenbelegungen

9

Ausstattung der VTels

anschließend auf separaten Tasten, den Wiederanruftasten, ein. Persönlich:

Über diese Taste werden die persönlichen Gespräche geführt. Die Rufnummer entspricht jener des Endgerätes. Gebühreninfo (nur am OP 65):

Alle Gebühreninfos laufen über diese Taste ein. Eine Gebühreninfo wird, wenn vom Systemadministrator programmiert, jeweils automatisch erzeugt. Die Gebühreninfo enthält alle Gebührendaten eines geführten Amtsgespräches. Ist diese Funktionstaste nicht eingerichtet, werden die Gebühreninfos auf der Info-Taste signalisiert. Variante Fa x:

Funktionstaste zur Einstellung der aktuellen Anrufvariante einer Firma. Übergabe:

Dient zur Weitervermittlung eines Gespräches. Es werden jeweils die zwei zuletzt geführten Gespräche zusammengeschaltet. Anrufliste (nur am OP 65):

Dient zur schnellen Abfrage der Anruferliste. Ist diese Funktionstaste nicht eingerichtet, wird die Anrufliste auf der Infotaste signalisiert.

Ausstattung der VTels

Verm.-Tel.:

Diese Taste ist nur beim Einplatzund Parallelbetrieb von mehreren VTels vorhanden. Die einzelnen VTels können mittels dieser Taste die Vermittlungsfunktion ein- oder ausschalten. Dabei wird jeweils nur der akustische Ruf deaktiviert, die Tasten können weiterhin verwendet werden. Schaltet sich das letzte VTel einer Firma aus, wird diese Firma automatisch auf die Variante 2 (Nacht) umgeschaltet. Beim Einschalten des ersten VTels einer Firma wird diese Firma automatisch auf die Variante 1 (Tag) zurückgeschaltet. Verm.-Zusch. Fa x:

Diese Taste ist nur beim Parallelbetrieb von mehreren VTels in einer Firma vorhanden. Bei eingeschalteter Vermittlungsfunktion mittels Taste „Verm.-Tel„ kann mittels Taste „Verm.-Zusch. Firma x“ bestimmt werden wie das VTel sich für die Firma x verhalten soll. Die Taste „Verm.-Zusch. Firma x“ kann zwischen „ein“, „bereitschaft“ und „aus“ umgeschaltet werden, wobei diese Zustände wie folgt zu verstehen sind: - „ein“: Beim Einschalten des ersten VTels der Firma x wird diese Firma automatisch auf die Variante 1 (Tag) geschaltet. Ist bereits ein anderes VTel in dieser Firma aktiv ist mit dem Einschal-

ten der Taste „Verm.-Zusch. Firma x“ ein weiteres VTel aktiv. - „bereitschaft“: das VTel signalisiert alle Anrufe „stumm“ solange ein anderes VTel aktiv ist, die Tasten können weiterhin verwendet werden. Wenn kein anderes VTel für die Firma x aktiv ist, wird das oder die in Bereitschaft geschalteten VTel(s) aktiv. - „aus“: das VTel ist für die Firma x inaktiv. Ist kein anderes VTel für die Firma x aktiv resp. in Bereitschaft wird automatisch auf die Variante 2 (Nacht) umgeschaltet. Direkt xyz (5):

Diese Taste ist nur beim Parallelbetrieb von mehreren VTels vorhanden. Je weiteres VTel ist eine eigene Taste vorhanden und entspricht einer direkten Verbindung zu dem anderen VTel.

Standardeinstellungen die nur vom Service verändert werden können: (1) : 3 Externtasten (2) : zyklische Verteilung (3) : kein Überlaufziel (4) : 1 Wiederanruf- resp. InternTaste (5) : keine Direkt: xyz-Tasten Funktionen die vom Benutzer auf eine freie Funktionstaste programmiert werden können und nicht zur Standardaustattung des VTels gehören: - Anrufliste-Taste - Gebühreninfo-Taste - Verm.-Zusch. Fa x Taste - Variante Fa x Taste

i (Infotaste): (Nur am OP65)

Bei einem Ausfall eines Teilsystems (z. B. Papier im Gebührendrucker fehlt) wird eine Diagnosemeldung auf die Infotaste ausgegeben. Diese Meldungen können anhand der Liste im Anhang interpretiert werden.

Fußnoten s. Seite 11

10

Zusätzliche Tastenbelegungen

Zusätzliche Tastenbelegungen

11

Vermittlungstätigkeiten

Vermittlungstätigkeiten

Vermittlungstätigkeiten

• Aktuelles Gespräch unterbrechen Am OpenPhone 65

Gesprächsannahme

≤ ≥

mit Pfeil-Cursor auf gewünschte Taste

OK

Soft-Key ok drücken

D

Gespräch führen.

Aus Ruhezustand:

• Einzelnes oder mehrere Gespräche liegen an und Annehmen eines Gespräches nach Priorität (Reihenfolge: Extern, Wiederanruf, Intern, Persönlich)

G

Neues Gespräch annehmen

D

Sprechen / Vermitteln

G

Taste mit unterbrochenem Gespräch drücken

D

Gespräch weiterführen.

Aus Gesprächszustand:

A D G D

Am OpenPhone 65

Am OpenPhone 25

c

C-Taste kurz drücken

t Trenntaste drücken

≤ ≥

mit Pfeil-Cursor auf gewünschte Taste

Hörer-Taste drücken

G

Gewünschte Taste drücken

OK

Gespräch führen.

D

Soft-Key ok drücken um das neue Gespräch anzunehmen

Gespräch führen.

Hörer abheben

• Aktuelles Gespräch beenden

Gespräch führen.

Am OpenPhone 65

Am OpenPhone 25

• Mehrere Gespräche liegen an und gezielt ein Gespräch annehmen

G

Am OpenPhone 25

D

Sprechen / Vermitteln

c

C-Taste lang drücken

Hörer-Taste drücken

c

C-Taste kurz drücken

≤ ≥

mit Pfeil-Cursor auf Taste mit unterbrochenem Gespräch

≤ ≥

mit Pfeil-Cursor auf gewünschte Taste

OK

Soft-Key ok drücken um das Gespräch weiterzuführen.

OK

Soft-Key ok drücken

D

Gespräch führen.

Am OpenPhone 65

G

Gewünschte Taste drücken

A

Hörer abheben

D

Gespräch führen. Am OpenPhone 25

c

12

C-Taste kurz drücken

Gesprächsannahme

Gesprächsannahme

13

Vermittlungstätigkeiten

Vermittlungstätigkeiten

Gesprächsvermittlung

Gehende Verbindung vermitteln

• Sie wollen ein Gespräch vermitteln Am OpenPhone 65

g

Z Z

i

freie interne Taste drücken und Rufnummer wählen

D

ggf. Gespräch ankündigen,

G

r Rückfragetaste drücken und Amtsbelegung wählen

Verbindung vermitteln mittels Hörer-Taste.

oder

oder

g

D g

Zieltaste des gewünschten Teilnehmers drücken. ggf. Gespräch ankündigen, Übergabe drücken.

oder

B

falls über die Rückfragetaste vermittelt wurde, Hörer auflegen.

Rückfragetaste drücken und Rufnummer wählen

Am OpenPhone 65

Ist das Ziel belegt: G Gehaltenes Gespräch wiederaufnehmen, Anrufer informieren, Gespräch trennen (t). oder

m Taste Menücard drücken Anklopfen/Anrufschutz oder Anrufschutz durchbrechen

g

14

ggf. Gespräch ankündigen, Übergabe drücken.

Gesprächsvermittlung

g

Ist das Ziel belegt: i Gehaltenes Gespräch wiederaufnehmen, Anrufer informieren, Gespräch beenden.

Am OpenPhone 65

r Rückfragetaste drücken und externe gewünschte externe Rufnummer inkl. Amtsbelegung wählen oder

g Freie externe Taste drücken

oder

Freie interne Taste drücken und Amtsbelegung wählen

g

g

Übergabe drücken.

oder

g

Menü Soft-Key Menü drücken,

D

ggf. Gespräch ankündigen

G

Verbindung vermitteln mittels Hörer-Taste.

i G

Zieltaste mit der gewünschten Rufnummer drücken

oder

g

oder Anklopfen oder Anrufschutz durchbrechen auswählen.

D

• Interner Teilnehmer wartet auf die Verbindung (unbewählte Verbindung)

Rückfragetaste drücken und Rufnummer wählen

oder

g

Am OpenPhone 25

• Interner Teilnehmer wartet auf die Verbindung (gewählte Verbindung)

Am OpenPhone 25

Rückfragetaste drücken und Amtsbelegung wählen

oder

Verbindung vermitteln mittels Hörer-Taste.

oder

Freie externe Taste drücken und gewünschte externe Rufnummer wählen Freie interne Taste drücken und gewünschte externe Rufnummer inkl. Amtsbelegung wählen

g Freie interne Taste drücken a und mit Namenwahl wählen g

Freie interne Taste drücken und mit Kurzwahl wählen.

D

ggf. Gespräch ankündigen

g

Übergabe drücken.

Ist das Ziel belegt: G Gehaltenes Gespräch wiederaufnehmen, Anrufer informieren, Gespräch trennen (t).

Gesprächsvermittlung

15

Vermittlungstätigkeiten

i

Am OpenPhone 25

Rückfrage-Taste drücken und gewünschte externe Rufnummer inkl. Amtsbelegung wählen

Vermittlungstätigkeiten

• Interner Teilnehmer wartet nicht auf die Verbindung (gewählte Verbindung) Am OpenPhone 65

g oder

i

Rückfrage-Taste und Soft-Key

Menü Menü drücken, danach

Zieltaste mit der gewünschten Rufnummer drücken

G

oder

g

mittels Auswahl von Telefonbuch mit Namenwahl wählen

Freie externe Taste drücken und gewünschte externe Rufnummer wählen

ggf. Gespräch ankündigen,

G

Verbindung vermitteln mittels Hörer-Taste.

g

Freie interne Taste drücken und gewünschte externe Rufnummer inkl. Amtsbelegung wählen

oder

Ist das Ziel belegt: Gehaltenes Gespräch wieder aufnehmen, Anrufer informieren, Gespräch beenden.

i

g Freie interne Taste drücken a und mit Namenwahl wählen oder

g

Freie interne Taste drücken und mit Kurzwahl wählen.

D

Gespräch ankündigen, Internen Teilnehmer anrufen, Übergabe drücken.

g g

TelBuch Soft-Key TelBuch drü-

cken und mit Namenswahl wählen.

D

Gespräch ankündigen,

i

Rückfragetaste drücken und internen Teilnehmer anrufen,

G

Verbindung vermitteln mittels Hörer-Taste.

Ist das Ziel belegt: Rückfragetaste drücken.

i

G ∑

Ist das Ziel belegt: t Gespräch trennen.

Hörer-Taste drücken und gewünschte externe Rufnummer inkl. Amtsbelegung wählen

oder

oder

D

Am OpenPhone 25

Gespräch beenden. Später mit Wahlwiederholung erneut versuchen.

w Später mit Wahlwiederholung erneut versuchen.

16

Gesprächsvermittlung

Gesprächsvermittlung

17

Vermittlungstätigkeiten

VTel aus- bzw. einschalten Hauptschalter „Verm.-Tel.“ für das aus- bzw. einschalten aller Firmen/ Abteilungen für welche das VTel vom Systemadministrator eingerichtet wurde. Dieser Hauptschalter ist jedoch erst wirksam, wenn der Sekundärschalter „Verm.-Zusch.Fax“ einer Firma/ Abteilung eingeschaltet oder auf Bereitschaft gesetzt wurde: g

Taste „Verm.-Tel.“ für das Aus-/Einschalten des VTels drücken.

Bemerkung: Beim Einschalten des

ersten VTel wird automatisch auf die Variante 1 (Tag) geschaltet. Beim Ausschalten des letzten VTel einer Firma/Abteilung wird automatisch auf die Variante 2 (Nacht) ggf. auf das Ersatz-VTel geschaltet. Signalisierung der Taste: G VTel ist aktiv g VTel ist ausgeschaltet

Sekundärschalter „Verm.-Zusch.Fax“ für das aus-, bereitschaft- bzw. einschalten einer einzelnen Firma/ Abteilung für welche das VTel vom Systemadministrator eingerichtet wurde. Dieser Sekundärschalter ist jedoch erst wirksam, wenn der Hauptschalter „Verm.-Tel.“ aktiviert wurde:

18

VTel aus- bzw einschalten

Vermittlungstätigkeiten

g

Taste „Verm.-Zusch.Fax“ für das Aus-/Bereitschaft-/Einschalten des VTels drücken und gewünschten Zustand auswählen.

Variantenumschaltung Funktionstaste Variante Fax ohne vorprogrammierte Variantennummer (unvollständig programmiert):

Gebühreninfos entgegennehmen • Eintreffende Gebühreninfo i Infotaste drücken.

Bemerkung: Beim Einschalten resp.

auf Bereitschaft setzen des ersten VTel einer Firma/Abteilung wird automatisch auf die Variante 1 (Tag) geschaltet. Beim Ausschalten des letzten VTel einer Firma/Abteilung wird automatisch auf die Variante 2 (Nacht) ggf. auf das Ersatz-VTel geschaltet. Signalisierung der Taste: G VTel ist eingeschaltet für die Firma x (x=1..4) G VTel ist in Bereitschaft für die Firma x (x=1..4) g VTel ist ausgeschaltet für die Firma x (x=1..4) Solange ein VTel eingeschaltet ist für eine bestimmte Firma haben allfällige VTels die in Bereitschaft sind keine akustische Anrufe auf den VTel-Tasten. Schaltet sich jedoch das letzte VTel, welches noch eingeschaltet war, auch aus, werden allfällige VTels, die in Bereitschaft sind, weitere Anrufe auch akustisch erhalten. Sind keine VTels auf Bereitschaft erfolgt die automatische Variantenumschaltung auf die Variante 2 (Nacht) ggf. auf das Ersatz-VTel.

g

Taste Variante Fax drücken.

o Ggf. Passwort eingeben und bestätigen.

Gebühreninformation lesen und auswerten. o Gebühreninfo bestätigen.

p

Gewünschte Variante selektieren.

o Variante aktivieren.

Diagnosealarm bestätigen • Eintreffender Diagnosealarm

Funktionstaste Variante Fax mit vorprogrammierter Variantennummer (vollständig programmiert): g

Taste Variante Fax drücken.

o Ggf. Passwort eingeben und bestätigen.

i Infotaste drücken. o Diagnose auswählen, Alarmnummer notieren. Bedeutung und Abhilfe siehe Anhang. o Alarm bestätigen.

G

Taste Variante Fax leuchtet und signalisiert damit die neu aktivierte Variante

Variantenumschaltung

19

Vermittlungstätigkeiten

20

Anhang

Wartung des Systems und der Teilnehmer

Anhang

Die Einstellungen des Systems kann über die MenüCard "Zentrl. Einstlng. - Systemservice" verändert werden. Für andere Teilnehmer können einige Einstellungen über die MenüCard "Zentrl. Einstlng. - Teilnehmerservice" verändert werden. Beide Möglichkeiten sind passwortgeschützt, da diese nicht dem VTel zugeordnet, sondern von irgend einem Endgerät aus vorgenommen werden. Beschreibung siehe in der Bedienungsanleitung des OpenPhone 65 resp. OpenPhone 25.

Diagnosealarme

Wartung des Systems und der Teilnehmer

Alarmnr. Diagnosetext

Erläuternder Text

2

Keine Referenztaktquelle Ursache: vorhanden 1. Kein externer digitaler Anschluss im System vorhanden 2. Alle eingerichteten externen digitalen Anschlüsse ausgefallen, das System läuft asynchron zum Netz

11

Backup-Device auf MC1 in Frame $1, Slot $2 wurde gezogen

IDE-PC-Card wurde gezogen Abhilfe: Backup-Device wieder stecken

12

Backup-Device auf MC1 in Frame $1, Slot $2 wurde gesteckt

IDE-PC-Card wurde gesteckt

13

Fixed Part in Frame $1, Ursache: Slot $2 an Access $3 aus- 1. Verbindung Fixed Part / Radio Part zur gefallen TK-Anlage unterbrochen 2. FP / RP defekt 3. DECT-Synchronisation fehlerhaft

14

DECT-Synchronisation fehlerhaft

15

Anzahl der ausgefalleDie Anzahl der nicht betriebsbereiten nen Radio Parts hat krit. Radio Parts hat einen kritischen SchwellWert erreicht wert erreicht (Default 50 %)

Ursache: Taktquelle DECTNet defekt. Abhilfe: MC1-C tauschen

Diagnosealarme

21

Anhang

Alarmnr. Diagnosetext

Erläuternder Text

Alarmnr. Diagnosetext

17

Diagnosespeicher Überlauf

Mit dem nächsten Eintrag in den Diagnosespeicher werden ältere Einträge überschrieben

25

Anzahl der ausgefalleDie Anzahl der nicht betriebsbereiten S2Mnen S2M-Festverbindun- Festverbindungen hat einen kritischen gen hat krit. Wert Schwellwert erreicht (Default 50%) erreicht

18

Anzahl der ausgefallenen Fixed Parts hat krit. Wert erreicht

Die Anzahl der nicht betriebsbereiten Fixed Parts hat einen kritischen Schwellwert erreicht (Default 1 Stück)

26

Anzahl der ausgefallenen Systemendgeräte hat krit. Wert erreicht

Die Anzahl der nicht betriebsbereiten Systemendgeräte (KeyTel und DECT-PortableParts) hat einen kritischen Schwellwert erreicht (Default 50%)

Anzahl der ausgefallenen analogen Teilnehmeranschlüsse hat krit. Wert erreicht

27

Anzahl der ausgefallenen analogen Amtsleitungen hat krit. Wert erreicht

Die Anzahl der nicht betriebsbereiten analogen Amtsleitungen hat einen kritischen Schwellwert erreicht (Default 50%)

Computer an Schnittstel- Ursache: le $1 ausgefallen 1. Kabel ist gezogen 2. Computer läuft nicht 3. Datenkommunikation zum Computer gestört

28

Drucker an Schnittstelle $1 ausgefallen

Ursache: 1. Kabel zum Drucker gezogen 2. Drucker ist offline 3. Drucker braucht Papier

29

Buffer für Gebührendaten hat krit. Füllstand erreicht

Ursache: 1. Kabel zum Drucker gezogen 2. Computer läuft nicht 3. Datenkommunikation zum Computer gestört 4. Drucker ist offline 5. Drucker braucht Papier Hinweis: Mit diesem Diagnoseeintrag wird das System halbamtsberechtigt geschaltet, d.h. nach Behebung der Störung muß die Berechtigung der Anlage wiederhergestellt werden.

19

20

21

22

Anhang

Anzahl der ausgefalleDie Anzahl der nicht betriebsbereiten S0nen digitalen AmtsleiFestverbindungen hat einen kritischen tungen S0 hat krit. Wert Schwellwert erreicht (Default 50%) erreicht

22

Anzahl der ausgefallenen S0-Festverbindungen hat krit. Wert erreicht

Die Anzahl der nicht betriebsbereiten S0Festverbindungen hat einen kritischen Schwellwert erreicht (Default 50%)

24

Anzahl der ausgefallenen digitalen Amtsleitungen S2M hat krit. Wert erreicht

Die Anzahl der nicht betriebsbereiten Amtsleitungen S2M hat einen kritischen Schwellwert erreicht (Default 50%)

Diagnosealarme

Erläuternder Text

Die Anzahl der nicht betriebsbereiten analogen Teilnehmeranschlüsse hat einen kritischen Schwellwert erreicht (Default 50%)

Diagnosealarme

23

Anhang

Anhang

Alarmnr. Diagnosetext

Erläuternder Text

Notizen

46

Die Anzahl der nicht betriebsbereiten Anschlüsse auf Ethernet-Baugruppen hat einen kritischen Schwellwert erreicht (Default 50%)

Firma 1:

Fataler Fehler beim Filezugriff auf die Flashcard. Bitte sofort den Kundendienst benachrichtigen. Abhilfe: Austausch der Flashcard erforderlich

Tasten

57

60

Anzahl der ausgefallenen Ethernetanschlüsse hat krit. Wert erreicht

Fehler auf Flashcard: fataler Fehler = $1 bei File-Zugriff des DBMS aufgetreten

Backup-Device auf MC1 in Frame $1, Slot $2 ist nicht bereit

Flashcard konnte zweimal nicht gemountet werden

61

Flashcard ist ReadOnly

Flashcard ist fehlerhaft in den Zustand ReadOnly gelangt. Abhilfe: Über telnet mount-Kommando die Flashcard mounten. Wenn erfolglos bitte defekte Flashcard gegen neu erstellte Flashcard tauschen.

102

Fehler im HEAP: fataler Fehler $1 bei Zugriff auf DBMS aufgetreten

Fataler Fehler beim Zugriff auf das DBMS. Bitte sofort den Kundendienst benachrichtigen. Schnellstmöglicher Reset der Anlage sollte durchgeführt werden.

Firma 1: Mehrfach mit frei mit besetzt

SAS zyklisch

Überlauf linear

Extern





Wiederanruf





Intern





✕ = Standardeinstellung

Varianten Nr.

Bezeichnung

Bemerkungen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Intern: Zentrale Rufnummer(n): Extern:

103

Fehler in der RAM-Disk: fataler Fehler $1 bei Zugriff auf DBMS aufgetreten

Fataler Fehler beim Zugriff auf das DBMS. Bitte sofort den Kundendienst benachrichtigen. Schnellstmöglicher Reset der Anlage sollte durchgeführt werden.

Zentrale Notrufnummer(n):

Intern: Rufnr.

Service Stelle: Adresse:

24

Diagnosealarme

Notizen

25

Anhang

Anhang

Notizen

Notizen

Firma 2:

Firma 3:

Firma 2:

Firma 3:

Tasten

Mehrfach mit frei mit besetzt

SAS zyklisch

Überlauf

Tasten

Mehrfach mit frei mit besetzt

linear





Extern





Wiederanruf





Wiederanruf







Intern







✕ = Standardeinstellung

Varianten Nr.

✕ = Standardeinstellung

Bezeichnung

Bemerkungen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Varianten Nr.

Bezeichnung

Intern:

Intern: Zentrale Rufnummer(n):

Extern: Intern:

Extern: Zentrale Notrufnummer(n):

Rufnr. Service Stelle:

Intern: Rufnr.

Service Stelle: Adresse:

Notizen

Bemerkungen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zentrale Rufnummer(n): Zentrale Notrufnummer(n):

Überlauf linear

Extern

Intern

26

SAS zyklisch

Adresse:

Notizen

27

Anhang

Anhang

Notizen

Spezielle Rufnummern

Firma 4: Rufnr.

Bezeichnung / Name

Bemerkungen

Firma 4: Tasten

Mehrfach mit frei mit besetzt

SAS zyklisch

Überlauf linear

Extern





Wiederanruf





Intern





✕ = Standardeinstellung

Varianten Nr.

Bezeichnung

Bemerkungen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Intern: Zentrale Rufnummer(n): Extern: Zentrale Notrufnummer(n):

Intern: Rufnr.

Service Stelle: Adresse:

28

Notizen

Spezielle Rufnummern

29

DeTeWe AG & Co. KG, Zeughofstraße 1, 10997 Berlin

Mat.-Nr.: 72046.030 Stand: 08/03