mit dem

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna

Heft 09/10 Mai 2010 Erscheinungsdatum: 04.05.2010

Kolumne



Aktuell

Kleines Jubiläum – Die HELIOS Residenz

Muttertag ist nicht nur einmal im Jahr... Wir feiern Muttertag zu Ehren der Mutterschaft. In Deutschland begehen wir dieses Ereignis seit 1922, als Blumengeschäfte Plakate an ihre Türen hefteten: „Ehret die Mutter“. Der Muttertag geht auf eine englische/amerikanische Frauenbewegung aus dem Jahr 1865 zurück. Dort kämpften Mütter dafür, ihre Söhne nicht dem Krieg opfern zu müssen. Ohne Zweifel haben die meisten Mütter dieser Welt diese Ehrung verdient. Sie sind die selbstlosesten Wesen dieser Erde. Ohne mit der Wimper zu zucken, geben sie für ihren Nachwuchs den Job auf, kochen täglich das Lieblingsessen für ihre Sprösslinge und auch wenn sie völlig erschöpft sind, antworten sie liebevoll auf alle Fragen. Die Mutter benutzt ihren Schoß, um ihre Lieblinge darin zu trösten, zu wiegen. Wir selber sagten unseren Müttern tausendmal: Keine Sorge Mama! Sie lachte tapfer und

Aktuell erschienen ist im SÜDRAUM-VERLAG:

Markkleeberger Stadtjournal

wir wussten, sie kommt vor Sorge fast um. Wir verstehen heute, wenn sie früher sagte: Du wirst es verstehen, wenn du erst selber Kinder hast. Kennen Sie schönere Frauen als Großmütter? Jede Falte ist verdient und erzählt von den Sorgen in ihrem Leben. Auch Doppelkinne müssen verdient sein. Verwöhnte Frauen besitzen keines. Sie klopfen, streicheln und massieren es weg. Großmütter haben meist mehr Geduld als Mütter und stecken den Kleinen vor dem Muttertag Geld zu, damit sie ein Geschenk kaufen können. Was haben die Hände einer Großmutter nicht schon alles getan? Gestreichelt, gewaschen, gehalten, geputzt, genäht, gekocht. Wie geht es Müttern an solchen Tagen, die ein Kind verloren haben? Wie geht es den Müttern, die ein behindertes Kind haben? In einer wunderschönen Kurzgeschichte von Erma Bombeck fragt der Engel Gott: „Warum gibst du ihr ein behindertes Kind? Sie ist so fröhlich.“ „Eben drum“, antwortet Gott. „Es wäre grausam ein behindertes Kind einer Mutter zu geben, die nicht lachen kann.“ Ein anderes Mal erwidert Gott: „Sie hat genug Egoismus. Den braucht sie, um nicht in Selbstmitleid zu ertrinken.“ Nie wieder werden diese Frauen ein Wort, einen Schritt oder das Wort Mama als selbstverständlich hinnehmen. Meiner Meinung nach, sollten wir auch mit gesunden Kindern etwas mehr Egoismus an den Tag legen und unsere Kinder nicht als selbstverständlich hinnehmen. Manuela Krause

Freie Ladengeschäfte und Gewerbeflächen gesucht?

Markkleeberger Stadtjournal Heft 8/09 mit: • Michael Pfannenschmidt im Porträt • Blumen-Michel und die Tierärztliche Ge- meinschaftspraxis Schulte und Lindner im Firmenporträt • dem Bergbau-Technik-Park e. V. im Vereinsporträt • Tipps vom Notar, zum Thema Bauen / Wohnen / Einrichten und rund ums Auto und viele andere interessante Themen Heft 08/10 April 2010

Erscheinungsdatum: 28.04.2010

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blickt auf fünf erfolgreiche Jahre zurück Am 2. Mai 2005 fiel der Startschuss: Vor nunmehr fünf Jahren eröffnete die HELIOS Residenz in der Sachsenallee in Borna. Sie liegt zentral und zugleich ruhig und bietet einen herrlichen Blick auf einen liebevoll gestalteten, kleinen Park. In nur wenigen Gehminuten erreicht man die reizvollen Passagen und Innenhöfe der Bornaer Innenstadt. In diesen fünf Jahren ist einiges passiert: Viele Veranstaltungen, wie Spielnachmittage und Bingo, aber auch Fasching, Ostertanz, Sommerfest, Weinfest, Weihnachtsfeier wurden organisiert. Einige 100. Geburtstage gehörten genauso dazu wie Diamantene Hochzeiten. Regelmäßig besuchten auch Kindergartengruppen vom „Neuen Leben“ oder „Sputnik“ die Bewohner. Die Theatergruppe der Dinterschule tritt bei Veranstaltungen (Weihnachtsprogramm) auf. Das alles geschieht mit dem Anspruch, die Würde der Menschen zu achten, für ein selbstbestimmtes Leben einzutreten und die Lebensqualität zu fördern. Dabei leisten die Mitarbeiter höchste Qualität und nutzen die neuesten Erkenntnisse der Altersmedizin. Die Residenz verfügt über 26 Einzel- und 30 Doppelzimmer. Sie alle sind mit Bad, Kabel-, Telefon- und Internetanschluss sowie mit einer Notrufanlage ausge- stattet. Für die Betreuung der Bewohner stehen neben den Pflegekräften und Ergotherapeuten auch mehrere Mitarbeiter im Servicebereich für Frühstück und Abendessen zur Verfügung. Dieses wird in Form eines Buffets angeboten und hat somit schon fast Hotelcharakter. Zum Mittagessen stehen 6 Wahlgerichte zur Verfügung, aber auch die Bewohner selbst kochen schon mal das eine oder andere leckere Essen. Das wird dann gemeinsam in den Speise- und Aufenthaltsräumen – „Marktplatz“ genannt – gegessen.

Das Pflegepersonal wird zusätzlich durch Mitarbeiter von ergänzenden Diensten unterstützt. Diese begleiten die Bewohner z. B. bei Spaziergängen oder Arztbesuchen, leisten ihnen Gesellschaft und sind gute Zuhörer. Das Mit- und Füreinander entfaltet sich besonders intensiv in den Gemeinschaftsräumen der HELIOS Residenz. Die Aufenthaltsbereiche, die Ruhezonen und parkähnlichen Außenanlagen laden zum Verweilen ein. Die geschmackvolle Ausstattung, bequeme Sitzgruppen und die seniorengerechte Einrichtung sorgen für eine gepflegte Atmosphäre. Die Mitarbeiter fördern Begegnung und Gemeinschaft durch vielfältige Freizeitangebote, so beispielsweise mit Ergotherapie, kreativem Gestalten, Sport, Gymnastik, Gedächtnistraining, Backen, Kochen, Gartengestaltung und einer Tiergruppe. Besonders für Demenzkranke bietet die Einrichtung das ROT (Realitäts-Orientierungs-Training) an, ebenso wie den Besuch der beliebten Clownnasen. Für das Wohl der Senioren sorgt außerdem die Friseurin Corinna Müller sowie Kerstin Kleiser mit Fußpflege und Kosmetik. Diese Dienste werden regelmäßig im Haus angeboten. Für Angehörige steht die HELIOS Residenz zu jeder Zeit offen – es gibt keine Einschränkungen bei den Besuchszeiten. red Einige Fakten: 26 Einzel- und 30 Doppelzimmer mit Bad, Kabel-, Telefon- und Internetanschluss sowie Notrufanlage Buffets, Mittagessen: 6 Wahlgerichte vielfältige Freizeitangebote: u. a. Ergotherapie, kreatives Gestalten, Gymnastik, Gedächtnistraining, Backen, Gartengestaltung u. v. m.

Impressum Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331 E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.de Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.) Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung Borna, vertreten durch die Oberbürgermeisterin, verantwortlich. Herstellung: DRUCKHAUS BORNA Titelbild: Letzter Schultag für die Abschlussklasse 2010 der Dinterschule (Theresa Arnold) Fotos: Stadtverwaltung Borna, Kay Noeske, Thomas Bergner, Ortschronik Borna, Theresa Arnold, Fotolia, Pixelquelle, Photocase bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber Auflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen Laufende Ausgaben-Nummer: 224 Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG. Die Ausgabe 10/2010 des BSJ erscheint am 19.05.2010.

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Geschichte

Der KZ-Häftlingsfriedhof in Borna als Erinnerungsort (2. Teil)

Tag der Opfer des Faschismus auf dem Ehrenfriedhof Lobstädter Straße, 1948

Gedenken zum Tag der Befreiung auf dem Friedhof der OdF, um 1980

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Ende April 1945 waren auf Anweisung der amerikanischen Militärregierung 98 Opfer des KZ-Außenlagers Flößberg nach Borna überführt und neu bestattet worden. Die Gräber dieser waren als jüdische Grabstätten gekennzeichnet worden. Anfang der 1950er Jahre setzte auf dem Gebiet der DDR jedoch eine Umgestaltungswelle ein. Die Orte, die an NS-Verbrechen erinnerten, wurden konsequent der DDR-Ideologie angepasst. Dabei wurde das Erinnern an das individuell erfahrene Leid von der Betonung der kollektiven Leiderfahrung abgelöst. Auch in Flößberg und Borna wurde die Erinnerung zur Kollektiverfahrung. In Borna beschlossen die Stadtverordneten am 21. Juli 1950 einstimmig die Umgestaltung der Friedhofsanlage. Bereits auf der Bauausschusssitzung am 2. August 1950 präsentierte der Bornaer Baurat Kuss einen Umgestaltungsentwurf, der nur noch der Zustimmung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) bedurfte. Der Entwurf sah die Einebnung der Gräber vor. Stattdessen sollte ein nach allen vier Seiten abfallender Hügel auf einem Teil der Gräber errichtet werden, darauf sollte ein roter Porphyr-Quader als Mahnmal aufgestellt, ringsum aber Blumenrabatten angelegt werden. Zusätzlich sollte eine Hecke das Gelände umgeben. In einem späteren Schreiben an den Kreisausschuss der VVN vom 11. Januar 1951 erläuterte Bürgermeister Katz noch einmal die Absicht des Entwurfs: „Die Anordnung der Beete erfolgte in dem Entwurf in Anpassung an die vorhandenen Grabstellen. Dabei soll durch die Zusammenfassung zu größeren Grünflächen mit einem geschlossenen Blumenschmuck gerade das gemeinsame Opfer symbolisiert werden.“ Die Symbolisierung des „gemeinsamen Opfers“ sah auch vor, dass das Mahnmal eine verallgemeinernde Inschrift bekommt: DEN LEBENDEN ZUR WARNUNG DEN TOTEN ZUR EHRE. Dem VVN-Kreisvorsitzenden Bauer war es zu verdanken, dass doch noch ein Hinweis auf den Zweck der Anlage hinzukam. Auf der Sitzung vom 12. Februar 1951 schlug er vor, einen weiteren Spruch auf das Mahnmal zu setzen: „HIER RUHEN 98 OPFER DES KZ LAGERS FLÖSSBERG“ Zudem erhielt das Mahnmal einen roten Winkel – die Kennzeichnung für politische KZ-Häftlinge im Lager. Es war zugleich das Symbol der VVN. Eingeweiht wurde der neu gestaltete Bornaer „Ehrenhain“ am 8. Mai 1951. Die ideologisch geprägte Umgestaltung hatte jedoch zur Folge, dass die Erinnerung an die tatsächlichen jüdischen Opfer im Laufe der Zeit zunehmend verblasste. Bis zum Ende der DDR fanden regelmäßig zum Tag der Opfer des Faschismus (OdF) Anfang September bzw. zum Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus am 8. Mai Gedenkveranstaltungen statt. Jährlich versammeln sich am 8. Mai engagierte Bürger auf dem Häftlingsfriedhof und gedenken der Opfer. Im Jahr 2010 stellt der Häftlingsfriedhof in Borna eine anerkannte Kriegsgräberstätte dar. Die Stadt Borna ist gesetzlich verpflichtet, diese Gräberstätte zur Mahnung für die Zukunft dauerhaft zu erhalten. Im Zuge geplanter Sanierungsmaßnahmen hat die Landesdirektion Chemnitz nun eine Erweiterung des Bornaer Häftlingsfriedhofs eingefordert. Hierzu sollen in Flößberg bestattete jüdische KZ-Opfer nach Borna umgebettet werden. Der bisher ebenfalls als Kriegsgräberstätte anerkannte Häftlingsfriedhof in Flößberg soll danach beseitigt werden. Was hieße das für die Erinnerung? Die geplante Umbettung der jüdischen Opfer stellt einen bewussten Verstoß gegen religiöse Grundrechte dar, da die Totenruhe nach jüdischem Ritus nach erfolgter Beerdigung nicht mehr gestört werden darf. Und weiter: Am Ort des eigentlichen Verbrechens – Flößberg – würde der letzte authentische Hinweis auf das Lager verschwinden. Sehen so Verantwortung und souveräner Umgang mit der Zeitgeschichte aus? Stefan Walter Geschichtswerkstatt Flößberg e. V.



Oberbürgermeisterin

Simone Luedtke

t r e i m r o f n i Überschrift ÜberLandesgartenschau schrift in Borna Überschrift

Liebe Bornaerinnen und Bornaer, liebe Freunde unserer Stadt, ein deutliches „Ja“ zur Ausrichtung der Landesgartenschau in Borna möchte ich meinen Zeilen voranstellen. Eine Botschaft der Diskussion zu diesem Thema war in den letzten Wochen, dass sich der Stadtrat einstimmig dazu entschied, die Stadtverwaltung mit der Prüfung zur Ausrichtung der Landesgartenschau zu beauftragen. Dies ist eine Entscheidung zur richtigen Zeit und eine große Chance für unsere Stadt. Die Landesgartenschau in Borna wäre ein ungeheurer Imagegewinn für unsere Stadt in ihrer weiteren Entwicklung vom ehemaligen Industriestandort hin zu einem modernen Mittelzentrum, das geprägt ist von Wohnen im Grünen, Touristik in einer neuen Seenlandschaft, vom Sitz einer modernen Verwaltung und einer nachhaltigen mittelständischen Wirtschaft. Aus diesen Gründen kann es für eine Landesgartenschau in Borna nur ein deutliches und ungeteiltes „Ja“ von meiner Seite geben. Natürlich wird das finanzpolitisch und strukturell für die Verwaltung eine enorme Herausforderung sein, aber ich will es klar sagen: Dieser werde ich mich ohne Abstriche stellen. Die Voraussetzungen dafür sind geschaffen. Der Doppelhaushalt 2010/2011 der Stadt liegt vor, der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung darüber befunden. Gleichsam bedeutsam ist die Verabschiedung des Masterplans für das Areal „Breiter Teich“, als ein innerstädtisches Herzstück einer Bewerbung für die Landesgartenschau. Diese Hausaufgaben sind gemacht. Mit der Gründung des Fördervereins „Landesgartenschau Borna“ am 21. April 2010, die ich uneingeschränkt begrüße, steht ein weiterer guter Partner für eine erfolgreiche Bewerbung zur Verfügung. Ich freue mich, dass mit Dr. Rolf Jähnichen, als Sächsischer Staatsminister a. D., ein profunder Kenner der Entscheidungsmechanismen und Entscheidungswege, den Vorsitz übernommen

hat. Jetzt kommt es darauf an, in diesem Förderverein eine breite Basis der positiven Kräfte unserer Stadt zu bündeln. Als eine erste Maßnahme haben der Verein und die Stadt gemeinsam zu einem Ideenwettbewerb zur Landesgartenschau aufgerufen. Es geht darum die Vorstellungen einer breiten Mehrheit der Bornaer Bevölkerung in die Bewerbung einfließen zu lassen, z. B. zum Motto, über einzelne Themen bis hin zum Areal, um nur einige zu nennen. Meine Bitte: Beteiligen Sie sich, bringen Sie sich ein, um aus der Chance Wirklichkeit werden zu lassen. Wenn diese Bewerbung auf breiten Schultern ruht und die besten Ideen vereint, können wir uns gegen die Konkurrenten durchsetzen. Es werden sich neben Markkleeberg und Wurzen auch weitere Städte Sachsens für dieses Ereignis bewerben. Drei weitere Kommunen haben es bereits getan. Wenn wir überzeugen und am Ende den Zuschlag erhalten wollen, müssen wir uns auf unsere Stärken besinnen, unsere Trümpfe ausspielen und im Wettbewerb der Ideen überzeugen. Ich werde dem Stadtrat vorschlagen, eine Bewerbung für das Jahr 2015 ins Auge zu fassen, werde Risiken benennen und die Vorteile in den Mittelpunkt stellen. Ich bin überzeugt, dass der Stadtrat dem folgen wird. So dies denn passiert, ist es dann keine Bewerbung der Stadtverwaltung oder des Stadtrates und auch keine Bewerbung des Fördervereins, es ist unsere gemeinsame Bewerbung, bei der ich als Oberbürgermeisterin gern und mit aller Kraft vorangehe. Packen wir es gemeinsam an. Ich bin überzeugt, wir Bornaer können das schaffen. Herzlichst

Ihre Simone Luedtke

OBM Simone Luedtke vor Ort:

12.04.2010 Die Mitglieder des Fremdenverkehrsverbandes Kohrener Land trafen sich zu ihrer regelmäßig stattfindenden Mitgliederversammlung und besprachen unter anderem den Haushaltsplan für 2010.

13.04.2010 Der Vorstand des Fördervereins Landesgartenschau Bor-

na war bei der Oberbürgermeisterin Simone Luedtke und stellte die Möglichkeiten für eine Bewerbung zur Aus16.04.2010 richtung der LandesgartenSachsens Ministerpräsident schau vor. Stanislaw Tillich bereiste den Landkreis Leipzig und besuchte die Firma RAM Regiser Anlagenmontagen GmbH im Gewerbepark Blumroda. Anschließend trafen sich die 14.04.2010 Bürgermeister des LandDie Schulanfänger der Kin- kreises Leipzig zu einer Gedereinrichtung „Regenbogen- sprächsrunde in Naunhof. land“ besuchten die Oberbürgermeisterin und schauten sich im Rathaus um. Die Kinder hatten viele Fragen mitgebracht, auf die sie natürlich Foto: Herr Noeske alle eine Antwort bekamen. 17.04.2010

Die Jahreshauptversammlung der FFW wurde im Vereinshaus in Eula nachgeholt. Im Rechenschaftsbericht zieht Stadtwehrleiter Noeske Bilanz aus dem vergangen Jahr.

22.04.2010 Dieter Morawietz und Steffen Siegert gehen zu Fuß von Uelzen nach München und machten Station im Rathaus in Borna. Sie pilgern gegen Arbeitslosigkeit und um das Projekt „Woltersburger Mühle“ bei Uelzen bekannt zu machen.

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 09/10 xx/10



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Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna

Zu Besuch bei den französischen Kameraden

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 09/10

Am 11.12.2009 folgten 9 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Borna für vier Tage einer Einladung der Feuerwehrfreunde aus Étampes. Während dieser Begegnung kam es zu Gesprächen rund um das Feuerwehrwesen beider Wehren. Bei einem Empfang des Bürgermeisters der Stadt und typisch französischem Essen lernte man einander noch besser kennen. Eine offizielle Veranstaltung zu Ehren Sankt Barbara – für die deutschen Feuerwehrmänner und -frauen der Sankt Florian – eignete sich vortrefflich, um das Gastgeschenk (den „Sankt Florian“) zu überreichen, wel- cher sicherlich einen Platz in der französischen Feuerwache findet. Zu einem gelungenen Treffen ge-

hören natürlich auch Fotos als Erinnerungsstütze für die vielen Eindrücke, die es jetzt zu verarbeiten gilt. Der Kontakt zu den Kameraden der Feuerwehr aus unserer Partnerstadt ist geknüpft und wird in der nächsten Zeit vertieft werden. Die Kosten für diese Reise trugen die Kameraden selbst und alle freuen sich natürlich schon auf den nächsten Besuch, der bereits im Mai diesen Jahres sein wird.

Erscheinungsdatum: 04. Mai 2010 / Redaktionsschluss: 29. April 2010 Nummer 09/2010 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna Öffentliche Bekanntmachung Die 10. Sitzung des Bauauschusses findet am 11.05.2010 um 17:00 Uhr im Beratungsraum, Zimmer 100, An der Wyhra 1 in Borna statt. TAGESORDNUNG Öffentlicher Teil 1 Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit des Bauausschusses und Abstimmung der Tagesordnung 2 Protokollkontrolle und Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung 3 Informationen und Anfragen 3.1 Variantenentscheidung für die „Fußläufige Anbindung zentraler Erholungsbereich Am Breiten Teich an Borna-Nord“ 4 Beschlussvorlagen 4.1 Vergabe von Bauleistungen Kita Sonnenschein KP IIEnergetische Sanierung des Gebäudes, Lose 5 und 7 4.2 Vergabe von Bauleistungen Kita Marienkäfer KP IIEnergetische Sanierung des Gebäudes, Lose 1 bis 9 4.3 Vergabe von Bauleistungen für die energetische Sanierung Kita Sonnenkäfer in 04552 Borna OT Thräna, Los 3 - Dachsanierung; Los 4 - Fassadensanierung; Los 5 - Heizung/Lüftung/Sanitär 4.4 Revitalisierung von Brachflächen, Vergabe von Bauleistungen für Rückbau alte Schule Thräna, Fockendorfer Weg 11 4.5 Stellungnahme der Stadt Borna zum Vorhaben „Neubau der BAB A 72 Chemnitz - Leipzig, Abschnitt 5.1, Borna - Rötha“, Stand 30.11.2009 4.6 Befreiung von den textlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes Thräna-Ost für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf dem Flurstück 136/14 der Gemarkung Thräna 5 Informationen zu Bauanträgen 6 Einberufung der nächsten Bauausschusssitzung: 08.06.2010 Im Anschluss folgt ein nichtöffentlicher Teil. Luedtke, Oberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung Die 9. Sitzung des Hauptauschusses findet am 17.05.2010 um 18:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Zimmer 13, Markt 1 in Borna statt. TAGESORDNUNG

Die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Borna im Jahr 2009 Die folgenden Zeilen sollen einen Rückblick über die geleis- tete Arbeit in den Wehren Borna, Eula, Neukirchen, Thräna, Wyhra und Zedtlitz sein. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Borna hat den Stand von 299 Mitgliedern erreicht, welche sich wie folgt zusammensetzen: 177 Mitglieder der aktiven Wehr 79 Mitglieder der Alters-, Ehren- und Frauenabteilung 43 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Im Jahr 2009 fanden Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule mit 151 Stunden und Lehrgänge auf Kreisebene mit 1.089 Stunden statt, wobei besonders lobenswert die bestandene Grundausbildung 6 Kameradinnen und Kameraden zu erwähnen ist. Die Dienstbeteiligung bei Aus- und Fortbildung im vergangenen Jahr betrug 83 Prozent. Alles zusammengefasst kommen 10.968 geleistete Stunden der Aus- und Weiterbildung zustande. Noch dazu kommen die erbrachten 4.632 gemeinnützigen Stunden. Das gute Zusammenwirken ist in den vergangenen Einsätzen immer deutlicher zu spüren gewesen, sei es bei Bränden oder auch sonstigen Einsätzen im Stadtgebiet. Es gilt weiterhin Erfahrungen auszutauschen und Gefahrenpotentiale zu erkunden.

Im vergangenen Jahr wurde eine Einsatzübung im Gymnasium „Am Breiten Teich“ durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass ein Zusammenarbeiten nicht nur im Einsatzfall, sondern schon in der Ausbildung mit den Wehren unter- einander stärker geübt und ausgebaut werden muss. Es wurde im vergangenen Jahr festgestellt, dass aus beruflichen Gründen einige der Wehren an bestimmten Tagen ihre Einsatzbereitschaft nicht gewährleisten konnten. Ein günstiger Lösungsansatz dafür wäre, die freiwerdenden Stellen, beispielsweise im Wirtschaftshof, mit Kameraden der Bornaer Wehren zu besetzen. Nicht zu vergessen ist einerseits die Alters-, Ehren und Frauenabteilung! Die Kameraden der Altersabteilungen treffen sich in ihren Gerätehäusern und übernehmen dort Wartungsund Pflegearbeiten an der Technik, der Ausrüstung sowie im Gebäude und den Außenanlagen. Jeder hilft sehr eifrig bei der Organisation von Festlichkeiten in den Ortschaften, so besonders zur Vorbereitung zum 140-jährigen Bestehen der Feuerwehr Borna. Andererseits sind natürlich auch die Jugendfeuerwehren mit 43 Mitgliedern ein großes Plus. Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen: „Gut Wehr!“

Öffentlicher Teil 1. 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Abstimmung Tagesordnung und Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung 2. Protokollkontrolle der 8. Hauptausschuss-Sitzung 3. Beschlussvorlagen des Hauptausschusses 3.1 Vergabe der Aufträge für die Schulbuchbeschaffung für das Schuljahr 2010/2011 3.2 Rücknahme des Beschlusses Nr. 20/H6/05 - Verkauf der Flurstücke der Gemarkung Wyhra T.v. 66/1; 63 und 66/2 zum Verkehrswert 4. Informationen und Anfragen 5. Einberufung der 10. Hauptausschuss-Sitzung am 14. Juni 2010 Nichtöffentlicher Teil 1. Beschlussvorlagen des Hauptausschusses 1.1 Niederschlagung von Forderungen 2. Aussprache zur Tagesordnung für die Stadtratssitzung am 27. Mai 2010 3. Informationen und Anfragen Luedtke, Oberbürgermeisterin

Bekanntgabe der gefassten Beschlüsse 7. Hauptausschuss-Sitzung am 08. März 2010 19/H7/10 Vergabe zur Beschaffung der Beladung für ein TragkraftspritzenfahrzeugWasser TSF-W für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Borna an die Firma: Ziegler Feuerwehrgerätetechnik 22 018,00 € Brutto 20/H7/10 Der Hauptausschuss beschließt die Veräußerung bewegliches Vermögen vom Wirtschaftshof, Hoflader Thaler, im Rahmen einer Versteigerung zum Mindestgebot von 17.000,00 € 8. Hauptausschuss-Sitzung am 19. April 2010 keine Beschlüsse gefasst

Öffentliche Bekanntmachung Bekanntmachung der Landesdirektion Leipzig über Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen Gemarkungen Gnandorf und Altstadt Borna vom 7. April 2010 Die Landesdirektion Leipzig gibt bekannt, dass der Zweckverband Wasser / Abwasser Bornaer Land, Zentralgebäude Nr. 1, 04552 Borna, Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß § 9 Abs. 4 Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt hat. Die Anträge (14-0531.73/4/40, 43, 44, 45) betreffen die vorhandenen Abwasserdruckleitungen, die vorhandenen Regenwasser-, Schmutzwasser-, und Mischwasserleitungen einschließlich Zubehör und Schutzstreifen. Die betroffenen Grundstückseigentümer der Stadt Borna (Gemarkungen Gnandorf und Altstadt Borna) können die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom 31. Mai 2010 bis einschließlich 28. Juni 2010 in der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, 04107 Leipzig, Zimmer 164, während der Dienststunden (montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr, freitags von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr) einsehen. Die Landesdirektion Leipzig erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen nach Ablauf der Auslegungsfrist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit § 7 Abs. 4 und 5 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung – SachenRDV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900). Hinweise zur Einlegung von Widersprüchen Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 3. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungen und Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober 1990. Da die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstückes erteilt wird. Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die im Antrag dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von der Leitung oder in anderer Weise, als dargestellt, betroffen ist. Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen. Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, 04107 Leipzig, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Leipzig, den 7. April 2010 gez. Landesdirektion Leipzig Keune, Abteilungsleiter

Öffentliche Bekanntmachung AUSSCHREIBUNG Die Stadtverwaltung Borna bietet im Stadtzentrum (Sanierungsgebiet) folgende Grundstücke der Gemarkung Borna zum Verkauf an: 1. Flurstück 223/8 (Breite Straße 11) mit 220 m² 2. Flurstücke Nr. 202/5 und 203/2 (Grabengasse 12) mit 291 m² Beide Grundstücke eignen sich für die Bebauung mit einem Stadthaus. Kaufpreis: 67 €/m² (Bodenrichtwert zum 31.12.2008) 3. Flurstücke Nr. 58/1 und 59/1 (Wilhelm-Külz-Str. 25) mit 307 m² Das Grundstück ist bebaubar mit zweigeschossigem Wohn- und Geschäftshaus. Kaufpreis: 92 €/m² (Bodenrichtwert zum 31.12.2008) Nähere Angaben unter www.borna.de oder unter Tel. 03433/873 235 und im Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1, Zi. 203, Frau Ludwig Angebote mit Angaben zu Konzeption und Kaufpreis sind bis zum 10.06.2010 bei der Stadt Borna, Wirtschafts- und Planungsamt, Markt 1, 04552 Borna abzugeben. Bei dieser Anzeige handelt es sich um eine Aufforderung zur Abgabe von Angeboten und Investitionskonzepten. Die Stadt Borna ist nicht verpflichtet, dem höchsten oder irgendeinem Gebot den Zuschlag zu erteilen.

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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 09/10



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Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna

Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna

Erscheinungsdatum: 04. Mai 2010 / Redaktionsschluss: 29. April 2010 Nummer 09/2010 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna

Erscheinungsdatum: 04. Mai 2010 / Redaktionsschluss: 29. April 2010 Nummer 09/2010 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna

Öffentliche Bekanntmachungen

Geburtstagsinformationen

AUSSCHREIBUNG

Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Simone Luedtke, gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute.

Die Stadtverwaltung Borna bietet zum Kauf an: Grundstück Bornaer Weg 2 im Ortsteil Wyhra (Flurstück Nr. 1209 der Gemarkung Wyhra)

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 09/10

Das Grundstück ist bebaut mit einem ehemaligen Wohngebäude, umgebaut für Hortnutzung (Leerstand seit ca. 2000) Grundstücksgröße: 730 m² Mindestkaufpreis: 14.600 € (Bodenrichtwert zum 31.12.2008: 20 €/m²) Nähere Angaben unter www.borna.de \ Aktuelles oder unter der Telefonnummer (0 34 33) 87 32 35 und im Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1, Zi. 203, Frau Ludwig Angebote mit Angaben zu Konzeption und Kaufpreis sind bis zum 25.05.2010 bei der Stadt Borna, Wirtschafts- und Planungsamt, Markt 1, 04552 Borna abzugeben. Bei dieser Anzeige handelt es sich um eine Aufforderung zur Abgabe von Angeboten und Investitionskonzepten. Die Stadt Borna ist nicht verpflichtet, dem höchsten oder irgendeinem Gebot den Zuschlag zu erteilen.

Öffentliche Bekanntmachungen Garagenvermietung in Borna Sauerbruchstraße und im OT Wyhra – An der Kirche Die Stadtverwaltung Borna bietet die folgenden Garagen zur Vermietung an: - Garage im Garagenkomplex „Sauerbruchstraße“ Borna Miete monatlich 30,00 Euro - 2 Garagen im Garagenkomplex „An der Kirche“ OT Wyhra Miete monatlich 28,00 Euro Bei Interesse und Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Frank, Mitarbeiter Wirtschafts- und Planungsamt, Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1, 04552 Borna, Tel.: (0 34 33) 87 32 33.

Geburtstagsinformationen

Woche vom 26. April bis 02. Mai 2010 In Borna Montag, den 26.04.2010 Frau Irene Jäger zum 80., Herrn Willi Schütte zum 77., Herrn Heinz Sitte zum 77., Frau Rosemarie Amberg zum 75., Herrn Rolf Winkler zum 74., Frau Waltraud Pohl zum 72., Frau Margit Wehefritz zum 71., Frau Doris Pech zum 70. Dienstag, den 27.04.2010 Herrn Stanislaus Wlodarski zum 86., Frau Ingeburg Richter zum 83., Frau Marga Neundorf zum 80., Frau Elfriede Janusiak zum 80., Herrn Kurt Kiesewetter zum 76., Herrn Siegfried Bauer zum 76., Frau Margot Peilicke zum 75., Herrn Dieter Kultscher zum 71., Herrn Lothar Kutzbach zum 71., Herrn Gerhard Krock zum 71., Frau Annelies Broy zum 71. Mittwoch, den 28.04.2010 Frau Herta Braunsdorf zum 93., Frau Ingeburg Beyer zum 85., Herrn Heinz Stiller zum 84., Herrn Walter Mattis zum 79., Herrn Roland Peschek zum 78., Herrn Volkmar Hartung zum 75., Herrn Karl Heinz Woggon zum 75., Frau Christa Börsch zum 75., Frau Edith Schwarz zum 75., Herrn Manfred Hofmann zum 71., Frau Regina Kiesel zum 70. Donnerstag, den 29.04.2010 Frau Ilse Ochmann zum 82., Frau Irene Zwicker zum 79., Frau Thea Gerhardt zum 78., Herrn Manfred Würzburg zum 75. Freitag, den 30.04.2010 Frau Elisabeth Kluwe zum 86., Frau Irma Opitz zum 86., Herrn Peter Scholz zum 85., Frau Ehrentraud Prox zum 82., Frau Anita Müller zum 80., Frau Margarete Lehmann zum 76., Frau Inge Plietz zum 74., Frau Hella Schulze zum 73., Frau Rita Förster zum 71., Frau Ingeburg Langer zum 71. Samstag, den 01.05.2010 Herrn Christian Gutsche zum 87., Herrn Walter Kämpfe zum 84., Frau Ursula Schön zum 84., Frau Brigitte Bartel zum 81., Frau Elfriede Keßler zum 74., Frau Rosmarie Ludwig zum 74., Herrn Herbert Elter zum 72., Frau Maritta Taetz zum 72., Herrn Roland Sporbert zum 71., Frau Gudrun Körner zum 70. Sonntag, den 02.05.2010 Herrn Dietrich Kutzner zum 80., Frau Liane Stephan zum 78., Frau Ilse Abt zum 71., Frau Christa Ott zum 71.

Öffentliche Bekanntmachungen Sicherungskonzept für das Speicherbecken Borna – „ADRIA“ Das Sächsische Oberbergamt teilte der Stadtverwaltung aktuell mit, dass die Landestalsperrenverwaltung als Betreiber des Speicherbeckens bei routinemäßiger Prüfung die eingeschränkte geotechnische Standsicherheit für Teile der südlichen und östlichen Böschungsbereiche festgestellt hat. Dies hat sich bei weiterführenden Untersuchungen bestätigt. Aufgrund der Entstehungsgeschichte der „Adria“ sowie der damit verbundenen geotechnischen Rahmenbedingungen ist die Nutzung der überwiegend aus unsanierten Kippenböschungen bestehenden Uferbereiche mit Risiken verbunden. Trotz der relativ langen Liegezeit der Kippenmaterialien besteht für Teilbereiche beim Vorhandensein entsprechender Rahmenbedingungen Grundbruch- und Setzungsfliesgefahr. Von einer solchen Gefahr spricht man dann, wenn im Boden das Korngerüst von teil- bzw. vollständig wassergesättigten Sanden versagt, was ein lawinenartiges Wegfließen des Lockerbodens in kürzester Zeit zur Folge hat. Um die Risiken für alle Benutzer am Speicherbecken Borna zu begrenzen, gilt für einen Teilbereich (rot gekennzeichnet) des Geländes ein absolutes Betretungs- und Befahrungsverbot. Dort besteht keine Trittsicherheit mehr. Für einen zweiten Teilbereich (gelb gekennzeichnet) gilt ein Befahrungsverbot für alle Fahrzeuge, das Betreten wird erlaubt. Für einen dritten Bereich (grün gekennzeichnet) gilt ein Befahrungsverbot für Fahrzeuge größer 30 t. Die näheren Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Karte. Auf die Nutzungseinschränkungen weist die Bergbehörde am Speicherbecken mit einer ausreichenden Beschilderung hin. Bei Nichtbeachtung besteht Lebensgefahr.

Borna

Die Festlegung der farbig markierten Flächen gilt bis einem Einstauniveau von + 140,0 m NN im Speicherbecken. Bereiche ohne farbige Markierung sind bis zu einem Wasserstand von + 140,0 m NN im Speicherbecken ohne Einschränkung nutzbar Bereich 1 Betretungs- und Befahrungsverbot; geotechnischer Sperrbereich, Trittsicherheit ist nicht nach- gewiesen, Bereich mit Setzungsfließgefahr bzw. Grundbruchgefahr infolge Bereich 2 Befahrungsverbot für alle Fahrzeuge, Betreten erlaubt Trittsicherheit ist gegeben, Bereich mit Setzungsfließ- bzw. Grundbruchgefahr infolge Verflüssigung im Böschungshinterland Bereich 3 Befahrungsverbot für Fahrzeuge größer 30 t, Betreten erlaubt Trittsicherheit ist gegeben, Bereich mit Grundbruchgefahr

B 93

Woche vom 26. April bis 02. Mai 2010 In Neukirchen Montag, den 26.04.2010 Frau Elfriede Mäder zum 73. Mittwoch, den 28.04.2010 Herrn Manfred Schubinski zum 71. Freitag, den 30.04.2010 Frau Hanna Spranger zum 84. In Gestewitz Montag, den 26.04.2010 Frau Ingeborg Hollstein zum 85. In Zedtlitz Montag, den 26.04.2010 Herrn Udo Laube zum 82. Dienstag, den 27.04.2010 Frau Melanie Fischer zum 85. Mittwoch, den 28.04.2010 Frau Leonore Demmler zum 80. Freitag, den 30.04.2010 Herrn Eberhard Müller zum 70. Sonntag, den 02.05.2010 Frau Elisabeth Kinder zum 82. In Haubitz Montag, den 26.04.2010 Herrn Heinz Berger zum 79. In Thräna Dienstag, den 27.04.2010 Frau Anita Krauße zum 74., Frau Margitta Ausmann zum 73. In Eula Freitag, den 30.04.2010 Frau Ruth Curdt zum 84. Woche vom 03. bis 09. Mai 2010 In Borna Montag, den 03.05.2010 Frau Elisabeth Haage zum 86., Frau Irene Wagenknecht zum 85., Frau Jutta Genilke zum 74., Frau Renate Karthe zum 72., Frau Helga Woitzik zum 72., Frau Brigitte Reichelt zum 71., Herrn Georg Uschner zum 70., Herrn Bernd Kynast zum 70. Dienstag, den 04.05.2010 Herrn Kurt Rohde zum 85., Frau Marianne Feiste zum 85., Frau Ilse Bundesmann zum 84., Frau Annemarie Fischer zum 82., Frau Inge Riemer zum 80., Frau Marianne Hanschmann zum 80., Herrn Helmut Leip zum 78., Herrn Heinz Harzendorf zum 77., Herrn Armin Schneider zum 77., Frau Brigitte Kansy zum 73., Herrn Siegmar Jurack zum 70. Mittwoch, den 05.05.2010 Frau Jutta Weickert zum 78., Frau Edith Günther zum 76., Frau Anita Düsterhöft zum 74., Frau Ingrid Flegel zum 73., Herrn Erhardt Ermel zum 72., Frau Johanna Papke zum 72. Donnerstag, den 06.05.2010 Herrn Johann Fetzer zum 91., Herrn Harry Schmidt zum 83., Herrn Oskar Schulz zum 82., Herrn Richard König zum 79., Herrn Arndt Lange zum 78., Herrn Helmut Würz zum 74., Frau Inge Bär zum 74., Herrn Gerd Seifert zum 71., Herrn Frank Berger zum 71. Freitag, den 07.05.2010 Frau Ilse Leibnitz zum 86., Frau Elfriede Heinig zum 83., Frau Ruth Scheida zum 81., Frau Gertraud Wolf zum 76., Herrn Hubert Steiner zum 75., Herrn Georg Langer zum 74., Herrn Gerhard Voigt zum 73., Herrn Gerhard Luft zum 71., Herrn Rudolf Reim zum 71., Herrn Wolfgang Eifert zum 71. Samstag, den 08.05.2010 Frau Helene Uhlig zum 90., Herrn Helmut Natschinsky zum 82., Herrn Harry Turloff zum 76., Frau Inge Zielke zum 75., Herrn Meinhard Jegust zum 73., Frau Erika Wenzel zum 70. Sonntag, den 09.05.2010 Frau Elfriede Tusche zum 90., Frau Anneliese Otto zum 84., Frau Margart Müller zum 84., Frau Gertraude Hänke zum 83., Herrn Johannes Müller zum 82., Frau Johanna Reichenbach zum 82., Herrn Erich Süß zum 78., Herrn Reinhard Abicht zum 74., Herrn Günter Klotz zum 73. In Zedtlitz Montag, den 03.05.2010 Herrn Rudi Richter zum 83. Mittwoch, den 05.05.2010 Frau Anna Voß zum 85. Donnerstag, den 06.05.2010 Herrn Rolf Klemm zum 80. Samstag, den 08.05.2010 Herrn Helmut Stahlmann zum 81. In Neukirchen Montag, den 03.05.2010 Frau Erika Fischer zum 79., Frau Helga Lehmann zum 72. Dienstag, den 04.05.2010 Frau Johanna Meyer zum 95. Donnerstag, den 06.05.2010 Herrn Albert Weinert zum 89., Herrn Dieter Külbel zum 72. Samstag, den 08.05.2010 Frau Doris Pfeiffer zum 78. In Kesselshain Mittwoch, den 05.05.2010 Frau Gertraude Bujara zum 74. In Thräna Freitag, den 07.05.2010 Herrn Heinz Raubold zum 94. Samstag, den 08.05.2010 Frau Hannelore Leubner zum 79. In Eula Samstag, den 08.05.2010 Herrn Konrad Paschke zum 86. Herrn Siegfried Frisch zum 75. In Wyhra Sonntag, den 09.05.2010 Herrn Hellmut Junghans zum 78., Frau Gisela Sachasch zum 70.

Standesamtliche Nachrichten Geburten: 03.03.2010

Sebastian Sklema, Eltern: Alexandr Ivanovic Sklema und Ludmila Sklema geb. Puschkarew, beide wohnhaft in Borna, 12.03.2010 Josina Marlene Werner, Eltern: Sirko Konrath, wohnhaft in Kitzscher und Kathleen Werner, wohnhaft in Borna, 19.03.2010 Maya Winkler, Eltern: Kay Winkler und Heike Winkler geb. Gollmer, beide wohnhaft in Borna, 27.03.2010 Tine Michael, Eltern: Andy Michael und Doreen Michael geb. Kluh, beide wohnhaft in Borna, OT Neukirchen, 28.03.2010 Henning Reinhard Oberreich, Eltern: Ronny Oberreich und Karina Susanne Oberreich geb. Gustmann, beide wohnhaft in Borna, 29.03.2010 Danny Wandersee, Eltern: Sven Wandersee und Romy Wandersee geb. Kröber, beide wohnhaft in Borna, 30.03.2010 Sienna Majetschak, Eltern: Mike Majetschak und Ines Majetschak geb. Arnold, beide wohnhaft in Borna, sowie 72 weitere Geburten Sterbefälle: 02.03.2010 02.03.2010

Gustav Heinrich Ansorge, zuletzt wohnhaft in Borna, Gudrun Elke Pötzsch geb. Schumann, zuletzt wohnhaft in Borna, 02./03.03.2010 Ingo Kupfer, zuletzt wohnhaft in Borna, 04./05.03.2010 Kurt Claus-Dieter Haase, zuletzt wohnhaft in Borna, 06.03.2010 Kurt Oswin Rolf Raubold, zuletzt wohnhaft in Borna, OT Wyhra, 07.03.2010 Theresia Maria Krause geb. Philipp, zuletzt wohnhaft in Borna, OT Wyhra, 10.03.2010 Gerhard Alfred Wüsteneck, zuletzt wohnhaft in Borna, 12.03.2010 Inge Edith Sylvia Harm geb. Illing, zuletzt wohnhaft in Kitzscher, 12.03.2010 Gertrud Skoruppa geb. Kaczmarzyk, zuletzt wohnhaft in Borna, 14.03.2010 Hans Klaus Herold, zuletzt wohnhaft in Borna, 16.03.2010 Annett Simmert, zuletzt wohnhaft in Borna, 18.03.2010 Erich Heinz Wolf, zuletzt wohnhaft in Borna, 18.03.2010 Elisabeth Ilse Thieme geb. Lindner, zuletzt wohnhaft in Borna, OT Zedtlitz, 19.03.2010 Helene Erna Wehnert geb. Peter, zuletzt wohnhaft in Borna, 19.03.2010 Frieda Charlotte Przowski geb. Haase, zuletzt wohnhaft in Kitzscher, 20.03.2010 Alfred Dieter Kowalski, zuletzt wohnhaft in Borna, 20.03.2010 Bruno Arno Hendel, zuletzt wohnhaft in Deutzen, 24.03.2010 Willi Adalbert Puchelt, zuletzt wohnhaft in Borna, 26.03.2010 Elfriede Brigitte Plehn geb. Mehl, zuletzt wohnhaft in Borna, 26.03.2010 Martha Gertrud Leder geb. Wallenta, zuletzt wohnhaft in Borna, 27.03.2010 Hermann Johannes Werner, zuletzt wohnhaft in Borna, 27.03.2010 Elisabeth Maria Renka, zuletzt wohnhaft in Borna, OT Neukirchen, 30.03.2010 Horst Richard Saupe, zuletzt wohnhaft in Borna, OT Wyhra, sowie 39 weitere Sterbefälle Eheschließungen: 12.03.2010 Peter Seifferth und Anja Seifferth geb. Wickschrat, beide wohnhaft in Borna, 20.03.2010 Marko Jobst und Grit Kerstin Jobst geb. Thurm, beide wohnhaft in Regis-Breitingen,

Nichtamtliche Mitteilungen Freiwillige vor! Ehrenamtliche Helfer gebraucht! Die Freiwilligenzentrale der Diakonie Leipziger Land sucht: Helfer zur Plakatgestaltung, Holzgestalter für Kinderwerkstatt, Helfer beim Hospizdienst, Menschen, die ein Instrument spielen u. v. m. Informationen in der Diakonie-Freiwilligenzentrale / Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe, Zweigstelle Borna, Markt 11, „Goldener Stern“, Erdgeschoss rechts, Ansprechpartnerin: Frau Anja Wicher • Tel. (0 34 33) 87 31 42 oder (0 34 37) 70 16 22 • E-Mail: [email protected] Sprechzeit: mittwochs 9-12 Uhr und 13-18 Uhr, donnerstags 9-14 Uhr und nach Vereinbarung

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EFRE-Investitionen Aktueller Überblick zu verschiedenen EFRE-Projekten im Frühjahr 2010 2. Bauabschnitt - Instandsetzung Volksplatz Im Jahr 2009 haben wir im Rahmen der EFRE-Förderung mit dem 1. Bauabschnitt die Sanierung des Volksplatzes begonnen: Wir ließen Korrosionsschutz- und Malerarbeiten an der Stahlkonstruktion der Projektionswand vornehmen sowie das Dach des Bühnengebäudes ändern und den Bühnenbelag erneuern. Es wurden die Porphyrsitzstufen instand gesetzt und an beiden Seitentreppen Geländer errichtet. Mit der Installation der Sicherheitsbeleuchtungsanlage wurde der 1. Bauabschnitt abgeschlossen. Mit dem 2. Bauabschnitt, welcher am 06.04.2010 begann und voraussichtlich am 25.06.2010 enden soll, planen wir den Abschluss der Sanierung des Volksplatzes. In diesem Abschnitt werden die insgesamt 3800 m Betonsitz- und Betontreppenstufen saniert. Diese werden gereinigt, Teilbereiche abgebrochen und ersetzt, Risse verpresst und Fehlstellen mit Reparaturmörtel wieder geschlossen.

Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten rund um die Stadt Borna finden Sie unter: www.borna-efre.de

„Wiederentdeckung des Wyhralaufes“ Durch das Sanierungsgebiet Borna von der Saugasse im Osten bis zur Wyhra bzw. dem Areal „Am Breiten Teich“ sollen mithilfe der EFRE-Förderung in dem städtebaulichen Projekt „Wiederentdeckung des Wyhralaufes“ fußläufige Wegverbindungen fernab der Hauptstraße geschaffen werden. Die Maßnahme ist in zwei Bauabschnitte unterteilt. Wie geplant verlief der erste Abschnitt mit der reibungslosen Setzung der Fußgängerbrücke, mit deren Errichtung eine Verbesserung des Wegesystems erreicht werden soll. Die Gesamtlänge beträgt ca. 17 m und der Regelquerschnitt 2,50 m. Die Namensgebung wurde am 29.04.2010 im Stadtrat beschlossen. Am 13.05.2010 erfolgen Einweihung und Namensgebung mit der Partnerstadt Étampes. Im 2. Bauabschnitt planen wir weiterführende Wegemaßnahmen bis zum Schillerpark mit einer Unterführung der Sachsenallee. Die geplante Baulänge beträgt ca. 122 m. Schwimmhalle wird komplett umgebaut Für etwa eineinhalb Jahre wird die Schwimmhalle einem kompletten Umbau unterzogen und soll für 5,3 Millionen Euro (netto) neu entstehen. Eine moderne Farbgebung an der Fassade wird zeigen, dass hier einem familienfreundlichen Konzept gefolgt wird. Die 3 Badebereiche, 25m-Becken, Nichtschwimmer- und Kinderbereich werden zusammen mit einer Saunalandschaft mit 3 Saunen und großzügigem Ruhebereich das Erscheinungsbild dominieren. Dazu kommen noch moderne Sanitäranlagen und die neueste Schwimmbadtechnik. Momentan werden Ausführungsplanungen erarbeitet. Der Baustart ist im Juli mit der Demontage der alten Anlagen und anschließender Fortführung der einzelnen Gewerke. Stadtverwaltung Borna

Investition in Ihre Zukunft Große Kreisstadt Borna

Senioren

„Wenn nichts mehr so ist, wie es einmal war ...“ Leben mit Demenz

Vor einigen Monaten gab es einen wunderbaren und einfühlsamen Fernsehbeitrag auf dem Sender Phönix zum Thema „Demenz im Alter“ zu sehen. Wenn er einmal als Wiederholung gesendet wird, sollten Sie diesen nicht verpassen. „Der Tag, der in der Handtasche verschwand“ lässt einen diese Krankheit mit anderen Augen sehen und weckt auf menschliche Weise das Verständnis für das Thema Demenz. Wer jetzt denkt, dies kann mich nicht treffen, irrt gewaltig – jeder kann von dieser Krankheit eingeholt werden. Prominente Beispiele hierfür sind Helmut Zacharias, Ronald Reggan oder Annie Girandot, nur um einige bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu nennen. Aufgrund der demographischen Entwicklung, sprich wir werden immer älter, steigt auch das Risiko an Demenz zu erkranken. Mittlerweile sind in Deutschland 1 Mio. Menschen von Demenz betroffen, davon 700.000 mit Alzheimerdemenz. Typische Anzeichen für eine Demenz sind: Nachlassen oder Verschlechterung der Gedächtnisleistungen (Kurzzeitgedächtnis) und des Sprachvermögens. Praktische Alltagsaktivitäten können nicht mehr korrekt ausgeführt werden. Mit Fortschreiten der Erkrankung treten zunehmend auch Verhaltensänderungen auf. So sind

die Betroffenen nicht mehr in der Lage, ihr Leben selbstständig zu gestalten, vergessen, was sie Minuten vorher gesagt oder getan haben und erkennen ihre eigenen Angehörigen nicht mehr. Sie sind im Endstadium rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen. Heilungsmöglichkeit gibt es zur Zeit keine, durch frühzeitige Behandlung lässt sich jedoch der Krankheitsverlauf aufschieben und eine Pflegebedürftigkeit hinauszögern. Die Angehörigen stehen vor großen Problemen, da ohne Ausbildung, pflegerische Aufgaben erbracht werden müssen. Sind deshalb oft völlig überfordert, insbesondere bei aggressivem bzw. undankbarem Verhalten. Seit 2002 gibt es deshalb durch den Gesetzgeber die Möglichkeit für die ambulanten und stationären Dienste diese Betreuungsleistungen finanziell bei der Krankenkasse abzurechnen. Seit über einem Jahr hat die VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V. drei ausgebildete Demenzbetreuerinnen eingestellt, die sich liebevoll und kompetent um die ihnen Anvertrauten kümmern. Das Spektrum reicht von täglichen Spaziergängen, über Spiele, die das Gedächtnis und die Feinmotorik trainieren, Gespräche über das frühere Leben, bis hin zu Besuchen bei Verwandten, Begleitung bei Terminen und Einkäufen oder ganz

einfach die Entlastung der Angehörigen für ein paar Stunden, gehört mit zum Aufgabengebiet der Demenzbetreuerinnen. Durch diese gezielte Betreuung der an Demenz erkrankten Patienten konnten schon gute Ergebnisse erzielt werden, so gaben unsere Mitarbeiterinnen durch ihre hingebungsvolle Arbeit so manchem ihrer „Schützlinge“ ein Stück Lebensqualität zurück. An dieser Stelle wollen wir nicht unerwähnt lassen, dass die Demenzbetreuerinnen keine medizinisch-pflegerischen Aufgaben übernehmen, sondern unterstützend und entlastend für unser Pflegepersonal wirken. Vor wenigen Wochen haben auch 19 unserer Altenpflegefachkräfte eine Weiterbildung zum Thema „Berufsbegleitende Qualifizierung von Pflegekräften in stationärer und ambulanter Altenpflege – Demenz“ absolviert. Diese wurde von unserem Bildungspartner LEB (Ländliche Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen e. V.) durchgeführt, um den stets steigenden Anforderungen dieses Krankheitsbildes gerecht zu werden. Mario König VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V.

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Tipps

Schönheit

Tipps

Blumen, Gestecke, Wohnaccessoires

kommt von innen

Ideen rund um den Muttertag

Obwohl kein gesetzlicher Feiertag, ist der Muttertag ein wichtiges Ereignis für viele Familien. Jetzt stehen die Mütter im Mittelpunkt und neben dem Verwöhnprogramm ist das besondere Präsent an diesem Tag ein Muss. Nach wie vor zählen Blumen zu den beliebtesten Aufmerksamkeiten. Doch seit einigen Jahren gibt es den Trend hin zu Parfüm, Pralinen, Schmuck oder Accessoires. Trotz der großen Auswahl stehen Söhne und Töchter dennoch oft vor der Frage: „Was schenke ich meiner Mutter?“ Wie wäre es dieses Mal Pflegeprodukte zu verschenken, die die Schönheit und Ausstrahlung der eigenen Mutter unterstreichen. Da die meisten Frauen jedoch am liebsten selbst entscheiden, welche Pflegecremé und Körpermilch sie verwenden, empfiehlt es sich Schönheit von innen zu verschenken – beispielsweise in Form von Merz Spezial Dragees (erhältlich in Drogerien, Drogeriemärkten und -abteilungen sowie Apotheken). 14 aufeinander abgestimmte Vital- und Aufbaustoffe versorgen Haut, Haare und Fingernägel mit wichtigen Stoffen wie B-Vitaminen oder Eisen. So erhält der Körper von innen heraus mehr Ausstrahlung und Attraktivität: Für geschmeidige, glatte Haut, schöne, feste Fingernägel und gesundes, kräftiges Haar.

Foto: djd/Merz Spezial Dragees

Das Geheimnis natürlicher Schönheit

Auch teure Cremés und Kosmetika pflegen nur die obere Hautschicht, die aus bereits abgestorbenen Hautzellen besteht. Entscheidend für eine strahlende Haut sind dagegen die tiefer liegenden Hautschichten. Denn hier befinden sich die Schaltstellen äußerer Schönheit. So wirken beispielsweise Merz Spezial Dragees wie ein Schönheits-Aktivator von innen, der die Versorgung von Haut, Haaren und Nägeln mit den wichtigen Vital- und Aufbaustoffen wirkungsvoll unterstützt.

Die geänderten Öffnungszeiten im Geschäft Blumen Nöbel zum Muttertag geben vielen Zeitsäumigen die Chance noch ein schönes Präsent für die geliebte Mutti zu besorgen. Ob nun gut geplant und überlegt – vielleicht hat man sich sogar nach den Lieblingsblumen oder Wünschen erkundigt – oder als kurzfristiger Ausflug, dank vorbereiteter Sträuße kann man, ohne in Zeitdruck zu geraten, einen kleinen Abstecher in das Floristikgeschäft in der Altenburger Straße machen. Tipps von Ivonne Nöbel: Frische Schnittblumen, Gestecke, Langlebiges kombiniert mit Pflanzen. So gibt es ein vielfältiges Sortiment an Kerzen in allen Farben sowie Vasen, Gefäßen und Schalen von Tiziano – wunderschön, zeitlos, schlicht (in einem Cremeton). Derzeit sind Pastelltöne, kühles Lila, Creme-Beige und frisches Grün, passend zur Jahreszeit, als Farben auf dem Vormarsch und halten die Stellung. Ge- fäße aus Silikon (glatt oder mit Struktur), Lochvasen, verschiedene Wohn- accessoires und die Kombination verschiedener Materialien in einem Dekorelement bieten besondere und individuelle Geschenkideen. Theresa Arnold

Blumen Nöbel Muttertag

zum nehmen wir gern Ihre Vorbestellung an und bieten Ihnen auch einen Blumenversand über Euroflorist.

geänderte Öffnungszeiten Altenburger Str. 11 Sa 8.5. ⁄⁄ 7 - 16 Uhr 04552 Borna So 9.5. ⁄⁄ 8 - 13 Uhr Tel. (0 34 33) 20 30 11

Quelle: (rgz) Mit einem Pflegeprodukt als Muttertagspräsent liegen Kinder immer richtig. Entscheidend für eine strahlende Haut sind die tiefer liegenden Hautschichten. Hier können Vital- und Aufbaustoffe gezielt wirken.

Foto: djd/Merz Spezial Dragees

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Am 9. M

ertag!

ist Mutt

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Heilpraktikerin Sieglinde Walter Seit über 10 Jahren ist sie Heilpraktikerin, Frau Sieglinde Walter, und in ihrer Naturheilpraxis in Flößberg tätig. Die gelernte Krankenschwester, welche auch viele Jahre als Gemeindeschwester in ihrem Wohnort tätig war, absolvierte von 1997 bis 1998 ein Direktstudium in Berlin. Nach erfolgreich bestandener Prüfung zum Heilpraktiker machte sie sich 1999 selbstständig und eröffnete die kleine Praxis in ihrem Wohnhaus, An der Kirche 13 in Flößberg. Ihre Schwerpunkte liegen in der Augendiagnostik, wobei man gezielt die Konstitution des Patienten mit homöopathischen Mitteln unterstützen kann. Auch die Akupunktur wird sehr vielseitig eingesetzt und ist neben der Schröpfkopfmassage eine wichtige Methode bei der Wirbelsäulenbehandlung. Die Eigenbluttherapie wird nicht nur bei Heuschnupfen, sondern auch bei anderen allergischen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Besonders betont sie, dass der Patient selbst aktiv an der Gesundung mitarbeiten muss. Jeder sollte sich die Kraft der Natur zunutze machen, die gerade in der jetzigen Zeit eine große Fülle bereit hält. Bewegung und eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung gehören zu den Grundpfeilern der Gesundheit, sie beugen auch einer Übersäuerung des Körpers vor. Daraus entstehen viele Krankheiten. Nach dem langen Winter, wie es in diesem Jahr der Fall war, bringt ein Entschlacken oder Fasten den Körper wieder in Schwung. So verliert der Körper alle Giftstoffe, die er im Alltag aufgenommen hat. Es erfolgt sozusagen eine Grundreinigung. Dabei ist es schön, wenn einem eine Heilpraktikerin wie Manuela Krause Frau Walter zur Seite steht.

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An der Kirche 13 • 04651 Flößberg Tel. /Fax 03 43 45 - 2 24 94 www.naturheilpraxis-sieglinde-walter.de Termin nach Vereinbarung.

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Tipps

Aktuell

Brotmarkt

Gesundheit im Mittelpunkt

2010

Pfingstschleppertreffen und Mühlentag in Wyhra Der Weg zum neuen Standort – Der Artelt-Neuholländer-Turm Nach ca. 2 Jahren Montage konnte Ostermontag diesen Jahres die Hochzeit von Fundament und Mühlenturm am endgültigen Standort der Holländermühle vollzogen werden. Die 3 Segmente mit einem Gesamtgewicht von 50 Tonnen wurden nacheinander, vereinzelt und mit einem Kran auf einen vorgefahrenen Sattelschlepper aufgeladen. Der imposante Konvoi zog dann mit insgesamt 2000 Pferdestärken langsam die Mühlenteile zum vorbereiteten Fundament, zum höchsten Punkt des Ortes, dem Obersteiger. Das letzte Stück führte über eine Wiese, dort speiste ein starker Traktor weitere Pferdestärken ein, sodass auch dieses kritische Stück ohne Schwierigkeiten überwunden werden konnte. Die Vereinsmitglieder, die Freiwillige Feuerwehr von Wyhra sowie viele Freunde und Helfer unterstützten das Unterfangen auf vielfältige Weise. Mehr als 300 Zaungäste staunten über den reibungslosen Ablauf der Aktion und waren beeindruckt, wie die vor 9 Stunden abgebaute Mühle, bereits 15 Uhr wieder zusammengebaut über dem Ort Wyhra thronte. Aus über 20 m Höhe eröffnet sich ein gigantischer Rundblick auf die Gegend. Anfragen bitte an den Verein „Mühlen und Technik Wyhra e. V.“ per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter (0 34 33) 21 95 30

Einen einmaligen Rundblick kann zu Pfingsten nunmehr jeder Besucher erleben, denn Pfingstsonnabend zum Pfingstschleppertreffen soll der Mühlenturm mit einem fröhlichen Fest eingeweiht werden. Das folgende Programm für alle Altersgruppen soll den Besuchern auf vielfältige Weise Interessantes bieten. Besonders empfehlenswert und bisher kaum in der Region angeboten, sind 10-minütige preiswerte Hubschrauberrundflüge für jeweils 2 Personen mit einem Aktionsradius von ca. 10 km um die Mühle herum. Dieses Vergnügen kann man am 22.5. ab 14 Uhr bis zur Dunkelheit erleben. Der Verein Mühlen und Technik lädt die an Mühlen und Schleppern Interessierten mit ihren Familien zu Pfingsten herzlich nach Wyhra ein. Das Fest lässt sich außerdem problemlos mit einer schönen Radtour in unsere Gegend kombinieren. Durch Parallelen zwischen Berg- und Mühlenbau in der Vergangenheit konnte eine gewisse gemeinsame Entwicklung der Technik festgestellt werden. Die Wasserkünste im Bergbau machten sich die Erfahrungen der Mühlenbauer zunutze. Diese Tatsache soll während des Pfingstschleppertreffens am Sonntag und Montag eine wichtige Rolle spielen. Von den Freunden des Modellbahnvereins werden Modelle präsentiert und erklärt. Wir hoffen darauf, dass die hiesigen ehemaligen Bergleute das Fest besuchen und auch Freude an der Mühlen- und Traktortechnik finden. red

am 8. Mai

Es ist wieder Brotmarkt in Borna.

Leckeres, frisches Brot mit einer knackigen Kruste oder Sesam-, Sonnenblumenkern-, Roggen-, Zur nunmehr 6. Runde treffen sich wieder Gesundheitsbewusste und die, sowie Mehrkornbrötchen – die Auswahl ist die es werden wollen mit Fachmännern- und frauen aus den Branchen Geriesig! Viele Händler bieten ihre delikate Ware sundheit, Ernährung, Sport, Fitness, ... und tauschen Tipps, Tricks und neuste feil und freuen sich Sie zu beraten und kulinarisch verwöhnen zu können. Erkenntnisse auf dem Bornaer Markplatz aus. Neu in diesem Jahr: Im Rahmen des 6. Tag Am 8. Mai stellen zum einen 16 Unternehmen aus Borna und Umgebung in einem der Gesundheit auf dem Bornaer Marktumfangreichen Informationsprogramm die Neuheiten, ihre Ideen, Angebote sowie platz wird eine Brot- und Brötchenprüihr Leistungsspektrum vor. Zum anderen lädt auch ein Unterhaltungsprogramm zu fung der Bäckerinnung durchgeführt. einem Besuch ein – bestimmt trifft man den einen oder anderen Bekannten, mit dem man sich über die kostenlosen Messungsergebnisse und -werte des Blutdrucks, ChoTheresa Arnold lesterinspiegels, Blutzuckers, Körperfetts, der Körpergröße, des Hör- und Sehvermögen und alles, was man messen kann, unterhält. ta

... wir sind dabei Unsere Angebote zum Gesundheitstag :

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„Tag der offenen Tür“ und „Blutspendetag“ (im Betreuten Wohnen Borna – Dinterplatz 1 u. 4) „Informationstag“ (Servicebüro Borna – Reichsstraße 24)

08. Mai 2010 9 - 16 Uhr

„6. Tag der Gesundheit“ Infostand der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V.

Wir begrüßen alle ... ... am 8. Mai 2010 von 9.00 bis 16.00 Uhr auf dem Markt in Borna beim „6. Tag der Gesundheit“: Vielfältiges Programm rund um Ihre Gesundheit, attraktive Angebote unserer Kranken- und Pflegeversicherung, Schnell-Tests (Blutzucker, Cholesterin), ... Die Knappschaft – eine Krankenkasse, die sich kümmert. Offen für alle. www.knappschaft.de | 08000 200 501 (gebührenfrei)

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Recht

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Tipps

Kündigung wegen höherer Gewalt Stellen Sie sich vor, Sie haben längst Ihren Urlaub gebucht, sind voller Vorfreude auf die bevorstehende Kreuzfahrt mit Sonne, Strand und Meer und dann kommt in den Medien die Meldung: „Flugverbot wegen Vulkanausbruch“, „Bürgerkrieg in …“ oder auch „ Schweres Erdbeben in …“ Oder vielleicht ist Ihr Urlaub zu Ende und Sie möchten gern nach Hause fliegen und dann ereilen Sie derartige Meldungen.

Welche Ansprüche und Möglichkeiten haben Sie als Betroffener?

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In diesen Fällen liegt ein Reisemangel vor, der unter bestimmten Voraussetzungen zur Minderung des Reisepreises oder unter bestimmten Voraussetzungen bei Vorliegen von höherer Gewalt sogar zur Kündigung des Reisevertrages berechtigen kann. Zur Beurteilung ist insbesondere auf die Reisedauer abzustellen. Sie haben schließlich Urlaub und kein Überlebenstraining gebucht. Der Reisepreis wird bei Kündigung wegen höherer Gewalt komplett erstattet. Ein Anspruch auf Schadensersatz (z. B. wegen entgangener Urlaubsfreuden) besteht allerdings nicht. Übrigens: Das Kündigungsrecht steht nicht nur Ihnen, sondern auch dem Reiseveranstalter zu. Fluggästen stehen bei Annullierungen von Flügen und Verspätungen aufgrund höherer Gewalt die Rechte aus der Fluggastverordnung EG 261/2004 zu. Fluggäste haben einen Flugpreiserstattungsanspruch oder einen Umleitungsanspruch zum Reiseziel gegenüber den Fluggesellschaften. Zudem müssen die Fluggesellschaften unter bestimmten Voraussetzungen die Fluggäste verköstigen und ihnen eine Unterkunft zur Verfügung stellen. Wenn der Reiseveranstalter aufgrund höherer Gewalt kündigt, ist er als Reiseveranstalter trotzdem für den Rücktransport zuständig, allerdings nicht für die Unterbringung während der Wartezeit. Hierfür muss die zuständige Fluggesellschaft aufkommen und entstehende Hotelkosten übernehmen. Die Art des Rücktransport bzw. der Rückreise werden durch die Fluggesellschaft bestimmt. Wählen Sie eine andere Reiseart, müssen Sie für die Kosten selbst aufkommen. Es kann daher auch auf Bus oder Bahn zurückgegriffen werden.

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Rechtsanwältin

Annett Teichmann Angerstraße 25 • 04552 Borna Telefon: (0 34 33) 88 11 01 • Fax: (0 34 33) 88 11 18

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Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arbeitgeber schnellstmöglich. Dieser kann Ihnen dann die weiteren Tage, die Sie der Arbeit fernbleiben, vom Urlaubskonto abziehen, oder er behält den Lohn entsprechend der Tage, die Sie fehlen, ein. Bei einer stornierten Reise haben Sie gegenüber dem Arbeitgeber keinen Anspruch auf Verlegung des Urlaubs, in einem persönlichen Gespräch kann dies jedoch geklärt werden. Informieren Sie sich auch immer über die Entwicklungen in Ihrem Reiseland, da Ihnen ansonsten ein Mitverschulden angerechnet werden kann. Wer auf Verdacht zu Hause bleibt, obwohl Flüge stattfinden, hat keinen vollen Anspruch auf Ersatz. Ebenso wenig besteht ein Anspruch auf vollen Ersatz, wenn Sie zum Flughafen fahren, obwohl öffentlich bekannt ist, dass der Flug ausfällt. Um die Fahrt vom Flughafen bis zur Haustür müssen Sie sich selbst kümmern. Ein Erstattungsanspruch diesbezüglich besteht nicht. Auch besteht kein Anspruch auf Erstattung von Übernachtungskosten, wenn ein Reisender, der an einem anderen Flughafen als geplant landen musste, so spät am Abend am ursprünglichen Zielflughafen eintrifft, dass er nicht mehr nach Hause kommt. Wann im Einzelfall höhere Gewalt vorliegt und welche Ansprüche sich daraus herleiten, ist eingehend von Fall zu Fall zu prüfen und zu beurteilen. Lassen Sie sich daher unbedingt vor Ausspruch einer Kündigung des Reisevertrages, insbesondere wegen höherer Gewalt von einem Anwalt beraten. Liegen nämlich die Voraussetzungen der höheren Gewalt nicht vor, müssen Sie eventuell eine Stornogebühr bezahlen. Ich stehe Ihnen in der Bahnhofstraße 1 in Geithain gern zur Verfügung. Rechtsanwältin Katja Hoger

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Steuertipps vom Fachmann für das Jahr 2010 Mindestelterngeld: Einspruch einlegen

In fast jedem zweiten Fall der Gewährung von Elterngeld erhält der elterngeldberechtigte Elternteil das einkommensunabhängige Mindestelterngeld von 300 Euro im Monat. Dies wird von der Finanzverwaltung durch den sogenannten Progressionsvorbehalt steuererhöhend behandelt. Unter dem Aktenzeichen 2 BvR 2604/09 ist nun beim Bundesverfassungsgericht hiergegen eine vom Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. initiierte Verfassungsbeschwerde anhängig, welche vom Bund der Steuerzahler und vom NVL (Neuer Verband der Lohnsteuerhilfevereine e. V.) unterstützt wird. Nach unserer Ansicht und der der Verbände ist das Mindestelterngeld mangels Abhängigkeit vom Einkommen des Beziehers eine reine Sozialtransferleistung und damit steuerlich unbeachtlich. Mit Hinweis auf das nunmehr vorliegende ebengenannte Aktenzeichen können betroffene Eltern Einspruch gegen offene Steuerbescheide einlegen und das Ruhen des Verfahrens bis zur endgültigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts beantragen.

Lohnsteuerklassenwahl bei Verheirateten: Neues Faktorverfahren anwendbar

Konnten bisher Eheleute zwischen den Steuerklassenkombinationen IV/IV und III/V wählen, gibt es ab 2010 für Doppelverdiener erstmals eine weitere dritte Möglichkeit, nämlich das sogenannte „Faktorverfahren“. Dies führt zu einem verbesserten monatlichen Lohnsteuerabzug, welcher bewirkt, dass, unter der Voraussetzung, dass der Jahresverdienst beider Ehegatten gleich bleibt

bzw. beide in Arbeit bleiben, die vermutliche Jahressteuerschuld abbilden soll. Der Gesetzgeber hat sich dafür entschieden, eine Abgabepflicht für die Einkommensteuererklärung für diese Ehepaare verpflichtend einzuführen. Quelle: www.vlh.de Eine steuerliche Beratung, auch für evtl. „steuerlich verpasste Altjahre“, bietet der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. bundesweit mit seinen rund 2.800 örtlichen Beratungsstellen gerne im Rahmen einer Mitgliedschaft* und der Beratungsbefugnis für Lohnsteuerhilfevereine nach § 4 Nr. 11 StBerG hiermit ausdrücklich an. Über die Postleitzahlensuche unter www.vlh.de finden Sie eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe. Wir helfen Ihnen gerne, werden Sie Mitglied. * Im Rahmen einer Mitgliedschaft werden wir ausschließlich bei Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten oder Versorgungsbezügen tätig.

Max Mustermann ist gerne für Sie da! Unser Beratungsstellenleiter Max Mustermann ist gerne für Sie da! Max Mustermann ist gerne für Sie da! Unser Beratungsstellenleiter

BSt-Daten und ggf.2Zusätze gemäß Ziffer 1.Wyhra des verpflichtenden Merkblattes Benndorfer Weg • 04552 Borna / OT • Tel.: 03433 2486961 einfügen. E-Mail: [email protected]

„Sterne für Pflegedienste“ Vor Kurzem wurde der erste private Pflegedienst – Pflegedienst Weißhuhn GbR – mit vier Sternen für Pflegedienste ausgezeichnet. Dies spricht für hohes Qualitätsbewusstsein sowie eine konsequente Serviceorientierung. Um eine Transparenz für potentielle Kunden zu ermöglichen, wurden im Rahmen von „Sterne für Pflegedienste“ klare Bewertungskriterien für eine deutschlandweit einheitliche Klassifizierung erarbeitet. „Wir arbeiten täglich daran, Angebot und Leistungen für unsere Kunden zu verbessern und an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Mit unseren Sternen haben wir die Möglichkeit, dies deutlich zu kommunizieren“, freut sich Geschäftsführer Eberhard Weißhuhn. „Sterne für Pflegedienste“ wurde von einem unabhängigen Gremium entwickelt. Beurteilt werden dabei u. a. die Bereiche Leistungsspektrum, Organisation, Dienstleistungsqualität, Personalentwickat lung, Kundenorientierung und Angebotsstruktur.

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Bauen / Wohnen / Einrichten Fotos: djd/Mitsubishi Electric

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Luftentfeuchter sorgen für ein gesundes Raumklima ohne Wärmeverluste. Die Regulierung der Luftfeuchtigkeit ohne Wärmeverlust kann ein Luftentfeuchtungsgerät übernehmen.

Bauen / Wohnen / Einrichten

Dem Schimmelpilz das Wasser abgraben Luftentfeuchter sorgen für ein gesundes Raumklima ohne Wärmeverluste

In immer besser abgedichteten Wohngebäuden fühlt sich nicht nur der Mensch wohl – immer öfter nisten sich auch Schimmelpilze als ungebetene Gäste ein. Schimmelbefall ist nicht nur ein kosmetisches Problem. Das Pilzgeflecht setzt der Bausubstanz zu, zugleich bilden die Sporen gerade in hochabgedichteten Räumen eine ernste Gesundheitsgefahr. Da hilft nur die richtige Belüftung. Drei Mal täglich Stoßlüften empfehlen Experten – wertvolle Heizwärme entweicht dennoch auch bei kurzer Lüftdauer. Länger gekippte Fenster steigern ebenfalls den Heizenergieverbrauch, zudem kann die Fensterleibung auskühlen, sodass an diesen Stellen Feuchtigkeit kondensiert und wiederum die Bildung von Schimmel begünstigt.

Automatische Luftentfeuchtung

Die Regulierung der Luftfeuchtigkeit ohne Wärmeverlust kann ein Luftentfeuchtungsgerät übernehmen. Bei der Anschaffung sollte der Käufer auf bestimmte Leis- tungsmerkmale achten. Automatikprogramme sorgen so beispielsweise beim MJ-E16VX von Mitsubishi Electric nach voreinstellbaren Kriterien automatisch für

eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit. Je nach Bedarf setzen sie sich selbsttätig in Gang und bieten neben Programmen zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit sogar spezielle Schimmelschutzprogramme (Infos unter www.mitsubishi-aircon.de). Nach dem Wärmepumpenprinzip gebaut, entziehen gute Geräte nicht nur die Feuchte aus der Raumluft, sondern wandeln diese in Wärme um, mit der sie die Raumheizung entlasten.

Leistungsdaten kritisch unter die Lupe nehmen

Für den tatsächlichen Energieverbrauch entscheidend ist nicht allein, wie viel Watt Leistung das Gerät aufnimmt, sondern auch, wie viel Liter Wasser es pro Tag aus der Luft filtert. Wenn ein „schwacher“ Entfeuchter fast ständig in Betrieb sein muss, verbraucht er unterm Strich mehr Strom als ein stärkeres Modell. Auf das Kleingedruckte zu achten, das rät André Hillmer, Luftentfeuchtungsexperte bei Mitsubishi Electric, auch bei der Entfeuchtungsleistung. Viele Hersteller geben sie bei unrealistischen 30˚ C Raumtemperatur an, sinnvoll ist die Leistungsangabe bei 20 und 10˚ C.

Der Knüller jeder Gartenparty – der „Original Schmöllner Mutzbratengrill“ Mutzbraten ist eine Thüringer Grillspezialität aus Schweinefleisch. Die faustgroßen Stücke mit einem Gewicht von 250 g werden mit Pfeffer, Salz und Majoran gewürzt und ca. 60 bis 90 Minuten über offenem Birkenholzfeuer gegrillt. Das Fleisch erhält sein einzigartiges Aroma. Der Mutzbraten wird mit Sauerkraut und Brot sowie etwas Senf serviert. Während des Grillvorganges sorgt das lodernde Feuer und dessen Duft für die Romantik der Wildnis und für Appetit. Das Mutzbratengrillgerät besteht aus korrosionsgeschütztem Stahlblech, die Fleischspieße aus Edelstahl. Das Gerät für 14 Portionen besitzt 2 Spieße, die Geräte für 28 bzw. 52 Portionen 4 Spieße. Jeder Spieß des Mutzbratengrills wird durch einen eigenen Grillmotor angetrieben.

Quelle: djd/pt

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Es stehen wahlweise Kombi-Motoren oder Netzstrom-Motoren zur Verfügung. Die im Kombi-Motor einsetzbare Taschenlampenbatterie R20 stellt genügend Energie für ca. 4 Grillvorgänge zu je 60 bis 90 Minuten bereit. Der Netzstrom-Motor ist wesentlich robuster als der Kombi-Motor. Der Kombi-Motor empfiehlt sich daher nur für den gelegentlichen Gebrauch, wenn kein Stromanschluss verfügbar ist. Das Gerät für 52 Portionen kann wegen der größeren Fleischlast ausschließlich mit stärkeren Netzstrom-Motoren betrieben werden. Das während des Grillvorganges aus dem Fleisch abtropfende Fett wird in den Fettpfannen aufgefangen. Wird es ab und zu mit Wasser aufgegossen, ergibt sich ein vorzüglicher Bratenfond. Am besten eignet sich Kamm- bzw. Nackenfleisch, das einige Stunden vor der Zubereitung gewürzt werden sollte. Eine Gebrauchsanweisung mit Rezeptvorschlag liegt jedem Gerät bei und steht neben zahlreichen weiterführenden Informationen unter www.mutzbratengrill.de zur Verfügung.



Entspannen und Wohlfühlen

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Daten Grillgeräte: - 3 Größen: 14 / 28 / 52 Portionen (Großgrillgeräte bis 300 Portionen für gewerblichen Einsatz auf Anfrage lieferbar) - Elektroantrieb (Batterie / Netz) - zerlegbar, GS-Prüfzeichen - Versand per Nachnahme oder Vorkasse möglich

Von den zahlreichen Fabeltieren wie den bayrischen Wolpertingern oder dem sächsischen Rasselbock ist der Mutz das einzige, dessen delikates Fleisch von Menschen gegessen wird. Obwohl er sehr scheu und schwer zu jagen ist, findet man an schönen Sommertagen Mutzfleisch auf vielen Bratspießen ostthüringer Feinschmecker. Richtig zubereitet und über Birkenholzfeuer gegrillt, ist es eine wahre Delikatesse. Lange Zeit hüteten die Holzländer um Kraftsdorf eifersüchtig alle Geheimnisse um die Mutzjagd und die Zubereitung des Bratenfleisches, doch der Tourismus machte auch um diese schöne Landschaft mit ihren romantischen Waldtälern und sanften Hügeln keinen Bogen. Das Buch: Der Mutz – Ein Fabeltier in Geschichte und Märchen ist für 9,80 Euro bei Lotter Metall in Borna und Schmölln erhältlich.

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Folge 1: Fleischerei KALZ

Über 40 Jahre Fleischerei KALZ – Qualität setzt sich durch. Das belegen unter anderem auch die zahlreichen Auszeichnungen des Sächsischen Fleischerinnungsverbandes sowie Auszeichnungen für ausgezeichnete Qualität der CMA und der Gewinn des 1. Wirtschaftspreises Südraum 2003. Der Stammsitz des Familienunternehmens ist in der Alten Hauptstraße in Borna OT Thräna zu finden. Über 80 Großverbraucher, darunter Krankenhäuser, Großküchen in Schul- und Kindereinrichtungen sowie gastronomische Einrichtungen werden von der Fleischerei Kalz fast täglich beliefert. Um der Nachfrage gerecht zu werden, müssen wöchentlich ca. 15 Tonnen Fleisch schmackhaft verarbeitet werden. Der Meisterbetrieb garantiert, dass nur Qualitätsfleisch verarbeitet wird. Bei kleineren und größeren Feierlichkeiten ist der Partyservice der Firma Kalz bekannt und beliebt. Die mit großer Sorgfalt hergerichteten Platten und Speisen sind ein Augen- und Gaumenschmaus. In Borna beobachtet man, um die Mittagszeit einen großen Andrang im Imbiss der Fleischerei. Das täglich wechselnde Mittagsangebot erfreut sich wachsender Beliebtheit. Nun probieren Sie am besten selbst einmal das abwechslungsreiche Angebot in einer der 5 Filialen in ihrer Nähe: Wettinstraße in Borna, Stauffenbergstraße in Altenburg, Straße der Einheit in Greifenhain und ganz neu in der Marienstraße in Rötha. Das freundliche und kompetente Team wird Ihnen gern mit seinem Wissen beratend zur Seite stehen. Getreu dem Motto: „… frisch, weil’s besser schmeckt!“

Fleischerei „Glück Auf“

GmbH Borna

Unser Mittagstisch ... alle Angebote im Internet unter: www.fleischerei-glueckauf.de Reichsstraße 10 • 04552 Borna • Tel.: (0 34 33) 20 02 67

Königsstraße 2 04552 Borna Tel. (0 34 33) 20 03 24 Ihr Fleischerfachgeschäft mit Party-Service

www.fleischerei-meinig.de Roßmarktsche Str. 14 04552 Borna Inhaber: Ingo Gebhardt

Montag - Donnerstag 11:00 -14:00 Uhr und 17:00 - 22:30 Uhr

Freitag - Sonntag Pizza, Pasta, Salate 16:00 - 22.30 Uhr Lieferservice ( 0 34 33 / 20 34 23 Natürlich auch zum Mitnehmen!

ezeptidee Spargel-Schnitzelröllchen Zutaten für 3 Portionen: 750 g weißer Spargel, 125 g Butter, Salz , 100 g kleine Champignons, 2 EL Öl (z. B. MAZOLA) 1 kleine Porreestange (ca. 120 g), 2 Tomaten (ca. 80 g), 1 Beutel Knorr Feinschmecker Sauce Hollandaise „klassisch“, 4 EL Rama Cremefine zum Kochen, 3 sehr dünne Schweineschnitzel (à 120 g), Fett für die Form Zubereitung: 1. Spargel schälen, die Enden abschneiden. In kochendem Salzwasser ca. 15 Min. kochen, aus dem Topf nehmen. Pilze säubern, in Scheiben schneiden. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und Pilze darin ca. 4 Min. braten. 2. Porree putzen, längs halbieren und in kochendem Salzwasser ca. 5 Min. garen. Tomaten in kleine Würfel schneiden. Beutelinhalt in 1/8 l (125 ml) kaltes Wasser einrühren und unter Rühren aufkochen. Butter bei schwacher Hitze darunterschlagen bis sie geschmolzen ist. Rama Cremefine und Pilze unter die Sauce rühren. 3. Schnitzel salzen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel auf jeder Seite 1 Min. bei starker Hitze braten. Sofort jeweils 3-4 Spargelstangen mit einem Schnitzel umwickeln, Porreestreifen um die Röllchen wickeln und mit einem Holzstäbchen feststecken. Schnitzelröllchen in eine gefettete Auflaufform legen und die Sauce darübergeben. Mit Tomatenwürfeln bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Gas: 3 / Umluft: 180°C) auf der 2. Schiene von unten 10-12 Min. backen.

Guten Appetit!

unsere Fleischerei mit Imbiss in der Wettinstraße 2, 04552 Borna Tel. (0 34 33) 20 80 89

weitere Filialen in: Thräna, Altenburg, Greifenhain und Rötha

... frisch, weils besser schmeckt!

wöchentlich wechselnder Speiseplan unter: www.fleischerei-kalz.de

... warmes Mittagessen täglich frisch gekocht! Gartenstraße 7 • 04567 Kitzscher Tel. (0 34 33) 74 01 71

FESTAUSSTATTER Geschwister-Scholl-Straße 21 04552 Borna Tel./Fax (0 34 33) 20 02 91

www.roschers-partyservice.de

Quelle: Knorr

Liebe Leserinnen und Leser des Bornaer Stadtjournals! Wir starten heute eine neue Rubrik unter dem Thema „Mittagstisch in Borna“. In vielen Firmen gibt es jeden Freitag dieselbe Frage: Was gibt es in der kommenden Woche zum Mittag? Das Bornaer Stadtjournal hat sich bei Anbietern aus Borna und Umgebung umgeschaut und ist auf viele leckere Angebote gestoßen. Wir starten unsere Serie heute mit der Fleischerei KALZ.