-Schulleitung - Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

-Schulleitung Staufer-Gymnasium*Jakobsweg 2/1*88630 Pfullendorf Tel. 07552/25-1910 Fax: 25-1919 [email protected] Oktober 2015 Liebe Elte...
Author: Jasper Heintze
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-Schulleitung Staufer-Gymnasium*Jakobsweg 2/1*88630 Pfullendorf

Tel. 07552/25-1910 Fax: 25-1919 [email protected] Oktober 2015

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, auch zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 möchte ich Sie im Rahmen eines Elternbriefs über wichtige Neuerungen, anstehende Veränderungen und Projekte im Rahmen der Schulentwicklung vertraut machen. Üblicherweise erhalten Sie den ersten Elternbrief zum ersten Schultag, wichtige personelle Veränderungen haben mich veranlasst, mit dem Schreiben an Sie zu warten, bis die neuen Namen für zentrale Funktionen bekannt sind: Wir haben seit Beginn des Schuljahres 2015/2016 eine neue Schulsozialarbeiterin: Frau Kathrin Römer, die diese Funktion an unserer Schule drei Jahre lang sehr engagiert und erfolgreich innehatte, wechselte an das Berufsschulzentrum nach Sigmaringen. Wir haben sie ungern ziehen lassen, respektieren aber natürlich ihren Wunsch nach Veränderung und wünschen ihr alles Gute für ihre neues Aufgabengebiet. An ihrer Stelle übernahm Frau Stefanie Konrad die Aufgabe der Schulsozialarbeit an unserer Schule. Frau Konrad ist in Pfullendorf keine Unbekannte, hat sie doch 10 Jahre lang als Schulsozialarbeiterin an der Sechslindenschule gearbeitet und ist über diese Aufgabe einer ganzen Reihe unserer Schüler, die in Sechslinden die Grundschule besucht haben, bereits bestens vertraut. Wir sind froh am Staufer-Gymnasium, so eine erfahrene Kraft als Nachfolgerin für Frau Römer bekommen zu haben. Eine wichtige Aufgabe der Schulentwicklung wird es jetzt sein, Schulsozialarbeit noch fester im Schulcurriculum zu verankern, klare Rituale in allen Klassen zu etablieren, so dass der Gang zur Schulsozialarbeit selbstverständlicher wird. Frau Konrad ist eine hilfreiche Ansprechpartnerin für SchülerInnen, sei es, dass sie private oder schulische Fragen besprechen und klären wollen, sie ist auch eine hilfreiche Ansprechpartnerin für Eltern, die sich - aus welchen Gründen auch immer - Sorgen um ihre Kinder machen. Und die Beratung durch die

Schulsozialarbeiterin erfolgt absolut vertraulich; Informationen an Dritte erfolgen ausschließlich mit Einverständnis der Ratsuchenden. Einen Wechsel hat es auch im Elternbeirat gegeben: Herrn Karl-Heinz Clesles Amtszeit endete quasi mit dem Abiball 2015 im Juni, da seine jüngste Tochter mit dem „Abitur in der Tasche“ die Schule verlassen hat. Herr Clesle hat sich über viele Jahre engagiert als Elternbeirat in unsere Schulgemeinschaft eingebracht und auch richtig „dicke Bretter gebohrt“, wie z.B. die Inbetriebnahme der Mensa oder die Frage nach den Busfahrplänen am Nachmittag. Dafür gebühren ihm unser Dank und unsere Anerkennung! In der ersten Elternbeiratssitzung des Schuljahres 2015/16 wurde die bisherige stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende, Frau Nadja Hildebrandt, zur neuen Vorsitzenden gewählt. Das Amt des stellvertretenden Elternbeiratsvorsitzenden wird künftig von Herrn Rainer Hummel bekleidet. Mitglieder der Schulkonferenz sind in diesem Schuljahr neben Frau Hildebrandt, die qua Amt darin vertreten ist, Herr Herbert Koeberle, Frau Katrin Barlecaj sowie Frau Annette Kaulbarsch (Ersatzmitglieder: Frau Susanne Schilke, Herr Torsten Srebot und Frau Susanne Reinhold). Ab dem 2. Halbjahr des Schuljahres 2015/16 wird Frau Dagmar Opel das Amt der Schriftführerin von Frau Claudia Stroppel übernehmen. Allen Eltern, die sich für eine Funktion oder ein Gremium zur Verfügung stellen, gilt mein großer Dank, denn nur, wenn Eltern sich engagieren, kann die Schulgemeinschaft erfolgreich bestehen. Dem neuen Team der Vorsitzenden wünsche ich alles Gute und freue mich auf eine gedeihliche Zusammenarbeit zum Wohle der uns anvertrauten SchülerInnen! Auch in der Schülerschaft gibt es neue Köpfe an der Spitze: Das Team der Schülersprecher des letzten Schuljahres bereitet sich aktuell aufs Abitur vor; neu im Amt sind jetzt Fabian Hägele als Schülersprecher sowie Anna Hugel und Tim Bornstädt als Stellvertreter. Eine Schule kann sich glücklich schätzen, immer wieder engagierte und fähige junge Leute zu finden, die sich für die Belange der Schulgemeinschaft ins Zeug legen. Herzlichen Dank und herzlichen Glückwunsch an das neue Team! Ein Wechsel steht auch im Verein der „Freunde des Gymnasiums“ an, da langjährige Vorstandsmitglieder ihre Ämter zur Verfügung gestellt haben bzw. angekündigt haben, dies zu tun. Denn auch hier haben zumeist die letzten schulpflichtigen Kinder das Gymnasium verlassen. Ich lade Sie, liebe Mitglieder des Vereins ein, zahlreich zur Hauptversammlung, zu der Ihnen eine gesonderte Einladung zugeht, zu erscheinen und von Ihrem

Vorschlags- und Wahlrecht Gebrauch zu machen! Ich denke, die neue Vorstandschaft hätte es verdient, mit großer Mehrheit gewählt zu werden und damit eine Vertrauensbasis von uns allen zu erhalten! Lassen Sie mich auch den Elternbrief 2015/16 dazu nutzen, Werbung für unseren Förderverein zu machen: Viele Vorhaben ließen sich ohne die finanzielle Unterstützung durch die „Freunde“ nicht realisieren und der Hauptzweck des Vereins besteht darin, individuelle finanzielle Unterstützung zu leisten für die Teilnahme an außerunterrichtlichen Veranstaltungen. Der Förderverein garantiert, dass alle Kinder an Schullandheim, Austauschprogrammen, Studienfahrten teilnehmen können und niemand aufgrund der finanziellen Belastung, die all diese Aktivitäten mit sich bringen, ausgeschlossen bleibt. Wir können mit einem Jahresbeitrag von 12, 27 € von jedem Einzelnen eine Menge bewegen, wenn viele diesen Beitrag leisten. Beitrittsformulare können jederzeit auf dem Sekretariat abgeholt und dort ausgefüllt auch wieder abgegeben werden. Im Kollegium des Staufer-Gymnasiums hat es keine gravierenden Wechsel gegeben - keine neuen Lehrkräfte, keine Pensionierungen oder Versetzungen - aber zurück aus Elternzeit sind Frau Tina Fischer und Frau Rachel Hermann, aus dem Sabbatjahr zurück ist Herr Klaus Kilian. 4 Referendarinnen übernehmen eigenständigen Unterricht: Frau Tanja Frey mit Deutsch und Sport, Frau Franziska Heutjer mit Mathematik und Sport, Frau Leonie Boss unterrichtet Deutsch und Französisch und Frau Franziska Paul Geschichte und katholische Religion. Wir hatten am Ende des letzten Schuljahres keine Abgänge, allerdings hat sich bereits im April Frau Fuchs in Mutterschutz und Elternzeit für voraussichtlich 1 Jahr verabschiedet, insofern ist die Unterrichtsversorgung besser als zu Beginn des letzten Schuljahres. Flexibilität wird aber auch in diesem Schuljahr von uns allen erwartet: Im September wird Herr Gebhard für 4 Wochen in Elternzeit gehen, im Oktober folgt Herr Jurgeleit diesem Beispiel und Herr Junge wird von Oktober bis Ende Dezember 8 Wochen Elternzeit haben. Man hat lange Zeit die fehlende Familienfreundlichkeit in unserem Land beklagt und sich Sorgen darum gemacht, weil gerade gut ausgebildete Paare wenig oder gar keinen Nachwuchs hatten. Sicher nicht zuletzt aufgrund der veränderten Gesetzeslage ändert sich dies nun erfreulicherweise. Das heißt anderseits aber auch, dass veränderte Rahmenbedingungen uns als Gesellschaft insgesamt betreffen. Wir freuen uns darüber, dass es wieder mehr Kinder gibt und dass sich traditionelle Rollenbilder allmählich verändern. Dies gibt es aber eben auch nicht zum Nulltarif. Deshalb bitte ich Sie, liebe Eltern, diese Situation konstruktiv mitzutragen und zu akzeptieren, dass es nicht immer die optimale Lösung für eine Vertretung geben wird. Seien Sie versichert, dass wir alles tun,

den Unterrichtsausfall, den es natürlich auch aufgrund von Exkursionen, Austauschfahrten etc. gibt, so gering wie möglich zu halten. Immer wird uns das allerdings nicht gelingen, Lassen Sie mich diesen Elternbrief nutzen, Sie über einige Eckdaten der Schulentwicklung der nächsten Jahre informieren: Bildungsplanreform: Das wird, davon kann man getrost ausgehen, ein „Dauerbrenner“ der nächsten Jahre werden. Relevant wird diese Reform für die SchülerInnen, die jetzt aufs Staufer-Gymnasium gewechselt haben: Die Einführung neuer Lehrpläne beginnt im nächsten Schuljahr (2016/17), dann allerdings für Klassenstufe 5 und 6, insofern sind die SuS, die jetzt zu uns gekommen sind, damit konfrontiert. Danach wird der neue Bildungsplan schrittweise eingeführt, 2023 wird zum ersten Mal das Abitur nach den neuen Plänen gemacht werden. Die Entscheidungen, die in diesem Schuljahr gefällt werden müssen, betreffen vor allem die Verteilung der Stunden, die ein jedes Fach erhält, über die Schuljahre bis zum Abitur, die sog. Kontingentstundentafel. Hier müssen wir insbesondere festlegen, wie viele Stunden auf die Fremdsprachen entfallen sollen. Nach dem bisher geltenden Bildungsplan waren für beide zu erlernende Fremdsprachen insgesamt 40 JahresWochenstunden für die Klassenstufen 5-10 vorgesehen, die die Schulen selbst aufteilen konnten, der neue Plan sieht vor, dass für die erste Fremdsprache (bei uns Englisch) 22 Wochenstunden fix zu vergeben sind, für die 2. Fremdsprache blieben dann 18 Wochenstunden, wenn nicht aus den Poolstunden Stunden hinzugenommen werden. Im letzten Schuljahr haben wir für Klassenstufe 5-7 eine AG Stunde am Montag in der 6. Stunde eingeführt, vor allem auch für die musischen AGs. Diese Stunde wurde von Klassenstufe 5 und 6 gut angenommen, was v.a. dem Chor und der Big Band nützt, sie wurde wenig genutzt von SchülerInnen der Klassenstufe 7. Wir behalten das Angebot weiter bei, weil uns bewusst ist, dass sich so etwas etablieren muss und man nicht erwarten kann, dass bereits im ersten Jahr alle SchülerInnen darauf „anspringen“. Immer wieder wird auch der Wunsch nach einer gemeinsamen AG Stunde für alle Jahrgangsstufen an mich herangetragen, insbesondere wegen der Big Band. Eine solche Stunde im Vormittagsunterricht zu integrieren, wird kaum möglich sein, weil es die Stundentafel aller SchülerInnen– auch derjenigen, die nicht Musik machen wollen oder können – extrem belasten würde. Wir suchen intensiv nach einer Lösung, eventuell können wir ab dem kommenden Schuljahr eine AG Schiene an einem Nachmittag anbieten, wo der Unterricht dann für alle so früh endet, dass AG Angebote und Busfahrpläne kompatibel sind. Wir

müssen dieses Angebot aber insbesondere mit dem ab dem nächsten Schuljahr laufenden Sportprofil in Einklang bringen. Denn wenn wir eine AG Schiene anbieten wollen, sollen auch Angebote für sportlich interessierte SchülerInnen dabei sein und dafür brauchen wir Platz in der Sporthalle. Die uns zur Verfügung stehenden Hallenplätze sind aber mit das größte Problem für die Stundenplanmacher. Seit diesem Schuljahr gibt es neue Formen der Lernstandserhebungen: Bisher hatten wir Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Klassenstufe 7 und Klassenstufe 9. Diese wurden speziell für die Gymnasien in BadenWürttemberg vom Landesinstitut für Schulentwicklung entworfen. Wir haben in den vergangenen Schuljahren immer besser gelernt, die Ergebnisse dieser Arbeiten zur gezielten Förderung unserer SchülerInnen zu nutzen. Nun haben wir neue Vergleichsarbeiten in einem neuen Format. Bereits Ende September bzw. Anfang Oktober haben wir die „Lernstandserhebung 5“ durchgeführt. Im Rahmen dieser Erhebung werden die Mathematik – und Deutschkenntnisse der neuen Fünftklässler analysiert mit dem Ziel, für die jeweiligen Klassen und für jeden einzelnen Schüler zielgerichtete Förderprogramme erarbeiten zu können. Im Februar 2016 werden dann die 8. Klässler in sogenannten „VERA Tests“ in ihren Kompetenzen in Deutsch, Mathematik und Fremdsprache analysiert. Diese Tests werden ähnlich wie vormals die DVAs ablaufen, allerdings werden die Aufgaben zentral in Berlin erarbeitet, nicht mehr wie bisher in Stuttgart. Genau wie bisher werden die Ergebnisse der Tests nicht in die Notengebung miteinbezogen, sondern dienen ausschließlich der Diagnose des jeweiligen Lernstands und als Basis für die Erarbeitung gezielter Förderprogramme. Die Erhebungen zum Lernstand 5 haben ganz gut den Kenntnisstand der neuen Fünfer in zentralen Kompetenzfeldern widergespiegelt, das Fördermaterial allerdings ist ausbaufähig und nicht in allem dazu geeignet, die Kinder auf einen ähnlichen Kenntnisstand zu bringen. Das aber ist unsere Aufgabe am Gymnasium, unterrichten wir – anders als eine Gemeinschaftsschule – ja nicht zieldifferenziert, sondern zielen darauf ab, möglichst alle Kinder auf einen ähnlichen Kenntnisstand zu bringen. Im Bereich der inneren Schulentwicklung werden wir am StauferGymnasium folgende „Baustellen“ im Schuljahr 2015/2016 intensiv bearbeiten: Das Individualfeedback, das wir im letzten Schuljahr zum zentralen Thema erhoben hatten, wollen wir in diesem Schuljahr verstetigen. Dazu werden wir uns klare Regeln geben, was das Lehrer- Schüler Feedback anbetrifft. Das Thema „gegenseitige Hospitation“ als Form des Lehrer – Lehrer

Feedbacks werden wir erproben, um es bis zum kommenden Schuljahr auch in eine feste Form zu gießen. Das große Thema „miteinander leben – miteinander arbeiten“ soll der zentrale Arbeitsschwerpunkt dieses Schuljahres sein: Dazu plant das Kollegium einen Pädagogischen Tag, der ähnlich wie beim Leitbildprozess die Initialzündung sein soll für eine Überprüfung der im Haus geltenden Regeln auf der Folie unseres Leitbildes. In diesen Prozess wollen wir wie beim Leitbildprozess zuvor Lehrer, Eltern, Schüler gleichermaßen einbinden. Sich daran zu beteiligen, lade ich Sie, liebe Eltern, heute schon ein. Das Methoden – und Mediencurriculum ist ein weiteres Arbeitsfeld für die nächsten Jahre. Hier werden wir parallel zur Einführung der neuen Bildungspläne ab dem kommenden Schuljahr eine klare Strukturierung und Verankerung im Schulcurriculum vornehmen. In diesem Schuljahr sollen dazu die zentralen Grundsatzentscheidungen getroffen werden, so dass wir mit der Einführung des Curriculums im nächsten Schuljahr parallel zur Einführung der neuen Bildungspläne in Klassenstufe 5 und 6 beginnen können. Dies ist ein Prozess, den im Wesentlichen die Fachschaften leisten werden. Unterstützt werden Sie dabei von Frau OStR´in Dr. Dillinger, die seit einem Jahr die Entwicklung und Installierung des Methoden – und Mediencurriculums als Schwerpunktaufgabe übernommen hat. Nicht zuletzt werden wir in diesem Schuljahr die inhaltliche Ausgestaltung des Sportprofils leisten müssen. Denn ab dem Schuljahr 2016/2017 können SchülerInnen der Klassenstufe 8 dies erstmals wählen. Hieran arbeitet intensiv bereits seit einem Jahr eine Arbeitsgruppe der Sportfachschaft unter Leitung von Herrn StD Jochen Nagel. Kontinuierliche, gleichwohl ruhige und gelassene Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen – dafür steht unser Gymnasium; und wir fahren gut damit, in Zeiten bildungspolitischer Hektik immer wieder selbst zu bestimmen, welche Schwerpunkte die Schule setzen will, statt jeder (bildungs)politisch neuen Idee sofort hinterherzulaufen. Lassen Sie mich noch auf ein paar Termine hinweisen: Am Montag, 23. November, 19.30 Uhr, findet der Serviceabend für die Eltern der 5. Klassen statt. An diesem Abend stellen sich alle Kollegen, die in Klassenstufe 5 unterrichten, den Eltern vor. Die Schulkonferenz tagt erstmals in diesem Schuljahr am Dienstag, 24. November, um 19.30 Uhr.

Am Freitag, 27. November – also vor dem 1. Advent – findet der jährliche Weihnachtsbazar in der Aula statt. Am Sonntag, 06. Dezember, werden sich Chor, Big Band und Instrumentalgruppen an einem Weihnachtskonzert in der Jakobuskirche beteiligen. Ferien liegen im Schuljahr 2015/2016 folgendermaßen: Herbstferien

02. November – 06. November 2015

Weihnachtsferien

23. Dezember 2015 – 09.Januar 2016

Faschingsferien

05.Februar – 09.Februar bewegliche Ferientage!!)

Osterferien

21.März – 02. April 2016 (3 bewegliche Ferientage)

Brückentag

06. Mai 2016

Pfingstferien

17. Mai – 28. Mai 2016

Sommerferien

28.Juli - 10. September 2016

2016

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Bitte beachten Sie, dass Beurlaubungen im Zusammenhang mit längeren Ferienabschnitten von der Schulleitung nicht genehmigt werden dürfen. Ich bitte Sie freundlich, dies bei Ihrer Ferienplanung zu berücksichtigen. Eine detaillierte Übersicht über zentrale Termine des Schuljahres, die auch regelmäßig aktualisiert wird, finden Sie auf der Homepage der Schule unter dem Stichwort „Eltern“. Sie finden auf der Homepage auch eine Übersicht über die Sprechzeiten der Kolleginnen und Kollegen. Bei Gesprächsbedarf vereinbaren Sie bitte einen Termin über das Sekretariat. Selbstverständlich können, wenn erforderlich, auch Termine außerhalb der Sprechzeiten vereinbart werden. Auch am Ende dieses Elternbriefs möchte ich wieder die gleiche Bitte an Sie richten wie in den Jahren zuvor: Lassen Sie Ihre Kinder, wenn Sie sie mit dem Auto zur Schule bringen, bitte an der Bushaltestelle an der Stadthalle aussteigen. Dort gibt es einen genügend großen Wendekreis, so dass alle der Reihe nach vorfahren können. Bitte fahren Sie auf keinen Fall die Feuerwehrzufahrt hoch! Bedenken Sie bitte auch, dass der Radweg, der

vor der Schule eingezeichnet ist, automatisch eine absolutes Halteverbot beinhaltet!

Wir beobachten jeden Morgen gefährliche, weil völlig unübersichtliche Situationen vor dem Gymnasium: Schüler/Innen kommen von der Bushaltestelle, Autos wollen rückwärts aus der Einfahrt rausfahren, andere Autos kommen die Straße herauf oder herunter oder parken auf dem Radweg, auf dem ein „absolutes Halteverbot“ gilt. Und das in der dunklen Jahreszeit, eventuell auch bald wieder bei Eis und Schnee und glatter Straße. Es ist ein Wunder, dass bisher nichts Ernstes passiert ist.

Liebe Eltern, als Schulleiterin des Staufer-Gymnasiums danke ich Ihnen sehr herzlich für das Vertrauen, das Sie uns dadurch entgegenbringen, dass Sie Ihre Kinder auf diese Schule senden. Alle am Schulleben Beteiligten tun ihr Bestes, damit Ihre Kinder sich bei uns wohl und angenommen fühlen. Ich wünsche uns allen einen harmonischen und erfolgreichen Verlauf des Schuljahres 2015/ 2016. Ich grüße Sie herzlich Ihre

Anette Ebinger Schulleiterin