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Author: Andrea Arnold
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/ Das haben ihnen auch die anderen Jünger gesagt, aber sie konnten es (noch) nicht glauben. Doch der

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angesteckt, dass es ihnen ganz warm und weit wird ums Herz. Mit einem Mal erkennen sie in all dem, was sie erlebt haben, Gottes Wirken, auch in dem, was sie so traurig gemacht hat. Da will sich der Fremde verabschieden. Die Sonne geht schon unter. Bald wird die Nacht hereinbrechen. Die Jünger bitten ihn, doch wenigstens noch bis zum Essen zu bleiben. Der Fremde, von dem sie immer noch nicht wissen, wer er ist, bleibt. So sehr hat die Traurigkeit ihre Sinne benebelt. Dann essen sie miteinander. Der Fremde nimmt ein Stück Brot, bricht es in zwei Stücke und gibt´s den Beiden. Und da- mit einem Male geht den Jüngern ein Licht auf: Es ist Jesus! Dieser Fremde ist der Herr selbst. Die Zweifel und Sorgen haben sie blind gemacht. Sie dachten, sie wären gottverlassen und mutterseelenallein. Doch Jesus ist ja bei ihnen- Gott ist da! So wie er es ihnen zugesagt hat: „Ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.“ Und sie erfahren, was wie auch erfahren können: Jesus geht mit uns!

Aber dann, gerade in dem Moment, als sie Jesus erkennen, ist er wieder weg. So wunderbar sein Erscheinen war, so wunderbar ist auch sein Verschwinden. Wo ist er jetzt? Wo ist er hingegangen? · Ist er den Jüngern vorausgegangen, wieder zurück nach Jerusalem? · Ist Jesus zurückgegangen zu seinem Vater, zurück in die himmlische Herrlichkeit? · Oder ist er in die Jünger hineingegangen, und hat ihre Herzen erneut angesteckt mit seiner Liebe? Jedenfalls fassen sie mit einem Mal wieder Mut und haben keine Angst mehr. So traurig sie sich auf den Weg nach Emmaus gemacht haben, so getrost machen sie sich auf den Rückweg. Noch in der Nacht laufen sie, im Dunkeln, zurück zu den anderen Jüngern, um ihnen das zu sagen: Jesus geht mit uns! Diese Erfahrung wünsche ich Ihnen in auch immer wieder auf´s Neue: Jesus geht mit Ihnen! Eine gesegnete Passionsund Osterzeit Ihr HeinzBernd Meurer

01.03.

15:00 Uhr

Gemeindemitgliederversammlung

06.03.

19:00 Uhr

Männerkochen, Infos bei Andreas Hein

10.03.

15:30 Uhr

Frauenkreis

15.03.

10:00 Uhr

Missionsgottesdienst mit Juan Carlos Fernández aus Almeria/Spanien

18.03.- 27.03.

Ostergarten

04.04.

Osternacht

07.04.

15:30 Uhr

Frauenkreis

21.04.

15:30 Uhr

Frauenkreis

Vorschau: 10.05.

Besuch von unserem Bundessekretär Matthias Knöppel

14.05.

20:00 Uhr Konzert mit Manfred Siebald

23.-25.05.

BUJU (Bundesjugendtreffen) in Erfurt

20.06.

Gartenfest

29.08.

Ehrenparkfest

24.09.

gemeinsamer Hauskreisabend

22.10.

gemeinsamer Hauskreisabend

01.11.

Jahresfest mit unserem Kreisvorsteher Tim Linder

07.11.

Gemeindeseminar

Termine unseres Pastors 03.03.

Rundfunksitzung in Bielefeld

21.03.

Bundesrat und Bundestag in Ewersbach

22.03.

Predigt in Castrop-Rauxel

27.03.

Kreisrat in Essen Kray

15.04.

Kreispastorentreffen in Bochum

Gemeindesport in der Willy Brandt Gesamtschule: immer samstags ab 17:30 Uhr 7 14 21 28

März März März März

Badminton Volleyball Fussball Badminton

29.03. für den Bereich Evangelisation in unserem Gemeindebund 12.04. für Renovierungsmaßnahmen (Fenster, Heizung, Energiesparen)

Herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen! Sie sind da!... Im Januar gab es gleich bei zwei Familien Grund zu großer Freude.

Am 4.1. kam Lea Josefine von der Haar

und am 30.1. Jakob Baumgarten zur Welt.

Wir freuen uns mit den Eltern und Großeltern, dass Gott Euch mit Lea Josefine und mit Jakob beschenkt hat. Wir wünschen Euch, dass Ihr mit Euren Kindern auch weiter beschenkt und gesegnet werdet und viel Freude aneinander und miteinander habt. Alles Gute und Gottes Segen Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Mk 10,15 Am 19.April wird es mit allen neuen Babies und Eltern einen Segnungsgottesdienst geben.

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Taufe Gottes Vielfalt feiern Der 1. Februar gehört sicherlich zu den Highlights des noch jungen Jahres. Gleich vier Taufen durften wir an diesem Tag feiern. Und ein Fest war es wirklich! Gottes Vielfalt feiern ist wohl eine passende Überschrift über diesen Tag: Wir haben einen vielfältigen, bunten und fröhlichen Gottesdienst gestaltet und gefeiert. Es war rappelvoll als wir mit vielen Freunden und Gästen der Täuflinge über Gottes Wirken staunen durften. Gott hat auf ganz unterschiedlichen Wegen Miriam, Yvonne, Annelie und Iver zu seinen Kindern gemacht. Es war bewegend zu hören, wie vielfältig Gottes Wege und Mittel sind, mit Menschen eine Beziehung zu beginnen und zu führen. Und wie es sich für ein ordentliches Fest gehört, wurde im Anschluss an den Gottesdienst zusammen gegessen, getrunken und viel geredet. Fast alle hatten etwas zum bunten Buffet mitgebracht, das reichlich und vielfältig gedeckt war. So fröhlich, vielfältig und engagiert macht Gemeinde-Sein einfach Spaß! Ich wünsche mir, dass die Täuflinge diesen Tag in wirklich guter Erinnerung behalten können und wissen, was für eine wunderbare Gemeinde und Gemeinschaft hinter und neben ihnen steht und sie auf Gottes vielfältigen Wegen begleitet, die jetzt vor ihnen liegen. Rebekka Ethen

Fotos von einem bewegenden Taufgottesdienst

Und manchmal hilft beten doch!(?) Liebe Leser, mit dieser Behauptung lege ich mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, auch weil ich meinen Glauben nicht gerade auf der Zunge trage.Wie ihr sicherlich aus der Überschrift entnehmen könnt, besteht immer noch ein kleiner Restzweifel, trotz aller Erfahrungen in den letzten 50 Jahren. Ich habe einen angeboren Herzfehler und das Leben war und ist nicht immer ganz leicht damit. Mit anderen Kindern nicht mit-tollen zu können, keine 10 Schritte laufen zu können ohne Pause. Dann mit 8 Jahren eine erste OP. Mit 19 die Zweite und das Leben konnte beginnen, „nie wieder Probleme“so dachte ich. Gerade bei dieser OP habe ich die Gebete und die Hilfe Gottes besonders erfahren. Aber Gott muss wohl mal gerade 2 Min. nicht hingeschaut haben, es war leider noch nicht alles behoben. Im laufe der Zeit kam mir der Apostel Paulus in den Sinn, der auch immer um Heilung gebeten hatte, bis Gott ihm mal sagte „Lass dir an meiner Gnade genügen“. Das war so ein Satz der auch mich stets begleitet hat. Ich wollte einfach das Beste für mich. Ich wollte nicht immer Letzter sein. Gut, ich bin auch nicht immer Letzter gewesen. Mittlerweile war ich über 30, Verheiratet und hatte ein gesundes Kind. Ein Besuch beim Arzt verspricht mir nichts Gutes. Er Rät mir zu einer erneuten OP um den Rest noch zu beseitigen, als Gott gerade mal nicht hingeschaut hat. Eine angestaute Lebervene würde mir sonst eines Tages ein inneres Verbluten bescheren. 8 Monate vor der Geburt unserer zweiten Tochter erneute OP. Auch diesmal merkte ich die Gegenwart Gottes und seinen Beistand ganz deutlich. Nun alles Gut??? Kontrollen beim Arzt, der mir Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen verordnete. Außer depressiver Stimmung keine besondere Hilfe. Die Rhythmusstörungen kommen aus dem rechten Vorhof. Durch eine KatheterOP wird das behoben. Alles SUPER! Dann vor ca. 3-4 Jahren erneute Herzryhtmusstörungen. Diesmal aus dem linken Vorhof. Ein Krankenhausaufenthalt im diesem Jahr wegen einer anderen Geschichte, bringt es wieder zum Gespräch. Ein Arzt erzählt mir von der Möglichkeit der Elektrokadioversion (EKV). Mit Hilfe von Gleichstrom das Herz wieder in den richtigen Rhythmus zu bringen. Haben wir schon alle

im Fernsehen gesehen wenn es heißt „Tisch runter und alles wegtreten“. Einziges Voraussetzung, es dürfen keine Blutgeninsel im Herzen sein. Dieses kann man durch ein Schluckecho feststellen. Das Ergebnis war nicht so gut. Entlassung aus dem Krankenhaus mit der Erkenntnis, da ist was machbar!!! Durch Gespräche habe ich von einem Arzt in Recklinghausen erfahren der sich genau mit diesem Problem auskennt. Die Blutgerinnsel wurden mittlerweile mit einem Medikament behandelt.“Machen wir weg“ sagte er zu mir und ich sagte „Gut bin ich dabei“ und alles schien so einfach. Mittlerweile Erfolgsverwöhnt, dachte ich das mache ich mal so im Vorbeigehen. Der Tag kam und es war auch ein Erfolg. Augenscheinlich. Nach 3 Tagen alles wieder beim Alten. :-( Mittlerweile Einsatz eines starken Arithmatikums. Erneuter Versuch ohne den gewünschten Erfolg. Entlassung aus dem Krankenhaus. -Stimmung im Keller.- Bitte alle möglichen Leute weiterhin zu Beten wenn es im nächsten Monat noch mal versucht werden soll, dass es dann klappt. 2Wochen vor dem Eingriff erneute Untersuchung mit Hilfe eines EKG brachte noch immer Ryhtmusstörungen an den Tag. Keine wesentliche Besserung. Bete weiter um ein gutes Ende. Der Tag des Eingriffes kam. 9.30 Uhr Einchecken ins Krankenhaus. 10.45 Uhr diesmal nicht erst später Nachmittag, komme ich in den dafür vorgesehenen Überwachungsraum. Stunde später kommt die Schwester um die Vorbereitungen zu treffen. Nochmals ein EKG zu schreiben und den Zugang für die Narkose zu legen. Und jetzt kommt der Hammer, der unbeschreibliche Moment: „Sie sind im Sinusrhytmus, sie haben keine Herzryhtmusstörungen mehr.“ Ich dachte, das kann nicht sein. Das gibt es nicht.eine andere Einstellung des EKG ergab das gleiche Ergebnis. Auch der behandelnde Arzt konnte nichts anderes sagen. Also stand ich auf, nahm mein Bett und ging :)

...und beten hilft doch!!! von Rainer Michel

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Gottesdienst mit Kinderprogramm

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